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Satire vor Gericht

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Academic year: 2022

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(1)

Franziska Brinkmann

Satire vor Gericht

Eine Auseinandersetzung mit den Politsatire-Plakaten

Klaus Staecks aus rechtlicher und kunsthistorischer Perspektive

(2)

Bild und Recht – Studien zur Regulierung des Visuellen herausgegeben von

Prof. Dr. Thomas Dreier PD Dr. Dr. Grischka Petri Prof. Dr. Wolfgang Ullrich Prof. Dr. Matthias Weller Band 8

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Franziska Brinkmann

Satire vor Gericht

Eine Auseinandersetzung mit den Politsatire-Plakaten

Klaus Staecks aus rechtlicher und kunsthistorischer Perspektive

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Onlineversion Nomos eLibrary Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in

der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Zugl.: Freiburg i. Br., Univ., Diss., 2020 1. Auflage 2021

© Franziska Brinkmann Publiziert von

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Waldseestraße 3 – 5 | 76530 Baden-Baden www.nomos.de

Gesamtherstellung:

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Waldseestraße 3 – 5 | 76530 Baden-Baden ISBN (Print): 978-3-8487-7861-4 ISBN (ePDF): 978-3-7489-2265-0

DOI: https://doi.org/10.5771/9783748922650

Dieses Werk ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.

© Titelbild: Nürnberger Plakataktion 1971, Klaus Staeck

The book processing charge was funded by the Baden-Württemberg Ministry of Science, Research and Arts in the funding programme Open Access Publishing and the University of Freiburg.

Erstgutachter: Prof. Dr. Thomas Dreier, M.C.J.

Zweitgutachter: Prof. Dr. Thomas Würtenberger Tag der mündlichen Prüfung: 16.11.2020 – 18.11.2020

Dekan: Prof. Dr. Jan von Hein

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Vorwort

„Deutsche Arbeiter! Die SPD will euch eure Villen im Tessin wegneh- men“

In seinen pointierten Plakaten kommentiert der Künstler und Jurist Klaus Staeck das politische Geschehen und fordert eine Auseinandersetzung mit großen gesellschaftlichen Themen ein – durchaus zum Ärger der Betrof- fenen. In den zahlreich gegen ihn geführten Rechtsverfahren wird das Spannungsfeld der satirischen Äußerung zwischen Kunst- und Meinungs- freiheit sowie dem Persönlichkeitsrecht der Betroffenen deutlich. Die in- terdisziplinäre Arbeit beleuchtet die Plakate und die Rechtsverfahren aus rechtlicher und kunsthistorischer Sicht. Sie entstand während meiner Zeit als akademische Mitarbeiterin am Zentrum für Angewandte Rechtswissen- schaft, Karlsruher Institut für Technologie.

Mein Dank gilt zunächst Professor Klaus Staeck, der die Bearbeitung des Themas in dieser Form überhaupt erst ermöglichte. Herr Staeck stand nicht nur jederzeit für Fragen zur Verfügung, sondern überließ mir für die Dauer der Dissertation sein privates Archivmaterial zu den Prozessen, deren Auswertung das Herzstück dieser Arbeit bildet. Für dieses große Vertrauen bedanke ich mich sehr.

Meinem Doktorvater Professor Dr. Thomas Dreier danke ich für die Betreuung der Arbeit. Herr Dreier hat mich stets durch wichtige Anregun- gen und Hinweise unterstützt. Er ermöglichte mir, meine verschiedenen Studiengänge der Kunstgeschichte, Geschichte und Rechtswissenschaften im Rahmen dieser Dissertation zu verbinden. Den Kontakt zu Herr Staeck vermittelte dankenswerterweise Professor Dr. Wolfgang Ullrich. Ihm, mei- nem Doktorvater, PD Dr. Dr. Grischka Petri sowie Professor Dr. Matthias Weller danke ich für die Aufnahme in die Schriftenreihe „Bild und Recht – Studien zur Regulierung des Visuellen“. Professor Dr. Thomas Würten- berger bin ich für die zügige Erstellung des Zweitgutachtens dankbar. Dr.

Marco Ganzhorn und dem Team des Nomos-Verlags danke ich für die Betreuung der Drucklegung.

Bei meinen Freunden und Kollegen am Institut bedanke ich mich für die vielen hilfreichen Gespräche und die freundschaftliche Arbeitsatmo- sphäre. Der reiche Gedankenaustauch mit Dr. Eva-Maria Bauer hat die Entstehung der Arbeit befördert.

5

(6)

Alexander danke ich sehr für den unermüdlichen Einsatz, die Motivati- on und das Durchhaltevermögen. Meinen Eltern danke ich für die Durch- sicht des Manuskripts sowie die stete Bestärkung.

