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Mit der App im iPhone durch die Stadt FriedrichsdorferWocheFriedrichsdorferWoche

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.600 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

17. Jahrgang Donnerstag, 15. November 2012 Kalenderwoche 46

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Mit der App im iPhone durch die Stadt

Von Beppo Bachfischer

Friedrichsdorf. Seit 2007 ist die Stadt mit ihrem dreidimensionalen

Sight-Board auf der Homepage im Internet vertreten. Nun ist das Rathaus den nächsten Schritt gegangen.

Das Sight-Board steht kostenlos über den App-Store zur Verfügung.

Damit können Nutzer mit iPhone und iPad von überall darauf zugreifen, wo sie Empfang haben.

Ein Unternehmer, der mit seinem Betrieb eine Ansiedlung in Friedrichsdorf in Erwägung zieht, wird sich freuen, wenn er virtuell über freie Bauplätze im Gewerbegebiet fliegen, be- nachbarte Bauwerke und Verkehrswege sehen kann. Im Interesse seiner Mitarbeiter wird er auch danach schauen, welche Einkaufsmög- lichkeiten die Stadt bietet. An diesert Stelle de- cken sich seine Interessen mit jenen der jun- gen Familie, die sich überlegt, künftig in Friedrichsdorf zu wohnen. Für sie ist es viel- leicht gerade im Hinblick auf Kinder wichtig, zu sehen, wie der Sportpark aussieht. Oder wie das neue Einkaufszentrum aussehen wird, wenn es gebaut ist. Vielleicht können die El- tern irgendwann auch aus der Vogelperspek- tive auf die Philipp-Reis-Schule zufliegen und einen virtuellen Rundgang durch das Gebäude machen.

Zusammen mit den Optify-Geschäftsführern Alex Zierlinger und Jan Briese läuft Erster Stadtrat Norbert Fischer (v.l.) auf seinem Tablet schon zum neuen Taunus-Carré, das tatsächlich hinter ihm erst noch gebaut wird. Möglich macht es die neue Friedrichsdorfer Sight-Board-App.

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„Aber das wäre Sache des Kreises als Schul- träger und Eigentümer des Schulgebäudes“

sagt Erster Stadtrat Norbert Fischer. Die Stadt konzentriert sich vor allem auf eigene Grund- stücke und Gebäude sowie auf jene, die von besonderer Bedeutung für die Stadtentwick- lung und das Stadtmarketing sind, wie Wirt- schaftsförderer Uwe Hild erklärt. So nutzt Friedrichsdorf bereits seit fünf Jahren das 3- D-Modell ihres Stadtgebiets, das auf der Grundlage des Know-Hows der Darmstdter Firma „Optify“ in einer Gemeinschaftsleis- tung erstellt und sowohl technisch als auch vom Umfang her immer weiter entwickelt und ausgebaut wurde. Insbesondere zur Vermark- tung von Gewerbe- und Wohngrundstücken wird dieses innovative und hochmoderne In- strument genutzt. Als eine der ersten Städte im Rhein-Main-Gebiet und weit darüber hinaus war Friedrichsdorf noch vor Frankfurt, Wies- baden und Darmstadt mit seinem Sight-Board im Netz und hat rasch Nachahmer gefunden.

„Dreidimensionale Kommunikationsmittel sind heutzutage bei der Stadtentwicklung ins- besondere in den Bereichen Öffentlichkeitsar- beit und Vermarktung von künftigen Projekten nicht mehr wegzudenken“, sagt Fischer. Der Vorteil der 3-D-Modelle bestehe darin, über anschauliche, schnell vermittelbare Darstel- lungen von Planungsmaßnahmen Entschei- dungsprozesse deutlich zu beschleunigen.

Daher setze Friedrichsdorf auch auf Online- Präsentations-Systeme, wie das Sight-Board, die eine hohe Trasparenz sicherstellten. Neben der dreidimensionalen Darstellung beim

„Flug“ über Friedrichsdorf auf sein Ziel hin erhält der ansiedelungswillige Unternehmer auch eine Vielzahl von Grundinformationen - angefangen von der Grundstücksgröße über bebauungsplanrechtliche Festsetzungen bis hin zum Kaufpreis.

Auch für gesellschaftliche und Kulturveran- staltungen ist diese Technik ein Gewinn. So gibt es beispielsweise einen virtuellen Rund- gang durch das Forum Friedrichsdorf, wo für unterschiedlichste Anlässe die Saalbestuhlung für Konzerte, Konferenzen, Feierlichkeiten oder Empfänge dargestellt werden kann. Wer den Saal mieten möchte, weiß, welche Neben- räume es gibt, wie weit sie von der Bühne ent- fernt sind, und wie der Ausgang zum Foyer aussieht. Ähnliche Darstellungen könnten theoretisch von allen städtischen Gebäuden gefertigt werden. Städtische Mitarbeiter lie- fern Fotos, die als Grundlage für die Konstruk- tion der 3-D-Modelle dienen. Da die „Optify“- (Fortsetzung auf Seite 3)

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 8. November

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke,Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977 Freitag, 9. November

Hirsch-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Samstag, 10. November

Columbus-Apotheke,Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970 Sonntag, 11. November

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Montag, 12. November

Linden-Apotheke,Bad Homburg-Ober-Esch- bach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke,Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Dienstag, 13. November

Kur-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Mittwoch, 14. November

Apotheke am Holzweg,Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke,Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525 Donnerstag, 15. November

Hof-Apotheke,Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Freitag, 16. November

Rosen-Apotheke,Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke,Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Samstag, 17. November

Neue Markt-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Sonntag, 18. November

Regenbogen Apotheke,Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelledes Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19

bis 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Ulrich Gabel,

Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4

06171/55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 06172/40130

Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

Landschaften von Herbert Brandl, Altana Kultur- stiftung, Sinclair-Haus, Eingang Doro theenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 25. No- vember)

„Leere“– Werke von Mitgliedern des Kunstvereins Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannen- waldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonn- tags 11-18 Uhr (bis 25. November)

„Jamim Mikedem – alte jüdische Postkarten“, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, montags bis donnerstags 9-12 Uhr und 14-19.30 Uhr sowie frei- tags 9-12 Uhr (bis 30. November)

„Die nicht zu bezwingende Kugel“ – Buchpräsen- tation und Ausstellung von Dorothee Bueche, lyrisch umgesetzt von Alice Kaluza, Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen (bis 16. Dezember)

„100 Jahre Fresenius“– Ausstellung zur Geschichte, Konzernzentrale, Else-Kröner-Straße 1, montags bis freitags 14 -17 Uhr außer feiertags (bis 31. Dezember)

„Sternenflieger“– zum zehnjährigen Bestehen des Ateliers „Kleine Malstube“, Haingasse 1 im Hinter- hof, montags bis freitags 9.30-13 Uhr, dienstags und mittwochs 18-20 Uhr (bis Jahresende)

„Stadtansichten“, Fotografien von Alfred Hock, Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33 (November) Arbeiten auf Papier von Gero Fuhrmann, Stadt - bibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 7. Dezember) Museum im Gotischen Haus,Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschich- te, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr

„Ein Leben mit der Maus“– Kunstwerke von Isol- de Schmitt-Menzel, Öffnungszeiten siehe oben, Mu- seum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102 (18.

