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Biogasanlage Saelhuysen ist am NetzGülle statt Atomkraft: EnD-I AG und die Naturgas Niederrhein GmbH nehmen in Saelhuysen eine der modernsten Biogansanlagen Deutschlands in Betrieb

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Academic year: 2022

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MITTWOCH 20. JULI 2011 GELDERN | 29. WOCHE

In Auwel-Holt ziehen am 6. August alle an einem Strang

AAUWEL-HOLT. Die St. Sebasti- anus-Bruderschaft Auwel-Holt- Vorst-Westerbroek 1887 e.V.

richtet in diesem Jahr zum drit- ten Mal das Straelener Tauzieh- Event aus. Termin ist Samstag, 6.

August, kündigt der Vorsitzende Ralf Weymanns an. Traditio-

nell findet die Veranstaltung am Schulweg in Auwel-Holt statt, Beginn ist um 19 Uhr. Teilneh- men kann jedermann ab 16 Jah- ren. „Aufwärts unbegrenzt“, fügt der Vorsitzende hinzu, der sich auch über Teilnehmer mittleren Alters sehr freuen würde. Kegel-

clubs, Vereine, Nachbarschaften, Freundeskreise und Firmen- mannschaften sind aufgerufen mitzumachen, einige Startplät- ze sind noch frei. Interessenten können sich über die Veranstal- tung und ihre Rahmenbedin- gungen im Internet unter www.

tauziehen-straelen.de informie- ren. Als Zusatz Wettbewerb wird zum zweiten Mal ein ,,Strongest Man“-Wettbewerb für Mann und Frau veranstaltet. Nach der Siegerehrung, Überreichung der Pokale an die ersten drei Teams sowie die Gewinner des ,,Stron-

gest Man“-Wettbewerbs, klingt der Abend bei Disco- und Tanz- musik aus. Sollten noch nicht alle Startplätze vergeben sein, so kann man sich am Veranstal- tungstag auch noch bis 19 Uhr vor Ort anmelden. Die Tauzieh- Wettbewerbe finden auf dem

Gelände am Schulweg auf einem Sanduntergrund statt. Die St. Se- bastianus-Bruderschaft hofft auf viele Zuschauer. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, es wird gegrillt und der Bierpavillon ist geöffnet.

Der Eintritt zum Tauzieh-Event ist frei.

KAPELLEN

Andrea Dahmen neue Ortsbürgermeisterin Ein neues Gesicht rückt ein in die Riege der Ortsbürger- meister: Die Ortschaft Kapellen wird ab sofort durch Andrea Dahmen repräsentiert. Gelderns Stadtrat wählte die 41-jähri- ge gelernte Industriekauf- frau zur neuen Ortsbürger- meisterin. Seite 2

„La Fleur sec – Die Trockene“, so lautet die Bezeichnung der Blumenmischung, mit der die Gelderner Stadtgärtnerei den Kreisver- kehr am Geldertor bepflanzt hat. Hauptbestandteile sind Kornblumen, gelbe Margeriten, Schmuckkörbchen, Kapmageriten, Goldmohn, Leinen und Korkadenblumen. Ausgewählt wurde das Saatgut von Annette Schönebeck aus der Grünflächenabteilung. Die Mischung zeichnet sich durch einen sparsamen Wasserverbrauch, einen relativ geringen Pflegebedarf und eine lange Blütezeit aus. NN-Foto: Theo Leie

Feng Shui trifft Kunst

AWACHTENDONK. (ak) „Feng Shui trifft Kunst“ heißt es vom 23. Juli bis 7. August im Alten Wasserwerk in Wachtendonk.

Die Künstlerin Gaby Richter- Eggen zeigt Malerei, Skulpturen und Objekte unter dem Motto

„element/art/“.

Die in der Ausstellung ge- zeigten Objekte sieht Gaby Rich- ter-Eggen als positive Energieträ- ger, die nach der Harmonielehre Feng Shui bewusst in die Wohn- welt eingesetzt werden können.

Das Zusammenspiel der fünf chinesischen Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser wird künstlerisch umgesetzt. Da- bei bedient sich die Künstlerin wahlweise der den Elementen zu- geordneten Materialien, als auch der Farben- und Formenlehre des Feng Shui. Dennoch spiegelt sich in der Arbeitsweise ihr Grundar- beitskonzept, nämlich die Verar- beitung teils ausgedienter Mate- rialien, wie Restholz, Fundstücke und Wegwerfprodukte, deutlich wider. Ein Ziel ihrer Arbeit ist es, diesen Dingen wieder eine neue Wertigkeit zu verleihen und die- se so zielgerecht wieder in den Kreislauf zurück zu führen. Da- bei arbeitet Gaby Richter-Eggen sehr gerne in Collagenform, um möglichst viele verschiedene Dinge zusammen in einen Kon- text zu bringen. „Das kommt meiner Leidenschaft zu den un- terschiedlichsten Materialien, die mich beim Experimentieren mit Kunst auf meinem Weg begleitet haben und mich nie ganz loslos- sen, sehr entgegen“, erklärt sie.

Die Vernissage ist am Samstag, 23. Juli, um 17 Uhr im Alten Was- serwerk, Fliethweg 44. Es spricht Peter Valentiner, freier Künstler Die Ausstellung ist bis zum 7. Au- gust samstags und sonntags je- weils von 12 bis 18 Uhr geöffnet.

Mit Hauptact

„Hells Belles“

ALÜLLINGEN. Das große Lül- linger Sommer-Open-Air steigt am Samstag, 13. August, ab 20 Uhr. Als Hauptact konnte die AC/DC-Coverband „Hells Belles“ verpflichtet werden.

Die „Hells Belles“ sind die erste weibliche AC/DC-Tributeband und das so erfolgreich, dass sie mittlerweile in ganz Europa auf- treten. Nicht nur Radio- und TV- Auftritte, sondern auch ihre Gigs bei Festivals wie das Argovia Fest in der Schweiz mit 60.000 Zuschauern oder ihr legendärer Auftritt beim Wacken-Festival 2010 begründen ihren Ruf als ul- timative Liveband.

Eröffnet wird die lange Lüllin- ger Musiknacht am 13. August von „Rock-Sofa“. International bekannte Rockhymnen von Ala- nis Morissette, Silbermond, Gos- sip, Maroon 5 und The Killers befinden sich im Repertoire der Band.

