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Politische Ikonologie (Frankfurt a. M., 26-28 Nov 20)

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Politische Ikonologie (Frankfurt a. M., 26-28 Nov 20)

Frankfurt am Main, 26.–28.11.2020 Eingabeschluss: 29.02.2020 Jörg Probst

Politische Ikonologie. Geschichte und Zukunft der Bildkritik

1970, vor 50 Jahren, löste die von Martin Warnke (gest. 2019) organisierte und geleitete Sektion Das Kunstwerk zwischen Wissenschaft und Weltanschauung auf dem 12. Deutschen Kunsthistori- kertag in Köln heftige Diskussionen über die Geschichte und die Zukunft der Kunstgeschichte aus.

Der Jahrestag gibt Anlass zum Rückblick auf dieses spektakuläre Ereignis, aber auch zu Diskus- sionen über die Ideengeschichte der Bildwissenschaft, politische Ikonologie der Gegenwart und die politische Kunst- und Bildforschung in den Digital Humanities.

Organisiert wird die Tagung durch die Forschungskooperation „Kritikgeschichte“ von Portal Ideen- geschichte / Philipps-Universität Marburg und dem Institut für Sozialforschung, Frankfurt am Main. – Die Tagung wird großzügig gefördert durch die Schleicher-Stiftung Baden-Baden. Geplant ist die Veröffentlichung eines Tagungsbandes.

Zu den genannten Schwerpunkten „Historiographie(n) der Politischen Ikonographie“, „Politische Bildwissenschaft?“, „Politische Ikonologie der Gegenwart“ sowie „Digital Humanities und politi- sche Ikonologie“ nehmen wir Abstracts (ca. 1000 Zeichen) bis zum 29. Februar 2020 unter ideen- portal@uni-marburg.de entgegen.

Quellennachweis:

CFP: Politische Ikonologie (Frankfurt a. M., 26-28 Nov 20). In: ArtHist.net, 12.01.2020. Letzter Zugriff 27.02.2022. <https://arthist.net/archive/22386>.

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