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139,- Sieben Bands kommen zum Bluesfestival

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Academic year: 2022

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Orientierung bei der Berufswahl

KLEVE. Für viele Jugendliche, die im nächsten Jahr die Schule verlassen, hat der Bewerbungs- marathon schon begonnen. Für die anderen, die noch unent- schlossen oder auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, bietet sich die Berufsstar- termesse „Day for Future“ im Berufskolleg Kleve zur Orientie- rung an. Bei dieser Veranstaltung, die von der AOK-Regionaldirek- tion Kleve gemeinsam mit dem Berufskolleg am Dienstag, 8. Ap- ril, durchgeführt wird, können sich Schüler von 9 bis 16 Uhr ein Bild von den Ausbildungsbetrie- ben in der Region, von den Ein- stellungsvoraussetzungen für die verschiedenen Berufe und vom praktischen Berufsalltag machen.

Dazu wollen auch in diesem Jahr wieder mehr als 50 Firmen und Institutionen beitragen. Sie prä- sentieren ihr Unternehmen und ihre Ausbildungsmöglichkeiten und informieren zu Berufsbil- dern und den Voraussetzungen, die die Bewerber mitbringen sollten. Die Berufsstartermesse gibt auch einen Überblick über das Angebot an Praktikumsstel- len sowie über Weiterbildungs- möglichkeiten, überbetriebliche Ausbildungsstätten und nieder- rheinische Hochschulen.

Redaktion ... 02821/4008046 Verkauf... 02821/4008034 Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02821/4008020

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14. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 2. APRIL 2014

In einem umkämpften Markt führende Position behauptet

Filialdirektor der Deutschen Bank in Kleve, Josef Gossen, zieht positive Bilanz. Seite 4

Schminken einmal anders:

Girls‘ Day bei der Bundeswehr

50 Schülerinnen „schnupperten“ bei der Luftwaffe in Kalkar. Seite 20

Mehr Frische, Geschmack und eine gesunde Vielfalt

Kaufen beim Erzeuger: Lebensmittel aus der Region zu kaufen, liegt im Trend. Seite 12

Kurz vor dem Osterfest will sich die St. Martinus-Schüt- zenbruderschaft Qualburg auch in diesem Jahr wieder für bedürftige Menschen in Bedburg-Hau einsetzen. Sie starten bereits zum vierten Mal eine „Kauf-ein-Teil- mehr-Aktion“. Am Samstag, 5. April, stehen die Qualbur- ger Schützen von 9 bis 18 Uhr vor dem Edekamarkt Drunke- mühle in der Norbertstraße 2 sowie vor REWE Rumpcza in der Borschelstraße 2 und bitten die dort Einkaufenden, ein Teil mehr in den Einkaufs- wagen zu legen und damit bedürftigen Menschen eine kleine Freude zum Osterfest zu machen. Sie werden auch Handzettel verteilen, die über die Arbeit des Fair-teilers in- formieren.

Die gespendeten Lebensmit- tel sollten möglichst haltbar sein, Konserven und Grund- nahrungsmittel. Gefragt sind auch Hygieneprodukte. Und es dürfen auch Süßigkeiten und Kakao für Kinder sein.

Schützen bitten:

Kauf ein Teil mehr

Nicht nur kleine und große Jungs kommen am Verkaufsoffenen Sonntag mit der „Automeile“ auf ihre Kosten. Wie immer gibt es auch den Trödelmarkt auf der Hoffmannallee und die Jugendfeuerwehr lädt am Opschlag zum Mitmachen ein. Mehr dazu auf Seite 7-9. NN-Archiv: Rüdiger Dehnen

Von wilden Kerlen und Wundertüten

Kleve Marketing bietet Ferienprogramm für Kinder

KLEVE. In den Osterferien bietet die Kleve Marketing wieder ein spannendes und abwechslungs- reiches Programm für Kinder an.

So findet gleich in der ersten Ferienwoche am Dienstag, 15.

April, um 18.30 Uhr die Führung

„Klever Geschichte in Geschich- ten“ mit Birgit van den Boom statt. Dabei geht es diesmal durch die Unterstadt und zum Beispiel darum, warum das Männchen am Opschlag spuckt, was der Mönch auf dem Klosterplatz für einen komischen Kopf hat und was es früher bedeutete, wenn ein Vater seiner Tochter einen Hand- schuh reichte. Die Führung für Kinder von sechs bis zwölf Jahren mit oder ohne Eltern beginnt an der Touristinfo am Opschlag und kostet vier Euro.

Am Mittwoch, 16. April, findet dann die Entdeckertour durch die Schwanenburg mit Wiltrud

Schnütgen statt. Hier erforschen Kinder im Grundschulalter die Burg vom Gewölbekeller bis in den Speicher im Schwanenturm.

Anschließend kann die „Ritter- prüfung für Schwanenburgex- perten“ abgelegt werden und je- des Kind bekommt eine Wunder- tüte geschenkt! Die Tour beginnt um 10.30 Uhr, dauert etwa zwei Stunden und kostet vier Euro.

Unter dem Motto „Die wilden Kerle“ gibt es in der zweiten Fe- rienwoche am Donnerstag, 24.

April, einen Nabu-Ferienerleb- nistag für Kinder im Alter von acht bis zwölf 12 Jahren. Da kann es ruhig wild zugehen: von 10 bis 16.30 Uhr wird nach Herzenslust im Freien gespielt und getobt. Im Preis von zwölf Euro ist ein Mit- tagessen enthalten.

Für alle Touren ist eine Anmel- dung bei Kleve Marketing, Tele- fon 02821/ 895090, erforderlich.

ZYFFLICH. Die ersten Karten für das Festival Blues-in-Zyfflich am Samstag, 31. Mai, sind bereits verkauft. Seit Anfang des Jahres können sich Bluesliebhaber über Webseite www.bluesinzyfflich.de den Eintritt zu dem Musikabend sichern. Denn auf dem erfolgrei- chen Festival im kleinen Grenz- dorf Zyfflich treten in diesem Jahr sieben internationale Bands auf. Die Organisatoren verfolgen dabei der Erfolgskonzept der ver- gangenen Jahre weiter und bieten rund um die Uhr alle Varianten der Bluesmusik in einer außer- gewöhnlich stimmungsvollen Atmosphäre, in der sich jeder Besucher wohlfühlt.

Blues-in-Zyfflich hat erneut diverse Topbands in das Line-Up aufgenommen. Höhepunkt sind

die Nimmo Brohters aus Glas- gow, Schottland. Alan und Stevie Nimmo sind innerhalb der Welt des Bluesrock und bei echten Live-Liebhabern bereits seit Jah-

ren ein Begriff. Beide Top-Gi- tarristen sind gesegnet mit einer fantastischen Kehle und gehören damit zu den besten, modernen Top-Gitarristen der europäi-

schen Region. „Wir haben wie- der alles zu bieten”, sagt Michel de Vries, Verantwortlicher für das Line-Up. „Die zweite Bühne im Zelt ist reserviert für Gastmusi- ker einer Blues-Session, die dem Blues Wärme entgegen bringen.

The Shuffle House Band stellt dabei die Basis als Begleitband dar. Während der Umbauphasen auf der Hauptbühne werden uns von dieser Sessionband die Blues Klassiker um die Ohren gehau- en.” Aber vor allem ist es immer noch die Atmospäre von Behag- lichkeit, Freundlichkeit und Ge- selligkeit, die alle Jahre wieder die Menschen zum Bluesfestival nach Zyfflich zieht. Der organi- sierende Verein hat maximal 800 Karten im Angebot. Vereinsvor- sitzender Ton Aalbers erwartet,

dass diese auch in diesem Jahr erneut bereits im Vorverkauf vergeben werden: „In den letzten zwei Jahren waren mussten wir das Schild Ausverkauf ” schon vor dem Festival aushängen, ich gehe davon aus, dass dies auch in diesem Jahr der Fall ist.”

Außer im Internet sind die en für 17,50 Euro auch an den be- kannten Vorverkaufsstellen er- hältlich.

Sieben Bands kommen zum Bluesfestival

Vorverkauf zum Musikspektakel in Zyfflich ist in vollem Gange – Am 31. Mai verwandelt sich das Dorf wieder zum Mekka des Blues

Der Blues hält Einzug im Grenzdorf. Am 31. Mai steigt das traditi- onelle Festival in Zyfflich. NN-Archiv Rüdiger D ehnen

Boote verlassen das Winterlager

KLEVE. Die im letzten Herbst eingelagerten Boote der Mitglie- der der Klever Segler Gemein- schaft werden am kommenden Samstag mit Hilfe eines großen Krans wieder zu Wasser gelassen.

Raus aus dem Winterlager geht es in der Frühe ab 8 Uhr. Am 3.

Mai, so es der Wasserstand des Rheines zulässt, findet das große alljährliche Ansegeln am Vereins- heim der KSG statt. Weitere In- formationen gibt es unter www.

ksg-kleve.de, dort gibt es für Interessierte auch weitere Infor- mationen zu Veranstaltungen des Vereines und Kontaktdaten.

