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Archiv "Stellenausschreibungen im Deutschen Ärzteblatt: Anhaltender Ausschreibungsboom im Rehabereich" (14.06.1996)

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nde 1995 hat das Deutsche Ärz- teblatt zuletzt über das „Um- weltinformationsgesetz“ be- richtet, das 1994 in Kraft getre- ten ist. In diesem Zusammenhang wur- de erneut deutlich, daß viele Umwelt- daten und -karten zwar theoretisch für jedermann frei zugänglich sind. Somit hat auch jeder Arzt und jede Ärztin die Möglichkeit, sich über lufthygienische Belastungen oder bodenrelevante Schadstoffmengen vor Ort zu infor- mieren. Welchen Nutzen aber kann ein Mediziner aus diesen Daten für seine eigene Arbeit ziehen? Wie müssen die umweltrelevanten Daten aufbereitet sein, damit sie auch im medizinischen Bereich Anwendung finden können?

Die Datenlage der einzelnen Städte und Gemeinden in Deutsch- land ist dermaßen heterogen, daß nur selten vergleichbare Umweltinforma- tionen vorliegen. Flächendeckende Karten sind eher selten, punktuelle Meßwerte für Fachfremde schwer in- terpretierbar. Für die Erfassung der zahlreichen Umweltbelange liegen größtenteils weder standardisierte Er- hebungsverfahren noch einheitliche Bewertungsmethoden vor. Auch aus diesem Grund ist es schwer herauszu- finden, ob sich eine Abhängigkeit zwi- schen der jeweiligen Umweltsituation und entsprechenden Krankheitsarten und -häufigkeiten feststellen läßt.

All diese Probleme machen deut- lich, daß lange Zeit versäumt wurde, einen Dialog zwischen den Umwelt- und den Gesundheitsdisziplinen her- zustellen. Um diesem Defizit entge-

genzuwirken, hat sich am 1. Juni 1995 die Arbeitsgruppe „Gesundheitsver- träglichkeitsprüfung“ in Hamm/West- falen formiert. Ihr gehören Wissen- schaftler verschiedener Disziplinen an, Fachleute aus Behörden (zum Beispiel der Gesundheitsämter) so-

wie Vertreter des Bereichs Stadtpla- nung (aus dem kommunalen Bereich sowie aus privaten Ingenieurbüros).

In direkten Gesprächen sollen sowohl medizin- als auch umweltrelevante Fragen diskutiert werden, um zukünf- tig die umweltbezogenen Faktoren im Bereich der Gesundheitsvorsorge besser einschätzen zu können.

Keine Beteiligung der Ärzte vor Ort

Viele gesundheitliche Bela- stungsfaktoren des menschlichen Or- ganismus sind bereits seit langem be- kannt und müßten dementsprechend in verschiedene Konzepte zur Ge- sundheitsvorsorge sowie in die Stadt- planung einbezogen werden. Hier aber setzt bereits die Kritik an, da vielfach Datengrundlagen zur Beur- teilung der gesundheitlichen Bela- stung fehlen. Obwohl zum Beispiel das „Gesetz über die Umweltverträg- lichkeitsprüfung“ (UVPG) speziell den Menschen als „Schutzgut“ be- nennt, werden heute nur in wenigen Fällen auch die Gesundheitsbehör- den beziehungsweise Gesundheits- ämter um eine Stellungnahme gebe- ten. Weiterhin findet bei den räumli- chen Planungen in der Regel keine Beteiligung der ansässigen Ärzte statt, obwohl diese in vielen Fällen si- cherlich in der Lage wären, wertvolle Hinweise zu geben.

Daß gesundheitliche Belange im Rahmen der städtebaulichen Planung (zum Beispiel bei der Ausweisung von Wohn- und Gewerbegebieten oder der Planung einer Umgehungs- straße) zu wenig Beachtung finden, hat verschiedene Ursachen. Stadtpla- ner sind oftmals nicht in der Lage, ei- ne vorhandene oder zu erwartende Schadstoffbelastung im Hinblick auf ihre gesundheitliche Relevanz zu be- werten. Ärzten wiederum fehlt meist das Grundlagenwissen, um die Ergeb- nisse einer Umweltverträglichkeits- studie sachgerecht beurteilen oder die einer Planung zugrundeliegenden Karten interpretieren zu können.

