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Logik ¨Ubungsblatt 8 (f¨ur die 50. Kalenderwoche)

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Logik

Ubungsblatt 8 ¨

(f¨ ur die 50. Kalenderwoche)

zur Vorlesung von Prof. Dr. J. Dassow im Wintersemester 2009/2010

Magdeburg, 30. November 2009 1. Es seiS die Signatur einer pr¨adikatenlogischen Sprache. Geben Sie die Definition der Begriffe

• InterpretationI von S,

• Belegung bez. einer InterpretationI vonS,

• Wert eines pr¨adikatenlogischen Terms bez. einer InterpretationIvonS und einer Belegungα,

• Wert eines pr¨adikatenlogischen Ausdrucks bez. einer InterpretationI vonS und einer Bele- gungα.

2. Gegeben seien die SignaturS durchK={c},F1={f},R1={r1},R2={r2},F2=Ri =Fi=∅ f¨ur i≥3, die InterpretationI= (U, τ) durchU =Nund

τ(c) = 2, τ(f) =F:N→N mit F(n) =n2, τ(r1) ={m|m≥10}, τ(r2) =R<={(n, m)|n < m}

und die Belegungαbez.I mitα(x) = 2. Bestimmen Sie die Werte wαI(A) der Ausdr¨ucke a) A= (r2(f(c), x)∨r2(c, f(x))),

b) A=∀x(r1(f(c))∨r2(x, f(x))), c) A=∃x(r2(f(c), x)∧ ¬r2(x, f(x))), d) A= (∃xr2(f(c), x)∧ ∃x¬r2(x, f(x))).

3. Gegeben seien die SignaturS durchK={c},F1={f},R1={r1},R2={r2},F2=Ri =Fi=∅ f¨ur i≥3, die InterpretationI= (U, τ) durchU ={a, b}und

τ(c) =ab,

τ(f) =F:{a, b}→ {a, b} mit F(u) =

½aau f¨uru=au, u sonst, τ(r1) ={u∈ {a, b}|ubeginnt mit a},

τ(r2) ={(u, v)

|

|u| ≤ |v|}

sowie die Belegungαbez.Imit α(x) =bb. Bestimmen Sie die Werte wαI(A) der Ausdr¨ucke a) A= (r1(f(c))∧r2(x, f(x))),

b) A= (r2(f(c), x)∨r2(c, f(x))), c) A=∀x(r1(f(c))∧r2(x, f(x))), d) A=∃x(r1(f(x))∧r2(f(x), x)),

e) A= (∃xr1(f(x))∧ ∃xr2(f(x), x)).

4. Es seiS1die Signatur, die durch

K=∅, R2={r}, R1=F1=F2=Ri =Fi=∅f¨uri≥3 gegeben ist. Ferner seien

A1 =∀xr(x, x),

A2 =∀x∀y(r(x, y)→r(y, x)),

A3 =∀x∀y∀z((r(x, y)∧r(y, z))→r(x, z)).

Geben Sie Modelle f¨ur die folgenden vier Mengen an:

a) {A1, A2, A3}, b) {A1, A2,¬A3},

c) {A1,¬A2, A3}, d) {¬A1, A2, A3}.

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