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Grundschüler in der ManegeDie St. Georg-Schule in Goch hat den „Circus Tausendtraum“ zu Gast / Vorführungen am Wochenende

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41. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 14. OKTOBER 2017

Propaganda für den Herzog

Ein Stammbuch gibt Aufschluss

über die Geschichte einr Dynastie. Seite 3

„Glauben ohne Geschwätz“

Gelderns Kaplan Christian Olding stellt sein Buchdebüt „Klartext, bitte!“ vor. Seite 5

Langenberg-Haus an der Roggenstraße fertig saniert

Viele Stunden Arbeit wurden in die

Gocher Sehenswürdigkeit investiert. Seite 24

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Kirmeseröffnung heute in Uedem

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Grundschüler in der Manege

Die St. Georg-Schule in Goch hat den „Circus Tausendtraum“ zu Gast / Vorführungen am Wochenende

Goch. Statt Schreiben, Rechnen und Lesen, jonglieren die Grund- schüler der St. Georg-Schule in Goch eine Woche lang mit Tel- lern, laufen auf Bällen oder zau- bern mit bunten Blumen. Denn in dieser Woche war der „Circus Tausendtraum“ bei ihnen zu Gast und hat die Kinder in die Welt der Manege eingeführt. Was sie bei dem Großprojekt gelernt haben, zeigen die Schüler in vier Aufführungen im Zirkuszelt, von denen zwei noch am heutigen Samstag (14 und 18 Uhr) sowie eine am morgigen Sonntag (11 Uhr) stattfinden.

Mit Begeisterung waren die Grundschüler unter der Woche schon bei den Proben dabei.

In unterschiedlichen Gruppen wurden sie von den fünf mit- gereisten Trainern des „Circus Tausendtraums“ jeweils eine Stunde täglich in die Zirkus-Welt eingeführt. Die restliche Zeit des Schultages mussten die Schüler dann aber doch noch mit Zah- len statt mit Tellern jonglieren.

„Aber man merkt richtig, wie den Kindern das Zirkus-Training gefällt“, hat Schulleiterin Heike Schwartze ebenfalls beobachtet.

Nach 2009 und 2013 ist der

„Circus Tausendtraum“ in die- sem Jahr bereits zum dritten Mal zu Gast. „Es ist für Kinder eine einmalige Chance, in eine andere

Rolle zu schlüpfen“, begründet Schwartze die erneute Durchfüh- rung des Großprojekts, das schon in den Vorjahren sehr gut ankam.

„Der Zirkus war immer noch lange nach den Aufführungen ein Thema an unserer Schule“, berichtet Schwartzer. Gerne und oft hätten die Kinder von ihrem Auftritt in der Manege erzählt.

Auf einem blaufarbenen Tep- pich vor 400 Zuschauern stehen die Kinder sonst natürlich nur selten. „Sie freuen sich sehr da- rauf“, weiß Schwartzer. Selbiges

gelte sogar schon fürs Training.

„Es ist schön zu sehen, dass sonst eher schüchterne Kinder aus sich rauskommen und sich wagen, auf eine zwei Meter hohe Leiter zu klettern oder über Bälle zu springen“, sagt Schwartzer.

Olaf Spiers, einer von drei Lei- tern des „Circus Tausendtraums“, weiß auch, wieso das so ist. „Wir lassen die Kinder sein wie sie sind. Keiner muss hier etwas ma- chen, was er nicht will. Hier wird keiner gezwungen, ein Clown zu sein, obwohl er gar nicht lustig

sein will“, so Spiers. Die Kinder durften vor der Projektwoche zwei Bereiche auswählen, in de- nen sie trainieren und auftreten möchten. Zur Auswahl standen unter anderem die Zauberei oder Artistik. Ein Wunsch ist dann in Erfüllung gegangen.

Der „Circus Tausendtraum“

ist allerdings auch für die Leh- rer eine wertvolle Erfahrung.

„Sie können ihre Kinder einmal aus einem anderen Blickwinkel heraus beobachten und sie neu kennenlernen“, sagt Spiers. Auch Schulleiterin Schwartzer bestä- tigt das. „Die Lehrer gehen in den Gruppen rum und schauen kurz zu. So erhält jeder Schüler auch das Gefühl, von seinem Lehrer wahrgenommen und bestaunt zu werden. Die Kinder freuen sich darüber. Die Lehrer überneh- men deshalb ganz bewusst keine anleitende Rolle im Zirkus“, sagt Olaf Spiers.

Neben den fünf Trainern, die allesamt aus dem artistischen, aber auch pädagogischen Be- reich kommen, hat der „Circus“

Tausendtraum“ auch noch vier weitere Mitarbeiter mitgebracht.

Sie kümmern sich etwa um den Aufbau des Zirkuszeltes, in dem auch bereits trainiert wird. Un- terstützung erfährt das Team außerdem von den Eltern der Grundschüler. Sabrina Peters Einmal in der Manege des Zirkuszeltes stehen, wurde für die Grund-

schüler bereits bei den Proben zur Wirklichkeit. Als Hexen sorgt diese Gruppe für Heiterkeit. NN-Foto: Sabrina Peters

Der Heimat- und Verkehrsverein Uedem veranstaltet am heutigen Samstag feierlich die Kirmeser- öffnung der traditionellen Fliegenkirmes. Dabei werden kostenlos Getränke verteilt.

