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Ein Gesang, der mitreißt und die Menschen bewegt

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3. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 21. JANUAR 2017

Gocher Karnevalsgesellschaft feiert mit bunten und humorvollem Programm

Ab sofort erhältlich: Karten für die rot-weiße Prunksitzung am 11. Februar. Seite 3

Ein Gesang, der mitreißt und die Menschen bewegt

„Best of Harlem Gospel“ gastiert am

25. Januar in der Viller Mühle. Seite 12

Kritischer Blick aus der Frauenperspektive auf Brennpunkte der heutigen Gesellschaft

„Rheinisches Frauenmahl“ findet am 10. Februar auf Schloss Hertefeld statt. Seite 19

WETTER �������������

Sa. So.

4° -3° 1° -6°

„Momo und die Zeit-Diebe“: Das vierte Projekt der TheaterWerkstatt Haus Freudenberg, unter der Leitung von Theaterpädagogin Anna Zimmermann-Hacks (r), widmet sich einem aktuellen Thema. Modern aufbereitet, werden die gesellschaftlichen Folgen von permanentem Stress und Zeitmangel dargestellt. Im März hat das Stück Premiere, der Kartenvorverkauf startet am kommenden Montag. Lesen Sie mehr

dazu auf Seite 14. NN-Foto: CDS

Der heutigen Ausgabe liegt das aktuelle NN-Sonderheft zum Karneval in Goch bei. Darin gibt es viele Geschichten rund um das Gocher Prinzenpaar Johannes IV. (Polders) und Lisa I. (Verpoort) und ihre Prinzen- garde der Pumpengemeinschaft Vrouwenpoort. Zum elften Mal stellt die Vrouwenpoort die närrischen Regenten und zum zwölften Mal den Prinzen. Viel Spaß beim Lesen und dreimal Goch Helau!

„De Vrouwenpoort lätt de Poppe danze“

SONDERBEILAGE �����

Die 17. öffentliche Sitzung des Rates der Stadt Goch beginnt am Donnerstag, 26. Januar, um 18 Uhr, im großen Sitzungssaal des Rathauses, Markt 2. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem das Thema „Gründung des Zweckverbandes Gewerbe- park Weeze-Goch“, die überört- liche Prüfung der Stadt Goch im Jahr 2015 durch die Gemeinde- prüfungsanstalt NRW und die Neubesetzung von Ausschüssen.

Gewerbepark ist Thema im Gocher Rat

POLITIK �������������

Vööl Pläsier im Gocher Karneval

De Vrouwenpoort lätt de Poppe danze

Eine bunte Mischung Italien

Maria Diedenhofens Liebeserklärung an das Land, in dem die Zitronen blühen

KREIS KLEVE. Der Titel des neuen Gedichtbands von Maria Diedenhofen klingt vielverspre- chend. „Ein Duft von Pinien und Lorbeer“ wird da angekündigt – und es ist sogar noch eine ganze Menge mehr drin.

Es geht um eine lyrische Reise durch Italien. Von der Po-Ebene im Norden bis zur „Stiefelspitze“

Sizilien hat die Kleverin, die vor wenigen Tagen ihren 80. Geburts- tag gefeiert hat, Eindrücke ge- sammelt und in Form gebracht.

Anekdoten, Begegnungen, Stim- mungen, mal besinnliche, mal lustige Geschichten, mal philoso- phisch betrachtet, mal als leichte Kost verpackt. Maria Diedenho- fen – man hätte es erahnen kön- nen – liebt Land und Leute. Und das nicht erst seit gestern. „Die Mittelmeerländer überhaupt ha- ben es uns angetan“, erklärt die ehemalige Grundschullehrerin, die 2007 mit dem Rheinlandtaler ausgezeichnet wurde. Sie kann gar nicht mehr zählen, wie oft sie schon gen Süden gereist ist.

Sie erinnert sich aber noch sehr gut, wann diese Liebe entfacht wurde. 1961 – da ging nämlich ihre Hochzeitsreise nach Grie- chenland.

Die Idee zum Gedichtband kam Diedenhofen allerdings erst Jahrzehnte später, während zweier Reisen. 2013 ging es mit

dem Klevischen Verein in die Toskana, 2014 mit dem Katho- lischen Bildungswerk nach Sizi- lien. „Das waren wunderschöne Fahrten und im Reisebus hat man viel Zeit.“ Denn zwei Dinge hat Maria Diedenhofen immer dabei: Stift und Papier. „Ich muss mir einfach Notizen machen“, gibt sie zu. Eingebettet zwischen Dante Alighieri („Wer dir solches Ziel für deine Liebe wies...“) und

Johann Wolfgang von Goethe („Noch ist Italien wie ich‘s ver- ließ, noch stäuben die Wege...

die Goldorangen glühn“) malt Maria Diedenhofen auf 149 Sei- ten unzählige Bilder mit Worten und lädt den Leser zu einer ganz besonderen und ganz entspan- nten Reise ein. Sie selbst sagt:

„Aus der Fülle von Eindrücken möchte dieses Buch, dem Zufall verpflichtet, Augenblicke, Stim-

mungen, Erlebnisse, Gedanken zu einem bunten Bilderbogen zusammenfügen.“ Dabei muss man nicht unbedingt ein Italien- Kenner sein. „Obwohl es bei manchen Gedichten schon von Vorteil ist“, räumt Maria Dieden- hofen ein. So zum Beispiel, wenn es um den Tarotgarten von Niki de Saint Phalle oder den „Mon- stergarten“ in Bomarzo geht.

