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Wann klickt es bei dir?

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Wann klickt es bei dir?

sekundarschulvorbereitung.ch

MA42i Lies der Klasse Satz für Satz vor. Wer findet das Wort oder den Namen zuerst?

Es gibt verschiedene Arten in diversen Farben.

Tagsüber kann man sie ab und zu hören.

Nachts hört man sie selten oder nie.

Sie sind eigentlich nicht besonders scheu.

Einige sind sogar ganz dreist.

Mancherorts gibt es zu viele davon.

Man versucht, sie zu vertreiben.

Sie werden aber auch gezüchtet.

Man kann sie sogar essen.

Picasso hat eine mit Blaustift gezeichnet.

Weiß ist sie ein Symbol des Friedens.

Alle hinterlassen grauweiße Spuren.

In Nischen, auf Fenstersimsen oder Denkmälern.

Sie sind lieber draußen als drinnen.

Wenn sie drinnen sind, sagt man, sie sind „im Schlag“.

Früher wurden einige von ihnen als Briefträger eingesetzt.

Aus vielen Städten sind sie nicht wegzudenken.

Aber die Leute ziehen einen Spatz in der Hand vor.

Die Spatzen tschilpen und sie gurren.

Die Höhlenbewohner hätten es nicht erfinden können.

Obwohl der Gebrauch höchst einfach ist.

Das Ding zeigt genau, wie viel hinter uns liegt.

Und was wir noch vor uns haben.

Es gibt sie in allen Farben.

Aber nicht in allen Formen und Größen.

Es gibt Luxusexemplare aus edlen Metallen.

Normalerweise ist es für wenig Geld zu kaufen.

Die meisten sind sowieso selber gemacht.

Kinder schenken es den Erwachsenen.

Umgekehrt kommt’s seltener vor.

Bestimmt hat jeder irgendwo eines oder mehrere.

Aber meistens greifen sie zu irgendeinem Ersatz.

Zum nächstbesten möglichst flachen Gegenstand.

Eine Bockwurst eignet sich eigentlich nicht.

Blöd wäre eine Salamischeibe, aber das ginge.

Ein Salatblatt ist auch nicht das Beste.

Einige Leute machen einfach ein Eselsohr.

Andere merken sich die Seitenzahl.

Hier noch ein Klick-Rätsel, das du deinen Lehrerinnen und Lehrern vorlesen kannst:

In der Wüste trifft man sie selten.

Aus Sand gemacht sind sie sowieso nichts wert.

Auch in der Arktis und der Antarktis kommen sie nicht so oft vor.

Obschon diejenigen aus Eis dort recht zuverlässig wären.

Es gibt sie fast überall auf der Welt.

Schon die alten Römer hatten welche.

Neuerdings gibt’s solche, die nur für Tiere sind.

Einige Menschen tragen eine oder mehrere stets mit sich herum.

Andere Menschen können jederzeit schnell eine selber machen.

Einige kosten Hunderte von Millionen von Euro.

Viele kosten so um ein paar Millionen Euro.

Wer für seine über tausend Euro hinblättern muss, findet das meist recht teuer.

Sie sind z.B. aus Stein, Beton, Stahl, Holz, Hanf, Gold, Keramik oder Kunststoff.

Der Mann, der den Titel trägt, die besten und größten zu bauen, hat in Tat und Wahrheit noch nie eine gebaut.

Er wäre wahrscheinlich, in Anbetracht seines Alters, dazu auch gar nicht fähig.

Dieses Mannes Hauptfeind machte wahrscheinlich mal eine.

Doch kaum war er mit seinem Werk fertig, wollte er es gleich zerstören.

Das gelang ihm aber nicht, weil ein altes Mütterchen was dagegen hatte.

Wenn sie fehlt, hilft vielleicht eine Tirolerin.

Vielerorts beschützt Nepomuk sie.

In Italien gibt es eine, die die Leute seufzen macht.

In Schottland gibt es eine, über die ein Gedicht geschrieben wurde.

In Frankreich gibt es eine, wo man drauf tanzt.

Die ist kaputt, aber nicht wegen des Tanzes.

In den Bergen haben sie oft Sprengwerke.

Die am Meer haben oft Pylone.

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