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A1A2A3A4A5A6Summe Bearbeitungszeit:135Minuten Name:.............................Vorname:.............................Matr.-Nr.:............................. 3.KlausurGrundlagenderElektrotechnikI-A5.April2005

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5. April 2005

Name: . . . . Vorname: . . . . Matr.-Nr.: . . . .

Bitte den Laborbeteuer ankreuzen

Bj¨orn Eissing Karsten G¨anger Christian Jung Inken Sontag Yvonne Knoll Stefan Kender Roman M¨ockel Daniel Schl¨uter Andreas Krutz Christoph Gertler Ghislain Moulil Sil Sascha Laue Holger Nahrst¨adt Amra Anneck

Wiederholer sonstiges nicht sicher

Bearbeitungszeit: 135 Minuten

Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf.

Benutzen Sie f¨ur die L ¨osung der Aufgaben nur das mit diesem Deckblatt ausgeteilte Papier.

L ¨osungen, die auf anderem Papier geschrieben werden, k ¨onnen nicht gewertet werden. Wei- teres Papier kann bei den Tutoren angefordert werden.

Notieren Sie bei der Aufgabe einen Hinweis, wenn die L ¨osung auf einem Extrablatt fortge- setzt wird

Schreiben Sie deutlich! Doppelte, unleserliche oder mehrdeutige L ¨osungen k¨onnen nicht gewer- tet werden.

Schreiben Sie nicht mit Bleistift!

Schreiben Sie nur in blau oder schwarz!

A1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe

3. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A Seite 1 von 19

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1. Aufgabe (5 Punkte): Allgemeine Fragen

Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen:

1.1. Bodediagramme (0,5 Punkte)

Skizzieren Sie den Betragsfrequenzgang f¨ur einen Tiefpaß erster Ordnung. Beschriften Sie die Ach- sen und kennzeichnen Sie die Grenzfrequenz.

1.2. Formfaktor (0,5 Punkte)

Geben Sie die Definition des Formfaktorsf an.

1.3. Erster Kirchhoffscher Satz (0,5 Punkte) Wie lautet das erste Kirchhoffsche Gesetz?

(3)

1.4. Br ¨uckengleichrichter (0,5 Punkte)

Erg¨anzen Sie die Dioden in der Br¨uckengleichrichterschaltung (Zweiweg-Gleichrichter).

RL

1.5. Ortskurven (0,5 Punkte)

Zeichnen Sie die Ortskurve des komplexen Widerstandes bei fester Frequenz ω und ver¨anderlicher Kapazit¨atC. Markieren SieC = 0undC → ∞.

1.6. Verbraucherz¨ahlpfeilsystem (0,5 Punkte)

Beschreiben Sie mit zwei S¨atzen die Vereinbarungen f¨ur die Z¨ahlpfeile f¨ur Strom und Spannung an Widerst¨anden und aktiven Quellen im Verbraucherz¨ahlpfeilsystem.

3. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A Seite 3 von 19

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1.7. Komplexe Reihenschaltung (0,5 Punkte)

Geben Sie die Gesamtimpedanz ZGes von einer Reihenschaltung aus dem Widerstand R und der Induktivit¨atLan.

1.8. Nichtlinearer Widerstand (0,5 Punkte)

Wodurch ist eine nichtlinearer Widerstand gekennzeichnet?

1.9. C-Reihenschaltung (0,5 Punkte)

Geben Sie die Gesamtkapazit¨at CGes von zwei in Reihe geschalteten KondensatorenC1 und C2 an.

1.10. L-Reihenschaltung (0,5 Punkte)

Geben Sie die Gesamtinduktivit¨atLGesvon zwei in Reihe geschalteten SpulenL1 undL2 an.

(5)

2. Aufgabe (5 Punkte): Zeigerdiagramm

Gegeben ist das folgende komplexe Netzwerk.

UR2

R1 L

C R2

IC IR

1

I

UC UL

U=U ej0

2.1. Qualitatives Zeigerdiagramm (2,0 Punkte)

Zeichnen Sie qualitativ das Zeigerdiagramm aller Spannungen und Str¨ome dieses Netzwerks in ein Koordinatensystem ein.

Rechte Winkel sind klar zu kennzeichnen!

W¨ahlen Sie die Spannungen betragsm¨aßig gr¨oßer als Str¨ome!

