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Journal of Organometallic Chemist=. 175 (1979) 285-292

0 ElsevierSequoiaS.A..Lausanne --Printed in The Netherlands

STABILISIERUNG VON N-ALKYL-N-IXINOACYL-DITHIOCARBA_"ATEN IN Cg&(CO)2- MO-DERIVATEN

Henri Brunner* und Joachim Yachter

Institut fiir Chemie der Universitat Regensburg

D-8400 Regensburg, Universitatsstrasse 31 (Germany) (Eingegangen den 1. Juni 1979)

Summarv

The lithium salts of the amidines Ia-c react with CS2 to form ligands which can be used to synthesize new C~H$IO(CO)~ complexes.

Tqhereas II and III result by fragmentation of Ia, both IVb and IVc contain the complete ligands Ib and Ic.

Zusammenfassunq

Die Lithiumsalze der Amidine Ia-c reagieren mit CSz unter Bildung von Liganden, die zur Synthese neuer CgHgX~(C0)2-Komplexe verwendet werden konnen. Wzhrend II und III durch Fragmentierung von Ia ent- stehen, enthalten IVb und IVc die komnletten Liganden Ib und Ic.

Schwefelkohlenstoff liefert im alkalischen Medium mit Aminen bzw.

Aminosauren stabile Dithiocarbamate l-4)

, die sich hervorragend als Liganden fiir tibergangsmetallkom?lexe eignen 5,6)

. Bei der Einschie- bung von CS2 in die N-H-Bindung vom Amidrazonen bzw. Amidinen lassen sich dagegen nur Folgeprodukte isolieren: wshrend Amidrazone zu Heterocyclen reagieren, liefert N,N' -Diphenylbenzamidin beinn Erwbr- men N-Phenylthiobenzamid und Phenylisothiocyanat 7,8) .

Amidine lassen sich mit n-Butyllithium in Ether bei -78OC schonend metallieren 9) . Die Li-Salze von Ia-c reagieren mit CS2 zu N-Alkyl- N-iminoacyl-dithiocarbamaten, die sich im Fall von Ia und Ic iiber

O°C zersetzen.

(2)

Komolexbildung unter Snaltung des N-Alkyl-N-iminoacvl-dithiocarb- amat-Liganden

Bei der Reaktion des von Ia abgeleiteten Liganden mit C5H5.':lo(CC),- , Cl lassen sich die Produkte II und III isolieren, die nach timkristal- lisation als mikrokristalline Culver anfallen- II wird aufgrund von IR-Spektrum 5,16,11) (Tab ,) 1

- , H-NIIR-Snektrum und ?.lassensnektrum als C5H5(C0)2Mo-dithiocarbamato-Kom~lex identifiziert und ist iden- tisch mit dem aus (CH NH )+(S2CNHCH3)

312?

- und C5H5?10(C0)3Cl zuganglichen C5H5(C0)2!-%o(S2CNHCH3) .

Statt der Veiterreaktion zu stabilen C5H5(C0)2?~o-iminoacyl-Kom-

3lexen 13) , geht das verbleibende elektrophile Bruchstiick von Ia eine Polgereaktion mit einem weiteren 1101 CS2 ein, die durch eine uner- wartete Sauerstoff-Addition kompliziert wird. Die Zusammensetzung von III ist durch verschiedene massensPektroskopische Experimente gesichertt Die hochauflosende Messung ergibt fiir den Holekiilpeak die Zusamensetzung C16H,3 "MoN03S2 zu 429.93870 (her. 429-93909). Die HochauflSsunq des nach der Fraqmentierung zweier CO-Gruppen verblei- benden Bruchstiicks liefert fiir m/e 373-94811 (ber. 373.94926) und entspricht damit der Summenformel C.,4H.,3 ",yoNOS

2' Clittels Pelddesorp- tion kann zus?itzlich nachqewiesen werden, da3 die Verbindunq nicht Folqeprodukt eines unerwiinschten StoSprozesses ist_ Die weitere Frag- mentierung kann im normalen Massenspektrum verfolgt werden. Neben der Abspaltung von CH3CN und C6H5CN IZiBt sich such ein Bruchstiick

[c~H~!-Ios~ocH]+- nachweisen, das zum wesentlich stabileren [C5H5MoS21f weiterreagiert- Dieser Hinweis auf die beachtliche StabilitYt der S-0-Bindung steht im Gegensatz zu Beobachtungen an anderen, 'tier S koordinierten Sulfoxid-Komplexen, die bereits vom Ilolekiilpeak aus- gehend Sauerstoff verlieren 14)

.

