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Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau Jg. 13 Heft 7

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Amtsblatt

für die

Gemeinde Schipkau

Jahrgang 13 Schipkau/OT Klettwitz, den 08. Juli 2005 Nr. 7

Schipkau Klettwitz

Hörlitz Annahütte

Drochow

Meuro

A13

waren ganz artig

In ein Flugzeug musste man sich Mitte Juni setzen, um die gewaltige Ausdehnung des Festivalgeländes anlässlich des Abschiedskonzertes der „Böhsen Onkelz“ zu überblicken.

Für die bislang größte Menschenansammlung in der Geschichte unserer Gemeinden (rechts: Meuro, links Hörlitz) galt tagelang im positiven Sinne nur ein Wort: „WAHNSINN !“

Bild: EuroSpeedway

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Beginn der amtlichen Bekanntmachungen Bereitschaftsdienst an den Wochenenden

Der Bereitschaftsdienst der Gemeinde Schipkau ist unter der Telefonnummer

0160 98244384

zu erreichen.

Aufgaben des Bereitschaftsdienstes: Abwehr unmittelbar bevorstehender akuter Gefahren für Leben, Gesundheit und Eigentum von Menschen.

Bei Straftaten oder Nachbarschaftsangelegenheiten ist der Bereitschaftsdienst nicht zu rufen.

Inhaltsverzeichnis der amtlichen Bekanntmachungen

1. Beschlüsse der öffentlichen Gemeindevertretersitzung vom 30.06.2005 2

2. 1. Nachtragshaushaltssatzung und 1. Nachtragshaushaltsplan der Gemeinde Schipkau für das Haushaltsjahr 2005 2 3. 2. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Schipkau über die Straßenreinigung und Winterwartung

und die Erhebung von entsprechenden Gebühren 3

4. Öffentliche Bekanntmachung des Gewässerverbandes „Kleine Elster-Pulsnitz“ 3

öffentlicher Teil

BV 0036/05 1. Nachtragshaushaltssatzung und 1. Nachtragshaus- haltsplan der Gemeinde Schipkau für das Haushalts- jahr 2005

BV 0025/05 über die Absicht der Teileinziehung der Ortsverbin- dungsstraße Meuro–Drochow

BV 0026/05 Abschnittsbildung im Zuge der Baumaßnahme Fried- rich-Engels-Straße des Ortsteiles Schipkau

BV 0033/05 2. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemein- de Schipkau über die Straßenreinigung und Winter- wartung und die Erhebung von entsprechenden Ge- bühren

Aufgrund des § 76 ff der Gemeindeordnung (GO) für das Land Bran- denburg in der Neufassung vom 10. Oktober 2001 (GVBl. I S. 154) zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 22. März 2004 (GVBl. I S. 59) wird nach Beschluss der Gemeindevertretung der Gemeinde Schipkau vom 30.06.2005 folgende Nachtragshaushalts- satzung erlassen:

§ 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden:

erhöht vermindert und damit der Gesamt- um um betrag des Haushaltsplanes

einschl. der Nachträge gegenüber nunmehr bisher festgesetzt auf

2 2 2 2

1. im Verwaltungshaushalt

die Einnahmen 41.000,00 - 7.494.800,00 7.535.800,00 die Ausgaben 41.000,00 - 7.494.800,00 7.535.800,00 2. im Vermögenshaushalt

die Einnahmen 574.200,00 - 4.236.800,00 4.811.000,00 die Ausgaben 574.200,00 - 4.236.800,00 4.811.000,00

§ 2 Es werden festgesetzt:

von bisher auf 1. der Gesamtbetrag der Kredite 379.100 2 unverändert

davon für Zwecke d. Umschuldung unverändert

2. der Gesamtbetrag der

Verpflichungsermächtigungen 0 unverändert 3. der Höchstbetrag d. Kassenkredite 1.100.000 2 unverändert

§ 3

Die Hebesätze der Realsteuern bleiben unverändert.

Aufgestellt gemäß Festgestellt gemäß

§ 78 Abs. 1 GO Bbg. § 78 Abs. 1 GO Bbg Schipkau OT Klettwitz, Schipkau OT Klettwitz,

den 26.05.2005 den 17.06.2005

gez. Brödno gez. Heinze

Amtsleiter Finanzen Bürgermeister

Die 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Schipkau enthält keine genehmigungspflichtigen Teile.

Die Anzeige bei der Rechtsaufsichtsbehörde erfolgte am 06.07.2005.

Schipkau OT Klettwitz, den 06.07.2005 gez. Heinze

Bürgermeister

Die Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Schipkau und die entsprechenden Anlagen können während der Öffnungszeiten der Gemeinde Schipkau im Verwaltungsgebäude Klettwitz, Schulstr. 4, Zimmer 13, Kämmerei, eingesehen werden.

Bekanntmachung der Beschlüsse der Gemeindevertretersitzung vom 30.06.2005

BV 0034/05 Beschluss über die Behandlung der Anregungen, wel- che während der wiederholten Offenlage des Bebau- ungsplanes „Industrie- und Gewerbegebiet HW Schip- kau“ eingingen

BV 0035/05 Beschluss über die Satzung des Bebauungsplanes

„Industrie- und Gewerbegebiet HW Schipkau“

nicht öffentlicher Teil

BV 0037/05 Grunderwerb der Liegenschaft Gemarkung Meuro, Flur 2, Flurstück 558

BV 0038/05 Verkauf der Liegenschaft Gemarkung Hörlitz, Flur 1, Flurstück 789

Die 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Schipkau für das Haushaltsjahr 2005

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2. Satzung

zur Änderung der Satzung der Gemeinde Schipkau über die Straßenreinigung und Winterwartung und die Erhebung von entsprechenden Gebühren.

Aufgrund § 5 Absatz 1 in Verbindung mit § 35 Absatz 2 Ziffer 10 der Gemeindeverordnung für das Land Brandenburg (GO) in der Neufassung vom 10.10.2001 (GVBl. I S. 154), zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes zur Änderung des Landesbeamtengesetzes und anderer dienstrechtlicher Vorschriften vom 22.03.2004 (GVBl. I S. 59), § 49a des Brandenburgischen Straßengesetzes (BbgStrg) in der Fassung der Bekanntmachung vom 10.06.1999 (GVBl. I S. 211), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes zur Neuorganisation der Straßenbauverwaltung im Land Brandenburg vom 26.05.2004 (GVBl. I S. 240) und der §§ 1, 2, 4 und 8 Kommunalabgabengesetz des Landes Brandenburg (KAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 31.03.2004 (GVBl. I S. 174), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung des Kommunalabgebengesetzes vom 29.06.2004 (GVBl. I S. 272) hat die Gemeindevertretung Schipkau in der Sitzung am 30.06.2005 folgende 2. Satzung zur Änderungen der Satzung der Gemeinde Schipkau über die Straßenreinigung und Winterwartung und die Erhebung von entsprechenden Gebühren beschlossen:

Artikel 1 1. § 6 wird wie folgt geändert:

Absatz 7 wird wie folgt gefasst:

„(7) Bei der Reinigung der Fahrbahn, die in der Art und Weise wie es im Straßenverzeichnis aufgeführt durchzuführen ist, beträgt die Benutzungsgebühr je Meter der nach Absatz 1 bis 6 festgestellten Länge der Grundstücksseite für den Zeitraum vom 01.01.2006 bis 31.12.2006

- für die Reinigung der Fahrbahn je Meter Grundstücks- seite bei einer Reinigung von April bis einschließlich September einmal im Monat und 14-tägig im Oktober (Buchstabe S laut Straßenverzeichnis)

= 0,26 Euro/Jahr/Meter

- für die Winterwartung der Fahrbahn je Grundstücks- seite (Buchstabe W laut Straßenverzeichnis)

= 0,42 Euro/Jahr/Meter Artikel 2

Der Bürgermeister kann den Wortlaut der Satzung der Gemeinde Schipkau über die Straßenreinigung und Winterwartung und die Erhebung von entsprechenden Gebühren in der Fassung, die diese durch die 1. Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Schipkau über die Straßenreinigung und Winterwartung und die Erhebung von entsprechenden Gebühren enthält im „Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau“ bekannt machen.

Artikel 3 Diese Satzung tritt zum 01.01.2006 in Kraft.

Schipkau/OT Klettwitz, 01.07.2005 gez. Heinze

Bürgermeister

Hinweise über Herstellung, Druck, Verteilung und Bezug des „Amtsblattes für die Gemeinde Schipkau“

entnehmen Sie bitte dem Impressum dieser Ausgabe.

ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG des Gewässerverbandes „Kleine Elster-Pulsnitz“

Verbandssitz: 03249 Sonnewalde, Finsterwalder Straße 32 a Telefon (035323) 637-0; Fax 637-25

In der Zeit vom 15. Juli 2005 bis zum 28. Februar 2006 führen der Gewässerverband „Kleine Elster-Pulsnitz“ und das Landesumwelt- amt Brandenburg oder die von uns beauftragten Unternehmen die planmäßigen Unterhaltungsarbeiten an den Gewässern 1. und II.

Ordnung sowie den Hochwasserschutzdeichen innerhalb des Ver- bandsgebietes durch. In wasserwirtschaftlichen Bedarfsfällen (zur Sicherung des Wasserabflusses oder der Hochwasservorsorge) muss die Gewässerunterhaltung auch außerhalb dieser Zeit erfolgen.

Im Sinne der Regelung des § 84 Abs. 4 des Brandenburgischen Wassergesetzes (BbgWG) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 08.12.2004 (GVBl. 1/2005 S.50) in Verbindung mit § 30 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) in der Fassung der Bekanntma- chung vom 19.08.2002 (BGBl. 1 Nr.59 5.3245 v. 23.08.2002) (BGBl.

1 Nr.59 vom 23.8.2002 S.3245) geändert durch Artikel 6 (BGBl. 1 vom 06.1.2004 S.2), kündigen wir die Durchführung der Unter- haltungsarbeiten und die damit verbundene vorübergehende Be- nutzung der Anliegergrundstücke hiermit an.

Gemäß § 30 WHG und der §§ 84 und 89 BbgWG, haben die Eigen- tümer, Anlieger und Hinterlieger sowie Nutzungsberechtigten der Gewässer, Deiche und Vorländer zu dulden, dass die Unterhaltungs- pflichtigen oder deren Beauftragte die Grundstücke betreten, be- fahren, vorübergehend benutzen, Kraut und Aushub ablegen, auf den Grundstücken einebnen und aus ihnen bei Bedarf Bestandteile für die Unterhaltung entnehmen. Sie haben ferner zu dulden, dass die Ufer im Interesse der Unterhaltung oder der naturnahen Gestal- tung der Gewässer standorttypisch bepflanzt werden.