Karlsruhe, im Dezember 2020 Franziska Brinkmann Vorwort

6

(7)

Inhaltsverzeichnis

Einführung 15

Einleitungsgedanke

A. 15

Methodik und Forschungsstand

B. 16

Gang der Darstellung

C. 18

– Erster Teil – 19

Das Plakat

Erstes Kapitel: 21

Arten und Formen des Plakats unter Berücksichtigung der historischen Einordnung

A.

21 Einleitung

I. 21

Die kunsthistorischen und -soziologischen Vorläufer

II. 22

Typologie des Plakats

III. 26

Das Plakat und seine werbende Funktion

1. 26

Das politische Plakat

2. 28

Das künstlerische politische Plakat

3. 31

Das künstlerische Politsatire-Plakat

4. 35

Ein Zwischenfazit

B. 37

Vom Komischen zum Satirischen. Eine Begriffsannäherung

Zweites Kapitel:

38 Das Komische und das Witzige – der Humor

A. 39

Das Ironische, das Sarkastische, das Zynische

B. 41

Die Karikatur, die Parodie, der Pastiche und die Persiflage

C. 44

Die Karikatur

I. 44

Die Parodie

II. 45

Die etymologische und kunst- und literaturwissenschaftliche Einordnung 1.

45 Die rechtliche Einordnung

2. 45

Der Pastiche

III. 47

Die etymologische und kunst- und literaturwissenschaftliche Einordnung 1.

47

7

(8)

Die rechtliche Einordnung des Begriffs „Pastiche“

2. 48

Die Persiflage

IV. 50

Die Satire, das Satirische und die literaturwissenschaftliche Satiretheorie

D.

50 Einführung in eine Begriffsnäherung

I. 50

Die Definitionen der deutschen Autoritäten

II. 53

Die konstituierenden Merkmale nach der Literaturwissenschaft

III.

54 Einführung

1. 54

Die Elemente nach Schönert, Brummack und Zymner

2. 55

Die überzeitlichen Merkmale der Satire: Angriff, Indirektheit und Normbezug

3.

58 Angriff und Aggression

a) 58

Normbezug

b) 58

Indirektheit

c) 59

Zwischenfazit

d) 60

Die nicht-konstituierenden Merkmale der Satire?

IV. 60

Die Ironie

1. 60

Das Lachen: Humor, Witz und Komik

2. 61

Funktion, Ziel und Wirkung der Satire

V. 63

Die Funktionen der Satire in Bezug auf den Rezipienten

1. 63

Die Funktionen der Satire in Bezug auf den Satiriker

2. 66

Bewertung

VI. 67

Das Problem der Rezipientenabhängigkeit

1. 67

Das Problem der Indirektheit und des Angriffs

2. 69

Das Problem der Kontextbezogenheit

3. 70

Das Problem des Lachens

4. 70

Eine Näherung durch Beschreibungen

5. 71

Ein Zwischenfazit

E. 72

Das satirische Plakat im rechtlichen Konflikt

Drittes Kapitel: 74

Einführung

A. 74

Der rechtliche Satirebegriff

B. 75

Der verfassungsrechtliche Satirebegriff

I. 75

Der rechtliche Satirebegriff in Bezug auf den literatur- bzw.

kulturhistorischen Satirebegriff II.

78 Inhaltsverzeichnis

8

(9)

Der verfassungsrechtliche Schutz der Satire

C. 80

Die Meinungsfreiheit, Art. 5 Abs. 1 S. 1 GG

I. 80

Die Notwendigkeit des Schutzes

1. 80

Die Meinung

2. 82

Meinung und Werbung

3. 84

Meinung und Satire

4. 84

Presse-, Rundfunk- und Filmfreiheit, Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG

II. 86

Kunstfreiheit, Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG

III. 87

Der Begriff der Kunst

1. 88

Die Satire und die Kunstfreiheit

2. 90

Das satirische Plakat in Bezug auf die Kunstfreiheit

3. 91

Das Verhältnis

IV. 92

Einführung

1. 92

Verhältnis von Kunst- und Meinungsfreiheit

2. 92

Verhältnis zu anderen Grundrechten

3. 93

Eingriffe in den Schutzbereich

D. 94

Das künstlerische Politsatire-Plakat und seine Grenzen

E. 95

Die Schranken und Schranken-Schranken der Satire im Allgemeinen

I.

95 Das Zensurverbot des Art. 5 Abs. 1 S. 3 GG

1. 96

Die allgemeinen Gesetze und der Ehrschutz nach Art. 5 Abs. 2 GG

2.