Die Uedemer Kirmes stellt den Abschluss der großen Volksfeste am Niederrhein dar und ist wie in jedem Jahr ein Fest für Jedermann von Nah und Fern.

Uedems Bürgermeister Rainer Weber wird auf dem Marktplatz um 15 Uhr das erste Fass Bier anstechen. Anschließend kann das bunte Treiben losgehen.

Zur Eröffnung ist Jedermann eingeladen. Während die Kin- der auf Fahrgeschäften oder an den anderen Buden Spaß haben, können die Eltern nach dem Fassanstich Bier, Kirmes- körnchen und andere Getränke genießen.

Flachsmarkt in diesem Jahr einen Tag früher FLACHSMARKT �������

Der erste Gocher Flachsmarkt findet dieses Jahr aufgrund des Reformationstages bereits am Montag, 30. Oktober, statt und nicht wie sonst am letzten Dienstag im Monat. In der Go- cher Innenstadt sind dann 270 fliegende Händler zu Gast.

In Keppeln werden Gewinner gesucht

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Bei der diesjährigen Verlosung des SV Fortuna Keppeln am Kirmesmontag wurden noch nicht alle Gewinnlose eingelöst.

Diese können nun, nach vorhe- riger Vereinbarung unter Telefon 02825/2829615, gegen Vorlage des entsprechenden Loses, bei Oliver Güttler abgeholt werden.

Wer die folgenden Losnummern noch in der Tasche hat, darf sich über einen Gewinn freuen. Zwei der Hauptgewinne sind übrigens auch noch dabei: 0083, 0152, 0626, 0780, 1035, 1203, 1343, 1763, 1783, 1947, 2006, 2376, 2447, 2561, 2574, 2830, 2888, 3215

So viel Spaß macht Zähneputzen. Seit 25 Jahren informiert der Verein Jugendzahnpflege im Kreis Kleve in Sachen Zahnhygiene. Begeistert vom Zahnputzfest in der Klever Stadthalle waren auch die „Wilden Pferde“, die Vorschulkinder der Kita Lebensquelle aus Nütterden, die sich neben ganz vielen anderen Besuchern von Anja Groß und Anne Herbe am Zahnputzbrunnen erklären ließen, wie man richtig Zähne putzt.

Daneben gab es viele weitere Aktionen für die Kleinen – natürlich waren auch die Zahnputzfee und das „Jolinchen“ vor Ort NN-Foto: V. Schade

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Deutscher Unwasserclub Goch lernte das lange Abtauchen

beim apnoetauchen kommt es darauf an, lange unter Wasser zu bleiben

GOCH. Sport macht bekannt- lich am meisten Spaß, wenn man diesen gemeinsam ausübt.

Dieses dachten sich auch die Mitglieder der Taucher Kamp- Lintfort und des DUC (Deut- scher Unterwasserclub) Goch, als sie im Panorama Bad Pap- pelsee einen Apnoe-Tauchkurs abhielten.

Apnoetauchen bedeutet abtau- chen ohne zusätzlichen Luftvor- rat. Nur die eingeatmete Luft in den Lungen steht dem Taucher zur Verfügung für seinen Tauch- gang. Die Frage dabei ist, wie lange kommt der Taucher mit nur einem Atemzug aus. Dieses

„Luftanhalten“ lässt sich trainie- ren. Und genau hier setzte das Apnoe-Schnuppertauchen an.

Unter der Leitung des erfahrenen Apnoe-Tauchlehrers Michael Dietze trainierten 17 Mitglieder der beiden Tauchvereine ihre Fä- higkeiten.

Das Apnoetauchen teilt sich dabei in verschiedene Diszipli- nen auf. Beim Statischen Apnoe zum Beispiel liegt der Körper des Tauchers regungslos auf der Was- seroberfläche. Alle 30 Sekunden bewegt er nur den kleinen Finger einer Hand. Durch diesen mini-

malen „Fingerzeig“ deutet der Taucher an, dass er bei vollem Bewusstsein ist. Der Partner am Beckenrand, der gleichzeitig der Zeitnehmer ist, kann als Sicher- heitsmaßnahme, bei Ausbleiben dieses Zeichen sofort eingreifen.

Eine andere Disziplin des Apnoe Tauchens ist das Streckentau- chen. Dabei soll möglichst viel Tauchstrecke mit einem Atemzug geschafft werden.

Gleich welche Disziplin die Taucher erprobten, am Ende konnte jeder eine erhebliche Ver- besserung der Tauchleistung bei sich feststellen. So sagte Manfred

Kirschner, der seine Leistungen im Statischen Apnoe um fast 90 Sekunden steigern konnte: „Ich habe gelernt, dass selbst die Art die Luft in die Lungen zu pum- pen schon entscheidend da- zu beiträgt, wie lange man mit einem Atemzug auskommt.“ Eva Schick, Trainerin bei den Tau- chern Kamp-Lintfort, zeigte sich von den Ratschlägen des Tauch- lehrers begeistert. „Das werde ich bei unseren nächsten Trainings- einheiten weitergeben können.

Wenn unsere Taucher länger ohne Luftzufuhr auskommen, ist das ein erheblicher Sicherheits- gewinn für den Einzelnen im Falle eines Problems bei einem Tauchgang.“

Positive Rückmeldungen Neben den durchweg positiven Rückmeldungen der Teilnehmer zu dem Kurs stellte der erste. Vor- sitzende der Taucher Kamp-Lint- fort Christoph Bruns noch fest:

„Dies ist die erste Kooperation unseres Vereins auf der Ausbil- dungsebene. Nach dieser guten Erfahrung werden wir diesen Be- reich auch mit anderen Vereinen intensivieren.“

Ins Wasser ging es für die Apno-

etaucher. Foto: privat

DLRG: „112 – Wir retten Leben“

Die DLRG Ortsgruppe Goch hat wieder den „112 – Wir ret- ten Leben“ –Tag durchgeführt.

