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Kölsch Klassisch Advent & Weihnacht

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GELDERN · KEVELAER · XANTEN · STRAELEN · ALPEN · KERKEN · ISSUM · WEEZE · SONSBECK · WACHTENDONK · RHEURDT

SAMSTAG 26. NOVEMBER 2011 WOCHENENDE | 47. WOCHE

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Kölsch Klassisch Advent & Weihnacht

Der B.V. Suure Prumme prä- sentiert ein Kölsches Advents- und Weihnachtskonzert mit Bruce Kapusta in Straelen.

Seite 18

WETTERTREND

Sa.

10° 6°

Mo.

9° 6°

So.

10° 7°

Di.

10° 6°

Wasser für die Heide in Bönninghardt

Ein „kostbares Gut“ ist der Titel des Buches, in dem der Bönninghardter Karl Bröche- ler die Probleme der Wasser- versorgung vor gut 100 Jahren beschreibt.

Seite 2

NIEDERRHEIN.Was haben ein Mörder aus Emmerich und ein Heiliger aus Goch gemeinsam?

Sie heißen beide Janssen. Oder Janßen. Oder Jansen. Oder Jan- shen. Oder Janhsen. Dies sind die fünf häufigsten Schreibweisen eines Namens, der laut Georg Cornelissen „Niederrhein pur“

ist. Daher hat sich der Sprach- wissenschaftler dieses Namens angenommen. In seinem Buch

„Jans(s)en vom Niederrhein“

beantwortet er die Frage, wieso Jans(s)en am Niederrhein so ver- breitet ist.

Auf der Suche nach dem Ur- sprung dieses variantenreichen Namens geht Cornelissen viele Jahrhunderte zurück und zeigt Unterschiede zwischen rechtem und linkem Niederrhein. „Im 15.

Jahrhundert gab es etwa in Wesel mit ,Jansson‘ eine mögliche Vor- stufe des Namens. So wurde je- mand mit Nachname oder Dritt- name genannt, dessen Vater Jan hieß.“ Doch diese Wurzeln seien im 16. Jahrhundert am rechten Niederrhein verkümmert. „Wie- so das so ist, dafür habe ich keine Lösung“, sagt Cornelissen.

Ganz anders am linken Nie- derrhein. Dort wurde der Name, dessen häufigste Schreibweise

in der Region „Janßen“ ist, ein Erfolgsmodell. In seinem Buch stellt Cornelissen dar, dass selbst im Kreis Kleve der Name zwei ganz unterschiedliche Geschich- ten hat. „Wenn man ihn heute in Kleve und Straelen vergleicht, gibt es nur wenige Unterschiede“, sagt der Sprachwissenschaftler.

„Früher war dies anders.“

Vom späten Mittelalter aus ar- beitet sich Cornelissen in kleinen Schritten voran, hat zahlreiche Quellen ausgewertet und festge- stellt, dass in Kleve der Name bei

„Jansson“ einsetzt. „In Straelen dagegen gibt es keine Jansson- Vorstufe“, erläutert Cornelissen.

Dies sei im gesamten Südkreis, aber auch in Viersen und Mön-

chengladbach der Fall. Dort sei zum einen Jans(s)en ein Mode- name des 17. Jahrhunderts, die zweite Voraussetzung für die Ver- breitung sei, dass viele Männer mit Vornamen Jan hießen und den Namen Jans(s)en toll fanden.

Cornelissens Buch, an dem er rund ein dreiviertel Jahr ge- schrieben hat und zu dem er vor etwa 30 Jahren mit den ersten Vorarbeiten begonnen hatte, zeigt den Zusammenhang von Region, Sprache und Geschichte.

Es ist voller Geschichten, die mit Personen verbunden sind. „Ich erkläre damit auch, weshalb zwei Brüder unterschiedliche Schreib- weisen bei ihrem Nachnamen haben können.“

Zentralname als Beispiel Dabei steht Jans(s)en als Zen- tralname, als Beispiel für viele hundert Familiennamen wie Hans(s)en und Vos(s), die im Buch erwähnt werden. Auch für sie findet Cornelissen Erklä- rungen für die Schreibvarianten und -probleme. Eine Übersicht findet sich im Register am Ende des 108 Seiten starken Buches.

„Jans(s)en vom Niederrhein“ ist im Boss-Verlag erschienen und kostet 11,50 Euro. Michael Bühs

Niederrhein pur

Geschichte eines Namens: „Jans(s)en vom Niederrhein“ von Georg Cornelissen Himmlische Weihnacht

auf Schloss Steprath

Seite 14

Spekulatiusgebäck darf in der Adventszeit nicht fehlen. Hedwig Queling kennt noch ein traditio- nelles Originalrezept mit Mandeln, Zimt, Kardamom und Muskatnuss. Mit ihrer historischen Spekulati- usmaschine hat sie schon jetzt auf den voradventlichen Märkten alle Blicke auf sich gezogen. Spätestens dann, wenn beim Spekulatiusdrehen „Bruchwerk“ aus der Maschine fiel. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

NN verlosen

Kulinarix-Hefte 2012

Seite 9

Der Buchtitel zu „Jans(s)en vom Niederrhein“. Foto: LVR

Diskussion mit Bürgermeister

GELDERN. In einem offenen Brief hatte die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) den Gelderner Bürger- meister Ulrich Janssen zu ei- ner öffentlichen Diskussion zur Schulentwicklung in Geldern eingeladen. Ulrich Janssen nahm diese Einladung an, „um die ein- zeln aufgeführten Argumente im Rahmen dieser Veranstaltung auszutauschen“.