Es besteht die gesetzliche Verpflichtung, dass die Uferrandstreifen in erforderlicher Breite so zu bewirtschaften sind, dass die Gewässer- unterhaltung nicht beeinträchtigt wird!

Erforderliche Einzelabstimmungen mit Gewässeranliegern werden von den Unterhaltungsunternehmen geführt. Die Auskunft über das be- treffende Unternehmen und deren Ansprechpartner erhalten Sie vom Gewässerverband „Kleine Elster -Pulsnitz“ (Telefon 035323 637-0) oder dem Ordnungsamt Ihrer Amts- oder Stadtverwaltung.

Berl

Verbandsvorsteher

Ende der amtlichen Bekanntmachungen

In eigener Sache

Aufgrund der Sommerferien und der Sommerpause der Gemeindevertretung

erscheint das nächste Amtsblatt am 02.09.2005.

(4)

Der Bürgermeister informiert

Sehr geehrte Bürgerinnen, sehr geehrte Bürger, liebe Einwohner der Gemeinde Schipkau

die größte Veranstaltung auf dem EuroSpeedway Lausitz des Jahres 2005 liegt hinter uns: das Konzert der „Böhsen Onkelz“. Mehr als 100.000 Besucher, zuzüglich des technischen Personals erlebten am 17./18.06.2005 die sicherlich auch größte Musikveranstaltung Deutschlands in unserer Gemeinde.

Monatelange Vorbereitungen waren erforderlich, um ein solches Megaevent von der Organisation und Durchführung her bewälti- gen zu können. Im Großen und Ganzen darf man sagen, dass die Veranstaltung durchweg ein Erfolg war und es nicht nur dem Veran- stalter und vor allem den Besuchern, sondern auch der Region ge- fallen und sogar etwas gebracht hat. Wurden doch innerhalb weni- ger Tage Umsätze in bisher nicht gekannten Größenordnungen in den umliegenden Orten des EuroSpeedway erzielt.

Supermärkte wurden leer gekauft, Tankstellen machten innerhalb weniger Tage Umsätze wie sonst in einem ganzen Monat und auch Firmen aus der Region waren umfangreich mit Aufträgen versehen worden. Hotels, Pensionen und Gaststätten waren im weiten Um- kreis ausgebucht und so mancher private Grundstückseigentümer zog auch seinen ganz persönlichen Vorteil aus der Veranstaltung.

Entgegen aller Unkenrufe waren die schwarz gekleideten Onkelzfans friedlich gestimmt und hinterließen keine uns im Vorab von einigen Pessimisten sicher prognostizierte Spur der Verwüstung. Außer hin- terlassenem Müll waren ansonsten kaum Sachbeschädigungen oder sonstige Beeinträchtigungen im Gemeindebild feststellbar. Zu dan- ken ist dies zu allererst den Onkelzfans selbst aber auch den Veran- staltern und letztlich auch Sicherheitskräften. Allen Beteiligten möch- te ich daher unseren Dank aussprechen, dass diese Veranstaltung durchweg nur positive Akzente auch und gerade für unsere Region mit sich brachte. Sicherlich hat es Lärmbeeinträchtigungen in Hörlitz, teilweise auch in Klettwitz-Treuhandsiedlung, ja sogar auch in Senf- tenberg, gegeben. Jedoch muss in diesem Zusammenhang auf die positiven Akzente bis hin zu volkswirtschaftlichen Auswirkungen verwiesen werden (es ist Geld in die Region gekommen und auch überwiegend hier geblieben), die damit sicherlich auch vorhande- nen Beeinträchtigungen mehr als nur ausgleichen dürften. Viele wa- ren der Meinung, dass ein solches Musikevent öfters durchgeführt werden sollte.

Die Betreibergesellschaft bemüht sich dahingehend, weitere Events zu akquirieren aber auch eigene Produkte zu entwickeln, damit sie sich hier in der Lausitz, auf dem EuroSpeedway etablieren. Dazu gehört u. a. auch die Veranstaltung vom 15. bis zum 17.07.2005, das sog. „VW-Blasen“. Alle Heißsporne mit getunten Karossen im In- nen- und Außenbereich als Fans eines der bekanntesten deutschen Autohersteller treffen sich an diesem Wochenende zu einer Szene- party. Sehen und gesehen werden wird angesagt sein. Ein Camping- wochenende auch mit Außenwirkung hinein in die umliegenden Orte ist zu erwarten.

Neben der Veranstaltung vom 05. bis 07.08.2005 „Blitz Hits” der Opelfans sind diese beiden Events eine Kombination aus Motor- sport und Musikveranstaltung, die als teilweise auch neue Ausrich- tung des EuroSpeedway Lausitz erstmalig im Jahre 2005 stattfinden.

Als wichtigste Nachricht im Monat Juli darf ich Ihnen mitteilen, dass es gelungen ist, eine Zuwendung vom Land Brandenburg zu erhalten, die es möglich macht, ein Ortsteilzentrum im Ort Schipkau zu errich- ten. Dieses wurde bereits am 28.06.2005 interessierten Bürgerinnen und Bürgern aus Schipkau vorgestellt und fand breite Zustimmung.

Somit wird es möglich sein, im Ortsteilzentrum verschiedene Vereine des Ortes Schipkau, die Bibliothek und auch eine neue KiTa in diesem Gebäude zu integrieren. Dafür werden wir uns von anderen kommu- nalen Immobilien trennen, diese teilweise veräußern aber auch abrei- ßen. Das Bild in der Ortsmitte von Schipkau wird sich verändern. Es wird ein wesentlich besseres werden und wir werden, was die Be- triebs- und Bewirtschaftungskosten angeht, im Nachgang dann sogar sparen können. Über zwei Jahre hinweg haben wir uns intensiv mit

der Vorbereitung und Planung dieses Projektes auseinander gesetzt und sind insbesondere auf Fördermittelsuche gegangen und dabei auch fündig geworden. Neben den Fördermitteln wird jedoch auch hoher kommunaler Eigenanteil erbracht werden müssen, der jedoch für die größte jemals in Schipkau durch unsere Gemeinde realisierte Hochbau- maßnahme zu Recht verantwortet werden kann. Bereits im August, spätestens im September 2005, werden sich nach dem derzeitig lau- fenden Abriss der ehemaligen KiTa „Zwergenhaus“ an gleicher Stelle die Kräne für die Errichtung des Ortsteilzentrums mit integrierter KiTa drehen. Mitte des nächsten Jahres soll die Fertigstellung erfolgen.

Neben der Umfeldgestaltung des Ortsteilzentrums wird im kommen- den Jahr dann ebenso die Friedrich-Engels-Straße grundhaft erneuert, so dass von den Infrastrukturmaßnahmen her, die Ortsmitte von Schipkau bereits eine Komplettsanierung erfahren hat. Das Bild des Ortes Schipkau wird in den kommenden 2–3 Jahren sich grundhaft verbessern. Nehmen Sie aktiv daran teil.

Wie Sie sicherlich bereits auch schmerzhaft bei jedem Besuch ei- ner Tankstelle festgestellt haben, explodieren derzeitig die Preise für Benzin und Diesel in bisher ungekannte Höhen. Ein Ende ist eher nicht in Sicht, spricht man doch von einem fast schon selbstverständ- lichen weiteren Anstieg der Preise für Rohöl, die sich dann auch auf die Kraftstoffpreise auswirken werden.

Nach langen Bemühungen ist es uns als erste Gemeinde im Land Brandenburg gelungen (außer Stadtwerke und kommunale Gesell- schaften), Fördermittel für eine Erdgastankstelle zu erhalten und sie noch in diesem Jahr beginnend auf dem Gelände des ESSO-Au- tohofes an der Autobahnabfahrt Klettwitz errichten lassen zu kön- nen. Erdgas als Kraftstoff ist eine echte Alternative zu den herkömm- lichen Kraftstoffen Benzin und Diesel, nur eben um die Hälfte pro Tankfüllung preiswerter. Mit unserem Partner Spreegas, der für uns den Betrieb der Tankstelle übernehmen wird, kann spätestens ab dem Jahre 2006 Erdgas als Kraftstoff für Pkw auf dem ESSO-Hof in Klettwitz für jedermann angeboten werden. Wir denken, dass wir als Gemeinde damit auch einen kleinen Beitrag leisten, um ein Alternativangebot zu den bisherig üblichen Kraftstoffen anbieten zu können. Neben der bereits vorhandenen Erdgastankstelle in Senf- tenberg ist dies bereits im nahen Umfeld die zweite Erdgastankstelle und reihen sich diese in die mehr als über 500 vorhandenen Erdgas- tankstellen Deutschlands ein. Auch die Gemeinde selbst wird im kommenden Jahr neu anzuschaffende Kraftfahrzeuge ausschließ- lich nur noch mit Erdgas betreiben. So wird z. B. das neu anzuschaf- fende Nutzfahrzeug für den Bauhof (eine Pritsche) Erdgas betrie- ben sein. Natürlich obliegt es jedem Einzelnen, für welche Kraftstoff- art er sich bei der Anschaffung eines Fahrzeuges entscheidet. Wir sind aber sicher, dass ähnlich wie Dieselfahrzeuge in den vergange- nen Jahren einen rasanten Aufschwung genommen haben, auch Erdgas betriebene Fahrzeuge aufgrund der wesentlich günstigeren Kraftstoffkosten einen ähnlichen Boom erleben werden.

Das Wochenende vom 24. bis 26.06.2005 war in unserer Gemein- de ein ereignisreiches. Konnte doch in Hörlitz die neue Ortsmitte im Beisein des Ministers Dr. Woidke vom Umweltministerium des Landes Brandenburg den Hörlitzerinnen und Hörlitzern übergeben werden. Damit konnte bei der größten Tiefbauinvestition der Ge- meinde im Jahre 2005 der Schlusspunkt gesetzt werden. Die Hörlit- zer und deren Gäste wird es freuen, ein solches Schmuckstück nun- mehr in Besitz nehmen zu können.

