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Die Leistungsbereitschaft ist hervorragend FriedrichsdorferWocheFriedrichsdorferWoche

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.000 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

14. Jahrgang Donnerstag, 19. Februar 2009 Kalenderw oche 8

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Wie Zinnsoldaten stehen in Reih und Glied die Medaillen für die zu ehr enden Sportler zur Übergabe bereit. Foto: Ehmler

Die Damen-Handballmannschaft des SV Seulber g wurde im J ahr 2008 Meister der Bezirksklasse A und stie g somit in die Bezirksoberl iga Frankfurt auf. Für diese Leistung wur den die Spielerinnen bei der Sportler ehrung durch Bürgermeister Horst Burghardt (l.) mit M edaillen

und Urkunden belohnt. Foto: Ehmler

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B O V E N S I E P E N U N D S T Ö C K E L G B R

Von Bernd Ehmler

Friedrichsdorf. Zum 30. Mal wurde in Friedrichsdorf die Sportlerehrung durchgeführt. Von den 249 geehrten Sportlern standen zwei besonders im Mittelpunkt: Der Weltmeister im Zehnkampf bei der Juniorenwelt- meisterschaft Jan Felix Knobel und Matti Urbach, der mit seinen neun Jahren Hessenmeister beim hessischen Nachwuchswettbewerb im

Rollkunstlauf wurde.

Eröffnet wurde die Veranstaltung v on den Kunstradfahrern des Radf ahrvereins „F ahr Wohl“ aus Oberursel-Stierstadt. Stef anie Geibel, Florian Scheller , Jan Heidelber ger und Andreas Teuber waren im letzten Jahr Vi- ze-Hessenmeister in der Disziplin „4er - Kunstradfahren“ und zeigten dem Publikum im gut besuchten F orum Friedrichsdorf, w as man darunter zu v erstehen hat. Viel Applaus begleitete die K unstradfahrer bei ihren Vor- führungen.

Bei der Sportlerehrung werden die Aktiven für das v orangegangene Jahr geehrt, so für die herausragenden Leistungen im Jahr 2008.

„Die Friedrichsdorfer Sportler be weisen in nationalen und internationalen Wettkämpfen immer wieder ihre besondere Leistungsfähig- keit“, betonte Bürgermeister Horst Burghardt in seiner Begrüßungsrede. „Allein in den Jah- ren 2000 bis 2008 k onnten wir 39 Deutsche Meister, drei Europameister und zwei Welt- meister aus unserer Stadt hier begrüßen.“

Da die Leistungsbereitschaft der Friedrichs- dorfer Sportler herausragend sei, sei es nur konsequent, ihnen auch die entsprechenden Trainingsanlagen zur Verfügung zu stellen, so der Bürgermeister. „Im Rahmen der Sport-

stättenentwicklungsplanung haben wir erst diese Woche mehrere Workshops zum Thema durchgeführt. Mit der systematischen Sport- entwicklung wollen wir einen längerfristigen Prozess anstoßen, der die Vereine, aber auch die Stadt für die Veränderungen im Sport sen- sibilisiert und letztendlich zukunftsgerecht aufstellt.“ Wichtig sei dabei, Klarheit über sportpolitische Ziele zu erreichen und ge- meinsam Maßnahmen und Handlungsemp- fehlungen für die Weiterentwicklung des sportlichen Lebens in Friedrichsdorf zu ent- wickeln. Der Sportentwicklungsprozess sei ein Teil der Stadtentwicklung. Ziel sei, zu- kunftsfähige Sportstätten zu schaffen, die so- wohl den Bedürfnissen der ortsansässigen Sportvereine wie auch den neuen Sport- und Bewegungsbedürfnissen des Freizeitsports gerecht werden. „Momentan prüfen wir , ob wir das Projekt im Rahmen einer Pri vate Pu- blic P artnership umsetzen können“, so Bur- khardt weiter. „Diese Form von Kooperation der Stadt mit Friedrichsdorfer Unternehmen würde bedeuten, dass wir in das K onjunktur- programm des Bundes aufgenommen werden und bis zu 75 Prozent Zuschüsse bek ommen können. Im aktuellen Haushaltsansatz sind 140 000 Euro allein für die Pfle ge der Sport- anlagen und nochmal 25 000 Euro für die Unterhaltung der Sportplätze eingeplant.“

Doch dann war es genug mit der Politik und man kehrte zurück zu den eigentlichen Prota-

gonisten dieser Veranstaltung: den Sportlern.

Geehrt wurden ein Weltmeister, neun Deut- sche Meister, 48 Hessenmeister, darunter ei- ne Mannschaft, zahlreiche Kreismeister und Aufsteiger in den unterschiedlichsten Klas- sen. Insgesamt wurden die Leistungen v on 249 Sportlern gewürdigt, die aus ganz unter- schiedlichen Bereichen wie Fußball, Roll- sport, Handball, Kampfsport, Sportgymna- stik, Tennis, Leichtathletik, Schützen und Tischtennis kamen.

Herausgestellt wurde Weltmeister Jan Felix Knobel. Er holte Gold bei der Juniorenwelt- meisterschaft der Zehnkämpfer im Juli letz- ten Jahres in Polen. Bei der Weltmeister- schaft brillierte Knobel mit folgenden Leis- tungen: 100 Meter in 11,47 Sekunden, Weit- sprung 7,12 Meter, Kugelstoßen 16,17 Meter, Hochsprung 1,96 Meter, 400 Meter in 50,52 Sekunden, 110 Meter Hürden in 14,81 Se- kunden, Diskuswerfen 43,96 Meter , Speer- wurf 66,27 Meter, 1500 Meter in 4:47,44 Mi- nuten und Stabhochsprung 4,60 Meter . „Mit seinen 19 Jahren hat sich Jan-Felix Knobel zu einem hervorragenden Leichtathleten ent- wickelt, der trotz bester Er gebnisse boden- ständig geblieben ist“, bemerkte Bürgermeis- ter Horst Bur ghardt. Viel zu v erdanken hat Jan Felix Knobel seinem Trainer Horst Zen- ser. Der Trainer der Leistungsgruppe der Leichtathletikabteilung der TSG Friedrichs- dorf hat Knobel in den letzten Jahren im Be- reich Sprint und Weitsprung trainiert. Auch als Knobel schon für die LG Eintracht Frank- furt startete, setzte er das Training bei seinem bewährten Trainer fort. Zenser trainierte als Kadertrainer des Hessischen Leichtathletik- Verbands viele hessische Spitzenathleten in Sprint und Weitsprung und wurde auch schon für ein Weitsprungprojekt des Deutschen Leichtathletik-Verbands berufen. „Dass sol- che erstklassigen Leute weiterhin ihren ange-