Unter dem Thema „Braucht die Schullandschaft in Geldern Veränderung?“ wird Walter See- fluth von der GEW am Don- nerstag, 1. Dezember, mit Ul- rich Janssen über die Gestaltung der Schulentwicklung von der Grundschule bis zu den Gym- nasien sprechen. Die GEW hofft auf eine hohe Beteiligung von Eltern und Lehrern aller Schul- formen. Insbesondere sind je- ne Eltern eingeladen, die in der Vergangenheit durch ihre Unter- schrift die Gründung einer Ge- samtschule gefordert haben, aber auch jene, die für ein „längeres gemeinsames Lernen“ eintreten und ihren Kindern neue Chan- cen durch den Ausbau der Schul- landschaft eröffnen wollen. Die Veranstaltung beginnt am kom- menden Donnerstag um 20 Uhr in den Lindenstuben in Geldern, Stauffenbergstraße 37.

Frühere Polizeiwache

„revitalisieren“

Seite 4

Mehr Angebot für Niers-Express

NIEDERRHEIN. Mit dem Fahr- planwechsel am Sonntag, 11.

Dezember, wird das Angebot der NordWestBahn (NWB) deutlich ausgeweitet.

Seit fast zwei Jahren fährt die NordWestBahn den „Niers-Ex- press“ zwischen Kleve und Düs- seldorf und konnte immer mehr Fahrgäste für sich gewinnen. Jetzt wurde es Zeit, diesen zusätz- lichen und zukünftigen neuen Fahrgästen mehr Platz zu bieten.

Der VRR bestellte daher bei der NordWestBahn zum Fahrplan- wechsel am 11. Dezember mehr Kapazitäten. Schon den Zug um 5.45 Uhr von Kleve nach Krefeld fährt die NWB jetzt mit 700 Plät- zen, davon rund 400 Sitzplätze, statt wie bisher mit 470 Plätzen.

Besonders stark nachgefragt von Berufspendlern ist die Stre- cke Kempen – Krefeld, für die jetzt ein deutlich besseres Ange- bot gemacht werden kann. Insge- samt stehen den Pendlern in der Hauptverkehrszeit zwischen 6.45 Uhr und 8.15 Uhr sieben Zugver- bindungen zur Verfügung. Nach- mittags ab Düsseldorf wird die Verbindung Richtung Kleve um 16.39 Uhr mit einem weiteren Triebwagen für mehr Sitzplatz- kapazität verstärkt.

Die NordWestBahn wird ihre Fahrgäste in den nächsten Tagen über Plakate und Flyer in den Zügen auf die neuen Angebote aufmerksam machen.

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auf und die Dusche liefert uns Wasser nach Belieben - viel- leicht müssen wir die Misch- batterie verstellen, damit es warm genug ist. Ein Luxuspro- blem der modernen Menschen - meint Karl Bröcheler bei seiner Buchvorstellung. „Ein kostbares Gut“ ist der Titel des Buches, das die Wasserbeschaf- fung aus der Zeit beschreibt, als es noch keine öffentliche Was- serversorgung gab.

„Vor 100 Jaren mussten unse- re Vorfahren auf der Bönnning- hardt lange und beschwerliche Wege überwinden, um Wasser zu bekommen. Beschwerden und Krankheiten durch unsau- beres Trinkwasser waren nicht selten“, erzählt Karl Bröche- ler, der sich als Heimatkundler schon mit mehreren Veröffentli- chungen einen Namen gemacht hat. Der 72-Jährige beschreibt

„Auf unserem Höhenzug waren tiefe und damit entsprechend teure Brunnen erforderlich, für die meisten Bewohner der Heide unerschwinglich. Erst ein staat- lich finanziertes Brunnenbau- programm schaffte Abhilfe.“

In den Jahren 1847 bis 1909 setzte sich zunächst Landrat von Geldern Herr von Eerde, später dann der Landrat von Moers Herr von Laer sowie die Bür- germeister der Gemeinden Al- pen, Veen, Sonsbeck, Issum und Vierquartieren für die staatliche Unterstützung ein. Die Siedler halfen in Gemeinschaftsarbeit mit, die Brunnen zu bohren - keine leichte Aufgabe, denn es musste bis zu 30 Meter tief ge- bohrt werden.

