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Logik f˜ur Bachelor ˜Ubungsblatt 12 (f˜ur die 5. Kalenderwoche 2009)

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Logik f¨ ur Bachelor

Ubungsblatt 12 ¨

(f¨ ur die 5. Kalenderwoche 2009)

zur Vorlesung von Prof. Dr. J. Dassow im Wintersemester 2008/2009

Magdeburg, 20. Januar 2009

1. Bestimmen Sie f¨ur die Zeitlinien (M1, x1) und (M2, x2) jeweils die Werte der temporalen aussagen- logischen Ausdr¨ucke

a) (F p∧(q U p)), b) (Gp→(F p↔Gq)),

c) GF q.

Dabei istM1= (S1, L1) mit S1={s1, s2}undL1(s1) ={p},L1(s2) ={q}sowie f¨uri≥0

x1(i) =

½s1 fallsigerade ist, s2 fallsiungerade ist,

undM2= (S2, L2) mitS2={s1, s2, s3}undL2(s1) ={p},L2(s2) ={p, q}, L2(s3) ={q} sowie

x2(i) =

s3 f¨ur i= 0, s2 f¨ur i= 1, s1 f¨ur i≥2.

2. Bestimmen Sie f¨ur den aussagenlogischen Ausdruck ((p↔q)∧r)

einen semantisch ¨aquivalenten Ausdruck in konjunktiver Normalform sowie einen semantisch ¨aqui- valenten Ausdruck in disjunktiver Normalform. Benutzen Sie dabei je einmal den Algorithmus ¨uber die Wahrheitstabellen sowie einmal die Methode des semantisch ¨aquivalenten Umformens.

3. Man zeige mit der aussagenlogischen Resolutionsmethode, dass der aussagenlogische Ausdruck F = ((p∨q∨ ¬r)∧(p∨r)∧(¬q∨ ¬r)∧ ¬p)

unerf¨ullbar ist.

4. Wenden Sie (wenn m¨oglich) den Hornformelalgorithmus auf die folgenden aussagenlogischen Aus- dr¨ucke an. Geben Sie jeweils das Zwischenergebnis nach jedem Schleifendurchlauf an. Das Ergebnis ist zu interpretieren.

a) ((¬p∨q)∧(q∨s)∧q),

b) ((¬p∨ ¬q∨ ¬s)∧ ¬t∧(¬r∨p)∧r∧q∧(¬p∨s)).

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