Als letzte Band des Abends en- tern dann die Musiker von „Se- cond Edition“ die Bühne. Sie ha- ben sich seit mehr als zehn Jahren die Rock-Klassiker auf die Fahne geschrieben. Von Deep Purple über Tina Turner bis U2 haben sie wieder alles im Gepäck.

Zu den musikalischen Lecker- bissen bietet der Veranstalter SV Lüllingen auf dem Partygelände alles gegen Hunger und Durst.

Unter anderem mit einer pro- fessionellen Cocktailbar kom- men schnell Sommerstimmung und Fetenlaune auf. Karten für das Event der Extraklasse gibt es im Vorverkauf für 10 Euro bei Bücher Keuck in Geldern, beim Gartencenter Breuer in Kevelaer und bei Schreibwaren Beckers in Kempen. An der Abendkasse ko- sten die Tickets 12,50 Euro. Alle weiteren Infos im Internet unter www.svl-openair.de.

WACHTENDONK

Rockgottesdienst geht in die nächste Runde Der Jugendliturgiekreis Wachtendonk und der För- derverein St. Marien laden am Samstag, 23. Juli, zum Rockgottesdienst an der Burgruine ein. Um 16 Uhr leiten die „Goldies“ die Ver- anstaltung ein, um 17 Uhr beginnt der Gottesdienst.

Anschließend gibt es Live- Musik verschiedener Bands.

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ASAELHUYSEN. Eine der modernsten Biogasanlagen Deutschlands ist nun im Rheurd- ter Ortsteil Saelhuysen in Betrieb gegangen. Die Bioenergie Sael- huysen GmbH - ein Zusammen- schluss der EnD-I AG und der Naturgas Niederrhein GmbH (NGN) - hatte rund 100 Gäste zur offiziellen Inbetriebnahme auf das Betriebsgelände an der Landstraße 140 eingeladen.

Nach fünf Jahren Planung und innerhalb eines Jahres Bauzeit entstand hier ein Kraftwerk mit 1,2 Megawatt elek trischer Lei- stung, das etwa 5.000 Haushalte mit Strom versorgen kann. Zirka 30.000 Tonnen Bio masse werden hier in zwei Fermentern vergoren.

Das entstehende Methan-Gas be- treibt einen 16-Zylinder-Motor.

Hier wird der Strom produziert

und anschließend ins RWE-Netz eingespeist. Das „Nebenprodukt“

Wärme mit knapp 1,6 Megawatt pro Jahr heizt die Gewächshäu- ser einer benachbarten Gärtnerei oder wird zur Trockung der Gär- reste verwendet. Diese Überreste werden während der Trocknung vom Phosphat befreit und ge- hen dann zurück an die Land- wirte, die sie als Dünger auf die Felder wieder ausbringen. Der Anteil der Gülle an der Biomas- se beträgt zurzeit 30 Prozent. 35 bis 40 Prozent entfallen auf Mais und das letzte Drittel besteht aus Grassilage, Weizenanteilen und anderen pflanzlichen Rohstoffen.

Für die Region Niederrhein, wo mittlerweile 20 Biogasanla- gen in Betrieb sind, ist die Sael- huysener Anlage mit ihrer Lei- stung von 1,2 Megawatt verhält-

nismäßig groß dimensioniert.

Angesichts der „monumentalen Anlage“, so Rheurdts Bürgermei- ster Klaus Kleinenkuhnen, sei es umso wichtiger den Kontakt zu den Anwohnern zu halten.

„Wenn es nicht mehr riechen wird als heute, kann man gewiss die Vorbehalte der Nachbarn weiter ausräumen“, sagte er im Rahmen der Eröffnungsfeier.

Gleichzeitig lobte er den Image- gewinn für die Öko-Gemeinde, hier nun eine der modernsten Anlagen zu haben.

Insgesamt 5,5 Millionen Euro investierten die EnD-I AG aus Halle und die NGN, ein Zusam- menschluss von 17 Landwirten aus der Region, die die Gärmasse für das Kraftwerk liefern. Die Sa- elhuysener Anlage hat eine soge- nannte Nawaro-Genehmigung,

das heißt, sie darf ausschließlich nachwachsende Rohstoffe ver- werten. Lebensmittelreste oder Schlachtabfälle kommen hier nicht in den Produktionspro- zess. Dennoch ist das Kraftwerk ein „Allesfresser“ und macht aus Mais, Grassilage, Porreeresten oder auch Gülle Strom. 500 bis 600 Hektar Anbaufläche sind nö- tig, um die Anlage ausreichend zu speisen. Zwei Mitarbeiter der NGN sind in Saelhuysen mit der technischen Betriebsführung und dem Befüllen beschäftigt.

Herzstück des Kraftwerks ist der Motor, der 8.760 Stunden im Jahr - also nonstop - arbei- ten muss. „Daher ist die Grund- lastfähigkeit einer Biogasanlage besonders hoch. Das macht das Bio gas wertvoll für die Strom- netzsteuerung“, so Pasch. nm

Biogasanlage Saelhuysen ist am Netz

Gülle statt Atomkraft: EnD-I AG und die Naturgas Niederrhein GmbH nehmen in Saelhuysen eine der modernsten Biogansanlagen Deutschlands in Betrieb

Energie per Knopfdruck: In Saelhuysen nahmen jetzt Carl-Stefan Wetzel, Beirats-Vorsitzender der EnD-I AG, NGN-Geschäftsführer Her- mann-Josef Pasch, EnD-I-Aufsichtsratsvorsitzender Klaus Rausch und EnD-I-Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Pasch (v.l.) eine der moderns- ten Biogasanlagen Deutschlands in Betrieb. NN-Foto: Nina Meyer

VEERT

KLJB lädt zum Waldfest und Familientag ein Die KLJB Geldern lädt am- kommenden Wochenende zum Waldfest und Familien- tag in Veert ein. Zum ersten Mal veranstaltet die KLJB das traditionelle Waldfest des Radsportvereins Veert.