Da die SPaltung des Liganden am Amidinkohlenstoff einen nukleo- philen-Angriff von CS2 zur Folge haben sollte, diirften fiir III nur die Isomeren A-C in Frage kommen. Die IR-Sgektren (Tab. 1) enthalten neben zwei CEO-Frequenzen die Absorption einer C=N-Funktion bei 1654 cm-l_ Ihre Lage ist bemerkenswert hoch, da im Fall einer Koordination eine merkliche SchwZchung der Doppelbindung beobachtet werden muate 9,15)

- Der zunehmende Doppelbindunqsanteil der Sulfoxidgruppierung in S-koordinierten Metallcarbonyl-dihydrothiophen-l-oxid-Komplexen

14) fart zu einer Zunahme der x(SO)-Frequenz von 1020 auf 1676 cm -1 -qeqeniiber dem freien Liqanden 16)

. Die noch hijhere v(SO)-FreqUenz van 1084 cm -1 in III stimmt mit der im Massenspektrum beobachteten 3tabilitZt der S-0-Bindung iiberein. AUS diesen Griinden halten

(3)

Schema

,N-R C6H5-C\

N-R

a, R = CH3: b, R = CH(CH~)~;

C, 5 = CH2C6H5

S lH

C5H51CO12Mo{ _-CC--N,

S

CH3

II

A

M/S ‘C y6H5 1 A

S I

NCH3 0

B

III M = C5H5(CO)$~o

CH3 M’

t&.C6H5 10 s

C ‘0

!i

C

wir das von qz-Dithiomethylester-Kom?lexen 17)

abgeleitete geriist IIIA fiir am wahrscheinlichsten. Als 0-Lieferant fiir

Struktur- die S- Oxidation kommt wohl am ehesten das durch nukleoFhi.len _Angriff abgebaute LBsungsmittel in Frage.

Das ' H-NMR-S?ektrum von III (Tab. 2) lZI3t gem?% der Lage der N- CH3-Gru??e die Nachbarschaft einer C-N-Do??elbindung erwarten, der entsprechende Kohlenstoff liegt im 13

C-N&m-Spektrum mit 35-9 ppm jedoch erstaunlich hoch (Tab. 2). Die chemischen Verschiebungen der iibrigen C-Atome stimmen dagegen mit der hier vorgeschlagenen Struk- tur iiberein.

(4)

Tab. I_ Charakteristische IR-Absorptionen (cm -1

, KBr) der KORIplexe II-IV

VN-H vcZo uC=N "N-C-S, N-C-N vS-O

II 3400 m 1930, 1840 vs - 1530, 1355 m-s

III - 1940, 1860 vs 1654 m 1467 m, 1314 s lOS4 m-s IVb - 1956, 1866 vsa) 1637 m 1375 s

IVC - 1945, 1880 vs 1640 w 1395 m a) In CH2C12-L Zisunq

Tab. 2: NMR-Parameter der K&mQlexe II-IV

lH-NNR (r-Werte, i-T&E in CDC13-Lssung) a)

CH3 N-CH3 CH C5H5 NH

'+H,-CH' %H3-NH)

'sH5

II 27.03 - 1 4.52 m3.27 -

(5.5)

III '6-47 '4-58 - m2_51

IVbbrc 28.79, 28_72 - m6_30, m5_23 '4.58 - m2.63, m2.32 (6.5)

IVC d) '4.53 - m2.80

13 C-NMR (8-fierte in ppm bez_ auf i-THIS; Breitbandentkonglung; in CDC13- Lijsung unter Zusatz von 0.06 m Cr(acacJ3)

N-CH3.