Oder wenn es um eines ihrer liebsten Gedichte, eine Liebes- erklärung an die Stadt Vicenza (etwa 60 Kilometer nordwestlich von Venedig), geht. „Die Details versteht man wohl nur, wenn man da gewesen ist“, sagt die Frau, die nicht nur Italien in ihr Herz geschlossen hat.

So war Maria Diedenhofen Anfang der 1990er Jahre Mit- begründerin des Vereins „Bu- ren zonder grenzen“. Mit dem

„Dichten“ hat Diedenhofen erst spät angefangen, kann dafür aber schon eine beachtliche Anzahl an Veröffentlichungen vorweisen.

Im März wird sie zum dritten Mal im Rahmen der Leipziger Buchmesse im Gohliser Schlöss- chen lesen. Auch in Kleve und Umgebung hat sie schon oft lesen dürfen. „Ich bin für Anfragen of- fen“, sagt sie. Und natürlich gibt es „„Ein Duft von Pinien und Lorbeer“ für 16,80 Euro auch im Buchhandel. Verena Schade Maria Diedenhofen mit ihrem soeben herausgebrachten Gedicht-

band. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Vicenza

Säulen tragen dein Dach Im Haus des Kapitäns lichten Mauersegler die Anker

Plätze proben Schattenopern Venedigs Löwe

triumphiert

beim Aufmarsch der Paläste Palladio wandert bei Nacht mit Stift und Reißbreit durch die sternstillen Gassen entwirft seinen Himmel

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DIE NUMMER EINSAM

NIEDERRHEIN

KLEVE. Der Bus ist voll besetzt.

Einen Fahrschein aber keiner der Passagiere. In diesem Fall ist das in Ordnung, handelt es sich doch um ein Training zum The- ma Busfahren, das sich speziell an Flüchtlinge in Kleve richtet.

„In der Vergangenheit wurden immer wieder Menschen ohne gültigen Fahrschein kontrolliert, häufig war aber Unwissenheit die Ursache“, berichtet Sonja Lemm vom Förderzentrum für Flücht- lingshilfe des Theodor-Brauer- Hauses. „Deshalb ist die Niag mit der Idee für ein solches Training an uns herangetreten.“ Während es in Emmerich erstmals statt- fand, wurde es bereits zum zwei- ten Mal in Kleve durchgeführt.

Nicht nur Flüchtlinge, auch viele Ehrenamtliche sind zum Klever Bahnhof gekommen. Hier werden sie von Rolf Sievernich vom Betriebsrat der Look GmbH der Niag-Unternehmensgruppe begrüßt. Er informiert über das Tarifsystem und beantwortet zahlreiche Fragen. „Zum Beispiel wissen manche nicht, dass ein gekauftes Einzel-Ticket für die Hinfahrt nicht auch noch für die Rückfahrt gilt“, sagt Lemm. Die Folge sind Geldstrafen, die aber oftmals nicht bezahlt werden können, weil etwa kein Bank-

konto existiert. „Dann fühlen sich diese Menschen schlecht in- formiert, manchmal sogar schi- kaniert, es entsteht Frust“, weiß Lemm.

Busfahrer mit Sprachtalent Um dem vorzubeugen und

„das Zusammensein zu för- dern“, soll das Busfahr-Training in Kleve künftig alle zwei Mo- nate durchgeführt werden. Dann sollen auch Dolmetscher daran teilnehmen. „Look hat viele Bus- fahrer, die verschiedene Sprachen sprechen“, sagt Lemm, darunter nicht nur Englisch und Fran-

zösisch, sondern beispielsweise Arabisch und Persisch.

Deshalb will Lemm einen Verteiler aufbauen, über den al- le Interessierten – nicht zuletzt Ehrenamtliche, Arbeitskreise, In- itiativen und Mitarbeiter in der Flüchtlingshilfe – über die näch- sten Trainingstermine informiert werden. „Wir wollen die Infos so weit wie möglich streuen und ein Netzwerk aufbauen“, sagt Lemm.

Gleichzeitig soll auf diese Weise der Einsatz der benötigten Dol- metscher koordiniert werden.

Die Informationen rund um das Tarifsystem, die Rolf Siever-

nich den Trainingsteilnehmern am Klever Bahnhof gibt, sind auch in einem Flyer in verschie- denen Sprachen zusammenge- fasst. Damit wollen das TBH und die Niag künftig vermeiden, dass Fahrgäste „Knöllchen“ aufgrund von Unwissenheit kassieren.

Michael Bühs

Mail-Verteiler

Kontakt für weitere Infos und die aufnahme in den mail-Verteiler zum Busfahrtraining:

Sonja Lemm, telefon 02821/99318, e-mail sonja.lemm@tbh-kleve.de.

Wie das Tarifsystem funktioniert, erläutert Look-Mitarbeiter Rolf Sievernich den Teilnehmern des zwei-

ten Busfahrtrainings in Kleve. nn-Foto: rüdiger Dehnen

„Verschossener Elfmeter“

Zum Thema Breitband-Ausbau äußerst sich Wilfried Rocker aus Uedem:

„Es ist mir völlig rätselhaft, das 75 Prozent der Haushalte in der Gemeinde Uedem kein Interesse an einem zügigen Glasfaseraus- bau in ihrer Gemeinde haben sollen. Da kommt ein Unterneh- men (die „Deutsche Glasfaser“), geht in Vorleistung und will ein modernes und zukunftstaug- liches Datennetz in Uedem, Kep- peln und Uedemerbruch auf- bauen, und nur jeder Vierte will es haben! Dass Deutschland in

Sachen Netzausbau weit hinten liegt, ist ja längst bekannt. Um- so mehr müssten die Uedemer Bürger doch Interesse an einem schnellen Netzausbau haben.