Die NN verlosen dazu 3 x 2 Freikarten. Seite 10

Bunte Farbenpracht am Geldertor

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ARHEURDT. Drei Jahre arbei- tete sie im AWO Bahnhof und als Streetworkerin bei gleich- zeitigem Studium der Sozial- pädagogik. Nach erfolgreichem Abschluss ihres Studium ist Tanja Jendraschek jetzt als neue Leiterin des AWO-Bahn- hofs eingestellt worden. Die in Rheurdt bestens bekannte So- zialpädagogin trifft man nicht nur im AWO-Bahnhof, sondern auch im Fun-House Schaephuy- sen und als Streetworkerin auf den Strassen und Plätzen der Gemeinde Rheurdt. Ebenfalls ist sie unter der Handynummer 0162/7841576 zu erreichen.

Die engagierte Jugendbetreue- rin sieht ihre Aufgabe darin, den Kindern und Jugendlichen in Rheurdt und Schaephuysen bei Problemen, Fragen oder schwie- rigen Situationen zur Seite zu

stehen, zu helfen und vor allem zuzuhören, was sie zu sagen ha- ben. In den AWO Einrichtungen will sie interessante Freizeitge- staltungen anbieten. Als nächstes steht der Ferienspaß in den Som- merferien an.

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AWACHTENDONK. Am Sams- tag, 23. Juli, findet der 3. öku- menische Rock-Gottesdienst des Jugendliturgiekreises (JLK) Wachtendonk statt. Dieses Mal dreht sich alles um den Titel des Liedes „Warum werde ich nicht satt?“ von den Toten Hosen. Die Programmpunkte stehen fest und bieten wieder für jeden Be- sucher abwechslungsreiche Un- terhaltung.

Die Specialguests im Vorpro- gramm sind in diesem Jahr die

„Goldies“ aus Geldern, die nach ihrer Entdeckung bei „Das Su- pertalent“ nun auch in Wachten- donk zeigen werden, dass Rock und Rente eine faszinierende Kombination sind. Um 17 Uhr findet dann der Rock-Gottes- dienst. Wie gewohnt wird dieser vom Jugendliturgiekreis mit Rockliedern und liturgischen Texten gestaltet. Nach dem Rock-Godi wird die Cocktail- bar eröffnet und zum Barbecue eingeladen. Dazu werden junge Bands aus der Region die Bühne rocken, denn auch in diesem Jahr soll jungen Musikern, die Spaß an der Musik haben, eine Bühne geboten werden. Zum ersten Mal beim Rock-Godi dabei ist die Band „Against Aging“ aus Gre- frath. Die Jugendlichen machen seit dem letzten Jahr Musik und begeistern mit Coverrock von den Foo Fighters, Arctic Mon- keys und vielen mehr. Außerdem ist die Schülerband „Pink Fleuth“

von der Realschule an der Fleuth aus Geldern in Wachtendonk zu Gast. Auch sie wollen mit Co- verrock begeistern und zeigen, dass eine Schülerband durchaus in der Lage ist, das Publikum zu rocken.

Wie auch bei den beiden vorhe- rigen Rock-Gottesdiensten ist in diesem Jahr die Band „Few Steps to Border“ aus Wachtendonk mit dabei. Mit ihrem Mix aus Rock- klassikern und Partyremixen werden sie die Zuschauer zum Feiern bringen. Vierte Band im Bunde sind „Dollars‘n‘Dimes“

aus Kevelear. Sie spielen neben ihren selbstgeschriebenen Songs

mit Ohrwurm-Charakter auch gecoverte Songs. Mittlerweile schon Tradition beim Rock-Godi ist die „Ich-war-hier-Wand“ der Messdiener. Auf dieser können sich die Besucher verewigen.

Nach dem Erfolg beim ökume- nischen Kirchentag in München laden die Veranstalter zum ersten Mal auch Besucher aus der Ferne ein, anlässlich des Rock-Godis an der Burgruine zu zelten. Hierzu ist eine Anmeldung nötig, die man auf www.jlk-wachtendonk.

de findet.

Dort gibt es auch immer die aktuellsten Neuigkeiten zum Rock-Godi 2011.

„Warum werde ich nicht satt?“

3. ökumenischer Rockgottesdienst am 23. Juli an der Burgruine wachtendonk

Der dritte ökumenische Rockgottesdienst am 23. Juli in Wachtendonk macht sich den Titel „Warum werde ich nicht satt?“ von

den Toten Hosen zum Thema. Foto: privat

AKAPELLEN. Nach zwölfjäh- riger Amtszeit als Ortsbürger- meisterin hat Wilma Bollen ihr Engagement für Kapellen in jüngere Hände gegeben. Wilma Bollens Ausruf: „Auf Kapellen!“

wird man nun zwar seltener hö- ren, aber nicht vergessen.

Die Nachfolgerin im Amt ist Andrea Dahmen. Die 41-Jährige ist in Sonsbeck geboren und auf- gewachsen und lebt mit ihrem Mann seit 1994 in Kapellen. Fa- milie Dahmen hat zwei Jungen im Alter von zwölf und 15 Jahren.

Franz Dahmen ist Inhaber eines Lebensmittelgeschäftes in Strae- len, in dem Andrea, als gelernte Industriekauffrau für das Büro

zuständig ist. Neben ihrer Ar- beit als Hausfrau und Mutter, die Unterstützung im Geschäft ihres Mannes ist bisher noch Zeit für diverse Hobbys wie zum Beispiel Joggen, Bowling, Kegeln, ihren Kochclub „Die Dampfnudeln“

und nicht zu vergessen ihre bei- den Hunde. Trotz des bekannten Attributs aus der Werbung einer modernen Frau, die ein erfolg- reiches „Familienunternehmen“

managt, bleibt Raum genug für ihren lang gehegten Wunsch, sich mehr für den Heimatort Kapel- len zu engagieren. Andrea Dah- men hört den Menschen gerne zu, um sich aktiv für die Bürge- rinnen und Bürger einzusetzen.

Andrea Dahmen ist die neue Ortsbürgermeisterin

Nach zwölfjähriger Amtszeit wechsel in Kapellen

Andrea Dahmen (links) folgt auf Wilma Bollen im Amt der Ortsbür-

germeisterin von Kapellen. Foto: privat

Finanzielle Unterstützung für den Rock-Gottesdienst gibt es von der Volksbank an der Niers. Der Jugendliturgiekreis und der Förderverein St. Marien Wachtendonk bedanken sich herzlich für die großzü- gige Spende. Das Foto zeigt Julia Waerdt vom Jugendliturgiekreis Wachtendonk (2.v.l.), Pastor Ralf Lamers vom Förderverein St. Marien Wachtendonk (2.v.r.) und Volksbank-Geschäftsstellenleiter Michael Janßen

Volksbank (r.). Fotos: privat

Tanja Jendraschek leitet den AWO-Bahnhof in Rheurdt.

