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Ein Prosit auf das neue Taunabad!

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Ein Prosit auf das neue Taunabad!

Von Beppo Bachfischer

Oberursel. Beeindruckt von der neuen Schwimmhalle zeigten sich etwa 80 Gäste, die der Einladung zum Neujahrsempfang des Fördervereins Taunabad mit seinem Vorsitzenden Bertram Huke in den Rohbau des größten Investitionsobjekts der Stadt gefolgt waren.

Noch ist zwischen den Stützen und Gerüsten in dem betongrauen Klotz weder von ent-

spannter Wohlfühl-Atmosphäre noch von sportlichem Wettkampfgeist etwas zu spüren, sondern vielmehr ist die Arbeit greifbar, die schon erledigt ist oder bis zum Eröffnungster- min, der nun für Ende Juli anvisiert wird, noch erledigt werden muss. Immerhin eine gute Nachricht hatte Michael Weise, Leiter des BSO, der für die Stadt als Bauherr Auftritt:

„Alle Arbeiten sind vergeben und bewegen sich in der Bausumme.“ Damit scheint festzu- stehen, dass es keine überraschenden Mehr- kosten gibt, sondern die geplanten 14 Millio- nen Euro gehalten werden können, obwohl im Wesentlichen erst der Rohbau weitgehend ab- geschlossen ist. „In der nächsten Zeit werden viele Firmen kommen“, teilt Weise den inte- ressiert lauschenden Besuchern mit. Viel Tech- nik gilt es zu installieren. Das Gros der tech- nischen Anlagen wird neben Abstellräumen im Untergeschoss, das ebenso groß ist wie Schwimmhalle und Eingangsbereich zusam- men, seinen Platz finden. Die abgehängte Holzdecke aus Weißtanne wird eingebaut, Ver- putzer erledigen ihre Arbeit, der Estrich wird gelegt – ein zeitlicher Unsicherheitsfaktor, weil man immer abwarten muss, wie lange es dauert, bis so große Flächen aushärten“, er- klärt Weise. Parallel dazu wird das Gebäude abgedichtet, die Glaser sorgen für warmes und ausreichendes Licht und für geschützte Blicke durch die großen Türen nach draußen zum Freibad, schließlich sind die Elektroinstallati- onsarbeiten zu erledigen.

Die Becken sind in der 1500 Quadratmeter

großen Schwimmhalle unschwer zu erkennen, auch die unterschiedlichen Nutzungsbereiche für Schwimmer, Nichtschwimmer und Kinder, die Startblöcke vor der hangseitigen Wand und das tiefe Loch unter dem Drei-Meter-Turm.

Wie die graue Betonlandschaft später ausse- hen wird, interessiert die Besucher. Hochwer- tige Glasfliesen, die den hohen Nutzungsan- forderungen und dem aggressiven Chlor glei- chermaßen standhalten, werden verlegt. Ein bläulicher Ton ist für die Becken vorgesehen, anthrazit wird der Boden. Für warme Töne sorgt ein Lichtband in Orange, das sich unter der Decke an der der Atkönistraße zugewand- ten Seite über die gesamte Länge der Schwimmhalle zieht. Sowohl das Tageslicht als auch am Abend die künstliche Beleuchtung tauchen die Schwimmhalle in diese angenehm warme Stimmung. Aus Brandschutzgründen ist das Lichtband so konstruiert, dass es geöff- net werden kann. Es ist von außen schon deut- lich sichtbar. Die Wandfläche darunter wird von außen mit Mineralwolle wärmegedämmt und mit Muschelkalkplatten, die über Edel- stahlanker mit der Wand verbunden sind, ver- kleidet. Diese Arbeiten sind für März vorgese- hen.

Über das nackte Treppenhaus erklimmt die Gruppe bei der Besichtigung zunächst das erste Obergeschoss über dem Eingangsbe- reich, wo man bald duscht und sich umzieht, dann das zweite, das zum Bedauern vieler zu- nächst im Rohbauzustand mit abgedichteter Dachhaut bleiben soll, bis feststeht, ob und

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„Das Springen vom Beckenrand ist verboten“ und derzeit auch noch nicht empfehleswert. Dennoch genossen etwa 80 Teilnehmer beim Rundgang durch die Baustelle des Taunabads schon die Vorfreude auf das neue Plansch- und Schwimmerlebnis ab Juli. Fotos: Bachfischer

(Fortsetzung auf Seite 3)

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 16. Januar Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970 Freitag, 17. Januar

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Samstag, 18. Januar

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Sonntag 19. Januar

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Montag, 20. Januar

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Telefon 06007-2525 Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955 Dienstag, 21. Januar

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Telefon 06172-92420 Mittwoch, 22. Januar

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Donnerstag, 23. Januar

Medicus-Apotheke, Oberursel,

Nassauer Straße 10, Telefon 06171-9899022 Freitag, 24. Januar

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Samstag, 25. Januar

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Sonntag 26. Januar

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Telefon 06171-51031

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Ulrich Gabel,

Oberursel, FacharztZentrumOberursel

Nassauer Straße 10 06171/55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Augenblicke“ – Fotos von Maria und Lorena Bürk - le, Nassauische Sparkasse Stierstadt, Taunusstraße 40 (bis 21. Januar)

Werke von Elsa von Blanc und Angelika Weith- Johnson in der Veranstaltungsreihe „Künstler im Foyer A“, Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1a (bis Januar)

„Ralfs Welt“ – fantastische Ölmalereivon Ralf See- ger, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 25. Januar)

„Perspektiven“ mit Werken von Claudia Breiden- bach, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (ab 26. Ja- nuar)

„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 16. Januar

Zigeuner-Jazz mit Avenue Django, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Musical-Highlights mit Petter Bjällö, Daniel Dodd- Ellis, Dennis Le Gree, Ellen Wawrzyniak und Janina Goy, Creative Team Veranstaltungs GmbH, Stadthalle, 20 Uhr

Vortrag „Dem ungewöhnlichen Leben der Taunus- spechte auf der Spur“ von Dr. Rolf Hennes, Hessische Gesellschaft für Ornothologie und Naturschutz, Tau- nus-Informationszentrum, Hohemarkstraße 192, 20 Uhr

Lobpreisabend mit Annette Lenhard und Band, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 20 Uhr

Freitag, 17. Januar

Diashow „The Sahara Sound“ mit Lothar Theismann, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19.15 Uhr

„Aach des noch!“, Comedy mit Peter Schüßler im Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Acker- gasse 13, 20 Uhr (ausverkauft!)

Live-Musik mit „The King Baumgardt Duo“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

„Friday Night Jam Session Jazz“ in der Mu sik halle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Samstag, 18. Januar

Flohmarkt, Stadt Oberursel, Adenauerallee, 7-13 Uhr Tag der offenen Tür, Hochtaunusschule, Bleibis- kopfstraße, 9-13 Uhr

Tag der offenen Tür, Feldbergschule, Oberhöch- stadter Straße 20, 10-14 Uhr

Jubiläumsauktion des Auktionshauses Homm, Fuchs tanzstraße 33 in Stierstadt, ab 14 Uhr

Lesung „Mein Sabbatjahr: Weit weg und nah bei mir“

mit Ursula Bolender, Buchhandlung Libra, Rathaus- platz, 17 Uhr

Neujahrsempfang mit Heringsessen mit Bürgermeister Hans-Georg Brum, Elke Barth (MdL) und Hans-Joachim Schabedoth (MdB), SPD Obers- tedten, Gaststätte „Zum Bojo“, Hauptstraße 17, 19 Uhr

Après-Ski-Party, Bommersheimer Carneval Verein, Falkenhof, verlängerte Kalbacher Straße, 19.11 Uhr Comedy-Tourpremiere „Auf der Überholspur“ mit Bodo Bach, Stadthalle, 19.30 Uhr

„Aach des noch!“, Comedy mit Peter Schüßler im Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Acker- gasse 13, 20 Uhr (ausverkauft!)

