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SAMSTAG 16. JULI 2011 WOCHENENDE |28. WOCHE
KREIS KLEVE
Neue Leitung in der Awo-Beratungsstelle Nicole Saat ist die neue Lei- terin der Beratungsstelle für Schwangerschaft und Fami- lienplanung der Kreis Klever Awo. Aus gesundheitlichen Gründen ist ihre Vorgän- gerin aus dem Berufsleben ausgeschieden und Saat als langjährige Mitarbeiterin
„aufgerückt“. Seite 23
Kummer mit dem Zeugnis
NIEDERRHEIN. Die Ver- setzungszeugnisse werden am Freitag, 22. Juli, an den Schulen ausgegeben. Neben den Sorgen- telefonen von Städten und sozi- alen Einrichtungen bietet auch die Bezirksregierung Düsseldorf eine Nummer gegen Zeugnis- kummer an.
Das Zeugnistelefon zu Fragen aus den Schulformen Realschule, Gymnasium, Gesamtschule und Berufskolleg ist an folgenden Tagen unter der Rufnummer 0211/475-4480 erreichbar: Frei- tag, 22. Juli, sowie Montag, 25.
Juli, und Dienstag, 26. Juli, jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 15.30 Uhr. Das Zeugnistelefon zu Fragen aus den Schulformen Grundschule, Hauptschule und Förderschule ist bei den jewei- ligen Schulämtern eingerichtet, die in den zehn kreisfreien Städ- ten sowie den fünf Kreisen im Regierungsbezirk Düsseldorf be- stehen. Diese sind zu den vorge- nannten Zeiten unter folgenden Rufnummern zu erreichen: Kreis Kleve 02821/850, Kreis Wesel 0281/2070. Anfragen werden von diesen zentralen Rufnummern an Experten weitervermittelt, die Auskünfte zu Zeugnisfragen ge- ben können. Dort können Eltern und Schüler vor allem rechtliche Fragen klären - etwa, wenn sie die Notengebung für ungerecht hal- ten oder Fragen zur Schullauf- bahn eines Schülers haben.
VERLOSUNG
Kölscher Abend mit
„Brings“ an der Südsee Die Kölner Kultband „Brings“
rockt am Samstag, 23. Juli, im Strandbad an der Xan- tenerSüdsee. Die NN verlo- sen unter allen Lesern 5 x 2 Freikarten für den „Kölschen Abend“ am Niederrhein.
Seite 20
NIEDERRHEIN. Der Nieder- rhein wächst zusammen, zumin- dest im Öffentlichen Nahverkehr.
Die politischen Gremien der Kreise Wesel und Kleve haben die Harmonisierung der Tarife der Verkehrsgemeinschaft Nieder- rhein (VGN) und des Verkehrs- verbundes Rhein-Ruhr (VRR) zum 1. Januar 2012 beschlossen.
Verbunden damit ist auch ein
„süßes“ Angebot. Das Schoko- Ticket wird für alle Schüler am gesamten Niederrhein einge- führt. Die Fahrkarte bietet Mo- bilität für alle Fahrten zur Schule und in der Freizeit mit allen Bus- sen, Bahnen und Nahverkehrszü- gen (2. Klasse).
„Das Schoko-Ticket hat sich im VRR längst bewährt“, verweist der stellvertretende VRR-Presse- sprecher Johannes Bachteler auf inzwischen 440.000 Abonnenten seit der Einführung im Jahr 2001.
Gilt die Fahrkarte doch als Soli- darmodell: Damit alle Schüler in den Genuss eines Fahrausweises für den Nahverkehr kommen können, zahlen beim Schoko- Ticket auch die Schüler mit Anspruch auf Fahrtkosten-Er- stattung für den Schulweg einen Beitrag zur Finanzierung (aktuell
11,60 Euro für das erste Kind ei- ner Familie, 6 Euro für das zweite Kind, jedes weitere Kind ist frei).
Für diesen Beitrag erhalten Scho- ko-Ticket-Inhaber einen Zusatz- nutzen für den Nachmittag, an den Wochenenden und in den Fe- rien. „Der geringe Aufschlag für die Freizeit rechnet sich bereits nach wenigen kurzen Fahrten oder einem längeren Ausflug am Wochenende“, rechnet Bachteler vor. Schüler würden ein Plus an Mobilität erlangen und Eltern entlastet, da Fahrten in der Frei- zeit auch alleine bewältigt werden können. Der Ticketkauf für die Einzelfahrt entfällt.
Dennoch weiß auch der VRR- Pressesprecher, dass gerade im ländlichen Raum Bus und Bahn nur begrenzt im Einsatz sind:
„Um das Ticket bezahlbar zu ma- chen, wird es nur im Gebiet VRR- Nord angeboten.“ Das entspricht den Kreisen Wesel und Kleve so- wie den im Süden angrenzenden Städten, wie Duisburg, Krefeld und Oberhausen. Die ersten Ver- träge mit Schulträgern sind be- reits gemacht.
In Xanten startet die Mari- enschule mit Beginn des neuen Schuljahres mit dem Schoko-
Ticket für alle Schülerinnen. In dieser Woche unterzeichneten NIAG-Vorstandsmitglied Hans- Joachim Berg und Adolf Heck für den Schulträger der Mädchenre- alschule, die Katholische Prop- steigemeinde St. Viktor Xanten, einen Rahmenvertrag.