CsH5 C6H5 S-C-N s-c-s - c-o - III b)

35.9 93.2 128_4-135.2 170.2 211-7 252.0

al b) 0) a)

Hochqestellte Ziffern: Multiplizitdten; Kopplunqskonstanten in Hz_

Gerdt Bruker WH--%I, sonst Varian T-60.

Temperatur 56OC.

uberlagert_

(5)

N-Alkyl-N-iminoacyl-dithiocarbamato-Romplexe

Die aus Ib,c gebildeton Dithiocarbamate reagieren mit C5H5X~(C0)3Cl zu den oranqebraunen Verbindunqen IVb,c, die laut Elementaranalyse und Massenspektren den kompletten Liqanden enthalten. Neben dem MO- lekiilpeak laBt sich die Abspaltung zweier CO-Gruppen beobachten.

Die Komplexe enthalten laut Infrarotsnektrum (Tab. 1) zwei C-O- Grup.oen und eine nicht koordinierte C=N-Einheit. Die n%chst niedri- gere auffallende Schwingung bei 1375 bzw. 1395 cm -1

wird dem N-C-S- System zugeordnet. Gegeniiber vergleichbaren N-Alkyl-dithiocarbamato- Komplexen 5,6,10,11)

ist somit der Beitrag der mesomeren Grenzstruk- tur mit C-N-Dopgelbindung an der Resonanz S2C-NR2 = -S,C=NRz durch die benachbarte Iminogruppierung deutlich herabgesetzt.

Figur: Temperaturabhangigkeit des Methylbereichs im 'H-N"4R- SPektrum von IVb

IVb

76M5

'1'-" .\ ,CMs N-CH\

3 CH3

Eine Xechselwirkunq des S2C-Systems mit der N-C-N-GrupPierung lZi3t sich dagegen im 'H-NMR-Spektrum (Tab. 2, Figur) feststellen:

Bei geniiqend hoher Temoeratur (56OC) zeigt IVb in CDC13-LSsung ein SinguZe_tt fiir die C5H5-Protonen, zwei Multi~letts fiir die Xethin- protonen des Isopropylrests und fiir die Methylprotonen derselben Gruppe zwei Dubletts. Beim langsamen Abkiih_len auf -34OC lassen sich an den Methylgruppen Linienverbreiterunqen beobachten, die in einem komplizierten Aufspaltunqsmuster enden. Vier Isomere sind zu erwarten,

(6)

C-N-Doppelbindung des Amidinsystems eingefroren sind. ZusStzliche eberlagerungen sind dadurch zu erwarten, da9 in diesem Fall das Zentralmetall optisch aktiv wird 5)

_ Die ineinandergreifenden dyna- mischen Prozesse entsprechen der Erwartung, denn in verqleichbaren Dithiocarbamato-Romplexen liegen die Aktivierungsbarrieren AG' bei

15 kcal/mol, in nicht komplexierten Amidinen zwischen 12 und 16 kcal/

mol 18,191 _ Die Isomerisierungsprozesse lassen sich such an den Phenyl- und C5H5-Protonen beobachten. Letztere spalten im Tieftem- peraturspektrum in zwei nahezu gleich intensive, um 6.3 Hz getrennte Signale auf. Diesen Vorgang ordnen wir der Rotation urn die C--N-Ein- fachbindung des Amidinsystems zu. IVc zeigt bei Raurrtemperatur ein sehr komplexes System der Eenzylprotonen, dessen Temperaturabhsngig- keit nicht untersucht wurde.

Exuerimenteller Teil

Stitliche Arbeiten wurden unter AusschluD von Luft und unter Ver- wendung von trockenen und stickstoffges?ittigten Losungsmitteln durch- gefiihrt. Eigenschaften, Ausbeuten und analytische Daten der neu dar- gestellten Verbindungen sind in Tab. 3 zusammengefant. Die I'lassen- spektren wurden am Gerzt CH 5 der Fa. Varian NAT (70 eV) aufgenommen, HochauflSsung und Felddesorption (Fadenheizung 15 mA, Emitterspannung 4.8 kV) am Gerst 311 A der gleichen Firma.