Wintercountry-Night, Country- und Westernclub Bommersheim, Burgwiesenhalle, Workshop 19 Uhr, Konzert mit „Louisana“ ab 20 Uhr

Sonntag 19. Januar

Neujahrsempfang der Heilig-Geist-Gemeinde, Ge- meindezentrum, Dornbachstraße 45, 10.30 Uhr

Frühstückskino, Bluebox Portstraße, Hohemark- straße 18, 11.30 Uhr

Kindertheater „Der Froschkönig“ mit dem Galli- Theater Wiesbaden, Krebsmühle, Weißkirchen, 13.30 Uhr

Kinderprogramm „Valsche Fögel – „Die Kunst des Bauchredens“ mit Peter Dietrich, Kulturzentrum Alte Wache in Oberstedten, Pfarrstraße 1, 15 Uhr Konzert zum Patronatsfest, kath. Kirche St. Sebas- tian, Stierstadt, St. Sebastian-Straße, 17 Uhr Showprogramm „Man ist so jung, wie man sich vühlt – „Die Kunst des Bauchredens“ mit Peter Die- trich, Kulturzentrum Alte Wache in Oberstedten, Pfarrstraße 1, 18 Uhr

„Sternstunden“ mit Eva Lind, Claudia Hirschfeld und den German Tenors, Stadthalle, 18 Uhr

Montag, 20. Januar

Rezitationsabend „Deutsche Balladen“ mit Manfred Volbers und Uli Rügner (Klavier), Reihe „Literatur- perlen“, Restaurant der Aumühlenresidenz, Aumüh- lenstraße 1A, 19 Uhr

Dienstag, 21. Januar

„Literatur zur Blauen Stunde“, Team der Bücherei im Kirchenladen, Treffpunkt Aktiv im Norden, Im Rosengärtchen 37, 19.30 Uhr

Vortrag „Trotzdem Ja zum Leben sagen – Einführung in die Logotherapie“, von Dr. Petra Maria Kahl, Ge- meindehaus der Kirchengemeinde St. Petrus Canisius, Oberstedten, Landwehr 3, 20 Uhr

Komödie „Möwe und Mozart“, Reihe Stadttheater, Stadthalle, 20 Uhr

Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Mittwoch, 22. Januar

Lesung mit Musik „Adressat unbekannt“ mit Ingo Schütz und Dr. Fabian Vogt, Kulturzentrum Alte Wache in Oberstedten, Pfarrstraße 1, 20 Uhr

Donnerstag, 23. Januar

Operette „Der Vogelhändler“ mit Chor und Orchester der Johann-Strauß-Operette-Wien, Stadthalle, 19.30 Uhr

Live-Musik mit „Gin & Tonic“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 24. Januar

Puppentheater „Kasperle im Zauberwald“, Maatz- Entertainment Familie, Bleiche, 15 Uhr

Neujahrsempfang der SPD-Oberursel, Sitzungssaal des Rathauses, 19 Uhr

Konzert „Wir lassen uns das Singen nicht verbieten“

der „U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauen- kleidern“, Veranstalter: S-Promotion, Stadthalle 20 Uhr Live-Musik mit „frisch gepresst“, Musikhalle Port- straße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Diashow „Rückblick auf 2013“ von Eduard Richter, Naturfreunde Oberursel, Schuckardts-Mühle, Alt- königstraße, 20 Uhr

Live-Musik mit „Mezzcalero“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Konzert „Jazz, Pop und Musical“ mit Ann Kristin Lauber, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedlän- derstraße 2, 20 Uhr

Samstag, 25. Januar

Tag der öffenen Tür, Integrierte Gesamtschule Stier- stadt, Kiesweg 17-19, 9.30 Uhr

Kinderkleiderbasar, Kita Zauberwald, Kleine Schmieh, 10-12 Uhr

Puppentheater „Kasperle im Zauberwald“, Maatz- Entertainment Familie, Bleiche, 15 Uhr

Kinoabend, Kulturzentrum Alte Wache Oberstedten, Pfarrstraße 1, 20 Uhr

„Gala der Tollität“, Narrenrat und Ex-Prinzen, Hotel Mövenpick, Zimmersmühlenweg, 20.11 Uhr

Sonntag 26. Januar

„3. Kunstgriff meets Macondo“ mit dem „Jan Jansohn Quartett, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 11 Uhr

Vernissage „Perspektiven“ mit Werken von Claudia Breidenbach, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 14.30 Uhr

Puppentheater „Kasperle im Zauberwald“, Maatz- Entertainment Familie, Bleiche, 11 und 15 Uhr

„Girls Only“ mit Zumba-Workshop, Café Portstraße, Hohemarkstraße 18, 15 Uhr

Blockflötenkonzert mit dem Seulberger Blockflöten - ensemble, Restaurant der Aumühlenresidenz, Au- mühlenstraße 1A, 15.30 Uhr

Jugendkino, Kulturzentrum Alte Wache Oberstedten, Pfarrstraße 1, 16 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

Ackergasse 13 61440 Oberursel

Froschkönig quakt in der Krebsmühle

Wie verwandelt man einen ekligen Frosch in einen Prinzen? Die Prinzessin, die ihre goldene Kugel verliert, weiß nicht, dass der Frosch ein verwunschener Prinz ist. Er fordert ihr ein Ver- sprechen ab, wenn er ihre Kugel aus dem Brunnen holt. Und die Prinzessin muss lernen, es zu halten. Unterstützt wird sie dabei von den kleinen Zuschauern ab drei Jahren in der Aufführung des Galli-Theaters Wiesbaden am Sonntag, 19. Januar, um 13.30 Uhr in der Krebsmühle. Der Eintritt kostet für Kinder vier Euro; für Erwachsene fünf Euro. Bei fünf Kindern erhält ein Er- wachsener freien Eintritt. Kartenreservierung online http://www.krebsmuehle.de/kult oder unter Tel. 06171-73018 (Restaurant ‚die Linse). Die Tageskasse ist ab 13 Uhr geöffnet.

Hochtaunus (how). Das Jugend-Sinfonie-Or- chester und der Jugendchor Hochtaunus haben noch freie Plätze für Jugendliche. Bis 31. Ja - nuar haben Interessenten die Möglichkeit, sich über www.jso-jc-hochtaunus.de anzumelden.