Und auch für die Liebfrauen- schule, Bischöfliche Realschule für Mädchen in Geldern, laufen die Verträge mit der NIAG be- reits. „Nach den Sommerferien bekommen unsere Schülerinnen erstmals das Schoko-Ticket aus- gehändigt“, erklärt Schulleiterin Gabriele Halfmann. Sie sieht große Vorteile in dem neuen Ti- cket, da es auch bei nicht nur für private Unternehmungen son- dern auch für Wandertage, Ex- kursionen und Praktika einsetz- bar ist. „So können erhebliche Fahrtkosten eingespart werden“, sagt Halfmann. Auch erwartet die Schulleiterin, dass ihre Lehran- stalt für auswärtige Schülerinnen interessanter wird, da diese die Fahrtkosten mit der Einführung des neuen Tickets nicht mehr selbst tragen müssen.
Bei der Stadt Geldern laufen dagegen die Verhandlungen mit dem VRR noch. Nach den Som-
merferien sollen konkrete Zahlen als Entscheidungsgrundlage für den Schulausschuss und Stadt- rat vorliegen, zudem dürfte dann auch das Ergebnis der Beratung in den Schulkonferenzen der städtischen Schulen vorliegen.
„Der Mehrnutzen über das Scho- ko-Ticket ist sicherlich für ältere Schüler unbestritten“, erläutert Gelderns Pressesprecher Herbert van Stephoudt. „Für Grundschü- ler ist die gewonnene Mobilität allerdings in Frage zu stellen.“
Nach Auffassung von Bürger- meister Ulrich Janssen müssten die Verkehrsverbände durchaus in der Lage sein, Angebote ohne Zusatzkosten zu unterbreiten.
Schließlich hätten Schüler grund- sätzlich einen Anspruch auf eine kostenfreie Beförderung bis zur Schule und wieder nach Hause.
Und was passiert, wenn sich der Schulträger gegen das Scho- ko-Ticket entscheidet? „Dann wird sich für die erste Zeit auch noch eine Übergangsregelung nach altem Muster finden“, ist sich Johannes Bachteler sicher.
„Spätestens in vier, fünf Jahren werden aber bestimmt alle von dem Angebot begeistert sein.“
C. Schmithuysen/A. Kempkens
Schoko-Ticket mit Beigeschmack
Freifahrten ade: Die Einführung der neuen Schülerfahrkarte stößt nicht überall auf Begeisterung
Morgen fällt die Entscheidung. Die Fußballweltmeisterschaft der Frauen hat auch am Nieder- rhein viele begeistert. Selbst das frühe Ausscheiden der deutschen Nationalelf konnte die gute Stim- mung nicht trüben. Mit dem Spiel um den dritten Platz geht‘s am heutigen Samstag zum vorletzten Mal auf den Platz. Morgen entscheidet sich, wer Nachfolger der Deutschen wird. Japan und die USA
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KREIS KLEVE. Den interna- tionalen Fluggäste des Airport Weeze steht ab sofort in der Ankunftshalle ein „Travelser- vice Terminal“, eine multime- diale Informationstafel, zur Verfügung. Hier können die Passagiere unter anderem di- rekt mit ausgewählten Über- nachtungsbetrieben der Regi- on telefonieren und die Verfüg- barkeit prüfen.
„Unsere Gesellschaft wird im- mer mobiler und flexibler. Die Kommunikation muss schnell und direkt funktionieren. Dem kommen wir mit dieser neu- artigen Plattform nach“, sagte Wolfgang Spreen, Landrat des Kreises Kleve und Aufsichtsrats- vorsitzender des Niederrhein Tourismus bei der Vorstellung des Terminals. Kooperations- partner bei der Umsetzung des Projektes sind die Niederrhein Tourismus GmbH, der Tou- rismusanbieter 2-LAND sowie das Unternehmen aiportmedia international aus der Schweiz, der Entwickler des Systems.
Niederrhein Tourismus und 2-LAND steuern ihr Wissen über die Region bei. Insgesamt sind 74 Betriebe, neben Ho- tels und Tourist Informationen auch Sehenswürdigkeiten und Kultureinrichtungen, an der virtuellen
Travelservice Lounge präsent.
Die Funktionsweise des Termi- nals ist ganz einfach: Im Zen- trum steht eine Landkarte des Niederrheins. Diese gibt einen
ersten Überblick der Betriebe.
Jeder dargestellte Betrieb ist mit einem Code versehen. Wer die- sen Code wählt, wird mit dem Haus verbunden und kann auf kürzestem Weg weitere Details erfahren. Außerdem bietet die multimediale Informationstafel Wissenswertes zu den Themen Gastronomie, Kultur und Touri- stik. Das Travelservice Terminal dient in erster Linie als zusätz- liche Orientierung für Touristen außerhalb der Öffnungszeiten
des benachbarten 2-LAND, des deutsch-niederländischen Tou- rismusanbieters. Am Schalter informieren die Reisenden über Buchungsmöglichkeiten, geben Freizeittipps am Niederrhein oder helfen dabei, sich in der Region ganz allgemein zurecht zu finden.Überall dort, wo auf deutschsprachigen Flughäfen der Travelservice Terminal des Schweizer Unternehmens vor- handen ist, läuft ein Imagefilm über die Region.
