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Fachbereich Mathematik Prof. Dr. U. Reif

Nicole Lehmann

TECHNISCHE UNIVERSIT¨ AT DARMSTADT

A

16.06.2010

7. ¨ Ubung

Geometrische Datenverarbeitung SS 2010 Aufgabe 25: [M]

Beweisen Sie die Basiseigenschaft der B-Splinesbn1, . . . , bnmf¨ur den Fall mehrfacher Knoten.

Aufgabe 26: [M]

a) Seienbnj und ˜bnj die B-Splines der Ordnungnzu den KnotenfolgenT bzw. ˜T :=αT+β, wobeiα6= 0.

Beweisen Sie mit Hilfe der Marsden-Identit¨at die Beziehung

˜bnj(αt+β) =bnj(t).

Gilt etwas Vergleichbares auch f¨ur die Basis der abgebrochenen Potenzen?

b) F¨ur Ordnungenn≥2 definiert man dieGreville-Abszissen(

”Mittel der inneren Knoten“) gem¨aß τj:= τj+1+· · ·+τj+n1

n−1 .

Zeigen Sie, dass die Identit¨at auf dem kanonischen DefinitionsgebietD(T) in der Formt=P

jbnj(t)τj

dargestellt werden kann.

c) Seiτj∈D(T) ein Knoten mit #j=n−2. Zeigen Sie, dass dann der Splinef =BnP die Interpola- tionseigenschaftf(τj) =pj1 besitzt.

Aufgabe 27: [H]

a) Gegeben sei ein Splinef der Ordnung n mit ganzzahligen Knoten und Kontrollpunkten P. Geben Sie mit Hilfe des Vorw¨artsdifferenzenoperators ∆ die Koeffizienten der ersten AbleitungDf und dann derk-ten AbleitungDkf an.

b) Die KnotenfolgeT sei nun beliebig. Zeigen Sie

P ≥0⇒f ≥0, ∆P ≥0⇒Df ≥0.

c) Zeigen Sie anhand eines Gegenbeispiels, dass aus ∆2P≥0 im Allgemeinen nichtD2f ≥0 folgt.

Aufgabe 28: [P]

Sei T = [τ1, . . . , τn+m] eine nichtentartete Knotenfolge und f(t) = P

jbnj(t)pj eine Splinekurve ¨uber dem DefinitionsbereichD(T) = [τn, τm+1). Schreiben Sie ein MATLAB-Programm

F=DeBoor(P, T, S),

das f an den Stellen S mit Hilfe des de Boor-Algorithmus auswertet. Achten Sie darauf, dass auch Argumente außerhalb des kanonischen Definitionsgebiets korrekt verarbeitet werden.

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