Novdember bis 17. Februar)

„150 Jahre Opel. Die Adam Opel AG“,Central Ga- rage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Ende 2012)

„Mobilität– vom Fahrgerät zum Motorrad“, Horex- Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr, Führungen nach Ver- einbarung: museum@bad-homburg.de (bis 31. März) 150 Jahre Taunusdom“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, mittwochs + sonntags 15-17 Uhr

„Ton + Technik – Römische Ziegel,Römerkastell Saalburg (bis 27. Januar)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„007 James Bond – Skyfall“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 16 + 20 Uhr

„Madagascar 3 – Flucht durch Europa“

Freitag + Samstag 15 Uhr, Sonntag 15 + 17.30 Uhr

„Ted“

Samstag 17.30 Uhr

„Der Lorax“

Donnerstag 15 Uhr

„Der Vorname“

Freitag 17.30 Uhr

„Wie beim ersten Mal“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag 20 Uhr, Mittwoch 17.30Uhr

„To Rome with Love“

Dienstag 17.30 Uhr

„Ice Age 4 – Voll verschoben“

Dienstag + Mittwoch 15 Uhr

„The best exotic Marigold Hotel“

Donnerstag 17.30 Uhr

„Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht II“

Mittwoch 20 Uhr

Donnerstag, 15. November

Lesung „Alfons Hochhauser – Der Barfußprophet von Pilion“von Kostas Akrivos und Dr. Schlumm, griechisch-deutscher Kulturverein Hellas, Stadtbi- bliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Vortrag „Frankfurt und sein Umland als Königs- landschaft im frühen Mittelalter“ von Dr. Casper Eh- lers, Verein für Geschichte und Landeskunde, Kur- haus, 19.45 Uhr

Musikalische Lesung „Lebendiges Hörbuch“ mit Rainer Simon, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 16. November

Märchenlesung „Könige, Prinzessinnen und Co., Landgrafenschloss, 15 Uhr

Jam Session, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 19 Uhr

Lesung „Weil doch die Welt bald untergeht“, Ge- dichte von Friedrich Stoltze mit Raimund Schui, Mu- sik Mathias Müller, Galerie Artlantis, Tannenwald- weg 6, 20 Uhr

Young Friday mit „Ohrenfeindt“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20.30 Uhr

Samstag, 17. November

Schattenspiel für Kinder „Der unheimliche Be- such“, Theater La Senty Menti, Jugend- und Kultur- treff E-Werk, Wallstraße 24, 16 Uhr

Kampagneneröffnung der „Freunde des Carnevals“

(FdC), Erlenbach-Halle Josef-Baumann-Straße 15, 19 Uhr Chor- und Orgelkonzert „Schübler-Choräle“ von Johann Sebastian Bach, Kirchenchor St. Martin, Or- ganist Friedemann Becker, Kirche St. Martin, Ober- Erlenbacher Straße, 20 Uhr

Mitternachtsspiel,Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Sonntag, 18. November

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr

Gedenkstunde zum Volkstrauertag, Ortsbeirat und Vereinsring Ober-Eschbach, Friedhof, 10 Uhr Gedenkfeier zum Volkstrauertag, Volksbund Deut- sche Kriegsgräberfürsorge, Waldfriedhof, 10.30 Uhr Eröffnungder Sonderausstellung „Ein Leben mit der Maus“, Kunstwerke von Isolde Schmitt-Menzel, Mu- seum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 11 Uhr Gedenkstunde zum Volkstrauertag, Vereinsring Gonzenheim, Trauerhalle am Friedhof, 11.30 Uhr Gedenkstunde zum Volkstrauertag, VdK-Ortsver- band Ober-Erlenbach, Friedhof, 12 Uhr

Literaturcafémit Panja Schweder, katholische öf- fentliche Bücherei St. Franziskus, Gemeindezent - rum, Gluckensteinweg 101, 15 Uhr

Benefizkonzertzugunsten der Sanierung der Pfarr- kirche St. Marien, Collegium Vocale Bad Homburg, Förderverein St. Marien, Kirche, 17 Uhr

Benefizkonzert„Singing just for joy“ zugunsten der Clown-Doktoren, Zonta Club Bad Homburg, Kultur- zent rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 18 Uhr

Tanztheaterspektakel„My Name is Alice“, Ballett- schule Alexander Wolf, Bühne des Kaiserin-Frie- drich-Gymnasiums, An der Steinkaut 1, 18.30 Uhr

Montag, 19. November

64. Medizinischer Bürgerdialog, „Bluthochdruck – Drahtseilakt und Hochspannung“, Medandmore Communication, Kurhaus, 19.30 Uhr

Mittwoch, 21. November

Kindertheater „Die Weltreise“, Marc Schnittger Fi- gurentheater, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 15 Uhr

Informationsabend über Süd-China und zur Bür- gerschaftsreise nach Lijiang, Volkshochschule, Eli- sabethenstraße 4-8, 18.30 Uhr

Konzertpodium „Gitarre und Cello“ mit Katrin Si- mon und Markus Rundel, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Vortrag „Rauchende Schlote in der Kurstadt“ von Dr. Andrea Pühringer, Reihe „Aus dem Stadtarchiv“, Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr

„Der König von Mallorga“– Die Super-Show der 90er-Jahre, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Donnerstag, 22. November

Gesprächsrunde zu „100 Jahre Bad“ mit Alt-OB Wolfgang Assmann und dem ehemaligen Kurdirek- tor Peter Bruckmaier, Homburger Nachmittag des Gemeinschaftskreises „Unser Homburg“, Maritim- Kurhaushotel, 15 Uhr

Klinikforum „Postoperative Desorientierung/De- lir“, mit Dr. Stefan Nels, Cafeteria der Hochtaunus- Kliniken, Urseler Straße 33, 18 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Cloud Atlas“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr, Sonntag 16 + 20 Uhr

„Madagascar – Flucht durch Europa“

Samstag 16 Uhr

„Was bleibt“

Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„325 Jahre Friedrichsdorf – Hugenotten – eine neue Heimat“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seul- berg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonn- tags 14-17 Uhr (bis 20. Dezember)

Hugenottenstraße im Wandel – historische Foto- grafien zum Stadtjubiläum 325 Jahre Friedrichsdorf, Rathaus, Hugenottenstraße 55 (bis 5. Dezember)

„Natur und Landschaft“ – Bilder von Bettina Imhoff und Petra Latzel, Mediatur, Industriestraße 24, montags bis freitags 9-17 Uhr (bis 7. Dezember)

„Illustrierte Bilder“ von Gisela Vierhuff, Taunus Sparkasse, Filiale Köppern, Im Hahlgarten 2 (bis 31.