In dramatischen und auch lustigen Geschichten stellt Karl

Bröcheler in seinem Buch die Zeit dar, als Menschen das Wasser noch als kostbares Gut schätzten. Er selbst ist ebenfalls

geprägt von dieser Haltung. „Be- reits von Säuglingsbeinen an wurde ich mit einer hauseigenen Pumpe groß. Wenn diese einmal

ausfiel und wir beim Nachbarn in rund 500 Meter Entfernung Wasser holen mussten, war das Schwerstarbeit. Jeder hatte auch Vieh, das weiter versorgt werden musste. Alleine eine Kuh trinkt pro Tag 40 Liter Wasser.“

Karl Bröcheler recherchierte in vielen Archiven, fand alte Dokumente, sammelte private Fotos zum Thema und Aufnah- men von Brunnen und Pumpen aus dem Jahr 1990. Jetzt stellte er das lesenswerte Buch zur Dar- stellung eines markanten Stücks Ortsgeschichte vor.

An der alten Pumpe an der von-Laer-Straße 14 in Bön- ninghardt versammelten sich die „Nachfolger“ der Verant- wortlichen aller Kommunen, die seinerzeit das Brunnenbau- programm veranlasst hatten.

Wilhelm Jansen, Alpens Ex- Bürgermeister und Vorsitzender des Vereins „Haus der Veener Geschichte“ lobte das Werk von Karl Bröcheler und den Autor als excellenten Kenner der Orts- geschichte. Er bedauerte, dass viele Brunnen inzwischen abge- baut sind und die bestehenden kein Wasser mehr führen. „Ich hoffe, dass wir die Brunnen als Zeichen der Ortsgeschichte als Baudenkmäler erhalten können.

Sie könnten auch als markante Punkte touristisch genutzt wer- den“, äußerte Jansen. Im Haus der Veener Geschichte wird das neue Büchlein seinen Platz fin- den.

300 Exemplare können erwor- ben werden bei den Gemeinden Sonsbeck und Alpen sowie bei Karl Bröcheler, Heideweg 2 c, Alpen-Bönninghardt, Telefon 02802/5298. Der Preis liegt bei 12 Euro. Lorelies Christian

Öffentliche Wasserversorgung macht wertvolles Gut beliebig

Karl Bröcheler beschreibt die Zeit, als Bönninghardt das Wasser aus Brunnen und Pumpen bezog

An der alten Pumpe in der Bönninghardter Heide stellte Karl Brö- cheler (2.v.l.) sein neues Buch vor. Interssierte Zuhörer sind (v.l.) Orts- vorsteher Rüdiger Kootz, Karl Bröcheler, stellvertretender Landrat Klaus-Dieter Bartels, Grundstückseigentümer Heinrich Rosenberg, stellvertrender Bürgermeister von Alpen Willi Verhülsdonk und der ehemalige Bürgermeister Wilhelm Jansen. NN-Foto: L. Christian

Wildgänse am Niederrhein

VHS Gelderland: Breitbild-Diaschau und Exkursion zur Bislicher Insel

GELDERLAND. Ein Natur- schauspiel besonderer Art ist alljährlich in bestimmten Regi- onen des Niederrheins zu beob- achten. Seit fast 40 Jahren haben Wildgänse aus der sibirischen Arktis den Niederrhein als idea- les Überwinterungsquartier für sich entdeckt. Erneut bietet die Volkshochschule Gelderland zwei aufeinander bezogene Ver- anstaltungen dazu an.

Am Donnerstag, 19. Januar 2012, 19.30 Uhr, zeigt der Dipl.

Biologe Georg Terwelp (15 Jahre Leiter der Biologischen Station Wesel) im Rahmen einer ein- drucksvollen Breitbild-Diaschau (2,5 x 4,5 Meter) die Ankunft der Gänse, ihr Leben bei uns und die Bedeutung der Gänse für den niederrheinischen Naturschutz.

Der Vortrag findet in der Volks- hochschule, Kapuzinerstraße 34,

Geldern, statt. In einer Wildgän- se-Exkursion zur Bislicher Insel am Sonntag, 29. Januar 2012, 10 bis circa 14.30 Uhr - die als Busexkursion durchgeführt wird - können Naturinteressierte die Gänse in einer Entfernung von 30 bis 40 Metern beobachten. Zu Fuß geht es auch zu den Beob- achtungsstützpunkten der Bisli- cher Insel. Dort können zudem unterschiedliche Wasservögel mit einem Spektiv beobachtet werden. Eigene Ferngläser - wenn vorhanden - und wetterfeste Klei- dung werden empfohlen.

Während im Brutgebiet der Wildgänse Temperaturen bis mi- nus 50 Grad C. herrschen, können sie es sich zwischen Duisburg und Arnheim gut gehen lassen. Hier finden sie ausreichend Nahrung, werden weder verjagt noch ge- jagd und entwickeln sich immer

weiter zu einer der großen At- traktionen im niederrheinischen Winter. Bis zu 200.000 Wildgänse halten sich inzwischen im Winter bei uns auf, ein Schauspiel, wel- ches weit über den Niederrhein hinaus Beachtung findet.