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Notrufe

Polizei 110

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Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 6172 /192 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 0 61 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 000 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 14 vom 1. Januar 2009 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Passagen“ – Installationen, F otografie und Video von Christoph Brech, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (bis 19. April)

„Zeichen der Zeit“ , Arbeiten aus weiterführenden Schulen des Hochtaunuskreises, Veranstalter: Kreis- verwaltung und Stadt Bad Homb urg, Galerie Art- lantis, Tannenwaldweg 6, und Museum Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags und donners- tags bis freitags 14-17 Uhr, mittw ochs 14-19 Uhr , sonntags 12-18 Uhr (bis 1. März)

„Kinder im KZ Theresienstadt – Zeichnungen, Gedichte, Texte“ anlässlich des Holocaust-Gedenk- tags, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusam- menarbeit (CJZ) Taunus, Stadtbibliothek, Doro- theenstraße 24 (bis 20. Februar)

Bilder von Barbara Jöbstl aus Oberursel, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14- 19.30 Uhr (bis 28. Februar)

„Vojnov“ – Ölgemälde v on Dimitri Vojnov, Gold- schmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 2. April)

Bilder von Hugo Casallo aus Peru, Altstadt-Café, Mußbachstraße 21 (bis 28. Februar)

Der T ag X – Währungsreform zwischen Nach- kriegselend und Wirtschaftswunder“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102 (bis 15. März)

„Vom Grantura bis zum Sagaris – die Kraftpake- te aus der TVR-Schmiede“, Central Garage, Nie- derstedter Weg 5, mittw ochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 15. März)

Venezia–Venice–Venedig“ – F otos v on Michael Nischke, Praxis Dr. med. dent. Dusan Barac, Schö- ne Aussicht 28 (bis 28. Februar)

„125 Jahre Kolping in Kirdorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 13-16 Uhr und mittwochs 15-17 Uhr (bis 15. April)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Bedtime Stories“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

„Zwilight – Biss zum Morgengrauen“

Donnerstag - Mittwoch 15 + 17.30 Uhr

„Buddenbrooks“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr

„Tintenherz“

Donnerstag - Mittwoch 17.30 Uhr

„Der seltsame Fall des Benjamin Button“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039)

„Zwilight – Biss zum Morgengrauen“

Freitag + Dienstag 17 Uhr Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Effi Briest“

Donnerstag bis Sonntag + Dienstag 20 Uhr Samstag, Sonntag + Montag 17.30 Uhr

„Baader Meinhof Komplex“

Mittwoch 20 Uhr

„Der Brief an den König“

Samstag + Sonntag 13 Uhr

„Geliebte Clara (Schumann)“

Montag 20 Uhr

Donnerstag, 19. Februar

Vortrag „Calderón – Das Leben, ein Traum“ v on Albert Braunberger, ev. Kirchengemeinde Gonzen- heim, ev. Gemeindehaus, Kirchgasse 3a, 19.30 Uhr Filmabend „Zauberhaftes Thailand“ v on Ulrich Schöne, Film- und Videoclub Bad Homburg, Stadt- bibliothek, Dorotheenstraße 24, 20 Uhr

Roy Hammer und die Pralinées, Schlagerparty zur Weiberfastnacht, K ulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr (ausverkauft!)

Freitag, 20. Februar

Vortrag „Dienstleistung im Internet“ im städtischen Seniorentreff, Gotenstraße, 10 Uhr

Faschingsfeier der Arbeiterw ohlfahrt, Albin- Göhring-Halle in Ober -Escxhbach, Massenheimer Weg, 14.31 Uhr

Tag der offenen Tür der Humboldtschule, Jacobi- straße, 16.30 Uhr

Karneval mit der Gruppe „Magic Masquerade“, Casino Lounge der Spielbank Bad Homburg, K ur- park, 21 Uhr

Samstag, 21. Februar

Hoppel-Poppel-Sitzung des Clubs Humor, Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, 14.11 Uhr

Kinderfasching des HCV, Kurhaus, 15.11 Uhr Faschingsveranstaltung der Heilig-Kreuz-Ge- meinde Gonzenheim, Pf arrheim, Am Dornbach 12, 19.11 Uhr

Kujuwambo-Maskenball, Verein „Aale Eschbä- cher“, Alb in-Göhring-Halle, Massenheimer Weg, 19.11 Uhr

Clowns-Night des Homb urger Carne val Vereins (HCV), Hotel Steigenber ger, Kaiser -Friedrich-Pro- menade, 20 Uhr

Mitternachtsspiel im Jugend- und Kulturtreff E- Werk, Wallstraße 24, ab 20 Uhr

Sonntag, 22. Februar

Kinderfasching des HCV, Kurhaus, 15.11 Uhr Kappenabend der Kolpingfamilie Kirdorf, Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.19 Uhr

Montag, 23. Februar

Kinderfasching des HCV, Kurhaus, 15.11 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen da von Gebrauch. In der Zeit v on abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr , an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst-Gebühr v on 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not-

dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 19. Februar Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Freitag, 20. Februar

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Samstag, 21. Februar

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Tel. 06171-4461 Sonntag, 22. Februar

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Montag, 23. Februar

Taunus-Apotheke, Bad Homburg, Vor dem Untertor 2, Tel. 06172-685890 Dienstag, 24. Februar

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach, Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Mittwoch, 25. Februar

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Donnerstag, 26. Februar

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Freitag, 27. Februar

Daniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel Lange Straße 98, Tel. 06171-51977 Samstag, 28. Februar

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Sonntag, 1. März

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-4603

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Kappenabend der Kolpingfamilie Kirdorf, Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.19 Uhr

Rosenmontagskonzert mit der „Matchbox Blues- band“, K ulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr

Dienstag, 24. Februar

Faschingsumzug „Uff de Bach“ durch Kirdorf, Ver- anstalter „Club Humor“, 14.11 Uhr; danach Kinder- fasching im Bür gerhaus Kirdorf, Veranstalter: Hei- terkeit

Kinderfasching des HCV, Kurhaus, 15.11 Uhr Donnerstag, 26. Februar

Homburger Nachmittag des Gemeinschaftskreises

„Alt Homburg“, Bür gerhaus Kirdorf (kleiner Saal), Stedter Weg 40, 15 Uhr

Vortrag „Bürger, Staat, Gesellschaftsbild…“ v on Dr. Albrecht v on Kalnein (Herbert-Quandt- Stiftung), e v. Kirche Gonzenheim, Kirchgasse 3a, 19.30 Uhr

Vortrag „Carl Duisber g – Indi viduelles und Ty- pisches im älteren deutschen Unternehmertum“ v on Professor Dr. Werner Plumpe, Verein für Geschichte und Landeskunde, Kurhaus, 19.45 Uhr

Freitag, 27. Februar

Konzert der Musikschule Friedrichsdorf, Kapelle der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, 18.30 UhrCeltic Folk Music mit „The Clan mak e noise“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Kubanische Klänge mit Mire ya Coba Cantero, Casino Lounge der Spielbank Bad Homburg, K ur- park, 21 Uhr

Samstag, 28. Februar

Basar „Rund ums Kind“ der ev. Kirchengemeinde Ober-Eschbach, V ereinshaus Gonzenheim Am Kitzenhof 4, 9-12 Uhr

Basar „Rund ums Kind“ der katholischen Kir- chengemeinde Kirdorf, Gemeindezentrum St.

