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KONTAKT WETTER

Als Lisa an einem der heißen Tage der Vorwoche auf dem Heimweg ist, glaubt sie ihren Augen nicht zu trauen: Auf einer Wiese - seelenruhig inmitten einer ganzen Pfer- deherde - steht ein Zebra! So heiß ist es also schon, dass sich jetzt Zebras aus Afrika am Niederrhein tummeln?

Im Vorbeifahren kann Lisa das Rätsel um das schwarz- weiß gestreifte Tier nicht lösen, aber das will sie in dieser Woche noch tun. Doch am Montag flattert ganz unerwartet die Auflösung in die Redaktion: Ein Leser hat ebenfalls das Zebra gesehen und genauer hingeschaut: Es war nur ein in eine schwarz- weiß gestreifte Decke ein- gewickeltes Pferd. Der nette Leser liefert auch gleich die Erklärung mit: Insekten haben wohl ein Problem, auf den Streifen geeignete Lande- punkte anzusteuern und so lassen blutrünstige Mücken und Bremsen gestreifte Tiere deshalb mehr oder weniger unbehelligt. Und Lisa kann sich dem Rat des Lesers nur anschließen: Wer demnächst seinen Waldspaziergang ge- nießen will, ohne zerstochen zu werden, der sollte sich ebenfalls für den Zebra-Look entscheiden. Also nicht wun- dern, wenn Ihnen im Wald demnächst lauter in Zebrafell gewandete Spaziergänger entgegenkommen!

LISA Von der Weberstadt zum Schreinerdorf

Die dritte Fahrrad-Route in der NN-Sommeraktion führt von Goch nach Weeze - Kaffeetrinken für vier Personen zu gewinnen

KREIS KLEVE. Bereits in die dritte Runde geht die Sommer- aktion der Niederrhein Nach- richten in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderungsgesell- schaft (WFG) Kreis Kleve. Jede Woche machen wir dabei auf eine von insgesamt sechs Routen aus der neuen WFG-Broschüre

„Willkommen in der Fahrrad- Region Kreis Kleve“aufmerksam.

Heute stellen wir unseren Le- sern die Route 3 vor. Sie führt von Goch nach Weeze. Die Stre- cke ist insgesamt 64 Kilometer lang. Zwei Teilrouten werden angeboten: eine nördliche und eine südliche. Beide sind je 52,5 Kilometer lang. Einstieg für Route 3 ist der Parkplatz an der St. Stephanus-Kirche in Goch- Kessel, Kaiser-Otto-Platz 12.

Von dort geht es über den Stephanusweg, die Kranenbur- ger Straße und rechts über die Niersbrücke der NiederRhein- route nach. Sie ist ausgeschildert.

Route 3 führt über die Haupt- route und in Teilen über die Ver- bindungsstrecken 46, 14 und 13.

Ihre besondere Attraktivität liegt darin, dass sie drei Gemeinden verbindet, die einst durch das Handwerk geprägt waren. Goch als Weberstadt, Weeze als Schrei- nerdorf und Uedem als Schuster- gemeinde. „Heute stehen alle drei Radwanderziele als aufstrebende Standorte da, an denen Tradition gelebt und Fortschritt verfolgt wird“, so die Beschreibung in der WFG-Broschüre. Und der Rad- fahrer erhält gleich noch einen Tipp: Ab Goch-Kessel sollten die Radwanderer sich zuerst in den kleinen Bauernhof- und Müh- lencafés stärken, bevor sie die Weezer Schlösser Kalbeck, Wis- sen und die Schlossrouine Herte- feld besuchen.

In Goch können die Radtou- risten an der jüngsten Gocher Attraktionen, der Nierswelle, rasten. Sie ist vor allen bei schö-

nem Wetter „der“ Treffpunkt in der Innenstadt. Auch für Route 3 verlosen die Wirtschaftsför- derungsgesellschaft Kreis Kleve und die Niederrhein Nachrich- ten wieder ein Kaffeetrinken für vier Personen. Der Gewinner und seine Begleiter kehrt beim Nierswalder Landhaus in Goch- Nierswalde und genießen dort selbstgebackenen Kuchen und frisch aufgebrühten Kaffee. Oder Tee oder....Neben dem Gutschein gibt es noch ein Exemplar der Broschüre „Willkommen in der Fahrrad-Region Kreis Kleve“.

Wer gewinnen möchte, muss wie gehabt eine kleine Aufgabe im Vorfeld erledigen. Bewerber schicken bitte ein Bild, das sie - alleine, mit Familie oder Freun- den - bei einer ihrer Fiets-Touren zeigt, unter der Email-Adresse

„gewinnspiel@nno.de“ an die Niederrhein Nachrichten. Ein- sendeschluss ist Montag, 28. Juli.

Kerstin Kahrl Radfahren am Niederrhein macht Spaß - und kann zudem mit ei-

nem leckeren Kaffeetrinken versüßt werden. NN-Foto: Theo Leie

Der besondere Reiz des Schmuggelns

Grenzüberschreitende Kriminalstorys

SONDERSEITEN

Die Büdericher St. Seba- stianus Bruderschaft feiert Schützenfest (S. 6 u. 7 ), Hilfe im Trauerfall (S. 8)

Kopfkino mit Sebastian 23

„Popcorn im Kopfkino“ . heißt das neue Programm von Poetry Slammer Sebastian 23, das er am 6..