Genau an dieser Stelle muß der Dialog zwischen den einzelnen Fach- disziplinen ansetzen, um zukünftig – zum Wohle der Allgemeinheit – Kon- zepte für eine gesunde Umwelt erar- A-1619 Deutsches Ärzteblatt 93, Heft 24, 14. Juni 1996 (47)

T H E M E N D E R Z E I T BERICHTE

AG Umwelt und Gesundheit

Ärzte und Stadtplaner

proben Zusammenarbeit

Stadtplanern fehlt oftmals das Wissen über die gesundheitlichen Auswirkungen ihrer Konzepte. Ärzte könnten hierzu einiges beisteuern, tun sich jedoch schwer mit der Interpretation von Umweltverträglichkeitsprüfungen und Im- missionsbelastungskarten. Um die unterschiedlichen Disziplinen zusammenzu- bringen, hat sich vor kurzem eine „Arbeitsgruppe Umwelt und Gesundheit“

gegründet. Ihre Mitglieder wollen langfristig herausfinden, ob es eine Abhän- gigkeit zwischen Umweltbelastung und regionalem Krankheitsgeschehen gibt.

UMLANDVERBAND FRANKFURT (UVF) – KURZINFO

Rechtsform: Körperschaft des öffentlichen Rechts

Mitglieder: 43 Städte und Gemeinden in der Region Rhein-Main sowie sechs Landkreise für das Gebiet der dem Verband angehörenden Städte und Gemeinden.

Einwohner: 1.608.977 zum 30. 6. 1994 Fläche: 1.427,3 km3

Aufgaben(auszugsweise)

Planungs- lFlächennutzungs-, General- aufgaben verkehrs- u. Landschafts-

planung, Entwicklung des Regionalparks

Trägerschaft-lBeschaffung von Trink- und aufgaben Brauchwasser

lErrichtung, Betrieb und Unterhaltung v. Abfallbe- seitigungsanlagen, überört- lichen Sportanlagen, Frei- zeit- und Erholungszentren Koordinie- lAbstimmung der über- rungs- örtlichen Aufgaben des aufgaben Umweltschutzes

(Umwelt- u. Gesundheits- vorsorge

1Klimaschutz 1Luftreinhaltung 1Boden/Altlasten 1Lärmschutz

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beiten zu können. Hier sind nicht nur Umweltexperten, sondern auch (Um- welt-)Mediziner gefragt, sich auf die- sem Gebiet stärker als bisher zu enga- gieren. Als Diskussionsforum eignet sich die „AG Umwelt + Gesundheit“, die aus der „Arbeitsgemeinschaft Ge- sundheitsverträglichkeitsprüfung“

hervorgegangen ist und nunmehr un- ter Federführung des Umlandverban- des Frankfurt weiterarbeiten wird.

Der Umlandverband hat sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe eines räumlich bezogenen Gesundheitska- tasters und vielfältiger Immissionsbe- lastungskarten („Digitaler Umwelt- vorsorgeatlas“) eine mögliche Ab- hängigkeit zwischen der Umweltbela- stung und dem regionalen Krank- heitsgeschehen aufzuzeigen. Die Um- setzung dieses recht hoch gesteckten Zieles ist mit zahlreichen Unwegsam- keiten und Problemen behaftet, die nur in der Zusammenarbeit aller Be- teiligten gelöst werden können.

Gesucht: Interessierte Ärzte, Planer,

Wissenschaftler

Bisher beschäftigt sich erst ein recht kleiner Kreis mit der hier ange- sprochenen Problematik, so daß im folgenden für weitere Interessenten die Kontaktadresse angegeben wird.

Durch diesen Aufruf sollten sich insbe- sondere umweltmedizinisch interes- sierte oder erfahrene Ärzte und Planer sowie Gesundheitswissenschaftler aus dem Raum Rhein-Main/Rhein-Nek- kar angesprochen fühlen, da zunächst am Beispiel dieser Region ein Modell- projekt entwickelt werden soll. Den- noch sind natürlich auch jederzeit Beiträge aus anderen Landesteilen willkommen. Die AG Umwelt und Gesundheit organisiert zudem im Herbst 1996 eine Fachtagung zum Thema „Gesundheitsbelange in der Planungspraxis“. Ziel ist es auch, Wege zur möglichen Zusammenarbeit von Ärzten und Stadtplanern aufzuzeigen.

Anschrift der Verfasserin:

Dr. phil. Henny Rose AG Umwelt + Gesundheit Umlandverband Frankfurt Am Hauptbahnhof 18 60329 Frankfurt/Main

A-1620 (48) Deutsches Ärzteblatt 93, Heft 24, 14. Juni 1996

T H E M E N D E R Z E I T BERICHTE

M

it 557 Chefarzt- und 1 306 Oberarztpositionen wurden im Jahresverlauf 1995 insge- samt 1 863 Positionen für leitende Ärztinnen und Ärzte ausge- schrieben, ein Zuwachs um 3,2 Pro- zent. Stammten im Vorjahr 12,5 Pro- zent der Stellenanzeigen aus Reha- Kliniken, waren es 1995 schon 21 Pro- zent. Damit ist der Anteil des Reha- Bereichs am „Anzeigenkuchen“ in- zwischen dreimal so groß, wie es sei- nem Anteil an Klinikstellen insgesamt entspräche. Bisher sind nur knapp sie- ben Prozent der Krankenhausärztin- nen und -ärzte in Vorsorge- oder Re- habilitationseinrichtungen tätig.