Am gleichen Wochenende fand das 100-jährige Jubiläum der Henriettenkirche in Annahütte statt. Neben dem Festgottesdienst, die Predigt hielt dazu der Landesbischof Dr. Huber, war auch das am Sonntag stattgefundene Konzert der Brandenburgischen Som- merkonzerte ein wahrer Höhepunkt. Hier gilt vor allem dem Förder- verein Annahütte mit seinen Mitstreitern für die Vorbereitung und Durchführung dieses Festwochenendes herzlicher Dank. Auch die Meuroer Sportler feierten ihr 100-jähriges Bestehen bei sportlicher Betätigung, einer Festveranstaltung und sich daran anschließendem Sportlerball. Viele Stationen des sportlichen Lebens der vergange- nen Jahrzehnte in Meuro wurden beleuchtet und gewürdigt, Einzel- personen für ihre Verdienste ausgezeichnet.

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Am 05.06.2005 fand im Rahmen der Veranstaltung „Kinder stark machen“ die feierliche Übergabe des neu errichteten Sanitärgebäu- des nebst komplett erneuerter Fassade des Vereinsgebäudes auf dem Sportplatz in Klettwitz statt. Ein würdiger Rahmen und ein guter An- lass, um die Bemühungen der Sportler aber auch der Gemeinde, in den vergangenen Monaten hervorzuheben. Das Geschaffene kann sich wirklich sehen lassen und sollte zugleich aber auch Verpflich- tung zu einem sorgsamen Umgang sein, damit man recht lange Freu- de daran haben möge.

Dieser Tage wird das brandgeschädigte nicht mehr zu haltende ehe- malige Hortgebäude in Annahütte abgerissen. Dafür erfolgt im Schulgebäude selbst die Herrichtung eines Klassenzimmers für die Essenausgabe, aber auch als multifunktioneller Raum für verschie- denste weitere Nutzungen. Die Gemeinde konzentriert sich hier auf den Umbau im Schulgebäude und verzichtet auf einen aufwen- digen und letztlich nicht zu finanzierenden Wiederaufbau des Hort- gebäudes. Zielstellung ist, dass nach den Sommerferien die neuen Räumlichkeiten durch die Schülerinnen und Schüler in Besitz ge- nommen werden können. Wir werden dann entsprechend darüber berichten.

Zu berichten ist auch, dass die ursprünglich geplante Sanierung der Restlochkette I, II, III und V bei Annahütte in diesem Jahr nicht mehr beginnen wird, sondern auf die kommenden zwei Jahre verscho- ben werden muss. Ursächlich dafür ist eine nochmals zu überarbei- tende Planung. Auch die Finanzierung für eine Realisierung muss erst noch gesichert werden. Ohne Abstriche geplant ist jedoch die Sanierung des RL IV, die zum Jahresende 2005 beginnen soll.

Wegen der geplanten Sommerpause der Gemeindevertretung und damit nicht zu veröffentlichender Beschlüsse und Satzungen er- scheint im Monat August 2005 kein Amtsblatt. Aus diesem Grunde möchte ich mich an dieser Stelle von Ihnen bis zum Monat Septem- ber herzlich verabschieden.

Ihr Bürgermeister Siegurd Heinze

Ein Fall für den Hochofen: Letzte Gleise verschwinden im ehemaligen Tagebau Klettwitz

Auf diesen Gleisen kommt auch der versierteste Lokführer nicht voran.

Zerbrannt und zerschnitten liegen die Schienenstücke in der Nähe des Windparks und harren ihrem Abtransport Richtung Hochofen.

Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) bereitet gegenwärtig die Sanierung der Böschungen des Grenzschlauches Kostebrau vor.

Voraussetzung ist dabei die Besei- tigung nicht mehr notwendiger Be- triebsanlagen. Mit dem Rückbau

des Gleises verschwinden letzte Zeugen der jahrzehntelangen berg- baulichen Tätigkeit rings um Kostebrau, längst breitet sich auch hier wieder die Natur aus.

Ebenso dienen auch die neuen Filterbrunnen (Bild unten) entlang der Hochkippe Klettwitz dem kontrollierten Sanierungsabschluss.

Im Auftrag der LMBV errichteten Beschäftigte der Firma Trapp-Tief- bau aus Welzow entlang des Windparks-Nord zwölf neue Filter- brunnen. Diese Brunnen sollten alte marode Wasserfassungen er- setzen und den zuweilen rasanten Grundwasserwiederanstieg im Kippengebiet begrenzen. Auf diese Weise wird die notwendige geotechnische Sicherheit für die noch erforderlichen Sanierungs- arbeiten im Grenzschlauch Kostebrau gesichert.

Wenn sich dieser Tage Radfahrer mühsam und tapfer auf der neuen Straße zum Windpark Klettwitz empor kämpfen, dann sind sie nicht auf einem Irrweg, sondern auf den von der Stadt Lauchhammer nagelneu ausgeschilderten Radwegrouten.

Die Stadt ließ rings um Lauchhammer mehrere Radwegtrassen ausschildern, welche Radtourismus und Naherholung ankurbeln sollen. Die längste dieser Touren führt als „Bergbaupfad” von Lauchhammer über Lichterfeld, Poley, Annahütte und Klettwitz bis nach Kostebrau und zurück zum Stadtgebiet und berührt dabei den Windpark Klettwitz. Diese Tafeln (Bild oben) weisen den Radlern den Weg.

Der Pokal des Bürgermeisters bleibt in Schipkau

... denn die Askanen gewannen das Turnier, welches in Schipkau stattfand, am „Onkelz-Sonntag“ klar. Auf den zweiten und drit- ten Plätzen folgten Klettwitz und Meuro. Zu dem Turnier konn- ten am neuen Schipkauer Vereinsheim zahlreiche Besucher be- grüßt werden.

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Bei uns mittendrin:

Der EuroSpeedway Lausitz

Nach den „Onkelz”:

Wann bitte ist das nächste Konzert ?

Einen kleinen Vorgeschmack auf die Dinge, die da kommen soll- ten, bot zeitweise der Anreiseverkehr, der sich zuweilen bis auf die A 13 zurückstaute. Grund dafür waren in erster Linie die stoß- weise Ankunft der Festivalgäste sowie Kontrollen an den Zeltplatz- Zugängen. Die Gäste nahmen’s gelassen und feierten bereits auf der Autobahn.

Die Musik spielte auf der Bühne, doch die Entscheidungen fielen hier: Im „Race Control” (Rennleitungsraum) des EuroSpeedway überwachten an allen Tagen rund um die Uhr Veranstalter, Polizei und Rettungskräfte das Geschehen auf dem mehrere hundert Hek- tar großen Gelände. Auf 35 Bildschirmen hatte man dazu alle neu- ralgischen Punkte fest im Blick. Polizei, Rettungsdienst, Veranstal- ter und Verkehrsbehörden resümierten: Alles im grünen Bereich!

Detail im Anreiseverkehr: „Gonzo“, alias Matthias Röhr, Band- mitglied der „Böhsen Onkelz“, mischte sich unter die Gäste und verwandelte damit die Autobahnabfahrt Klettwitz innerhalb von Sekunden endgültig in eine Fußgängerzone. Autogrammjäger (und besonders -jägerinnen) waren mehr als begeistert.

Für große Teile des Einzelhandels und der Gastronomie fielen mit den Onkelz-Fans sinngemäß Oster -, Pfingst - und Weihnachtsge- schäft auf einen Tag. Rekordmeldungen waren überall zu hören, selbst der Wasserverband berichtete über 6.000 Kubikmeter Trink- wasser, die man zusätzlich verkaufte. Umsatz gut – Stimmung gut: Wann ist das nächste Konzert dieser Art?

Aus E-Mails, welche EuroSpeedway und Gemeinde im Nachgang zum Konzert zahlreich erreichten:

Hallo Lausitzring-Team,

(...) Ich bin überwältigt von der Freundlichkeit und der Hilfsbereit- schaft der Lausitzer. Ich habe selten so freundliche und aufge- schlossene Menschen getroffen wie am Lausitzring. Ich war mit mehreren Freunden vor Ort und kann nur meinen Hut vor EUCH ziehen!

Schönen Gruß aus dem Rheinland !

Hallo, Ihr netten Lausitzer,

(...) wir haben super nette Leute getroffen und hatten Spaß ohne Ende. Danke für Eure Loyalität uns und den Onkelz gegenüber. Wir haben eine Menge Dreck hinter- lassen, aber hoffentlich auch Eindruck ... so oder so.

Grüße aus dem hohen Norden !

Hallo – Hallo,

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für Eure Gastfreundschaft, Eure Unvoreingenommenheit den Onkelz und uns Fans gegenüber, eine unübertroffene Organisation des Spektakels und das schöne Wetter! Ich werde diese 5 Tage in der Lausitz in Erinnerung behalten ...

Danke für Alles!

Hallo,

als langjähriger Fan der Onkelz war ich über das, was ich in den Stun- den in den Orten rund um den Ring erlebt habe, sehr positiv über- rascht. Mein Respekt gilt neben den Organisatoren und Veranstaltern den Anwohnern dieser Gemeinden, aufgrund der erlebten und ertrage- nen Fanmengen! Ich habe viele erstaunte und dennoch positive Gesich- ter gesehen, die verdutzt über´n Gartenzaun schauten ... und dennoch zu einem kurzen Schwätzchen mit den Neffen und Nichten bereit wa- ren. Das war ein Grund mehr, sich bei Euch wohl zu fühlen, und dann die Onkelz zu erleben - das nehmen viele von uns mit. Danke!

Euer „Neffe“ aus Hannover

(7)

Bei uns mittendrin:

Der EuroSpeedway Lausitz

Bei den „Onkelz” wurde offensichtlich nicht nur Bier getrunken, sondern auch Fußball gespielt. Fanclub und VfB Klettwitz hatten zu einem Turnier aller 16 Bundesländer nach Klettwitz eingela- den. Über den Sieg freute sich letztlich die Auswahl Baden-Würt- tembergs, Dieter Speckhardt (l.) überreichte die Medaillen an die Sportler. Auf den weiteren Plätzen folgten die Fußballer aus Sach- sen-Anhalt und Hessen.

Frohes Jugendleben: Mit einem ausgewogenem Frühstück aus dem Getränkemarkt begannen diese Musikfreunde aus dem säch- sischen Werdau den Tag. Aus allen Ortsteilen wurde über fröh- lich-freundliche Begebenheiten berichtet. „Hier war was los - und das ist auch gut so!”

Ganz neue Erfahrungen mach- te die Feuerwehr der Gemein- de.

Frank Schröter, Alexander Klein, Falko Miersch und Stef- fen Funke von der Feuerwehr Klettwitz hatten einen achtsa- men Blick über den Zeltplatz 3.