Von anderer Seite wird da laaaa- ange nichts passieren, erst recht, wenn das Votum nun negativ ausfallen sollte! Und welches Ri- siko geht man denn ein mit dem Vertrag, den man mit der ,Deut- schen Glasfaser‘ abschließt? Nach spätestens zwei Jahren kann man den Vertrag kündigen und zu einem anderen Anbieter wech- seln. Das Glasfasernetz ist aber dann vorhanden ! Man kann im Sinne der Gemeinde Uedem und deren Bewohner nur hoffen, dass sich bis zum 6. Februar noch 15

Prozent der Haushalte, die die Vorteile und Chancen einer Glas- faservernetzung erkennen, zu einem Vertragsabschluss durch- ringen können. Alles andere ist in meinen Augen ein verschossener Elfmeter, bei dem kein Torwart im Tor steht.“

Wilfried Rocker Uedem

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Geschwindigkeitskontrollen im Kreis Kleve: Zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer plant die Polizei im Zeitraum vom 21.

bis 30. Januar wieder Geschwin- digkeitskontrollen im gesamten Kreis Kleve: Samstag, 21. Janu- ar: Kevelaer, Kölner Straße (B 9) und Kalkar-Wissel, Dorfstraße;

Sonntag, 22. Januar: Goch, Pfalz- dorfer Straße und Kleve, Emme- richer Straße (B 220); Montag, 23. Januar: Wachtendonk, Ach- ter de Stadt und Emmerich, Ree- ser Straße; Dienstag, 24. Januar:

Straelen, Kevelaerer Straße und Kalkar-Hönnepel, Rheinstraße;

Mittwoch, 25. Januar: Kerken-

Nieukerk, Straelener Straße und Kleve-Rindern, Keekener Straße;

Donnerstag, 26. Januar: Kevela- er, Weller Landstraße und Rees, Westring; Freitag, 27. Januar:

Geldern-Pont, Venloer Straße (B 58) und Bedburg-Hau, Sommer- landstraße; Samstag, 29. Januar:

Weeze-Wemb, Auf der Schanz und Kranenburg-Nütterden, Dorfstraße (B 9); Sonntag, 30.

Januar: Uedem, Boxteler Bahn und Emmerich-Elten, Zevenaa- rer Straße (B 8).

Darüber hinaus müssen Ver- kehrsteilnehmer im gesamten Kreisgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

Fachmesse Trans-Log

KALKAR. Mit der Trans-Log- Intermodal (T-L-I 2017) ver- anstaltet das Messe- und Kon- gresszentrum Kalkar eine grenz- überschreitende Messe für die Dienstleistungen der Transport- und Logistikbranche. Interes- sierte Fachbesucher treffen am 14. und 15. Februar von jeweils 11 bis 19 Uhr auf Aussteller aus den Bereichen des intermodalen Transports ebenso wie auf Trans- porteure von Waren auf Straße, Schiene und auf dem Wasser.

Weitere Infos gibt es unter www.

translogintermodal.com.

Training gegen „Knöllchen“

theodor-Brauer-Haus und niag erklären Flüchtlingen das Busfahren

Drei junge Bankkaufmänner der Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze haben die Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskam- mer erfolgreich abgelegt. Dabei erreichte Patrick Janssen in der mündlichen Prüfung 100 Prozent und Levi Eckermann konnte sich über die Gesamtnote „sehr gut“

freuen. „Insgesamt freuen sich sowohl die Prüflinge als auch der

Vorstand der Sparkasse und alle Mitarbeiter, die maßgeblichen Anteil an dem Erfolg der Azubis während der letzten zweieinhalb Jahren hatten“, so Ursula Ries, Personalleiterin der Sparkasse.

Im Namen aller Mitarbeiter gra- tulieren der Vorstand, Thomas Müller und Stefan Eich, sowie Ursula Ries den jungen Bank- kaufmännern zur bestandenen

Prüfung. Bewerbungen zur Aus- bildung zum Bankkaufmann be- ziehungsweise zur Bankkauffrau für den Ausbildungsbeginn in 2018 können online eingereicht werden. on links: Thomas Mül- ler (Vorstandsvorsitzender), Levi Eckermann, Daniel Kristann, Pa- trick Janssen, Ursula Ries (Per- sonalleiterin), Stefan Eich (Vor- standsmitglied). Foto: privat

Drei neue Bankkaufmänner

KURZ & KNAPP

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SamStag 21. Januar 2017 nIEDErrHEIn naCHrICHtEn

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mit Salzkartoffeln und gemischtem

Salat

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RINDERROULADE

mit Salzkartoffeln und Blumenkohl

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SONNTAG, 06.11.

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mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat

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DONNERSTAG, 03.11.

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mit Knackwürstchen

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SAMSTAG, 05.11.

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MONTAG, 07.11.

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Jahresrückblick „Mit Schaum vor dem Mund“

Wolfgang trepper gastiert im Bürgerhaus uedem

Uedem. Rabenschwarzer Hu- mor, deftig, direkt und erbar- mungslos, so könnte man das motto des „dinner for dU“ be- nennen. Wolfgang Treppers Jah- resrückblick ist ein fester Ter- min im Veranstaltungskalender der Kulturkiste Uedem e.V. und wer ihn schon einmal erlebt hat, der kommt gerne wieder.