Franziskus, Gluckensteinweg 101, 9-13 Uhr Basar „Rund ums Kind“ , Gemeindehaus St. Ma- rien, Dorotheenstraße 19, 14-17 Uhr

Konzert des Bad Homb urger Kammerorchesters, Schlosskirche, 17 Uhr

Country- und Oldie-Revue „Schoko-Eis und Super-Bleifrei“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 1. März

Benefizkonzert des Bad Homb urger Kammer- orchesters, Schlosskirche, 17 Uhr

Der Wartezimmerdrachen schlägt zu

„Schwester Hedwigs aller- schwerste Fälle“ f indet man im Politkabarett mit Arnulf Rating am Donnerstag, 5.

März, um 20 Uhr im K ultur- zentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2. Arnulf Ratings Mon-Chéri-süchtiger Wartezimmerdrachen s chlägt wieder zu. Auf vielf achen Wunsch hat Schwester Hed- wig, die resolute große Dame aus der Sprechstunde v on Dr.

Mabuse, ihre Karteikarten noch einmal durchgesehen und die schwersten Fälle der letzten Jahre zu einer Sonder - Sprechstunde i n d ie P raxis bestellt. Da sind alle dabei:

der Abenteurer, der Über- lebenstraining in deutschen Krankenhäusern als letzten Kick empfiehlt, der aus Bonn umgetopfte Beamte und natür- lich der Doktor selbst, den Schwester Hedwig eigenhän- dig in der Retorte gezüchtet hat. Schwester Hedwig bringt nicht nur den v erstotterten Computerfreak zum Reden, hier sprechen auch die Darm- bakterien über ihren harten

Job unter Tage. Eine Glanz- parade der chronischen Ver- störungen aus den Wartezim- mern des Alltags. Schwester Hedwig führt sie alle vor und liefert damit die aktuelle Dia- gnose der Nation. Karten gibt

es für 15 Euro (ermäßigt elf Euro) im Vorverkauf: Tourist Info + Service im K urhaus Tel. 06172/178-110; Stadt- laden im Rathaus Telefon 06172/100-3101 oder 100- 3102.

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 28. März, findet im Kurhaus das 23. Internationale Ein- ladungsturnier statt. Der Tanzsportclub „Der Frankfurter Kreis“ hat einige der besten Tän- zer der Welt eingeladen, um den Zuschauern die Schönheit den Tanzens näherzubringen.

An diesem Samstagabend werden zwei Tur- niere im Rahmen eines festliches Balles aus- gerichtet. Für die Standardtänzer geht es an diesem Abend um den „Großen Preis der Stadt Bad Homburg“ und für die Lateintänzer um den Pokal der Spielbank Bad Homb urg.

Dazwischen haben die Gäste immer wieder die Gele genheit, zu der Musik einer Li ve-

Band selbst das Tanzbein zu schwingen.

Auch das Rahmenprogramm ist reizv oll. Es tanzen so wohl die Standardformation wie auch die Lateinformation des TC „Der Frank- furter Kreis“. Krönender Abschluss des Abends wird eine Show der Deutschen Profi- Meister in den Standardtänzen, Sascha und Natascha Karabey, sein.

Karten zum Preis von 20 bis 80 Euro sind im Vorverkauf unter www .frankfurter-kreis.de, bei der Tanzschule Karabe y, bei Tourist Info+Service im Kurhaus, Tel. 178-110, oder bei Ulrich Haubenreißer (haubi@frankfurter- kreis.de) zu erwerben.

Tanzturnier im Kurhaus

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Ausstellungen

„Tausend und ein Gesicht“ – Skulpturen v on Stephan K. Müller , Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55 (bis 20. Februar)

Narretei – Ei und Mask e, Verein für Geschichte und Heimatkunde, mittw ochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr , Heimatmuseum Seulber g, Alt-Seulberg 46 (bis 26. April)

Bilder von Renate K eller, Standesamt Friedrichs- dorf, Hugenottenstraße 57 (bis Ende März) Freitag, 20. Februar

Mitternachtssport mit Fußballturnier um den Wan- derpokal der Stadtjugendpfle ge, Sporthalle der Philipp-Reis-Schule, 22.30 Uhr

Samstag, 21. Februar

Frühlingsbasar der „Köpperner Kinderkleider - Kiste“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 10- 12 Uhr

Live-Musik mit „Se ven@Jazz“, Garniers K eller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

„Fasching am Bach“ des T urnvereins Burgholz- hausen, TVB-Turnhalle, Am Sauereck, 20.11 Uhr Sonntag, 22. Februar

Kinderfaschingsball des T urnvereins Burgholz-

hausen, TVB-Turnhalle, Am Sauereck, 14.11 Uhr Montag, 23. Februar

Kinderfasching des TV Seulberg, Hardtwaldhalle, 15.11 Uhr

Dienstag, 24. Februar

Flower-Power-Party mit „W alking the dog“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.11 Uhr Mittwoch, 25. Februar

Sulinchens Kinder eien, Heimatmuseum Seulber g, Alt-Seulberg 46, 15.15 Uhr

Heringsessen des CDU-Ortsv erbands Bur gholz- hausen, Gaststätte „Darmstädter Hof“, 18 Uhr Heringsessen des Landfrauenvereins Seulberg, Ver- einszentrum Alte Schule, Herrenhofstraße 1, 20 Uhr Stand-Up-Kabarett mit Vince Ebert „Denken lohnt sich“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 20 Uhr Freitag, 27. Februar

Folkabend mit P addy Schmidt, Garniers K eller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Sonntag, 1. März

Gesprächskonzert mit Friederik e Richter am Kla- vier, Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55, 17 Uhr

V

V V V eerraannssttaallttuunng geenn F Frriieed drriicch hssd do orrff

Friedrichsdorf (fw). Der Trauergesprächskreis trif ft sich am Mittwoch, 25. Febru- ar, um 18 Uhr im Vereinszen- trum in der Ringstraße 5 und am Donnerstag, 26. Februar , um 15.30 Uhr im Gemeinde- haus St. Bonif atius, Ostpreu- ßenstraße. Die Teilnahme ist kostenlos, eine kleine Spende ist willk ommen. Weitere In- formationen beim Hospizte- lefon 06172-398771.