Zu den ausgeschriebenen leiten- den Positionen kamen noch 664 einfa- che Facharztpositionen hinzu, exakt ebenso viele wie im Vorjahr. Das ist ein Indiz dafür, daß in Vorbereitung auf die Umsetzung der Ruhezeitrege- lung des Arbeitszeitgesetzes in den bundesdeutschen Krankenhäusern bisher kaum neue Facharztpositionen geschaffen wurden. Die Verteilung der Stellenanzeigen auf die verschie- denen Fachgebiete läßt die gegenläu- figen Tendenzen zum Teil schon er- kennen.

Zurückhaltung im Akutbereich

¿ Im größten operativen Fach- gebiet, der Chirurgie, blieb die Zahl der Stellenausschreibungen gegenü- ber dem Vorjahr unverändert, wobei

sich der Trend zur Subspezialisierung weiter fortsetzte. In 58 Prozent der Ausschreibungen wurde eine Teilge- bietsanerkennung vorausgesetzt; da- bei holte die Gefäßchirurgie (52 Nen- nungen) gegenüber der Unfallchirur- gie (88 Nennungen) deutlich auf.

ŽÀ Die Gynäkologinnen und Gy- näkologen mußten innerhalb von drei Jahren eine Halbierung der Stellenan- zeigen in ihrem Fachgebiet hinneh- men. Trotzdem liegt ihr Anteil am Anzeigenaufkommen noch immer et- was höher, als es ihrem Anteil an den Klinikfachärztinnen und -fachärzten entspräche.

Á Die Fachärztinnen und Fach- ärzte für Anästhesiologie mußten nochmals einen drastischen Rückgang an ausgeschriebenen Ober- und Chef- arztpositionen hinnehmen. Darüber hinaus wird in diesem Fachgebiet der fortschreitende Abbau klassischer Hierarchien deutlich; neben den 47 Positionen für leitende Ärzte wurden 122 einfache Facharztpositionen aus- geschrieben. Das war fast ein Fünftel aller Stellenausschreibungen auf die- ser Funktionsebene. Zum Vergleich:

In der Chirurgie kamen auf 313 Aus- schreibungen von leitenden Positio- nen nur 68 Facharztausschreibungen.

 Der weitere starke Rückgang an Stellenausschreibungen im Fach- gebiet Radiologie ist Ausdruck des ungebrochenen Trends zur Auslage- rung der radiologischen Leistungen.

à Im Fachgebiet Innere Medizin blieb die Zahl an Stellenausschrei- bungen aus Akutkrankenhäusern ge-

Stellenausschreibungen im Deutschen Ärzteblatt

Anhaltender

Ausschreibungsboom im Rehabereich

Im Deutschen Ärzteblatt wurden 1995 geringfügig mehr Ober- und Chefarztpo-

sitionen ausgeschrieben als im Vorjahr. Hinter diesem Gesamtergebnis verbergen

sich jedoch zwei gegenläufige Tendenzen. Während die Nachfrage bundesdeut-

scher Akutkrankenhäuser weiterhin rückläufig war, sorgte der expandierende

Rehabereich für eine ausgeglichene Bilanz.

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genüber dem Vorjahr unverändert. In 38,5 Prozent der Ausschreibungen wird inzwischen eine Teilgebietsaner- kennung gefordert. Dabei verzeich- nete die Gastroenterologie (46 Nen- nungen) einen deutlichen Nachfrage- schub, während die Kardiologie (73 Nennungen) unangefochtener Spit- zenreiter blieb. Diese Konstellation spiegelt den Trend wider, internisti- sche Abteilungen im Kollegialsystem von einem Kardiologen und einem Gastroenterologen führen zu lassen.

Die Hämatologie/Onkologie (26 Nennungen) fiel bei den Ausschrei- bungen leicht zurück, und die Rheu- matologie (11 Nennungen) wurde so- gar noch von der Pneumologie (18 Nennungen) überholt.

Expandierender Rehabereich

Während die Nachfrage im Akutbereich im günstigsten Fall sta- gnierte, sorgte der anhaltende Aus- schreibungsboom im Reha-Bereich für die leicht belebte Nachfrage in den Krankenhäusern.

