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Archiv "Elektronisches Bildarchiv" (08.05.1992)

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Tage fent-dienst. 'Dann weiß ich schon vorher, wie das Monster in den

Kühlschrank kommt und kann mich ganz hrung konzentrieren—

auf die Kam erafü ...und auf Karin. dee

XieritAieg

DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT AUS DER INDUSTRIE

Sandoz-Stiftung dient

dem therapeutischen Fortschritt

Elektronisches Bildarchiv

Diapositive, Farb- oder Schwarzweiß-Negative wer- den in das elektronische Bild- archiv aufgenommen, ein 1/2"

CCD-Chip speichert 323 000 Pixel. Die Diapositive oder die Negative lassen sich auf einem Bildschirm betrachten

— die Negative als Positive.

Ein 3fach Zoom gestattet ei- ne Vergrößerung jeder belie- bigen Bildpartie. An einen Video- oder Standbild-

Fotovix III Foto: Werk

recorder angeschlossen, las- sen sich alle Fotos problemlos auf Video aufzeichnen oder auf Floppyscheiben spei- chern. Das Gerät läßt sich auch anstelle eines Diapro- jektors verwenden. Die Mög- lichkeit der Speicherung auf einem Video läßt die Bilder bequem archivieren, darüber hinaus lassen sie sich als

„Thema" separat zusammen- fassen. Die Firma Tamron, Köln, bietet das Gerät „Foto- vix III" für 1498 DM über den Handel an. Zu diesem Gerät gibt es den Fotovix Video Editor II (998 DM).

In Verbindung mit einem Camcorder ist mit dem Editor eine Nachbearbeitung aufge- zeichneter Aufnahmen mög- lich. Ein-/Ausblend- und Wischeffekte sowie Rahmen setzen und Lichtzeiger füh- ren, können das Video inter- essanter gestalten. Mit dem Editor lassen sich gleicherma- ßen Dias sinngemäß „bear- beiten". Ein Rahmen, der die wesentlichen Bildteile ein- engt, und ein Leuchtzeiger geben dem Vortragenden die Möglichkeit, das Thema op- tisch ansprechender zu ge- stalten. orb

Der Öffentlichkeit stellte sich im März auf einem Bam- berger Symposium erstmals die Sandoz-Stiftung für thera- peutische Forschung, mit Sitz in Nürnberg, vor. Das Sympo- sium, sowohl ausgerichtet von der Stiftung selbst als auch von der Sandoz AG Nürn- berg, welche die Stiftung trägt, hatte dazu einen engen Medizinerkreis geladen. Sie kamen aus den Bereichen der Pharmakologie, Hämostaseo- logie und Kardiologie. Eben diese Gebiete bildeten den Schwerpunkt der letzten mehrjährigen Förderperiode der Stiftung.

Dementsprechend auf dem Symposium präsentiert und diskutiert wurden hier- mit assoziierte Forschungser- gebnisse. Gegenstand der Be- trachtung war einerseits Grundlagenforschung, zum Beispiel Anwendungen der Patch-Clamp-Technik in der Kardiologie, andererseits Thematik von aktueller klini- scher Relevanz, wie sie die Thrombolyse darstellt. Dies zeigt die Spannweite, inner- halb derer sich die von der Sandoz-Stiftung geförderten Untersuchungen bewegen.

Nicht nur Forschungser- gebnisse sollten auf dem Sym- posium vorgetragen werden, erläuterte Dr. E.-D. Schnei- der, Sandoz AG Nürnberg, als Vorsitzender der Stiftung, sondern es war zugleich dar- an gedacht, Maßstäbe für zu-

künftige Bewerbungen an die Stiftung zu setzen. Erfolgver- sprechende Vorarbeiten und hohes Qualitätsniveau wer- den jeweils erwartet. Der Stif- tung, mit einem vielfachen Millionenbetrag als Grund- stock ausgestattet, ist damit ein weitreichender Aktions- radius möglich.

Seit 1963 ist es das Ziel der Sandoz-Stiftung, einzelne sinnvolle Forschungsobjekte finanziell tatkräftig zu unter- stützen, wenn anderweitig keine Gelder verfügbar sind.

Solche förderwürdigen Arbei- ten müssen jedoch in den Rahmen des jeweilig gesetz- ten Schwerpunktes passen und auch eine therapeutische Zielrichtung verfolgen. Die Sandoz-Stiftung mit ihrer ho- hen Kapitalausstattung ver- steht sich als eine Initiative, die bei immer knapper wer- denden Forschungsmitteln ei- nen finanziellen Ausweg bie- tet. Bei der Auswahl der Pro- jekte entscheiden unabhängi- ge Kuratoriumsmitglieder, die medizinische Fachgebiete repräsentieren.

Die in Kürze eingeleitete neue Förderperiode setzt als Schwerpunkte Dermatologie und Immunologie, zum Bei- spiel Zytokine. Weitergehen wird die Förderung von Vor- trägen im regionalen Bereich, neu hinzukommen werden Aktivitäten in den neuen Bundesländern.

Dr. med. Lydia Hübner

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5000 Köln

filin-clienst, 4_

Fax: (0221) 1

21 44 43

A1-1786 (124) Dt. Ärztebl. 89, Heft 19, 8. Mai 1992

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