Trauergespräche

Burgholzhausen (fw). Der CDU-Ortsverband Bur gholz- hausen lädt am Aschermitt- woch, 25. Februar , zu seinem traditionellen Heringsessen ab 18 Uhr in der Gaststätte

„Darmstädter Hof“, Hanauer Straße, ein. Der CDU-Diens- tag-Treff fällt aus, dafür kommt man ebenf alls zum Heringsessen.

Heringsessen

Bei der Sportlerehrung hob Bürgermeister Horst Burghardt (r.) besonders die Leistungen des neunjährigen Hessenmeisters Matti Urbach (2.v.r.) und die des Weltmeisters Jan Felix Knobel (2.v.l.) hervor, der zusammen mit seinem Trainer Horst Zenser (l.) zur Sportlerehrung ins Fo-

rum Friedrichsdorf gekommen war. Foto: Ehmler

Friedrichsdorf (fw). Auf den Heinzenber g bei Altweilnau führt die Wanderung des VdK Friedrichsdorf am Freitag, 6. März. Dort wird der „Friedwald“ besucht. Es ist einer von we- nigen Orten in Hessen, an denen Menschen ihre Asche würdevoll aber alternati v zu den bisher ge wohnten Bestattungsformen be gra- ben lassen können. Schlussrast ist nach elf Kilometern in der Landsteiner Mühle. Treff- punkt ist um 8.30 Uhr am Friedrichsdorfer Bahnhof. Anmeldung und nähere Informa- tion bei Margot Brunner, Tel.06172-72615.

VdK-Wanderung in den „Friedwald“

Burgholzhausen (fw). In der Vereinsturnhal- le des TV Bur gholzhausen, Am Sauerborn, findet am Samstag, 14. März, v on 12.30 bis 14.30 Uhr ein Kinderbasar statt. Schw angere dürfen nach Vorlage des Mutterpasses 30 Mi- nuten früher , ab 12 Uhr , zum Basar . Die Nummernvergabe erfolgt unter Tel. 06007- 7407 und 06007-7493. Zehn Prozent der Ein- nahmen so wie der k omplette Verkaufserlös von der K uchentheke gehen als Spende an die Kinderkrebsstation der Frankfurter Uni- Klinik.

Schwangere dürfen früher zum Basar

Friedrichsdorf (fw). Am Freitag, 20. Febru- ar, können Jugendliche zu nächtlicher Stunde um den Wanderpokal der Friedrichsdorfer Stadtjugendpflege kicken. Das Turnier findet in der Sporthalle der Philipp-Reis-Schule, Hoher Weg, statt. Gespielt wird in festen Mannschaften (Torwart und vier Feldspieler) mit flie gendem Auswechseln. Die Sie ger- mannschaft erhält den Wanderpokal. Einlass in die Halle ist um 22 Uhr , Be ginn ist um 22.30 Uhr , das Ende wird ge gen 1.30 Uhr

sein. Die Anmeldung der Mannschaften für diese kostenfreie Veranstaltung findet von 22 bis 22.30 Uhr in der Halle statt, die Teilnah- me erfolgt auf eigene Gef ahr. Einlass für 15- bis 21-Jährige ist nur mit sauberen Hallen- schuhen mit heller Sohle gestattet.

Die Jugendpfle ge der Stadt Friedrichsdorf bietet diese Mitternachtssportveranstaltungen in Zusammenarbeit mit Friedrichsdorfer Sportvereinen an.

Fußballturnier für Jugendliche

(Fortsetzung von Seite 1)

stammten Vereinen hier in Friedrichsdorf treu bleiben macht mich besonders stolz“, erklär- te Burghardt.

Einen weiteren Sportler hatte der Bür ger- meister den Besuchern der Sportlerehrung vorgestellt: Matti Urbach. Er wurde letztes Jahr im Alter v on neun Jahren Sie ger des Hessischen Nachwuchswettbewerbs im Roll- kunstlauf. „Die Nachwuchsförderung der TSG Friedrichsdorf wird besonders groß ge- schrieben und führt of fensichtlich auch zu besonders guten Erfolgen“, stellte Bur ghardt fest. „Matti Urbach ist unser jüngster Hes- senmeister und hat damit auch einen beson- deren Applaus verdient.“

Geehrt wurden nacheinander die Kreismeis- ter in der Leichtathletik der Jahr gänge 1992 bis 1996 (neun Personen), der Jahr gänge

1997 und jünger (sechs) und Erw achsene (zwei), die Kreis- und Gaumeister der Schüt- zen (19), die Kreismeisterinnen im Tischten- nis (zwei), die Gaumannschaftsmeister (vier), die Gau-Einzelmeisterin, und die Zweitplatzierten bei der Hessischen Schüler- entscheidung 2008 (elf) in der Sportgymna- stik, 29 erfolgreiche Sportler im Bereich Kampfsport, neun Deutsche Meister im Steinstoß-Dreikampf in v erschiedenen Mannschafts- und Altersklassen, 50 Hessen- meister in v erschiedenen sportlichen Berei- chen, Zweit- und Drittplatzierte (drei) bei den hessischen Meisterschaften im Rollsport, die Handball-Damenmannschaft des SV Seul- berg, die Meister der Bezirksklasse A wurden und den Aufstieg in die Bezirksoberliga Frankfurt geschaf ft haben, so wie Aufstiegs- Mannschaften und Kreismeister aus v er- schiedenen Friedrichsdorfer Tennisclubs.

Die Leistungsbereitschaft …

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Mal drüber nachdenken lohnt sich!

Sie ist in aller Munde, die Abwrackprämie vom Staat, die dann fällig wird, wenn man sich ein neues Auto kauft und gleichzei- tig sein altes verschrotten lässt. 2500 Euro pro verschrottetem PKW ist es der Bundesregierung wert, der Autoindustrie auf die Beine zu helfen. Und es funktioniert. Die Antragsflut ist von der kleinen Behörde in Eschborn kaum noch zu bewältigen und manch ein Antragsteller muss länger auf die Auszahlung der Prämie warten, als ursprünglich geplant. Wir sprachen mit Monika Stuhrmann-Neuhäuser, der Regionalfilialleiterin der TaunusSparkasse, die für die Region Friedrichsdorf zuständig ist.

duelles Beispiel durchrech- nen. Das neue Auto ist auf je- den Fall wesentlich er-

schwinglicher, als es viele denken. Unsere Beraterinnen und Berater vor Ort stehen gerne zur Verfügung. Selbst- verständlich finanzieren wir nicht nur den Erwerb eines neuen Autos. Der S-Privatkre- dit ist vielseitig einsetzbar.

Sollte ich mir einen Termin geben lassen?

Das ist der einfachste Weg.

Für eine Terminvereinbarung rufen Sie unser kostenfreies Servicetelefon unter 0800 512 500 00 an. Informatio- nen zum S-Privatkredit findet man im Internet unter

www.taunussparkasse.de Frau Stuhrmann-Neuhäuser, danke für das Gespräch.