Die Veranstaltung wurde in Zu- sammenarbeit der Bereiche JET, EH-Kids, RUND und der DLRG- Jugend mit der Jugendfeuerwehr der Stadt Goch angeboten.

In verschiedenen Stationen wur- den die 24 Kinder zwischen acht und 14 Jahren altersgerecht an die Erste-Hilfe herangeführt.

Vom Absetzten des Notrufes, über die stabile Seitenlage bis hin zur Erstversorgung einer verlet- zen Person, war alles enthalten.

Mit realistisch geschminkten

Verletzungen war dies eine be- sondere Herausforderung.

Für ein weiteres Highlight sorgte die Jugendfeuerwehr Goch. Diese zeigten den Kindern unter ande- rem, anhand eines Löschspiels, wie man ein kleines Feuer löscht.

Zum Schluss konnten dann alle Teilnehmer die Einsatzfahrzeuge der DLRG und der Feuerwehr besichtigen. Kinder und Jugend- liche, die an JET oder EH-Kids Interesse haben, können sich auf der Webseite der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft www.dlrg-goch.de informieren.

Foto: DLrg

Unterstützung für Tauchjugend

Die Sparkasse Goch-Kevelaer- Weeze unterstützte im Rah- men ihrer Vereinsförderung die Jugendarbeit des Deutschen Unterwasser-Clubs Goch. Eine Spende von 2500 Euro ermögli- chte die Anschaffung altersent- sprechender Tauchausrüstungen.

„Die neue Ausrüstung für unsere Kinder und Jugendlichen erwei-

tert unsere Möglichkeiten für Unterwasserausflüge“, freute sich Jugendleiter Mark Hendricks.

Hendricks und DUC-Vorsit- zender Kranz bedanken sich im Kreis der Jugendlichen für die Unterstützung und nahmen das neue Equipment von Levi Ecker- mann, Mitarbeiter der Sparkasse in Empfang. Foto: Sparkassse

Ferienfreizeit: Die DJK Sport- jugend Münster bietet vom 23.

bis 27. Oktober eine Ferienfrei- zeit ein. Es geht ins Sport- und Erlebnisdorf Nettetal-Hinsbeck, nahe der niederländischen Gren- ze. Anmelden können sich Kin-

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KLEVE. Alles hätte ganz an- ders kommen können, wenn nicht die große Hoffnung des Herzogtums – ein junger Mann von blendender Intelligenz und ebensolchem Aussehen – in Rom von den Blattern dahinge- rafft worden wäre.

Die Geschichte der Herzöge von Kleve ist ein abgeschlosse- nes Kapitel. Dieser Tage würde sie sich schnell finden lassen: Die Herzöge wären bei Wikipedia vertreten oder hätten gar einen eigenen Facebook-Account mit tagesaktuellem Bildmaterial. Da- mals – die Anfänge reichen bis ins 11. Jahrhundert zurück – lief Publicity anders. Wer Werbung machen wollte oder Informati- on über die eigene Sippe liefern wollte, musste zu anderen Mittel greifen. Es entstanden: Stamm- bücher. Wer heute solcher Werke ansichtig wird, kann schnell von einer Ehrfurcht der besonderen Art gepackt werden, denn da weht zum einen der Hauch der Geschichte und des Erhabenen und zum anderen ist, was man sieht, großes Theater der Malerei – fernab von der besinnungslos- aktuellseinmüssenden Selfiekul- tur unserer Tage. Das Stamm- buch der Herzöge von Kleve ist einer dieser Geschichtspoesie- alben und es ist in erstaunlich vielen Exemplaren (42 sind es nach dem neuesten Stand der Forschung) überliefert – fünf stammen aus dem Jahr 1609, 13 aus dem Jahr 1661, neu aus dem

Jahr 1677, zwölf aus dem Jahr 1679 und ein weiteres aus dem Jahr 1689). Eines der vielen noch erhaltenen Exemplare gelangte 2011 nach Kleve und wurde 2014 erstmal gezeigt: 38 Holzschnitte und drei Kupferstiche gewähren (farben)prächtige Einblicke in Auf- und Niedergang einer Dy- nastie.

Jetzt, zum Jubiläum des Mu- seums Kurhaus Kleve, ist das Stammbuch in einer prächtigen Ausgabe erschienen, die zum ei- nen die Schnitte und Stiche in originaler Größe abbildet und zum anderen die (teils schwer lesbaren Texte) in ein Deutsch unserer Tage überträgt und mit Anmerkungen versieht. Verant- wortlich zeichen Anne-Katrin Kunde, die auch die Einführung („Davon der Stamm stamm von Cleve sein ursprung hat“) schrieb und die wissenschaftli- chen Recherchen (Auflagen des Stammbuchs, Genealogie der historisch belegten Grafen und Herzöge von Kleve) durchführte.

Weitere Artikel stammen von Guido de Werd („Von Gewinn und Verlust – Petite histoire zum Erwerb der kolorierten Fassung des Stammbuches“) und Stadt- archivar Bert Thissen („Eine Familie von Buchhändlern und Druckern im frühneuzeitlichen Arnheim: Jan Jansz und seine Nachfolger“.) Autorenschaften zum Stammbuch gibt es nicht.