Den neuen Travelservice Terminal am Airport Weeze probie- ren Hans-Josef Kuypers, WfG Kreis Kleve, Ludger van Bebber, Airport Weeze, Wolfgang Rossband, airport international, Landrat Wolfgang Spreen, Rolf Adolphs, WfG Kreis Viersen, sowie Ulrich Francken, Bürger-
meister Weeze (v.l.) aus. Foto: privat
Travelservice - Multimediale Plattform am Airport Weeze
Landkarte des Niederrheins zeigt 74 angeschlossene Übernachtungsbetriebe
Der Kindergarten Wirbelwind an der Katharinenstraße 16 in Weeze feiert morgen, 17. Juli, ab 13 Uhr, sein 10-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass wird der neue, 75 Quadratmeter U3-Anbau, die Krümelkiste, ein- geweiht. Neben einem Rückblick auf zehn Jahre Wirbelwind gibt es ei- ne Musical-Aufführung, eine Verlosung, eine Hüpfburg und Spielstände.
Foto: privat
AENGENESCH. Am Sonntag, 17. Juli, findet das traditionelle Königsvogelschießen der St.
Sebastianus-Antonius Bruder- schaft Aengenesch e.V. statt. Die aktiven Schützinnen und Schüt- zen sowie die Schützenjugend treten um 15 Uhr auf dem Aen- genescher Kirchplatz an.
Unter musikalischer Begleitung des Spielmannszuges Blau-Weiß- Hartefeld folgt der Umzug durch den Wallfahrtsort, der auf der Vogelwiese am Aengenescher Bolzplatz endet. Auf dem neu gestalteten Gelände wird die Nachfolgerin/der Nachfolger von
Königin Kristina Lambrecht ge- sucht. Die Bruderschaft freut sich auf viele Gäste und Zuschauer, die dem Vogelschießen immer wieder einen würdigen Rahmen verleihen.
Auch für das leibliche Wohl aller Anwesenden wird wieder gesorgt sein. Kaffee und Kuchen, Gegrill- tes sowie kalte Getränke sollen das Warten auf den Königsschuss möglichst angenehm gestalten.
Für die kleinen Gäste stehen Spielmöglichkeiten bereit. Für Sitzgelegenheiten und Schutz vor Regen und Sonne wird ebenfalls gesorgt.
Wer tritt die Nachfolge von Kristina Lambrecht an?
Vogelschießen in Aengenesch am Sonntag, 17. Juli
Zuschuss fürs Hubertushaus
HAMB. In den letzten Ta- gen hat die Bezirksregierung im Rahmen der Förderung der ländlichen Entwicklung Zuwen- dungsbescheide für siebzehn Baumaßnahmen im Bereich der Dorfentwicklung ausgestellt.
Unter anderem erhält die Ge- meinde Sonsbeck 70.000 Euro zur Restaurierung des Hubertus- hauses in Hamb. Das Haus wird als Dorfgemeinschaftshaus von verschiedenen Vereinen genutzt.
Die Gemeinde Sonsbeck wird ebenfalls Geld investieren und die Vereine durch ehrenamtli- che Arbeitsleistungen dazu bei- tragen, dass die Baumaßnahme durchgeführt werden kann.
Steiffert geht in Ruhestand
KREIS KLEVE. Hans-Georg Steiffert, der Direktor des Col- legium Augustinianum Gaes- donck, wird heute feierlich ver- abschiedet. Die Feierlichkeiten beginnen um 10 Uhr in der Klosterkirche mit einem Got- tesdienst, den Weihbischof em.
H. Jansen zelebrieren wird. Um 11.30 Uhr versammeln sich Gä- ste und Kollegen zum Festakt in der Aula des Gymnasiums.
Vollsperrung verschoben
WACHTENDONK. Am Mon-
tag, 18. Juli, sollte eine Baustelle zur Erneuerung der Fahrbahn- decke der Meerendonker Straße zwischen der Holtheyder Straße (L 361) und der Straelener Stra- ße (L 479) in Wachtendonk ein- gerichtet werden. Wie der Kreis Kleve jetzt mitteilt, wird der Bau- beginn wegen des nassen Wetters verschoben. Während der Bauzeit von circa zwei Wochen wird die- ses Teilstück auf rund drei Kilo- metern vollständig für den Ver- kehr gesperrt. Eine Umleitungs- strecke für beide Fahrtrichtungen wird über die Nieukerker Straße (L 479) und Holtheyder Straße (L 361) eingerichtet.
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Dem Nibelungen(h)ort droht ohne Finanzspritze das Aus
Förderverein stellt Untestützungsantrag an die Stadt Xanten
XANTEN. „Rom brennt“, be- gründet Alfred Melters, stell- vertretender Vorsitzender des Fördervereins „Nibelungen(h) ort Xanten“ den Anlass für ein Pressegespräch. Er konkreti- siert: „Die Finanzlage des Ver- eins ist so kritisch, dass ohne städtische Hilfe dem Museum in unmittelbarer Zeitnähe das Aus droht.“.