„Hier ist was los” war auch dort der Satz des Tages. Im Gegensatz zu den Kollegen des DRK gleich nebenan hat- ten die Kameraden nur wenig zu tun, alle fünf Löschzüge auf dem Festivalgelände mussten insgesamt nur 24 kleine Ein- sätze fahren.

Auf dem Weg zum Konzert: Die sonst menschenleeren Wege im Tagebau Meuro waren an den Festivaltagen nicht wiederzuerken- nen. Mindestens 100.000 Gäste sowie rund 15.000 Helfer bevöl- kerten das Areal und verdoppelten damit ganz nebenbei mal die Einwohnerzahl des gesamten Landkreises. Statt Schlammbad eher Sonnenbrand - Petrus hatte mit geradezu idealem Festivalwetter ein Einsehen mit den „Onkelz”.

Am Freitag und Sonnabend wurde die – nach Angaben des Ver- anstalters – größte Bühne des Jahres in Deutschland bespielt. Im Vorprogramm traten Bands wie Motörhead und Pro Pain auf, welche allein schon große Konzerthallen füllen würden. Tränen flossen Sonnabend-Nacht, als „Onkelz“-Frontmann Stephan Weidner die letzten Titel ankündigte. Die Rührung löste sich erst mit Beginn des fulminanten Feuerwerks, welches es so weit und breit noch nicht gab.

Erschöpft, aber begeistert machten sich die Fans auf den Heim- weg. Ohne nennenswerte Behinderungen rollte der Abreisever- kehr, und so war das Gelände am

Sonntag-Nachmittag unglaubli- cher Weise schon wieder nahe- zu menschenleer. Alle Beteiligten zeigten sich erleichtert und hoch- zufrieden mit dem Ablauf der Ver- anstaltung, und selbst die „On- kelz” dankten der Gemeinde.

Na dann: Den vier Musikern ein letztes „Vaya con tioz!”, einen an- genehmen Ruhestand und dem EuroSpeedway viel Erfolg mit neuen Konzert-Kunden.

Bilder: EuroSpeedway Lausitz/Konzag

(8)

Wilder Westen für die Gäste aus dem Osten

Fast genau nach einem Jahr konnten die Knirpse der Klettwitzer Kita

„Spielkiste“ wieder Freunde aus dem Kindergarten „Brummi“ aus dem polnischen Zary begrüßen. Und auch diesmal hatten sich die Gastgeber wieder etwas einfallen lassen: Die Gäste aus dem Osten erlebten hier den „Wilden Westen”, denn ein zünftiges Indianerfest stand auf dem Plan.

„Wir wollen damit natürlich auch einen kleinen Beitrag zum gegen- seitigen Kennenlernen deutscher und polnischer Kinder leisten”, sagte Kita-Chefin Brigitte Pavel. „Europa wird immer größer und die Zukunft immer internationaler – darauf sollten gerade die Kleinen rechtzeitig vorbereitet werden.“

Die Klettwitzer Kinder waren kurze Zeit zuvor in Zary zu Gast. „Herr Pietzsch spendierte den Bus und kam selber mit. Die Reise war für alle Beteiligten ein tolles Erlebnis”, so Brigitte Pavel weiter.

Abschiedsfestival der „Böhsen Onkelz”

Das lange und intensiv vorbereitete Abschiedsfestival der „Böhsen Onkelz” am 17. und 18. Juni 2005 auf dem EuroSpeedway Lausitz war das Veranstaltungsereignis des Jahres 2005 von dem nicht nur der EuroSpeedway und die Gemeinde Schipkau, sondern die ge- samte Region profitierten. Ohne die professionelle Organisation und vieler Helfer vor Ort und während der Vorbereitungsphase wäre ein solcher Erfolg nicht möglich gewesen. Jede Aktivität dafür ist hoch zu schätzen. Aus diesem Grund richte ich meinen herzlichen Dank an alle, die in irgendeiner Form ihren Beitrag leisteten, der zu diesem Riesenerfolg führte.

Bedanken möchte ich mich auch für das Verständnis und die Ge- duld, die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde für die auch entstandenen Beeinträchtigungen aufbrachten.

Nunmehr einige vielleicht interessante Zahlen und Fakten:

Zuschauer:

110.000

DRK-Kräfte:

28 Notärzte

410 Einsatzkräfte (Rettungsdienst und Sanitätspersonal) Einsätze:

- über 4000 Behandlungen

- über 400 interne Transporte an die Unfallhilfsstellen auf dem Veranstaltungsgelände

- Krankenhauseinweisungen: 73

Feuerwehrkräfte:

an den Konzerttagen waren fünf Tanklöschfahrzeuge mit 20 Feu- erwehrleuten, sowie drei Kameraden in der Einsatzleitung tätig Einsätze insgesamt: 24

Umsatz einiger Verkaufsstellen/Supermärkte:

Monatsumsatz in vier Tagen

Trinkwasserverbrauch:

ca. 6000 m2

Fundgegenstände:

41 Portmonees und Personalausweise

29 Autoschlüssel und 12 weitere Schlüsselbunde 6 Handys

4 Rucksäcke und Reisetaschen

Hotels, Pensionen, Gaststätten:

Im Umkreis von 50 km ausgebucht

Sparkasse Niederlausitz:

Ausgabe von Hartgeld als Wechselgeld mit einem Gewicht von über einer Tonne

Bierverbrauch, Konsum alkoholfreier Getränke:

unbekannt H e i n z e Bürgermeister

Veranstaltungstermine Juni, Juli und August

09.07.2005 Moonlight-Race – Skate- und Lauf-Event (Spreewald Marathon e. V.)

15.07. – 17.07.2005 „VW Blasen“ – Die heißeste Szeneparty des Jahres 23.07. – 24.07.2005 Internationale Deutsche SuperMoto-Meisterschaft 05.08. – 07.08.2005 Blitz Hits – Das größte Opelevent des Jahres 12.08. – 14.08.2005 BERU Top 10 mit neuer ADAC Procar Serie 19.08.2005 burn Viertelmeilen-Cup – 4. Lauf

27.08. – 28.08.2005 „Eastside 100” – mit der britischen Stock-Car-Serie SCSA (vormals ASCAR), Pickup-Truck-Serie und Recaro For- mel 3-Cup im Oval (2-Meilen-Superspeedway) sowie Uni- royal Fun Cup und Interserie auf dem 4,5 km Grand Prix- Kurs Automobile

Party rings um die Walpurgismühle Särchen

Unübersehbar grüßen diese beiden „Strohköpfe” Passanten am Annahütter Ortseingang und weisen damit auf das dritte Mühlenfest hin, welches hier an diesem Sonnabend ab 16 Uhr rings um die altehrwürdige Walpurgismühle stattfindet.

Nach den erfolgreichen Festen der zurückliegenden Jahre laden nun zum dritten Mal die Mühleneigentümer „Müller–Müllers“

sowie weitere engagierte Mitstreiter aus dem Dorfclub Särchen–

Annahütte zum fröhlichen Beisammensein unter alten Bäumen ein. Für Unterhaltung und Spaß für Groß und Klein ist gesorgt, Leckeres aus Topf und Grill sowie dem Zapfhahn ist ebenso gesi- chert. Ab 18 Uhr wird mit Live-Musik zum Tanz aufgespielt.

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Rechtzeitig zum Ferienbeginn sind viele neue Reiseführer in der Bibliothek eingetroffen. Hier eine kleine Auswahl der Reisegebiete:

Deutsche Nordseeküste, Balaton, Bulgarien, Slowenien, Ungarn, Kalabrien, Prag und Tschechien, Erzgebirge und Vogtland, Harz, Masurische Seen, Schweden, Dänemark ...

Ferienspiele in der Bibliothek

Am 13.07.2005 geht es um Experimente, Tricks und Tipps rund um die Natur. Diesmal werdet ihr viel Wissenswertes und Erstaun- liches über das Licht erfahren. In der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr sind alle kleinen Forscher/innen herzlich willkommen.

FERIENZEIT = FERIENPREISE Während der Ferien kostet die Internet-

und Computernutzung nur die Hälfte.

Wohnungsangebote der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg

Servicebereich Schipkau

NEUVERMIETUNG Altneubaubestand

G.-Hauptmann-Straße 8, 01993 Schipkau

4-Raum-Wohnung, ca. 76 m2, 0402 (3. Obergeschoss links) mit Balkon, Küche und Bad gefliest, mit Fenster, bezugsfertig renoviert Kaltmiete: 356,- 2; Warmmiete: 542,- 2; Kaution: 700,- 2 G.-Hauptmann-Straße 4, 01993 Schipkau

4-Raum-Wohnung, ca. 76 m2, 0202 (1. Obergeschoss)

mit Balkon, Küche und Bad gefliest, mit Fenster, bezugsfertig renoviert Kaltmiete: 356,- 2; Warmmiete: 542,- 2; Kaution: 700,- 2

BÜRGERINFORMATION

zum kommunalen Mietwohnungsbestand der Gemeinde Schipkau

Die Gemeinde Schipkau bietet nachfolgend sa- nierte Gemeindewohnungen zur Vermietung an:

Gemeinde Schipkau/OT Klettwitz

Vollmodernisierte 2-Zi.-Wohnung, 58,29 m2

Vollmodernisierte 4-Zi.-Wohnung, 96,02 m2 (ab 09/05) Gemeinde Schipkau/OT Hörlitz

Vollmodernisierte 1-Zi.-Wohnung, 32,24 m2 Vollmodernisierte 3-Zi.-Wohnung, 58,80 m2 Teilmodernisierte 3-Zi.-Wohnung, 80,19 m2 Gemeinde Schipkau/OT Annahütte Vollmodernisierte 4-Zi.-Wohnung, 93,27 m2 Gemeinde Schipkau/OT Meuro

Teilmodernisierte 3-Zi.-Wohnung, 86,90 m2

Bei bestehendem Interesse wenden Sie sich bitte an:

Firma Frank Sommer - Wohnungsverwaltung Kreuzstraße 13 in 01968 Schipkau/OT Hörlitz

Telefon 03573 795059, Fax 795431 oder zur Mietersprechzeit je- weils donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr im Kulturhaus Klettwitz, Zim- mer in der 1. Etage, Markt 17 in 01998 Schipkau/OT Klettwitz Sprechzeiten im Büro Hörlitz:

Di 09:00 - 12:00 Uhr und 15:00 - 17:00 Uhr;

Do 09:00 - 12:00 Uhr

Hier meldet sich wieder einmal Ihr Volkschor Schipkau e. V.