Die Gebühr von 5 Euro für den Vortrag mit Bildpräsentati- on wird am Veranstaltungsabend erhoben. Es wird aufgrund der Platzzahl um eine telefonische Anmeldung gebeten: 02831- 93750.

Anmeldungen für die Busex- kursion (Veranstaltung Nr. 1015) nehmen die VHS in Geldern, so- wie die VHS-Anmeldestellen in den Rathäusern Issum, Kerken, Rheurdt, Straelen und Wach- tendonk bis zum 15. Dezember entgegen.

Anmeldung auch über www.

vhs-gelderland.de.

Georg Terwelp fotografierte diese Wildgänse am Niederrhein. Foto: privat

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Kartenvorverkauf für die Blaulicht-Nacht 2012 startet

Der Kartenvorverkauf für die Blaulicht-Nacht 2012 am 14.

Januar in der Stadthalle Strae- len hat begonnen. Die frisch ge- druckten Eintrittskarten wurden von Guido Wennekers (2.v.l.) und Phillip Willems (2.v.r., bei- de Firma Schmiermaxe) an den Straelener Löschzugführer Mar-

kus Leuker (l.) und Eventplaner Marco Peters (r.) übergeben. Wie in jedem Jahr werden im Dezem- ber die Feuerwehrkameraden in Straelen-Stadt von Haus zu Haus gehen und die Karten zum Vorverkaufspreis von drei Euro anbieten. Gleichzeitig ist die Ein- trittskarte auch ein Los für die

Hauptverlosung, bei der 15 wert- volle Preise, unter anderem ein Fahrrad und ein Reisegutschein verlost werden. Mit dem Kauf einer Eintrittskarte unterstützt man die Feuerwehrkameraden bei ihrer ehrenamtlichen Tätig- keit zum Wohle der Bürgerschaft.

Foto: privat

Zwei Fahrer schwerverletzt

KEVELAER. Ein 44-jähriger Mann aus Mülheim befuhr am 24. November mit seinem Trans- porter die Xantener Straße (L 491) von Sonsbeck in Richtung Kevelaer. In einer Linkskurve kam er mit seinem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal mit dem entgegen kom- menden Lkw eines 57-jährigen Mannes aus Bochum zusam- men. Beide Fahrer wurden ein- geklemmt und mussten von der Feuerwehr Sonsbeck aus ihren Fahrzeugen befreit werden. Der Notarzt versorgte die Schwerver- letzten vor Ort. Der 57-Jährige wurde mit dem Rettungswagen und der 44-Jährige mit einem Rettungshubschrauber ins Kran- kenhaus gebracht. Eine mit ih- rem Renault Twingo hinter dem Lkw fahrende 43-jährige Frau aus Kevelaer lenkte ihr Fahrzeug sicherheitshalber nach rechts in den Grünstreifen, als sie den Unfall beobachtete. Es entstand ein Gesamtsachschaden an den beiden Unfallfahrzeugen von ca.

50.000 Euro. Für die Rettungsar- beiten und die Unfallaufnahme wurde die L 491 zwischen der Anschlußstelle Sonsbeck (BAB 57) und der Straße Alte Steege zeitweise komplett gesperrt.

Rollerdiebe sind flüchtig

XANTEN. Eine aufmerksame Zeugin alarmierte am Montag- nachmittag, 21. November, gegen 14.40 Uhr die Polizei, nachdem sie beobachtete hatte, wie zwei Jugendliche einen am Bahnhof in Xanten abgestellten Roller gestohlen hatten. Während der sofort eingeleiteten Fahndung meldete sich gegen 15 Uhr eine weitere Zeugin bei der Polizei, die angab, dass sich zwei Jugend- liche am Erprather Weg an einem Roller zu schaffen machen. Noch während die Zeugin mit der Poli- zei telefonierte, ließen die Unbe- kannten den Roller zurück und flüchteten zu Fuß in Richtung der Straße Maulbeerkamp. An- schließende Ermittlungen der eingesetzten Beamten ergaben, dass es sich bei dem Zweirad um den zuvor am Bahnhof gestoh- lenen Roller handelte. Täterbe- schreibung: beide sind 13 bis 16 Jahre alt und circa 170 cm groß.

Sie trugen je einen schwarzen Helm mit sich und hatten ihr Gesicht mit schwarzen Sturm- tüchern maskiert. Der eine Täter war komplett schwarz gekleidet.

Der andere trug eine weiße Jacke mit schwarzem Muster. Sach- dienliche Hinweise bitte an die Polizei in Xanten, 02801/71420.

20-Jährige leicht verletzt: Am Mittwoch, 23. November, um 7.15 Uhr fuhr eine 20-jäh- rige Frau aus Straelen mit ih- rem blauen Ford Fiesta auf der Wachtendonker Straße von Stra- elen in Richtung Wachtendonk, als ihr ein silberfarbener Pkw entgegen kam. Dieser war im Begriff zwei Lkw zu überholen und fuhr auf der Fahrspur der Fordfahrerin. Um einen Zusam- menstoß zu vermeiden, lenkte die 20-Jährige ihr Fahrzeug zu- nächst nach rechts auf den an- grenzenden Seitenstreifen. Beim anschließenden Lenkmanöver nach links verlor sie die Kontrol- le über ihr Auto und prallte im weiteren Verlauf gegen das Mau- erwerk einer Scheune. Durch den Unfall zog sich die junge Frau aus Straelen leichte Verlet- zungen zu. Am Pkw entstand To- talschaden. Das Mauerwerk der Scheune wurde stark beschädigt.