Gewünscht ist eine zusätzliche Unterstützung, denn die Stadt hat bereits nach der Anschubfi- nanzierung auch für drei Jahre einen Jahresbeitrag von 30.000 Euro zugesagt. Doch das Geld reicht nicht. Die Annahme, dass bei einem Besucheraufkommen von 20.000 Personen die Finan- zierung des Museums für die Stadt Xanten Plus Minus Null aufgehen könnte, bestätigte sich schon deshalb nicht, weil viel we- niger Besucher Eintritt zahlten im ersten Jahr seit der Eröffnung des Museums. Auch Einspar- maßnahmen (Personalabbau bis auf die Leiterstelle und Ab- gabe des Museumsshops an die Tourist Information - die NN berichteten) brachten zwar Ent- lastung, aber keinen finanziellen Spielraum zur Sicherung des Museumsleiter-Gehaltes.
Warum es nicht wie erwar- tet läuft, begründet Melters so: „Zu dem Zeitpunkt, als der Nibelungen(h)ort eröffnete, ha- ben der Archäologische Park und
das Stiftsmuseum die Eintritts- preise für unter Achtzehnjährige erlassen. Aus wirtschaftlichen Gründen mussten wir den Ein- tritt erheben. Für Marketing- maßnahmen hatten wir nur geringe Mittel.“ Der Förder- verein hat nun einen Antrag an die Stadt Xanten gerichtet, zur Aufrechterhaltung der Liquidität den Verein mit 35.000 Euro zu unterstützen. Bei Anerkennung der besonderen Dringlichkeit des Antrages, würde er vom Stadtrat in der nächsten Sitzung am 21.
Juli beraten.
Mit dieser „Übergangshilfe“
bliebe Luft für neue Entschei- dungen, die ab Oktober umge- setzt werden könnten. Alfred Melters stellt die Konzeption vor, die dem Förderverein vor- schwebt: „Die Stadt Xanten hat im Zuge der Übernahme des alten Regionalmuseums die Räumlichkeiten mit kulturellen Einrichtungen besetzt. Daraus könnte ein Kulturzentrum ent- stehen, dessen Leitung Dr. Trost übernehmen könnte. In dieser Funktion übernähme er Aufga- ben wie Kooperation und Inte- gration der kulturellen Einrich- tungen, Führung des Museums, Archivs und Dauerausstellung sowie Initiierung von Konzerten, Ausstellungen und Vorträgen gemeinsam mit den kulturellen Einrichtungen.“ Der Preis dafür wäre, dass die Stadt Xanten die
Lohnkosten für den Leiter (auf Vorschlag des Fördervereins Dr.
Ralf Trost) übernimmt und der Förderverein nicht länger diese tragen muss. Die Einzelheiten müssten zwischen Verein und Stadt ausgehandelt werden.
Alfred Melters macht deutlich, dass sich andere Städte im Um- kreis Museen leisten und zum Teil erhebliche Mittel dafür be- reit stellen (zum Beispiel Goch 565.000 Euro für das Arnold- Janßen-Haus und das Museum Goch, Kevelaer 115.000 Euro und Kreis Kleve 460.000 Euro für das Niederrheinische Museum für Volkskunde und Kulturge- schichte). Auch das Dominika- ner Kloster Prenzlau führt Mel- ters zum Vergleich an. Die Stadt wäre vergleichbar hinsichtlich Einwohnerzahl und Finanzsitua- tion mit Xanten, l,eistet sich aber insgesamt 800.000 Euro zur Un- terhaltung des Klosters als Städti- sches Kulturzentrum.
Sollte keine weitere finanzielle Hilfe durch die Stadt Xanten gewährt werden, sieht Melters schwarz: „Wir müssten dann Dr.
Trost zum 30. September kün- digen. Der Nibelungen(h)ort könnte nicht länger als Museum betrieben werden, sondern nur noch als Dauerausstellung. Das würde auch das Aus für die wis- senschaftliche Begleitung durch die Universität Duisburg - Essen bedeuten.“ Lorelies Christian
Zur Einweihung der neuen Regale für die Erwachsenen-Literatur hatte die katholische öffentliche Bücherei Walbeck eingeladen. Nach 40 Jahren konnten die Regale ausgetauscht und der Erwachsenen- bereich somit großzügiger und heller gestaltet werden. Rund 4.000 Medien bietet die Walbecker Bücherei an, 22 Helferinnen und Helfer engagieren sich hier ehrenamtlich. NN-Foto: Theo Leie
NN und Co.
sind weit vorne
NIEDERRHEIN. Die aktuelle Allensbacher Markt- und Wer- beträger-Analyse (AWA) weist 41,02 Millionen regelmäßige Anzeigenzeitungs-Leser in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre aus. Damit ist dieser Wert deutlich gestiegen. Der Wei- teste Leserkreis (WLK) liege bei 58,75 Millionen, dies entspreche 83,5 Prozent der deutschspra- chigen Bevölkerung ab 14 Jahre, teilte der Bundesverband Deut- scher Anzeigenblätter (BVDA) in Berlin mit.