96 Die Schranken der Kunstfreiheit

3. 98

Die absoluten Grenzen

II. 99

Schmähkritik und Formalbeleidigungen

1. 99

Angriff auf die Menschenwürde

2. 101

Die (satirische) Äußerung in Abwägung mit dem Persönlichkeitsrecht

III.

102 Vermutungsregel bei Beiträgen zur öffentlichen

Meinungsbildung 1.

103 Rede und Gegenrede, das Recht auf Gegenschlag

2. 104

Erhöhte Schwelle durch die Idee der Reizüberflutung

3. 106

Die Sphärentheorie

4. 106

Schritt in die Öffentlichkeit

5. 107

Rahmen der Äußerung

6. 108

Besonders schützenswerte Personen

7. 108

Ergebnis

8. 109

9

(10)

Die Kriterien für die Auslegung der Satire im Besonderen

IV. 109

Auslegungsmethodik der Rechtsprechung: Die Entkleidung der Aussage

1.

109 Kritik und Auslegungsvorschläge der Literatur

2. 111

Kritik an der Ausführung des Gesamtkontextkonzepts a)

111 Die „erträgliche“ Form

b) 112

Die alleinige Fokussierung auf den Aussagekern

c) 113

Kritik an dem Maßstab des Durchschnittsbetrachters

d) 114

Der Auslegungsmaßstab im Fall des künstlerischen Politsatire-Plakats

3.

116 Die satirische Äußerung in Kollision

V. 116

Die Satire in Kollision mit dem Namensrecht

1. 117

Die Satire in Kollision mit dem Markenrecht

2. 117

Satire im Lichte der EMRK und des EU-Rechts

F. 119

Die Rechtsprechung des EGMR

I. 119

Der Schutz der Satire unter den Kommunikationsfreiheiten 1.

119 Der Schutz der Satire unter der Kunstfreiheit

2. 122

Satire und Sexualmoral

a) 123

Der zeitliche und örtliche Bezug

b) 124

Die Rechtsprechung des EuGH

II. 126

Deckmyn gegen Vandersteen

1. 126

Der Sachverhalt

a) 126

Rechtliche Bewertung: Zwischen Parodie und Satire

b) 127

Zwischen Parodie und Satire im Lichte des Europarechts

c)

128 Das Spannungsverhältnis Persönlichkeitsrecht und

Kommunikationsfreiheiten im Europarecht 2.

129 Zwischenfazit

G. 130

– Zweiter Teil – 132

Die Plakate Klaus Staecks

Viertes Kapitel: 133

Ausgangslage: Der Stand der Plakatkunst in der BRD

A. 133

Klaus Staeck

B. 134

Kurzbiographie

I. 134

Wichtige künstlerische Stationen

II. 135

Intermedia 69

1. 135

Inhaltsverzeichnis

10

(11)

Die Verbindung zu Joseph Beuys

2. 136

Die Plakate Klaus Staecks

C. 138

Ein Einblick in die frühen Plakataktionen Klaus Staecks

I. 138

Die Methodik

II. 140

Die Montage

1. 143

Text-Bild-Verhältnisse

2. 143

Die bild-linguistische Untersuchung der Plakate im Allgemeinen

a)

145 Plakatbeispiele

b) 146

Dominanz und Redundanz

aa) 146

Komplementarität

bb) 147

Kontradiktion

cc) 148

Kontextualität

dd) 149

Das Satirische in den Plakaten Staecks

c) 149

Konflikte und Aktionen nicht juristischer Art

D. 150

Der Fall Staeck

I. 150

Der sogenannte Bonner Bildersturm

II. 152

Kritische Rezeption Staecks

E. 154

Zwischenfazit

F. 156

Die Prozesse

Fünftes Kapitel: 157

Ein Staeckmotiv im Strafprozess

A. 157

Sachverhalt

I. 157

Entscheidung

II. 158

Bewertung

III. 158

Die zivilrechtlichen Prozesse gegen Arbeiten Klaus Staecks

B. 160

Plakate mit satirischer Wahlaufforderung zu Lasten der CDU

I.

160

„Die Reichen müssen reicher werden. Deshalb CDU“

1. 160

Sachverhalt

a) 160

Entscheidung

b) 161

Bewertung

c) 162

„Die Reichen müssen reicher werden, wählt christdemokratisch“

2.