Frau Stuhrmann-Neuhäuser, ist eine Prämie von 2500 Euro ein wirklicher Anreiz, sich ein Neufahrzeug anzu- schaffen?

Es ist auf jeden Fall ein Ver- such, die Autoindustrie anzukurbeln. Wenn ich ein neun Jahre altes Auto besit- ze und mit dem Gedanken spiele, ein Neufahrzeug zu kaufen, hilft mir die Abwrack- prämie dabei. Interessant ist, dass die TaunusSparkasse beispielsweise die Finanzie- rung inklusive der Prämie anbietet. Dass heißt, der Käufer muss die Prämie noch nicht ausgezahlt bekommen haben, um von ihr zu profi- tieren.

Was heißt das genau?

Wenn ich einen Antrag auf die Prämie gestellt habe, es aber noch nicht zur Aus- zahlung gekommen ist, kann ich das Neufahrzeug über einen S-Privatkredit finan- zieren. Die 2500 Euro neh- men wir in die Finanzierung mit hinein. Am Tag der Aus- zahlung der Prämie kann der Kunde diese im Rahmen einer Sondertilgung zurück- zahlen.

Sind denn 2500 Euro wirk- lich eine Kaufentscheidung?

Es ist eine Hilfe, ein Bau- stein, der eine Finanzierung in greifbare Nähe rückt. Ein weiterer Baustein dabei ist die Verhandlungsstärke, die ein S-Privatkredit verleiht.

Der Kunde tritt beim Händler als Barzahler auf und hat daher die Möglichkeit einen Rabatt zu verhandeln. Eine Kaufentscheidung sollte der Kunde erst dann fällen, wenn wir gemeinsam geprüft haben, ob eine solche Finanzierung in seine finanzielle Gesamt- situation passt.

Wie hoch sind denn die Zinsen zur Zeit?

Der Zins passt sich den Marktgegebenheiten an. Zur Zeit gibt es den S-Privatkredit schon ab 4,86 % effektivem Jahreszins. Am besten, man lässt sich in Ruhe bei einem Beratungsgespräch mit sei- nem persönlichen Berater der TaunusSparkasse sein indivi-

Monika Stuhrmann-Neuhäuser, Regionalfilialleiterin der TaunusSparkasse in Friedrichsdorf

Friedrichsdorf (ach). Für das

Milupa-Gelände soll im Mai oder Juni ein mit dem Investor abgestimmter Bebauunugsplan beschlossen werden, in die lange Zeit dahin siechende Industriestraße kommt massiv Bewegung und die Grundstücke im Gewerbegebiet Köppern-Nord-Ost werden der Stadt förmlich aus der Hand gerissen.

„Unsere gezielte Wirtschaftsförderung zeigt Erfolge“, sind sich Bür germeister Horst Burghardt (Grüne) und Erster Stadtrat Nor- bert Fischer (CDU) einig. Die akti ve K on- taktpflege der Stadt mit den Kleinen ebenso wie mit den Großen der rund 1200 in Fried- richsdorf ansässigen Ge werbebetriebe sowie Wirtschaftsförderer Uwe Hild als zentraler Ansprechpartner und „Lotse in der Verwal- tung“ für alle bestehenden und ansiedlungs- willigen Unternehmen seien dafür v erant- wortlich, dass sich Unternehmen hier w ohl fühlen. Es sei erstaunlich, welch bedeutende Firmen in Friedrichsdorf ihren Sitz hätten.

Von High Tech und Logistik reiche die Palet- te bis hin zu Hutschweißbändern, v on denen 80 Prozent der Weltproduktion in Friedrichs- dorf gefertigt werden. Dieser Erfolg ist nach Überzeugung der Magistratsspitzen auf den Stellenwert der Wirtschaftsförderung im Rat- haus zurückzuführen. Wenn auch seit gut ei- nem Jahr formell Baudezernent Fischer

wegen der engen thematischen Verzahnung die Verantwortung trägt, ist doch Kämmerer Burghardt, der ein Jahresb udget von 83 500 Euro für die Wirtschaftsförderung zur Verfü- gung stellt, maßgeblich mit eingeb unden.

Durch eine von den Gremien genehmigte Per- sonalaufstockung könne Hild sich dem wich- tigen Thema zu 100 Prozent widmen. Darüber hinaus seien sämtliche Ämter beteiligt, indem die Förderung der Wirtschaft in ihrer Arbeit einen hohen Stellenwert einnimmt.

So sei es gelungen, dem Großunternehmen Peiker notwendige Erweiterungsflächen auf dem ehemaligen Bauhofgelände zur Verfü- gung zu stellen. Einer der größten Arbeitge- ber der Stadt, die Firma Arnold, habe in der Industriestraße die ehemalige Fresenius-Hal- le erw orben und die Baugenehmigungen in der Tasche, um dort die Produktion ausweiten zu können. Auch für das Meiss-Grundstück gebe es durch die Baugenehmigung für ein Küchenstudio neue Perspekti ven. Hoch er- freulich sei es, dass in den seit Jahren leerste- henden Eich-Baumarkt neues Leben einzie- he. Eine Baumarktk ette – „k ein Toom und nichts in der Größenordnung v on Hornbach in Nieder-Eschbach, sondern genau das P as- sende für den Standort“ – habe das Gelände erworben und bereits mit den ersten Arbeiten begonnen. Da der neue Betreiber keinen Bau- stoffhandel unterhält, werde die dafür v on Eich einst gebaute Halle abgerissen. Der der- zeit dort ansässige Getränk ehandel werde in die nähere Umgebung umziehen.

Erst im No vember 2007 sei das Ge werbe- gebiet Köppern Nord-Ost mit 17 Grund- stücken ausgewiesen w orden, von denen 15 im Eigentum der Stadt standen. Innerhalb ei- nes Jahres seien davon fünf Grundstücke ver- kauft worden, für drei stehe ein Vertragsab- schluss unmittelbar bevor und über zwei wei- tere würden enge Verhandlungen geführt.

Demnach seien nur noch fünf Grundstück e frei, davon zwei größere, die die Stadt für die Ansiedlung größerer Unternehmen v orhalten möchte. „W ir hauen die Grundstück e nicht raus, sondern v ermarkten sie mit Bedacht, um eine v ernünftige Unternehmensstruktur zu bekommen“, erklärt Burghardt.