„Die sehr hohen Reichweiten bestätigen die herausragende Stellung der Anzeigenblätter als lokales Medium“, sagte BVDA- Geschäftsführer Heiner Urhau- sen. Während sich 86,7 Prozent der Grundgesamtheit für Lokales interessieren, sind es bei den re- gelmäßigen Lesern der Anzeigen- zeitungen wie den Niederrhein Nachrichten laut AWA sogar 90,8 Prozent. „Wo es sich ums Lokale dreht, kommt man an den An- zeigenblättern nicht vorbei. Sie besitzen die lokale Kompetenz“, so Urhausen.
Weitere Ergebnisse: 70,8 Pro- zent (LpA) achten beim Einkauf darauf, was es im Sonderangebot gibt. Allerdings sind die regelmä- ßigen Anzeigenzeitungs-Leser nicht nur preissensible Konsu- menten: Über 60 Prozent von ih- nen sind bereit, für gute Qualität auch mehr zu zahlen.
Abfahrt ab Schulzentrum
STRAELEN. Die Abfahrt des Ferienlagers Sauerland aus Stra- elen findet nicht wie zuerst ge- plant am 22. Juli am Parkplatz am Ostwall statt. Der Abfahrts- ort wurde zur Busstation am Straelener Schulzentrum verlegt.
Einfahrt und Parkplätze sind nur über die Zufahrt an der Lessing- straße erreichbar.
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Wachtendonks Bürgermeister Udo Rosenkranz (l.) und Felix Freiherr von Loë begrüßten die vielen Gäste auf Haus Ingenraedt und eröffneten den großen Opernabend. Es folgte mit „Nabucco“ ein dramatisches Spiel um Liebe und Macht, das bereits Zuschauer in der ganzen Welt begeistert hat. NN-Fotos (3): Theo Leie
Sind normalerweise Abendkleid und Smoking die angesagte Mode bei einem Opernabend, so zeigte sich das Publikum bei der Auffüh- rung von „Nabucco“ auf Haus Ingenreadt in Wankum deutlich bunter. Wind und Regen ließen die mehreren hundert Zuschauer zu Regenja- cken und -capes greifen, um der berühmten Oper von Guiseppe Verdi zumindest einigermaßen trocken folgen zu können.
Auftritt des Hohepriesters Zaccaria im Tempel des Solomon. Die Starsolisten, der Chor und das Orchester ließen dank beeindruckender Stimmgewalt und musikalischer Meisterleistungen die Zuschauer das regnerische Wetter vergessen und bereiteten ihnen einen unvergess- lichen Opernabend unter freiem Himmel.
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Wir freuen uns sehr, dass wir gleich zwei Mitarbeitern zu ihren bestandenen Prüfungen gratulieren können.
Ganz besonders stolz sind wir auf unseren Sohn, der die zweijährige Abendschule, mit dem Ziel des Meisters,
mit viel Fleiß und Ausdauer zum Abschluss gebracht hat.
Wir gratulieren
Stefan Peun
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Stefan ist froh, nach anstrengenden zwei Jahren Schule, Beruf, Familie wieder voll für die Firma und unsere Kunden
da sein zu können.
Wir freuen uns auf seinen Elan, seine Ideen und vor allem über seinen Enthusiasmus, mit dem er stets tatkräftig
und voller Schaffensdrang in unserer Firma mitwirkt.
Ebenfalls freuen wir uns mit
Thorben Gnajda
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erfolgreich ablegte.
Herr Gnajda scheidet aus unserer Firma aus, da er sich einem Studium widmen möchte.
Wir wünschen Herrn Gnajda alles Gute auf seinem berufl ichen und privaten Lebensweg.
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25 Jahre „Naturstyle Maas“ in Alpen
Karla Maas feiert mit ihrem Un- ternehmen „Naturstyle Maas“
in diesem Jahr ihr 25-jähriges Firmenbestehen. Nach ihrer Aus- bildung zur Friseurin, machte sie 1986 ihren Meister und eröffnete 1986 in Alpen ihr Geschäft in Al- pen. 2001 bildete sie sich weiter als Haar- und Hautpraktikerin und erneuerte und erweiterte ihr Unternehmen. Heute arbeitet ,,Naturstyle Maas“ auf ökologi- scher Basis unter Verwendung
von Naturprodukten und reinen Pflanzenfarben. Der ganzheitli- che Gesundheitsaspekt einher- gehend mit Entspannung bildet nunmehr seit einigen Jahren den Grundsatz von Karla Maas und ihrem Team, bestehend aus Gabi Witt und Marion Angrees, die seit 21 und 11 Jahren zu Naturstyle Maas gehören. Nach 21 Jahren verließ das Unternehmen seinen alten Standort an der Wallstra- ße und zog auf die Burgstraße
24 in Alpen um, wo es ein neues Gesicht erhielt, ganz abgestimmt auf den Grundsatz der Firmen- philosophie. Zum 25-jährigen Jubiläum erhielt Karla Maas (2.
v. r.) den silbernen Meisterbrief aus den Händen von Obermeis- ter der Friseurinnung des Kreises Wesel Klaus-Peter Neske (r.). Da- zu gratulierten auch die Mitar- beiterinnen Gaby Witt (l.) und Marion Angrees (2. v. l.).