September im Kastell Sonsbeck vorstellen wird. Viele kennen ihn noch aus seiner Schulzeit am Stifts- gymnasium Xanten, anschließend studierte er Philosophie. Inzwischen ist er einer der bekanntesten Poetry Slammer Deutschlands und gewann Kabarettpreise. Sein drittes Soloprogramm „Popcorn im Kopfkino“ ist eine Reise quer durch die Komödien, Liebesfilme und Actionstreifen, die sich in unseren

Köpfen abspielen. Foto: privat

NIEDERRHEIN. Viele Menschen im Euregio-Grenzgebiet wer- den sich noch an Zeiten vor dem Schenger Abkommen (1985) er- innern, als es noch Zollkontrol- len beim Überschreiten der Lan- desgrenzen gab. Herzklopfen bei den Passagieren bei der Frage:

„Haben Sie etwas zu verzollen?“

Dabei war es doch ein Kava- liersdelikt, eine Art Sport, den günstigeren Kaffee oder die Ziga- retten im Nachbarland zu erwer- ben. Damit sich das Benzingeld auch lohnte, wurden natürlich Mengen versteckt, die das erlaubte Maß überschritten. Würden die Kontrolleure das Versteck entde- cken, würden die Schweißperlen dem Wachpersonal Anlass zu ge- naueren Kontrollen geben?

Jeder, der diese Zeit erlebt hat, kann von seinen besonderen Er- fahrungen berichten. „Grenz- übergreifende Kriminalstorys“

stellen die Herausgeber Thomas Hoeps und Jac. Toes als deutsch- niederländische Koproduktion im Buch „Schmugglerpfade“ vor (er- schienen im Grafit Verlag). Je acht Autoren aus Deutschland und den Niederlanden haben dazu Kurzge- schichten geschrieben. Sie zeigen in ihren spannenden Storys auf, welche Schicksale und Nöte in

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu einer Schmugglerkar- riere verholfen haben und was in diesem Job alles schiefgehen kann.

Geschichten, die schmunzeln las- sen, die aber auch zum Mitfiebern anregen.

Auch das Autorenteam Rena- te Wirth und Thomas Hesse aus Xanten und Wesel haben mit „Tie- risch guter Stoff“ eine köstliche Geschichte aus Sicht eines kleinen Hundes beigetragen. In den Nie- derlanden kommt er auf den Ge- schmack von Drogen und bleibt lebenslang süchtig. Diese Vorliebe bleibt dem neuen Frauchen ver- borgen, bis er als „Drogenhund“

der Zivilfahndung an der Grenze einen besonderen Dienst erweist.

Weniger harmlos geht‘s zum Beispiel in der Geschichte „Just in time“ von Nina George zu, hier geht‘s um illegale Organtrans- plantationen - nichts für schwache Nerven!

Interessant ist der Vergleich der deutschen und niederländischen Beiträge dank des Perspektiv- wechsels mit Blick auf das jewei- lige Nachbarland. Eine Erkenntnis bleibt: Verbote und Grenzen ha- ben den Menschen seit jeher an- gespornt, Illegales auszuprobieren und Grenzen zu übertreten. L.C.

Dioxin in Hühnereiern

KREIS WESEL. Bei einer vom BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) Ende Juni in Auftrag gegebenen Unter- suchung von Hühnereiern eines Hofes an der Mülldeponie Eyller Berg in Kamp-Lintfort wurden erhöhte Dioxin-, Furan- und PCB-Werte gemessen.

Die Ergebnisse wurden am ver- gangenen Donnerstag u. a. auch dem Kreis Wesel zur Verfügung gestellt, der aktuell eine weitere Aufklärung des Sachverhaltes betreibt und sich dazu mit den zuständigen Behörden abstimmt.

In diesem Zusammenhang wer- den auch die notwendigen wei- teren Verfahrensschritte erörtert.

Nach bisherigem Kenntnistand sind weder die Eier noch die Tie- re in Handel gelangt.

Wasserschäden- nach Regenfällen

XANTEN. Nach starken Regen- fällen am Montagmorgen ge- gen 9 Uhr musste die Xantener Feuerwehr zu Wasserschäden in Birten und Lüttingen ausrücken.

Die Straße „Winnenthal“ stand komplett unter Wasser, die Birte- ner Wehr pumpte dort Keller aus.

Und auch am Paßweg in Lüttin- gen musste die Löschgruppe Lüt- tingen Keller leerpumpen.

Förderung für Sportvereine

KREIS WESEL. Das Ministeri- um für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport und der Lan- dessportbund NRW fördern ge- meinsam das Engagement von Sportvereinen im Ganztag der Schulen und in Kindertagesein- richtungen.

Im Landesprogramm 2014 können im Kreis Wesel 25 Ver- eine gefördert werden, deren Vereinsmaßnahmen in ihrer Ausrichtung auf die Zusammen- arbeit mit Ganztagsschulen oder Kindertageseinrichtungen ange- legt sind.

Vereine die an einer Förderung in Höhe von 1.000 Euro inter- essiert sind, können einen För- derantrag beim Kreissportbund Wesel stellen. Ein Anspruch auf Gewährung einer Förderung be- steht nicht, über diese entscheidet der KSB Wesel im Rahmen seines pflichtgemäßen Ermessens.

Alle Informationen zum Lan- desprogramm sowie die entspre- chenden Anträge sind auf den Internetseiten des Kreissport- bundes Wesel unter www.ksb- wesel.de zu finden.

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MITTWOCH 23� JULI 2014

Kalle Pohl kommt als „schöner Schwede“

ins Rheinberger Stadthaus

Vera Thuleweit vom Kulturbüro stellt das

Programm der neuen Spielzeit vor Seite 2

Vierte auflage des Wegweisers für Senioren in Rheinberg erschienen

Klaus Oesterwind und Gisela Ingenpaß weisen auf Flyer hin. Seite 4

Spendenläufer Marcel buchholz: Drei Marathons am Stück für die Gomel-Kinder

126,6 Kilometer gelaufen, Ehefrau Irina fährt auf

dem Rad mit Seite 11

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Mittwoch

Xanten: Studentenmusikfestival, Konzert im Rathaus Xanten, 19 Uhr

24.