Niemand weiß, wer die Texte verfasste und die Holzschnitte

beziehungsweise die Kupfersti- che fertigte. „Stammbücher“, sagt Harald Kunde, Chef des Kurhau- ses, „waren eine Art Propagan- damaterial.“ Wissenschaftlich formuliert (Anne-Katrin Kunde) klingt es in der Einführung wie folgt: „Der Aufstieg der Herren von Kleve von einem lokal agie- renden Grafengeschlecht [...] hin zu führenden Landesherren im Nordwesten des Heiligen Römi- schen Reichs Deutscher Nationen [...] wurde zunächst begleitet von einer Reihe legitimierender und repräsentativen Maßnahmen, wozu die Selbstvergewisserung der eigenen Abstammung, mit- hin die chronikalische Beschrei- bung der Familiengeschichte, aber auch Baumaßnahmen un- ter anderem an der Klever Burg gehörten. In diesen Zusammen- hang ist das Stammbuch [...] zu stellen.“

Wer sich in die Genealogie der Klever Herzöge eindenken und -lesen möchte, hat mit dem so- eben erschienenen Band (Auflage 800 Exemplare) eine selten direk- te Gelegenheit, Kontakt zur Ge- schichte aufzunehmen. Zu haben ist das 152 Seiten umfassende Werk zum Preis von 28 Euro (26 Euro für Mitglieder des Freun- deskreises). Ermöglicht wurde das Projekt durch die finanzielle Unterstützung der Ernst von Sie- mens Kunststiftung, des Freun- deskreises, des Klevischen Ver- eins sowie durch die Stadt Kleve.

Heiner Frost Ein prächtige Ausgabe des Stammbuches erscheint zum Jubiläum des Kurhauses. Harald Kunde, Anne- Katrin Kunde, Werner van Ackeren und Helga Diekhöfer präsentieren vor dem Hintergrund des Stammbu-

ches eine aufwändige Reproduktion. NN-Foto: HF

Propaganda für den Herzog

ein Stammbuch gibt aufschluss über die geschichte einer Dynastie

Syrien: Ein Land der Gesetze

GOCH. Ehrenamtlich Enga- gierte sowie weitere Interessierte sind am Freitag, 20. Oktober, um 18.30 Uhr ins Museum Goch zu einer Veranstaltung über Syrien eingeladen: „Syrien – Land der Gegensätze – zwischen Diktatur und Tradition“ lautet der Titel.

Midia Majouno, Soziologin und interkulturelle Trainerin, wird in einem Bild-Vortrag mit anschlie- ßender Diskussion Einblicke in Leben und Alltag in Syrien ge- ben. Unterschiede und Gemein- samkeiten der Kulturen und die Herausforderungen im Hinblick auf Integration werden gleich- falls thematisiert. Der Themen- abend beginnt um 18.30 Uhr, Ende wird gegen 21.30 Uhr sein.

Anmeldung sind bis zum 18.

Oktober bei Monika Riße, Koor- dinatorin Flüchtlingshilfe / Inte- gration der Stadt Goch, möglich.

Sie ist per E-mail unter monika.

risse@goch.de oder über Telefon 02823/4193512 zu erreichen.

In Syrien treffen bis heute Welten aufeinander. Die sozialistische Diktatur hat das Land tief durch- zogen und gespalten. Syriens Be- völkerung setzt sich zudem aus unterschiedlichen Ethnien und Glaubensgemeinschaften zusam- men, Faszinierend ist auch das stark ausgeprägte Gefälle zwi- schen Stadt und Land. Eine kom- plexe Bürokratie und ein qualita- tiv hochwertiges Bildungs- und Ausbildungswesen sind markant für die syrische Gesellschaft.

München-Reise: Die AG60plus der SPD im Kreis Kleve führt vom 4. bis 8. April 2018 eine Reise nicht nur nach München durch.

Es wird weder die Mitgliedschaft in der SPD, noch ein Mindest- oder Höchstalter vorausgesetzt.

Die Reisenden übernachten in einem 4-Sterne Hotel im Her- zen der Münchener Altstadt. Auf dem Programm stehen neben der Altstadtführung unter anderem eine Tagesfahrt zur Zugspitze

und nach Garmisch-Partenkir- chen. Der Preis der Reise ein- schließlich vier Übernachtungen mit Frühstück, sämtlicher Füh- rungen und Eintrittsgelder und Hin- und Rückfahrt mit dem Reisebus beträgt pro Person 420 Euro bei Unterbringung im Doppelzimmer bzw. 560 Euro im Einzelzimmer. Die Mindestteil- nehmerzahl ist 20 Personen.

Yoga-Wochenende: Das Katho- lische Bildungswerk Kreis Kleve bietet vom 1. bis 3. Dezember

in der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld ein Yoga-Wochenende für Frauen unter dem Titel „Ma- che dich auf und werde Licht“

an. Mit spirituellen Impulsen für Körper, Geist und Seele sol- len die Teilnehmer in einfachen Übungen Erfahrungen von Ruhe machen. Weitere Informationen und Anmeldung beim Katho- lischen Bildungswerk unter Te- lefon 02821/721525, per Email schlautmann@bistum-muenster.