In diesem Ge werbegebiet sei auch dem Tra- ditionsbetrieb Praum ein Grundstück angebo- ten worden. „Wir haben mit dem Zwieback- unternehmen, das in der Hugenottenstraße keine Erweiterungsmöglichk eiten hat, seit fünf Jahren nach einer Lösung gesucht, seit einem Jahr sehr intensiv“, so der Bürgermeis- ter. Mit dem Preis sei man Praum „so weit wie möglich entgegengekommen“, aber den- noch wäre der Grundstückskauf plus Bau ei- ner Halle in Köppern deutlich teurer ge wor- den als der Erwerb und Umbau des Adam- Hall-Gebäudes in Neu-Anspach. Er habe Ver- ständnis dafür , dass ein mittelständisches Unternehmen genau rechnen müsse. „W ich- tig für uns ist, dass Praum ein Friedrichsdor- fer Unternehmen mit Sitz, Produktion und Laden in der Hugenottenstraße bleibt.“

Auch wenn SPD und FDP v ersuchten, Sand ins Getriebe beim F ortgang der Entwicklung auf dem Milupa-Gelände zu streuen, sei der Bebauungsplanentwurf in engem Ein verneh- men mit dem Investor Gazit vorbereitet wor- den und befinde sich derzeit im Stadium der Offenlage. Im Vertrag mit dem In vestor ist laut Bur ghardt als spätester Termin für den Satzungsbeschluss der 30. Juni genannt. Die Stadt bef inde sich v oll im Zeitplan, auch wenn bis dahin noch einige Gespräche zu führen seien und eine Informationsv eranstal- tung für die Bürger stattfinden soll. Immerhin gehe es um ein In vestitionsvolumen v on insgesamt 80 Millionen Euro, v on denen 60 auf das Einkaufszentrum und 20 auf die Wohnbebauung entfielen, für die Gazit mitt- lerweile offensichtlich einen Investor gewin- nen k onnte. Mit dem Abriss der Milupa- Gebäude könne v oraussichtlich ab Juli ge- rechnet werden.

Stadt meldet Erfolge bei der Wirtschaftsförderung

Seulberg (hw). Am Rosenmontag, 23. Febru- ar, feiert der Turnverein Seulber g Kinder- fasching. Um 15.11 Uhr öf fnen sich die Tü- ren der Hardtw aldhalle für die kleinen När- rinnen und Narren und ihre Eltern. Um 17.11 Uhr ist alles schon wieder alles v orbei. Der Eintritt ist frei, die Gäste werden gebeten, Hallenturnschuhe mitzubringen.

Kinderfasching mit Hallenschuhen

Flower-Power-Party

Burgholzhausen (fw). Am Samstag, 21. Fe- bruar, veranstaltet der TV Burgholzhausen ab 20.11 Uhr seinen Mask enball in der prächtig dekorierten Turnhalle. Auch für dieses Jahr konnte die Li ve-Band „Juxx-Box“ v erpflich- tet werden, deren fünf Musiker es immer wie- der v erstehen, die Turnhalle zum Beben zu bringen. Hier kann nach Herzenslust ge- schwoft und ausgelassen gefeiert werden. Der

Eintritt k ostet sechs Euro. Am Sonntag, 22.

Februar, beginnt um 14.11 Uhr der Kinderf a- schingsball des TVB. Mit viel Spaß und Witz bringen Sabine und Daniel all die Prinzessin- nen, Räuber und Batmans zum ausgelassenen Mitfeiern und Tanzen. Schon Generationen von Kindern aus Burgholzhausen und Umge- bung haben diesen Nachmittag in bester Erin- nerung. Der Eintritt beträgt 1,50 Euro.

Fasching am Bach und für Kinder

„Flower Power Party“: Am Faschingsdienstag, 24. Februar, gibt es ab 20.11 Uhr eine Flo wer Power Party mit der Band „Walking the Dog“ in Garniers Keller, Hugenottenstraße 117. „Wal- king the Dog“ ist eine Co verband, die sich den Oldies aus den Sixties v erschrieben hat. Alle Musiker haben bereits ab Mitte der Sechzigerjahre in Frankfurt und Umgeb ung Musik ge- macht. Die Songs sind im Originalsound und „handgemacht“.

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Augenoptik

Was anderes seh’ ich nicht ein.

Bad Homb urg (bg). Zu den Höhepunkten der karnevalistischen Saison zählt zweifel- sohne die närrische Magistratssitzung, zu der neben den haupt- und ehrenamtlichen Mit- gliedern Abordnungen aller vier Karneval- vereine eingeladen werden. Die Stimmung ist meist lock er und gelöst, zumindest bei den Karnevalisten, weil jeder Verein seine in mo- natelanger Arbeit v orbereiteten Sitzungen hinter sich hat. Nun kann man sich entspan- nen, zurücklehnen und schauen, w as die an- deren Vereine so zu bieten haben.

Doch bevor die Unterhaltung in den Mittel- punkt rückt, gilt es, zwei Persönlichk eiten des Bad Homb urger Karnevals mit dem när- rischen Magistratsorden auszuzeichnen. Die erste Vergabe ist absolut spannungslos, denn traditionsgemäß erhält die amtierende Tol- lität, in dieser Kampagne also Jessica I., den heiß begehrten städtischen Orden. Der zwei- te Orden wird an eine v erdiente Persönlich- keit aus dem Verein, der die Tollität stellt, verliehen.

Zur Erinnerung: Die vier Vereine wechseln sich ab, die Tollität zu präsentieren. Somit konnte Oberbürgermeisterin Dr. Ursula Jung- herr bei der ganz allmählichen Lüftung des Geheimnisses schon eines klarstellen: Es musste jemand vom FdC, von den „Freunden des Carneval“ sein. Per Handzeichen galt es abzustimmen: Männlich oder weiblich?

Stadtverordnetenvorsteher Franz Josef Ament reckte als erster die Hand in die Höhe und stimmte für männlich, was ihm gleich ei- nen Rüf fel der Rathaus-Chef in einbrachte:

„Der Franz Josef ist ja auch ge gen Frauen in der Politik!“ Was von diesem heftig demen- tiert wurde.

Dann kamen die Ratetipps v on Dr. Jungherr:

„Seit 20 Jahren dabei, Einstie g bei den Ted- dys und sehr gut aussehend!“ Da blieben nicht mehr viele Kandidaten übrig: Der FdC- Vorsitzende und Narrenratspräsident Torsten Hainz, der neben der Oberbür germeisterin auf der Bühne stand, bekam den Magistrats- orden 2009 verliehen.

Hainz’ närrischen Stationen lesen sich wie das Einmaleins eines sehr engagierten Karne- valisten: Zunächst aktiv bei den Teddys, den Kleinsten des FdC, dann in der Schautanz- gruppe, in der Schlosswache und bei den Ne- belkrähen. Bei ihrer Lieblichk eit Beate I.

fungierte er als F ahrer, kam als Schriftführer in den Vorstand, wurde bei K erstin I. Hof- marschall, ein Amt, das er auch bei Stef anie I. bekleidete. Vor neun Jahren löste er Rolf Klein als 1. Vorsitzender ab und wurde fünf Jahre später in immer noch unge wöhnlich jungen Jahren Bad Homb urger Narrenrats- präsident. Seine karne valistischen Auszeich- nungen reichen über die silberne und goldene Flamme bis hin zum goldenen Vlies.