Neue Chefin im „Bahnhof“

tanja Jendraschek leitet Awo-Einrichtung in Rheurdt

Landwirtschaft im Kreis stabil

AKREIS KLEVE. (mb) Um die Landwirtschaft am Niederrhein muss man sich keine Sorgen machen. Dies teilt die Landwirt- schaftskammer NRW mit. 2010 zählte die Kammer im Kreis Kle- ve insgesamt 1.875 Bauernhöfe mit einem Gesamtfläche von 72.610 Hektar. 7,7 Prozent aller Betriebe sind in den vergangenen drei Jahren komplett aufgegeben worden. Dies entspricht fast dem Durchschnitt im Rheinland (7,8 Prozent). Der Niederrhein und mit ihm der Kreis Kleve sei die stärkste Landwirtschaftsregion in Deutschland, berichtet die Kam- mer. NRW-weit hat die Kammer bei ihrer Zählung 35.750 Bauern- höfe vermerkt, 11.761 weniger als drei Jahre zuvor. Der Rückgang beruhe jedoch nicht allein auf der Betriebsaufgabe, vielmehr sei die statistische Methode geändert und erstmals Betriebe unter fünf Hek- tar nicht mehr erfasst worden. Al- lein dadurch seien mehr als 8.000 Betriebe durchs Raster gefallen.

Tatsächlich aufgegeben wurden in den vergangenen drei Jahren 3.325 Höfe, was einer jährlichen Abnahmerate von drei Prozent und damit dem Durchschnitt frü- herer Jahre entspricht. Insgesamt gaben in den vergangenen Jahren im Rheinland 832 Betriebe auf.

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ASTRAELEN. Die Straelener Wirtschaftsförderungsgesell- schaft konnte mit Unterstüt- zung des Straelener Zahnarztes Dr. med. dent. Sven Riel Msc.

den bekannten Professor für Finanzwissenschaft und Direk- tor des Forschungszentrums

„Generationenverträge“ an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Prof. Dr. Bernd Raff- felhüschen, gewinnen.

Er spricht am Montag, 1. Au- gust ab 19 Uhr im Hotel „Stra- elener Hof“ zum Thema „Von Schulden, die man sieht, und sol- chen, die man nicht sieht - Eine Generationenbilanz“. Er hat aus- gerechnet, dass die Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung

ohne tief greifende Reformen in dreißig Jahren rund zwei Drittel des Einkommens verschlingen werden. Prof. Dr. Raffelhüschen ist als Mitglied der Rürup-Kom- mission bekannt geworden und ein deutschlandweit gefragter Redner zu Themen rund um die Finanz- und Volkswirtschaft.

Eingeladen sind alle Unter- nehmen und interessierten Bür- ger. Uwe Bons von der Strae- lener WfG: „Wir möchten mit dem Vortrag eine interessante Gesprächsgrundlage bieten, sich miteinander über dieses zukunftsweisende Thema aus- zutauschen.“ Anmeldungen wer- den per Mail erbeten an wegers@

straelen.de.

Uwe Bons und Dr. Sven Riel (r.) laden zum Vortrag von Prof. Dr.

Bern Raffelhüschen am 1. August in Straelen ein. Foto: Stadt Straelen

Schulden, die man sieht und solche, die man nicht sieht

Vortrag mit Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen in Straelen

AISSUM. Die Käthe-Kollwitz- Schule Issum ist mit dem „Güte- siegel Individuelle Förderung“

ausgezeichnet worden. Schullei- terin Birgit Rentmeister nahm mit Norbert Sievers und Bill Krüsmann diese Ehrung, ver- bunden mit einer Plakette, die demnächst an der Außenwand der Schule hängen wird, in der Stadthalle Neuss entgegen. Die Käthe-Kollwitz-Schule ist da- mit neben dem Städtischen Willibrord-Gymnasium in Em- merich und der Realschule der Stadt Kalkar die dritte Gütesie- gel-Schule im Kreis Kleve.

Auf der Fachtagung „Die in- dividuelle Förderung in Nor- drhein-Westfalen weiterentwi- ckeln“ wurden in der Stadthalle

Neuss 88 Schulen des Landes Nordrhein-Westfalen - von der Grundschule bis zum Berufskol- leg - mit dem „Gütesiegel Indi- viduelle Förderung“ ausgezeich- net. Das „Gütesiegel Individuelle Förderung“ ist eine langjährige Initiative des Schulministeriums.

Das Siegel bescheinigt Schulen im Bereich der individuellen För- derung hohe Qualitätsstandards und eine Vorbildfunktion: Die Gütesiegelschulen sollen Schu- len, die Konzepte und Aspekte individueller Förderung einfüh- ren oder verbessern möchten, für Anregungen, Orientierungen und Beratungen zur Seite stehen.

Schulministerin Sylvia Löhr- mann: „Wir möchten die indi- viduelle Förderung schrittweise

in das Zentrum der schulischen Arbeit aller Schulen Nordrhein- Westfalens rücken. Den Gütesie- gelschulen kommt hier aufgrund ihrer Erfahrung eine Schlüssel- rolle zu“, erklärte Schulministe- rin Sylvia Löhrmann. Mit dem neuen Netzwerk „Schulen der Zukunft – Netzwerk Individuelle Förderung NRW“ soll der Aus- tausch zwischen Schulen über Ziele, Wege, Methoden und Maß- nahmen der individuellen Förde- rung intensiviert und nachhaltig gestärkt werden. In dem neuen Zusammenschluss sollen mög- lichst weitere Schulnetzwerke zusammengefasst werden. Die Gütesiegelschulen bilden dabei als Pionierschulen innerhalb des Netzwerks wichtige Eckpfeiler.