1. Darstellung des Liganden- 4 mmol Amidin Ia-c werden in 50 ml Ether auf -78OC gekiihlt und mit 4 mm01 n-C4HgLi in Hexan versetzt.

Zu den LSsungen von Ia,c werden bei -20°C, bzw. bei Raumtemperatur fiir Ib, 4.2 mm01 CS2 getropft. Die klaren, zitronengelben Lijsungen triiben sich beim Erwarmen augenblicklich.

2. ilarstellung der Komplexe II und III. 4 mm01 des auf -15OC vor- gekiihlten Liganden tropft man nun zur auf -78OC gekiihlten Lijsung von 4 mm01 C5H5PIo(CO)3Cl in 100 ml Ether, erwSnnt im Lauf von zwei Stun- den auf Raumtemperatur und vervollstSndigt die Umsetzung durch .lO- stiindiges Riihren bei Raumtemperatur. Bei der saulenchromatographi-

schen Trennung an Si02 (0.060-0.200 mm, Akt. II-III) isoliert man II und III mit Benzol/Ether 28:l bzw. Benzol/Ether 14:l als orange bzw.

dunkelorange Zonen. Diese werden zur weiteren Reinigung einer erneu- ten Chromatographie mit den gleichen L6sungsmittelgemischen unterworfen.

(7)

Xassenspektrum von II (umkristallisiert aus Ether/Pentan 2:l, -35OC): M+- 325 (23 %), [M-CO]i' 297 (15), [!~I-2CO]+' 269 (66), [C H MoS

22: :100:

CNH] +.

254 (3), [C~H~MOS~CHI f.

240 (5), [C5H5MoS2H1 t.

, C5H5110S 195 (31).

Massenspektrum von III (Umkristallisiert aus CH2C12/Ether l:l, -35OC): M+' 429 (28), [PI-COIf' 401 (cl), [PI-2CO1+' 373 (loo),

CM-X0-CH3CN]+- 332 (31), [M-2CO-C6H5CN]+- 270 (13), [C5H5MoS2- OCH]+' 256 (6), [C5H5PIoS2]+ 227 (42).

3. Darstellung der Komplexe IVb,c_ Die Umsetzung erfolgt wie unter 2_ angegeben. Bei der SBulenchromatographie an SiO2 eluiert man jedoch mit Benz01 zunachst [c~H~Mo(co)~I~ als rote Zone und anschlieSend IVb bzw. IVc als orangerote Zonen. Die Verbindungen konnen aus Ether/Pentan 2:1 umkristallisiert werden.

Tab. 3. Analvtische Daten, Ausbeuten und Eigenschaften der Komolexe TT-TYT

II

III

IVb

IVC

Aussehen

6 Ausbeute

Schmo. ( C) (%)

Rotbraunes Pulver, 26 146 (Zers.)

Oranges Pulver, 165-170

12

Orangebraune NZdel- 35 then, 140 (Zers.)

Braunglsnzende Na- 13 delchen, 157-158

Summenformel (n,Iolmasse)a)

Analysenb7erte

C H N

CgHgMoN02S2 Ber. 33.44 2.81 4.33 (323.2) Gef. 33.52 2.57 4.25 C 16H13MoN03S2 Ber. 44.97 3.07 3.28 (427.3) Gef. 44.95 2.78 2.93 C 21H24MoN202S.2 Ser. 50.80 4.87 5.64 (496.5) Gef. 50.72 5.Oi 5.62 CzgH24MoN202S2 Ber. 54.78 4.08 4.73 (592.6) Gef. 58.64 4.09 5.10 SZntliche L~fololmassen sind massenspektroskopisc_b bestdtigt.

Dank

Fiir exserimentelle Unterstiitzung danken wir Herrn N. Meier sowie den Herren E. Fischer und Dr. K. K. Mayer fiir Aufnahme und Diskus- sion der Massenspektren. Fiir finanzielle Unterstiitzung danken wir der Deutschen ForschunnsgemeinschaFt und dem Fends der Chemischen Industrie.

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Literatur

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Referenzen

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