Ä Die Nachfrage bundesdeut- scher Reha-Kliniken nach internisti- schen Ober- und Chefärzten ist ge- genüber dem Vorjahr nochmals um 46 Prozent gestiegen. Damit hat sich der Anteil des Reha-Bereichs an den Stel- lenausschreibungen im Fachgebiet Innere Medizin in zwei Jahren ver- doppelt, von 18,5 Prozent im Jahr 1993 auf 36 Prozent im Jahr 1995.

Å Die Orthopädinnen und Or- thopäden befinden sich weiterhin auf der Angebots-Sonnenseite; sie kön- nen immer noch auf rund zehn Pro- zent aller Stellenausschreibungen auf der Ober- und Chefarztebene zurück- greifen.

Æ Die leichte Zunahme an Stel- lenausschreibungen in der Pädiatrie ist keinesfalls die erhoffte generelle Trendwende. Sie ist einzig und allein auf eine überdurchschnittliche Nach- frage aus Reha-Kliniken zurückzu- führen.

Neue Fachgebiete

Die neuen Facharztbezeichnun- gen, hier sind besonders Physikali-

sche und Rehabilitative Medizin so- wie Psychotherapeutische Medizin zu nennen, spielen bisher im Anzeigen- teil des Deutschen Ärzteblattes kaum eine Rolle. Ihre Nennungen lassen sich jeweils an zwei Händen abzählen.

In der zweiten Jahreshälfte wurden von einzelnen Akutkrankenhäusern

„Ärztinnen/Ärzte für Qualitätssiche-

rung“ gesucht. Dabei wurden erfahre- ne Klinikfachärzte, bevorzugt aus operativen Fächern, mit fundierten EDV-Kenntnissen favorisiert.

Keine Expansion in Sicht

Für die Fachärztinnen und Fachärzte ist die Lage auf dem Ar- beitsmarkt zur Zeit sicherlich kriti- scher, als es die reinen Zahlen aus- drücken.

1Im abgelaufenen Jahr hat die Planungsunsicherheit in den bundes- deutschen Krankenhäusern einen Höhepunkt erreicht. Zusammen mit der Festschreibung der Budgetierung führte dies zu einer merklichen Zurückhaltung bei Neueinstellungen.

1Parallel zu den geplanten dra- stischen Bettenreduzierungen im Akutbereich ist ein Ende der Expan- sion im Reha-Bereich abzusehen. Die Kur- und Rehakliniken geraten unter immer stärkeren Konkurrenzdruck, dem sicherlich eine ganze Reihe von

Einrichtungen zum Opfer fallen wer- den. Somit kann der Reha-Bereich auf Dauer die Stagnation im Akutbe- reich nicht wettmachen.

An den ungünstigen Rahmenbe- dingungen wird sich 1996 wenig än- dern. Die festgefahrenen kranken- hausinternen Strukturen tun ein übriges. Positive Impulse für den Ar-

beitsmarkt Kran- kenhaus sind jedoch nur vom Moderni- sierungsprozeß in den Akutkran- kenhäusern zu erwarten.

Einen wich- tigen Beitrag kann in diesem Zusammenhang die Umsetzung von Maßnah- men zur Qua- litätssicherung und -kontrolle leisten, wenn Ärzteschaft und Verwaltung ko- operativ zusam- menarbeiten.

Darüber hinaus würden sich zu- sätzliche Beschäftigungsmöglichkei- ten für Fachärztinnen und Fachärzte eröffnen.

Die tiefgreifenden Strukturpro- bleme der bundesdeutschen Kran- kenhäuser stellen die Fachärztinnen und Fachärzte im Rahmen ihrer Be- rufs- und Karriereplanung vor immer größere Probleme. Dem tragen die Beraterinnen und Berater im Berufs- bereich Medizin der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung Rechnung. Ne- ben der eigenen Arbeitsmarktbeob- achtung nutzen sie ihre Kontakte zu Kammern und Verbänden, um früh- zeitig Tendenzen und Entwicklungs- möglichkeiten aufzeigen zu können.

Anschrift des Verfassers:

Dr. Wolfgang Martin

Zentralstelle für Arbeitsvermittlung Feuerbachstraße 42-46

60325 Frankfurt

A-1621 Deutsches Ärzteblatt 93, Heft 24, 14. Juni 1996 (51)

T H E M E N D E R Z E I T BERICHTE

Ein Beispiel: Stellenangebot im Deutschen Ärzteblatt

Zitierweise dieses Beitrags:

Dt Ärztebl 1996; 93: A-1620–1621 [Heft 24]

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