Donnerstag

Xanten: Studentenmusikfestival, Konzert im Rathaus Xanten, 19 Uhr

25.

Freitag

Xanten: Studentenmusikfestival, Konzert im Rathaus Xanten, 19 Uhr Sonsbeck: Ferienspiele mit Barber- shop Blend im Kastell, 15 bis 18 Uhr

26.

Samstag

Rheinberg: Radwanderung mit dem Sauerländischen Gebirgsverein, Treffpunkt Solimare Moers, 9 Uhr, Infos bei Walter Heckes, 02065 63706

Rheinberg: Patronatsfest der St. Anna Gemeinde, Messe der Schützen in der Annakapelle um 8 Uhr

Xanten: Römisches Wochenende mit Gladiatoren im APX mit offener Führung durch die Ausgrabungen, 11 bis 17 Uhr

Büderich: Schützenfest, Antreten 17.30 Uhr auf dem Marktplatz, 18.15 Uhr Großer Zapfenstreich, 20 Uhr Tanzabend

Xanten: Summertime mit Musik im Hafen Xanten, ab 20 Uhr

27.

Sonntag

Lüttingen: Patronatsfest der Schüt- zen Lüttingen, Antreten am Vereinslo- kal Janßen um 9 Uhr

Büderich: Antreten um10 Uhr auf dem Marktplaz, ab 12 Uhr Frühschop-

pen mit Konzert im Festzelt Xanten: Römisches Wochenende mit Gladiatoren im APX und Theatersze- nen im RömerMuseum, 11 bis 17 Uhr Xanten: Hafenkonzert im Hafen Wardt, 11 Uhr

Rheinberg: Schießwettbewerb der Schützen am Schützenhaus, ab 11.30 Uhr

Xanten: Orgelkonzert in der Ev.

Kirche, 15 und 16 Uhr

Rheinberg: Wanderung mit dem Sauerländischen Gebirgsverein, Treffpunkt Lidl Parkplatz Rheinberg, 9 Uhr, Infos bei Manfred Koch, 02843 5507

28.

Montag

Büderich: 7 Uhr Wecken, ab 9 Uhr Preisschießen, 18 Uhr Parade auf dem

Markt, ab 20 Uhr Festball

Sonsbeck: Studentenmusikfestival, Konzert in der Ev. Kirche, 19 Uhr

29.

Dienstag

Büderich: 7 Uhr Wecken, ab 12 Uhr Königsschießen, 18 Uhr Parade auf dem Markt, ab 20 Uhr Krönungball Sonsbeck: Studentenmusikfestival, Konzert in der Ev. Kirche, 19 Uhr

30.

Mittwoch

Xanten: Studentenmusikfestival, Konzert im Rathaus Xanten, 19 Uhr Rheinberg: Wanderung mit dem Sauerländischen Gebirgsverein, Treffpunkt Parkplatz Lidl Rheinberg, 14 Uhr, Infos bei Elisabeth Löper, 0801 2620 oder Gabi Howahl, 02801 2402

Eine bunte Mischung bester Unterhaltung für Jeden

Vorverkauf läuft für Theater- und Kabarett

RHEINBERG. 88 Prozent al- ler Theaterbesucher haben ihr Abonnenment für die näch- ste Spielzeit verlängert - ein deutliches Zeichen, dass ihnen die Mischung, die Vera Thule- weit vom Kulturbüro der Stadt Rheinberg zusammenstellt, be- stens gefällt.

„Blind“ gebucht dürfen sie jetzt im neu aufgelegten Programmheft blättern, was sie erwartet - und sie können sich freuen, wenn es am 7.

Oktober mit dem Abendtheater, am 4. Oktober mit Kabarett und am 29. Oktober mit dem Kinder- theater los geht.

Wer ebenfalls ein Abonnement buchen möchte, kann sich ab so- fort im Kulturbüro der Stadt mel- den. Es gibt die Wahl zwischen sie- ben oder neun Veranstaltungen.

Sieben Mal wird Schauspiel gebo- ten, zwei Mal sind musikalische Leckerbissen im Angebot.

Die Spielzeit eröffnet Kalle Pohl als „schöner Schwede“ am 7.

Oktober. Wer ihn aus „7 Tage - 7 Köpfe“ kennt, weiß´, dass es viel zu lachen geben wird.

Mit einer internationalen Vari- eté Gala geht es am 21. November weiter. Prominent besetzt ist auch die Komödie „Mondscheintarif“

am 10. Dezember mit Heike Kloss und Anouschka Renzi. „Der Fuß- ballkönig“ ist eine Komödie mit Thorsten Hamer und Waltraut Haas, die als Hommage an Heinz Erhradt bereits Riesenerfolge fei- erte.

„Der Vorname“ ist Titel einer weiteren Kömdie mit Grimme- Preisträger Martin Lindow am 24.

Januar. „Frau Müller muss weg“

heißt ein gesellschaftskritisches Schauspiel am 22. März. Und den Zukunftsschwank „Ab jetzt“ gibt es am 28. Mai zu sehen. Zusätzlich können die Nacht der Operette am 7. November und „The Mysti- cal Music and Dance of Ireland“

am 22. April gebucht werden.

Wie in den vergangenen Jahren haben Abonnementen von „Co- medy meets Kaberett“ die Aus- wahl „6 aus 7 Richtigen“. Erwartet wird am 4. Oktober Severin Gro- ebner - der Österrreicher nimmt die Deutschen aufs Korn mit sei- nem Programm „Servus Piefke“.

Volker Weininger tritt am 1. No- vember mit „Euer Senf in meinem Leben“ auf. Nils Heinrich fordert am 21. Februar auf „Ach komm!“

Benjamin Tominkins weiß sein Publikum am 14. März als „Pup- penflüsterer“ zu begeistern. „Ass- Dur“ - dahinter verbergen sich Dominik Wagner und Benedikt S.