Der Unfallverursacher entfernte sich vom Unfallort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern.

Zeugen gesucht: In der Zeit von Dienstag um 19.30 Uhr bis Mittwoch (23. November 2011) um 07.45 Uhr verschafften sich unbekannte Täter Zugang in Be- triebshallen an der Straße Win- ternam. Dort entwendeten sie diverse elektrische Werkzeuge wie Bohrmaschinen, Handkreis- sägen und Freischneider.

Busse demoliert: Anfang dieser Woche kam es auf dem Betriebs- gelände eines Busunternehmens

an der Sonsbecker Straße in Xan- ten zu zahlreichen Sachbeschädi- gungen. So wurden zuletzt am Dienstagnachmittag, 22. Novem- ber, an vier abgestellten Bussen mehrere Scheiben eingeschlagen.

In diesem Zusammenhang beob- achtete ein Zeuge zwei Verdäch- tige, die mit Fahrrädern davon fuhren. Insgesamt war ein Scha- den von etwa 20.000 Euro ent- standen. Nach Zeugenhinweisen im Rahmen der Ermittlungen ergab sich ein Tatverdacht gegen zwei 13 und 14 Jahre alte Schü- ler aus Xanten. Die Jungen gaben die Sachbeschädigungen zu. Des- weiteren gestanden sie, in Xanten drei Roller und zwei Fahrräder gestohlen zu haben. In vier wei- teren Fällen versuchten sie Roller zu stehlen, scheiterten aber.

Ohne Beute: Am Mittwoch, 23.

November, zwischen 0.15 und 6 Uhr drangen unbekannte Täter in einen Schuppen und einen Wintergarten eines Einfamili- enhauses an der Annastraße in Straelen ein. Es wurde nichts entwendet.

VW Sharan verkratzt: In der Zeit von Mittwoch, 23. Novem- ber, um 18 Uhr bis Donnerstag, 24. November, um 8 Uhr zer- kratzten unbekannte Täter den Lack der linken Fahrzeugseite eines auf der Dietrich-Bonhoef- fer-Straße in Straelen abgestell- ten silberfarbenen VW Sharan.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei Geldern unter Telefon 02831/1250.

POLIZEIBERICHT

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Der Bauunternehmer hat das Gebäude vom Bau- und Liegen- schaftsbetrieb (BLB) erworben und erläutert: „Im Frühjahr 2012 wollen wir mit den Arbei- ten beginnen.“

Fonteyne kündigt ein „moder- nes, schickes Gebäude“ an, dazu sei ein Abriss derzeit jedoch nicht geplant. Denn im Gegensatz zum BLB bescheinigt der neue Besit- zer der einstigen Polizeiwache ei- nen „hervorragenden baulichen Zustand“. Er habe es gemeinsam mit Fachleuten begutachtet und sei zu dem Schluss gekommen:

„Es gibt nicht eine schimmelige oder feuchte Stelle, das Dach ist dicht und auch das Souterrain trocken.“ Gesundheitesschäd- liche Baustoffe wie Asbest habe man ebenfalls nicht gefunden.

Die statischen Strukturen des Gebäudes sollen erhalten blei- ben, ansonsten wird es „revita- lisiert“, also kernsaniert und en- ergetisch auf den neuesten Stand gebracht, was vor allem Fenster und Fassade betrifft. „Arbeiten soll dort Freude machen“, sagt Fonteyne. Denn er will die Räu- me an Unternehmen vermieten.

„Wir haben hier eine Top-Lage, einen großen Parkplatz und eine sehr gute Verkehrsanbindung“, wirbt er für das Objekt.

Die Arbeiten, die vermutlich rund ein Jahr dauern, sollen be- ginnen, sobald drei Viertel der Fläche vermietet sind. „Das ist auch fast der Fall“, verrät Heiner Fonteyne. Man sei in Gesprächen mit mehreren Interessenten, und es sehe sehr gut aus – wobei es durchaus noch freie Kapazitäten gibt. Die Aufteilung der Räume lasse sich den Wünschen der In- teressenten anpassen. Für die Ge- staltung der Fassade gibt es erste Entwürfe. Der Garagentrakt soll erhalten bleiben, während der Innenhof komplett erneuert wird, mit einigen Stellplätzen.

Nach dem derzeitigen Plan entsteht der neue Haupteingang zur Stauffenbergstraße hin. Dort sollen auch weitere Parkplätze angelegt werden, Grünstreifen mit kleineren Laubbäumen lo- ckern das Bild auf. Das Treppen- haus bleibt erhalten, zusätzlich wird ein Aufzug eingebaut. Der Haupttrakt soll künftig auf einer Ebene liegen, die erhöhte Fläche zum derzeitgen Eingang des Ge- bäudes hin wird abgesenkt. Der Zugang zum Nebentrakt erfolgt über eine kleine schräge Ebene.