Birgit Rentmeister, Norbert Sievers und Bill Krüsmann von der Käthe-Kollwitz-Schule Issum freuten sich die Auszeichnung in Neuss entgegen nehmen zu dürfen. Foto: privat

Hohe Qualitätsstandards und Vorbildfunktion bescheinigt

„Gütesiegel individuelle Förderung“ für Käthe-Kollwitz-Schule in issum

AISSUM. Seit einigen Jahren schwingt sich Bürgermeister Gerhard Kawaters aufs Rad und radelt mehrere Kilometer durch die Gemeinde Issum. Am 5. Au- gust ist es wieder soweit. Dabei hofft der Verwaltungschef, dass viele Bürger seinem Beispiel folgen. Jeder, der gerne Fahrrad fährt, ist herzlich zu dieser Tour eingeladen.

Die Resonanz der letzten Rad- touren und die vielen Nachfra- gen zeigen, dass diese Art von Veranstaltung bestens geeignet ist, mit Bürgern ins Gespräch zu kommen und über aktuelle kommunale Themen in lockerer Runde zu diskutieren. Es muss also nicht immer die Bürger- meistersprechstunde im Rathaus sein, die normalerweise im wö- chentlichen Wechsel montags von 17 bis 18 Uhr im Rathaus

Issum beziehungsweise Bürger- haus Sevelen oder jeden zweiten Samstag im Monat von 10 bis 12 Uhr stattfindet.

Gestartet wird am 5. August jeweils um 14 Uhr. Entweder im Rathauspark Issum oder für die Sevelener Bürger am Kirchplatz.

Bürgermeister Kawaters freut sich auf viele Radfahrer die sich -bei hoffentlich schönem Wetter- mit ihm gemeinsam auf den Weg machen. Begleitet wird er wiede- rum von der Fachbereichsleiterin und den Fachbereichsleitern des Rathauses. Nach Beendigung der Tour sind alle Radler noch zur gemeinsamen Kaffeetafel einge- laden. Anmeldungen zur Fahr- radtour mit dem Bürgermeister nehmen Angela Maes und Gisela Howahl ab sofort unter Telefon 02835/1038 oder 02835/100 ent- gegen.

Issumer Bürgermeister schwingt sich aufs Rad

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ANIEUKERK. Die am 14. Juli wegen schlechtem Wetter aus- gefallene „Offene Probe unter freiem Himmel“ des Nieuker- ker Männergesangverein findet jetzt am Donnerstag, 21. Juli, im Bürgerpark Nieukerk, statt. Be- ginn ist um 20 Uhr.

Der NMGV beabsichtigt mit der Aktion den Bürgern und Neubürgern einen Einblick in die Probearbeit des Vereins zu geben

und den Verein vorzustellen. Mit der Aktion möchte der NMGV neue Mitglieder werben. Der Ver- ein besteht derzeit aus 63 aktiven Sängern. Jeder ist eingeladen, sich die Probe anzuschauen und bei Interesse direkt an der Pro- be teilnehmen. Nach der Probe ist für Getränke gesorgt und die Sänger und der Chorleiter stehen für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung.

20.

Mittwoch

Stadt Geldern: ortsschaftsbesuch von Bürgermeister ulrich Janssen in Veert, ab 18 uhr, Alter Markt, Veerter Dorfstraße, ab 19 uhr Meinungsaustausch im Feuerwehr- gerätehaus, Schulstr. 16 in Veert Seniorenbeirat Geldern: Sprech- tag mit Annegret Bosch, 10 bis 12 uhr, Raum 129 Stadtverwaltung Geldern, telefon 02831/398129 Selbsthilfegruppe Osteoporose Geldern 100: Gymnastik von 10 bis 11.30 uhr, turnhalle am Vogt- von-Belle-Platz in issum

DRK: Blutspendeaktion in Sevelen, 16 bis 20 uhr, Bürgerhaus, Dorfstr.

55

Lise-Meitner-Gymnasium Geldern: Musical-highlights der Musical-AG, 19 uhr, Aula des Gym- nasiums

St. Clemens-Hospital Geldern:

Ärzte informieren: Minimal invasive chirurgie: Kleine Schnitte - große wirkung, 19.30 uhr, 4. oG des Krankenhauses

21.

Donnerstag

Nieukerker Männergesangver- ein: offene Probe unter freiem himmel, 20 uhr, im Bürgerpark Nieukerk

Skatertreff Straelen: 19 uhr, treffpunkt Schwimmbad wasser- straelen

Freundeskreis für Suchtkranken- hilfe: Selbsthilfegruppe für Sucht- kranke und Angehörige, 19 bis 21 uhr, Ev. Gemeindehaus, heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern

St. Martin-Grundschule Wankum:

theateraufführung der theater-AG im offenen Ganztag „Die Mülljäger oder Rettet die Blaue lagune“, 11 uhr und 14.30 uhr

22.

Freitag

Werbering Geldern: „Gelderner Sommer“ ab 20 uhr in der Alten Boeckelten Schule in Geldern, Motto „Der wilde westen“ mit Arizona K.

Landgasthaus Wolters: Konzert der Band Scarlet Finch im Biergar- ten, Sevelener Straße 15 in Nieu- kerk, ab 19 uhr, Eintritt frei

23.

Samstag

TV Aldekerk: 4. Volkstriathlon am Eyller See, Starts ab 14 uhr, an- schließend Beachparty

Jugendliturgiekreis und Förder- verein St. Marien Wachtendonk:

Rock-Gottesdienst an der Burgru- ine wachtendonk, Beginn 17 uhr, im Vorprogramm ab 16 uhr „Die Goldies“, anschließend ab 18.30 uhr Musik von Pink Fleuth, Against Aging, Few Steps to Border und Dollars‘n‘Dimes

Trödelmarkt: ab 7 uhr auf dem Parkplatz an der E-dry in Geldern Kneipp Verein Geldern: wan- derung rund um Schloss haag, treffpunkt 13.30 uhr an der Stadt- verwaltung Geldern

Gemeinde Wachtendonk:

Bürgermeister-Sprechstunde, 10 bis 12 uhr, Rathaus, Zimmer 12/13, telefon 02836/915523

Altes Wasserwerk Wachtendonk:

Vernissage zur Ausstellung „ele- ment/art/ - Feng Shui trifft Kunst“

mit werken von Gaby Richter- Eggen, 17 uhr, Fliethweg 44 Seniorenresident Im Hagenland Wachtendonk: Sommerfest ab 11 uhr mit live-Musik, Kinderunter- haltung, luftballonwettbewerb (15 uhr) u.v.m.

KLJB Geldern: waldfest in Veert, ab 20 uhr auf der Festwiese am Nierskanal (Bonnesweg), happy hour von 20.30 bis 21.30 uhr

24.