Am Jugend-Sinfonie-Orchester Hochtaunus können Jugendliche im Alter zwischen elf und 20 Jahren teilnehmen, die ein Orchesterinstru - ment beherrschen. Von 14. bis 21. Juli sam - meln die Teilnehmer während einer Proben- woche mit erfahrenen Profimusikern span - nende musikalische Erfahrungen. Am Ende wird das erarbeitete Programm in zwei öffent- lichen Konzerten präsentiert. Für den Jugend- chor Hochtaunus müssen die Teilnehmer zwi - schen 14 und 25 Jahre alt sein. Der Jugend- chor verbringt ebenfalls eine intensive Probe - woche von 17. bis 24. Juli. Die Teilnehmer können ihre Singstimme unter professioneller

Leitung und Stimmbildung entwickeln. Auch hier bilden zwei öffentliche Auftritte den Ab- schluss.

Die Teilnahme an beiden Jugendensembles kostet jeweils 100 Euro. Informationen bietet die Internet-Seite www.jso-jc-hochtaunus.de.

Das Jugend-Sinfonie-Orchester und der Ju - gendchor sind Projekte der Johann-Isaak-von- Gerning-Stiftung, der Stiftung für Kunst und Kultur im Hochtaunuskreis. Der Jugendchor steht in gemeinsamer Trägerschaft der Stif - tung und des Sängerkreises Hochtaunus. Or- chester und Chor sollen als Bindeglied zwi - schen schulischer Orchester- und Chorarbeit und den Projekten auf Landesebene fungieren.

Ziel ist es, Musikern verschiedenster Alters- stufen die Möglichkeit zu geben, intensive En- sembleerfahrung unter der professionellen Leitung erfahrener Fachdozenten zu sammeln.

Jugendliche können sich für

Orchester und Chor anmelden

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Die Dachterrasse wartet nur darauf, eine Saunalandschaft zu bekommen und viele Oberurseler tun das Selbe. Hinter den Menschen ist das Kaminzimmer geplant, links daneben zwei Saunen.

Neujahrsempfang der Heilig-Geist-Gemeinde

Oberursel (ow). Der Kirchenvorstand der Heilig-Geist-Kirchengemeinde lädt alle Ge- meindemitglieder und Interessierten zum Neujahrsempfang und zur Gemeindever- sammlung am Sonntag, 19. Januar, um 10.30 Uhr in das Gemeindezentrum, Dornbach- straße 45, ein. Der Kirchenvorstand und Pfar- rerin Cornelia Synek stoßen mit der Gemeinde auf das neue Jahr an und berichten über die Arbeit und Projekte der Gemeinde des vergan- genen Jahres. Projekte und Herausforderun- gen 2014 werden vorgestellt und im Anschluss diskutiert. Eine besondere Herausforderung ist die Entwicklung und Zukunft des Kirchenla- dens Treffpunkt Aktiv im Norden im Rosen- gärtchen.

Wärmegedämmt, stabil, hell, freundlich, so präsentiert sich das Taunabad nach außen.

Manege frei für die Narren

Oberursel (ow). Am Samstag, 8. Februar feiern die Hedwis- taner ab 19.51 Uhr ihre Fa- schingssitzung im Hedwigs- heim. Einlass ist um 19.11 Uhr. Ohne Netz und doppelten Boden wird akrobatisch ge- schunkelt, ohne Dompteur ge- lacht, und Messerwerfer be- schmieren die Kreppel mit Lö- wensenf. Der Elferrat hängt am Trapez und alle sind die Di- rektoren. Ob Clowns, dres- sierte Tiger oder ähnliche At- traktionen wie Stefan Strobel, Matthias Decker, Pfarrer An- dreas Unfried, Bürgermeister Hans-Georg Brum und Pfarre- rin Cornelia Synek: Für jeden Narren ist etwas dabei. Nach Abschluss der Sitzung wird in der Manege getanzt. Eintritt- karten gibt es im Vorverkauf für zehn Euro am Freitag, 17.

Januar, um 18 Uhr im Hed- wigsheim, Freiherr vom Stein- Straße 8a. Danach sind Karten zu den Öffnungszeiten des Ge- meindebüros St. Hedwig, Tel.

06171-9798023, erhältlich.

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(Fortsetzung von Seite 1)

wann dort die Dachsauna mit herrlichem Blick auf die St. Ursula-Kirche und auf die Frankfurter Skyline, sofern es weniger Nebel als bei der Besichtigung hat, gebaut wird. „Ich sehe mich schon hier sitzen“, sagt ein Teilneh- mer und blickt auf die Nische, wo die zwei ge- planten Saunen mit Kaminzimmer und vorge- lagerten Liegeflächen mit drei Tauchbecken vor seinem geistigen Auge schon stehen. Gut zwei Millionen Euro würde der Ausbau kos- ten, doch die Befürworter sind überzeugt, dass sich diese Investition auszahlt, weil eine Sauna Gäste anlockt – noch dazu an derart ex- ponierter Stelle. An der Brüstung fehlen na- türlich noch die Glasfronten, die Wind- und Sichtschutz von außen zugleich sind.

Direkt darunter ist schon ein Teil des neuen Parkplatzes gebaut. „Wir haben ihn vorgezo- gen. Der BSO baut ihn selbst. Ende März wer- den alle 280 Stellplätze fertig sein“, so Weise.

Er rückt Stück für Stück auf das Taunabad-

Gebäude zu bis dorthin, wo die große Trep- penanlage mit Sitzblöcken vor dem Eingangs- bereich entsteht. Daneben, wo das alte Hallen- bad stand, erhebt sich eine kurios anmutende Hügellandschaft, die einerseits als Lager für Erdmaterial dient, mit dem nach eingehender Beprüfung kostengünstig das Sportplatzge- lände terrassiert werden soll. Der Rest wird mit Mutterboden bedeckt und mit Gras einge- sät, damit dieser, von großen, alten Bäumen umgebene Bereich des Geländes den weitläu- figen Liegewiesen zugeschlagen werden kann.

„Schneller geht es mit Rollrasen, damit zur Eröffnung der Freibadsaison im Mai die Flä- chen genutzt werden können. Auf der anderen Seite des Parkplatzes werden zur Altköng- straße hin ab nächster Woche die Gabionen- wände als Schallschutz zur gegenüberliegen- den Wohnbebauung gestellt.

Im Freibadbereich wird sich zunächst nicht viel ändern, bevor nicht auch dort die grund- legenden Erneuerungsmaßnahmen begonnen werden. Weder Ersatz für die abgenutzten Ge- räte auf dem Spielplatz ist vorgesehen noch steht Geld zur Verfügung, um das Beachvol- leyball-Feld, das von Gräsern verschlungen zu werden droht, aufzupeppen. Erst wenn die neuen Becken mit der durchgehenden Boden- platte für Hallen-und Freibad fertig sind, er- scheint es sinnvoll, auch das umliegende Ge- lände neu zu gestalten. Eines allerdings kann nicht warten: Das Haus für die DLRG-Helfer, die für die Sicherheit im und am Wasser sor- gen. Es soll am alten Standort in einer Busch- gruppe errichtet werden. Als Zugang könnte eine alte Naturtreppe dienen, die allerdings restauriert werden müsste.

Nicht nur auf das neue Jahr, auch auf das neue Bad wurde mit Sekt angestoßen. Der Förder- verein weiß, dass noch viel Arbeit vor ihm liegt. 88 Mitglieder zählt er aktuell, 100 peilt er als Nahziel an. Bei der Jahreshauptver- sammlung am 5. Februar will Vorsitzender Bertram Huke einen Überblick über die nächsten Projekte geben.