„Das ganze Gebäude soll barrie- refrei sein“, kündigt Fonteyne an.

Dass derzeit auch der Park- platz durch den Bauzaun abge- sperrt ist, hängt laut Fonteyne mit der „winterlichen Verkehrsi- cherheitsverpflichtung“ zusam- men. Doch eine Nutzung wie zu Zeiten der Polizeiwache werde es künftig nicht mehr geben. „Der Parkplatz ist Privatgrund, und wir müssen ihn den Nutzern des Gebäudes zur Verfügung stellen.

Immerhin zahlen diese auch da- für.“ Dies bedeute, dass zu den Kernzeiten – also zwischen 8 und

17 Uhr – der Parkplatz für Mieter des Gebäudes reserviert ist.

Außerhalb dieser Zeiten, wenn der Parkplatz leer steht – bei- spielsweise am Wochenende –, könne dort frei geparkt werden, etwa auch von Besuchern von Veranstaltungen in der Aula des nahegelegenen Lise-Meitner- Gymnasiums. „Wir wollen dort lediglich Dauerparker verhin- dern“, erläutert Fonteyne, „denn darunter leiden die Mieter.“

Michael Bühs

Blick auf die neue Fassade der ehemaligen Polizeiwache von der Stauffenbergstraße aus.

Top-Standort für ein schickes und modernes Bürogebäude

Heiner Fonteyne will die ehemalige Gelderner Polizeiwache an der Weseler Straße„revitalisieren“

Ein Bauzaun verläuft um das Gelände der ehemaligen Polizeiwache in Geldern. Damit soll das Gebäude vor Vandalismusschäden ge-

schützt werden. NN-Foto: MB

Der Übersichtsplan macht deutlich, wie die einstige Gelderner Polizeiwache nach den Umbaumaßnahmen aussehen könnte. Auffällig sind der neue Haupteingang und die zusätzlichen Parkplätze vor dem Gebäude. Grafik (2): Architekturbüro Hanßen

Neues Info-Schild aufgestellt

MENZELEN. Die Dorfwerk- statt Menzelen (Arbeitsgruppe

„Menzelen soll schöner und sauberer werden“) hat mit Un- terstützung der Sparkasse Nie- derrhein eine Informationsta- fel an der Neuen Straße Höhe Sportplatz/ B 57 angebracht. Die Idee hatte Helmut Giesen. Das Hinweisschild weist auf das Büro der Dorfwerkstatt an der Neuen Straße 3 (DRK Heim) und weist auf Veranstaltungen in Menze- len-Ost, West und Bönning Rill hin.

Ein erster Hinweis auf den Wo- chenmarkt Menzelen am Diens- tagsvormittag ziert das neue Hin- weisschild. Weitere Interessen- ten, die gerne ein Hinweisschild erwerben möchten, können sich bei Helmut Giesen unter Telefon 2574, Marktstraße 13 in Menze- len-Ost melden.

Angesprochen sind hier zum Beispiel Vereine, die immer wie- derkehrende Veranstaltungen ankündigen möchten wie Schüt- zenvereine, die Ausrichter des Maikonzertes, des Weihnachts- marktes, kirchliche Veranstal- tungen und mehr. Die Arbeits- gruppe hofft auf ein großes In- teresse. Weiter sucht die Arbeits- gruppe „Menzelen soll schöner und sauberer werden“ Freiwilli- ge, die sich der Gruppe für gele- gentliche Arbeiten ehrenamtlich zur Verfügung stellen.

Gerne nehmen Klaus Kar- mann, Telefon 02802/5633, oder Helmut Giesen, Telefon 02802/

2574, Meldungen entgegen.

Die neue Informationstafel an der Neuen Straße.

Vortrag von Heinz Bosch

GELDERN. Im Rahmen ihres

„Offenen Forum Heilig Geist“

lädt die Evangelische Kirchen- gemeinde Geldern im Monat November zu einem Vortrag mit Heinz Bosch als Referent ein. Am Mittwoch, 30. November, wird Heinz Bosch über bekannte Fa- milien aus dem Geldern des 19.

und 20. Jahrhunderts berichten.

„Altgelderische Familien und ihr Einfluss auf das politische, wirt- schaftliche und gesellschaftliche Leben in der Stadt“.

Der Vortrag beginnt um 19 Uhr im Gemeindesaal an der Heilig-Geist-Gasse in Geldern.

Der Eintritt ist frei.

ADAC-Lichttest auch in Issum

ISSUM. Der ADAC bietet in seinen mobilen Prüfcontainern einen kostenlosen, umfassenden Lichttest an. Ist alles in Ordnung, gibt’s eine Beleuchtungsplakette fürs Fahrzeug. Daneben werden im gelben Prüfcontainer weitere wichtige Funktionen am Fahr- zeug getestet. Die Kfz-Experten bieten unter anderem eine Sicht- prüfung der Reifen und einen Test der Bremsflüssigkeit an.