Sonntag

Altes Wasserwerk Wachtendonk:

Ausstellung „element/art/ - Feng Shui trifft Kunst“ mit werken von Gaby Richter-Eggen, 12 bis 18 uhr, Fliethweg 44 in wachtendonk KLJB Geldern: Großer Familientag in Veert, ab 11 uhr auf der Festwie- se am Nierskanal (Bonnesweg) KLG Trödel: Flohmarkt am loeweg im Gewerbegebiet wachtendonk Geschichtskreis Wankum: wan- kumer Platt (Mundart), 17 uhr, Dorfstube in wankum

Trödelmarkt: 11 bis 18 uhr, Alde- kerk, Parkplatz E-center an der B9

25.

Montag

DRK: Blutspendeaktion in issum, Bürgersaal, Vogt-von-Belle-Platz, 16 bis 20 uhr

Zum Auftakt ein gelungenes Beispiel: Oliver Wittke (2.v.l.), Generalsekretär der NRW-CDU, begann seine aktuelle Sommerehrenamtstour in Oermten. Alexander Schraven (Mitte), 2. Vorsitzender der St.-Se- bastianus-Bruderschaft Oermten/Großholthuysen, stellte im Beisein der Landtagsabgeordneten Margret Voßeler, des Issumer CDU-Vorsitzenden Paul Düllings und Bürgermeister Gerhard Kawaters den Weg vom alten Bolzplatz zum Mehrgenerationenplatz vor. NN-Foto: Nina Meyer

Bolzplatz als „herausragendes Beipiel“ für das Ehrenamt

cDu-Generalsekretär oliver wittke begann seine Ehrenamtstour in oermten

AOERMTEN. (nm) Dem Ehren- amt widmen der CDU-Landes- vorsitzende Norbert Röttgen und der Generalsekratär Oliver Wittke nun eine Sommertour.

14 Tage lang werden die beiden zu 40 ehrenamtlichen Projekten in NRW unterwegs sein. Den Auftakt machte Oliver Wittke jetzt im Kreis Kleve. Nach dem Oermter Mehrgenerationen- platz, dem Bürgerbus in Kevela- er und der Frauen-Gruppe „Ge- sundes Frühstück“ in Weeze rei- ste der Politiker auch nach Rees zu einem Sportplatz-Projekt.

Die Initiative der Oermter St.- Sebastianus-Bruderschaft aus dem alten Bolzplatz einen wert- vollen Mehrgenerationenplatz

zu machen nannte Wittke ein

„herausragendes Beispiel“. Ale- xander Schraven, 2. Vorsitzender der Bruderschaft, stellte dem Po- litiker zunächst den Verein und dann das Projekt vor. Dabei ging er auf die nicht mehr haltbaren Zustände auf dem Platz am Let- mannsdyck ein und den Vorsatz der Bruderschaft: „Die Zustände konnten und wollten wir nicht mehr hinnehmen.“ Info-Flyer, Sponsoren-Suche und vor allem die Übernahme der Arbeitslei- stungen durch die Mitglieder lobte Wittke als „professionell“:

„Das ist ein guter Auftakt hier in Oermten. So muss ehren- amtliches Engagement laufen.

Hier kommt alles zusammen:

die Vereinsarbeit und ein Pro- jekt, das die ganze Bevölkerung eingebunden hat.“ Auch die Pa- tenschaft für die weitere Pflege der Anlage sei vorbildlich. „Ich kann nur hoffen, dass dieses Pro- jekt viele Nachahmer findet“, so Wittke weiter.

Auf ihrer Sommerehren- amtstour, die von den örtlichen CDU-Verbänden betreut wird und in Oermten auf Anregung des CDU-Ratsmitglieds Bernd Deckers Station machte, wollen sich Wittke und Röttgen über die Projekte und mögliche Probleme der Ehrenamtlichen informieren.

Zum Abschluss der Besuchsreihe soll eine Dokumentation entste- hen.

Die Band „Scarlet Finch“ spielt am Freitag, 22. Juli, ab 19 Uhr im Biergarten des Landgasthauses Wolters, Sevelener Straße 15 in Nieukerk. Scarlet Finch, das sind Stephanie Clarke, Isabelle Vins, Merlin Engelien, Thomas Holz und Martin Külkens. Die fünf jungen Musiker covern nicht nur, sie versuchen mit eigenen Arrangements den Stücken ein ganz neues Gewand zu verleihen.

Dabei entsteht ein Akustik-Stil mit mehrstimmigem Gesang, der einmal zum Träumen einlädt und beim nächsten Mal richtig gut fetzt. So werden zum Bei- spiel Nummern von Lady Gaga, Pink, Michael Jackson oder Bru- no Mars auf besondere Art und Weise interpretiert. Der Eintritt ist frei; bei schlechtem Wetter findet das Konzert im Saal statt.

Foto: privat

Akustischer Pop von Scarlet Finch

Offene Probe des NMGV

Am Donnerstag, 21. Juli, im Nieukerker Bürgerpark

Glascontainer am Sportplatz

ALÜLLINGEN. Einen neuen Standort haben die Glascontai- ner in Lüllingen gefunden. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, wurden die Behälter in Abstim- mung mit Ortsbürgermeister Kurt Münster auf dem Parkplatz am Sportplatz aufgestellt. Die Container bieten die Möglich- keit, zusätzlich zum Abholsystem über die grünen Glaskörbe, Glas- müll zu entsorgen.

Trödelmarkt am E-Center

AALDEKERK. Am Sonntag, 24.

Juli, präsentiert sich in Aldekerk, E-Center, Umgehungsstraße an der B 9 von 11 bis 18 Uhr ein großer Trödelmarkt. Die ange- botene Produktpalette ist riesen- groß, versichert wird aber vom Veranstalter dass bei der Vergabe der Standplätze ein großes Au- genmerk darauf gelegt wird eine gesunde Mischung zwischen al- ten und neuen Dingen zu finden.

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Jeden Tag ein bisschen besser.

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Eine Spende in Höhe von 750 Euro stellte jetzt die Sparkasse Krefeld dem Förderverein der Gelderner Liebfrauenschule zur Verfügung. Davon konnte zweck- gebunden Mikroskopiermaterial angeschafft werden, wie Pinzette,

Lupe, Schere und Präpariernadel.