Ein Prosit auf das neue …

Glas in der Bücherei

Oberursel (ow). Die Ausstellung „Glas und anderes Sehenswertes“ der Ateliergruppe Morgenstern ist bis zum 25. Januar in der Ga- lerie der Stadtbücherei verlängert worden.

Jetzt haben Interessierte die Möglichkeit, die Exponate von 25 Kursteilnehmern zu den Öff- nungszeiten der Bücherei nochmals in Ruhe zu betrachten. Birgit C. Morgenstern, die seit zwei Jahren ein Atelier in der Zimmersmühle betreibt, ist zu Recht stolz auf die Arbeiten ihrer Gruppe. Anfänger und Fortgeschrittene haben sich mit dem Thema, Glas zu malen, ernsthaft auseinandergesetzt und es als sieben Meter langen Fries in der Ausstellung präsen- tiert. Die Ausstellung zeigt außer diesen Glas- bildern auch noch über 80 andere Gemälde in verschiedenen Techniken und Themen.

Schlussrast auf der eigenen Anlage

Oberstedten (ow). Traditionell veranstaltete der Turnverein Oberstedten am Silvestertag eine leichten Jahresabschlusswanderung mit Überraschungsschlussrast. „So ein tolles Wan- derwetter hatten wir schon lange nicht mehr“, war die Meinung der Teilnehmer. Bei strahlen- dem Sonnenschein machten sich 35 wander- lustige TVO-Damen, -Herren, -Kinder und Hund auf die gut eineinhalbstündige Wande- rung. Geführt von Werner Leutheusser ging es rund um Ober stedten durch Feld und Flur.

Waren in den vergangenen Jahren befreundete Stedter Vereine das Ziel, so war es in diesem Jahr die eigenen Vereinsanlage, die am Ende

angesteuert wurde. Dort angekommen, wur- den die Wanderer von den fleißigen Helfern mit Vorstand Klaus Lenz, dem Vereinsfinanz- chef Gunter Bauer, Giesela Bauer mit Enkelin Lea und Alexander Lenz begrüßt. Die frisch zubereiteten Schmalzbrote, der heiße Glüh- wein oder der leckere Orangensaft fanden rei- ßenden Absatz bei den „geschwächten“ Wan- dersleuten. Zum Aufwärmen tummelten sich die Teilnehmer rund um eine Feuerschale, die für wohlige Wärme sorgte. So wurde das Ver- einsjahr zünftig abgeschlossen.

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Hochtaunus (how). Die Hausaufgabenhilfe der Landgraf-Ludwig-Schule in Bad Homburg und das Kinderhaus der Stadt Oberursel sind mit dem Integrationspreis des Hochtaunus- kreises ausgezeichnet worden. Nach 2007, 2009 und 2011 wird der Preis in diesem Jahr zum vierten Mal verliehen. Mit dem Preis werden Projekte gewürdigt, die in besonderer Weise dazu beitragen, das Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlicher Herkunft positiv zu gestalten.

„Integration ist dann erfolgreich, wenn es en- gagierte Menschen gibt, denen das Miteinan- der eine Herzensangelegenheit ist“, stellte der Landrat in seiner Laudatio fest. Die Preisträ- ger seien seit über 30 Jahren aktiv und unter- stützten vor allem Kinder und Jugendliche.

Der Jury sei es ein Anliegen gewesen, die bei- den Projekte zu würdigen, die die Bildungs- chancen von Kindern mit Migrationshinter- grund förderten. Der Hochtaunuskreis sei ein Bildungsstandort und die Preisträger passten hervorragend zu diesem Schwerpunkt. Der In- tegrationspreis des Hochtaunuskreises ist mit 1500 Euro dotiert.

Die Hausaufgabenhilfe der Landgraf-Ludwig- Schule arbeitet fast ausschließlich ehrenamt- lich, dieser Umstand war der Jury eine beson- dere Betonung wert. Zurzeit engagieren sich 26 Frauen und Männer montags bis freitags für die Kinder, eine zusätzliche, täglich anwe- sende Kraft wird über den Lions-Club Bad Homburg finanziert. Die Schwerpunkte der Arbeit liegen in der Vertiefung der Schreib-, Rechen- und Lesekompetenz, die Kinder ler- nen aber auch Interessantes über ihren neuen Lebensmittelpunkt, das Bundesland Hessen.

Das Kinderhaus Oberursel ist eine städtische Einrichtung für offene Kinder- und Jugendar- beit. Von dem Angebot machen täglich etwa 25 Kinder aus unterschiedlichen Herkunfts- ländern Gebrauch. Sie erhalten auf Wunsch ein kaltes Mittagessen mit Broten, Obst und Gemüse und nehmen zumeist die Hausaufga- benhilfe und Freizeitangebote von Sport über Werken bis zum gemeinsamen Kochen an.

Außerdem bietet das Kinderhaus ein Ferien- programm und eine Wochenendfreizeit an. El- tern werden bei der Suche nach einer Woh- nung, nach Deutschkursen oder Ausbildungs- plätzen beraten.

Die Jury entschied zudem, das Oberurseler Projekt „Mittwochs-Fußball“ mit einem mit 500 Euro dotierten Sonderpreis auszuzeich- nen, der je zur Hälfte aus Spendenmitteln der Taunus-Sparkasse und des Sportkreises Hoch- taunus bestückt wird. Beim „Mittwochs-Fuß- ball“, der an das Kinderhaus angelehnt ist, treffen sich seit drei Jahren fußballbegeisterte Jugendliche zwischen zwölf und 18 Jahren, 90 Prozent von ihnen mit Migrationshintergrund.

Nach Meinung der Jury fördert das gemein- same Spiel Fairness, Respekt und Gruppenzu- gehörigkeit und führt die Jugendlichen lang- fristig an die örtlichen Vereine heran.

Die Jury setzt sich zusammen aus dem Land- rat, zwei Vertretern des Kreisausschusses, dem Kreistagsvorsitzenden, jeweils einem Vertreter der Fraktionen im Kreistag, zwei Vertretern der Ausländerbeiräte der Städte und Gemein- den sowie zwei Vertretern von Vereinen oder Institutionen, die sich intensiv in der Migrati- onsarbeit engagieren. Die Mitglieder hatten über sechs Bewerbungen zu entscheiden.

Integrationspreis für

Grundschule und Kinderhaus

Die Hochtaunusschüler Christian Behnken, Joel Klein, Florian Kuntermann und Markus Gern- hard präsentierten bei Fresenius in Friedberg das lernortübergreifende Projekt. Foto: bg

Hochtaunus (how). Bereits zum 16. Mal lädt die Hochtaunusschule Oberursel, Bleibiskopf- straße 1, am Samstag, 18. Januar 2014, zwi- schen 9 und 13 Uhr zum Tag der offenen Tür und Tag der beruflichen Bildung und Ausbil- dung ein.

Jugendliche am Ende ihrer Schulzeit und deren Eltern stehen vor der Entscheidung, den passenden Weg in die Berufs- und Arbeitswelt zu finden. Soll der Jugendliche eine Berufs- ausbildung im dualen System beginnen oder einen höheren Schulabschluss anstreben, auch um die Chancen bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zu verbessern? Die Hoch- taunusschule bietet Informationen über beide Ausbildungswege und lädt alle Interessierten nach Oberursel ein.