Interessierte können sich jetzt die letzten Eintrittskarten für die Veranstaltung am 27. Januar, um 19 Uhr, im Bürgerhaus Uedem, sichern. Dann stellt Wolfgang Trepper seinen traditionellen ka­

barettistisch spöttischen Jahres­

rückblick vor. „Dinner for DU“,

der Jahresrückblick, der kein Blatt, sondern Schaum vor dem Mund hat.

Restkarten sichern

Eintrittskarten zum Vorver­

kaufspreis von 20,50 Euro (in­

klusive Vorverkaufsgebühr) kön­

nen hier erworben werden: Bür­

gerhaus Uedem, Agathawall 11, Telefon 02825/1667, Geschenk­

ideen Binn, Mühlenstraße 5, Telefon 02825/7010 und im Bür­

gerBüro des Rathauses Uedem, Mos terstraße 2. Weitere Infos gibt es bei der Kulturkiste Ue­

dem e.V., Geschäftsstelle, Klaudia Gärmer, Telefon 02825/88­37.

Karten für rot-weiße Prunksitzung

Im Kultur­ und Konresszentrum Kastell in Goch findet am Sams­

tag, 11. Februar, die 2. Prunksit­

zung der 1. Großen Gocher Kar­

nevalsgesellschaft Rot­Weiß 1956 statt. Pünktlich um 19.11 Uhr will Sitzungspräsident Achim Ver­

rieth die Gäste zu einem bunten Programm einladen. Sechs Büt­

tenreden, die rot­weißen Tanz­

garden und musikalische Dar­

bietungen reißen das Publikum mit in die humorvolle „fünfte Jahreszeit“. Das rheinische Duo

„Zwei Lausbuben“ will sie ge­

nauso mit Witz, humoreskem Charme und Musik „verführen“, wie Helga Schmitz aus Nettetal, die als Oberschwes ter mit ihrer

umwerfenden Gestik und urko­

mischen Mimik begeistern will.

Die Narren werden auch von den eigenen Büttenrednern der GGK unterhalten und die Dar­

bietungen der Tanzgarden über­

raschen sicher aufs Neue. Die Jecken können dabei sein, wenn das Prinzenpaar der Stadt Goch, Prinz Johannes IV. und Prinzes­

sin Lisa I., von der Prinzengarde der Pumpengemeinschaft Vrou­

wenpoort, gemeinsam mit dem Gocher Musikverein empfangen wird. Karten für die 2. Prunksit­

zung (zwölf Euro) können Inte­

ressierte bei Franz van Berkum, Telefon 02823/6676, erwerben.

Foto: privat

möhnefrühstück: Nur noch wenige Wochen bis zum groß­

en kfd­Möhnefrühstück am Donnerstag, 23. Februar, in der

„Dorfschule“ in Keppeln: Eini­

ge Frauen üben schon fleißig an ihren Vorträgen für die Bühne.

Ebenso der Kindergarten Kep­

peln, der zu Besuch sein wird.

Nach einem gemütlichen Früh­

stück um 10 Uhr geht es los mit dem Programm im großen Saal.

Alle, die sich noch eine Karte für den 23. Februar zum Frühstück­

spreis von 11,90 Euro kaufen möchten, können dies freitags von 18 bis 21 Uhr sowie sonntags von 10.30 bis 13 Uhr tun.

KURZ & KNAPP

KeVeLAeR. 40 Jahre VFR Blau- Gold Kevelaer - das soll gefeiert werden. Unter dem motto „40 Jahre jeck in Kevelaer“ star- tet der Verein in die Session 2016/2017. Nicht nur an dem neu strukturierten Programm der Kappensitzung wird in den letzten Zügen gefeilt, der Keve- laerer Karnevalszug bekommt neuen Glanz. dazu wird das Kinderprinzenpaar, gemeinsam mit den Vereinsmitgliedern, auf dem restaurierten Wagen des VFR Kamelle werfen.

Drei Kappensitzungen bie­

tet der VFR in diesem Jahr. Die Kappensitzung für Jung und Alt findet am Freitag, 17. Februar, 15.11 Uhr, die große Kappen­

sitzung am 18. Februar, 19.11 Uhr, und die Kindersitzung am 19. Februar, 15.11 Uhr, statt.

Die Zuschauer dürfen sich auf Bühnendarbietungen freuen, die erstmals sowohl von Steh­ als auch Sitzplätzen zu verfolgen sind. Zum neuen Programm ge­

hören unter anderem Auftritte der Musikgruppe „Palm“ aus Köln, Sketche der Gruppe FKK, der Papparazzi aus Weeze, des Komikers Rock & Co und vieles mehr. Bei der After­Show­Party soll gemeinsam gefeiert und ge­

tanzt werden. Karten für die Kappensitzungen gibt es beim Kevelaer­Marketing im Rathaus.

Jedes Jahr aufs Neue wollen die verschiedenen Show­ und Gar­

detänze des VFR ihre Auftritte bunt, innovativ, spannend und stimmungsvoll gestalten, um an den Erfolg des Vorjahres an­

schließen zu können. Das Trai­

nerteam setzte sich zur Session 2016/2017 neu zusammen. So

werden die kleinsten des Vereins, die Zwerge, von Julia Saborowski und Lisa Fedke trainiert. Auch für den Showtanz der Teenies übernimmt Lisa Fedke erstmals in diesem Jahr die komplette Verantwortung. Die Gardetän­

ze der Minis, Teenies sowie der Showtanz der Showgirls werden weiterhin von Verena Hermens trainiert, die dem Verein seit über 20 Jahren treu zur Seite steht.