BANDS Duke Town Slim Nimmo Brothers The Choax

The BluesSessions Band James Tail Dragger Jones Todd Wolfe

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Mittwoch 2. April 2014 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Im Ratssaal der Stadt Kalkar fanden die Ehrungen aktiver Feuerkameraden für langjährige Mitgliedschaft in der Freiwil- ligen Feuerwehr sowie Verab- schiedungen in die Alters- und Ehrenabteilung der Feuerwehr statt Nach einer kurzen Anspra- che durch Stadtbrandinspek- tor Franz Poorten wurdendie Ehrungen durchgeführt. Für 25-jährige aktive Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurden Josef Boßmann, Norbert Hartmann,

Jens Kröger und Marc Pohle mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber des Landes Nordrhein- Westfalen ausgezeichnet. Das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold für 35-jährige treue Pflicht- erfüllung im Dienste der Feuer- wehr bekamen Jan Welm Hei- sterkamp, Hendric Osterkamp, Norbert Oymanns, Kunibert Peters und Werner Schoofs. Für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurde Kurt Möller ausgezeichnet. Folgende Feuer-

wehrkameraden wurden nach Erreichung der Altersgrenze vom aktiven Feuerwehrdienst in die Alters- und Ehrenabteilung ver- abschiedet: Reiner Dünck (41 Jahre aktiver Feuerwehrdienst), Hubert Oenings (42 Jahre) so- wie Hubert Hell (45 Jahre Dienst in der Feuerwehr). Bürgermei- ster Gerd Fonck (3.v.l.) dankte den Feuerwehrkameraden für ihren Dienst am Nächsten und wünschte ihnen für die Zukunft alles Gute. Foto: privat

Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft

KELLEN. Die Rotkreuz-Bereit- schaft Kleve führte ihre Jah- reshauptversammlung durch.

Der Bereitschaftsleiter Jürgen Fischer konnte die zahlreich an- wesenden Helfer begrüßen und lobte deren unermüdlichen Ein- satz, der im Jahre 2013 mit 5.967 Stunden überdurchschnittlich war.

Wie viele Organisationen ist auch das Rote Kreuz ständig auf der Suche nach Nachwuchs. Jun- ge Menschen können hier in den Bereichen Sanitätsdienst, Tech- nik, Betreuung und Sicherheit je nach ihrem Interesse, ihren Fähigkeiten und ihrem Geschick eingesetzt werden. Mancher hat hier bereits aus einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung eine beruf- liche Laufbahn begründet und ist heute Arzt, Rettungsassistent oder Krankenpfleger. Ganz be- sonders freute sich auch der an- wesende Rotkreuzbeauftragte des Kreisverbandes Kleve, Erich Kempkes, über die Ehrung lang- jähriger Mitglieder. So wurde Michael Müller für 20 Jahre, Mo- nika Fischer für zehn Jahre und

Maik Stenzel für fünf Jahre aktive Mitarbeit im Roten Kreuz geehrt.

Durch regelmäßige Aus- und Fortbildungsveranstaltungen werden die Rotkreuzler auf ihre Einsätze vorbereitet. Diese kön- nen sehr vielfältig sein und rei- chen vom Katastropheneinsatz der Einsatzeinheit über die Ver- waltung des eigenen Fuhrparks mit Motorrad, Kranken- Ret-

tungs- und Mannschaftswagen, bis hin zu Betreuung von Ver- anstaltungen. Hier überall zeigt sich der ehrenamtliche Rotkreuz- helfer engagiert zum Schutz der Bevölkerung.

Wer Interesse hat sich unab- hängig vom Alter, ehrenamtlich im Roten Kreuz zu engagieren meldet sich beim DRK Kleve un- ter Telefon 02821/ 5080.

Bereitschaftsleiter Jürgen Fischer (v.l.), Helfer Maik Stenzel, Trupp- führer Michael Müller, Rotkreuzbeauftragter Erich Kempkes

Rotes Kreuz sucht Nachwuchs

in 2013 knapp 6.000 Stunden geleistet – Verstärkung ist willkommen

Rhönerlebnisse und Wangerooge

BEDBURG-HAU. Mit „Rhöner- lebnisse“ ist eine Studienfahrt der Interessengemeinschaft St.

Markus Theater und Freizeit vom 1. bis 6. Juni überschrie- ben. Neben den landschaftlichen Schönheiten um Wasserkuppe und Kreuzberg stehen Besichti- gungen in Marburg, Fulda, Bad Kissingen, Würzburg und Wetz- lar auf dem Programm. Eine wei- tere Fahrt der IG führt die Teil- nehmer vom 24. bis 31. August zur Insel Wangerooge. Die Un- terkunft ist nur 200 Meter vom Meer entfernt. Für beide Fahrten sollte man sich verbindlich bis zum 15. April anmelden. Infos erteilt Paul van Ackeren unter Telefon 02821/ 60395.

Kranen-Burg: Am Donnerstag, 3. April, findet um 20 Uhr im Kindergarten Lebensburg die Gründungsversammlung der El- terninitiative Kranen-Burg statt.

Die Elterninitiative will mit ihrer Kenntnis Vorort eine beratende und tragende Rolle beim Aufbau

von einem neuem Kindergarten in Kranenburg leisten (Schlie- ßung der Lebensburg).

Versammlung: Die Beerdigungs- gemeinschaft Donsbrüggen lädt am Sonntag, 6. April, nach der Heiligen Messe gegen 10.45 Uhr zur Jahreshauptversammlung im Sporthaus Nössling ein.

IG Krebs: Am Dienstag, 8. März, um 19.30 Uhr findet der nächste Infoabend der Interessengemein- schaft Krebs im Kolpinghaus statt. Gezeigt wird an diesem Abend ein Film über die neues- ten Erkenntnisse zum mensch- lichen Darm. Die anschließende Diskussion leitet Dr. Heidemarie Schmidt.

Leprakreis lädt zum Ostermarkt

KLEVE. Seit über 45 Jahren ar- beiten die Helfer des Leprakreises Kellen für den guten Zweck. Das Ergebnis der aktuellen Arbeit ist am 5. und 6. April im Altenheim St. Willibrord in der Ferdinand- straße in Kellen zu sehen.

Im breit gefächerten Angebot sind wieder qualitativ hochwer- tige und farbenfrohe Oster- und Frühjahrsdekorationen sowie Näh- und Stickwaren. Zudem gibt es ein buntes Sortiment an Geschenk- und Gutscheinverpa- ckungen sowie Grußkarten für diverse Anlässe. Weiterhin befin- den sich im Angebot die sehr be- liebten Socken und Babyschuhe sowie selbstgemachte Marmela- den und Liköre. Die Chance auf einen attraktiven Preis winkt al- len Ratefüchsen beim Ratespiel.

Für das leibliche Wohl an die- sem Wochenende ist in der Ca- feteria im Wintergarten gesorgt.

Kuchenspenden werden gerne angenommen und können zu Beginn der Basartage bei den Damen des Leprakreises im Al- tenheim abgegeben werden. Die Öffnungszeiten sind am kom- menden Samstag, 5. April, von 11 bis 18 Uhr und am Sonntag, 6. April, von 10 bis 17 Uhr. Der Erlös des Frühlings- und Oster- marktes ist für das Deutsche Aus- sätzigen Hilfswerk.

Für Auskünfte oder spezielle Bestellungen steht der Lepra- kreis Kellen auch darüber hinaus gerne zur Verfügung. Kontakta- dresse: Marlene Kersjes, Telefon 02821/ 92877.

Ausgerüstet mit Handschuhen, Müllsäcken, Greifzangen und festem Schuhwerk machten sich rund 30 Schüler der Johanna- Sebus-Grundschule am Freita- gnachmittag zusammen mit ihrer Lehrerin, Arenacum-Vor- standsmitgliedern und Müttern auf, die Straßen- und Wegränder

in und um Rindern vom Müll zu befreien. Die Viertklässler waren mit großem Eifer bei der Sache und freuten sich auch über den ein oder anderen ausgefallenen Fund. „Arenacum Rindern ist es wichtig, bereits die Grundschul- kinder für das Thema Müll zu sensibilisieren. Darum führen

wir seit fast 20 Jahren diese Ge- meinschaftsaktion regelmäßig mit der Grundschule durch“, freut sich der Vorsitzende Josef Gietemann. Die anschließend von Arenacum spendierten Spa- ghetti Bolognese schmeckten al- len Beteiligten nach getaner Ar- beit besonders gut. Foto: privat

Sauberes Dorf – Schüler sammelten Müll

Das 15. Benefizkonzert des Ver- eins für Körper- und Mehrfach- behinderte in der Klever Versöh- nungskirche war ein voller Erfolg.