NN-Foto: Theo Leie
Fahrzeugsegnung: Am Sonntag, 17. Juli, ab 11.30 Uhr findet auf dem Kirchplatz in Sevelen eine Reise- und Fahrzeugsegnung statt. Eingeladen sind alle Fahr- zeughalter mit ihren Autos, Mo- torrädern und Mofas.
Seniorenbeirat Geldern: Der nächste Sprechtag des Senioren- beirats der Stadt Geldern findet am Mittwoch, 20. Juli, von 10 bis 12 Uhr in der Stadtverwal- tung Geldern, Zimmer 129 im Erdgeschoss statt. Alle Bürger können ihre Fragen an Annegret
Bosch aus Hartefeld richten, aber auch ihr Anliegen über Telefon 02831/398129 vortragen.
Fahrradcodierung: Am Diens- tag, 19. Juli, in der Zeit von 14 bis 16 Uhr findet am Feuerwehrhaus in Kapellen die nächste Fahrrad- codieraktion statt.
Kirche Mörmter statt Xanten:
Im Rahmen der Kirchentour
„Kreuz und Quer“ öffnen 36 evangelische und katholische Kirchen in den Kreisen Wesel und Kleve ihre Pforten (NN- Ausgabe 13. Juli). Auch die Evan- gelische Kirche Mörmter wird
am Sonntag, 17. Juli, von 11 bis 18 Uhr zur Besichtigung offen stehen. Um 15 Uhr tritt in der Kirche Mörmter (und nicht, wie irrtümlich angekündigt, in der Kirche in Xanten) das Ökume- nische Kirchentheater Kerken auf. In ihrem Programm stellen Karl-Heinz Flasch und Manfred Körfer Psalmen von gestern und heute vor. Sie begleiten ihr Pro- gramm auf der Gitarre. Ganztä- gig bietet der Förderverein Evan- gelische Kirche Mörmter Kaffee und Kuchen an. Weitere Infor- mationen zu dieser Kirchentour im Internet unter www.kreisde- kanat.de/kleve.
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76 Lehrlinge der Bäcker-Innung Niederrhein/Kleve/Wesel losgesprochen
NIEDERRHEIN. Im Rahmen einer Feierstunde wurden 76 Lehrlinge der Bäcker-Innung Niederrhein/Kleve/Wesel los- gesprochen. Obermeister Josef Mölders aus Kleve begrüßte die Jungverkäuferinnen, Junggesel- len, deren Ausbilder, Angehöri- ge und Ehrengäste. In der Fest- ansprache gratulierte Lisa Kem- pin, Deutsche Meisterin 2009 im Bantamgewicht aus Köln.
Als beste Fachverkäuferin hat Eva Paczkowski aus Kleve vom Ausbildungsbetrieb Reiner Scholten, Uedem, die Abschluss- prüfung bestanden. Den besten Bäcker stellte mit Albert Wissig- keit aus Kalkar Ausbildungsbe- trieb Werner Laakmann, Kalkar.
Als Auszeichnung erhielten sie jeweils ein Buchgeschenk sowie einen Werkzeugkoffer.
Die Gesellenprüfung „Bäcker Sommer 2011“ bestanden: Kevin Bieker, Goch, Daniel Derks, Kra- nenburg, Martin Dicks, Kevela- er, Christian Diebels, Gel- dern, Sascha Geinitz, Uedem, Thomas Gressl, Kamp-Lintfor, Martin Jabs, Goch, Christian Koch, Kamp-Lintfort, Maximi- lian Kuypers, Kleve, Joachim
Moelders, Goch, Valerio Nicosia, Weeze, Dirk Redzinski, Weeze, Rubija Ramic, Kamp-Lintfort, Sonja Westermann, Kamp-Lint- fort, Albert Wissigkeit, Kalkar, Feyzullah Aktas, Voerde, Thors- ten Amft, Dinslaken, Tim Bas- sanese, Voerde, Vincenzo d`Urso, Wesel, Nadine Fink, Rees, Marc Giesen, Rees, Marvin Hagemann, Rheinberg, Björn Hoffmann, Rees, Gerriet Pfeifer, Rees, Chris- tian Radden, Emmerich, Janine Ruther, Rees, Alexander Schulte, Wesel, Peter Wefelnberg, Rees, Matthias Winkelmann, Ham- minkeln.
Die Abschlussprüfung der Fachverkäuferinnen im Lebens- mittelhandwerk -Bäcker- Som- mer 2011 absolvierten: Svenja Brensing, Kamp-Lintfort, Maria Dittrich, Weeze, Sabine Dris- sen, Weeze, Anna Fot, Weeze, Sybille Friedsmann, Goch, Ale- xandra Klein, Sonsbeck, Julia Lena Kratzke, Xanten, Stepha- nie Kroon, Moers, Christina Kühne, Kleve, Vanessa Moß, Kranenburg, Sandra Nellessen, Wachtendonk, Eva Paczkowski, Kleve, Melanie Rickers, Goch, Tanja Schachner, Alpen, Rebecca
Schmalenbach, Neukirchen-Vlu- yn, Britta Schulz, Goch, Jennifer Toepel, Bedburg-Hau, Sabrina Tripp, Kleve, Justina Visser, Keve- laer, Merve Aydin, Wesel, Janine Daniel, Wesel, Marina Ebbing, Hünxe, Fidan Erus, Dinslaken, Songül Erus, Azime Göktas, Em- merich, Lana Kampen, Wesel, Monic Kochlöffl, Moers, Nadine Nowacki, Xanten), Houda Om- eirat, Voerde, Tanja Röttger, Em- merich, Pauline Urban, Wesel, Anna Christina Weber, Duisburg, Lisa Weykamp, Voerde, Saskia Winter, Wesel, Gülten Zengin, Duisburg.