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von Ulrike Bodden und Hans- Peter Frey ist umgezogen. Seit dem 4. Oktober ist sie im neu- en Ladenlokal direkt neben den ehemaligen Verkaufsräumen am

Steintor 4-8 in Goch zu finden.

Die Kunden erwartet aber auch in den neuen Räumlichkeiten weiterhin eine wie gewohnt gute Beratung und ein umfangreiches Wäschesortiment von namhaften

Herstellern für Sie & Ihn. Die Wäscheboutique ist außerdem unter Telefon 02823/9767910 oder auf der Homepage www.

fuer-dich-goch.de zu erreichen.

Foto: privat

Zahn gesund – Sprache gesund

PFALZDORF. „Zahn gesund – Sprache gesund.“ Unter diesem Motto finden im Oktober und November im Familienzentrum St. Martinus auf der Heveling- straße 114 in Pfalzdorf drei Vor- träge für Erwachsene statt.

Der Reigen wird von der Pfalz- dorfer Zahnärztin Pia Esser am 17. Oktober um 19.30 Uhr er- öffnet. Sie stellt in einem Kurzre- ferat dar, wie die Angst vor dem Zahnarztbesuch bei Kindern verhindert werden kann. In einer anschließenden offenen Frage- runde steht die Medizinerin den Teilnehmern zur Verfügung.

Am 15. November gehen die Logopädin Katharina Vierboom und die Motopädin Judith Erps ab 19.30 Uhr der Thematik

„Schnuller, Daumen, Schnuf- feltuch“ in einem kontroversen Für und Wider nach. Die Vor- tragsreihe endet am 28. Novem- ber um 18 Uhr. An diesem Tag stellt der Bildungswissenschaftler Ralf Booth die nach dem Kin- derbildungsgesetz geforderten Sprachbeobachtungsmittel vor und steht für Fragen rund um das Thema der Sprachförderung in KiTas zur Verfügung.

Die Teilnahme ist kosten- frei. Anmeldungen sind bis zu drei Tage vorher unter Telefon 02823/29011 oder per E-Mail an Martinskinder@t-online.de möglich.

Jim Knopf in der Stadtbücherei

GOCH. Im Oktober beginnt in der Stadtbücherei Goch eine neue Veranstaltungsreihe. Nachdem das Vorlesen für die drei- bis sie- benjährigen in den vergangenen Jahren gut angenommen wurde, kommen jetzt auch Kinder ab sieben Jahren in den Genuss, je- den Monat spannende Geschich- ten zu hören. Zum Auftakt wird Vorlesepatin Gisela Conrads am Freitag, 20. Oktober, um 16 Uhr Abenteuergeschichten aus dem Buch „Jim Knopf findet‘s raus!“

vorlesen. Einlasskarten gibt es kostenlos nur vorab in der Stadt- bücherei Goch.

Meinungsaustausch: Der KAB- Unterbezirk Mitte lädt alle Ver- trauensleute zum Meinungsaus- tausch bei Kaffee und Kuchen am Samstag, 28. Oktober, 14 Uhr ins Pfarrheim Pfalzdorf ein.

Bezirksvorsitzender Dietmar Stalder wird zum Thema „Trau dich – mach was!“ referieren.

Anmeldungen werden bis zum 20. Oktober bei den Vorsitzenden der Ortsvereine erbeten.

KURZ & KNAPP

Neues Sonnensegel für die Kita am Sandthof

Dank der Unterstützung der Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze können die Kinder der Kita am Sandthof in Goch unbeschwer- te Sonnentage genießen. Durch die großzügige Spende von 4.000

Euro konnte ein großes Sonnen- segel angeschafft werden, das nun den Kindern im Matsch- und Sandbereich ausreichend Schat- ten bietet. Leiterin Sabine Frücht (3. vl), Verwaltungsleiter Gerd

Thyssen (l) sowie Mitarbeiter und Kinder bedanken sich herz- lich bei den Verantwortlichen der Sparkasse sowie deren Mitarbei- terin Anna-Lena van Nahmen (2.

vl). Foto: privat

KURZ & KNAPP

Fliegenkirmes: Wie in jedem Jahr stieß Uedems Bürgermeister Rainer Weber mit den Marktbe- schickern und Marktbesuchern am Donnerstag mit einem „Kir- messchnaps“ auf die bevorste- hende Uedemer Fliegenkirmes an. Aufgrund der Aufbauar- beiten der Kirmes-Schausteller wurde der Wochenmarkt auf den Vorplatz der Kirche an der Müh- lenstraße verschoben. Alle waren über den Rundgang sehr erfreut.

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GELDERN. Kaplan Christian Olding hat sich durch seine modernen Gottesdienste einen Namen in Geldern und zuvor in Emmerich gemacht. In dieser Woche stellte er auf der Frank- furter Buchmesse sein Buch

„Klartext, bitte! Glauben ohne Geschwätz“ (Herder-Verlag, 20 Euro) vor, das es inzwischen in die Spiegel-Bestseller-Liste geschafft hat. Gleich nach der Rückkehr aus Frankfurt traf ihn die NN zum Interview.

Welche Vorgeschichte hat das Buch?

Christian Olding: Der Verlag schrieb mich in meinem Som- merurlaub an und lud mich nach München ein. Ich dachte erst, die haben sich vertan, denn Herder ist für Theologen wirklich eine große Hausnummer. Papst Bene- dikt XVI. hat dort seine Bücher veröffentlicht. Der Verlag war auf das „v-Projekt“ und auf meine Beiträge für katholisch.de auf- merksam geworden und konnte sich vorstellen, dass wir gemein- sam etwas auf den Weg bringen.

