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Logik ¨Ubungsblatt 11 (f¨ur die 2. Kalenderwoche)

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Logik

Ubungsblatt 11 ¨

(f¨ ur die 2. Kalenderwoche)

zur Vorlesung von Prof. Dr. J. Dassow im Wintersemester 2012/2013

Magdeburg, 18. Dezember 2012

1. Beweisen Sie, dass der Ausdruck (∃v∀u r(u, v)→ ∀x∃y r(x, y)) eine Tautologie ist.

2. Beweisen Sie, dass der Ausdruck (∀x∃y r(x, y)→ ∃v∀u r(u, v)) keine Tautologie ist.

3. Man beweise, dass weder∀x∃yr(x, y) eine Folgerung von∃x∀yr(x, y) ist, noch umgekehrt.

4. Es sei S1 die Signatur, die durch K =∅, R2 ={r}, R1 =F1 = F2 =Ri = Fi = ∅f¨uri ≥3 gegeben ist. Ferner seien

A1 =∀xr(x, x),

A2 =∀x∀y(r(x, y)→r(y, x)),

A3 =∀x∀y∀z((r(x, y)∧r(y, z))→r(x, z)).

Geben Sie Modelle f¨ur die folgenden vier Mengen an:

a) {A1, A2, A3}, b) {A1, A2,¬A3},

c) {A1,¬A2, A3}, d) {¬A1, A2, A3}.

5. Es seienS eine Signatur mit

F1={f}, R3={r}, K =R1=F2=R2=F3=Ri=Fi=∅ f¨ur i≥4, sowieA=∀x∃yr(x, y, f(z)) ein pr¨adikatenlogischer Ausdruck.

a) Man gebe eine InterpretationI1 an, die Modell f¨ur{A} ist.

b) Man gebe eine InterpretationI2 an, die kein Modell f¨ur{A}ist.

6. Gegeben seien folgende pr¨adikatenlogische Ausdr¨ucke:

A1 = ((∀x∃y p(x, g(y, f(x)))∧ ¬q(x))∨ ¬∀x r(x, y)), A2 = ((∃x∀y p(x, g(y, f(x)))∧ ¬q(x))∨ ¬∃x r(x, y)), A3 = ((∃x∃y p(x, g(y, f(x)))∧ ¬q(x))∨ ¬∀x r(x, y)).

Geben Sie zu den obigen Ausdr¨ucken jeweils einen semantisch ¨aquivalenten Ausdruck in pr¨anexer Normalform an.

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