Die Gesellenprüfung der Bä- cker schlossen im Winter 2010/
2011 ab: Bianca Scharsich, Voerde, Soner Dibek, Moers, Normen Kühn. Hünxe, Denis Pantina, Voerde, Pascal Paul, Rheinberg, Dennis Tack, Kamp- Lintfort, Isabell Vos, Bocholt
Die Abschlussprüfung der Fachverkäuferinnen im Lebens- mittelhandwerk Bäcker bestan- den im Winter 2010/11: Sarah Isabella Feldbusch, Voerde, Nadja Meyer, Kleve, Sarah Pilz, Kaufe- ring, Jennifer Schmidt, Duisburg, Stephanie Vogel, Alpen.
76 Lehrlinge der Bäcker-Innung Niederrhein/Kleve/Wesel sind losgesprochen worden. NN-Foto: Theo Leie
Milena setzte sich im Stechen als Jugendprinzessin durch
Spannende Wettkämpfe gab es beim Schießen der St.-Antonius- Bruderschaft Hamb. Auf dem Foto sind zu sehen: (v. l.) Ma- deleine Bollen, sie wurde Dritte im Stechen um den Jugendprin- zentitel mit 42 Ringen, Milena Riemenschenider, wurde mit 45 Ringen Jugendprinzessind, und Ales Ingenillem, wurde Zweite im Stechen mit 43 Ringen. Der Vor-
sitzende Gabriel Neul gratulierte dem Schützennachwuchs. Die Preise beim Bürgerschießen mit 135 Teilnehmer holten Elke San- ders, Gabriel Neul, Peter Fritzen, Thomas Konietzko und Danie- la Sanders. Beim Preisschießen waren erfolgreich: Alois Tekotte, Leo Giesbers, Peter Venmann, Albert Heistrüvers, Karola Bolz, Hubert Klein-Hitpass, Gabriel
Neul, Siegbert Schwenecke, Peter Fritzen und Ralph Engelmann. Es folgte das Königsvogelschießen, bei dem fünf Schützen antraten.
Dietmar Bollen erlegte den Vogel mit dem 89. Schuss und wählte Goska Bollen zu seiner Königin.
Ministerpaare sind Ralf und Sa- bine Pimingstorfer, Peter und Sabine Venmann sowie Dirk und Malies Witt. NN-Foto: Theo Leie
Zu einem Spielplatzfest auf „Pippis Kletterstation“ an der Jupp-Sieben-Straße in Kapellen hatten die Spielplatzpatinnen Ruth Matthies und Michaela Schoofs eingeladen. Die ehrenamtlichen Betreue- rinnen für den städtischen Spielplatz hatten verschiedene Spiele und Aktionen vorbereitet, die bei den Kindern bestens ankamen. Zur Stärkung boten die Nachbarn selbstgebackenen Kuchen an. NN-Foto: T. Leie
Workshops Tanz und Jonglage
XANTEN. Für alle Jugendli- chen ab 12 Jahren bietet die Ju- gendkulturwerkstatt „Exit“ in ihren Räumlichkeiten in Xanten am Samstag, 23., und Sonntag, 24. Juli, von 12 bis 18 Uhr zwei unterschiedliche Workshops an.
Der Jonglier-Workshop bie- tet bis zu 20 Jugendlichen Teil- nehmern Platz. Themen dieses Workshops werden unter an- derem Bälle, Devilstick und der Flowerstick sein.
Der Tanz Workshop mit den Inhalten Hip-Hop-Jazzdance bietet 15 Jugendlichen Platz und findet zu den gleichen Zeiten in der Jugendkulturwerkstatt statt.
Zum Ende des zweiten Tages wird es gegen 17.30 Uhr neben der Vorführung einer Feuerjon- glage durch die Workshopleiter zu einem gemeinsamen Auftritt beider Gruppen kommen, zu der auch Gäste die nicht an den Workshops teilnehmen, herz- lichst eingeladen sind, sich das Spektakel anzusehen. Für die Verpflegung in der Mittagspau- se ist gesorgt (es kann kostenlos Pizza bestellt werden). Es ist le- diglich etwas zu trinken, Sport- schuhe, bequeme Klamotten und wer hat, Jonglierbare Dinge mitzubringen. Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich: Mon- tag bis Freitag zwischen 14 und 18 Uhr in der Jugendkultur- werkstatt „Exit“ unter Telefon 02801/981218 oder persönlich Im Niederbruch 6 in Xanten.
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Die fünf Ortsbruderschaften ha- ben sich auf dem Webermarkt in Nieukerk getroffen, von wo aus der gemeinsame Gang zum Ehrenmal am Friedhof startete.