Ebenfalls zum Angebot gehören ein Check des Kühlsystem-Frost- schutzes sowie ein Batterie-Test.

Um allen Autofahrern die Mög- lichkeit zu geben, die kostenlosen Leistungen in Anspruch zu neh- men und längere Wartezeiten zu vermeiden, können aus dem Angebot zwei Prüfungen pro Fahrzeug gewählt werden. Über die Ergebnisse bekommt der Fahrer ein Prüfprotokoll. Der ADAC Prüfdienst ist am 1. und 2. Dezember in Issum, Vogt-von- Belle-Platz, stationiert. Die Prü- fungen werden von 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr durchgeführt.

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SAMSTAG 26. NOVEMBER 2011 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Einstimmigkeit in der

Straelener Schullandschaft

Einvernehmliches Votum für die Sekundarschule Straelen/Wachtendonk

STRAELEN. In seiner jüngsten Sitzung hat der Ausschuss für Bürgerdienste der Stadt Straelen einstimmig dem Rat empfohlen, zur Sicherung eines regional ausgewogenen Schulangebotes den von Dr. Garbe Consult er- stellten „Regionalen Schulent- wicklungsplan der Kommu- nen Geldern, Issum, Kerken, Rheurdt, Straelen und Wachten- donk für die Jahre 2011 – 2021“

zu beschließen.

Die neu zu errichtenden Se- kundarschulen werden in Issum/

Kerken/Rheurdt als dreizügige Schule und in Straelen/Wachten- donk als fünfzügige Schule konzi- piert. Die beteiligten Kommunen verabreden eine weiterhin inten- sive Zusammenarbeit bei der Ge- staltung der Schullandschaft und zur Sicherung der bestehenden Schulen eine enge Abstimmung.

Sowohl der Straelener Bil- dungsbeirat als auch der Aus- schuss für Bürgerdienste stehen übereinstimmend hinter dem pädagogischen Konzept für die Sekundarschule Straelen/

Wachtendonk. In seiner Sitzung am 22.11.2011 hat der Ausschuss für Bürgerdienste einstimmig dem Rat empfohlen, die Verwal- tung zu beauftragen, gemeinsam mit der Gemeinde Wachtendonk einen Zweckverband zu gründen und bei der Bezirksregierung Düsseldorf einen Antrag auf Er- richtung einer Sekundarschule Straelen /Wachtendonk begin- nend mit dem Schuljahr 2012 / 2013 zu stellen. Als Basis für die Antragstellung dient das von der Steuerungsgruppe entwickelte pädagogische Konzept. Die noch erforderlichen formalen Schritte

werden von der Verwaltung vor- bereitet.

Bei dieser Sekundarschule handelt es sich grundsätzlich um eine Schule der Sekundarstufe I, die die Klassen 5 bis 10 umfasst.

Sie führt zu den üblichen Ab- schlüssen der Sekundarstufe I.

In den Jahrgängen 5 und 6 wird gemeinschaftlich und differenzie- rend zusammen gelernt. Ab dem siebten Jahrgang kann der Un- terricht integriert, teilintegriert oder kooperativ (in mindestens zwei getrennten Bildungsgängen) erfolgen. Die Sekundarschule ist mindestens dreizügig. Der in der Regel neunjährige Bildungsgang zum Abitur wird durch verbind- liche Kooperationen mit der gym- nasialen Oberstufe eines Gymna- siums, einer Gesamtschule oder eines Berufskollegs gesichert. Die Sekundarschule bereitet sowohl auf die berufliche Ausbildung als auch auf die Hochschulreife vor.

Die Sekundarschule gewährlei- stet damit gymnasiale Standards, was auch bedeutet, dass in ihr die zweite Fremdsprache obligato- risch ist. Die Gründung einer Se- kundarschule ist möglich, wenn hierfür ein Bedürfnis besteht. Sie ist auch durch den Zusammen-

schluss von Schulen benachbarter Schulträger unter Einbindung der Schulkonferenzen und in Abstim- mung mit gegebenenfalls weiter betroffenen benachbarten kom- munalen Schulträgern möglich.

So sieht denn auch das beauf- tragte Büro Dr. Garbe Consult für die Stadt Straelen und die Gemeinde Wachtendonk die Möglichkeit der Gründung einer Sekundarschule. Es wird dafür ein Einschulungspotential von etwa 146 Kindern (5,3 Züge) ge- sehen. Die Züge der Jahrgangs- stufen 5 bis 8 würden an den je- weiligen Standorten in Straelen und Wachtendonk untergebracht.

Die Züge der Jahrgangsstufen 9 und 10 sollen in Straelen unterge- bracht werden, weil dann die Ko- operation mit dem Gymnasium für den Übergang in die gymna- siale Oberstufe leichter ist und im Straelener Schulzentrum entspre- chende Raumkapazitäten zur Ver- fügung stehen. Zwischenzeitlich wurden auch schon Gespräche mit der Bezirksregierung geführt.

