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Logik f˜ur Bachelor ˜Ubungsblatt 8 (f˜ur die 50. Kalenderwoche)

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Logik f¨ ur Bachelor

Ubungsblatt 8 ¨

(f¨ ur die 50. Kalenderwoche)

zur Vorlesung von Prof. Dr. J. Dassow im Wintersemester 2008/2009

Magdeburg, 2. Dezember 2008 1. Es seiS1die Signatur, die durch

K=∅, R2={r}, R1=F1=F2=Ri =Fi=∅f¨uri≥3 gegeben ist. Ferner seien

A1 =∀xr(x, x),

A2 =∀x∀y(r(x, y)→r(y, x)),

A3 =∀x∀y∀z((r(x, y)∧r(y, z))→r(x, z)).

Geben Sie Modelle f¨ur die folgenden vier Mengen an:

a) {A1, A2, A3}, b) {A1, A2,¬A3},

c) {A1,¬A2, A3}, d) {¬A1, A2, A3}.

2. Untersuchen Sie, welche der folgenden Ausdr¨ucke Tautologien sind, fallsA undB beliebige pr¨adi- katenlogische Ausdr¨ucke sind.

a) (∀xA→ ∃xA) b) (∃xA→ ∀xA)

c) (∀x(A∧B)↔(∀xA∧ ∀xB)) d) (∀x(A∨B)↔(∀xA∨ ∀xB)) e) (∃x(A∧B)↔(∃xA∧ ∃xB)) f) (∃x(A∨B)↔(∃xA∨ ∃xB))

3. Man beweise, dass weder∀x∃yr(x, y) eine Folgerung von∃x∀yr(x, y) ist, noch umgekehrt.

4. Es seienS eine Signatur mit

F1={f}, R3={r}, K=R1=F2=R2=F3=Ri=Fi=∅ f¨ur i≥4, sowieA=∀x∃yr(x, y, f(z)) ein pr¨adikatenlogischer Ausdruck.

a) Man gebe eine InterpretationI1 an, die Modell f¨ur{A} ist.

b) Man gebe eine Interpretation I2 an, die kein Modell f¨ur{A}ist.

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