Zeitner, die in 2011 und 2012 be- reits in Rheinberg gefeiert wurden.

Am 10. April werden die Comedi- anten auf klassischer Musik ihren

„3. Satz - Scherzo spirituoso“ dar- bieten. Torsten Sträter aus Moers ist bekannt geworden durch seine außergwöhnliche Darstellungsart.

Sein Programm am 6. Mai lautet

„Selbstbeherrschung umstände- halber abzugeben“. Zum Schluss der Kabarettsaison ist am 20. Mai wieder das Kom(m)ödchen En- semble Düsseldorf zu Gast mit seinem Programm „Sushi.Ein Re- quiem“

An Kinder ab vier Jahren rich- tet sich das Kindertheater: 29.

Okober „Die kleine Hexse“, 16.

Dezember „Weihnachtsbäckerei“, 18. Januar „Der Elfeantenpups“, 2.

März „Der Löwe, der nicht schrei- ben konnte“ und 28. April „Gru- sel, Motz und Monster“ (Abo für fünf Vorstellungen 29 Euro).

Vera Thuleweit freut sich über den großen Zuspruch des Publi- kums, das aus der ganzen Region kommt. „584 Plätze können wir besetzen, 380 Abos haben wir bereits für das Abendtheater ver- kauft. Ab sofort können Interes- sierte sich melden im Kulturbüro im Stadthaus Rheinberg, auch Einzelkarten können vorbestellt werden, diese liegen dann ab dem 11. August zur Abholung bereit.“

Lorelies Christian

Kalle Pohl eröffent als „Ein schö- ner Schwede“ am 7. Oktober die Abendtheater-Saison.

Fotograf: Joyce Illg

Gesang,Schauspiel und Tanz präsentieren die Künstler bei der Nacht der Operette am 7. November. . Foto: Marco Müller

Im APX unter Gladiatoren

XANTEN. In die Rolle eines Gla- diators können Kinder am Sams- tag und Sonntag im LVR-Archäo- logischen Park Xanten schlüpfen.

Im Ludus Minimus, der Gladia- torenschule für Kinder, ist der Nachwuchs im Alter von fünf bis 15 Jahren eingeladen, etwas über das Leben und den gefährlichen Beruf der antiken Kämpfer zu er- fahren. Nach praktischen Übun- gen mit Holzschwert und Schild können sich die Kinder im Am- phitheater spielerisch mit einem voll gerüsteten Gladiator messen.

Zum Mitmachen laden auch ein römischer Maler, eine Töpfe- rin, Schuhmacher und Knochen- schnitzer ein. Am Samstag finden außerdem kostenlose Führungen über die Ausgrabung neben der römischen Herberge statt, und am Sonntag gehen die Schau- spieler des theater taktil in histo- rischen Rollen auf Tuchfühlung mit den Gästen im LVR-Römer- Museum. Alle Aktionen finden von 11 bis 17 Uhr statt.

Sauna bis 15 Uhr geschlossen

XANTEN. Das Freizeitzentrum Xanten informiert über Ände- rungen der Öffnungszeiten der Sauna FinnWell. Diese sind:

montags geschlossen, dienstags bis donnerstags von 15 bis 22 Uhr, freitags und samstags 15 bis 23 Uhr, sonntags und feiertags 15 bis 19 Uhr.

Die Änderung der Öffnungs- zeiten ist erforderlich, da das Sauna-Aufsichtspersonal auch im Betrieb des Strandbades Xan- tener Südsee eingesetzt werden muss. Hier steht dem Freizeit- zentrum Xanten derzeit nicht genügend Aufsichtspersonal zur Verfügung.

Bei der Entscheidung, die Sau- na-Betriebszeiten einzuschrän- ken, wurde berücksichtigt, dass mit den Vormittags- und Mit- tagsstunden der geringere Gä- steanteil betroffen ist. Alternativ hätte der Saunabetrieb während der Strandbad-Saison ganz un- terbrochen werden müssen.

Die neuen Öffnungszeiten gel- ten ab sofort und bis zum 31. Au- gust 2014. Ab dem 1. September 2014 steht die Sauna FinnWell dann wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung.

POLIZEIBERICHT

Sprayer erwischt: Am Mitt- wochmorgen, 16. Juli gegen 1.45 Uhr überprüften Polizeibeam- te zwei 22 Jahre alte Voerder auf der Landrat-von-Laer-Straße in Rheinberg. Die jungen Männer führten Sprayerutensilien mit und gaben in einer Befragung zu, Waggons der NIAG besprüht zu haben. Die Beamten sicher- ten die Spuren und fertigten ei- ne Anzeige.

Mit sechs Richtigen gewonnen

Vier Leser räumen beim großen Fußball-WM-Quiz der Niederrhein Nachrichten tolle Preise ab

NIEDERRHEIN. Den FIFA- WM-Pokal aus 18-karätigem Gold und den vierten Stern hat die deutsche Fußball-Na- tionalmannschaft aus Brasi- lien mitgebracht, und mit den Goldjungs feierte die ganze Nation. Für vier Fußballfans vom Niederrhein gab es gleich doppelten Grund zur Freude:

Sie räumten beim großen NN- Fußball-Quiz tolle Preise ab.