Vor fast ausverkauftem „Haus“

ließen sich die Zuhörer von den Family-Singers aus Pfalzdorf mit Gospels, Oldies und Popmusik in ihren Bann ziehen. Nachhaltig beeindruckten Pia-Marie Veeger, Daniel Verhülsdonk und Daniel

Schuster mit ihren Soloauftrit- ten, für die sie viel Applaus ern- teten. Das zweite Highlight des Abends bildeten die Mandoli- nenfreunde Goch unter der Lei- tung von Willi Korsten. Garniert wurde der Abend mit Vorlesege- schichten zum Schmunzeln, die Hans-Peter Bause zum Besten gab. Über den Erlös des Benefiz- konzertes freuten sich in diesem

Jahr besonders die 25 Schüler der LVR Dietrich-Bonhoeffer-Schu- le, die an der Reittherapie teil- nehmen. Dank des Engagements des Schirmherrn, Bürgermeister Theo Brauer, der Gelder der Stadtwerke und des Modehauses C & A vermitteln konnte, ist die Fortführung des Therapeu- tischen Reitens/Hippotherapie erst einmal gesichert. Foto: privat

Juhu, die Reittherapie ist gesichert

WYLER. Auf der Jahreshaupt- versammlung der St. Johannes Schützenbruderschaft Wyler - Lagewald in der „Gaststätte Rütten–Verhoeven“ begrüßte der Brudermeister Willi Gies- bers die zahlreich Schützen- schwestern und Schützenbrü- der. Es waren fast die Hälfte al- ler Mitglieder anwesend, um bei dieser wichtigen Vorstandswahl ihre Stimme abzugeben.

Ein besonderer Gruß ging an den König Klaus Mahrling und an den Bezirskaiser Josef Jans- sen. Der Schriftführer Klaus van Horrick lies das Jahr noch einmal Revue passieren und der Schieß- meister Hans Giesbers berichtete von den zahlreichen Aktivitäten der einzelnen Abteilungen. Auch die Schülerabteilung wurde lo-

bend erwähnt, da zahlreiche Nachwuchsschützen regelmäßig das Übungsschießen besuchen.

Der Hauptkassierer Andreas van Loo leget eine überaus positive Kassenbilanz vor. Nun standen Neuwahlen auf dem Programm.

Neuer Brudermeister der St.

Johannes Schützenbruderschaft Wyler/ Lagewald wurde Gerd Vierboom. Er bekleidet dieses Amt nun in dritter Generation (sein Großvater und Vater wa- ren ebenfalls Brudermeister). Als Beisitzer wurde Willi Giesbers gewählt. Major Michael Hei- land und zweiter Kassierer Jakob Kropmann wurden in ihren Äm- tern bestätigt. Der zweite Bru- dermeister bedankte sich beim scheidenden Brudermeister Willi Giesbers für die geleistete Arbeit

und lobte ihn als Vorbild für die Jugend. Er stand 24 Jahre an der Spitze der Bruderschaft. Auch bei dem ausscheidenden Beisitzer Josef Janssen, der nach 44 Jahren im Vorstand sein Amt niederle- get, bedankte sich Hagemann.

Unter Punkt „Verschiedenes“

wurde noch einmal auf des Peter Müskens Pokalschiessen hinge- wiesen. Auch wurde erwähnt, das die Vorbereitungen für das Schützenfest laufen und das einige organisatorische Dinge geändert werden. Zum Schluss bedankte sich der zweite Bruder- meister bei allen für die geleistete Arbeit. Weiterhin stellte er fest, das die hohe Wahlbeteiligung ein Zeichen dafür sei, das die Bru- derschaft auf einem richtigen Weg ist.

Gerd Vierboom wurde neuer Brudermeister der Schützen

Josef Janssen schied nach 44 Jahre aus dem Vorstand in wyler aus

KALKAR. Nach dreijähriger Pause greifen die (überwiegend weiblichen) Mitglieder der Ei- ne-Welt-Gruppe Kalkar, die den

„Fair-Rhein“-Weltladen an der Monrestraße 42 betreibt, wie- der zu Kochlöffel und Suppen- kelle. Für kommenden Sonntag, 6. April, der dem katholischen Hilfswerk Misereor gewidmet ist, laden sie zum Fastenessen ins katholische Gemeindezen- trum in der Jan-Joest-Straße (über der Bücherei) ein.

Nach dem Familiengottes- dienst, der um 11 Uhr in der Kir- che St. Nicolai beginnt, bieten sie dort mehrere vegetarische Sup- pen an und hoffen im Gegenzug auf Spenden, die dem Hilfswerk zugute kommen.

„Mut ist, zu geben, wenn alle nehmen“ – unter diesem Leit- wort erinnert die diesjährige Mi- sereor-Fastenaktion daran, dass immer noch Millionen Men- schen in Entwicklungsländern Hunger leiden, während hierzu-

lande Überfluss herrscht und Le- bensmittel verschwendet werden.

Die Spenden für das Fastenessen in Kalkar kommen einem Projekt in Uganda zugute, das zum einen auf die Bildung insbesondere von Kindern und Frauen (Lesen lernen), zum anderen aber auch auf Grundlagen für den Anbau von Gemüse abzielt. So können die Frauen in ihren Dörfern zur Nahrungsmittelproduktion bei- tragen, während die Männer mit ihren Tieren auf der Suche nach Futterstellen im Land unterwegs sind. Seit mehr als 20 Jahren engagiert sich der ökumenische Eine-Welt-Laden Kalkar in der Monrestraße durch solche Ak- tionen wie beispielsweise das Fastenessen sowie durch den fairen Handel mit Produkten aus Entwicklungsländern für ein an- gemessenes und gesichertes Ein- kommen für Bauern, Handwer- ker, Arbeiter und deren Familien in der so genannten „Dritten“

Welt.

Mit der Suppenkelle gegen die Hungersnot

Eine-welt-laden Kalkar lädt zum Fastenessen

Düffelward: Der Heimatverein Düffelward lädt alle Vereinsmit- glieder und Dorfbewohner zur Müllsammelaktion ein. Treff- punkt ist am Samstag, 5. April, um 10 Uhr auf dem Dorfplatz.

Der Vorstand hofft, viele Helfer begrüßen zu können.

Fahrt zur Rhodo in Westerstede

DONSBRÜGGEN. Der Heimat- und Verkehrsverein Donsbrüg- gen bietet vom 17. bis 21. Mai ei- ne fünftägige Reise zu der alle vier Jahre stattfindenden Rhodo, der größten Rhododendronschau Europas an. Westerstede feiert dann dieses blühende Wahrzei- chen der Stadt, das sich auch im Logo wiederfindet. Alle Rhodo- dendronsorten und Azaleen, die es in dieser Region gibt, werden mitten in der Stadt ausgestellt.

Weitere Tagesausflüge in die nä- here und weitere Umgebung sind geplant. Anmeldung bei Manfred de Haan, Telefon 02821/ 18409, hvv-donsbrueggen@web.de.

Frühlingsmarkt: Am 6. April findet in Hau in der Antoniter- Klause, An der Kirche 10, ab 11 Uhr der Frühlingsmarkt statt. Es gibt Hand- und Bastelarbeiten, selbst gebackenen Kuchen – und ab 15 Uhr ein offenes Singen mit dem Chor Eintracht Hau.

In den Düffelwiesen: Am Sonn- tag, 6. April, ab 10 Uhr lädt die Nabu-Naturschutzstation Nie- derrhein zur einer kostenfreien Fahrrad-Exkursion in das Na- turschutzgebiet Düffel ein. An- meldung bis Freitag, 4. April, an unter Telefon 02826/ 9187600.

KALKAR. Zu einem Schülerkon- zert lädt der Musik Verein von Calcar am Sonntag, 6. April, um 15 Uhr in den Kalkarer Rathaus- saal ein. Das Programm wird ge- staltet von den Musikschülern, die im Verein ausgebildet wer- den. Darüber hinaus geben die Jugendgruppe, das Saxophonen- semble und das Posaunenquar- tett Kostproben ihres Könnens.

Den ersten öffentlichen Auftritt absolviert die Blockflötengruppe.

Dabei werden die Besucher über die Jugendarbeit des Vereins und die vielfältigen Möglichkeiten einer musikalischen Ausbildung informiert. Wer selber ein In- strument erlernen möchte, dem bietet sich im Anschluss an das Konzert die Gelegenheit, unter Anleitung erfahrener Ausbilder verschiedene Musikinstrumente selber auszuprobieren. Der Ein- tritt ist frei.

Schülerkonzert im Rathaus Kalkar

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KURZ & KNAPP

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Mittwoch 2. April 2014 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Kaum steigen die Temperaturen und das Wetter wird schöner, da machen sich auch die Inline- skater wieder bemerkbar. Der Gocher und Klever Skater-Treff bieten insbesondere allen Frei- zeitskatern die Gelegenheit nicht alleine sondern gemeinsam mit vielen anderen Skate-süchtigen zu skaten und den Kreislauf in Schwung zu bringen. Der Skater- Treff ist eine lose Gruppe, die sich zusammen gefunden hat um

das Hobby Inlineskaten gemein- sam auszuüben. So wird vom Skater-Treff der Inlineskater- Lauf in Goch und Kleve organi- siert und es werden verschiedene Skater-Läufe in der Umgebung und Marathon-Veranstaltungen besucht. Ab April beginnt wie- der der Gocher und Klever In- lineskater-Lauf. Hier kann jeder teilnehmen, der sicher auf den Inlineskates ist und Spaß hat auch mal in der Gruppe zu ska-

ten und andere Skater kennen zu lernen. Die Strecken sind zwi- schen 15 und 20 Kilometer lang und beinhalten eine Pause auf halber Strecke. In Kleve beginnt der Skatertreff jeweils montags ab Parkplatz Allroundsports , im April ab 18 Uhr, ab Mai ab 19 Uhr. Die Teilnahme ist auf eigene Gefahr. Infos im Internet unter www.skate-on.net für Goch oder www.kle-skate.de für Kleve.