Die Zwerge freuen sich da­

rauf, auf einer großen Bühnen zu stehen. Als Schlumpf verklei­

det wollen sie ihr Publikum mit ersten Tanzschritten und Hebe­

figuren begeistern. Die 18­köp­

fige Truppe der Teenies hat sich in diesem Jahr etwas Besonderes ausgedacht. Bei ihrem Showtanz folgen die Mädels dem großen Jay Gatsby aus dem US­amerika­

nischen Film „The Great Gatsby“.

Sie versetzen sich zurück in die 1920er Jahre und feiern eine von Gatsbys legendären Partys.

Die Showgirls zeigen in diesem Jahr vollen Einsatz für die Ge­

sellschaft und löschen den einen oder anderen Brand. In einem Feuerwehroutfit nutzen die Tän­

zerinnen Feuerwehr­Requisiten und zeigen neue, spektakuläre Hebefiguren. Die Bühne wird dabei in einen Einsatzort ver­

wandelt. Die Session wird auch in diesem Jahr mit dem eigenen Tanzwettbewerb des VFR Blau­

Gold abgeschlossen. Er findet am Samstag, 1. April, im Bühnen­

haus statt. Bis zum 1. März kön­

nen sich Garde­ und Showtanz­

gruppen und Solomariechen, verschiedener Altersklassen, anmelden. Weitere Infos unter www.vfrblaugoldkevelaer.de.

Brandheiß wird es beim Auftritt der VFR-Showgirls. Die Tänze- rinnen zeigen sich im Feuerwehroutfit samt Feuerwehr-Requisiten.

Foto: annett regh

„40 Jahre jeck in Kevelaer“

VFr Blau-gold Kevelaer mit neuem Programm

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SamStag 21. Januar 2017 nIEDErrHEIn naCHrICHtEn

04

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Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

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„Ich hatte ein klares Ziel“

Beatrice Steffens ist nach fünfjähriger Elternzeit zurück im Beruf – Beratung der arbeitsagentur hilft

EMMERICH. Fünf Jahre raus aus dem Beruf – eine lange Zeit.

Gewisse Zweifel, ob eine Rück- kehr nach der Familienphase da gelingen kann, sind verständlich.

„Aber ich hatte ein klares Ziel“, betont Beatrice Steffens. „Ich war unwahrscheinlich motiviert, wollte wieder etwas tun.“ Mit zwei kleinen Kindern zu Hause, konnte die gelernte Hotelfach- frau und frühere Empfangsche- fin in einem Vier-Sterne-Hotel nicht zurück in ihren alten Job in der Hotellerie. Sie suchte eine Teilzeit-Stelle – die Lösung fand die Berufsrückkehrerin letztlich in Form einer kaufmännischen Weiterbildung.

„Ein dreiviertel Jahr vor Ende der Elternzeit habe ich überlegt, was ich machen soll“, erzählt Steffens. „Ich habe im persön- lichen Umfeld gehört, wie schwer es Müttern fällt, nach der Eltern- zeit in den Beruf zurückzukom- men.“ Daher nahm sie Kontakt zur Agentur für Arbeit in Wesel auf, nutzte die Beratung für Be- rufsrückkehrer und erörterte mit Arbeitsvermittlerin Laura Ver- beet ihre Optionen.

Es folgte eine fünfmonatige kaufmännische Weiterbildung am Institut für Berufliche Bil- dung (IBB) in Wesel. „Allgemei- ne Bürokräfte sind nicht mehr gesucht, spezielle Kenntnisse werden vorausgesetzt“, sagt Ver- beet. In diesem Fall fiel die Ent- scheidung auf die Finanzbuch- haltung. „Ich hätte nie gedacht, dass die Weiterbildung so groß angelegt sein würde“, erzählt

Steffens. Sie erfolgte in Vollzeit – mit zwei kleinen Kindern zu Hause gar nicht so einfach um- zusetzen. „Das IBB hat mich un- terstützt“, ist Steffens dankbar.

Laura Verbeet ergänzt: „Es gibt auch gute Teilzeit-Angebote.“

Während der Weiterbildung beim IBB entstand auch der Kontakt zur Emmericher Steu- erberatersozietät Feldhaus & Re- deker, auf dem kurzen Dienstweg landete die Bewerbung auf dem Schreibtisch der beiden Kanzlei- Partner Hans-Georg Feldhaus und Michael W. Redeker. „Für uns war es interessant, jemanden zu finden, der gewisse Vorkennt- nisse mitbringt – im Fall von Frau Steffens der Umgang mit Datev“, sagt Feldhaus. „Nach drei Monaten können wir sagen, dass wir sehr zufrieden sind. Man

merkt, dass Frau Steffens beruf- liche Erfahrung mitbringt“, be- richtet Redeker.

Bei der Arbeitsagentur sieht man Beatrice Steffens als Bei- spiel, wie eine erfolgreiche indi- viduelle Strategie für die Rück- kehr ins Berufsleben aussehen kann. „Auf jeden Fall sollte man offen sein für neue Berufe“, sagt Laura Verbeet.