Nach dem gemeinsamen Stammessen Ripp- chen mit Kraut k onnte man ein unterhaltsa- mes Programm im Wechsel v on Magistrat- lern und den Vereinen erleben. Für den CV Heiterkeit trat Protokoller Dieter Schaller in die Bütt, Nicole und Fabienne Fetick vom Club Humor be gaben sich auf eine lustige Männersuche, die Nebelkrähen vom FdC er- zählten das aktuelle Märchen von König Rol- lo und Prinzessin Dilettanti und die Prinzen- garde des HCV entführte in die Karibik.

Stadtrat Peter Vollrath-Kühne plauderte als Ordnungspolizist aus seinem Ordnungswid- rigkeiten-Block und sein ehrenamtliche K ol- lege Dr. Reinhard Fleige schaute ins Mär- chenbuch, um im Vorfeld der OB-W ahl von einer schwarzen Frau, dem Rotkäppchen und einem grünen Kirdorfer zu erzählen. Die Oberbürgermeisterin hatte sich k omplett in Knallrot gewandet und blickte als Wahrsage- rin in die Karten der Zukunft. Natürlich blieb auch hier das Thema Wahl nicht außen v or:

„Die OB liest Heinrich von Kleist. Aber nicht mehr den „Prinzen v on Homb urg“, sondern lieber den „zerbrochenen Krug“, in Anspie- lung auf ihren Herausforderer Karl Heinz Krug. Ihre Prophezeiung lautet: „Die OB musste durch ein Haifischbecken schwim- men, das bringt ihr am Ende Wählerstim- men.“

Torsten Hainz ist der neue Träger des Magistratsordens

Bad Homburg (hw). Die Altpapierstationen bleiben auch nach der Einführung der blauen Tonne stehen. Darauf weist die Stadt Bad Homburg anlässlich einer missverständlichen Berichterstattung eine r Tageszeitung über den Ortsbeirat Dornholzhausen hin.

Die Stadt wird Mitte März die blauen Tonnen an rund 70 Prozent der Bad Homburger Haus- halte v erteilen. Sie dienen der Altpapier- sammlung, ersetzen aber lediglich die bereits bestehende Möglichk eit, das P apier an Ab- fuhrtagen gebündelt bereitzustellen und abho-

len zu lassen. Die Stadt weist darauf hin, dass der Betriebshof auch künftig drei Wege bietet, Altpapier zu entsor gen: die Rec yclinghöfe, die P apierstationen und die Sammlung ab Haus, nur letztere eben mit der blauen Tonne.

Erfahrungen anderer Kommunen zeigen, dass die Wertstoffstationen auch nach Einführung einer Altpapiertonne genutzt werden.

Das Anliegen des Ortsbeirates war eine „Ein- hausung“ der Stationen. Die Stadt sagt zu, diese Frage bei den genannten Stationen er- neut zu prüfen.

Papierstationen bleiben stehen

Hochtaunus (how). Einzwei- tägiger Kalligraphie-Kurs fin- det am 28. Februar und 1.

März je weils v on 9.30 bis 16.30 Uhr im Seminarraum des Hessenparks statt. Kalli- graphie bezeichnet die K unst des Schönschreibens von Hand, mit Federkiel, Pinsel, Tinte oder anderen Schreib- utensilien und ist auch heute noch als Kunstform und Hob- by lebendig. Das Freilichtmu- seum bietet Hobbykalligra- phen und denjenigen, die es noch werden w ollen, einen Kurs über die Grundlagen der Fraktur an. Die Fraktur , auch

„Deutsche Schrift“ genannt, entstand in der Renaissance und entwick elte sich zur meistbenutzten Druckschrift, bis sie Mitte des 19. Jahrhun- derts wieder aus dem Alltag verschwand. Der K urs bietet einen Einblick in die Be- sonderheiten der Schrift. Die Teilnehmer lernen, wie man die kunstv ollen Buchstaben von Hand schreibt. Die K urs- gebühr beträgt 60 Euro. Dazu kommen Materialk osten in Höhe von etwa 20 Euro. Eine Anmeldung bei Dr . Spies- Gehrig unter Tel. 06081- 588155 ist erforderlich.

Kalligraphie-Kurs

Bad Homburg (hw). Neu im Kneipp-Verein Bad Homb urg sind Beck enbodenkurse mit Rücken- u nd E ntspannungs- übungen für Frauen. Sie f in- den statt v om 2. März bis 27.

April, für Männer vom 5.

März bis 23. April jeweils von 19 bis 20.30 Uhr im Rind’- schen Bür gerstift, Gymnasi- umstraße 1-3. Anmeldung bei Eva-Maria Böhmer-Kunz Tel.

42718, Information bei Ulla Mahmoud Tel. 1896885.

Beckenbodenkurse

Bad Homburg (hw). Die bei- den für den 20. und 21. Febru- ar angekündigten F aschings- partys im Restaurant „F onzet- ti“ im Feri-Sportpark der HTG fallen we gen zu geringer Be- teiligung aus.

Abgesagt

Bad Homburg (hw). Ein Kinderbasar „Rund ums Kind“ f indet am Samstag, 28. Februar , von 14 bis 17 Uhr im Gemeindehaus St. Ma- rien in der Dorotheenstraße 19 statt. An den Verkaufsständen werden v or allem Kinder- kleidung und Spielsachen v erkauft. Für Ver- pflegung mit Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

Frühjahrsbasar

„Rund ums Kind“

Niemand Geringerer als der FdC-Vorsitzende und Bad Homburger Narrenratspräsident Tors- ten Hainz wur de von Oberbür germeisterin Dr. Ursula Jungherr mit dem närrisc hen Magis-

tratsorden des Jahres 2009 bedacht. Foto: bg

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Heringsessen am 25.02.2009 ab 12.30 Uhr _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

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Ober-Erlenbach (hw). Mit einem inno vativen Seminar- konzept startete das Trainer- und Führungsteam der Ten- nisabteilung der SG Ober - Erlenbach die Vorbereitungen für die Tennis-Saison 2009.

Unter Leitung v on Angela Lutterbach und Brank o Kljaic trafen sich Trainer und Verantwortliche zu einem ganztägigen T rainer-Work- shop. Im Rahmen des Semi- nars wurden neueste Trai- ningsmethoden, K onzepte zur Jugendförderung und Trainerprofile vorgestellt und diskutiert. Ein spezielles Coaching-Programm be geis- terte zudem das Trainerteam um Norbert Happ, Guillermo Peters, Miljenk o Mladenic und Branko Kljaic.