Sechs Fragen rund um die WM mussten sie dazu richtig be- antworten und außerdem das Losglück auf ihrer Seite ha- ben. Glücklicher Gewinner des Hauptpreises ist Peter Voßen aus Hartefeld. Er hat ein E-Bike von Victoria im Wert von 1.599 Eu- ro gewonnen, das vom Zweirad- Center van de Stay in Straelen zur Verfügung gestellt wurde. Den zweiten Preis, einen Samsung-

LED-Fernseher (55 Zoll) im Wert von 1.049 Euro, konnte Heiner van Eimern aus Kleve entgegen nehmen. Gestiftet wurde der Preis von MediMax. Der Gewin- ner des dritten Preises kann den Ball nun auch in den eigenen vier Wänden rollen lassen. Joa- chim Bracke aus Kevelaer hat ei- nen Kickertisch im Wert von 350 Euro gewonnen, der von Möbel Busch in Nettetal zur Verfügung

gestellt wurde. Der vierte Preis ging an Stefanie Hücklekemkes aus Rheinberg. Sie freut sich über einen Weber-Grill „Bar-B-Kettle“

inklusive zehn Kilo Holzkohle im Wert von 100 Euro. Gestiftet wurde der Preis vom Hagebau- markt Geldern.

Die NN gratulieren den vier Gewinnern und bedanken sich bei allen Teilnehmern fürs Mit- spielen!

Jürgen van de Stay (r.) vom Zweirad-Center van de Stay in Straelen übergab Peter Voßen das E-Bike der Marke Victoria.

Peter Frank von MediMax in Goch (l.) überreicht Heiner van Eimern seinen neuen Samsung-LED-Fernseher. NN-Foto: MPS

Peter Busch (r.) von Möbel Busch in Nettetal mit Gewinner Joachim Bracke beim ersten Testspiel am neuen Kickertisch.

Kathrin Paes (r.) vom Hagebaumarkt in Geldern gratuliert Stefanie Hücklekemkes zum neuen Weber-Grill. NN-Fotos (3): Andrea Kempkens

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Höchstleistung bei brütend heißen Temperaturen

Etliche Athleten verzichteten auf den Start beim Stadtlauf in Alpen

ALPEN. „Denkt daran genügend zu trinken. Heute sind die Ergeb- nisse nicht so wichtig“, ermahnte Moderator Herbert Oymann von der LG Alpen die Starter beim Stadtlauf in Alpen am Samstag.

Erstmals fand die Veranstal- tung am Sportplatz statt, das große Gelände bietet mehr Platz für die Athleten als der bisherige Standort im Zentrum. Doch am Samstag suchten die meisten ein Schattenplätzchen bei der brü- tenden Hitze.

Der 3 Kilometerlauf der Schü- ler fiel aus, stattdessen gingen die bis 16-Jährigen auf die 1,5 Kilo- meter Strecke. Mit einer Zeit von 5:39 Minuten kam Kai Hense aus Alpen als Erster von 19 Läufern ins Ziel. Die Kinder lobten den Zuspruch der Zuschauer auf der Strecke, etliche Anwohner hatten Sprenger aufgestellt und für eine kleine erfrischende Dusche ge-

sorgt.

Der angekündigte Weltre- kordler im Rückwärtslauf Achim Aretz kam nicht, doch sehenswert war der Lauf des Retro-Runners Marc-André Ocklenburg, der die 5 Kilometer in beachtlichen 23:23 Minuten schaffte und dafür viel Applaus erhielt.

116 Teilnehmer kamen nach 5 Kilometern Vorwärtslauf ins Ziel: 1. KLaus Eickel vom LGO Bochum in 16:59 Minuten, 2. Jan Neuens vom ASV Duisburg in 17:56 Minuten und 3. Paul Fred- dy von der LG Alpen in 18:02.

Bei den Damen lieferten sich die Vereinskameradinnen von der LG Alpen ein Kopf an Kopf Rennen:

1. wurde Frederike Fluch in 20:11 Minuten gefolgt von Annika van Hüüt in 20:22.

Auch beim Hauptlauf kamen nur 117 Teilnehmer ins Ziel.

Muharrem Yilmaz als erster Mann

in 35:03 Minuten und Vereins- kameradin vom Ayyoteam Essen Christin Wilken in 38:05 Minuten als erste Frau. Bei den Männern wurde Tim Sportkmann vom LT Dorsten in 35:15 Minuten Zweiter und Heimmatador Tim Schütt- rigkeit in 35:23 Minuten Dritter.

Bei den Damen belegte Svenja Ojstersek in 39:48 Minuten Plaz 2 und Svenja Kalscheur aus Sons- beck Platz 3 in 42:50 Minuten.

Maria Deselaers, Leiterin der Sparkassensgeschäftsstelle in Al- pen - die Sparkasse am Niederr- hein war wieder Sponsor der Ver- anstaltung - wurde nicht müde, die Läufer anzufeuern - fleißig verteilte sie Rasseln an die Fans.

Doch obwohl die Athleten groß- en Einsatz zeigten, schrumpfte das Zuschauerinteresse angesichts der bleiernden Hitze auf ein Mi- nimum.

Lorelies Christian Über eine Erfrischung mit kaltem Wasser freuten sich die Läufer auch auf der 5-Kilometer-Strecke, Thorsten Kwekkeboom (Startnummer 43) von der LG Alpen kippte sich nach der ersten Runde einen Be- cher Wasser über den Kopf, ins Ziel kam er als Fünfter nach 18:46 Minuten. NN-Foto: Lorelies Christian

Auf neuer Strecke der Lauf durch die Innenstadt

LaufSpektakel mit Nordic-Walkern, keine Inliner

RHEINBERG. Auch im Jahr 2014 findet das LaufSpektakel in der Innenstadt von Rheinberg statt.

Am 21. September gehen die Läu- fer auf einer etwas anderen Stre- cke als im Vorjahr an den Start.

Trotz diverser Baustellen in der Innenstadt und Auflagen der ge- nehmigenden Behörden, konnten attraktive Streckenführungen ge- funden werden.