Dezember)

Donnerstag, 15. November

Concertino mit Musik- und Kunstbeiträgen von Schülern und Lehrern sowie Eröffnung der PRS-Ga-

lerie, Philipp-Reis-Schule, Färberstraße, 19 Uhr Keller-Spezial „In Teufels Küche – Hardrockvaria- tionen in es-Moll für Klavier und Akkordeon“ mit Sascha Bendiks und Simon Höneß, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Freitag, 16. November

Live-Musik mit „Memko Gonzales & The Bluescas - ters“, Bar „Impuls“, Institut Garnier 2, 15 Uhr

„Bücherfest unterm Blätterdach“zum bundeswei- ten Vorlesetag, Waldkindergarten, Lochmühlenweg 3 hinter dem Taunus-Tagungshotel, 15-18 Uhr 4. Irish Nightmit der „River Boyne Band“ und „Núa“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr Live-Musikvon „All Groove“, Garniers Keller, Hu- genottenstraße 117, 20.30 Uhr

Sonntag, 18. November

Adventsbasar und Kaffeenachmittag, Seulberger Landfrauen, Vereinszentrum Alte Schule, Herrenhof- straße 1, 11-17 Uhr

Gedenkfeier zum Volkstrauertag, Stadt Friedrichs- dorf, Friedhof Köppern, 14 Uhr

Dienstag, 20. November

Museumsführung mit spannenden Anekdoten mit Michael Walke, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seul- berg 46, 18 Uhr

Blutspende, Rotes Kreuz Seulberg, Vereinszentrum Alte Schule, Herrenhofstraße 1, 17.30-20.30 Uhr

Konzertpodium mit Gitarre und Cello

Das Konzertpodium mit Gitarre und Cello findet am Mittwoch, 21. November, um 19 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, statt. Die Gitarre d‘amour, auch Streichgitarre genannt, ist ein im Jahre 1823 vom Wiener Geigenbauer Johann Georg Stauffer erfundenes Streichinstrument, das Merkmale der Gitarre sowie des Vio- loncellos in sich vereinigt. Der damals ge- bräuchliche Hammerflügel wird hier durch die Gitarre ersetzt. Markus Rundel studierte Violoncello und Kammermusik beim Amadeus Quartett und dem Alban Berg Quartett. Er ergänzte seine musikalische Aus- bildung mit Meisterkursen bei Arto Noras und David Geringas. Katrin Simon studierte an der Folkwang Hochschule in Essen. Die Künstlerin nahm erfolgreich an interna- tionalen Gitarrenwettbewerben teil. Katrin Simon wurde für zahlreiche CD-, Funk- und Fernsehaufnahmen verpflichtet und konzertiert als Solistin und Kammer- musikerin im In- und Ausland. Karten für 13 Euro, ermäßigt zehn Euro, sind im Vorver- kauf beim Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 06172-1783710, erhältlich.

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Donnerstag, 15. November 2012 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 46 – Seite 3

Die Band „Núa“ sorgt für frischen Wind in der deutschen Irish Folk Szene.

Friedrichsdorf (fw). Zur vierten Auflage der Irish Night am Freitag, 16. November, um 20 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, gibt es gleich zwei Bands, die in Fried- richsdorf Premiere haben.

Die „River Boyne Band“ spielt ursprüngliche Musik von der grünen Insel. Mit Gitarre, Ge- sang und der Irish Fiddle intonieren die beiden Irlandfreunde Gerd Lübke und Jan O. Deiters sanfte Balladen ebenso gekonnt wie spritzige Jigs und Reels und fröhliche Lieder, die man sonst eher selten zu hören bekommt. Das Duo begeistert mit Spielfreude und irischem Le- bensgefühl und hat sich nicht umsonst nach einer Gegend nördlich von Dublin benannt, die auch als „Land der Legenden“ bezeichnet wird.

„Wer wissen will, was die deutsche Szene zu bieten hat, sollte diese Platte wirklich hören“, urteilt das Irland Journal über die in 2011 er- schienene Debut-CD „Both Sides“ der Irish- Folk-Band „Núa“. Jetzt meldet sich die For- mation mit neuer Besetzung zurück: Fortan bringt Catriona Price (Geige) von den Orkney Islands eine große Portion Schottland in den Bandsound ein. Dabei bleibt sich die Band auch weiterhin treu und erzeugt in traditionel- ler Besetzung einen tanzbaren Sound. Mi- chaela Grüß mit ihrer ausdrucksstarken Stimme und der von ihr virtuos gespielten Bodhrán ist der Mittelpunkt des Quartetts.

Steffen Gabriel spielt die irische Holzquerflöte und die für Irland typische Tin Whistle und setzt damit dynamische Akzente. Das harmo-

nische Grundgerüst der Band bildet Tobias Kurig mit der Blarge, einer großen, offen ge- stimmten Bouzouki. Im Zusammenspiel mit Catrionas Violine entsteht ein unverwechsel- barer Klangteppich, der mal rasant, mal me- lancholisch in die grünen Weiten Irlands ent- führt.

Karten sind im Vorverkauf für 18, ermäßigt 16 Euro, an der Informationsstelle im Rathaus, Hu- genottenstraße 55, Tel. 06172-7310, erhältlich.

Folkmusik von der grünen Insel

Englische Vorlesestunde

Friedrichsdorf (fw). Eine englische Vorlesestunde für alle Kinder ab vier Jahren gibt es neu in der Stadtbücherei, In- stitut Garnier 1. Am Samstag, 17. November, und am Sams- tag, 1. Dezember, lesen jeweils um 11 Uhr Dhamelys Saade und Ian Thorne aus englischen Kinderbüchern vor und über- setzen die Geschichten. Auf dem Programm stehen die Bü- cher „Nursery Rhymes“ und

„Winnie the Pooh“. Der Ein- tritt ist frei.