In bewährter Kooperation mit der Kreishand- werkerschaft, der Industrie- und Handelskam- mer Frankfurt und der Bundesagentur für Ar- beit wird die Hochtaunusschule allen Jugend- lichen im Hochtaunuskreis, die sich in den Ab- schlussklassen und im nachfolgenden Jahr- gang befinden, sowie deren Eltern Wege zur qualifizierten Berufswahl aufzeigen und Ori- entierungshilfen anbieten.

Das Beratungsangebot der Hochtaunusschule bezieht sich auf 17 Ausbildungsberufe aus den Bereichen Metall-, Elektro- und Informations- technik, Mechatronik, Farbtechnik und Raum- gestaltung, Körperpflege und Agrarwirtschaft.

Neben den obigen Kooperationspartnern ste- hen das Kollegium der Hochtaunusschule,

Auszubildende, Schüler, Eltern und Vertreter der ausbildenden Wirtschaft als Experten für Informations- und Beratungsgespräche zur Verfügung. Sie beantworten kompetent Fra- gen zu Inhalten und Eingangsvoraussetzungen der Ausbildung, geben Hinweise zu den erfor- derlichen Kompetenzen, bieten weitere Orien- tierungshilfen an und zeigen Karrierewege auf. Alle Besucher haben die Möglichkeit, ihren „Weg in den Beruf“ gemäß der persön- lichen Eignung und Neigung ergebnis- und zielorientiert zu finden.

Für einige Berufswünsche ist es sinnvoll oder notwendig, einen höheren Schulabschluss zu erwerben. Besonders Jugendliche, die bisher ihre Fähigkeiten nicht ausgeschöpft haben oder als Spätentwickler einen höheren Schul- abschluss an der allgemeinbildenden Schule versäumt haben, können das breit gefächerte Angebot der Hochtaunusschule nutzen und einen höheren Bildungsabschluss erwerben.

An der Hochtaunusschule sind dies der Haupt- schulabschluss und der qualifizierende Haupt- schulabschluss, der Realschulabschluss, die Fachhochschulreife und die allgemeine Hoch- schulreife.

Lehrer der verschiedenen Schulformen infor- mieren über Voraussetzungen, Lerninhalte und den Weg zu einem weiterführenden Schulab- schluss in der entsprechenden Fachrichtung.

Schüler beraten Schüler aus ihrer Sicht und präsentieren ihre Arbeiten – ein besonderer Blickwinkel.

Tag der beruflichen Bildung an der Hochtaunusschule

Feuerwehrversammlung

Oberstedten (ow). Die Freiwillige Feuerwehr Oberstedten und der Förderverein laden am Freitag, 17. Januar, um 19.30 Uhr ihre Mit- glieder zur Jahreshauptversammlung im Feu- erwehrhaus ein. Neben den Jahresberichten und Ehrungen stehen auch Neuwahlen für den Feuerwehrausschuss und den Vorstand des Fördervereins auf der Tagesordnung.

Geschäftsleben

Bei einem Tag der offenen Tür am Samstag, 25. Januar, lädt Mrs. Sporty, Eppsteiner Straße 5, alle Frauen ein, das ganzheitliche Trainings- und Ernährungskonzept kennenzu- lernen. Es bietet eine variationsreiche Mi- schung aus Übungen, welche Ausdauer, Mus- kelkraft, Balance und Beweglichkeit verbes- sern und helfen, zusammen mit einem indivi- duell abgestimmten Ernährungsprogramm die persönlichen Gesundheitsziele zu erreichen.

Hochtaunus (how). Am Samstag, 18. Januar, öffnet die berufliche Feldbergschule in Ober- ursel von 10 bis 14 Uhr ihre Klassenzimmer für alle Besucher und informiert über die zahl- reichen Schulformen in der Hauptstelle an der Oberhöchstadter Straße 20.

Die berufliche Schule ist auf kaufmännische Berufsfelder spezialisiert und bietet in allen Bildungsgängen den Schwerpunkt „Wirtschaft und Verwaltung“ an. Auszubildende qualifi- zieren sich neben ihrer beruflichen Tätigkeit im Bereich Handel oder Büro weiter. In den Vollzeitschulformen können Schüler unter- schiedliche Abschlüsse erwerben, vom Haupt- schul- oder Realschulabschluss über die Fach- hochschulreife bis zur allgemeinen Hoch- schulreife (Abitur) nach den Richtlinien des Landeszentralabiturs. Außerdem kann im Rahmen der sogenannten Assistentenausbil- dung eine vollschulische Berufsausbildung angestrebt werden. Welche Voraussetzungen dafür jeweils nötig sind und wie die Bildungs- gänge gestaltet sind, darüber informieren die Lehrkräfte, Fachleiter und Schüler der Feld- bergschule an diesem Samstagvormittag. Es besteht die Möglichkeit, kurze Vorträge dazu zu hören sowie individuelle Beratungen wahr- zunehmen. So kann direkt vor Ort geklärt wer- den, ob die Voraussetzungen für den ange-

strebten Schulabschluss vorliegen. Informati- onsbroschüren zu den jeweiligen Ausbil- dungsgängen liegen zum Mitnehmen aus.

Einen lebendigen Eindruck vom Schulleben vermittelt die Ausstellung in der Aula, wo sich die Leistungskurse in den Fächern Wirtschaft und Sprachen vorstellen. Hier besteht die Möglichkeit, die Schüler direkt zu den einzel- nen Unterrichtsangeboten zu befragen. Außer- dem präsentieren die zahlreichen Projektgrup- pen und Arbeitsgemeinschaften ihre Tätigkei- ten: Die Theatergruppe stellt sich vor, die Aus- tauschschüler der kalifornischen High School berichten über ihre Reise, die Schülerzeitungs- redaktion und die Film-AG zeigen ihre Arbei- ten. Darüber hinaus gibt es viele selbstgeba- ckene Köstlichkeiten und Getränke.

Die Feldbergschule stellt ihre zahlreichen Schulformen vor

Oberursel (ow). In einem lernortübergreifen- dem Projekt haben sich die angehenden Me- chatroniker der Klasse 11 B-M der Hochtau- nusschule im Rahmen der Vorbereitung auf die bevorstehenden Abschlussprüfungen da- mit beschäftigt, ein Adapterkabel herzustellen.

Sie mussten sich vernetzen, Absprachen tref- fen, Termine ausmachen, Material bestellen und lernten dabei die Ausbildungsbetriebe ihrer Mitschüler kennen.

Neben technischem Fachwissen und dem In- halt der neuen Prüfungsordnung für Mecha- troniker wurden gleichzeitig Schlüsselqualifi- kationen trainiert. „Sich selber etwas aneig- nen, miteinander kommunizieren, Verantwor- tung übernehmen, Termine ausmachen und einhalten, Kreativität und nicht zuletzt wirt- schaftliches Denken sind wichtige Faktoren

um im beruflichen Leben erfolgreich zu sein“, meint Klaus Burschil, Abteilungsleiter an der Hochtaunusschule. Er hat diese Form der Zu- sammenarbeit außerhalb der üblichen Unter- richtseinheiten angestoßen. Seit 2005 beschäf- tigen sich die Auszubildenden mit einem lern- ortübergreifenden Projekt.

Dabei arbeitet die Hochtaunusschule mit Ausbildungsbetrieben eng zusammen. Das sechste Projekt in Folge wurde bei der Firma Fresenius im Werk Kabi in Friedberg von den Auszubildenden präsentiert. Fachmännisch er- läuterten sechs angehende Mechatroniker, da- runter eine Frau, die einzelnen Arbeitsschritte.