Foto: privat

Die Inlineskater-Saison beginnt

KLEVE. Am vergangenen Sams- tag konnten die Damen des VfL Merkur Kleve auch im letzten Spiel vor heimischer Kulisse überzeugen. Gegen den TuS Xanten 2F gewannen die Kleve- rinnen verdient mit 22:15.

Mit einer vollen Tribüne wa- ren die Damen des VfL Merkur Kleve hochmotiviert, im letzten Heimspiel die nächsten Punkte zu holen. Nach den ersten kon- zentrierten Minuten ließen sich die Kleverinnen jedoch von der Hektik der Gegnerinnen an- stecken. Es gelang ihnen nicht, richtig ins Spiel zu finden und sich sowohl im Angriff als auch in der Abwehr konsequent und konzentriert durchzusetzen.

Hinzu kamen mehrere Zeit- strafen, die die Klever Abwehr zusätzlich schwächte. Immer wieder führten Abspielfehler, un- konzentrierte Torabschlüsse und fehlendes Durchsetzungsvermö- gen in der Abwehr zu unnötigen Balleroberungen und Toren der Gegnerinnen aus Xanten. In der Schlussphase konnten die Kle- verinnen allerdings noch einmal

nachsetzen und so ging es mit einem Halbzeitstand von 13:9, aber dennoch unzufrieden in die Kabinen. Die zweite Halbzeit begann ähnlich unkonzentriert wie die erste und die Damen aus Kleve benötigten mehr Zeit als üblich, um ins Spiel zu finden.

Nach circa zehn Minuten gelang es den Damen aus Kleve dann aber, sich mit einigen Toren ab- zusetzen. Dies führte zur bisher vermissten Sicherheit. Die Kleve- rinnen spielten einige Chancen heraus und verwandelten diese zumeist sicher. Viel Laufarbeit und sicher umgesetzte Spielop- tionen brachten den Kleverinnen schließlich den Sieg. Mit einem Endstand von 22:15 freuten sich die Damen aus Kleve über einen erneuten Heimsieg.

Am kommenden Samstag, 5.

April, um 16.45 Uhr werden die Damen des VfL Merkur ihr letztes Spiel in dieser Saison beim TV Issum 2F bestreiten und hoffen, die erfolgreiche Saison mit einem letzten Sieg beenden zu können.

Über Fan-Unterstützung würde man sich freuen.

Kleverinnen überzeugen auch im letzten Heimspiel

Mit 22:15 toren siegreich gegen tuS Xanten

LV Marathon

beim Swim & Run

KLEVE. Die erste Auflage des Volksbank Kleverland Swim &

Run fand in Kalkar statt. Es wur- den 200 Meter geschwommen und im Anschluss daran ein Ki- lometer gelaufen. Frank Dom- beck benötigte für den ersten Durchgang 8:01 Minuten. Den zweiten Durchgang beendete er mit 8:14 Minuten. Im Männer II Finale erreichte Frank mit einer Gesamtzeit von 7:40 Minuten den fünften Platz. Jens Burkhard benötigte für die ersten beiden Disziplinen eine Gesamtzeit von 8:21 Minuten. Den zweiten Durchgang beendete Jens mit einer Gesamtzeit von 8:29 Minu- ten. Gregor Akerman durchlief das Ziel mit einer starken Ge- samtzeit von 7:21 Minuten. Das Halbfinale wurde von ihm in ei- ner Gesamtzeit von 7:28 Minuten bestritten. Im Finale legte Gregor noch mal zu und beendete dieses in einer Zeit von 7:15 Minuten.

Der Athlet belegte den fünften Platz in der Altersgruppe Män- ner I. Bereits jetzt möchte der LV Marathon Kleve an seinen 8. Kle- ver Berglauf erinnern, der am 6.

September sttfindet.

KLEVE. Bereits in der abgelau- fenen Wettkampfsaison haben die Schwimmer der Klever Orts- gruppe einige Siege und viele gute Platzierungen auf Bezirks-, Landes- und sogar Bundesebe- ne erreichen können. Das neue Wettkampfjahr startet wie in je- dem Jahr mit den Ortsgruppen- meisterschaften im Rettungs- schwimmen.

In sechs Altersklassen gin- gen insgesamt 40 Schwimmer an den Start und bewiesen in zahlreichen Disziplinen ihr Lei- stungsvermögen. Dazu gehört beispielsweise auch das Retten einer mit Wasser gefüllten Puppe.

Hierbei kommt es im Besonderen auf die Beinarbeit der Aktiven an.

Veranstaltungssprecher Herbert Boot: „ Alle Disziplinen haben ihren praktischen Wert, denn wenn es zu einem Rettungsein- satz kommt, muss ein Rettungs- schwimmer beispielsweise auch unter einem Hindernis hindurch tauchen können.“.Für die jüngs- ten Teilnehmer des Wettkampfes ist die geforderte Leistung na-

türlich entsprechend geringer.

„Es geht darum, die Kinder nicht zu überfordern, sondern sie für künftige Aufgaben zu motivie- ren“, so der 1. Vorsitzende, Jürgen Cattelaens.

„Der Rettungsschwimmsport hat sich inzwischen zum Trend- sport entwickelt, der nicht nur das Selbstvertrauen und die Ge- sundheit fördert, sondern im Besonderen auch das Gemein- schaftsgefühl“, fasst Herbert Boot den Leitgedanken der Meister- schaft zusammen. Einige Ergeb- nisse: Alterklasse Kinder bis neun Jahre – 25 m Freistilschwimmen sowie 25 m Rückenschwimmen:

Mädchen: Platz 1 Emma Unruh, Platz 2 Lena Queling, Jungen:

Platz 1 Fabio Pizzuto, Platz 2 To- bias Glaap, Platz 3 Philipp Haas;

Altersklasse 12 Jahre – je 50 m Hindernisschwimmen/ komb.

Schwimmen/ Flossenschwim- men Mädchen: Platz 1 Annika Haas, Platz 2 Eva Meurkes, Platz 3 Enya Schallach, Jungen: Platz 1 Jan Schüßler, Platz 2 Niklas Janßen, Platz 3 Niklas Best; Al-

terklasse 13/14 Jahre – 100 m Hindernisschwimmen, 50 m Retten/ Retten mit Flossen Mäd- chen: Platz 1 Fabienne Janssen, Platz 2 Julia Lagarden, Platz 3 Elena Porcel Martinez, Jungen:

Platz 1 Hendrik Schüßler, Platz 2 Niklas Mulder, Platz 3 Daniel Boßmann-van Husen; Alters- klasse 15/16 Jahre – 100m Hin- dernisschwimmen, 100 m Retten mit Flossen, 50 m Retten Mäd- chen: Platz 1 Hannah Unruh, Jungen: Platz 1 Alexander Purcel, Platz 2 Frederik Mulder, Platz 3 Simon van Sinderen; Altersklasse 17/18 Jahre 200m Hindernis- schwimmen, 50 m Retten, 100 m Retten mit Flossen Männlich:

Platz 1 Maximilian Purcel, Platz 2 Tim Spaan; Altersklasse offen - 200 m Hindernisschwimmen, 100 m Lifesaver, 50 m Retten, 100 m komb. Rettungsübung, 100 m Retten mit Flossen, 200 m Super-Lifesaver, Weiblich: Platz 1 Julia Spaan, Platz 2 Bianca Jamin.

Weitere Infos zum Rettungs- schwimmsport der DLRG Kleve unter www.dlrg-kleve.de.

DLRG startet in die Saison

Für die Aktiven steht das nächste wettkampfjahr im rettungsschwimmen an

Willi Heuvens im Kompetenzteam

BEDBURG-HAU. Neben mehre- ren japanischen, interntionalen und nationalen Spezialisten im Bereich der japanischen Kampf- und Kriegskünste erhielt Willi Heuvens eine Berufung in das Lehr- und Forschungsteam der International Martial Art Fede- ration und des Europäisch-Japa- nischen DAN-Kollegiums sowie der DAKO, der Deutsch-Asia- tischen Kampfkunst-Organisati- on. Diese Ehrung kann nur An- sporn und Motivation sein, der Perfektion näher zu kommen.

