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3. + 4. ¨ Ubung: Komlexe Zahlen, Folgen, Reihen und Abbildungen

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Academic year: 2022

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Fachbereich Mathematik Raphael Schulz

Sommersemester 2011

A

TECHNISCHEUNIVERSIT¨DARMSTADT05.10.2011AT

Klausurvorbereitungskurs

Mathematik I f¨ur MB

3. + 4. ¨ Ubung: Komlexe Zahlen, Folgen, Reihen und Abbildungen

A1 Polardarstellung komplexer Zahlen

Verwende die Polardarstellung um folgendes zu bestimmen:

z= (1 +i)n, n∈N, z2 =−9 und z3 = 8i.

A2 Real- und Imagin¨arteil

Bestimme Real- und Imagin¨arteil folgender komplexer Zahlen:

5

1−3i, 4 +i

1−i+ 7i und 3e−iπ/2. A3 Konvergenz von Folgen

Untersuche diese Folgen auf Konvergenz und bestimme gegebenenfalls den Grenzwert:

a) an=

3n8+n2 7n4+

2n5 d) dn= 1−n13n

· 1 +n1n−3

g)gn=q 1 +1n b) bn= (n+1)!n·4n e)en= (−1)ne1/n h) hn= √n

3n+ 5n c) cn= 5n(2n+1)3−3n+13 ·

n−2 n+2

n

f)fn=n·cosn i)in= (−3)2n+6n+6nn. A4 Konvergenz von Reihen

Untersuche die folgenden Reihen auf Konvergenz:

a) P

k=1 n+4

n2−3n+1 c) P k=12k

k! e) P

k=1sink· 12k

b) P k=1

(−1) k

k d) P

k=1 1 (2−1

k)k f) P k=2

(−1)k

klnk

A5 Grenzwert von Reihen

Berechne die Reihensumme der Reihen:

X

k=2

5 3

4 k

,

X

k=0

x2 1 +x2

3k

und

X

k=1

1 (k+ 1)k.

(2)

A6 Umkehrabbildung

Gegeben seien die Funktionen

p(x) =ex, Dp =R und q(x) = x−1/x

2 , Dq= (0,∞).

a) Man gebe die BildmengenBp und Bq an und skizziere die Graphen vonp und q.

b) Zeige: q ist streng monoton wachsend. Ist q umkehrbar?

c) Bestimme die Umkehrabbildungenp−1 undq−1 und skizziere deren Graphen.

d) Stelle die Funktion

sinh(x) = ex−e−x

2 , Dsinh=R,

mit Hilfe einer geeigneten Verkettung der Funktionen p und q dar und bestimme eine Formel f¨ur die Umkehrfunktion arcsinh(y).

A7 Stetige Funktionen

a) F¨ur welchex∈Rist die Funktion f(x) = (2

x, f¨urx6= 0

0, f¨urx= 0 stetig?

b) L¨asst sich die Funktiong(x) =

(x+9−3

x , f¨urx <0

x+9−3

x , f¨urx >0 an der Stellex= 0 stetig fortset- zen?

A8 Stetigkeit

Seif : [0,1]→Rstetig mitf(0) =f(1) = 0 undf(x)>0 f¨ur allex∈(0,1). Man zeige, dass es f¨ur alle a∈(0,1) ein xa∈(0,1−a) gibt, so dass f(xa) =f(xa+a).

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