In unserer Amtsblatt-Ausgabe Nr. 5 vom 13. Mai dieses Jahres haben wir von unseren Plänen und bevorstehenden Ereignissen im Jahr 2005 berichtet. Mit der heutigen Ausgabe können wir allen Freunden des Chorgesanges folgen- des mitteilen: Beim 3. Spremberger Chorwettbewerb, am 28. Mai 2005, hat sich unser Chor in der Kategorie „Gemischte Chöre“ das Prädikat „sehr gut“ ersungen. Ein beachtliches Ergebnis, wenn man bedenkt, dass an die- sem Wettbewerb fast 30 Chöre aus unserem schönen Brandenburger Land teilgenommen haben. Das II Chorfest auf Gut Geisendorf am 18. Juni 2005 wurde wieder zu einem Erlebnis. Unter dem Motto „Stimmen der Völker“

zeigten alle Chöre gemeinsam die enge Verbundenheit und das Interesse am Liedgut der Völker. Für den Veranstalter, dem über 300 Personen zählen- den Publikum sowie den 7 Chören und Singgemeinschaften wurde dieser Tag zu einem wunderschönen Ereignis.

Der Volkschor geht nun in eine kurze Sommerpause. Doch schon am 21. Juli 2005 beginnen wieder die Proben für neue, große, bevorstehende Aufga- ben. Denn am 28. August 2005 findet im Amphitheater Großkoschen ein großes Chor-Sommerfest statt, zu dem auch der Volkschor Schipkau zur Mitwirkung aufgerufen wurde. Aber den Höhepunkt in diesem Jahr bildet der 110. Geburtstag des Volkschores Schipkau e. V am 3. September 2005.

Wir befinden uns schon seit geraumer Zeit fieberhaft in den Vorbereitungen zu diesem Jubiläumsfest. Unterstützt werden wir von der Schipkauer Orts- feuerwehr, die uns freundlicherweise das Feuerwehrdepot als Auftritts- und Zuschauerfläche zur Verfügung stellt und dem Sportverein Askania Schipkau e.V., der die RäumIichkeiten zum Einsingen der Chöre und zum abendlichen gemütlichen Beisammensein bei Musik und Tanz zur Nutzung frei gibt. Un- ser Kulturverein steht uns wie immer bei größeren Veranstaltungen zur Seite und sorgt mit für das leibliche Wohl an diesem Festtage.

Unsere Bürgerinnen und Bürger können sich am Nachmittag des 3. Sep- tember ab 15.00 Uhr von den Stimmen der insgesamt 5 Chöre bezaubern lassen. Für Sie und für uns haben wir 4 Gastchöre eingeladen:

- den Sängerkreis der Kurstadt Bad Liebenwerda - den Stadtchor Lauchhammer

- die Singgemeinschaft Neupetershain - den Chor der Bergarbeiter Brieske

Und wir - Ihr Volkschor Schipkau e. V. singen natürlich auch.

Wir freuen uns schon heute auf Ihren Besuch an diesem hoffentlich schö- nen Sommertag. Drücken Sie uns die Daumen für ein gutes Gelingen. Ih- nen und uns wünschen wir einen gemeinsamen musikalischen Hochgenuss.

Es grüßt Sie mit unserem Sangesgruß „Lied hoch !“

Ihr Volkschor Schipkau e. V.

Sommerquiz für Kinder

Das Quiz 2005 liegt ab sofort für alle Rätselfreunde in der Biblio- thek bereit. Natürlich gibt es auch wieder kleine Gewinne für die richtigen Einsendungen.

Auch wir haben Urlaub

Vom 18.07. – 05.08.2005 bleibt die Bibliothek geschlossen. Wer also noch das eine oder an- dere Buch zum „Schmökern” benötigt, bitte rechtzeitig vorbeikommen.

Eine schöne, erholsame Urlaubs- und Ferienzeit mit viel Sonne und tollen Erlebnissen wünscht die Gemeindebibliothek Schipkau.

Information der Gemeindebibliothek

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WBS 70-Bestand

R.-Luxemburg-Straße 11, 01993 Schipkau

3-Raum-Wohnung, ca. 62 m2, 0401 (3. Obergeschoss rechts) mit Balkon, Küche und Bad gefliest, bezugsfertig renoviert Kaltmiete: 225,- 2; Warmmiete: 377,- 2; Kaution: 450,- 2 R.-Luxemburg-Str. 14, 01993 Schipkau

3-Raum-Wohnung, ca. 62 m2, 0102 (Erdgeschoss) mit Balkon, Küche und Bad gefliest, bezugsfertig renoviert Kaltmiete: 225,- 2; Warmmiete: 377,- 2; Kaution: 450,- 2 Ständig aktuelle Wohnungsangebote finden Sie im Internet unter:

www.kwg-senftenberg.de (auch für die Servicebereiche Senftenberg, Großräschen und Schwarzheide). Weitere Informationen erhalten Sie im Büro des Servicebereiches Schipkau, Rosa-Luxemburg-Str. 63 zu den unten stehenden Servicezeiten oder telefonisch durch die zuständigen Kundenbetreuer.

Servicezeiten:

Dienstag 9.00 bis 12.00 und 13.00 bis 17.30 Uhr Donnerstag 7.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.30 Uhr Kundenbetreuer:

Frau Palme, Tel. 035754 9369 und Herr Friebel, Tel. 035754 73250

Die Servicestelle Schipkau zieht um!

Am 01.09.2005 zieht die Servicestelle Schipkau in Ihre neuen Büro- räume in der R.-Luxemburg-Straße 10. Ein noch umfassenderer Ser- vice steht Ihnen dann ab dem 02.09.2005 zu den bereits bekann- ten und oben genannten Servicezeiten zur Verfügung. Die neue Servicestelle liegt im Zentrum unseres Wohnungsbestandes in Schipkau und wird sich auch zukünftig Ihrer Anliegen und Proble- me kurzfristig und zeitnah annehmen.

Auf Grund des Umzuges bleibt die Servicestelle Schipkau am 01.09.2005 geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen Ihr Serviceteam Schipkau

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ACHTUNG!

An alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde

Der DRK Ortsverein Schipkau sucht für seine Aktivitäten engagier- te und interessierte Mitglieder, die die ehrenamtliche Vereinstätigkeit bereichern und unterstützen wollen. Diese umfasst Einsätze auf dem Lausitzring, wie z. B. beim Abschiedskonzert der Böhsen Onkelz, die Absicherung örtlicher Veranstaltungen sowie die Vorbereitung und Durchführung der Blutspendeaktionen, Kleidersammlungen, die Betreuung und Besetzung der Kleiderkammer zu den Öffnungs- zeiten und weiterer geplanter Vorhaben.

Bei bestehendem Interesse an näheren Informationen meldet euch unter Telefon 0160/91187574.

Über aktuelle Aktionen und Termine könnt Ihr euch gern an unse- rem Schaukasten am DRK-Stützpunkt in der Ruhlander Straße 4 in Schipkau informieren.

Ihr DRK-Ortsverein Schipkau

PRESSEMITTEILUNG

Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg Hörlitzer Str. 34, 01968 Senftenberg, Tel. 03573 77205, Fax 77200

Auswertung der Abfallberatung in der Gemeinde Schipkau

Im Zeitraum vom 25. April bis zum 12. Mai 2005 führte der Abfallent- sorgungsverband „Schwarze Elster“ (AEV) und die Kommunale Woh- nungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) im Rahmen des Dualen Systems eine gemeinsame Informationsinitiative zur Entsorgung durch.

Von der Firma Abfallberatung und Dienstleistungsservice waren Mar- tina Hübscher und Petra Tauschke im Auftrag des AEV im Schipkauer Neubaugebiet unterwegs.

Begonnen wurde mit der Analyse der Müllcontainerstandplätze. Die Standplätze waren alle sehr sauber und gepflegt, einige kleine Män- gel blieben den geschulten Blicken dennoch nicht verborgen. Es fehlte z. B. teilweise die eindeutige Beschriftung der Mülltonnen, an zwei anderen Stellen waren die gelben Tonnen stets überfüllt. Abhilfe wird hier durch das Aufstellen zusätzlicher gelber Tonnen geschafft.

Den Hinweisen der Mieter, dass die Leerung der Tonnen nicht im- mer regelmäßig erfolgt, wurde sofort nachgegangen. Ein Gespräch des AEV mit dem beauftragten Entsorgungsuntemehmen sorgte für Abhilfe. Der nächste Schritt war die Kontaktaufnahme mit den Mie- tern, bei insgesamt 485 Wohnungen konnten 405 Mieter erreicht werden. Fast alle Haushalte zeigten Interesse an den Informationen, 41 der befragten Mieter outeten sich als „Müllsünder“. Das heißt, sie lehnen jede Form der Abfalltrennung ab oder zeigen kein Inter- esse an diesem Thema.

Aus den Gesprächen wurden reichlich Hinweise und Informatio- nen gewonnen, so dass nun konkreter auf die Informationsbedürfnis- se der Mieter eingegangen werden kann. Viele Mieter wissen z. B.

über die neue Form der Sperrmüllentsorgung noch nicht Bescheid;

so landen wertvolle Stoffe auf der Deponie, obwohl 90 % des Sperr- mülls wieder verwendet werden kann. In allen Hauseingängen ist jetzt ein Plakat mit Hinweisen zur Abfalltrennung angebracht.

Gezielte Informationen erhalten Sie beim AEV unter der Telefon- Nummer 03574 893027 oder entnehmen Sie dem jeweils Anfang Dezember erscheinenden Abfallkalender.

Kontakt zur Öffentlichkeitsarbeit:

Ralf Weide, Telefon 03573 77205 oder (0160) 7418046

Am 30.07.2005 führt der DRK-Ortsverein Schipkau den näch- sten Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ für Führer- scheinbewerber durch. Dieser findet in der Ruhlander-Straße 04 im DRK-Stützpunkt statt. Beginn ist 9.00 Uhr. Anmeldungen dazu können in der Kleiderkammer, Ruhlander-Straße 04 jeden 1. und 3. Mittwoch des Monats von 17.00 bis 19.00 Uhr abgegeben wer- den. Der Teilnehmerbeitrag in Höhe von 20,00 2 ist bei Anmel- dung zu entrichten bzw. bei telefonischer Anmeldung vor Lehrgangsbeginn.

Blut ist knapp – Spende Blut!

Liebe Bürgerinnen und liebe Bürger,

Der Ortsverein Schipkau und der Blutspendedienst Cottbus rufen alle Bürger im Alter von 18 bis 65 Jahren auf, sich an den Blutspen- deaktionen in Schipkau zu beteiligen. Der Blutbedarf in unseren Krankenhäusern ist deutlich angestiegen. Deshalb benötigen wir dringend ihre Hilfe in Form einer Rotkreuzblutspende.