Der SGO-T ennisvorsitzende Lieuwe de Jong und Sport- wart Rainer Müller freuten sich am Ende des Workshops aber nicht nur über einen um- fangreichen und sportlich ambitionierten Projekt- und Terminplan für die k ommen- de Sommersaison. Das von Angela Lutterbach moderier- te Workshop- und Trainings- konzept be geisterte auch die Marketingleitung der Sport- marke Head Germany, die ab sofort die Tennisabteilung der SG Ober-Erlenbach als Spon- sor und Partner begleitet.

Nach Abschluss des Work- shops w ar aber lange noch nicht Schluss. Rund 40 aktive Spieler trafen sich danach zum ersten „SGO Late Night Tennis.“

Trainer-Workshop der SGO-Tennisabteilung

Gonzenheim (hw). Am Samstag, 21. Februar , v on 10 bis 14 Uhr findet der Workshop

„Architektur + Stadt“ für Kin- der und Jugendliche ab zehn Jahre in der Kinderkunstschule statt. Gemeinsam werden Ar- chitekturmodelle gebaut und, wenn noch Zeit ist, die Grund- risse gezeichnet. Die K osten betragen 3 0 E uro. G etränke und ein kleiner Snack sollten mitgebracht und alte Kleidung angezogen w erden. I nforma- tionen und Anmeldung unter Tel. 942390 oder www.kinder- kunstschule-hg.de.

Workshop Architektur

Kirdorf (hw). D er C lub H umor l ädt a m Samstag, 21. Februar, um 14.11 Uhr ins Bür- gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, zur Hoppel Poppel-Sitzung ein. Die Kinder werden viel Spaß bei Sk etchen, Büttenreden, Tanzvor- trägen der Sho wtanzgruppen und Garden nach dem Motto: „V on Kindern für Kinder“

haben. Der Eintritt kostet 2,50 Euro. Am Fast- nachtsdienstag, 24. Februar, ab 14.11 Uhr fin-

det der F astnachtsumzug „uff de Bach“ statt.

Der Zug wird am Kirdorfer Kreuz k ommen- tiert. Der Zug stellt sich im Usinger Weg auf und läuft über Raabstraße, Hauptstraße, Kir- dorfer Kreuz, Kirdorfer Straße, Huserstraße, Sportplatz am Wiesenborn, Bachstraße und Stedter Weg zum Bürgerhaus Kirdorf. Im An- schluss f indet das b unte Kindertreiben im Bürgerhaus des „CV Heiterkeit“ statt.

Hoppel Poppel-Sitzung und Umzug

Hochtaunus (ach). Zum vierten Mal verleiht die Taunus-Sparkasse den mit insgesamt 5000 Euro dotierten Bürgerpreis. Unter dem Motto

„Umwelt schützen – Zukunft sichern“

werden in diesem Jahr Personen, Projekte und Unternehmen gesucht, die sich für den Erhalt und die Pfle ge der Umwelt engagieren.

Als „großartiges Thema, das für beide Land- kreise im Einzugsgebiet der Taunus-Sparkas- se v on außerordentlicher Bedeutung ist“, sprach Main-T aunus-Landrat Berthold R.

Gall in seiner Eigenschaft als Verwaltungs- ratsvorsitzender, als im Bad Homb urger Dienstleistungszentrum der Taunus-Sparkas- se der Startschuss für die Bewerbungsphase fiel. Obw ohl es b undesweit v orgegeben sei, sei es besonders im Taunus geeignet, das Be- wusstsein für die wunderschöne Landschaft und die Regionalparks zu schärfen, gleichzei- tig aber auch Widersprüche und Konflikte zu groß angelegten Infrastrukturmaßnahmen wie etwa den Ausbau des Flughafens zu überwin- den. Der Wettbewerb schärfe das Problembe- wusstsein und schaf fe einen Anreiz, mit den Bürgern in K ommunikation zu treten. Dabei gehe es nicht nur um Geld, sondern auch um Zukunftsprojekte, die durch den Bür gerpreis möglicherweise angestoßen werden. „Ehren- amtliches Engagement ist in unserer Bür ger- gesellschaft eine tragende Säule unserer Krei- se, Städte und Gemeinden“, so Gall. „Diese Begeisterung, diesen Einsatz w ollen wir wei- ter fördern.“ Deshalb hof ft der stellv ertreten- de Vorsitzende des Verwaltungsrates, Hoch- taunus-Landrat Ulrich Krebs, dass neben Ver- einen und Institutionen über die K ommunen noch mehr der Einsatz von Bürgern, die im Verborgenen wirk en, sichtbar gemacht wer-

den kann. Nur durch sie gelinge es, „unsere Umwelt nicht nur zu erhalten, sondern auch verantwortungsvoll zu entwickeln“.

Vorstandsvorsitzender Hans-Dieter Hom- berg stellte die vier Kate gorien des diesjäh- rigen Bürgerpreises vor. Der „Junior“-Preis geht an Bewerber, die maximal 21 Jahre alt sind und als Einzelperson, in einer Gruppe oder mit einem Projekt teilnehmen. Ältere werden als „Alltagshelden“ v orgeschlagen.

Der Preis „Akti ver Mittelstand“ zeichnet Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbei- tern und weniger als 50 Millionen Euro Jah- resumsatz aus, die sich partnerschaftlich für den Umweltschutz einsetzen. Wer seit min- destens 25 Jahren für den Umweltschutz ak- tiv ist, hat die Chance, für sein „Lebens- werk“ mit 2000 Euro ausgezeichnet zu wer- den. 3000 Euro werden auf die anderen Ka- tegorien verteilt. Außer in der letzten Kate- gorie können sich Bewerber auch selbst vor- schlagen. Unter den 39 Be werbungen des vergangenen Jahres, als die „Förderung von Kindern“ das Thema war, seien jedoch k ei- ne Eigenvorschläge gewesen. Die Jury stellt das K uratorium der gemeinnützigen Stif- tung der Taunus-Sparkasse. Die Ge winner nehmen am Bundeswettbewerb der Sparkas- sen-Finanzgruppe teil. Dort sind die Preise mit insgesamt 35 000 Euro dotiert.

Nähere Infos und Be werbungsunterlagen sind erhältlich bei allen Kommunen im Main- Taunus- und Hochtaunuskreis, bei der Tau- nus-Sparkasse, Unternehmensk ommunika- tion, Postf ach 1841, 61288 Bad Homb urg, Fax: 06172-270-9815, E-Mail: uk@taunus- sparkasse.de oder im Internet unter www.- taunussparkasse.de. Überall bei der Taunus- Sparkasse werden Be werbungen persönlich, per Post, per Fax oder online bis zum 30. Ju- ni angenommen.

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Die Landräte des Main-Taunus-Kreises, Berthold R. Gall (l.), und des Hochtaunuskreises, Ul- rich Krebs (r.), werben gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der Taunus-Sparkasse, Hans-Dieter Homburg (Mitte), für den Bürgerpreis. Foto: ach

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