Dopingfahnder referiert in Kleve

KLEVE. Im Rahmen des 4. Klever Triathlons ist es Dr. med. Wolf- ram Althoff und Patrick Prehn vom Allround Sports gelungen, einen führenden Dopingexper- ten für einen Vortrag nach Kleve zu holen. Dominic Müser, Leiter der Prävention der Deutschen Doping Agentur (NADA), war gerade erst bei den Olympischen Spielen in Sotschi und wird über seine Erfahrungen mit Profis- portlern und den Risiken für Freizeitsportler referieren. Der Vortrag findet am Mittwoch, 9.

April, um 19 Uhr im Allround Sports Kleve statt. Jeder inte- ressierte Sportler ist eingeladen zu diesem kostenfreien Vortrag.

Anmeldung unter 02821/ 133030 oder info@allround-sports.de.

Stolz können die Mädchen (und zwei Männer) der Sportabteilung Cleve Cheetahs Cheerleader im SV Merkur Kleve auf sich sein.

Bei den NRW-Cheerleading und Dance Landesmeisterschaften (CLM) 2014 in Mülheim an der Ruhr traten sie mit vier Gruppen vor vollen Zuschauerrängen an.

Die „Seniors“, das sind Mädchen und Jungen ab 16 Jahren, holten in der Kategorie „All Girl Group Stunt“ sogar den Vizemeisterti- tel. Dritte wurde eine Gruppe, die um den „Presentations-Cup“

kämpfte. Immerhin traten über 900 aktive Sportler in 17 Dis- ziplinen und drei Altersklassen mit rund 100 Mannschaften ge- geneinander an. Viele von ihnen haben jahrelange Erfahrung – die Klever Cheetahs (das bedeu- tet Gepard) gibt es erst seit zwei

Jahren. Sie trainieren zwei Mal pro Woche. Um die Technik zu verfeinern, organisiert Gründe- rin und Trainerin Celina Gericke auch Trainingscamps sowohl für die Stunts, als auch für das Bo- denturnen. Sie und ihr Lebens- gefährte Florian Hergaden coa- chen die Mädels. Die Gruppen der Cleve Cheetahs Cheerleader umfassen bei den „Peewees“ 15 junge Kinder, den „Juniors“ zehn bis 15 Jugendliche und „Seniors“

etwa 18 Heranwachsende ab 16 Jahren. Bei den Footballern der Cleve Conquerors stehen sie anfeuernd an der Seitenlinie.

Die Merkur-Cheerleader wollen demnächst auch ein Dance-Team gründen. Neue Mitglieder in al- len Altersklassen sind immer ger- ne gesehen, Sponsoren ebenfalls.

Infos: www.merkurkleve.de.

Klever Cheetahs wurden Vizemeister

SV Nordwacht Keeken: Die Jahreshauptversammlung des Sportvereins Nordwacht Keeken 1928 findet am Donnerstag, 10.

April, um 20 Uhr im Sporthaus Keeken statt. Die Tagesordnung sieht u.a. sowohl Ehrungen von Vereinsmitgliedern für 25- und 50-jährige Vereinsmitgliedschaft und die damit verbundene Ver- leihung von silbernen- und gol- denen Vereinsnadeln, als auch eine vereinsinterne Ehrung vor.

In der Pause findet eine kleine Tombola statt.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 2. April 2014 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

04

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 8. April 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

morDkommission

100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Wo­

che Rätselspaß mit den Nieder­

rhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll na­

türlich auch belohnt werden. Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richti­

gen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitma­

chen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Einsen­

dungen von einem Leser einge­

hen, desto öfter ist er in der gro­

ßen Lostrommel vertreten. Aus zahlreichen Einsendungen wur­

de auch diesmal wieder ein Ge­

winner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat März ge hen an Margret Sturm aus Kerken.

Widder 21.03.-20.04.

Es gibt einige Ent- scheidungen, die der Widder jetzt schnell treff en sollte. Wenn Sie trotzdem nicht unüberlegt vorgehen, macht sich das bezahlt. Es war nicht Ihre erste und bestimmt nicht Ihre letzte Chance.

Stier 21.04.-21.05.

Wenn der Stier etwas erreichen möchte, soll- te er jetzt etwas dafür tun. Verlassen Sie sich dabei nicht auf fremden Rat sondern auf Ihr Gefühl.

Apropos: Freunde würden sich über ein Lebenszeichen von Ihnen freuen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Zwillinge sollten jetzt nicht zu spontan handeln. Es lässt sich alles wieder ins rechte Lot bringen, wenn Sie überlegt vorgehen und nichts überstürzen. Lassen Sie Ihrer Fantasie ruhig mal wieder freien Lauf.

Krebs 22.06.-22.07.

Der Krebs sollte sich jetzt nicht von seiner Umwelt zurückziehen.

Auch wenn Ihre Stimmung im Augenblick nicht die beste ist: Lassen Sie sich auf- muntern! Lernen Sie wieder neue Leute kennen und gönnen Sie sich mal was.

Löwe23.07.-.23.08.

Der Löwe sollte jetzt nicht mit dem Feuer spielen! Ihre Ziele können Sie auch erreichen, ohne sich die Finger zu verbrennen. Geben Sie ein bisschen nach! In der Liebe akti- vieren die Sterne Ihre Gefühle.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Jungfrau sollte jetzt von unüberlegten Hand- lungen die Finger lassen, sonst gibt es am Ende noch eine Bauch- landung. Schalten Sie erst den Kopf ein, bevor Sie handeln! Verschaff en Sie sich nach Möglichkeit etwas Abwechslung.

Waage 24.09.-23.10.

Die Waage sollte ihren Ärger nicht hinunter- schlucken, sondern klar und deutlich sagen, was sie stört.

Damit ersparen Sie sich viele Proble- me. Mit Merkur und Uranus ist doch berufl ich wie privat alles in Ordnung.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ihr Stimmungsbarometer steht heute auf „wolkig“.

Anstatt den Kopf hängen zu lassen und sich der schlechten Laune zu ergeben, sollten Sie für den Abend beizeiten ein paar Aktivitäten einplanen, die Unterhal- tung und Abwechslung versprechen.

Schütze 23.11.-21.12.

Manche Antworten brauchen sicherlich ihre Zeit. Der Schütze sollte also nicht ungeduldig werden. Ihr Warten wird sich im Endeff ekt lohnen!

Vorausgesetzt, Sie hören ganz genau zu, was Ihr Schatz zu sagen hat.

Steinbock 22.12.-20.01.

Auf gut gemeinte Kritik sollte der Steinbock jetzt nicht gereizt re- agieren. Denken Sie daran, dass sie Ihnen weiterhelfen kann und Sie etwas daraus lernen können. Gönnen Sie sich ein paar vergnügliche Stunden zu zweit.

Wassermann 21.01.-19.02.

Der Wassermann sollte sich nicht einengen las- sen, auch wenn andere Menschen es nur gut meinen. Manche Dinge gehen nur Sie persönlich etwas an. So wird wohl nichts dagegenspre- chen, wenn Sie Ruhephasen suchen.

Fische 20.02.-20.03.

Mit zu großer Neu- gierde könnten die Fische ihren Mitmen- schen ziemlich auf die Nerven gehen.

Halten Sie sich am Wochenende lieber ein bisschen zurück. Ersparen Sie sich nur unnötige Minuspunkte.

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KLEVE. Die Deutsche Bank in

Kleve zieht ein positives Fazit des vergangenen Geschäfts- jahres. In einem umkämpften Markt habe sie ihre führende Position behauptet, erklär- te Josef Gossen, Filialdirektor in Kleve. Entscheidendes Er- folgskriterium sei eine intakte Kunde-Berater-Beziehung, sagte Gossen: „An der Deut- schen Bank schätzen die Kun- den besonders, dass sie selbst komplexe Entwicklungen in der Wirtschaft und auf den weltwei- ten Märkten überblickt.“

Neu aufgestellt, um so nah wie möglich an den Kunden und deren Bedürfnissen zu sein, hat die Deutsche Bank 2013 ihr Pri- vat- und Firmenkundengeschäft voran getrieben. Rund zehn Mil- lionen Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden werden nun un- ter einem Dach betreut. „Um unseren Anspruch auch in der Filialausstattung zu unterstrei- chen, haben wir in den vergange- nen Jahren pro Filiale im Schnitt zwischen 500.000 Euro und 2,5 Millionen Euro investiert“, sagte Josef Gossen. Zugleich nehme die Deutsche Bank bis 2015 mehr als eine Milliarde Euro in die Hand, um in moderne Services wie Online und Mobile Banking sowie in Banking-Terminals zu investieren. Schon heute erle- digen neun von zehn Kunden den einfachen Zahlungsverkehr online oder mobil. „Das Inter- net ist seit geraumer Zeit unsere größte Filiale. Diesen Megatrend

begleiten wir intensiv weiter“, so Gossen. Er beobachtet außerdem eine vorsichtige Rückkehr der Anleger an die Kapitalmärkte.