Es ist nämlich nicht selbstverständlich, dass immer genügend Blut im Notfall für Sie und andere bereitsteht!

Man sollte niemals vergessen, dass man eines Tages selbst auf Blut- konserven oder –präparate angewiesen sein könnte. Wir bitten des- halb um Ihre Hilfe auf Gegenseitigkeit.

Blutspenden ist wirklich ganz problemlos.

- Jeder Spenderwillige wird vorher ärztlich beraten und auf sei- ne Spendefähigkeit untersucht.

- Die Blutspende ist gefahrlos und außer einem kleinem Pieks merkt man nichts.

- Das entnommene Blut erneuert sich schnell. Ihre Leistungsfä- higkeit wird nicht beeinträchtigt.

- Neuspender erhalten nach der 2. Spende einen Blutspenderpass mit Blutgruppe und Rhesusfaktor.

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- Blutspender sind durch AIDS-Erkrankungen nicht gefährdet, weil alle bei der Blutentnahme verwendeten Geräte steril sind und nur einmal benutzt werden.

Zum Blutspenden brauchen Sie wirklich keinen besonderen Mut.

Alles was Sie mitbringen müssen, ist der Wille zum Helfen.

Bitte – überwinden Sie Ihre Angst und geben Sie sich einen Ruck.

Kommen Sie zu unseren Blutspendeaktionen! Bringen Sie bitte ein Personaldokument mit.

Die nächste Möglichkeit um Ihren kost- baren „Saft” bei uns abzugeben, haben Sie am 01.08.2005 in der Zeit von 15.00 bis 19.00 Uhr in der Grund- schule „Paul Noack” in Schipkau.

Darauf freuen wir uns heute schon.

Bergander OV-Vorsitzender

Verein zur Hilfe Sozialschwacher e. V.

Klettwitzer Straße 1 in 01993 Schipkau

Ab 25. Juli 2005 sind wir wieder für Sie da!

Unsere Beratungsgrundsätze:

1. kostenlose Beratung und Betreuung

2. Vertraulichkeit und Datenschutz werden garantiert Sprechzeiten:

Dienstag/Donnerstag von 09.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00 Uhr Außerhalb unserer Sprechzeiten sind wir auch telefonisch erreich- bar um Ihnen helfen zu können. Telefon/Fax 035754 60001.

Schuldnerberatung

Schuldnerberatung vom Fachpersonal bieten wir jede 2./4. Woche im Monat, mittwochs von 09.00 bis 12.00 Uhr an. Bei Bedarf ver- einbaren Sie bitte telefonisch einen Termin unter 035754 124705.

Katholische Gottesdienste jeweils sonntags in Klettwitz 10.07.2005 10.30 Uhr 17.07.2005 10.30 Uhr 24.07.2005 10.30 Uhr 31.07.2005 10.30 Uhr 14.08.2005 10.30 Uhr 21.08.2005 10.30 Uhr 28.08.2005 10.30 Uhr

St. Petersburg in der Lausitz

Dankeschön-Konzerte

Der Chor der russisch-orthodo- xen Kirche und ein Kinder-Ensem- ble aus Sankt Petersburg interpre- tieren Werke russischer Kompo- nisten.

KATHOLISCHES PFARRAMT KLETTWITZ

Otto-Nuschke-Straße 2, 01987 Schwarzheide, Telefon 035752 7466 Am Freitag, dem 15.07.2005 um 19.00 Uhr im Kulturhaus der BASF Schwarzheide GmbH.

Am Samstag, dem 16.07.2005 um 17.00 Uhr

in der Marienkirche Cottbus.

Am Sonntag, dem 17.07.2005 um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche Wittichenau.

Am Sonntag, dem 17.07.2005 um 15.00 Uhr in der St. Jakobus Görlitz.

Dies ist eine gemeinsame Veranstaltung von der Caritas, dem Malteser- Hilfsdienst St. Petersburg sowie der BASF Schwarzheide GmbH.

■ JULI

29.07.2005 19:30 Uhr Bibellese mit PF. Manfred Schwarz Freitag „Der unstillbare Durst und das Was-

ser des Lebens.” Johannes 4 30.07.2005 15:00 Uhr Treff junger Literaten

Samstag öffentliche Lesung mit Autoren aus allen Bundesländern

Veranstalter: Niederlausitzer Kunst- schule „Birkchen” e. V., Brieske

AUGUST

19.08.2005 21:00 Uhr Der besondere Film

Freitag „Billy Eliot” (GB 2000, 112 min.) Wahl des Filmes zum 09.09.2005 Es laden ein: Kranich e. V.

Bürgerhaus Wendische Kirche e. V.

Ev. Kirchengemeinde Senftenberg 26.08.2005 19:00 Uhr Festveranstaltung der CDU

Freitag zum 60. Jahrestag der Gründung der CDU und 15 Jahre Deutsche Einheit Gastredner: Lothar de Maiziere Gemeinsame Veranstaltung der Kreis- verbände Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße und Elbe-Elster

21:00 Uhr Der besondere Film

Freitag „Bashu, der kleine Fremde”

(Iran 1989, 120 min.) Es laden ein: Kranich e. V.

Bürgerhaus Wendische Kirche e. V.

Ev. Kirchengemeinde Senftenberg

„Bürgerhaus Wendische Kirche” e. V.

Baderstraße 10 in 01968 Senftenberg, Telefon 03573 363394, Handy 0160 92944609, Fax 363396

■ Vorankündigung SEPTEMBER

02.09.2005 21:00 Uhr Der besondere Film

Freitag „Mossane“

(Senegal/D/Frankreich 1996, 105 min) 09.09.2005 21:00 Uhr Der besondere Film - Film nach Wahl Freitag (am ersten Filmabend kann gewählt

werden)

a) „Elina“ (Schweden 2002)

b) „Geschichte vom weinenden Kamel“

(D/Mongolei 2003) c) „Whale Rider“

(Neuseeland/D 2002) 11.09.2005 ab 13:00 Uhr Tag des offenen Denkmals

Sonntag mit Musik (Darbietungen der privaten Musikschule Matthias Schnurre), Kaf- fee- und Kuchenangebote

14:00 und Führungen durch die Wendische Kirche 16:00 Uhr Es laden ein:

Verein Bürgerhaus Wendische Kirche Neuer Yogakurs: Donnerstag, den 15.09., 22.09., 29.09 von 17:30 bis 19:00 Uhr und von 19:30 bis 21:00 Uhr

Leitung: Yogalehrerin Corina Jennrich Anmeldungen/Informationen unter Telefon 03573 3050 oder per E-Mail unter corina.jennrich@t-online.de.

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Schipkau trotz guter Leistung, am Ende nicht belohnt

Die Spieler des 1. PBC Schipkau sind aus Trier zurück. Sie spielten dort am vergangenen Wochenende um den Aufstieg in die 2. Bun- desliga. Es war das erste Mal, dass dabei eine Mannschaft aus Bran- denburg teilgenommen hat. Doch leider sollte es beim ersten An- lauf nicht gelingen aufzusteigen. Am Start waren 16 Teams aus allen Bundesländern.

Der erste Gegner hieß Joker Geldern II (Geldern I spielt 1. Bundes- liga). Von Anfang an wurde konzentriert gespielt und ein grandio- ser 4:0 Sieg eingefahren. Das bedeutete dass man keine Rückrunde mehr spielen musste, da in dieser nur drei Partien gespielt wurden, um unentschiedene Partien zu vermeiden.

Im Spielraum herrschten tropische Verhältnisse (50Grad und kein Lüftchen) welche das Spielen stark beeinträchtigten und den Sport- lern schwer zu schaffen machten. Doch leider konnte keine Abhilfe geschaffen werden.

Nun ging es zur nächsten Aufgabe gegen Bergisch-Gladbach. Die- se Partie war an Spannung kaum zu überbieten. Nach der Hinrunde lagen die Schipkauer aussichtslos mit 3:1 hinten, und B-Gladbach fehlte nur noch ein Punkt zum Matchgewinn. Doch die Schipkauer ließen keinen Punkt mehr zu. Schmidt, Radtke und Beering gewan- nen ihre Partien und konnten somit für einen 3:4 Erfolg sorgen. Die Freude war riesig, denn mit nur noch einem Sieg währe der Auf- stieg perfekt gewesen.

Schipkau bis hierher ungeschlagen, stand somit im ersten Finalspiel um den direkten Aufstieg. Gegner war nun Fortuna Bexbach. Dies

sollte nun der erste Stolperstein in Richtung 2. Bundesliga werden.

Nach einem 2:2 zur Halbzeit drehte Bexbach auf und konnte durch Siege gegen Radtke und Beering das Spiel vorzeitig mit 4:2 gewin- nen und stand damit als erster Aufsteiger fest. Kurz darauf folgte Astoria Walldorf den Bexbachern durch den Sieg gegen Nürnberg.

Schipkau und Nürnberg bekamen am Sonntag als “Lucky Loser”

noch eine Chance um den Aufstieg. Für die Schipkauer ging es ge- gen den Topfavoriten Sindelfingen. Die Besetzung war einfach su- per stark! Neben Burkhardt spielten bei Sindelfingen, Deutschlands Topspieler Oliver Ortmann und die beiden Schweizer Marco Tschudi und Ronald Regli.

Doch zur Halbzeit führte Sindelfingen glücklich mit 3:1 und hatte nun alle Chancen zum Aufstieg. Diesen erreichten sie dann auch durch einen 9:7 Erfolg von Tschudi gegen Beering. Zu diesem Zeit- punkt stand es bei Radtke – Burkhardt im 8 Ball 5:5 und Schmidt führte im 14/1 gegen Ortmann. Also die Chance war da um dieses Spiel noch zu drehen, aber es ging leider 4:1 verloren.

Vierter Aufsteiger ist dann noch der PBC WT Nürnberg mit einem Sieg über B.-Gladbach geworden.

Nun ging es erneut gegen B.-Gladbach um den 5.Platz auszuspie- len. Doch die Luft war raus und man verlor deutlich mit 4:0. Nun bleibt nur zu hoffen dass man in der kommenden Saison die „Quali“

wieder schafft und dann vielleicht aufsteigt.

Ein großes Dankeschön geht an die mitgereisten Fans sowie an den Fremdenverkehrsverein am „Lausitzring“ und an die Gemeinde Schip- kau für die Unterstützung und die Bereitstellung der Fahrzeuge.

