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¨Ubungen zur Zahlentheorie, WWU M¨unster, Mathematisches Institut, SoSe 2016 U. Hartl, K. Halupczok Blatt Nr. 3

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Ubungen zur Zahlentheorie, WWU M¨¨ unster, Mathematisches Institut, SoSe 2016

U. Hartl, K. Halupczok Blatt Nr. 3, 28.04.16

Abgabe: Mittwoch, 04. Mai 2016, bis 11:30 Uhr in die Briefk¨asten im H¨orsaalgeb¨aude

Leseaufgabe: Kapitel 1.6 und 1.7 bis Montag 2.5., Kapitel 2.1 bis Montag 9.5.

Aufgabe 1

(a) Geben Sie die Einheitengruppen der RingeZ/24Z und Z/13Z explizit an.

(b) Zeigen Sie unter Verwendung des Satzes von Euler mod 9n: Jede ungerade nat¨urliche Zahln, die kein Vielfaches von 5 ist, teilt eine Repetier-Eins (vgl. Aufgabe 2 auf Blatt 1).

Aufgabe 2

(a) Wieviele L¨osungen kann die Kongruenzx3−54x2−5x+ 341≡0 mod 55 maximal haben?

Berechnen Sie alle L¨osungen durch Zerlegung des Polynoms in Linearfaktoren mod 55, welche in diesem Beispiel (nach Reduktion der Koeffizienten) leicht zu machen ist.

(b) Sei peine Primzahl. Zeigen Sie die Polynomkongruenzen

Xp−1−1≡(X−1)(X−2)· · ·(X−(p−1)) mod p und

(X−1)p−(X−1)≡Xp −X mod p.

Aufgabe 3

(a) Bestimmen Sie folgende Ordnungen: ord(6) in (Z/31Z)×, ord(4) in (Z/53Z)×. (b) Bestimmen Sie alle primitiven Wurzeln mod 19.

(c) Untersuchen Sie, ob es primitive Wurzeln in Z/26Zund in Z/12Z geben k¨onnte.

(d) Sei r eine primitive Wurzel mod p und k ∈ N. Zeigen Sie, dass rk genau dann eine primitive Wurzel mod p ist, wenn ggT(k, p−1) = 1 ist.

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