Durch das Adapterkabel können vorangegan- genen Projektarbeiten miteinander verbunden und somit weiterhin in der Ausbildung genutzt werden. Schulleiter Dieter Häußer lobte die angehenden Mechatroniker für das gelungene Projekt. Die duale Ausbildung liegt ihm be- sonders am Herzen. Nach der Präsentation bot Gastgeber Fresenius eine Werksführung an.

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Die Preisträger freuten sich zusammen mit Landrat Ulrich Krebs (links) und dem Oberurseler Sozialdezernenten, Erstem Stadtrat Christof Fink (3.v.r), über den Integrationspreis.

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Die strahlende Oberstedterin Anke Drape mit ihrer Urkunde. Foto: Klein

Oberstedten (hrk). Als Anke Drape zur Sted- ter Kerb einige ihrer Kinderlieder in einem Programm namens „Flummibande“ präsen- tierte, konnte sie noch nicht ahnen, was wirk- lich daraus wird. Eigentlich schrieb und sang sie die Lieder für ihre Kinder, doch dann brauchte man ein Unterhaltungsprogramm und das Kinder-Mitmachkonzert „Flummi- bande“ entstand. Zuvor auch schon mit Dr.

Vogt und seiner Frau in verschiedenen Projek- ten und bei Kindergottesdiensten aktiv, ist Anke Drape fast schon ein „alter Hase“ in die- sem Genre. Und ihre Lieder machen viel Spaß Im September 2012 war sie dann schon im Kinderradiosender Kakadu zu hören. „Diese CD ist richtig gut“, urteilten die Kids.

Schon folgte ein Weihnachtsprogramm mit

„Wann geht es endlich los?“– und auch dieses Projekt gewann schnell viele Freunde.

Als die nächste CD mit „Jedes Kind hat einen Namen“ fertig war, „stumpten“ sie ihre Mit- akteure Peter Karausch und Wolfgang Stölzle so lange an, bis sie die CD beim Wettbewerb

„Deutscher Rock & Pop-Preis“ einreichte.

Sie lässt sich Text und Musik einfallen und ihre Kollegen arrangieren die Lieder fertig für CD und Bühne. Die Ideen kommen immer di- rekt aus dem vollen Leben und immer aus der Sicht der Kinder. Die Rohversion geht zu ihren Freunden, die dies dann bühnentauglich umsetzen.

Anfang Oktober hatte sie die Sachen wegge- sandt und lange nichts gehört. Auf einmal kam ein Schreiben Anfang November, mit der Ein- ladung zur Preisverleihung in den Pfahlbau nach Ludwigshafen und der Ankündigung, dass sie unter den ersten drei Platzierten sei.

Auf einmal fing das „Bibbern“ an, erzählte

Anke Drape. Aber eins war sofort klar „Lud- wigshafen, ich komme!“

Bereits zum 13. Mal werden die Peise in ver- schiedenen musikalischen Bereichen an Nach- wuchskünstler verliehen. Bei der Ankunft fand Anke Drape schon das Ambiente sehr beein- druckend und vor der Tür wurde Live-Musik präsentiert. In acht Hauptkategorien, 64 Ne- benkategorien, 25 Sonderkategorien und 27 Sonderauszeichnungskategorien bewertet eine renommierte Bundesjury die Musiker. In den Sonderkategorien findet sich auch der Bereich

„Bestes Kinderlieder-Album“, für den sich auch Anke Drape mit „Jedes Kind hat einen Namen“ beworben hatte. Als Frank Metzner und die Familie Helg aufgerufen wurden für- den dritten Platz, freute sich Anke Drape schon sehr, doch als der bekannte Kinderlie- dermacher Reinhard Horn auf Platz 2 landete, kannte ihre Freude keine Grenzen. Der als

„tollster Kinderversteher“ titulierte Künstler hat bereits über zwei Millionen verkaufte Ton- träger. Dass ihre CD sich vor so einem be- kannten Künstler platzierte, ist schon etwas ganz besonderes: „Damit habe ich imLeben nicht gerechnet“, meinte Drape und war sicht- lich sehr überrascht, bestärkt sie aber auch, auf diesem Weg weiterzugehen. Der „Deutsche Rock & Pop Preis“ ist der größte deutsche Nachwuchspreis, den es seit über 30 Jahren gibt. Einziges Kriterium ist der künstlerische Anspruch, wobei auch kein Preisgeld verge- ben wird, sondern er ist auf das reine Können der Künstler ausgelegt.

Drape durfte beim Siegerfoto mit bekannten Größen wie Jule Neigel auf der Bühne stehen, die im Bereich „Funk & Soul“ auf dem ersten Platz landete.

Kinderliedermacherin erhält Preis für bestes Album 2013

SPD-Senioren sehen den Krimi „Das Verhör“

Oberursel (ow). Die SPD-Senioren besuchen traditionell bei ihrer ersten Veranstaltung im neuen Jahr ein Theater. Diesmal ist das Fritz- Rémond-Theater am Zoo das Ziel. Vor dem Theaterbesuch am Donnerstag, 30. Januar, mit dem Kriminalstück „Das Verhör“ stärken sich die SPD-Senioren bei einem deftigen Abend- essen im „Lahmen Esel“ in Niederursel. Treff- punkt ist um 17 Uhr an der U-Bahnhaltestelle Oberursel-Bahnhof. Wer zum Theater kom- men möchte, muss um 19.45 Uhr im Foyer sein. Kurzentschlossene können sich bei Horst Krüger, Tel./Fax 06171-52010, anmelden.

Adressat unbekannt

Oberstedten (ow). Am Mitt- woch, 22. Januar, um 20 Uhr steht in der Alten Wache wie- der eine Lesung auf dem Pro- gramm. Das Buch „Adressat unbekannt“ wurde erstmals 1938 veröffentlicht und ist weiterhin von bewegender Ak- tualität. Gestaltet als Brief- wechsel zwischen einem Deut- schen und einem amerikani- schen Juden in den Monaten um Hitlers Machtergreifung, zeichnet dieser Roman die dra- matische Entwicklung einer Freundschaft nach. Ingo Schütz und Dr. Fabian Vogt lesen den gesamten Text des li- terarischen Meisterwerkes in verteilten Rollen und berei- chern die Lesung mit musika- lischen Beiträgen. Der Eintritt ist frei, doch um eine Spende wird gebeten.

Literatur zur Blauen Stunde

Oberursel (ow). In der Serie

„Literatur zur Blauen Stunde“

überrascht das Team der Bü- cherei im Kirchenladen Ober- ursel, Treffpunkt Aktiv im Norden, Im Rosengärtchen 37, am Dienstag, 21. Januar, um 19.30 Uhr mit Geschichten, die einem Schauer über den Rü- cken jagen. Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Konzert zum Patronatsfest

Stierstadt (ow). Am Sonntag, 19. Januar, findet um 17 Uhr in der katholischen Kirche St. Se- bastian, St. Sebastian-Straße, ein Patronatsfest-Konzert zum Jubiläum „60 Jahre Kirchen- chor“ statt. Es wird gestaltet von Kinderchor, Jugendchor, Musizierkreis und Kirchen- chor mit klassischen Werken (Bröer-Messe Nr. VI) bis hin zu modernen Stücken für Gruppen und Solisten. Die Leitung liegt in den Händen von Christof Sulzbach. Der Eintritt ist frei, doch über eine Spende würden sich die Sän- ger freuen.