G. Dümke, Vorsitzender Pool-Billard-Club e.V. Schipkau

Eröffnung: 09.30 Uhr Anreise: bis 09.00 Uhr Ende: ca 13.00 Uhr

Ort: Sportplatz Große Beuchow Altersklassen:

AK 08 - 13 männlich AK 08 - 13 weiblich AK 14 - 18 männlich AK 14 - 18 weiblich AK über 18 männlich AK über 18 weiblich

Sportliches aus der Gemeinde Schipkau

Sportarten:

Slalomlauf, Ziellauf, Medizinballstoßen, Schlussweitsprung aus dem Stand Speziell für Rollstuhlfahrer:

Kegeln, Slalomfahren, Medizinball, Kopfball- zielwurf

Sonstiges:

Für das leibliche Wohl der Teilnehmer ist ge- sorgt. Für die Teilnehmer werden Marken aus- gegeben. Betreuer sind von dieser Regelung aus- geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis.

14. Spiel- und Sportfest der Behinderten des Landkreises in Groß Beuchow am 24.08.2005

Rahmenprogramm:

Hüpfburg, Kutschfahrten, Spielmobil/FFw, Disko sowie weitere volkssportliche Angebo- te, Siegerehrung

Anmeldungen bitte bis zum 15. August an den Kreissportpund OSL e. V., PF 1108, 03201 Calau.

Diese werden an die SG „Grün-Weiß 72“

Groß-Beuchow weitergeleitet.

Gratulationen älterer Bürgerinnen und Bürger

Herzlichen Glückwunsch und Gesundheit unseren Jubilaren im M O N A T J U L IM O N A T J U L IM O N A T J U L IM O N A T J U L IM O N A T J U L I Annahütte

Herr Marschnigg, Rolf zum 84. Geburtstag

Frau Skrock, Emma zum 80. Geburtstag

Frau Hanisch, Gertrud zum 77. Geburtstag Frau Glowik, Waltraud zum 75. Geburtstag

Frau Schmidt, Ruth zum 73. Geburtstag

Frau Nickel, Ingeborg zum 72. Geburtstag

Herr Nickel, Arnold zum 72. Geburtstag

Frau Walkowiak, Heidi zum 71. Geburtstag

Frau Schmidt, Erna zum 71. Geburtstag

Frau Utikal, Meta zum 70. Geburtstag

Hörlitz

Herr Sprieß, Arno zum 83. Geburtstag

Frau Keller, Marie zum 79. Geburtstag

Herr Gansera, Benno zum 77. Geburtstag

Frau Mahling, Christa zum 74. Geburtstag Herr Kossack, Gerhard zum 74. Geburtstag

Herr Seidel, Dietmar zum 72. Geburtstag

Herr Noppe, Siegfried zum 72. Geburtstag Frau Trunschke, Anneliese zum 72. Geburtstag Frau Alatas, Liselotte zum 72. Geburtstag

Herr Schirra, Helmut zum 71. Geburtstag

Klettwitz

Frau Kazmierczak, Wanda zum 94. Geburtstag

Frau Hannusch, Hilda zum 85. Geburtstag

Frau Wendscher, Johanna zum 84. Geburtstag

Herr Mehl, Helmut zum 80. Geburtstag

Frau Handschack, Helga zum 75. Geburtstag

Herr Graßeck, Günter zum 75. Geburtstag

Frau Krähe, Edith zum 75. Geburtstag

Frau Krahl, Giesela zum 74. Geburtstag

Herr Kaluzny, Joachim zum 73. Geburtstag

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Herr Pabst, Manfred zum 72. Geburtstag

Herr Fieber, Olaf zum 71. Geburtstag

Frau Nowak, Lotte zum 70. Geburtstag

Meuro

Herr Bauermann, Hellmut zum 86. Geburtstag

Frau Pietrus, Maria zum 84. Geburtstag

Herr Berger, Joachim zum 73. Geburtstag

Herr Hermann, Herbert zum 73. Geburtstag

Frau Schlotter, Elli zum 73. Geburtstag

Frau Schmaler, Eva Maria zum 71. Geburtstag

Herr Schleif, Heinz zum 70. Geburtstag

Schipkau

Frau Hoysack, Susanne zum 91. Geburtstag

Frau Luckas, Gertrud zum 89. Geburtstag

Frau Schuster, Marie zum 86. Geburtstag

Herr Schulz, Alfred zum 85. Geburtstag

Frau Kern, Martha zum 85. Geburtstag

Frau Zempel, Else zum 85. Geburtstag

Herr Neumeister, Erich zum 84. Geburtstag Herr Ackermann, Werner zum 83. Geburtstag

Frau Balzer, Isolde zum 83. Geburtstag

Frau Witt, Edith zum 82. Geburtstag

Frau Stoy, Frieda zum 82. Geburtstag

Frau Ziersch, Gerda zum 82. Geburtstag

Frau Kesse, Irmgard zum 82. Geburtstag

Frau Hacke, Irmgard zum 81. Geburtstag

Frau Bär, Irene zum 81. Geburtstag

Frau Große, Waldtraut zum 81. Geburtstag Frau Dietrich, Margit zum 81. Geburtstag

Herr Dietrich, Kurt zum 80. Geburtstag

Frau Noack, Ursula zum 79. Geburtstag

Frau Zoch, Gerda zum 78. Geburtstag

Herr Peschk, Kurt zum 78. Geburtstag

Herr Weis, Ferdinand zum 78. Geburtstag

Frau Koschack, Erna zum 77. Geburtstag

Herr Prietzel, Walter zum 77. Geburtstag Frau Klappstein, Maria zum 77. Geburtstag Frau Ackermann, Gisela zum 77. Geburtstag

Frau König, Gerda zum 76. Geburtstag

Herr Czyrnik, Armin zum 76. Geburtstag

Frau Glietsch, Lorchen zum 76. Geburtstag Frau Hapke, Hildegard zum 76. Geburtstag Herr Przybyla, Bernhard zum 75. Geburtstag Frau Tschierschke, Ursula zum 75. Geburtstag Frau Kromoschinski, Inge-Doris zum 75. Geburtstag

Herr Erdmann, Werner zum 75. Geburtstag

Frau Faas, Ursula zum 74. Geburtstag

Herr Weichelt, Werner zum 74. Geburtstag

Frau Gaag, Frida zum 73. Geburtstag

Frau Jungnickel, Christa zum 73. Geburtstag

Herr Roick, Ernst zum 73. Geburtstag

Frau Ritter, Ingeborg zum 73. Geburtstag

Frau Kukel, Walda zum 73. Geburtstag

Frau Schmidt, Eva-Elisabeth zum 73. Geburtstag

Frau Noack, Ingrid zum 72. Geburtstag

Frau Bannert, Ursula zum 72. Geburtstag

Frau Schulz, Isolde zum 72. Geburtstag

Frau Runge, Dorothea zum 72. Geburtstag

Frau Wünnenberg, Waltraud zum 71. Geburtstag

Frau Horst, Elfriede zum 71. Geburtstag

Herr Eckardt, Gottfried zum 71. Geburtstag

Herr Hasler, Walter zum 70. Geburtstag

Frau Pahlow, Erna zum 70. Geburtstag

Gratulationen älterer Bürgerinnen und Bürger

Herzlichen Glückwunsch und Gesundheit unseren Jubilaren im M O N A T A U G U S TM O N A T A U G U S TM O N A T A U G U S TM O N A T A U G U S TM O N A T A U G U S T Annahütte

Herr Talaga, Albert zum 93. Geburtstag

Frau Samaschke, Viktoria zum 89. Geburtstag

Herr Metze, Walter zum 86. Geburtstag

Frau Herda, Frieda zum 86. Geburtstag

Frau Stasinski, Gertrud zum 85. Geburtstag

Frau Reinsch, Erna zum 76. Geburtstag

Herr Henke, Rudolf zum 75. Geburtstag

Herr Köder, Werner zum 73. Geburtstag

Herr Schramm, Fritz zum 71. Geburtstag

Frau Suske, Gertraud zum 71. Geburtstag

Frau Stasinski, Ursula zum 70. Geburtstag Drochow

Frau Jankowski, Irmgard zum 78. Geburtstag

Herr Fleischer, Olaf zum 77. Geburtstag

Herr Bauer, Werner zum 71. Geburtstag

Hörlitz

Frau Kruschinski, Käte zum 83. Geburtstag

Frau Janich, Martha zum 83. Geburtstag

Herr Doch, Heinz zum 82. Geburtstag

Frau Schulz, Gerda zum 81. Geburtstag

Frau Doch, Edeltraud zum 81. Geburtstag

Frau Schramm, Gerda zum 79. Geburtstag

Frau Bejga, Gisela zum 78. Geburtstag

Herr Gärtig, Klaus zum 75. Geburtstag

Frau Zips, Annerose zum 72. Geburtstag

Herr Drahtschmidt, Manfred zum 71. Geburtstag Klettwitz

Herr Fuhrmann, Max zum 87. Geburtstag

Frau Neumann, Gertrud zum 82. Geburtstag Herr Pietzsch, Günther zum 80. Geburtstag

Frau Rischel, Edith zum 79. Geburtstag

Herr Brödno, Walter zum 79. Geburtstag

Frau Konzag, Margarete zum 75. Geburtstag

Herr Nowak, Felix zum 75. Geburtstag

Herr Szymanski, Siegfried zum 75. Geburtstag Frau Birke, Rosemarie zum 71. Geburtstag Frau Lichtenberger, Marlis zum 70. Geburtstag Meuro

Herr Thomas, Heinz zum 84. Geburtstag

Herr Muth, Alfred zum 77. Geburtstag

Frau Semmler, Margarete zum 76. Geburtstag Frau Lehmann, Ingeburg zum 74. Geburtstag

Herr Claaßen, Alfred zum 70. Geburtstag

Schipkau

Frau Möhle, Dora zum 83. Geburtstag

Herr Schimmack, Harry zum 82. Geburtstag Herr Bischoff, Walter zum 82. Geburtstag Frau Mahling, Liesbeth zum 81. Geburtstag

Frau Fuder, Ingrid zum 81. Geburtstag

Frau Sobainski, Marie zum 81. Geburtstag

Frau Noack, Ossi zum 80. Geburtstag

Herr Binder, Walter zum 79. Geburtstag

Frau Hagen, Christa zum 79. Geburtstag

Herr Haase, Gernot zum 79. Geburtstag

Herr Ehlig, Walter zum 79. Geburtstag

Herr Heinze, Erich zum 78. Geburtstag

Herr Steinert, Edwin zum 78. Geburtstag

Herr Tschierschke, Helmut zum 77. Geburtstag Frau Kiepulski, Ingeborg zum 75. Geburtstag

(14)

Herr Beyer, Roland zum 74. Geburtstag Herr Brucksch, Walter zum 74. Geburtstag

Frau Woldt, Lisbeth zum 74. Geburtstag

Herr Zerbe, Werner zum 73. Geburtstag

Herr Krüger, Karlheinz zum 73. Geburtstag

Frau Großert, Martha zum 73. Geburtstag

Frau Hößel, Erika zum 73. Geburtstag

Frau Herrmann, Edith zum 72. Geburtstag

Frau Kochrian, Johanna zum 71. Geburtstag Herr Natusch, Herbert zum 70. Geburtstag

Frau Köhler, Irene zum 70. Geburtstag

Ehejubiläen werden nur auf Antrag der betreffenden Eheleute bzw.

deren Angehörigen im Amtsblatt veröffentlicht. Der Antrag ist spä- testens 6 Wochen vor dem Ereignis schriftlich oder mündlich unter Vorlage der Eheurkunde beim Einwohnermeldeamt der Gemeinde Schipkau, Schulstraße 4 in 01998 Schipkau/OT Klettwitz vorzutra- gen, damit rechtzeitig eine Veröffentlichung im Amtsblatt veranlasst werden kann.