Der Verlag schreibt in seinem Pressetext: „Christian Olding gilt den einen als charisma- tischer Reformer und den an- deren als dickköpfiger Rebell.“

Was sind Sie denn nun?

Olding: Ich glaube, ich kann beides bedienen. (lacht)

Sie werden auch gern als

„Pop-Kaplan“ bezeichnet.

Olding: Das ist nicht meine Wortschöpfung. Der Name kommt von einer lieben Dame vom WDR. Sie wollte damit zum Ausdruck bringen, dass man Menschen jeden Alters durch

den Einsatz von Populärkultur wieder für die Kirche und den Glauben begeistern kann. Ich erfinde ja keine neuen Glaubens- inhalte, die es nicht auch schon vor Jahrhunderten gab. Ich suche nur nach neuen Wegen, um diese Glaubensinhalte zu vermitteln.

Sie schreiben im Buch offen über den Freitod Ihres Vaters.

Olding: Ohne diesen tiefen Einschnitt in meinem Leben wäre ich heute nicht derjenige, der ich bin. Hätte ich diese schmerzhafte Seite aus dem Buch ausgespart, hätte der wichtigste Schlüssel zum Verständnis gefehlt, warum ich heute so denke und handele, wie ich es tue.

Welche Rolle spielt Ihr Vater

in Ihrem heutigen Leben?

Olding: Ich rede viel mit ihm.

Eine Beziehung endet ja nicht, nur weil jemand körperlich nicht mehr da ist. Die Liebe bleibt.

Wann wurde Jesus zu ihrem guten Freund?

Olding: Nach dem Tod meines Vaters ging ich in die Kirche, um Halt zu finden. Ich zündete Ker- zen vor der Maria an, aber nichts wurde besser. Dann schlenderte ich durch die Kirche und sah Je- sus an diesem großen Holzkreuz hängen. In dem Moment merkte ich, dass wir in einer ähnlichen Situation waren. Auch er wurde von seinem Vater allein gelassen.

Und plötzlich bekam der Glau- be für mich eine alltagsrelevante

Dimension: Da hängt einer, der genau versteht, was ich gerade durchmache.

Welche Rolle spielte die Reli- gion vorher in Ihrem Leben?

Olding: Ich komme aus dem Südoldenburger Münsterland, das tief katholisch geprägt ist.

Aber ich gehörte nie den Mess- dienern, Pfadfindern oder sonst einer religiösen Vereinigung an.

Und wer mich kennt, weiß auch, dass ich gewisse Traditions- formen der Kirche kritisch sehe.

Im Buch kritisieren Sie unter anderem die Priesterausbil- dung...

Olding: Ich bin Priester gewor- den trotz des Priesterseminars, nicht wegen des Seminars. Ich war dort, damit ich hinterher etwas von meiner eigenen Er- fahrung mit Gott weitergeben kann. Bei meiner Arbeit ver- meide ich bewusst diese ganzen Pastoral-Floskeln. Ich bin davon überzeugt, dass die Menschen uns und unsere Botschaft nicht ernstnehmen, wenn wir uns alle anhören wie gelehrige Papageien, die immer das Gleiche aufsagen.

Gab es Reaktionen der katho- lischen Kirche auf Ihr Buch?

Hat der Bischof sich gemeldet?

Olding: Nein.

Wundert Sie das?

Olding: Nein. Es wäre vermes- sen, darauf zu warten, dass der Bischof anruft und mir sagt, was ich gut oder schlecht gemacht habe. Es gibt ja noch viel mehr Kapläne und Priester als mich.

Reformer könne auch ane- cken: Pfarrer Karsten Weidisch musste die Emmericher Ge- meinde verlassen und Sie sind

daraufhin nach Geldern gegan- gen. Dennoch gibt es in Ihrem Buch keine Abrechnung mit dieser Zeit.

Olding: Ich thematisiere diese Krise und was sie mit mir ge- macht hat. Aber es wäre unfair gewesen, im Buch mit jemandem

„abzurechnen“, ohne der ande- ren Seite die Chance zu geben, sich zu äußern. Das hätte dem Buch nicht genutzt, sondern nur geschadet.

Emmerich geriet unlängst in die Schlagzeilen, weil Bischof Genn dem Bürgermeister Peter Hinze und seinem Mann am Hochzeitstag den kirchlichen Segen verwehrte. War diese Ent- scheidung Wasser auf die Müh- len derer, die Kirche als nicht mehr zeitgemäß kritisieren?

Olding: Sicher. Man konnte ja an den Emotionen, die das her- vorgerufen hat, merken, dass die- se Haltung der Kirche auf wenig Verständnis stieß. Es ist schwer, den Leuten zu vermitteln, dass wir Glocken und alles Mög- liche segnen können, aber nicht die Lebensgemeinschaft zweier Männer, die aus Liebe einen ge- meinsamen Weg gehen wollen.

Dadurch wirkt deren Beziehung wie eine Liebe zweiter Klasse, und dafür habe ich wenig bis gar kein Verständnis. Diese Haltung der Kirche schmerzt auch mich.

Ihr Buch hat es in die Spiegel- Bestseller-Liste geschafft. Wird der Niederrhein dem Pop-Ka- plan und Erfolgsautor Christian Olding irgendwann zu klein?