Von dort wurde bestätigt, dass die Gründung einer Sekundarschule Straelen / Wachtendonk mit Teil- standorten vom Schulkonsens ge- deckt wird.

Team 1 bleibt ungeschlagen

Brüder-Grimm-Schule aus Issum neuer und alter Schachkreismeister 2011

ISSUM. Die Schulkreismeister- schaft im Schach fand in Ue- dem statt. Die Issumer Brüder- Grimm-Grundschule meldete wie im vergangen Jahr drei Teams an. Acht Runden mit jeweils zehn Minuten Bedenkzeit für Jeden mussten gespielt werden.

Team Issum 1 blieb wie im Vorjahr ungeschlagen. Vom er- sten bis zum letzten Spiel gaben sie die Führung nicht mehr ab, alle Runden wurden ausnahms- los gewonnen. Die Mannschaft siegte mit 16:0-Punkten und wurde verdienter Kreismeister.

Das motivierte Team Issum 2 schlug sich tapfer im oberen Feld und erreichte einen umkämpften dritten Platz. Der Endstand laute- te schließlich 11:5-Mannschafts- punkte. Eins der jüngsten teilneh- menden Teams (drei Kinder aus

dem zweiten Schuljahr) belegte bei der ersten Turnierteilnah- me bereits den siebten von neun möglichen Plätzen (5 : 11 Punkte).

Für Nachwuchs ist also gesorgt.

Am Turniertag wurden die Kinder vom Trainer der Schachgruppe, Wolfgang Buhren, von der Leite- rin des Offenen Ganztages, Bärbel Ricken, sowie vom Mitarbeiter Udo Hemmersbach betreut. Für die passenden neuen T-Shirts eines Kreismeisters sorgten die Sponsoren Firma Elektro Theo Deckers und die AXA-Versiche- rungsagentur Jörg Jäschke aus Issum.

Team 1: Luca Eichhofer, Kevin Schade, Paul Gräbe, Falco Küsters, Alexander Haffmans

Team 2: Alexander Michel, Lu- ca-Noel Landmann, Timon Rö- mer, Bent an Mey

Team 3: Samuel Voorgang, Si- mon Fuchs, Maximilian Anneser, Leon Garic.

Die Schachgruppe der Brüder- Grimm-Schule trainiert jeden Montagnachmittag und ist für je- den Schüler der Brüder-Grimm- Schule offen. Hier erlernen die Schüler die ersten Züge des Spiels und können die verschiedenen Schachdiplome (Bauern-, Sprin- ger- oder Läuferdiplom) des Schachbundes ablegen. Mittrai- niert wird die Schachgruppe von Alexander Buhren. Für Kinder und Jugendliche, die nicht zur Brüder-Grimm-Schule gehen, besteht die Möglichkeit in Issum jeden Dienstag von 18 bis 19 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Geldernerstraße 20 Schach zu spielen. Nähere Infos bei Wolf- gang Buhren, Telefon 02835/1593.

Die Issumer Schachspieler freuen sich über ihren Erfolg bei der Schulkreismeisterschaft. Foto: privat

Das Städtische Gymnasium in Straelen. Foto: privat

Studie für Kreis vernichtend

KREIS KLEVE. „Es gibt im Kreis Kleve rund 30 Prozent mehr Sitzenbleiber und die Gefahr, keinen Ausbildungsplatz zu be- kommen ist bei uns 25 Prozent höher als im Rest Deutschlands.

Kann der Landrat da noch weg- sehen?“, fragt der Kreisvorsitzen- de der SPD-Nachwuchsorgani- sation Jusos, Carsten Otto. Der jüngst veröffentlichte Deutsche Lernatlas der Bertelsmann Stif- tung beweise es erneut: Der Kreis Kleve ist in Bildungsstudien auf den unteren Rängen zu finden.

Von 144 vergleichbaren Kreisen, kommt der Kreis Kleve auf Platz 131.

„Die Studie ist vernichtend!“, erklärt Carsten Otto, „Schon seit Jahren machen wir den Landrat und den Kreistag auf die Defizi- te aufmerksam und nichts pas- siert!“ Schon Anfang des Jahres habe er den Landrat zum Han- deln aufgefordert.

NKF - Top oder Flop?

KREIS KLEVE. „Neues Kommu- nales Finanzmanagement (NKF) – Top oder Flop?” ist der Titel eines Seminars der Kommunal- politischen Vereinigung (KPV) der CDU des Kreises Kleve.

Das Seminar findet am kom- menden Donnerstag, 1. Dezem- ber, in der Zeit von 18.30 Uhr bis etwa 20.30 Uhr im Hotel Kloster- garten, Klostergarten 1, in Keve- laer statt. Referent ist der Käm- merer der Stadt Recklinghausen Christoph Tesche.

Das Seminar steht allen In- teressierten offen. Um Anmel- dung unter der Telefonnum- mer 02821/997790, Fax 02821- 9977919 oder Email info@cdu- kreis-kleve.de wird gebeten.

Referenzen

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