Nach der Kranzniederlegung sowie dem Gedenken an die Verstorbenen der Weltkriege und an die verstorbenen Mit- glieder der Bruderschaften fand ein feierlicher Gottesdienst mit Hofstaaten und Fahnenabord- nungen statt, der vom Nieu- kerker Kirchenchor begleitet wurde. Mit bester Laune zogen
anschließend die fünf Bruder- schaften unter Begleitung von zwei Musikgruppen durch den Ort zum Schulhof, wo Pastor Theodor Prießen als Präses aller Bruderschaften eine kurze An- sprache hielt. Bürgermeister Dirk Möcking war sehr erfreut, die Ortsbruderschaften begrüßen zu dürfen, die erstmalig einen gemeinsamen Dorf- und Schüt- zenabend organisiert haben.
Nach dem Festakt mit großem Fahnenschwenken und Vorbei- marsch der Majestäten zogen die
Bruderschaften in den Adlersaal ein. Im Namen aller Ortsbruder- schaften begrüßte dort Matthias Büskens als Vorsitzender der St.- Sebastianus-Bruderschaft Nieu- kerk die fünf Hofstaaten und deren Bruderschaftsmitglieder.
Es folgte der offizielle Tanz der Hofstaaten in ihren Festkleidern und Uniformen, bevor es zum gemütlichen Teil bei guter Stim- mung, Tanz und Unterhaltung von Roland Zetzen bis in die frü- hen Morgenstunden weiterging.
NN-Fotos: Theo Leie
Erster Ortsbruderschaftstag in Nieukerk
Möcking freute sich über Lob der Arbeitsagentur
Unternehmerfrühstück mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve in Kerken
KERKEN. Dr. Peter Glück als Hauptgeschäftsführer der Agentur für Arbeit mit Sitz in Wesel hatte an diesem Morgen viel Positives für den Bürger- meister Dirk Möcking in sei- nem Gepäck. „Ihre Gemeinde Kerken hat sich beim Blick in die Zahlenwerte hervorragend entwickelt“, sagte der Chef der Arbeitsagentur. Insbesondere die deutliche Reduzierung bei den Hartz-IV-Beziehern (SG- BII) von 46 auf 23 fand die Be- geisterung von Glück.
Insgesamt 32 Besucher zählte Möcking beim aktuellen Unter- nehmerfrühstück mit der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve, das er auch nutzte, um das deutlich gestiegene Aufkommen bei den Gewerbesteuern darzulegen. 3,3 Millionen Euro an Gewerbesteu- ern verbuchte Kerken im vergan- genen Jahr, das sind bei 1.024 Gewerbebetrieben 1,3 Millionen Euro mehr als ein Jahr zuvor.
Bürgermeister Möcking prä- sentierte seinen Gästen einen Blick über die verschiedensten Bereiche der Gemeinde Ker- ken. So freue er sich, dass der
Verkehrsverbund Rhein-Ruhr nunmehr sein Netz bis nach Nieukerk spannen werde. Die Gemeinde reagiert mit mehr Parkraum, um den Pendlern die Möglichkeit zu bieten, ihr Auto abzustellen. Einer guten Nach- frage erfreut sich der Bauland- Bereich. Die Neubauwohnungen an der Friedensstraße sind bereits zu 95 Prozent vergeben. Auch die ehemalige Färberei Lawaczek mit ihren 4.000 Quadratmetern Flä- che bietet zukünftig viel Poten- tial für eine wohnwirtschaftliche Nutzung.
Ausbau Kölner Straße Der Ausbau der Kölner Stra- ße wie auch der Umbau des Gemeindearchivs stehen nach Aussagen des Bürgermeisters ebenso im Jahreskalender wie das Immobilien-Projekt Schwa- nenmarkt 2. Neue. Neue Eigen- tümer werden am 21. Juli den Notarvertrag unterschreiben, um aus dieser Adresse ein weiteres Schmuckstück zu machen.
Kreis-WfG-Chef Hans-Josef Kuypers motivierte die Anwe- senden dazu, in Kerken den Be-
stand von Ferienwohnungen weiter ausbauen zu helfen. Die Gemeinde Kerken verfügt der- zeit über drei Ferienwohnungen, hat mit der „Aldekerker Platte“
einen attraktiv gelegenen Reise- mobilstellplatz und damit viele Möglichkeiten, ihre touristischen Qualitäten weiter zu verstärken.
Im vergangenen Jahr zählte man in der Gemeinde 16.103 Über- nachtungen. Abschließend mo- tivierte die Kreis-Wirtschaftsför- derung dazu, mit den Studieren- den der Hochschule Rhein-Waal eine wissenschaftliche Arbeit auf den Weg zu bringen, um weitere Potentiale des touristischen Ker- kens aufarbeiten zu lassen.
Dr. Peter Glück wirkte an die- sem Vormittag erleichtert, konn- te er im Bereich der Geschäfts- stelle Geldern der Agentur für Arbeit auf hervorragende Zahlen blicken. 3,8 Prozent beträgt die Arbeitslosenquote derzeit - und zwar bei steigenden Arbeitsstel- len, die noch unbesetzt sind. „So gut stand man seit langem nicht mehr dar. Wenn uns die Finanz- krisen nur nicht unsere Petersilie verhageln“, sagte Glück.