Ein wichtiges Ziel der Bera- tung für Berufsrückkehrer nennt Christiane Naß, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeits- markt bei der Arbeitsagentur:

„Wir wollen Berufsrückkehrern Mut machen, den Weg zurück in den Arbeitsmarkt zu gehen, vielleicht auch mit einem kleinen Umweg in Form einer Fort- oder Weiterbildung.“ Mut machen sei hierbei mit entscheidend, denn

„das Selbstbewusstsein leidet bei vielen Müttern während einer mehrjährigen Familienphase“.

Gleichzeitig wolle man Arbeit- geber motivieren, Stellen für Be- rufsrückkehrer anzubieten, denn deren Zahl werde in den näch- sten Jahren weiter steigen.

Michael Bühs Erfolgreiche Rückkehr: Beatrice Steffens mit ihren neuen Arbeitgebern Michael W. Redeker (l.) und

Hans-Georg Feldhaus. nn-Foto: mB

Beratung

Die nächsten Info-termine für Berufsrückkehrer bei der arbeitsa- gentur (jeweils 9 bis 11.30 uhr):

mittwoch, 25. Januar, Wesel, reeser Landstraße 61 (BiZ);

Donnerstag, 2. Februar, in Goch, Wiesenstraße 44 (raum 207);

Donnerstag, 9. märz, Emmerich, normannstraße 54 (raum 205).

Weitere Infos bei Christiane naß, telefon 0281/9620552 und e-mail an wesel.bca@arbeitsagentur.de.

Ab diesem Jahr heißt es für die Kinder des Franziskus Kinder- gartens in Weeze „Mehr Tier für‘s Kind“.

Das Familienzentrum im Fran- ziskus-Kindergarten und der Tierpark Weeze haben sich zu einer Kooperation entschieden, die für beide Seiten viele Vor- teile mit sich bringen soll. Der Tierpark Weeze unterstützt das

Familienzentrum dabei, seine Aufgaben im Bereich Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern und deren Familien wahrzunehmen und vor allem im tierischen Bereich weiter zu entwickeln. Ziel ist es, den Kin- dern verschiedene Tierarten, ob Wildtier oder Haustier, in ihrer Anatomie, ihrem Verhalten und ihrem Lebensraum näher zu

bringen. Gemeinsam mit den Erzieherinnen des Kindergartens werden kindgerechte Angebote entwickelt und ausprobiert, so dass diese dann später auch für andere Kindergärten genutzt werden können. Auch Angebote für Familien wird es geben, die über das Familienzentrum ge- bucht werden können.

Foto: privat

Mehr Tier für’s Kind im Tierpark Weeze

Sicherheitsbeauftragte der Lebenshilfe tauschen sich aus

aufbauseminar der Werkstätten-mitarbeiter mit Handicap

REES. Insgesamt 24 Mitarbeiter mit Handicap sind in den Le- benshilfe-Werkstätten Unterer Niederrhein als Sicherheitsbe- auftragte im Einsatz. Sie tragen dazu bei, Unfälle und arbeitsbe- dingte Gefahren zu vermeiden.

Nun haben sie sich zu einem Aufbauseminar getroffen – und dabei auch Erfahrungen ausge- tauscht, die sie bei ihrer Tätig- keit gemacht haben.

So stand insbesondere das Thema „Stolpern, Rutschen, Stürzen“ (SRS) im Mittelpunkt.

Und das aus gutem Grund. Denn 20 Prozent aller meldepflichti- gen Arbeitsunfälle sind darauf zurückzuführen. Die sogenann- ten SRS-Unfälle führen damit konstant die Liste der melde- pflichtigen Arbeitsunfälle an.

Gemeinsam mit Seminarleiter Jürgen Witschen von der Be- rufsgenossenschaft für Gesund- heitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) haben die Teilnehmer er-

arbeitet, welche Gefahren in den Werkstätten lauern könnten. Ein offener Schnürsenkel, nachlässig gestapelte Kisten, Stolperfallen für sehbehinderte Menschen, Glätte auf den Gehwegen im Au- ßenbereich der Werkstätten – das ist nur eine Auswahl möglicher Gefährdungen, die das Verlet- zungsrisiko für die Beschäftigten erhöhen. In dem Aufbauseminar hat die Gruppe daher auch erör- tert, wie Sicherheitsbeauftragte in solchen Fällen handeln und ihre Kollegen dadurch vor Ar- beitsunfällen schützen können.

Die Mitarbeiter mit Handicap haben natürlich auch über ihre Erfahrungen gesprochen, die sie bei ihrer Tätigkeit als Sicher- heitsbeauftragte bisher gemacht haben. Dabei ging es auch da- rum, wie sie in ihrer Funktion wahrgenommen werden. Ein wichtiges Kriterium ist dabei, dass die Person ihren Kollegen ein Vorbild sein kann.

So wie Franz Weytmans. Er ar- beitet seit fast 15 Jahren bei der Lebenshilfe Unterer Niederrhein, am Standort Rees ist er seit Lan- gem in der Küche im Einsatz. Das Tragen von Sicherheitsschuhen ist dort Pflicht, teilweise muss er auch Schutzhandschuhe und Schutzbrille gebrauchen. „Na- türlich verzichte ich nicht darauf.

Ich achte sehr auf meine Sicher- heit“, sagte Franz Weytmans.

Im Februar hat er sich in einem Seminar zum Sicherheitsbeauf- tragten ausbilden lassen. Seitdem weist er bei Bedarf unmittelbar auf Mängel hin, spricht Kollegen auf Gefährdungen an: „Der Ton macht die Musik. Dann nimmt einem das auch keiner übel.“

Kleinere Reparaturen nimmt Franz Weytmans selbst vor. Wenn aber etwa die Steckdose einer Ge- friertruhe defekt ist, überlässt er das der Haustechnik.