Zwar werden auch in diesem Jahr, aus Sicherheitsgründen, er- neut keine Inliner-Läufe ausge- tragen, aber alle anderen Strecken werden gestartet.

Auf Wunsch und Anregung vie- ler Walker weisen die Veranstalter noch einmal darauf hin, dass auch die Nordic Walker eingeladen

sind.

Auch der beliebte Firmenlauf wird wieder zusammen mit den 5000-Meter-Läufern auf die Stre- cke gehen. Das jeweils schnellste Herren-, Damen- und Mixed-Fir- menteam erhält einen attraktiven Pokal.

Erneut werden wieder verstär- kt Schulen und Kindergärten mit großen Teams erwartet. Natür- lich gibt es jede Menge Spiel- und Sport auf dem Marktplatz. Aber auch die Verpflegung kommt nicht zu kurz, so wie alles Gute rund um die Gesundheit und das Alter. Al- le Infos sind auf der Internetseite www.lauf.spektakel-rheinberg.

de veröffentlicht. Dort sind auch Onlineanmeldung möglich.

Auf dieser Strecke werden die Läufer am 21. September durchs Rheinbergs Innenstadt laufen.

Wandern auf dem Rheinsteig

XANTEN. Xantour lädt zum Wandern ein, und zwar geht‘s am Samstag, 26. Juli zum Rhein- steig. Treffpunkt ist um 7.30 Uhr am Hafen Xanten, von dort in Fahrgemeinschaften nach we- sel, der zweite Treffpunkt ist um 7.50 Uhr am Bahnhof Wesel.

Mit dem Zug geht‘s weiter nach Niederdollendorf. Dort beginnt die gemütliche wandertour über 13 Kilometer navch Rhöndorf.

Um eine Anmeldung wird gebeten bei Uwe Wadleich, Te- lefon 02801 - 5687 oder 0170 - 9812111 email: Musikfamilie@

aol.com Jeder ist willkommen.

Stadt klagt nicht, Bioenergie Xanten legt Beschwerde gegen Urteil ein

XANTEN. Bürgermeister Tho- mas Görtz stellt klar, dass es sei- tens der Stadt Xanten keinerlei Rechtsmittel gegen die Entschei- dung des Oberverwaltungsge- richtes NRW vom 6. Mai 2014 zur Nichtigkeitserklärung des Bebau- ungsplanes zum Projekt „Bioe- nergiezentrum“ gegeben hat und auch nicht geben wird.

Fälschlicherweise kursiert der- zeit die Behauptung, dass die Stadt eine sogenannte „Nichtzu- lassungsbeschwerde“ eingelegt habe und deshalb das Verfahren nunmehr beim Bundesverwal- tungsgericht fortgeführt werde.

Vielmehr haben die Vorhaben- träger selbst, d.h. die Bioenergie Xanten GmbH & Co. KG, als Beigeladene eine solche Nicht- zulassungsbeschwerde eingelegt.

Dieses Rechtsmittel erfolgte auf eigene Entscheidung der Betrei- bergesellschaft und ohne Rück- sprache mit der Stadt, betonte der Bürgermeister.

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 29. Juli 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

schornstein

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

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21.03.-20.04.

Werden Sie jetzt nicht hyperehrgeizig. Sie könnten dann geneigt sein, die Ellenbogen einzusetzen. Und damit würden Sie vermutlich nicht besonders gut fahren. Zügeln Sie Ihr Bedürfnis nach Durchsetzung.

Stier 21.04.-21.05.

Sie sind zu unkonzent- riert und lassen sich zu leicht ablenken. Das auch noch von Kollegen, die es nur bedingt gut mit Ihnen meinen. Damit im Job nichts schief geht, sollten Sie Ihre Sinne gut beieinander haben.

Zwilling 22.05.-21.06.

Wenn Sie etwas für die Linie tun wollen, sollten Sie einfach die Kalorien genauer zählen und sich mehr Bewegung verschaff en. Überwinden Sie Ihre mo- mentane Bequemlichkeit und tauschen Sie das Auto gegen das Fahrrad.

Krebs 22.06.-22.07.

Toben Sie Ihren Unternehmungsgeist einfach aus. Je spon- taner, desto besser! Der Partner wird jedenfalls entzückt sein. Wenn Sie auf Tuchfühlung gehen, dann bitte sanft und zärtlich. Das gilt auch für Singles.

Löwe23.07.-.23.08.

Der Draht zu Vorgesetz- ten ist nicht schlecht.

Doch Euphorie ist vor- erst kein guter Ratgeber. Bevor Sie sich für neue Vorhaben begeistern lassen, soll- ten Sie erst ein bisschen überlegen und die Kehrseite der Medaille begutachten.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Wenn Sie sich nicht verausgaben, was mit einer Mars-Spannung hin und wieder passieren könnte, kommen Sie vital und gut gelaunt über die nächsten Tage. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Kräfte einteilen.

Waage 24.09.-23.10.

Die Sterne wecken zwar tiefe und inten- sive Gefühle, leider aber auch die Neigung, den Partner zu stark in Besitz zu nehmen. Frust statt Lust könnte dann herrschen.

Lassen Sie die Leine etwas lockerer.

Skorpion 24.10.-22.11.

Im Job ist der kosmi- sche Trend momentan auf Durchschnitt programmiert. Allerdings ist das Be- triebsklima momentan etwas störan- fällig. Am besten halten Sie sich diskret zurück und aus allem schön heraus.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie werden ziemlich schnell nervös, wenn es mal hektisch zugeht. Ein Problem ist das allerdings nicht. Achten Sie einfach darauf, dass in der kostbaren Freizeit mehr bewusste Entspannung auf dem Programm steht.

Steinbock 22.12.-20.01.