Wichtig ist für die Deutsche Bank das Geschäft mit Selbst- ständigen, Familienunterneh- men und Firmenkunden. „In 180 Filialen wurden neue Bera- tungszentren für Firmenkun- den eingerichtet“, sagte Josef Gossen. „Damit stehen ihnen nun flächendeckend in ganz Deutschland 250 Beratungszen- tren offen. Dazu zählt auch die Filiale in Kleve. Wir sind damit deutlich näher dran an unseren mittelständischen Kunden.“ Die Deutsche Bank ist mit 1.750 Ge- schäfts- und Firmenkundenbe- treuern an rund 750 Standorten in ganz Deutschland präsent.

Erfolgreich vor Ort: Die Deut- sche Bank in Kleve konnte ihre

Kundenbasis auf hohem Niveau halten: Zum Jahresende betreute die Deutsche Bank in Kleve rund 11.000 Privat- und Firmenkun- den. Das Geschäftsvolumen be- trug Ende vergangenen Jahres 322 Millionen Euro. Das De- potvolumen kletterte auf knapp 100 Millionen Euro. Das Baufi- nanzierungsvolumen belief sich in Kleve auf rund 80 Millionen Euro, somit 17,9 Prozent mehr als im Vorjahr.

Seit jeher gehört gesellschaft- liches Engagement zum Selbst- verständnis der Deutschen Bank.

Mehr als 19.500 Mitarbeiter en- gagierten sich 2013 weltweit als

„Corporate Volunteers“. Darüber hinaus investierte die Deutsche Bank im vergangenen Jahr 78,2 Millionen Euro in gemeinnützige Projekte in den Bereichen Bil- dung, Soziales sowie Kunst und Kultur. In Kleve engagierten sich die Mitarbeiter der Deutschen Bank an „Social Days“ beispiels- weise beim Klever Kindernetz- werk, wo mit rund 35 Kindern ein Ausflug in die Kletterkirche Mönchengladbach unternom- men wurde. Nach dem Brand in der Reithalle Asperden half die Filiale bei den Aufräumarbeiten und spendete Geld. Das Franz- Matenaar-Archiv konnte sich über Hilfe beim Umzug in neue Räumlichkeiten freuen. Darü- ber hinaus spendet die Deutsche Bank unter dem Titel „Initiative Plus“ Geld, um Institutionen wie die Klosterpforte oder das Muse- um Kurhaus zu unterstützen.

„Internet ist größte Filiale“

Marktposition gefestigt: Deutsche Bank in Kleve zieht positive Bilanz

Josef Gossen ist Filialdirektor der Deutschen Bank in Kleve.

Nicht nur der Hagebau-Markt Swertz hat einen neuen Platz am Klever Ring in Kleve gefunden.

Auch die Sparkasse Kleve hat die Chance genutzt, dort ihren Kun- denservice auszubauen: Für alle steht ein Geldautomat zur Verfü- gung und Kunden der Sparkasse können am ebenfalls dort in- stallierten Kontoserviceterminal viele Dienstleistungen rund um das Girokonto erledigen. Rudi

van Zoggel und Markus Audick, Leiter der Geschäftsstelle Kava- riner Straße zu den Gründen für das zusätzliche SB-Center: „Un- mittelbar an diesem attraktiven Hagebau-Markt, verkehrsgünstig an einem wichtigen Knoten- punkt gelegen und mit zahl- reichen Parkplätzen ausgestattet, bieten wir hier sieben Tage die Woche, rund um die Uhr einen Standort für die Nutzung der we-

sentlichen Dienstleistungen rund um das Girokonto. Im Klever Stadtgebiet sind wir nun zusätz- lich zu den Geschäftsstellen an insgesamt weiteren sechs Stand- orten da. Über die Inbetrieb- nahme des neuen SB-Centers der Sparkasse Kleve freuen sich (v.l.): Markus Audick, Hagebau- Filialleiter Christian Tuschen, Hagebau-Inhaber Rudolf Swertz und Rudi van Zoggel.

Sparkasse weitet den Kundenservice aus Energieexperten

informieren

KLEVE. Energie in Unterneh- men effizient einsetzen ist ein tagesaktuelles Thema, das die unternehmerisch Tätigen auch in den nächsten Monaten und Jahren weiterhin intensiv be- gleiten wird. Mehr erfahren die Gäste des „Unternehmerabend Kleve“ am Montag, 7. April, ab 19 Uhr im Technologie-Zen- trum Kleve an der Boschstraße.

Peter Scharfenberg, Fachreferent der Handwerkskammer Düssel- dorf, liefert den Einstieg in das Thema. Franz-Josef Schoofs, ge- prüfter Energieberater, zeigt auf, wie anhand eines Kurzchecks je- des Unternehmen die konkreten Einsparmöglichkeiten aufspüren kann. Ludger van Ackeren, Ge- schäftsführer von Argos Retail Germany, wird schwerpunktmä- ßig auf Einsparmöglichkeiten im Bereich Beleuchtung einge- hen. Anmeldung unter Telefon 02821/ 72810.

Bürgersprechstunde: „Wo drückt der Schuh?“ fragt Karl- Heinz Gebauer (SPD) und lädt am Donnerstag, 3. April, von 17 bis 18 Uhr zur Bürgersprech- stunde im Fraktionsbüro Raum 41 in der 1. Etage des Rathauses Bedburg-Hau ein. Zudem kann die SPD-Sprechstunde auch te- lefonisch unter 02821/ 66081 er- reicht werden.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 2. April 2014 GS1 | NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Mittwoch 2. April 2014 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Farbexplosionen im Frühling

Die auffälligen Büten der rhododendrensträucher und Azaleen ziehen im Frühjahr alle Blicke auf sich

Parks und große Landschafts- gärten sind ohne Rhododend- rensträucher nicht vorstellbar.

In jedem Frühjahr ziehen ihre auffälligen Blüten alle Blicke auf sich. Sie bestechen vor allem mit violetten und blauen Farb- nuancen, aber es gibt auch viele Gelb-, Weiß-, Rosa-, Orange- und Rottöne. Rhododendron- gehölze sind auf dem ganzen Erdball verbreitet.

Weltweit gibt es mehr als 1.000 Arten und Sorten in ganz unter- schiedlichen Größen. Das Spek- trum reicht von Zwergformen, die nur 20 Zentimeter hoch wer- den und mit denen sich hervor- ragend auch kleinere Gärten und Vorgärten gestalten lassen, bis zu

„Riesen“, die eine Höhe von bis zu fünf Metern und mehr errei- chen können. Azaleen gehören übrigens botanisch auch zur Gat- tung Rhododendron.

Rhododendren werden von Landschaftsgärtnern nicht nur wegen ihrer Blütenpracht gern bei der Gartengestaltung ein- gesetzt: Mit den immergrünen Gewächsen lassen sich Flächen gut strukturieren und das ganze Jahr über Farbe in den Garten bringen.

Die dicken, dunkelgrünen Blätter der Pflanzen sind sehr charakteristisch und können bei einigen Sorten auch silbrig-weiß und auf der Unterseite braun- pelzig austreiben. Nach der Blüte vertragen Rhododendren einen Rückschnitt. Bei so genannten Baumrhododendren werden die Stämme im unteren Bereich freigehalten. Das macht diese zu auffälligen Solitären, die auch außerhalb der Blühsaison echte Hingucker sind.

Pflanzen und pflegen Rhododendren sind sehr lang- lebige Moorbeetpflanzen, stellen aber einige Anforderungen an ihren Standort. Sie gedeihen am besten, wenn sie nicht zu nass

stehen und überschüssiges Was- ser schnell abfließen kann. Da Rhododendren ihren natürlichen Standort im Wald haben, bevor- zugen sie auch im Garten einen halbschattigen Platz. Wichtig für ein gesundes Wachstum ist ein lockerer und saurer Boden. Die Wurzelstruktur der Rhododen- dren ist sehr fein. Es ist wichtig, dass das Pflanzloch großzügig ausgehoben wird. Um einem neu gepflanzten Rhododendron op- timale Startbedingungen zu ge- ben, empfiehlt es sich, das Loch mit einer Mischung aus Torfmull und spezieller Rhododendrener- de aufzufüllen. Vorteilhaft ist es außerdem jährlich eine Schicht aus Rindenmulch aufzutragen.

Gedüngt werden sollte mit spe- ziellem Rhododendrendünger.

Kompost ist aufgrund seines hohen pH-Wertes nicht geeig- net. Das ultimative Blühergebnis erzielen Gartenbesitzer, wenn verblühte Pflanzenteile regelmä- ßig ausgebrochen werden. Dies

bewirkt, dass die Gehölze keine Energie für die Samenbildung verschwenden, sondern alle Kraft in die Bildung neuer Blütenknos- pen stecken.

Planen und gestalten Bei der Auswahl der Rhodo- dendren sollte man sich rechtzei- tig auf ein Farbkonzept festlegen.

Landschaftsgärtner empfehlen entweder, sich für einen einzigen Farbton zu entscheiden oder Blütenfarben zu wählen, die im starken Kontrast zueinander ste- hen. Ein Durcheinander zufäl- liger, nicht geplanter Farben in einem Beet nebeneinander ist zu vermeiden. Allerdings lassen sich selbst rosa- und orangefarbene Blüten - die eigentlich nicht mit- einander harmonieren würden - durch das gekonnte zusätzliche Einbringen von weißblühenden Sträuchern gut kombinieren.