Im Aufbauseminar sprachen die Mitarbeiter mit Handicap

zudem darüber, was im Aus- tausch mit den Gruppenleitern noch optimiert werden könnte.

So wünschten sie sich, dass auf ihre Hinweise hin ein unmittel- bareres Feedback zu erhalten.

„Teilweise dauert es länger, bis etwas passiert. Das liegt meistens einfach nur daran, dass beispiels- weise erst eine externe Firma dafür beauftragt werden muss.

Es reicht uns schon, wenn uns jemand das sagt“, meinte Franz Weytmans. Eine Neuerung er- gab sich kurzfristig: Fred Bosch regte an, dass die Sicherheitsbe- auftragten Namensschilder tra- gen sollten. So würden sie besser wahrgenommen, wenn sie ihre Arbeit ausübten. Daraus entwi- ckelten die Teilnehmer die Idee, Warnwesten anzuschaffen. Diese konnten durch die BGW bereits während des Seminares gestellt werden. Die Lebenshilfe möchte Warnwesten noch mit einer pas- senden Aufschrift kennzeichnen.

Sicherheit geht vor, wissen die Mitarbeiter mit Handicap der Lebenshilfe, die ihre Erfahrungen austauschten. Foto: privat

EMMERICH. In einer Wochen ist es soweit: Von Samstag, 28. Ja- nuar, 14 Uhr, bis Sonntag, 29. Ja- nuar, 14 Uhr, findet zum 13. Mal das 24-Stunden-Schwimmen im Freizeitbad Embricana am Nol- lenburger Weg 34 in Emmerich statt. Ein besonderes Ziel hat sich in diesem Jahr Katharina Deutz- mann aus Bonn gesteckt. Als begeisterte Ausdauersportlerin nimmt die 27-Jährige am Em- mericher Event teil und wird ver- suchen, ihre Bestmarke von 43,8 Kilometer (entspricht 1.752 Bah- nen) zu knacken. „Das mache ich nicht nur aus persönlichen An- sporn, sondern ich möchte an- deren Menschen helfen“, erklärt Katharina Deutzmann.

Hierfür sucht die Bonnerin noch Unterstützer, die bereit sind, jede geschwommene Bahn mit einem freiwählbaren Betrag zu honorieren. Der am Ende erschwommene Betrag kommt dem Verein Herzenswünsche aus Münster und der Sportstiftung von Thomas Lunz und Dieter Schneider gleichermaßen zugute.

Während sich die Sportstiftung um ein Miteinander von Sport- lern mit und ohne Behinderung einsetzt, erfüllt der Verein Her- zenswünsche schwer kranken Kindern und Jugendlichen ihre Wünsche von Treffen mit Promi- nenten über Konzertbesuche bis hin zum Urlaub am Meer.

„Wir freuen uns über die Teil- nahme von Frau Deutzmann am 24-Stunden-Schwimmen und ihre Engagement für ande- re Menschen. Selbstverständlich werden auch wir die Aktion un- terstützen“, sagt Embricana-Be- triebsleiter Marco Hortz.

Wer Katharina Deutzmann unterstützen möchte, kann mit ihr Kontakt per e-Mail an Ka- tharina.Deutzmann@t-online.de aufnehmen.

Bonnerin schwimmt für den guten Zweck

KURZ & KNAPP

Farbtypberatung: Die VHS Goch bietet am Donnerstag, 26. Januar, von 19 bis 22 Uhr im Langenberg-Zentrum einen Kursus zum Thema Farbtypbe- ratung an. Die richtigen, typge-

rechten Farben bewirken eine positive Außenwirkung und stär- ken das Wohlbefinden des Men- schen. Die Teilnehmer erfahren im Kurs, welche Farben ihrem Farbtyp entgegen kommen und somit ihre Ausstrahlung beson- ders vorteilhaft unterstreichen.

Die Kursgebühr beträgt 20 Eu- ro.Anmeldungen unter Telefon 02823/6060, in der VHS-Ge- schäftsstelle Goch, oder in den Rathäuser Kevelaer, Uedem und Weeze. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.vhs-goch.de.

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SamStag 21. Januar 2017 nIEDErrHEIn naCHrICHtEn

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Jetzt machen Walter Rennings und sein Team dieser Bezeichnung wieder einmal alle Ehre. Begleitend zur Inter- nationalen Möbelmesse, die wie jedes Jahr in Köln stattfindet und mit Unter- stützung namhafter und renommier- ter Hersteller aus Deutschland und ganz Europa, hat Walter Rennings Sonderkonditionen ausgehandelt.

Bereits seit dem Jahreswechsel bieten Walter Rennings und sein Team

Beratungs- und Planungstermine an, um Kücheninteressenten die Möglich- keit zu geben, am Messeverkauf teilzu- nehmen.

„Die Menschen sind begeistert von dieser außergewöhnlichen Chance“, be- richtet Rennings. „Hier geht es durchweg um hochwertige Küchen und durch die direkt mit den Herstellern ve handelten Messe-Konditionen kann man hier rich- tig viel Geld sparen!“

Interessant ist dabei, dass es vollkommen egal ist, wie aufwändig die Küchen geplant und ausgestattet werden. Entscheidend ist nur, dass sie im laufenden Jahr ausgeliefert werden müssen. Seit Jahresbeginn stehen 40 Küchen zum Messeverkauf – das ist die mit der Industrie vereinbarte Stückzahl.