Wenn Sie häufi ger mal auf Tuchfühlung gehen, kann das die Beziehung bestimmt beleben, denn Mars schürt erotische Bedürfnisse. Sie müssen aber das richtige Feeling dafür entwickeln, ob Ihr Partner in Stimmung ist.

Wassermann 21.01.-19.02.

Ein Merkur-Sextil sorgt für Geistesgegenwart und schlagfertige Ar- gumentation, ganz zu schweigen von Ihren ausbaufähigen Ideen. Denken Sie speziell bei neuen Vorhaben nicht nur von heute auf morgen.

Fische 20.02.-20.03.

Viel besser könnten die Liebessterne gar nicht stehen. Geben Sie sich einfach Ihren intensiven Gefühlen und dem Partner hin. Setzen Sie auf Roman- tik und Zärtlichkeit. Amor erfüllt bis auf weiteres nämlich all Ihre Wünsche.

So stehen Ihre Sterne

KW30 2014

Älter werden in Rheinberg - hier gibt‘s dazu Wissenswertes

Vierte Auflage des Seniorenwegweisers und passender Flyer erschienen

RHEINBERG. Die Stadt Rhein- berg hat die vor ca. zwei Jahren zuletzt erschienene Broschüre

„Älter werden in Rheinberg“ in Zusammenarbeit mit dem me- diaprint infoverlag aktualisiert und neu aufgelegt.

„Ich freue mich, dass nun- mehr eine neue Ausgabe des Se- niorenwegweisers für die Stadt Rheinberg erstellt wurde. Wenn Sie einen Rat suchen oder Hilfe benötigen, finden Sie den rich- tigen Ansprechpartner. Überdies enthält die Broschüre zahlrei- che nützliche Informationen zu den verschiedensten Lebensbe- reichen, die das Leben im Alter betreffen“, erklärt Bürgermeister Hans-Theo Mennicken im Vor- wort.

Zielgruppengerecht enthält der Wegweiser weiterhin wichti- ge Informationen und Adressen von Anlaufstellen in der Stadt;

von Pflegeeinrichtungen über Begegnungsstätten und Informa-

tionen zur Pflegeversicherung bis hin zu altersgerechten Freizeitan- geboten in Rheinberg ist alles in der Publikation enthalten.

Die Broschüre ist ab sofort kostenlos in der Stadtverwaltung (an der Information sowie im Bereich Soziale Dienste, Orsoyer Straße 18) erhältlich. Überdies wird er im gesamten Stadtgebiet, unter anderem in Seniorenein- richtungen und an verschiede- nen anderen Stellen ausgelegt.

Die Broschüre wird alle ca.

zwei Jahre in aktualisierter Form neu aufgelegt. Daher äußert die Stadt Rheinberg schon jetzt die Bitte: Wer Anregungen für neue oder Informationen, die künftig in den Wegweiser aufgenom- men werden sollen, hat, möchte sich bitte mit der Stadtverwal- tung oder dem Seniorenbeirat in Verbindung setzen. Gleiches gilt auch für notwendige Ände- rungen von Adressen, Telefon- nummern oder sonstigen Infor-

mationen. Ansprechpartner sind der Sprecher des Seniorenbeira- tes, Klaus Oesterwind, Telefon 02843/6267, oder der Leiter des Fachbereichs Jugend, Soziales, Schule und Sport, Frank Meyer, Telefon 02843/171334.

Weiterhin wurde mit finanziel- ler Unterstützung der Sparkasse am Niederrhein ein Flyer des Se- niorenbeirates der Stadt Rhein- berg gedruckt. Dieser enthält ebenfalls nützliche Infos über die Mitglieder und die Arbeitsbe- reiche des Seniorenbeirates. Der Seniorenbeirat stellt in dieser Info-Schrift heraus, dass er stets ein offenes Ohr für die Belange der älteren Menschen in Rhein- berg hat: „Rufen Sie uns an! Wir helfen ihnen. Versprochen!“ so der Slogan. Der Seniorenbeirat ist Schnittstelle zwischen Seni- orinnen und Senioren und der Verwaltung, ggf. aber auch ande- ren Institutionen, die zum Wohle älterer Menschen wirken.

Bürgermeister Hans-Theo Mennicken, Klaus Oesterwind,Gisela Ingenpaß, Frank Meyer sowie Andrea Kabs-Schlusen und Tim Rütters von der Sparkasse am Niederrhein (v.l.) stellten die Neuauflage des Seni-

orenwegweisers vor. NN-Foto: Ingeborg Maas

Ein „weltmeisterliches“ Schützenfest liegt hinter der St. Heinrich Bruderschaft Bönning-Rill. Claus III.

hatte sich amTag des WM-Endspiels beim Königsschießen gegen die Mitaspiranten Wolfgang Knoblich und Marvin Spikker durchgesetzt. Königin ist seine Ehefrau Rosi. Zum Thron gehören (v.l.): Jörg und Tama- ra Altenhövel, Wolfgang und Marion Knoblich, Königspaar Claus und Rosi Bremer, Martin und Doris Geb- beken, Wilfried und Marlene Scheffers sowie Edgar und Claudia Sujatta. Im Rahmen des Krönungsballs wurde auch eine Ehrung vorgenommen: Walter Gerloff wurde mit dem Hohen Bruderschaftsorden (HBO) ausgezeichnet. Er ist seit 26 Jahren Mitglied der St. Heinrich Schützenbruderschaft und engagiert sich seit

20 Jahren als Offizier. Foto: privat

CDU schreibt an Straßenbau NRW

BÜDERICH. In einem Schreiben wendet sich die CDU Büderich an den Landesbetrieb Straßenbau NRW. Darin heißt es: „Am 6. März ist die Ortsumgehung Büderich (B58n) für den Verkehr freige- geben worden. Bei der Nutzung der Überführung Gindericher Straße haben aber nach wie vor viele Radfahrer und Fußgänger ein ungutes Gefühl, da die Leit- planken zwischen Fahrbahn und Radweg im Kurvenbereich plötz- lich enden.“ Die CDU Büderich bittet darum, die Leitplanken bis zur Kreuzung Gindericher Straße/

Klosterstraße zu verlängern.