Kinder wickeln Adventskränze

Seulberg(fw). Adventskränze können alle Kinder am Don- nerstag, 22. November, um 15.15 Uhr zusammen mit dem Museumskobold Sulinchen im Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, wickeln. Es wird ein Kostenbeitrag von 15 Euro inklusive Material erhoben.

Damit das Material auch reicht, ist eine Anmeldung bei Ulrike Brossog unter Tel.

06172-79841 oder per E-Mail ub.758@aol.com erforderlich.

Kunstfahrt nach Köln zu „Mission Moderne“

Friedrichsdorf(fw). Am Donnerstag, 6. De- zember, veranstaltet der Kunstkreis Fried- richsdorf eine Tagesfahrt nach Köln mit einem Besuch der Ausstellung „1912 Mission Mo- derne“ im Wallraf-Richartz-Museum. Der Reisebus fährt um 9 Uhr am Bahnhof Fried- richsdorf ab, die Rückfahrt ab Köln ist um 17.30 Uhr. Die Gesamtkosten betragen 40 Euro pro Person. Anschließend kann der Weihnachtsmarkt rund um den Dom und der Dom selbst besucht werden. Als Alternative ist eine Teilnahme an der Fahrt auch ohne Museumsbesuch nur mit Besuch des Weih- nachtsmarktes und der Dombesichtigung für eine Gebühr von 25 Euro möglich. Verbindli- che Anmeldungen werden bis spätestens 25.

November an Eberhard Pfuhl, Telefon 06172- 4998163 oder E-Mail: eber hard_pfuhl@t- online.de erbeten.

Lesung fällt aus

Friedrichsdorf(fw). Die für Donnerstag, 15.

November, geplante Lesung zum Thema Sy- rien der Amnesty International-Gruppe fällt wegen Erkrankung aus.

Mit der App im iPhone …

(Fortsetzung von Seite 1)

Mitarbeiter nicht selbst die Grundlagen be- schaffen müssen, hält sich auch der Preis im überschaubaren Rahmen. Die Geschäftsführer Alex Zierlinger und Jan Briese sprechen von

„unter 100 Euro“ für die Modellierung eines Gebäudes von außen. „Bei einem Rundgang durchs Innere kann es auch vierstellig wer- den.“

Um bei den Kosten zu bleiben: Der Schritt zur App hat die Stadt etwa 1500 Euro gekostet.

„Wir tragen damit der ständig wachsenden Verbreitung mobiler Endgeräte wie Smartpho- nes und Tablet-PCs Rechnung“, betont Fi- scher. Hild verweist neben der jederzeitigen Zugriffsmöglichkeit vor allem auf die hohe grafische Darstellungsmöglichkeit des iPads, die nahezu an Hochglanzbroschüren heran- reicht. Deshalb überlegt die Stadt, ob über- haupt noch Broschüren gedruckt werden sol- len. Denn anders als sie veraltet die virtuelle Darstellung nie, weil sie ständig aktualisiert sowie an Veränderungen angepasst werden kann. „Leute, die professionell in der Immo- bilien- und verwandten Branchen arbeiten, be- vorzugen diese Variante“, weiß Norbert Fi- scher.

Die Frage, ob die Stadt Friedrchsdorf spürbar davon profitiert, beantwortet der Erste Stadtrat mit einem klaren „Ja“. Makler, die mit der Suche nach einem geeigneten Grundstück be- auftragt seien, aber auch Firmen selbst klick- ten sich in aller Regel durch die Seiten der in Frage kommenden Städte und landeten auf diese Weise auf dem Sight-Board von Fried- richsdorf. Es biete die schnellen und umfas- senden Informationen, die in der Wirtschaft hoch geschätzt würden und der Stadt einen Wettbewerbsvorteil einbringen. „Wenn Inte- ressenten anrufen, sind sie hochgradig vorin- formiert. Sie kennen das Grundstück genau und haben konkretes Wissen darüber, was dort möglich ist und was nicht“, so Norbert Fi- scher. Wer investiere, wolle am liebsten schon in sechs Monaten einziehen. „In der Schnell- lebigkeit bietet das Sight-Board enorme Zeit- vorteile.“

Ganz neu wurde jetzt das im Bau befindliche Einkaufszentrum in das Sight-Board aufge- nommen. Dort sind die Kräne längst ver- schwunden und man flaniert vorbei an der neuen Vivo-Wohnbebauung über den gepfleg- ten Platz, der noch eine schlammige Baustelle ist, hinein ins moderne Taunus-Carré. Da das Sight-Board über eine Schnittstelle auch in das kommunale Immobilienportal Friedrichs- dorf eingebunden ist, hat man nun über ver- schiedene Wege Zugriffsmöglichkeiten, freut sich Fischer.

Ortsgericht verlegt

Köppern (fw).Wegen Reno- vierungsarbeiten im Senioren- treff Köppern wird die Sprech- stunde des Ortsgerichts Fried- richsdorf II (Köppern) vom 20.

November bis zum 18. Dezem- ber in das Musikzimmer, des Forums Friedrichsdorf, Drei- eichstraße 22, verlegt. Ab Ja- nuar 2013 findet die Sprech- stunde wieder in den gewohn- ten Geschäftsräumen im Se- niorentreff Köppern, Dreieich- straße 22 A, statt. Die Sprech- stunde des Ortsgerichts Fried- richsdorf II (Köppern) ist dienstags von 17 bis 18 Uhr.

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Üben, üben und nochmals üben, meinte auch die Lehrerin von Phi- lipp. Mit häufigen Diktaten und regel- mäßigem Lesen müssten doch die Schwächen in der Rechtschreibung und im Lesen zu beheben sein. „Doch je mehr wir übten, desto mehr blockte er ab“, berichtet Philipps Mutter. Phi- lipp wurde immer unkonzentrierter und ständig hing der Haussegen sei- netwegen schief. Wie soll er je seinen Schulabschluss erreichen, wenn er jetzt schon an den Anforderungen der Unterstufe zu scheitern droht?