Ab der Goldenen Hochzeit wird bei vorhandenem Wunsch der Jubi- lare bzw. deren Angehörige eine Gratulation durch die Ortsbürger- meister und dem hauptamtlichen Bürgermeister vorgenommen.

Es besteht auch die Möglichkeit, am Hochzeitstag eine Feierstunde im Standesamt im Beisein der Standesbeamtin und/oder des haupt- amtlichen Bürgermeisters durchführen zu können. Nähere Abspra- chen sind dazu mit der Standesbeamtin Frau Kurio erforderlich.

Vorstehendes ist ein kostenloses Angebot der Gemeinde Schipkau.

Am 18.06.2005 begingen Erika und Werner Erdmann ihr goldenes Ehejubiläum.

Im Beisein vieler Gäste verbrachten sie eine Feierstunde im Standesamt Schipkau.

In die Schar der Gratulanten reihten sich der Bürgermeister der Gemeinde Schipkau,

Herr Heinze und

der Ortsbürgermeister von Schipkau, Herr Prietzel ein.

KULTURKALENDER 2005

(vorbehaltlich Änderungen und Ergänzungen)

Juli

10.07.2005 Orgelkonzert mit dem Evangelische Landeskirchenmusikdirektor Kirche Herrn Dr. Kennel Klettwitz Kirchengemeinde Klettwitz

August

18.08.2005 10. Jahrestag Klettwitz

Hobbyverein Klettwitz

20.08.2005 Dorffest Schipkau Schipkau Kulturverein e. V.

21.08.2005 Konzert für Gitarre und Flöte Kirche Kirchengemeinde Klettwitz Klettwitz

Termin noch Seniorenfahrt Drochow

nicht bekannt Kulturverein e. V.

Ortsnachrichten und Informationen Annahütte

Sehr geehrte Eltern,

in den Ferien wird eine Änderung der Lernmittelverordnung in Kraft treten. Danach entfällt der Eigenanteil für Schülerinnen und Schü- ler, die Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem dritten Kapitel des Buches Sozialgesetzbuch oder von Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld nach Kapitel 3 Abschnitt 2 des zweiten Buches Sozialgesetzbuch sind.

Konkrete Regelungen sind uns noch nicht bekannt. Sollten Sie zu diesem Personenkreis gehören, bitte ich Sie zunächst die Bücher bzw. Arbeitshefte in den Ferien sich nicht zu beschaffen.

In der letzten Ferienwoche (01.08.2005 – 05.08.2005) würden wir von Ihnen die Information bzw. einen Nachweis hierzu benötigen, um die Materialien noch bestellen zu können.

Lorenz

Schulleiterin der Grundschule Annahütte Der Karnevalsclub Annahütte 1948 e. V.

informiert:

Unser Prinzenpaar

Hallo, liebe Närrinnen und Narren der Region, Wir, das Prinzenpaar der vergangenen Saison, wünschen uns würdige Nachfolger, für uns – in unserem Verein,

drei Jahre währte unsere Regentschaft, länger durfte es leider nicht sein.

Habt Ihr Spaß an der fünften Jahreszeit, an Frohsinn und an Heiterkeit, könnt Ihr Euch einbringen, darstellen, gut artikulieren, den Verein repräsentieren und das Närrische Volk richtig regieren?

Dann habt Ihr die Voraussetzung, als Prinzenpaar die Regentschaft zu füh- ren. Kurz gesagt, was wir suchen ist: ein engagiertes Pärchen für den Re- gentschaftsthron. Das Prinzenpaar der letzte Saison

Mario I. und Juliane I. (2. Reihe)

Interessierte melden sich bitte unter info@kca48.de oder Telefon 035754 17008 oder 0162/3210018!

(15)

Zum 100. Mal jährte sich in die- sen Tagen die Weihe der Anna- hütter Henriettenkirche. Dies wurde am Wochenende des 25.

und 26. Juni mit einem Festgot- tesdienst und einem Konzert ge- feiert.

Erbaut wurde die Kirche vom Hamburger Unternehmer Carl Theodor Heye, welcher in Anna- hütte die Glashütte sowie Brikett- fabriken betrieb. Heye rundete damit die Werkssiedlung weiter ab, welche damals entstanden war. Neben Schule, Apotheke, Arzt, Konsumanstalt und vielen weiteren Einrichtungen verfügte der Ort nun auch über eine eigene Kirche. Der Weg nach Klettwitz entfiel. Im Inneren der Kirche fällt noch heute die üppige Ausstat- tung und ihre farbenfrohe Ausmalung auf.

Zum Festgottesdienst am Sonnabend konnten Förderverein und Kirchengemeinde Landesbischof Wolfgang Huber (l.) begrüßen, der gleichzeitig auch Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland ist. Huber stellte in seiner Predigt fest, dass der Kirchenbau eine wichtige und Identität stiftende Einrichtung in Annahütte ist. Er rief dazu auf, die Kirche trotz schwieriger Zei- ten weiterhin zu erhalten und vielfältig zu nutzen. „Die Kirche ist ein Stück der Annahütter Geschichte, hier trafen sich die Men- schen, ob reich - ob arm, in guten und schwierigen Jahren. Dies sollte auch weiterhin so sein, Menschen sollten sich umeinander kümmern und unterstützen”, so der Bischof, hier beim Eintrag in das Gästebuch mit Michael Moogk, (oben r.) Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Senftenberg-Spremberg.

Rückblick: 100 Jahre Henriettenkirche mit zwei Festtagen gewürdigt

Zum Kirchenjubiläum trafen sich gut 40 Nachfahren der früheren Annahütter Unternehmerfamilie Heye. Die Gäste, die aus dem ge- samten Bundesgebiet nach Anna- hütte anreisten, besuchten auch den EuroSpeedway und das Be- sucherbergwerk in Lichterfeld.

Spontan kam eine Stippvisite in der früheren Heye’schen Werk- verwaltung in der Annahütter Bahnhofstraße zustande. Haus- herr Ton Kersten (l.) öffnete die Türen des Gebäudes und führte durch die Räume, welche noch

immer den repräsentativen früheren Charakter Heye’scher Glanz- zeiten aufweisen. Die Gäste waren begeistert. „Über den herzli- chen Empfang hier in der Region freuen wir uns alle sehr”, sagte Dr. Edzard Rohland, Organisator des Familientreffens. „Teilweise besuchten Familienangehörige das erste Mal Annahütte und tra- fen hier auf ihre eigene Geschichte. Das bewegte uns sehr”, so Dr.

Rohland weiter. Familie und Heye-Stiftung unterstützten in der Vergangenheit auf vielfältige Weise Annahütter Projekte. Weitere gemeinsame Vorhaben wurden während der Festtage vereinbart.

Am Jubiläumssonntag gastierte das Herku- les-Quartett des Sin- fonieorchesters des Bayerischen Rund- funks mit einem Kon- zert in der Kirche.

Unter dem Motto

„Aufbruch in die Mo- derne” erklangen Werke u. a. von Ernst von Dohnányi und Bela Bartok.

Die teils dramatisch dichte und aufwühlende Musik widerspiegelte die Geschehnisse ih- rer Entstehungszeit Anfang des 20. Jahrhunderts und wurde von den vier jungen Musikern mit Bravour interpretiert. Und so applaudierte das Publikum zum Ende stehend den Künstlern Uta Zenke, Kirsty Hilton, Irina Simon und Tobias Breider (v.l.n.r.).

„Hier fanden bewegende und für uns herausragende Begegnungen statt, die neue Früchte bringen werden”, stellte Ortsbürgermeister Horst Pawlik zurückblickend fest.

Förderverein, Kirchengemeinde und Gemeinde danken im Nach- gang allen Freunden, Helfern und Sponsoren für die Unterstützung der Annahütter Festtage. Fotos: M. Konzag

,,Wir wollen helfen“

Unter diesem Motto beteiligten sich zu wiederholtem Male alle Klassen der Grundschule Annahütte in diesem Jahr an der Aktion Tagwerk Burundi. Ausgerüstet mit speziellen Helferkarten machten sich viele Mädchen und Jungen auf die Suche nach Möglichkeiten im Verwandten- und Bekanntenkreis zu helfen. Zu Hause wurde gebacken und geputzt, bei Oma und Opa der Rasen gemäht, bei der Nachbarin Unkraut gezupft und das Baby beaufsichtigt und vieles mehr. Bis zur Gärtnerei Annahütte führte die Hilfsaktion einer Schülerin der 4. Klasse.

Selbst die Kleinen aus der 1. Klasse starteten bestimmt ungewohnte Arbeitseinsätze. Die Schüler und Schüler- rinnen der 5. Klasse bereiteten mit ihrer Fachlehrerin in „Politischer Bildung“ einen Trödelmarkt für den 17.06.05 vor. Wie die Profis handelten, tauschten und boten die Kinder auf dem Schulhof Kuchen, Spielzeug und Bü- cher an. Insgesamt konnten dadurch 401,70 EUR erbracht und für Burundis Schulen auf das Spendenkonto eingezahlt werden. Die Schüler, Schülerinnen und Lehrerinnen der Grundschule Annahütte

Referenzen

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