Ferner macht die CDU darauf aufmerksam, dass die Straßenbe- leuchtung in diesem Bereich im- mer noch nicht wiederhergestellt worden ist. Die CDU weist auf offen herumliegende Anschlüsse hin und darauf, dass die Straßen- laterne neben der Fahrbahn liegt.

Entsprechende Fotos sind dem Schreiben beigefügt. Außerdem möchte die CDU wissen, wann und in welchem Umfang eine Be- pflanzung der Straßenböschun- gen der B58n Ortsumgehung Büderich im Bereich Meerfeld mit Heckenpflanzen und Bäumen vorgenommen wird. Eine solche Bepflanzung sei wichtig, da sie die Einwirkungen durch Wind und Schnee auf den Verkehr auf der Umgehung reduziere sowie den Anwohnern einen gewissen Lärm- und Sichtschutz biete.

(5)

MITTWOCH 23. JULI 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

05

35 Jahre Pumpennachbarschaft Am Waymannshof

Die Pumpennachbarschaft Am Waymannshof in Xanten wur- de 1979 gegründet und existiert jetzt also 35 Jahre - Anlass genug für ein Gruppenfoto. Im Vor- dergrund hinter dem Schild der diesjährige Pumpenmeister Her-

mann van Treek, links neben ihm der Kronenmeister Frank Clewe.

Die Nachbarschaft zählt heute 35 Mitglieder. Die Pumpenkir- mes wurde am Samstag, 13. Juli am „Waymannshofer Eck“ in und vor dem „Festsaal“ auf dem

ehemaligen Hof von Gerd Albers gefeiert, am darauffolgenden Sonntag fuhr der „Xantener Ex- press“ die Nachbarn zur Anlege- stelle der „Seestern“ in Lüttingen, und alle umrundeten einmal die Xantener Süd- und Nordsee. Mit

Kaffee und Kuchen nachmittags und anschließendem Grillabend wurde zum „Public Viewing“

übergleitet: Alle wollten unbe- dingt miterleben, wie Deutsch- land Fußball-Weltmeister wurde.

NN-Foto: O.O.

Online-Beratung vor dem Start ins Berufsleben

DGB informiert über Rechte und Pflichten

KREIS WESEL. Am ersten Au- gust beginnt für viele Jugendli- che im Kreis Wesel die Berufs- ausbildung. Der Deutsche Ge- werkschaftsbund rät den neuen Azubis, sich frühzeitig mit den Rechten und Pflichten auseinan- derzusetzen, die für die Berufs- ausbildung gelten.

„Es gibt klare Regeln, an die sich das ausbildende Unterneh- men halten muss“, erklärt Michael Rittberger, Vorsitzender des DGB Kreis Wesel. „Nur wer seine Rech- te kennt, kann sie auch einfordern und dafür sorgen, dass die Lehr- jahre keine Frustjahre werden.“

Auszubildende müssen zum Beispiel nicht jede Tätigkeit aus- führen, die ihr Vorgesetzter ih- nen aufträgt. „Die Tätigkeiten müssen laut Berufsbildungsgesetz dem Ausbildungszweck dienen“, so Michael Rittberger. „Private Besorgungen für den Chef und tagelanges Putzen oder Aufräu- men sind damit genauso tabu wie

Urlaubs- oder Krankheitsvertre- tungen für Kollegen.“

Um die Auszubildenden über ihre Rechte und Pflichten aufzu- klären, bietet der DGB den Ser- vice „Dr. Azubi“ an. Unter www.

dr-azubi.de finden Jugendliche alles, was sie beim Start in die Ausbildung wissen müssen: Müs- sen Azubis Überstunden machen?

Wann kann ich meinen Urlaub nehmen? Wie verhalte ich mich bei Mobbing am Arbeitsplatz?

Eine besonders effektive Un- terstützung bietet die Online-Be- ratung, die zusätzlich angeboten wird. Ratsuchende können ano- nym und unbürokratisch indivi- duelle Fragen an Dr. Azubi richten und bekommen innerhalb von 24 Stunden eine kompetente persön- liche Antwort.

Der Service findet bei den Aus- zubildenden einen hohen An- klang. Allein die Online-Beratung wurde 2013 von über 5.000 jun- gen Frauen und Männern genutzt.

Entlastung für die Kommunen

KREIS WESEL. Die Hilfe des Bundes für die Kommunen kommt auch im Kreis Wesel an.

Alle 13 Städte und Gemeinden erhalten aus einem erhöhten Umsatzsteueranteil bzw. durch eine weitere Entlastung bei den Kosten für Unterkunft mehr Geld, im Durchschnitt zwischen 100.000 und 400.000 Euro. „Weil die rot-grüne Landesregierung eine Haushaltssperre verhängt hat ist der Geldsegen aus Berlin ein wichtiges Signal des Bundes zur finanziellen Stärkung der kommunalen Ebene“, erklärt die Rheinberger CDU-Abgeordnete Marie-Luise Fasse. Nachdem der Bund bereits vollständig die kommunalen Kosten der Grund- sicherung übernommen hat, stellt er Städten, Gemeinden und Krei- sen insgesamt eine Milliarde Euro jährlich in den kommenden drei Jahren zur Verfügung. Diese Ent- lastung erfolgt dabei hälftig durch einen höheren Anteil des Bundes an den Kosten der Unterkunft und durch einen höheren Anteil der Gemeinden an der Umsatzsteuer.

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