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Engelswerkstatt

Köppern (fw). Am ersten Ad- ventssamstag, 1. Dezember, findet von 11 bis 16 Uhr im evangelischen Gemeindezen- trum, Dreieichstraße 20, eine

„Engelswerkstatt“ für Kinder zwischen fünf und zwölf Jah- ren statt. In verschiedenen Workshops wird das Thema al- tersgerecht erarbeitet. Es gibt Engelsgeschichten, Engelsmu- sik, Engelsgesang, Engels-Rap oder Engelspoesie. dazu wer- den Engel gebastelt und Engel gebacken. Bis spätestens 19.

November nimmt das Gemein- debüro Anmeldungen entge- gen unter Tel. 06175-1015 oder per E-Mail: koepperner- kirchenmail@web.de.

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Die „Nasen“ an der Wilhelmstraße sollen verhindern, dass gerast wird. Foto: Bachfischer

Landrat Ulrich Krebs stattete der Musikschule Friedrichsdorf anlässlich des 25-jährigen Jubi- läums einen Besuch ab. Begrüßt wurde er vom Leiter Bert Jonas und den Vorstandsmitgliedern Brigitte Kölsch und Martina Gauly.

Friedrichsdorf (fw). Am ersten Adventswo- chenende stehen die Zeichen im Fambinis Fa- milienzentrum ganz auf Radio. Denn am ers- ten Adventssonntag, 2. Dezember, ist der Hes- sische Rundfunk mit seinem Programm „Mein Verein in HR4“ live in der Ringstraße zu Gast.

Das Fambinis nimmt an einer neuen Runde des landesweiten Radio-Wettbewerbs teil, bei dem bereits zum neunten Mal rund 40 Vereine ihr Können und ihr Wissen unter Beweis stel- len. Dem Gewinner winken im kommenden Sommer mindestens 3000 Euro - Geld, das das Fambinis für seine aktive Familienarbeit gut gebrauchen kann.

In der Zeit von 15 bis 17 Uhr ist das Fambi- nis-Team mit Wortbeiträgen, Interviews, Quiz und Aktionen live auf Sendung. Dabei wird nicht nur der Verein vorgestellt, sondern auch die Stadt Friedrichsdorf und die Region. Au- ßerdem muss das Team seine Fähigkeiten im Turmbau und im Armbrustschießen unter Be-

weis stellen. Zugleich läuft die „48-Stunden- Aufgabe“, bei der eine von HR4 gestellte Auf- gabe innerhalb der vorgegebenen Zeit zu be- wältigen ist. Was zu tun ist, erfahren die Teil- nehmer erst am Freitag vor der Sendung.

Da bei den Aufgaben breite Unterstützung be- nötigt wird, ist am 2. Dezember von 14 bis 18 Uhr im fambinis für das leibliche Wohl mit Kaffee, Kuchen und kleinen herzhaften Spei- sen gesorgt. Kinder können im neuen Minikin- dergarten spielen, sich schminken lassen oder Kleinigkeiten basteln.

Alle, die das Fambinis beim Kuchenbacken, beim Auf- und Abbau oder bei der Kinderbe- treuung unterstützen möchten, können sich gern montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr , donnerstags auch von 15 bis 18 Uhr im Büro melden unter 06172-954968. Außerdem bittet das Team darum, Kapla-Steine ausgeliehen zu bekommen, um vor dem Spektakel den Turm- bau üben zu können.

Das Familienzentrum Fambinis wird „Mein Verein in HR4“

Blutspendetermin

Seulberg (fw). Der nächste Blutspendetermin des Roten Kreuzes ist am Dienstag, 20.

November, von 17.30 bis 20.30 Uhr im Vereinszentrum

„Alte Schule“, Herrenhofstra - ße 1. Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren, Erstspender dürfen je- doch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Unter- suchung.

Friedrichsdorf(fw). Die Musikschule Fried- richsdorf feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Landrat Ulrich Krebs nahm dies zum Anlass, sich vor Ort einen Eindruck von den Räumlichkeiten und der Arbeit der Ein- richtung zu verschaffen. Die Vorstandsmitglie- der Brigitte Kölsch und Martina Gauly sowie Musikschulleiter Bert Jonas führten den Land- rat durch das erst vor kurzem bezogene neue Domizil der Musikschule in der ehemali-gen Post in Friedrichsdorf und erläuterten ihm ihre Arbeit. In der Musikschule Friedrichsdorf er- halten rund 1200 Schüler Instrumentalunter- richt durch qualifiziertes Lehrpersonal. Außer- dem ist die Musikschule in mehreren Koope- rationsprojekten mit Friedrichsdorfer Schulen

aktiv. „Die Musikschule Friedrichsdorf leistet einen eminent wichtigen Beitrag zur kulturel- len Bildung in unserem Landkreis. Ich freue mich, dass es Ihnen gelungen ist, im Jubilä- umsjahr neue, geeignete Räumlichkeiten zu finden“, zeigte sich der Landrat angetan. Die Musikschule Friedrichsdorf ist eine von drei Musikschulen im Hochtaunuskreis, die den Qualitätskriterien des Verbandes deutscher Musikschulen entsprechen.

Das Musikschulleben wird künftig auch in der großzügigen neuen Aula einen Raum finden, sich entfalten zu können. Für die Ausstattung der Räume benötigt die Musikschule noch Un- terstützung; der Landrat versprach, bei der Suche nach Sponsoren mitzuhelfen.

Landrat würdigt die Arbeit

der Musikschule Friedrichsdorf

Taizé-Gottesdienst

Seulberg (fw). In der ev. Kir- che Seulberg findet am Freitag, 16. November, um 19 Uhr ein Taizé-Gottesdienst statt. Dieser spirituelle Gottesdienst bein- haltet meditative Elemente, Gebete, Gesang und Stille. Die Kirchengemeinde möchte Inte- ressierten damit eine Ergän- zung und Alternative zu den traditionellen evangelischen Wortgottesdiensten anbieten.

Friedrichsdorf (ach). Zugegeben: Freude über die scharfen Fahrbahnkanten in der Wil- helmstraße war bisher nicht zu vernehmen.

Den meisten Bürgern erschließt sich auch nicht der Sinn dieses Gestaltungsmerkmals.