163 BVG Berlin und das Niedersachsenroß

3. 164

Zwischenfazit

4. 166

„Juso beißt wehrloses Kind“

II. 167

11

(12)

„Alle reden vom Frieden. Wir nicht“

III. 169

Einstimmung

1. 169

Das Plakat

2. 169

Der Hintergrund

3. 170

Verfahrensverlauf – ein Überblick

4. 171

Die Verfahren im Einzelnen

5. 172

Die Verfahren in der ersten Instanz

a) 172

Die Anträge

aa) 172

Die Beschlüsse

bb) 174

Die Verfahren in der zweiten Instanz

b) 175

Die Anträge

aa) 175

Entscheidungen

bb) 176

Bewertung

6. 180

Die Auseinandersetzung der Gerichte mit der Satire

a) 180

§ 23 Abs. 1 Nr. KUG

b) 181

Nachtrag

7. 182

„Alle reden vom Klima. Wir ruinieren es“

IV. 183

Das Plakat

1. 183

Der Hintergrund

2. 184

Die Verfahren

3. 185

Verfahrensverlauf – ein Überblick

a) 185

Kali Chemie AG

aa) 185

Hoechst AG

bb) 186

Zwischenergebnis

cc) 187

OLG Celle

b) 187

OLG Frankfurt am Main

c) 189

BGH

d) 190

BVerfG

e) 192

Die Verfassungsbeschwerde von Greenpeace

aa) 193

Die Verfassungsbeschwerde des Vorstandsvorsitzenden

bb)

194 Bewertung

4. 195

Methodik des satirischen Plakats

a) 195

Verpflichtungen der Satire

b) 197

„Alle reden vom Klima. Wir ruinieren es“ und „Alle reden vom Frieden. Wir nicht“ – Ein Vergleich c)

198

„Der größte Schwindel seit der Farbe Grün“

V. 199

Plakat und Hintergrund

1. 199

Verfahren

2. 200

Bewertung

3. 201

Inhaltsverzeichnis

12

(13)

Zwischenfazit zu den zivilrechtlichen Prozessen

VI. 201

Klaus Staeck als Kläger

C. 202

„typisch faschistisch“

I. 202

„Vetternwirtschaft ist für sowas ein noch zu freundlicher Ausdruck“

II.

205 Reaktionen

III. 208

Klaus Staeck der rechtsstaatliche Künstler

D. 208

Klaus Staeck als Gesamtkunstwerk

E. 211

Die Motive

I. 211

Der Topos des Prozessrisiko als finanzielles Existenzrisiko

1.

211 Die David-Goliath-Inszenierung

2. 211

Die starke mediale Berichterstattung

3. 212

Der Künstler ist anwesend

4. 212

Der Künstler als eigener Archivar

5. 212

Der Künstler als Publizist

6. 214

Der Rechtskonflikt als Ausstellungsobjekt

7. 216

Gerichtlicher Prozess und die Verfahren als verkaufsförderndes Moment

8.

217 Klaus Staeck, Künstler oder Kämpfer für die

Meinungsfreiheit?

9.

218 Gerichtsprozess als Katharsis

10. 221

Das Gesamtkunstwerk und seine Auswirkungen

II. 222

Zwischenfazit

F. 223

– Dritter Teil – 225

Satirerechtsprechung nach Staeck

Sechstes Kapitel: 227

Die Satire in der Satirezeitschrift

A. 227

Die Satire-Fernsehshow

B. 229

Das „Schmähgedicht“: Die Satire um der Satire willen

I. 229

„Nazi-Schlampe“: Die Satire als Argument

II. 231

„Darf ich zuspitzen“: Der Kontextbezug

III. 233

Zwischenfazit

C. 235

13

(14)

Ausblick: Neue Problemfelder des Plakats und der Satire

Siebtes Kapitel:

237 Die Zukunft des Plakats

A. 237

Das Plakat ist tot

I. 237

Es lebe das Plakat

II. 238

Das Wahlplakat der Satire-Partei

1. 238

Adbusting und Street Art in der Tradition Staecks

2. 239

Ausblick: politische Satire und politische Manipulation

B. 242

Die Satire im Fernsehformat

I. 243

Formen der partizipativen Satire

II. 245

Satire und „Fake News“

III. 248

Schritt 1: „Fake News“ und „Hate Speech“

1. 248

Schritt 2: Unter dem Deckmantel der Satire

2. 250

Schritt 3: Die notwendige Abgrenzung

3. 253

Zwischenfazit

C. 256

Schlussgedanke 257

Anhang 261

Rheinmetall AG, Pressemitteilung „Rheinmetall contra Staeck“, 21.12.1981

A.

261 Leserbrief des Bundestagsabgeordneten Wilfried Böhm,

Hersfelder Zeitung, 26.5.1976 B.

262 Zeitungsartikel mit Erklärung des CDU-Fraktionsvorsitzenden

im Gemeinderat, Dr. Raban von der Malsburg, Rhein-Neckar Zeitung vom 28.3.1994

C.

263

Abbildungen 265

Literaturverzeichnis 277

Abbildungsverzeichnis 294

Inhaltsverzeichnis

14

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