Über die Hälfte dieser Küchen sind be- reits verkauft. Nun geht es also in den Endspurt, parallel zur Kölner Möbel- messe, die in dieser Woche stattfindet.

„Wir haben einen solchen Messe- verkauf bereits im letzten Jahr durch- geführt“, führt Rennings aus, „und sind auf sehr viel Resonanz gestoßen. Daher

haben wir uns entschlossen, die Aktion zu wiederholen und sind rechtzeitig an ausgewählte Lieferanten herangetreten.“

Da die Firma Rennings in den ver- gangenen Jahren als einer von weni- gen deutschen Händlern auf der Köl- ner Messe vertreten war, konnten sich Rennings und seine Hersteller schnell handelseinig werden.

„Die Firma RENNINGS gilt in der Branche als Aushängeschild für den stationären Küchenhandel“, erläutert Branchenexperte Rainer Knietzsch.

„Das Unternehmen ist für viele Unter- nehmen ein Vorbild in Bezug auf Preis-

fairness, innovatives Ideengut und Servicequalität.

Dass es sich beim RENNINGS-Mes- severkauf um eine alles andere als all- tägliche Einkaufsmöglichkeit handelt, steht außer Frage.

Wer sich also eine der letzten Messeküchen sichern möchte, sollte entweder kurzfristig in Kevelaer-Wet- ten vorbeischauen oder aber im Vor- feld telefonisch unter 02832-985980 einen Beratungs- und Planungstermin vereinbaren.

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Gocher Senioren starten mit Erfolg in die Hallensaison

Viktoria-athleten holen in Düsseldorf einen meister-und zwei Vizemeistertitel

Goch. Kürzlich wurden in Düsseldorf die NRW-Senioren- hallenmeisterschaften ausge- tragen. Die schwarz-roten Far- ben des SV Viktoria Goch ver- traten dabei Theo Artz, Andreas Schefthaler sowie Silke Flören.

Bereits für den frühen Mor- gen waren die 60-Meter-Sprints angesetzt. Theo Artz (M70) fand dabei sehr gut ins Rennen und lieferte sich mit Owe Martens vom Solinger LC einen span- nenden Kampf um Gold und Silber.

Durch Fotoentscheid wurde der 1. Platz dem Konkurrenten zugesprochen und Theo Artz, dessen Zielzeit mit 9,03 Sekun- den festgehalten wurde, musste sich mit dem 2. Platz zufrieden

geben. Anschließend ging es auf die Rundbahn und der Start über die 200 Meter stand an. Hier konnte er in einer Zeit von 31,68 Sekunden einen tollen 3. Platz er- zielen. Schlussendlich stand der Weitsprung auf dem Tagespro- gramm, wo er mit einer Weite von 4,11 Meter nochmals den 2.

Platz erzielte.

Auch Andreas Schefthaler (M45) startete in den Diszipli- nen 60 Meter und 200 Meter.

Den Kurzsprint konnte er in 8,37 Sekunden beenden, womit er sich auf dem 8. Rang einrei- hte. Mit dieser Leistung zeigte er sich nach längerer Trainings- pause sehr zufrieden. Im an- schließenden 200-Meter-Lauf hatte er leider mit muskulären

Problemen zu kämpfen, konnte aber seinen Lauf in 27,87 Sekun- den zu Ende bringen und belegte damit den 10. Platz. Eine weitere Starterin über die 200-Meter- Distanz war Silke Flören (W35).

Mit knapp zwei Sekunden Vor- sprung setzte sie sich gegen die Konkurrentinnen durch und wurde in einer Zeit von 27,82 Se- kunden NRW-Meisterin. Knapp eineinhalb Stunden später stand sie abermals an der Startlinie.

Diesmal trat Silke Flören über die Distanz von 800 Meter an und konnte hier in 2.32,81 Minuten den 2. Platz erlaufen.

Mit einem Meister- sowie drei Vizemeistertiteln war dies ein gelungener Auftakt in die neue Saison.

Theo Art, Silke Flören und Andreas Schefthaler (vl) freuten sich über den gelungenen Auftakt. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Sportabzeichen: In der Hohen Mühle, Mühlenstraße 101, in Uedem, werden am Dienstag, 24. Januar, um 19 Uhr, die Sport- abzeichen 2016 verliehen. Der Bürgermeister der Gemeinde Uedem, Rainer Weber, wird die Verleihung vornehmen. Dazu sind alle die recht herzlich ein- geladen, die im letzten Jahr die

Sportabzeichenbedingungen er- füllt haben.

Futsalturnier des Kreises 8: In Goch findet am Sonntag, 22. Ja- nuar, an der Gesamtschule Mit- telkreis, das diesjährige Kreisfu- tsalturnier der Damen statt. Das Turnier beginnt um 11 Uhr; dann werden zehn Damenmannschaf- ten um den Wanderpokal des Kreises 8 kämpfen. Das Turnier

wird von den Damen der Ale- mannia Pfalzdorf ausgerichtet.

Es wird in zwei Gruppen gespie- lt. Der Turniersieger qualifiziert sich für das eine Woche später im Kreis 11 – Rees/Bocholt – statt- findende Endrundenturnier. An dem Turnier nehmen dann alle Turniersieger der Kreise aus dem FVN-Gebiet teil. Titelverteidiger ist das Landesligateam vom VFR Warbeyen.

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