Durch eine geschickte Arten- und Sortenwahl kann sich zudem die Blütezeit der Rhododendren

im Garten von Ende März bis Ende Juni erstrecken.

Obwohl es so viele unter- schiedliche Rhododendronarten und -sorten gibt, wirken reine Rhododendrongärten manch- mal etwas langweilig und trist.

Vor allem dann, wenn die Blüte- zeit vorbei ist. Landschaftsgärt- ner wählen deshalb als Begleiter Pflanzen, die vor oder nach der Rhododendronsaison mit schö- nen Blüten, silbrigen und hell- grünen Blättern oder leuchten- der Herbstfärbung die Blicke auf sich ziehen.

Die Experten wissen genau, welche Begleitpflanzen gut mit den Rhododendren harmonieren und welche die gleichen Ansprü- che an den Standort stellen. Da sie auch abschätzen können, wie groß einzelne Pflanzen werden und wie sehr sie sich ausbreiten, können sie durch gezielte Pflan- zenauswahl vermeiden, dass sich die Gewächse später gegenseitig behindern.

Die Blüten bestechen vor allem mit violetten und blauen Farbnuancen, aber es gibt auch viele Gelb-,

Weiß-, Rosa-, Orange- und Rottöne. Foto: BGl

Koriander als

„Trendkraut“

Für asiatisch, karibisch oder mit- telamerikanisch inspirierte Ge- richte ist Koriander das „Trend- kraut“. Es lässt sich leicht an der Fensterbank und im Garten ziehen, geht aber schnell in Blüte und sollte deshalb immer vorher verbraucht werden. Tipp: Die tropische Variante ist der mexi- kanische Koriander, der wegen seiner langen schmalen Blätter auch langer Koriander genannt wird. Er hat von allen Arten das intensivste Aroma und sollte, wenn man ihn nicht kennt, spar- sam verwendet werden.

Wahlkreiskandidaten, Mitglieder und Freunde der Bedburg-Hau- er FDP trafen sich zum Wahl- kampfauftakt. In den nächsten Wochen wollen die 13 Kandi- daten in ihren Wahlkreisen und an Infoständen für sich und ih- re liberale Politik werben. Da- bei haben sie ein klares Ziel für Bedburg-Hau: „Die Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Bür- ger weiter zu entwickeln, qualita- tive Schul- und Betreuungsange- bote für Kinder in der Gemeinde

bereitzustellen und die Finanzen im Hinblick auf Steuern und Ge- bühren im Zaum zu halten. Zu- sammen mit Peter Driessen als Bürgermeister.“ Es wurde sogar eigens ein Infomobil angeschafft.

„Wir wollen mit unseren Wahl- kreis- und Listenkandidaten vor Ort sein um Probleme, Wünsche und Anregungen mit den Wäh- lern zu diskutieren“, erläutert der Bedburg-Hauer FDP Vorsitzende Stephan Haupt seine Idee mobil vor Ort sein. Das FDP-Mobil soll

aber nicht nur im Rahmen des Kommunalwahlkampfs für Auf- merksamkeit sorgen, sondern wird zum Ende der Wahlkampf- phase für einen guten Zweck verlost. Im Rahmen des Kom- munalwahlkampfs führt die FDP ein Gewinnspiel durch. Mit dem Erlös wird der Verein Herzens- wunsch Niederrhein unterstützt.

Lose erhält man an den Infostän- den, bei den Wahlkreis- und Li- stenkandidaten oder unter info@

fdp-bedburg-hau.de.

„Wahlkampf und Engagement für den guten Zweck“

KRANENBURG. Die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve lädt zum Unternehmerfrühstück ein.

Freddy B. Heinzel setzt sich in seinem Vortrag mit den grenzü- berschreitenden Verflechtungen seit Öffnung der EU-Binnen- grenzen auseinander und geht auf künftige Chancen für Handel, Gastronomie und Handwerk ein.

Entsprechend lautet sein Vor- tragstitel: „Vom Grenzkreis zur europäischen Muster-Region:

Deutsch-Niederländische Wirt- schaftsbeziehungen sind im Kreis Kleve Erfahrung und Chance“.

Das Unternehmerfrühstück in Kranenburg findet am Freitag, 4. April, um 9 Uhr im „Caféhaus Niederrhein“, Bahnhofstraße 15, statt. Interessierte können sich unter Telefon 02821/72810 an- melden.

Vom Grenzkreis zur Muster-Region

Freddy B. Heinzel, Rechtsan- walt und Honorarkonsul des Kö- nigreichs der Niederlande.

Wilhelm führt weiter: Auf der Jahreshauptversammlung der SPD Bedburg-Hau wurde Karin Wilhelm für weitere zwei Jahre als Vorsitzende bestätigt. Ge- nauso bestätigt wurde Willi van Beek, als ihr Stellvertreter. Neu- er und alter Kassierer ist Martin

Schwers, der über solide Finan- zen des SPD-Ortsvereins berich- ten konnte. Zum Schriftführer wurde Klaus Brandt gewählt.

Neumitglied Oliver Birkhahn, der erst kürzlich den Sozialde- mokraten beigetreten war, konn- te als Beisitzer für den Vorstand gewonnen werden. Weitere Bei- sitzer sind Hans-Erich Merling

und Willi Hermsen, der zugleich als Bildungsobmann bestätigt wurde. Die Position der SPD- Ratsfraktion Pro Parkplatzer- weiterung im Gemeindezen- trum fand die Zustimmung der anwesenden Mitglieder. „Die Parkplatzerweiterung stärkt das Gemeindezentrum“, überzeugte Willi van Beek die SPD-Basis.

KRANENBURG. Auf der Mit- gliederversammlung des CDU Gemeindeverbandes Kranen- burg wählten rund 70 Mitglie- der der CDU im Bürgerhaus Kranenburg ihre Ratskandi- daten für die Kommunalwahl im Mai. Gleichzeitig fanden die Neuwahlen des Vorstandes statt.

Neben Christian Kersten, der als Vorsitzender bestätigt wur- de, übernehmen Hans-Ulrich Heiden und Maria Oppenberg Verantwortung als seine Stell- vertreter. Thomas Janssen löste den langjährigen Kassierer Fritz Verfondern ab, der nicht mehr für dieses Amt kandidierte. Rü- diger Duif (Schriftführer) und Josef Ingenbleek (Pressereferent) komplettieren den geschäftsfüh- renden Vorstand. Als Beisitzer im neuen Vorstand fungieren Markus Deppe, Elvira Janßen-

van Koeverden, Gertrud Kersten, Josefa Kersten, Johannes Kreb- bers, Ewald Merges, Joop Peren, Markus Peters und Marc Wel- mans. Dr. Günther Bergmann ehrte im Rahmen der Mitglieder- versammlung langjährige Mit- glieder für ihren Einsatz in der CDU. Peter Marzian (50 Jahre Mitglied), Jakob Voss (40 Jahre) und Dorothea Hoppmann (25 Jahre) erhielten von ihm Urkun- de und Ehrennadel. Als Ratskan- didaten wählten die Mitglieder (Wahlbezirk und Direktvertreter in Klammern): Christian Kersten (10, Hans-Gerd Onckels), Joa- chim Janssen (20, Erna van der Grinten-Bücker), Andreas Na- trop (30, Hans-Peter Daamen), Silvia Schürmann (40, Thomas Janssen), Markus Deppe (50, Christoph Bucksteeg), Johannes Krebbers (60, Heiner Heb-

ben), Markus Peters (70, Ewald Merges), Thomas Franken (80, Gerd van Oyen), Josef Ingen- bleek (90, Thomas Tüchthuisen), Hans-Ulrich Heiden (100, Marc Welmans), Joop Peren (110, Ul- rike Heiden), Dr. Berta Heins (120, Rita Derksen), Maria Op- penberg (131/132, Claus Hösen) und Josefa Kersten (141/142, Klaus van Horrick). Die Reser- veliste der CDU Kranenburg (Platz 1 bis 20): Joachim Janßen, Hans-Ulrich Heiden, Christian Kersten, Silvia Schürmann, Tho- mas Franken, Andreas Natrop, Markus Deppe, Johannes Kreb- bers, Markus Peters, Maria Op- penberg, Josef Ingenbleek, Dr.

Berta Heins, Joop Peren, Josefa Kersten, Rüdiger Duif, Thomas Janssen, Claus Hösen, Christoph Bucksteeg, Rita Derksen und Er- na van der Grinten-Bücker.

CDU stellt Kandidaten auf

Auf der Mitgliederversammlung im Kranenburger Bürgerhaus

Bütikofer spricht im Kolpinghaus

KLEVE. Reinhard Bütikofer (MdEP) referiert Freitag, 4. April, um 18 Uhr im Kolpinghaus zum Thema „Kein Freihandel (TTIP) ohne Umwelt- und Verbraucher- schutz“. Bütikofer ist Sprecher der deutschen Grünen Gruppe im Europaparlament und Ko- Vorsitzender der Europäischen Grünen Partei. Die Veranstaltung ist öffentlich, Eintritt frei.