Die Spende langte für genügend Material für zwei Klassen, so dass nun auch parallel gearbeitet wer- den kann. Zur Spendenübergabe nahm die Klasse 5c, die gerade ihren Mikroskopierführerschein

macht, die neuen Geräte jetzt gemeinsam mit Andre Lankes von der Sparkasse Krefeld und den Fachlehrern Angelika Tajsich und Manfred Austrup unter die Lupe.

NN-Foto: t. leie

Unter die Lupe genommen

AKREIS KLEVE. Mit einem neuen, zweimal jährlich er- scheinenden Rundbrief tritt die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve ab sofort an potentielle Investoren, an Projektentwick- ler, an ausgewählte Architekten und Unternehmensberater he- ran.

„Logo Spezial“ heißt der vier- seitige Info-Brief, der als Ausga- be „Sommer 2011“ den Slogan

„Raum für Investitionen – Kreis Kleve“ als Headline trägt und im Innenteil vor allen Dingen über gewünschte investive Maßnah- men, verfügbare Flächen und Immobilien informiert.

In der Erstausgabe wird bei- spielsweise über das „Hotel Wy- lermeer“ berichtet, das sich die Gemeinde Kranenburg unmittel- bar an der Grenze zu den Nieder- landen wünscht. Eine Logistik- Immobilie in Uedem mit 15.000 Quadratmetern Hallenfläche

steht hier ebenso beschrieben wie eine Logistik-Liegenschaft in Goch, eine Produktionshalle in Kleve oder Gewerbeflächen in Emmerich am Rhein und Kevelaer. Neben dem Business Park Airport Weeze und seinen 250 Hektar Flächen steht auf der Umschlagseite der Molkerei- Standort Kalkar-Kehrum be- schrieben sowie ein Hotelgrund- stück „Wisseler See“.

Nach Auskunft der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve wird das nächste Logo-Spezial zur ExpoReal in München An- fang Oktober erscheinen. Inte- ressierte Projektentwickler sind eingeladen, sich bei der Kreis- WfG (info@wfg-kreis-kleve.de) auf den Verteiler setzen zu lassen.

Der Info-Brief erscheint in einer Auflage von 1.000 Exem- plaren. Beim erstmaligen Ver- sand stehen etwa 200 Adressen auf dem Verteiler.

WFG stellt im Rundbrief Raum für Investitionen vor

An potentielle investoren und Projektentwickler

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Der Countdown läuft: Die Ferien- und Urlaubszeit hat in einigen Bundesländern bereits begonnen, und viele Autofahrer stecken mitten in den Reisevorbereitungen.

Hunderttausende Familien machen sich mit dem Auto in den Urlaub. Damit es eine unbeschwerte Fahrt in die Fe- rien gibt, hat die GTÜ Gesell- schaft für Technische Über- wachungen wichtige Tipps zusammengestellt.

Erfahrungsgemäß konzen- triert sich der Ferienreiseverkehr auf die Wochenenden. Besonders kritisch sind hier die Samstage.

Daher sollte, wenn möglich, der Reisetag auf einen Wochentag gelegt werden, raten die GTÜ- Experten.

Die rechtzeitige Planung re- duziert den Stress. Sobald das Ziel feststeht, sollte eine per- sönliche Checkliste erstellt wer- den: Auslandsbestimmungen, Lichtpflicht und Tempolimits abklären, Impfpflicht – auch für mitgeführte Haustiere – erfüllen, wenn möglich im Vorfeld schon Plaketten und Vignetten besor- gen, Routen und Ausweichstre- cken – trotz Navigationssystem (Ist die Karte aktuell?) – che- cken. Auch der Kofferinhalt kann schon vorab auf einer Liste fest- gelegt werden.

Schwere Gepäckstücke gehö- ren im Auto grundsätzlich nach unten, um den Fahrzeugschwer- punkt niedrig zu halten und das Kurvenverhalten weniger zu be- einträchtigen. Schwere Gepäck- stücke im Kofferraum sind nah an der Rücksitzlehne zu platzie- ren. So verrutscht die Ladung auch bei einer Vollbremsung nicht, und das Bremsverhalten bleibt neutral.

Auf die Hutablage gehören kei- ne schweren oder scharfkantigen Gegenstände. Bei einer abrupten Bremsung würden dort abgelegte Bücher, Spielzeuge, Schirme oder Taschen zum lebensgefährlichen

Geschoss, warnen die Experten.

Wer mit einem Kombi in den Ur- laub fährt, muss das Gepäck im Kofferraum oberhalb der Rück- sitzlehne mit einem Spannnetz vom Fahrgastraum abtrennen.

Zu achten ist auch auf die ma- ximale Zuladung des Fahrzeugs.

Das zulässige Gesamtgewicht ist in den Fahrzeugpapieren ver- merkt.

Beim Einsatz von Dachträgern, -aufbauten und -boxen sollten unbedingt nur vom Fahrzeug- hersteller für das entsprechende Auto freigegebene Exemplare verwendet werden. Besonders zu achten ist auf die zulässige Dachlast des Autos und die vor- schriftsmäßige Anbringung.

Sollen Fahrräder transportiert werden, eignen sich Heckträger besonders gut. Mit ihnen steigt der Luftwiderstand während der Fahrt nicht übermäßig, ent- sprechend moderat bleibt der Kraftstoffmehrverbrauch. Vor Fahrtantritt ist der Luftdruck zu prüfen, denn bei einem voll bela- denen Auto gilt ein höherer Rei- fendruck. Die Angaben befinden sich in der Betriebsanleitung oder

auf einem Schild, das bei vielen Fahrzeugen im Türrahmen oder in der Tankklappe angebracht ist.

Um den Gegenverkehr bei Dun- kelheit nicht zu blenden, muss auch die Leuchtweitenregelung niedriger eingestellt werden.

Bequeme Kleidung, leichte Kost und regelmäßige Pausen mit Bewegung helfen, auch län- gere Etappen ermüdungsfrei zu überstehen. Die Experten raten, vor allem auf längeren Fahrten die Belastbarkeit der Kinder nicht zu überfordern. Geachtet werden sollte auf die Wahl des Park- oder Rastplatzes: Viele größere Rasthöfe verfügen über einen Spielplatz, auf dem die lieben Kleinen sich austoben können. Zudem ist während der Fahrt für gute Unterhaltung zu sorgen. Spiele, Videos, Musik und Gespräche sollten mit zur Urlaubsfahrt gehören.