Deshalb erklärt Erster Stadtrat Norbert Fischer auf Nachfrage, was es damit auf sich hat. „Die Nasen sollen Fußgängern helfen, sicher über die Straße zu kommen“, sagt er. Gerade an dieser Stelle sei nach der Fertigstellung des Taunus-Carrés und einer Neugestaltung des Goers-Geländes mit einer Vielzahl von Fuß-

gängern zwischen Landgrafenplatz und Ein- kaufszentrum zu rechnen. „Ohne die verkehrs- beruhigende Wirkung der Nasen wäre die Wil- helmstraße eine breite Allee, die Autofahrer dazu verleiten könnte, etwas stärker als ange- bracht aufs Gas zu treten“, meint er. Dass da- rüber „Riesen-Diskussionen“ geführt werden, versteht er nicht ganz: „Wir beschäftigen uns noch in diesem Jahr mit Konzepten zur Gestal- tung des Goers-Geländes. Dann wird auch über die weitere Gestaltung dieses Straßenab- schnitts zu sprechen sein.“

„Nasen“ an der Wilhelmstraße

erregen die Gemüter der Bürger

Köppern (fw). Am Samstag, 1. Dezember, wird ab 10 Uhr unter der Regie des Tischten- nisvereins (TTV) Burgholzhausen-Köppern in der Sporthalle der Grundschule Köppern, Dreieichstr. 24, ein Ortsentscheid der Mini- Meisterschaften 2012/2013 im Tischtennis ausgespielt. Die Mini-Meisterschaften sind die erfolgreichste Nachwuchswerbeaktion im deutschen Sport. Seit 1983 haben fast 1,2 Mil- lionen Kinder in Deutschland daran teilge- nommen. Bundesweit wird die Aktion von der ARAG und der Tischtennisfirma TSP unter- stützt.

„Es geht vor allem um den Spaß am Spiel“, er- klärt Sportwart Manfred Schlicht. Mitmachen dürfen alle sport- und tischtennisbegeisterten Kinder im Alter bis zu zwölf Jahren. Aller- dings dürfen sie vorher noch nie am offiziellen Spielbetrieb, also an Meisterschafts-, Pokal- spielen, Turnieren oder Ranglisten, teilgenom- men haben sowie keine Spielberechtigung be-

sitzen. Im Klartext: Auch wer bislang noch nie einen Schläger in der Hand hatte, aber gerne einmal erste Erfahrungen mit dem schnellsten Ballsport der Welt sammeln möchte, ist einge- laden mitzuspielen. Einen Schläger stellt bei Bedarf der Verein gerne zur Verfügung.

Mitmachen lohnt sich. Denn auf die Sieger und Platzierten warten nicht nur kleine Preise, die Besten qualifizieren sich zudem über Orts- , Kreis- und Bezirksentscheide für die Endrun- den der Landesverbände.

Wer zehn Jahre alt ist oder jünger, kann sogar über die verschiedenen Qualifikationsstufen die Teilnahme am Bundesfinale 2013 errei- chen.

Die Veranstaltung wird voraussichtlich gegen 14 Uhr beendet sein. Weitere Informationen gibt es bei Manfred Schlicht, Tel. 06007-2942, der auch schon Anmeldungen entgegennimmt.

Anmeldeschluss ist am Tag der Veranstaltung um 9.30 Uhr.

Tischtennis-Mini-Meisterschaft für alle Kinder bis zwölf Jahre

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Friedrichsdorf (fw). In einigen Jahrzehnten werden Energieträger wie Gas, Öl, Uran und Kohle erschöpft sein. Neben den negativen Folgen der Klimaerwärmung ist diese Aus- sicht ein weiterer Anstoß, weshalb Länder und Kommunen weg von den fossilen Energieträ- gern in Richtung alternativer Energien steuern sollten.

„Die Stadt Friedrichsdorf wird bereits seit vier Jahren ihrer Vorbildrolle, gemäß der Lokalen Agenda 21 zur Förderung regenerativer Ener- gien, gerecht und betreibt eine Fotovoltaik- Anlage auf dem Dach des Rathauses zur CO2- freien Stromerzeugung", betont Bürgermeister Horst Burghardt. Die 44 Module mit einer Leistung von 8,8 kWp haben im Jahr 2011 wieder effektiv zur Schonung fossiler Energie- ressourcen beigetragen und rund 9600 kWh

Strom erzeugt. Das waren 1000 kWh mehr als im Jahr 2010 und seit Inbetriebnahme der An- lage bereits rund 30 000 kWh Strom durch Sonnenenergie. Dieser Ertrag übersteigt zum einen die Prognose der Anlage um fünf Pro- zent und ist zum anderen genug, um den durchschnittlichen Bedarf von elf Haushalten mit je zwei Personen abzudecken. Die Stadt nutzt den gewonnenen Strom allerdings nicht selbst, sondern speist ihn vollständig in das öf- fentliche Stromnetz ein.

„Das ist mehr als erwartet“, freut sich Bürger- meister Horst Burghardt über die positive Bi- lanz. Rund 17,5 Tonnen CO2seien von 2008 bis Ende 2011 eingespart worden. „Ein wich- tiger Beitrag zur ökologischen Ausrichtung und zum Klimaschutz in Friedrichsdorf“, wie der Bürgermeister findet.

Seit vier Jahren fließt der

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Fahrt nach Michelstadt zum Weihnachtsmarkt

Bad Homburg (hw). Die Frauen Union der CDU Bad Homburg lädt ein zu einer Fahrt zum Weihnachtsmarkt in Michelstadt am 5.

Dezember. Die Fahrt beginnt um 15 Uhr am Bahnhof Bad Homburg. Die Rückfahrt wird gegen 19.30 Uhr angetreten; voraussichtliche Ankunft in Bad Homburg ist um 21 Uhr. Die Kosten betragen 14 Euro pro Teilnehmer, Kin- der zahlen die Hälfte. Anmeldungen unter Tel.

06172-8689810 – Büro Ursula Vogel oder per E-Mail an ursula.vogel@hochtaunus.cdu.de.

Fragen zu der Fahrt beantwortet Inga Köhler, Tel. 06172-29117.

Die Sopranistin Anna Maria Kaufmann will das Publikum der „Night at the Opera“ im Kurtheater Bad Homburg verzaubern.

Bad Homburg(hw). Der letzte künstlerische Höhepunkt des Jubiläumsjahres „100 Jahre Bad“ ist das Gastspiel von Deutschlands er- folgreichster und bekanntester Sopranistin, Anna Maria Kaufmann, am Mittwoch, 28. No- vember, um 20 Uhr im Kurtheater. In dem Programm „A night at the opera“ verspricht sie mit beliebten Arien aus Werken von Puc- cini, Bizet, Verdi, Rossini, Strauss, Offenbach oder Lloyd-Webber einen wahren Ohren- schmaus

Mit der weiblichen Hauptrolle der „Christine“

in Andrew Lloyd Webbers Deutschlandauftakt des Erfolgsmusicals „Das Phantom der Oper“

gelang Anna Maria 1990 an der Seite von

Eine rauschende Opernnacht mit Anna Maria Kaufmann

Peter Hofmann der Karrieredurchbruch. In über 500 Vorstellungen eroberte sie sich mit ihrer klaren Stimme und einer beeindrucken- den Bühnenpräsenz ein Millionenpublikum.