Olding: Definitiv nein. Ich bin froh, dass meine Zeit in Geldern verlängert wurde. Jetzt habe ich fünf weitere Jahre, um eine ge- wisse Regelmäßigkeit in Projekte zu bringen. Die Gemeindearbeit ist und bleibt mein Schwerpunkt.

Folgt ein zweites Buch?

Olding: Derzeit ist nichts gep- lant. Mein Respekt vor Autoren ist durch die Arbeit an meinem Buch enorm gewachsen. Als Priester bin ich ja eher ein Re- demensch, aber ein Buch hat ein anderes Gewicht als eine Predigt.

Autoren beherrschen ein Hand- werk, das ich von Haus aus nicht gelernt habe. Auf der Buchmesse habe ich Ken Follett erlebt. Der ist wirklich ein Autor, der Cha- raktere schafft und Geschichten schreibt, die über 1000 Seiten spannend bleiben.

Dürfen wir uns auf einen hi- storischen Roman freuen?

Olding: Wenn jemand möch- te, dass ich seinen Verlag in den Ruin treibe, darf er sich gern bei mir melden. Aber ansonsten las- sen wir das lieber. Michael Scholten

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Mit welchen Formalitäten hat man zu rechnen? Es findet von 14 bis 17 Uhr im Technologie- Zentrum Kleve, Boschstraße 16, statt. Referent ist Holger Schnap- ka, Mitarbeiter des Startercenters Kleve. Die Teilnahme ist kosten- los. Mehr Details und Anmel- dungen: Holger Schnapka, Te- lefon 02821/ 97699156, E-Mail schnapka@niederrhein.ihk.de.

Hier wird kontrolliert

KREIS KLEVE. Zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer plant die Polizei wieder Geschwin- digkeitskontrollen. Samstag, 14. Oktober: Geldern, Weseler Straße (B 58) und Goch-Pfalz- dorf, Klever Straße; Sonntag, 15. Oktober: Kerken-Rahm, Hülser Straße (B 9,) und Kalkar- Kehrum, Xantener Straße (B 57);

Montag, 16. Oktober: Straelen- Auwel-Holt, Maastraße, und Kle- ve, Ruppenthaler Weg; Dienstag, 17. Oktober: Goch, Lüderitzstra- ße und Emmerich, Hansastraße;

Mittwoch, 18. Oktober: Geldern, Vernumer Straße und Bedburg- Hau, Alte Bahn; Donnerstag, 19.

Oktober: Kevelaer-Twisteden, Dorfstraße und Rees-Mehr, He- resbachstraße; Freitag, 20. Ok- tober: Kalkar, Grabenstraße;

Samstag, 21. Oktober: Uedem, Steinbergen, und Kranenburg- Wyler, Hauptstraße; Sonntag, 22. Oktober: Bedburg-Hau, Go- cher Landstraße (B 9). Darüber hinaus müssen Verkehrsteilneh- mer im gesamten Kreisgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich die APE-Freunde vor dem historischen Gebäude der Burg Ranzow. Das kleine Dreirad vom italienischen Hersteller Piaggio (APE) wird seit 1948 mehr oder weniger technisch unverändert gebaut und schafft je nach Größe des Motors – 2,3 oder 8 PS – Höchstgeschwindig- keiten zwischen 38 und 60 Stundenkilometern. So lässt es sich geruhsam durch die Lande tuckern, alleine oder eben alle zwei Jahre in großer Runde, diesmal mit zwölf APEn und 18 Teilnehmern. Bei den Treffen geht es den Freunden um den Austausch und ums Fachsimpeln. Außerdem gibt es ja die unterschiedlichs- ten Modelle, daher ist es sehr interessant, sie auf einem Fleck versammelt zu sehen. Foto: privat

Kraftstoffpreise sinken: Die Kraftstoffpreise sind in der ver- gangenen Woche spürbar gesun- ken. Ein Liter Super E10 kostet derzeit im Tagesmittel 1,331 Eu- ro (minus 1,3 Cent) und ein Li- ter Diesel 1,167 Euro (minus 1,4 Cent), erklärt der ADAC.

KURZ & KNAPP

Die Lichthupe

kann missverstanden werden

Paragraph 16 der Straßenverkehrsordnung gibt ausführliche Informationen

Die Lichthupe, oft auch von Dränglern missbraucht, kann auch bei erlaubtem Gebrauch missverstanden werden: Zum einen wird sie vielfach als War- nung eingesetzt, manchmal aber auch als Hinweis, dass man auf das eigene Vorrecht ver- zichtet. Dabei ist der zweite Teil des Wortes – Hupe – durchaus ernstzunhemen.

In Paragraph 16 der Straßen- verkehrsordnung heißt es, dass Schall- und Leuchtzeichen nur geben darf, wer außerhalb ge- schlossener Ortschaften einen Überholvorgang ankündigen möchte.

Auf der anderen Seite darf die Lichthupe eingesetzt werden, wenn man sich beziehungswei- se andere Verkehrsteilnehmer gefährdet sieht. Dabei darf aber niemand geblendet werden. Der Einsatz der Lichthupe hat also warnenden Charakter, genauso wie ein akustisches Hupsignal.

Oftmals wird die Lichthupe aber eben auch eingesetzt, um dem Anderen die Vorfahrt einzu- räumen beziehungsweise darauf hinzuweisen, dass man auf den eigenen Vorrang verzichtet.