Um aber auch für den Notfall gerüstet zu sein, müssen Ver- bandskasten, Warnwesten, Warn- dreieck und Feuerlöscher stets in erreichbarer Nähe sein. So kann man sich und anderen schnell Hilfe leisten.

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Mit herausragender Qualität und neuen Ideen startete die dritte Generation des Toyota Yaris im Juni dieses Jahres.

Neben seinem gleichermaßen dynamischen wie eleganten De- sign überzeugt der Kleinwagen durch kompakte Abmaße und viel Platz im Innenraum; Eigen- schaften, die schon den aktuellen Yaris zu einem der beliebtesten Vertreter seiner Klasse mach- ten. Im neuen Yaris konnten die Entwickler durch ein cleveres Packaging zusätzlichen Platz ge- winnen. Besonderen Wert legten die Innenraum-Designer auf die

intuitive Bedienung. So wurde das Cockpit fahrerorientierter gestaltet und mit hochwertigen Materialien und Oberflächen ausgestattet. Pluspunkte sam- melt der neue Yaris zudem durch sein Multimediasystem Toyota TouchTM.

Es wartet mit einem 6.1-Zoll großen Touchscreen-Monitor, hoher Konnektivität und viel- fältigen, einfach zu bedienenden Funktionen auf.

Für den besonders effizienten und umweltverträglichen An- trieb sorgen Motoren mit Toyo- ta Optimal Drive-Technologie.

Neben dem 1.0-Liter VVT-i Ba- sistriebwerk können die Kunden den 1,33 Liter Dual VVT-i-Ben- ziner oder einen 1,4 Liter D4-D- Dieselmotor ordern. Wie seine Vorgänger, wird auch der neue Yaris in vier Ausstattungsvari- anten im französischen Valen- ciennes produziert. Dort rollten seit dem Produktionsbeginn vor gut zehn Jahren rund zwei Mil- lionen Yaris für Europa von den Bändern.

Für Didier Leroy, Präsident von Toyota Motor Europe, ist der Yaris eins der bedeutendsten Fahrzeuge für Toyota in Europa.

Mit neuen Ideen startete die dritte Generation des Toyota Yaris im Juni dieses Jahres. Foto: toyota

Sehr dynamisch und elegant

Dritte Generation des neuen Modells startete im Juni

Der Countdown läuft wieder

Sicher in die Ferien: Gut gepackt ist halb angekommen

Radträger auf Urlaubsfahrt: Auf sichere Montage und zulässige Dachlast ist zu achten. Foto: GtÜ/Auto-Reporter

Handyverbot am Steuer

Auf das eigene Handy will fast niemand mehr verzichten. Das gilt leider auch während der Au- tofahrt, wie eine aktuelle Umfra- ge zeigt.

Demnach benutzt fast jeder zweite Deutsche (48 Prozent) das Mobiltelefon während der Autofahrt, und das ohne Frei- sprecheinrichtung. Als Entschul- digung führen die Handy-Ver- liebten „Neugier“ (16 Prozent) und „wichtige Gründe“ (26 Pro- zent) an.

Vor allem Männer können es nicht lassen. 55 Prozent greifen während der Fahrt zum Hö- rer, von den Frauen tun dies 41 Prozent. Doch dieses Verhalten ist bereits seit zehn Jahren ver- kehrswidrig. Wer am Steuer sein Mobiltelefon benutzt und dabei erwischt wird, zahlt 40 Euro und kassiert einen Punkt in Flens- burg.

Außerdem ist Telefonieren während der Fahrt gefährlich, für den Fahrer und für andere Verkehrsteilnehmer. Eine ande- re Studie hat 2010 die Auswir- kungen des Handys am Steuer untersucht. Das Ergebnis: Nur sehr wenigen Personen gelingt das sichere Führen eines Fahr- zeugs während eines Telefonats.

Zu groß ist die geistige Ablen- kung, wenn sich der Fahrer auf den Inhalt des Telefonats kon- zentrieren will.

Junge Frauen sind die vorsich- tigsten Autofahrer: Entgegen dem Klischee sind Autofahrer offenbar nicht die risikofreu- digsten Zeitgenossen: Jeder drit- te Pkw-Besitzer vermeidet eine Nachtfahrt und jeder fünfte die Autobahn. Aber nicht Senioren sind, wie oft angenommen, die vorsichtigsten Autofahrer, son- dern junge Frauen unter 24 Jahren. Ist zusätzlich noch ihr Einkommen oder die jährliche Kilometerleistung gering, ver- meiden sie besonders gerne jeg- liches Risiko von vornherein.

Dies haben Mediziner der US- Gesundheitsbehörde CDC in At- lanta bei einer Untersuchung des Risikoverhaltens von Autofahr- ern festgestellt. Befragt haben die Wissenschaflter dabei über einen Zeitraum von mehreren Jahren Autofahrer unterschiedlicher Al- tersgruppen.

KURZ & KNAPP

Gemischte Erfolgsquote

Der Pkw-Markt in Westeuropa wird bis Ende des Jahres sein Vorjahresniveau nicht erreichen.

Das glauben zumindest die Ex- perten eines Essener Marktfor- schungsunternehmens, die von einer Prognose von 12,9 Milli- onen Einheiten bis Dezember 2011 ausgeht.

Bereits im ersten Halbjahr ha- ben die westeuropäischen Län- der ihr Ergebnis verfehlt. 6,95 Millionen Einheiten entsprechen einem Minus von 2,1 Prozent.

Doch der Abwärtstrend ist nicht einheitlich. Viele einzelne Länder haben ein sattes Plus ein- gefahren, allen voran Deutsch- land mit 1,62 Millionen Autos und einem Zuwachs um 10,5 Prozent. Demgegenüber stehen jedoch die Einbrüche in Spani- en (minus 26,8 Prozent), Groß- britannien (minus 7,1 Prozent) und Italien (minus 13,3 Prozent) sowie Griechenland (minus 43,9 Prozent) und Portugal (minus 20,3 Prozent).

Die erfolgreichste Marke ist VW mit 852.000 Einheiten, ge- folgt von Ford mit 570.000 Ver- käufen und Renault mit 533.000 Fahrzeugen.

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