Jahresauftakt beim Alpenverein

Oberursel (ow). Am Sonntag, 19. Januar, bietet der Alpenver- ein Hochtaunus-Oberursel eine zehn Kilometer lange Wande- rung an. Zum Jahresauftakt lassen es die Teilnehmer ge- mütlich angehen und „erklim- men“ nur 200 Höhenmeter.

Treffpunkt ist um 14 Uhr in der Lahnstraße. (Nähe U-Bahn- Haltestelle) oder um 14.15 Uhr auf dem Parkplatz Saalburg.

Eine Anmeldung bei der Wan- derleiterin per E-Mail ist erfor- derlich: baerbel.braun@alpen- verein-hochtaunus.de.

Flohmarkt lockt wieder in die Adenauerallee

Oberursel (ow). Der dritte Samstag im Monat ist bei vielen dick umrandet im Kalender, denn dann heißt es stöbern, feilschen und kaufen auf dem Oberurseler Flohmarkt. Am 18. Ja- nuar findet man an etwa 200 Ständen von 7 bis 13 Uhr in der Adenauerallee, der Frank- furter Landstraße, der Nassauer Straße und auf dem Bahnhofsvorplatz ein reichhaltiges An- gebot an Gebrauchtwaren, Antikem und Ku- riosem, Spielzeug, Bekleidung und vieles mehr. Schnäppchenjäger und Sammler kom- men voll auf ihre Kosten. Weitere Infos gibt es unter www.oberursel.de/tourismus/kultur/

veranstaltungen/flohmarkt.

Kinderkleiderbasar

Oberursel (ow). Der Förder- verein der Kita Zauberwald lädt ein zum Kinderkleiderba- sar am Samstag, 25. Januar, von 10 bis 12 Uhr in den Räu- men der Kita, Kleine Schmieh 24. Die Tischvergabe ist ab Montag, 20. Januar, unter Tel.

06171-923590 gegen zehn Euro und eine Kuchenspende.

Die Oberurseler Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

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„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: Kürzlisch bei de Neuwahl zum CDU-Kreisvorsitz hat die Versammlung dem Jürgen Banzer e lang Nas gezeischd.

Schambes: Fast fuffzisch Prozent der CDU-Bollidicker habbe in geheimer Wahl gesche den „Schwarze Mann“ gestimmt.

Schaa: Unn halt disch fest: Jetzt will’s wie immer kaaner gewese sein.

Schambes: Uff die Idee, dass die Zeit vom Herr Banzer abgelaafe iss, kimmt halt kaaner.

Schaa: Weißte was isch glaab? Da kimmt net emal de Jürgen Banzer selbst druff.

Schambes: Unn de schwarze Hecke- schütze fehlt wie immer de Mumm, uffzu- stehe unn zu saache was iss.

Schaa: Dem Banzer kann mer da nur rate, bei de Ursacheforschung zu dem Wahlde- saster uff „Ergebenheitsadresse“ zu achte.

Schambes: In de Bollidick sind wahre Freunde halt stets rar – gelle. WW

Gutscheine der City Card gewonnen

Gutscheine der Oberurseler City-Card über 100 Euro waren der Monatspreis des Monats Oktober. Die glückliche Gewinnerin, Svenia Wißmann aus Oberursel (links), erhielt die Gutscheine in einer winterlichen Gutschein- karte von City-Card-Geschäftsführerin Dr.

Elke Liedtke überreicht und kann sich damit ihre Wünsche bei allen Partnerunternehmen der Oberurseler City-Card erfüllen. Die Stü- ckelung ihrer Gutscheine konnte sie selbst wählen. Der Verein der „Oberursel City Card“

bietet Gutscheine im Wert von fünf, zehn, 20 und 50 Euro an, die ein nettes Geschenk für jeden Anlass sind und auch in der Weihnachts- zeit sehr gerne verschenkt werden. Das Einlö- sen der Gutscheine ist unabhängig vom Besitz einer City-Card. Foto: Messerschmidt Oberursel (ow). Mit einigen Neuerungen fand das gut besuchte Weihnachtskonzert des Gymnasiums Oberursel statt. Neu war der Ort, denn die Schüler musizierten zum ersten Mal auf der Bühne der Aula statt wie bisher in der Christuskirche. Auch gab es nur Orchesterbei- träge der verschiedenen Ensembles zu hören, die von Lesungen der Sechstklässlerinnen Paula Grünewald, Julia Frauenstein und Stella Terner unterbrochen wurden.

Unter der Leitung und Mitwirkung von Sabine Reinke, Marc Ziethen, Helge Brendel, Stefa- nie Muhl, Gregor Gleitsmann und Matthias Helb trugen die Vororchester der Bläser und Streicher der Klassen 5 bis 7, das Kammeror- chester, das Symphonische Blasorchester und natürlich das große Symphonieorchester einen bunten Mix aus besinnlichen, swingenden und von Salsa beeinflussten Stücken, darunter Weihnachts- und andere Lieder, vor. Zu den Komponisten der Stücke gehörten unter ande- rem Edward Elgar, Felix Mendelssohn-Bar-

tholdy, Edvard Grieg und Ludwig van Beetho- ven, aber auch Hans Zimmer, John Williams und Benedikt Brydern.

Schulleiter Volker Räuber und seine Stellver- treterin Christiane Schichtel dankten in ihren Begrüßungs- und Schlussworten allen musi- kalisch Mitwirkenden, aber auch dem Helfer- team hinter den Kulissen, der Schulhausver- waltung, dem Förderforum und dem Pädago- gischen Dienst für die Gestaltung der Veran- staltung. Räuber und Schichtel zollten an die- sem Abend, der der die schulische Arbeit im erfolgreichen Jahr 2013 ausklingen ließ, dem vielfältigen Engagement am Gymnasium Oberursel ihren Respekt. Dieses vielfältige Engagement sei es, das ein sinnvolles und at- traktives Ganzes erstehen lasse. Die Spenden der Besucher des zweistündigen Konzerts kommen in diesem Jahr zur einen Hälfte den Opfern des Taifuns „Haiyan“ auf den Philip- pinen zugute und zur anderen Hälfte der An- schaffung neuer Noten und Instrumente.

Besinnliches und Beschwingtes in einem neuen Gewand

Zum Weihnachtskonzert gehörte auch die Lesung einer weihnachtlichen Geschichte nach Ott- fried Preussler, vorgetragen von drei Schülerinnen der Klasse 6b; hier Paula Grünewald.

Mit Bodo Bach

auf der Überholspur

Oberursel (ow). Mobilität ist das Zauberwort des 21. Jahrhunderts. Der Mensch ist immer in Bewegung, vom Kinderwagen bis zum Treppenlift – Hauptsache es geht voran. Be- wegung ist Fortschritt, Stillstand ist Rück- schritt und Mortadella ist Aufschnitt! Als spaßbetriebener Bewegungsmelder bleibt Bodo Bach dem Mobilitätstrend auf der Spur.