Das ist alltägliche Praxis – aber nicht erlaubt. Die Lichthupe

wird dabei quasi zweckentfrem- det, und es besteht die Gefahr einer falschen Deutung.

Wenn zum Beispiel beim Auf- fahren auf eine Autobahn ein von hinten nahender Lastwagen kurz aufblendet, möchte der Fahrer damit in der Regel signa- lisieren, dass man auf die rechte Spur einfädeln soll. Ein entspre- chendes Zeichen geben Trucker auch gerne, wenn sie von einem Kollegen überholt worden sind und ihm zeigen wollen, dass er wieder rechts einscheren kann.

Auf der anderen Seite gibt es aber eben auch Situationen, in denen Lkw-Fahrer genau das Gegenteil signalisieren möchten, nämlich, dass ein Einfädeln nicht möglich ist (Warnung). In zweiten Fall wäre die Lichthupe korrekt ein- gesetzt.

Die Situationen sind also nicht immer eindeutig. Auch Motor- radfahrern ist es erlaubt, im Fal- le einer möglichen Gefährdung durch Aufblenden auf sich auf- merksam zu machen, erläutert das Institut für Zweiradsicher-

heit. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn der Zweiradfahrer den Eindruck hat, er könnte hin- sichtlich seiner Vorfahrt überse- hen werden. Trotz der optischen Warnung sollte sich der Motor- radfahrer aber natürlich nicht in Sicherheit wiegen, da weiterhin die Gefahr besteht, übersehen oder eben völlig falsch verstan- den zu werden.

Erhöhte Aufmerksamkeit, Bremsbereitschaft und eine Re- duzierung der Geschwindigkeit sind also weiterhin geboten.

Schall- und Leuchtzeichen darf nur der Fahrer geben, der außerhalb geschlossener Ortschaften einen Überholvorgang ankündigen möchte. Foto: auto-medienportal/aDaC

Reichswald-Gegner überreichen Northing Unterschriften

Das Bündnis „Pro Reichswald“

bestehend aus der Bürgerinitia- tive Gegenwind im Reichswald, den Heimatvereinen Kessel, As- perden Nierswalde und Reichs- walde sowie dem Dorfrat von ven Zelderheide übergab der Klever Bürgermeisterin Sonja Northing vor dem Rathaus ein offizielles

Schreiben sowie mehr als 13.000 Unterschriften gegen Windkraft- anlagen in und um den Reichs- wald überreicht.

Die Freigabe der Fläche am Reichswald für eine Windkraft- konzentrationszone an der En- gelsstraße in Reichswalde war in dieser Woche auch Thema in der

Klever Ratssitzung, bei der aber noch nichts Endgültiges ent- schieden werden konnte. Bereits vorher sagte Bürgermeisterin Sonja Northing aber: „Mein Ge- fühl sagt mir, dass wir eine ver- nünftige Lösung hinbekommen werden.“

NN-Foto: Sabrina Peters

KLEVE. Das Studium Genera- le widmet sich dem facetten- reichen Schwerpunktthema

„Energie“. Auftakt der offenen, kostenfreien Vortragsreihe bil- det die Veranstaltung „Energie aus natur- und sozialwissen- schaftlicher Sicht“ am 17. Okto- ber um 19 Uhr auf dem Campus Kleve.

Mit dem Vortrag eröffnen Dr.

Alexander Struck, Professor für Theoretische Physik, und Ale- xander Gerber, Professor für Wissenschaftskommunikation, die Vortragsreihe. Die Veranstal- tung findet im Hörsaalzentrum, Erdgeschoss, Raum 01 EG 005 (Hörsaal 1) statt. Der Auftakt setzt dabei den Rahmen für die nachfolgenden Vorträge. Erläu- tert werden zum einen Prinzipien und Begriffe aus der Physik, zum

anderen die soziopolitische Di- mension von Technologien und Innovationen im Energiebereich.

So ist der Ausbau erneuerbarer Energien nur auf den ersten Blick eine vorrangig technische He- rausforderung, etwa mit Blick auf Energiespeicherung für wind- und sonnenarme Zeiten oder den möglichst effizienten Trans- port elektrischer Energie über hunderte von Kilometern. Denn wenn Überland-Stromtrassen an Bürgerinitiativen scheitern oder das Ende einer jahrelangen Subventionspolitik für Photo- voltaik eine gesamte Branche in die Knie zwingt, geht es nicht um Technologie, sondern um Fragen der gesellschaftlichen Akzeptanz und politischen Regulierung, die dann unmittelbare Auswir- kungen auf die Stromrechnung

jedes einzelnen Bürgers haben.

Die beiden Vortragenden werden eine Lanze brechen für stärker interdisziplinäre Perspektiven, die Natur- und Ingenieurwis- senschaften einerseits mit Sozi- al- und Geisteswissenschaften andererseits verknüpfen, damit Wissenschaft einen wirksameren Beitrag zu den großen und klei- nen Energiefragen der Zukunft leisten kann.

Der Vortrag ist Teil des Stu- dium Generale und wurde konzipiert, um Wissenschaft transparent zu machen. Das Vor- tragsprogramm richtet sich an alle Bürger, Studierende, Schü- ler, Professoren sowie Mitarbei- ter der Hochschule Rhein-Waal.

Infos: www.hochschule-rhein- waal.de/de/veranstaltungen/stu- dium-generale erhältlich.

„Energie“ im Mittelpunkt

Dienstag beginnt die neue Vortragsreihe im „Studium generale“ an der HSrW

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