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Logik ˜Ubungsblatt 10 (f˜ur die 2. Kalenderwoche)

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Academic year: 2022

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Logik

Ubungsblatt 10 ¨

(f¨ ur die 2. Kalenderwoche)

zur Vorlesung von Prof. Dr. J. Dassow im Wintersemester 2010/2011

Magdeburg, 14. Dezember 2010

1. Gegeben seien die SignaturS durchK={c},F1={f},R1={r1},R2={r2},F2=Ri =Fi=∅ f¨ur i≥3, die InterpretationI= (U, τ) durchU ={a, b}und

τ(c) =ab,

τ(f) =F:{a, b}→ {a, b} mit F(u) =

½aau0 f¨uru=au0, u sonst, τ(r1) ={u∈ {a, b}|ubeginnt mita},

τ(r2) ={(u, v)

|

|u| ≤ |v|}

sowie die Belegungαbez. Imit α(x) =bb. Bestimmen Sie die WertewαI(A) der Ausdr¨ucke a) A= (r1(f(c))∧r2(x, f(x))),

b) A= (r2(f(c), x)∨r2(c, f(x))), c) A=∀x(r1(f(c))∧r2(x, f(x))), d) A=∃x(r1(f(x))∧r2(f(x), x)),

e) A= (∃xr1(f(x))∧ ∃xr2(f(x), x)).

2. Es seienS eine Signatur mit

F1={f}, R3={r}, K=R1=F2=R2=F3=Ri=Fi=∅ f¨ur i≥4, sowieA=∀x∃yr(x, y, f(z)) ein pr¨adikatenlogischer Ausdruck.

a) Man gebe eine InterpretationI1 an, die Modell f¨ur{A} ist.

b) Man gebe eine Interpretation I2 an, die kein Modell f¨ur{A}ist.

3. Beweisen Sie, dass der Ausdruck (∃v∀u r(u, v)→ ∀x∃y r(x, y)) eine Tautologie ist.

4. Beweisen Sie, dass der Ausdruck (∀x∃y r(x, y)→ ∃v∀u r(u, v)) keine Tautologie ist.

5. Gegeben seien folgende pr¨adikatenlogische Ausdr¨ucke:

A1 = ((∀x∃y p(x, g(y, f(x)))∧ ¬q(x))∨ ¬∀x r(x, y)), A2 = ((∃x∀y p(x, g(y, f(x)))∧ ¬q(x))∨ ¬∃x r(x, y)), A3 = ((∃x∃y p(x, g(y, f(x)))∧ ¬q(x))∨ ¬∀x r(x, y)).

Geben Sie zu den obigen Ausdr¨ucken jeweils einen semantisch ¨aquivalenten Ausdruck in pr¨anexer Normalform an.

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