Er feiert die Premiere seines neuen Pro- gramms am Samstag, 18. Januar, um 19.30 Uhr in der Stadthalle. Er geht steil, läuft aus dem Ruder, fährt voll ab und kommt dabei gut an. Vom Fußweg bis zur Überholspur – Bodo Bach sieht mal wieder alles anders, schaltet noch mit Zwischengas und stellt der Nation ein Fahrmutszeugnis aus. Wo man hinschaut:

Kinder auf Skateboards, Erwachsene auf Mountainbikes und Essen auf Rädern. Der Mobilitätswahn treibt seltsame Blüten: „Viele sind so derart aufs Auto fixiert - die haben ihre Brille nicht von Fielmann, sondern von Car- glass!“ Alles, wovon man gar nicht wusste, dass man es wissen will: im neuen Programm von Bodo Bach. Man sollte sich anschnallen, denn Bodo Bach ist „Auf der Überholspur“.

Karten im Vorverkauf bei „Print your ticket“

über die Internetseite vom Veranstalter www.s-promotion.de sowie an allen bekann- ten Vorverkaufsstellen wie dem Ticket Center, Kumeliusstraße. Restkarten gibt es an der Abendkasse.

Geschäftsleben

Am Mittwoch, 22. Januar, lädt der Oberurseler Heilpraktiker Sven Sören Schumann von 17 bis 18 Uhr zu einem kostenlosen Info- Nachmittag in seine Naturheilpraxis in der Josef-Baldes-Passage, Holzweg 9b, ein. Das Thema, um das es dabei geht, ist „Therapie bei chronischen Schmerzen“.

Hochtaunus (leb). Der Oberurseler Landtags- abgeordnete Jürgen Banzer wurde am vergan- genen Samstag beim Kreisparteitag der CDU- Hochtaunus in Oberursel-Oberstedten wieder- gewählt – mit einem für ihn enttäuschenden Ergebnis. Nur 58,1 Prozent der CDU-Dele- gierten aus den 13 Stadt- und Ortsverbänden im Hochtaunuskreis votierten für ihn, obwohl es keinen Gegenkandidaten gab.

Bei seiner letzten Wahl vor zwei Jahren hatte Banzer noch 74,1 Prozent der Delegierten- stimmen auf sich vereinigen können. Diesmal stimmten nur 107 Parteifreunde für Banzers Wiederwahl. Nein-Stimmen wurden 77 ge- zählt, 14 Delegierte hatten ein ungültiges Vorum abgegeben. Die Gründe für den „Lie- besentzug“ blieben während des Kreispartei- tags im Dunkeln. Obwohl eine Aussprache auf der Tagesordnung stand, machte niemand Ge- brauch davon. Eine Rolle könnte gespielt haben, dass der private Sender Radio FFH einen Tag vor der Wahl über Jürgen Banzers Nebeneinkünfte durch seine Mitgliedschaft in

mehreren Aufsichts- und Verwaltungsräten be- richtet hatte. Unseriöses konnte dabei nicht gemeldet werden, denn diese Einkünfte kön- nen im Beteiligungsbericht des Hochtaunus- kreises nachgelesen werden.

Als Stellvertreter von Jürgen Banzer gehören dem neuen CDU-Kreisvorstand der Bad Hom- burger CDU-Vorsitzende Thorsten Bartsch, der ehemalige Friedrichsdorfer Erste Stadtrat Norbert Fischer, die Königsteiner CDU-Vor- sitzende Annette Hogh und der Erste Kreisbei- geordnete Uwe Kraft aus Neu-Anspach an.

Schatzmeister bleibt Alexander Hees (König- stein), als Schriftführer ist Alexander Jackson (Usingen) neu dabei. In die Beisitzerposten gewählt wurden der Bundestagsabgeordnete Markus Koob, der Landtagsabgeordnete Hol- ger Bellino, Susanne Odenweller, Matthias Drexelius, Bert Worbs, Madeleine Funke, To- bias Stahl, Markus Töpfer, Roland Mittmann, Kerstin Giger, Gertrud Stöckl und Dr. Bettina Gentzcke.

Banzer fährt als CDU-Chef im Kreis ein schlechtes Ergebnis ein

Hochtaunus (how). Die sogenannten Enkel- trickbtrüger sind längst keine Einzeltäter mehr. Es handelt sich vielmehr um organisier- tes Verbrechertum, das über eigene Call-Cen- ter, meist in Osteuropa, mit speziell geschulten Anrufern sein Unwesen treibt. Zurzeit haben sich die Betrüger das Rhein-Main-Gebiet als lohnendes Zielgebiet ausgesucht. In Bad Homburg blieb am 8. Januar eine solche Be- trugstat glücklicherweise im Versuch stecken.

Gegen 13.30 Uhr erbat ein angeblicher Enkel in einem Telefonanruf von einer 71-jährigen Frau aus Kirdorf wegen einer finanziellen Notlage einen hohen Geldbetrag. Die Frau verständigte jedoch die Polizei, ein Schaden trat deshalb nicht ein.

In Usingen und in Usingen-Eschbach waren die Enkeltrickbetrüger aktiv. Während es in Eschbach bei beim Versuch blieb, erbeuteten die Täter bei einer gleichaltrigen Frau in Usin- gen einen hohen Geldbetrag. In beiden Fällen wurden die Opfer von weiblichen Personen angerufen und durch geschickte Gesprächs- führung dahingehend getäuscht, dass die An- gerufenen glaubten, es handele sich tatsäch-

lich um eine nahe Verwandte. Von der ver- meintlichen Enkelin wurde jeweils ein Betrag von mehreren zehntausend Euro für einen an- geblichen Wohnungskauf gefordert. In Usin- gen übergab die gutgläubige Frau den Bar- geldbetrag an einen ihr völlig unbekannten Mann, von dem zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur bekannt ist, dass es sich um einen circa 40- Jährigen mit kurzen, schwarzen Haaren ge- handelt haben soll.

Die Polizei empfiehlt:

l nicht am Telefon auf irgendwelche Forde- rungen einzugehen, sich stattdessen mit An- gehörigen und Vertrauenspersonen in Verbin- dung zu setzen

l den angeblichen Verwandten unter der be- kannten (und üblichen) Telefonnummer zu- rückzurufen und den Sachverhalt zu klären l fremden Boten, die als „Vertrauensperso- nen“ kommen, niemals Bargeld auszuhändi- gen

l grundsätzlich bei zweifelhaften Anrufen dieser Art die nächste Polizeidienststelle an- zurufen.

Enkeltrickbetrüger spezialisieren sich auf das Rhein-Main-Gebiet

Ehrenbrief für Judith Barbara Antlfinger

Bürgermeister Hans-Georg Brum überreichte der ehrenamtlichen Richterin beim Arbeitsgericht Frankfurt Judith Barbara Antlfinger den Ehrenbrief des Landes Hessen. An der kleinen Feier- stunde im Rathaus nahmen auch der Ehemann der Ausgezeichneten Dieter Schirmer-Antlfinger und Stadtverordnetenvorsteher Dr. Christoph Müllerleile (v.l.) teil. Der Hessische Ministerprä- sident Volker Bouffier hat gemeinsam mit Landrat Ulrich Krebs Judith Barbara Antlfinger in Anerkennung ihrer langjährigen Verdienste die Auszeichnung des Landes Hessen verliehen. Ju- dith Barbara Antlfinger übt ihr Ehrenamt seit 25. Januar 1999 aus.

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