„Die erste Runde geht auf uns“

KRANENBURG. Im Rahmen der Reihe „Die erste Runde geht auf uns“ lädt der Gemeindever- band der CDU in die Alte Schu- le Schottheide. Bürgermeister Günter Steins und Ratsvertreter diskutieren mit Interessierten am Sonntag, 6. April, 11 Uhr, Hin- tergründe, Planungsstand und mögliche Umsetzung des Bür- gerwindparks Kartenspielerweg.

Bürgergespräch mit Driessen

BEDBURG-HAU. Was passiert so alles in Bedburg-Hau? Jeder Interessierte hat nun die Mög- lichkeit aus erster Hand Infor- mationen und Antworten zu bekommen. Auf dem „SPD-Bür- gergespräch“ ist Bürgermeister Peter Driessen zu Gast. Termin ist am Dienstag, 8. April, um 19 Uhr in der Gaststätte Bucksteeg

„Zu den Kastanien“.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 2. April 2014 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Volle Fahrt in den Frühling

Verkaufsoffener Sonntag in Kleve mit Automeile und Kinderprogramm

KLEVE. (vs) Am kommenden Sonntag, 6. April, von 13 bis 18 Uhr ist das Motto in Kleve „Mit voller Fahrt in der Frühling“. Im Rahmen des Verkaufsoffenen Sonntags zeigen die Klever Au- tohändler, was es in diesem Jahr an neuen Modellen gibt.

Stadtmarketing, Händler und Klever City Netzwerk setzen an diesem Tag auch wieder auf viele Gäste aus den Niederlanden.

Parallel zu den geöffneten Ge- schäften gibt es ein buntes Rah- menprogramm, dessen Haupt- attraktion neben den Autos die Kinderbelustigung am Opschlag ist. Für die Kinder wird die Ju- gendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Kleve einige Mitmach-Aktionen bereithalten.

Die Jugendfeuerwehr feiert in diesem Jahr nämlich ihr zehn- jähriges Bestehen. „Und natür- lich können wir neue Mitglieder stets gut gebrauchen“, erklärt Jugendwart Andreas Nelleßen, dass am Sonntag kräftig die Wer- betrommel gerührt wird. „Je jün- ger, desto besser“, erklärt Achim Radermacher, stellvertretender

Wehrführer der Klever Feuer- wehr. Das habe sich bewährt.

Wer schon als Kind mitmacht – in Kleve geht es ab zehn Jahren los – und als Jugendlicher dabei- bleibt, wird in der Regel auch als Erwachsener der Feuerwehr treu bleiben. „Wir breiten uns auf der Rasenfläche am Opschlag aus“, freut sich Nelleßen jedenfalls auf den Aktionstag. Per Pumpe wird das Wasser aus der Spoy genutzt, es gibt einen Krabbeltunnel, eine Mauer, die überwunden wer- den muss und einen Schwebe- balken, auf dem Gleichgewicht und Geschick von Vorteil ist.

„Diese Übungen werden auch bei den Leistungswettkämpfen der Jugendfeuerwehr abgefragt“, erklärt Nelleßen. Wer erstmal zuscchauen möchte, ist natürlich auch willkommen. Bus und Ein- satzwagen sind vor Ort und kön- nen unter die Lupe genommen werden und es gibt jede Menge Infos zum Thema Feuerwehr.

Von 11.30 bis etwa 18 Uhr wird der Opschlag mit allerlei Akti- onen belebt. „Das ist eine schöne Sache“, findet Klaus Fischer vom

KCN-Arbeitskreis Event. Dass es nicht immer einfach ist, die

„Randbezirke“ der Innenstadt zu bespielen, weiß auch Arbeits- kreis-Kollegin Petra Hendricks (Kleve Marketing). Eine „Pro- blemzone“ bleibe etwa der Koek- koekplatz. „Vielleicht ändert sich das, wenn das Rathaus fertig ist“, hofft sie auf eine deutliche At- traktivitätssteigerung.

Ein Publikumsmagnet bleibt erfahrungsgemäß die traditio- nelle Automeile. Gemäß dem Motto „Mit voller Fahrt in den Frühling“ werden sich zwölf Klever Autohändler mit insge- samt an die 90 Modellen von der Herzogstraße aus entlang der Hagschen Straße bis zum Markt an der Linde präsentieren. Zum Teil werden sogar Probefahrten angeboten.

Auf der Hoffmannallee wird wie jedes Jahr wieder ein Trödel- markt stattfinden. Neben diesem Angebot halten die Einzelhändler in ihren Geschäften ausgefallene Sonderangebote für ihre Kunden bereit. Ein Sonntags-Ausflug in die City lohnt sich.

KLEVE. Es war die dritte Ver- anstaltung mit dem Förder- verein der Hochschule Rhein- Waal – Campus Cleve dieser Art. Zunächst war man bei der MSK-Verpackungs-Systeme GmbH in Kleve, dann bei VINK Kunststoffe in Emmerich am Rhein, nun präsentierte sich die Spectro Analytical Instruments GmbH in Kleve.

„Firmen öffnen sich für Stu- dierende“, hieß es in der Cam- pus-Einladung, der neben den Professoren Dr.-Ing. Peter Ki- sters und Dr.-Ing. Joachim Gebel etwa zwei Dutzend Studierende

folgten. Ein Unternehmen mit 468 Mitarbeitern, mit weltwei- tem Netz von Niederlassungen, Service-Stationen und engma- schigen Kundenstrukturen stellte Michael Privik als Vize-Präsident für Sales und Marketing vor. Er begann seinen englischspra- chigen Vortrag mit der in der Niederrhein-Region ebenso bekannten wie geschätzten Un- ternehmerpersönlichkeit Paul K. Friedhoff, der 1979 – vor 35 Jahren also – in Kleve die ersten Aktivitäten für das Lebenswerk Spectro entwickelte. Nach Pri- vik sind bislang weltweit mehr

30.000 Spectrometer-Systeme installiert worden. 55 Prozent davon dienen der Metallprüfung, weitere widmen sich anderen Materialien bis hin zu Flüssig- keiten. Börsennotierte Weltfir- men wie Audi, Mercedes Benz, VW, Harley Davidson, Siemens, Bayer und Samsung zählen zu den Kunden des Unternehmens, das nicht nur deshalb bei den Studierenden einen außerge- wöhnlichen Eindruck hinterließ.

Nach Auskunft von Campus- Geschäftsführer Hans-Josef Kuy- pers werde die Reihe der Firmen- besuche im Herbst fortgesetzt.

KLEVE. Auf der Hoffmannallee darf am Sonntag, 6. April, von 11 bis 18 Uhr wieder nach Her- zenslust getrödelt werden. Jeder kann Mitmachen. Und natürlich öffnen auch die Geschaftsleute zum Verkaufsoffenen Sonntag ihre Pforten.

Angeboten wird neben Trödel natürlich auch Kunsthandwerk.

Beim Trödelmarkt darf jeder mitmachen, es wird Gebrauch- tes angeboten von Geschirr über Kleidung bis Schmuck aus Omas Zeiten. Auch Neuware wird hier am Sonntag angeboten. Auf dem Kunsthandwerkermarkt findet man hochwertigen Designer Schmuck und unter anderem auch eine Hobby-Künstlerin, die den Schmuck nach Vorstellungen des Kunden herstellt. Auch ein Holzmaler ist vor Ort und fertigt Arbeiten nach Wunsch.

Gesundheitssocken und Dia- betiker-Strümpfe gibt es beim Tausendfüßler, Solarleuchten und Thermoschüsseln suchen ebenfalls Abnehmer. Auf dem EOC-Parkplatz präsentiert sich am Sonntag der Smart Autosalon Niederrhein. Wer Besitzer eines Smart (Roadster) ist, kann sich noch daran beteiligen und selbst seinen kleinen Flitzer ausstellen (Info unter www.smart-niederr- hein.de).

Auch für die kleinen Gäste wird rund um Hoffmannallee und EOC einiges geboten. Die Eisenbahn ist wieder da und ein Karussell steht ebenfalls bereit.

Am Rundgrill kann man sich mit Würstchen stärken, aus Holland gibt es frischen Fisch und zum Nachtisch bieten sich vielleicht Waffeln nach Großmutters Re- zept an.

Mit Automeile und Aktionen der Jugendfeuerwehr lockt der Verkaufsoffene Sonntag in die Schwa- nenstadt. Auf viele Gäste setzen (v.l.) Klaus Fischer, Petra Hendricks, Achim Radermacher und Andreas

Nelleßen. NN-Foto: vs

Das Lebenswerk beeindruckte

Förderverein campus cleve macht es möglich: Firmen öffnen sich

Studenten der Hochschule haben die Firma Spectro besichtigt. Foto: privat

Ramsch und Raritäten

wieder trödelmarkt auf der hoffmannallee

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