Für diese herausragende Leistung wurden ihr zahlreiche Auszeichnungen als erfolgreichste deutsche Darstellerin verliehen, wie die „Gol- dene Europa“ durch die ARD und der „Gol- dene Löwe“ von Radio Luxemburg.

Mit dabei ist auch Cristian Lanza, der Enkel des weltbekannten Opern- und Musikfilmstars Mario Lanza, steht seit vielen Jahren auf deut- schen Bühnen sowie im italienischen Fernse- hen. Bei der „Klassiknacht in Weiß“ im ver- gangenen Jahr begeisterte er bereits das Bad Homburger Publikum. Die beiden Künstler werden im Kurtheater von der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg begleitet, deren Orchesterleiter Juri Gilbo zu den bemer- kenswertesten Talenten der neuen Dirigenten- generation zählt.

Eintrittskarten von 25 bis 39 Euro gibt es bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Telefon 06172-1783710, E-Mail: tourist-info@bad- homburg.de, bei Frankfurt Ticket Rhein Main (www.frankfurt-ticket.de) sowie bei allen be- kannten Vorverkaufsstellen.

Bad Homburg (hw). Unbehaglich fühlten sich Autofahrer, nachdem im September ein Erdklumpen bei Ober-Eschbach von einer Brücke auf die Autobahn A5 geworfen und ein Fahrzeug getroffen worden war. Doch was da- mals wie ein heimtückischer Anschlag aussah, entpuppte sich nun als geplante Aktion. Sechs junge Leute aus dem Wetteraukreis wollten of- fensichtlich die Versicherung prellen. Dass es dabei einen Schwerverletzten aus den eigenen Reihen gab, dürfte wohl nicht geplant gewe- sen sein.

Es war gegen 1.40 Uhr, als in der Nacht vom 22. auf den 23. September ein Erdklumpen das Fahrzeug traf, die Windschutzscheibe durch- schlug und den 22-jährigen Beifahrer so hart auf der Brust traf, dass er starke Verletzungen an der Lunge davontrug. Er wurde in die Be- rufsgenossenschaftliche Unfallklinik (BGU) Frankfurt eingeliefert und ist bis heute nicht verenehmungsfähig. Ebenso wie der Fahrer wusste er vermutlich, dass ein Geschoss auf

das Auto fliegen sollte, um es zu beschädigen, damit die Versicherungssumme kassiert wer- den konnte. Doch mit den lebensgefährlichen Folgen hat keiner der jungen Leute gerechnet.

Nach dem Treffer verlor der Fahrer die Herr- schaft über das Fahrzeug und prallte gegen die Leitplanke.

Zunächst ermittelte die Polizei in Richtung von Gästen einer Geburtstags-Party, die in der Nähe der Brücke gefeiert wurde. Doch über die Rückverfolgung von Handygesprächen kam sie den wahren Tätern auf die Spur. Die drei jungen Männer im Alter von 19 und 20 Jahren, die den Brocken von der Brücke ge- worfen haben sollen, sollen bereits gestanden haben. Nach dem neuen Sachverhalt dürften die ursprünglich eingeleiteten Ermittlungen wegen versuchten Totschlags hinfällig sein.

Die jungen Leute werden sich vielmehr wegen versuchten Betrugs, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Körperverletzung zu verantworten haben.

Autobahn-Anschlag entpuppt sich als versuchter Betrug

Transparenz ohne Grenzen?

Hochtaunus(ny). Die Karl-Hermann-Flach- Stiftung führt am Mittwoch, 28. November, den Karl-Hermann-Flach-Disput mit dem Thema „Transparenz ohne Grenzen?“ im Schloss Bad Homburg durch. Über Chancen, Risiken und Nebenwirkungen der Transparenz im öffentlichen Diskurs diskutieren der Land- tagsabgeordnete Dr. Frank Blechschmidt, Da- niel Domscheit-Berg, Netzaktivist und ehema- liger Sprecher von Wikileaks, Dr. Rainer Hank von der FAZ, Herbert Mertin, Staatsminister a.D., Mitglied des Deutschen Ethikrats, und Prof. Dr. Theo Schiller, Institut für Politikwis- senschaft, Philipps-Universität Marburg, Lei- ter der Forschungsstelle Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie. Moderatorin ist die Journalistin Anke Hlauschka, ehemals SWR

„quergefragt“.

Nicht erst seit der jüngsten Debatte um die Of- fenlegung der Nebeneinkünfte von Abgeord- neten ist das Thema „Transparenz“ wieder verstärkt in den Mittelpunkt der medienpoliti- schen und gesellschaftlichen Diskussion gera- ten. Wie transparent dürfen oder müssen sich Politik, Wirtschaft und Gesellschaft verhalten, ohne Schaden zu nehmen? Wie ist dem Ruf nach grenzenloser Transparenz zu begegnen?

Die Gäste diskutieren über die Grenzen eines sinnvollen Transparenzgebotes und einer Transparenzverpflichtung, zwischen notwen- diger Kontrolle und „Überwachungswahn“.

Weiter soll das Spannungsfeld zwischen öf- fentlicher Transparenz und dem Recht des

Einzelnen auf Privatheit sowie auf die Infor- mationsfreiheit erörtert werden.

Die Veranstaltung findet im Weißen Saal des Schlosses Bad Homburg um 19.30 Uhr statt.

Anmeldungen unter Tel. 0611-157567.

Auf dem Beifahrersitz waren nach der Bergung des schwer Verletzten noch die Reste des Erd- klumpens zu sehen, der die Windschutzscheibe durchschlagen hatte. Foto: Sajak

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Der Weihnachtsbasar des Deutschen Frauenrings Bad Homburg zeichnet sich seit Jahrzehnten durch sein qualitätsvolles Angebot aus. Entsprechend groß ist der Andrang. Foto. Jacob Bad Homburg(mj). War Sommerschlussver-

kauf oder gab es etwas umsonst? Schon lange bevor die Türen zum Landgraf-Friedrich-Saal im Kurhaus geöffnet wurden, bildete sich am Samstagmorgen eine große Menschentraube.

Dabei waren die Plätze ganz vorne an der Tür besonders begehrt. Es hätte nicht viel gefehlt und man hätte gedrängelt und geschubst, um zuerst in den Saal zu kommen. Doch am Ende lief alles sehr zivilisiert ab. Was nun aber gab es im Festsaal des Kurhauses? Zumindest nichts umsonst! Vielmehr hatte der Deutsche Frauenring zum traditionellen Weihnachtsba- sar eingeladen.

Der Deutsche Frauenring ist eine seit vielen Jahrzehnten bestehende Institution, die Veran- staltungen zu verschiedensten Themen für Frauen anbietet und sich in vorbildlicher Weise sozial engagiert. Stadträtin Beate Fleige wies in ihrer Begrüßung zum diesjährigen Basar darauf hin, dass im vergangenen Jahr 8000 Euro eingenommen werden konnten, die bedürftigen Frauen zukamen. Auch für dieses Jahr hofft man auf ein ähnlich gutes Ergebnis, das allerdings erst ermittelt werden muss. Der Abrechnungsmodus ist nicht ganz einfach. Die zu verkaufenden Waren werden angeliefert und von den Anbietern mit Preisen versehen.

Zahlreiche ehrenamtliche Helfer kümmern sich beim Verkaufsgeschäft um die Vermitt- lung. Am Tresen wird dann der Obolus bezahlt und am Ende des Basars wird das Geld den Anbietern ausbezahlt. Abzüglich eines gewis- sen Prozentsatzes, der dem guten Zweck zur Verfügung gestellt wird.

Beim Basar des Deutschen Frauenrings han- delt es sich keinesfalls um einen Flohmarkt.

Es wird kein Ramsch angeboten, sondern hochwertige Waren. Kein Wunder also, dass der Andrang so groß ist, denn man kann in der Vor-Vorweihnachtszeit durchaus das eine oder andere Schnäppchen herausschlagen. Nach Themen sortiert warteten viele Tische auf die Besucher. Besonders am Tisch für Handta- schen konnte einem schon der Gedanke kom- men, es handele sich um einen Sommer- schlussverkauf. Aber auch bei den Gemälden, dem Kinderspielzeug und den hochwertigen Textilien herrschte an beiden Tagen großer Andrang. Haushaltsartikel und Kristallglas - vasen fanden ebenso reißenden Absatz wie ausgefallene Modeartikel.

Dabei ist die Strategie der Basar-Besucher durchaus unterschiedlich. Anja aus Friedrichs- dorf versucht stets, möglichst früh da zu sein.

Sie hat beim Aufbau geholfen und weiß genau, wo die besten Stücke stehen. Georg aus Wehr- heim lässt sich lieber Zeit bis Sonntagnach- mittag: „Dann ist es ruhiger und es sind immer noch genügend gute Stücke da, um ein Schnäppchen für Weihnachten zu ergattern.“

Ob Weihnachtspyramide oder ein schmucker Nikolaus – es gibt fast nichts, was man beim Basar des Deutschen Frauenrings nicht erste- hen kann. Die unermüdliche Arbeit der Damen beim Aufbau, Verkauf und Abbau kann nicht genug gewürdigt werden und man darf gespannt sein, welche Summe die emsi- gen Frauen in diesem Jahr für den guten Zweck auf die Seite legen können.

Edle Schnäppchen in der Vor-Vorweihnachtszeit

Stammtisch mit Olga Stoss

Bad Homburg(hw). Der In- ternationale Städtepartner- schaftsverein veranstaltet am Mittwoch, 21. November, 19 Uhr, im Gasthaus „Zur Traube“ im Schwedenpfad einen Stammtisch. Thema des Abends ist die Städtepartner- schaft Dubrovnik-Bad Hom- burg, die seit zehn Jahren be- steht. Olga Stoss, die Mutter dieser Städtepartnerschaft, wird sowohl über die Entste- hung der Städtepartnerschaft als auch deren Werdegang bis zum heutigen Tag erzählen.

Stephan Thome liest

Hochtaunus (how). Als Bei- trag zum bundesweiten Vorle- setag am Freitag, 16. Novem- ber, liest der Autor Stephan Thome im Freilichtmuseum Hessenpark aus seinem neuen Roman „Fliehkräfte“. Die Le- sung beginnt um 20 Uhr in der Scheune aus Gottstreu (Bau- gruppe Marktplatz), der Ein- tritt ist frei.

Schlossherr liest eine spannende Geschichte

Bad Homburg (hw). Am Freitag, 16. Novem- ber, schließt sich das Schloss zum ersten Mal dem bundesweiten Vorlesetag an. Schlossherr Karl Weber, die Vorleserin Uta Werner-Ullrich und die Museumspädagogin Dr. Britta Rei- mann lesen Märchen und Geschichten rund

um Schlösser, Könige, Prinzen und Prinzes- sinnen vor. Die Vorleseveranstaltung findet zwischen 15 bis 16 Uhr im kleinen Festsaal statt (Louissaal). Treffpunkt ist das Vestibül des Schlosses. Als kleiner Beitrag wird von jedem Teilnehmer ein Euro eingesammelt.

Unfall blockierte Saalburgchaussee

Bad Homburg (rh). Wer am Dienstagabend von Bad Homburg aus mit dem Auto ins Usin- ger Land fahren wollte, brauchte endlose Ge- duld und Nerven wie Drahtseile. Grund war ein schwerer Unfall auf der Saalburgchaussee kurz vor der Saalburg gegen 17.20 Uhr. Dort waren ein Pkw und sein Anhänger umgestürzt und blockierten fast zwei Fahrspuren. Dabei wurden eine Person schwer und eine leicht verletzt. Sie mussten mit zwei Rettungswagen in die Hochtaunus-Kliniken nach Bad Hom- burg gebracht werden.

Die hauptamtlichen Kräfte der Bad Hombur- ger Feuerwehr waren mit vier Fahrzeugen und

zwölf Mann unter Leitung von Alexander Wolf im Einsatz. Es war versäumt worden, be- reits an der PPR-Kreuzung – wie sonst immer bei Unfällen auf der Saalburgchaussee gesche- hen – die B 456 in Richtung Saalburg voll zu sperren. Nur wer die Radiodurchsage gehört hatte, wusste Bescheid und konnte vdurchs Köpperner Tal oder über den Sandplacken ausweichen. Der mehrere Kilometer lange Stau begann schließlich bereits in der Saal- burgstraße in Bad Homburg. Ab etwa der Höhe Karlsbrücke standen die Autos auf zwei Fahrspuren bergauf bis zur Unfallstelle kurz vor der Saalburg.

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