Verdeutlichen Sie die grafische Addition der Zeiger wie unten gezeigt!

Die Zeichnungen sollen nicht zu klein sein!

a

grafische Zeigeraddition

b a+b

rechter Winkel

3. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A Seite 5 von 19

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Zeigerdiagramm

(7)

2.2. Komplexer Widerstand (2 Punkte)

Geben Sie den Ausdruck f¨ur den komplexen Widerstand ZAB zwischen den Punkten A und B in Komponentenform an:

ZAB =X+jY

2.3. Gesamtimpedanz (1 Punkt)

Wie groß muss L gew¨ahlt werden, damit die Gesamtimpedanz Zges reell wird, wenn R1 = R2 = 10kΩ,C = 100nF undω = 1000s1sind.

3. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A Seite 7 von 19

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3. Aufgabe (5 Punkte): Komplexe Superposition

Gegeben ist das folgende Netzwerk:

U ¯

1

¯ I

1

¯ I

2

¯ I

R

L

R C

Gegeben:

C = 16 ·102F L= 3.83·103H R = 32

ω = 2πf = 3001s U1 =konstant6= 0

Hinweis: Diese Aufgabe kann rechnerisch oder grafisch (1V=1cm,ˆ 1A=1cm) gel¨ost werden.ˆ

3.1. StromI

1(2.5 Punkte)

Es werden die Str¨omeIR= 2Aej20 undI2 = 0Agemessen. Ermitteln Sie den StromI1.

(9)

3. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A Seite 9 von 19

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3.2. StromI

2(2.5 Punkte)

Der StromI2 ist nun6= 0. Der StromIRbetr¨agt5Aej69.6. Ermitteln Sie den StromI2.

(11)

3. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A Seite 11 von 19

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4. Aufgabe (5 Punkte): Mittelwerte

Gegeben ist folgender Spannungsverlauf:

T/4 T

t T = 1ms u(t)

2V

-2V

4.1. Drehspulinstrument ohne Gleichrichter (1.5 Punkte) Welchen Wert zeigt ein Drehspulinstrument ohne Gleichrichter an ? Es ist der Name und die allg. Formel anzugeben !

Berechnen Sie diesen Wert f¨ur die gegebene Spannung u(t).

(13)

4.2. Drehspulinstrument mit Gleichrichter (1.5 Punkte) Welchen Wert zeigt ein Drehspulinstrument mit Gleichrichter an,

wenn bei der Skalierung des Drehspulinstrumentes kein Formfaktor ber¨ucksichtigt wurde ? Berechnen Sie diesen Wert f¨ur die gegebene Spannung u(t).

4.3. Dreheiseninstrument (2 Punkte)

Welchen Wert zeigt ein Dreheiseninstrument an ?

Berechnen Sie diesen Wert f¨ur die gegebene Spannung u(t).

3. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A Seite 13 von 19

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5. Aufgabe (5 Punkte): ¨ Ubertragungsfunktionen

Folgende Schaltung beschreibt (vereinfacht) eine Signalquelle (Uq,R) die ¨uber die Frequenzweiche (R,L) einen Lautsprecher speist:

L

U

q

R

UT Tieft¨oner

R

5.1. Normalform (1 Punkt)

Berechnen sie allgemein die komplexe ¨Ubertragungsfuntion der gegebenen Schaltung

V = UT Uq und formen diese in die Normalform um.

5.2. Kenngr¨oßen (2,5 Punkte)

(15)

5.3. Graphischer Verlauf (1,5 Punkte)

Zeichnen Sie den asymptotischen Betragsfrequenzgang der ¨Ubertragungsfunktion quantitativ in das gegebene Diagramm ein. Beschriften Sie die Achsen und zeichnen Sie die Grenzkreisfrequenz ein.

V [dB]

ω[rad/s]

3. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A Seite 15 von 19

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6. Aufgabe (5 Punkte): Gleichrichterschaltung

UAC

D

RL

Cgl Ud

IL

UL

Gegeben ist die nebenstehende Gleich- richterschaltung. Verwendet wird eine Lei- stungsdioden vom 5SDF6004. Der Gleich- richter wird mit einer sinusf¨ormigen Ein- gangsspannung der Frequenz 1623Hz ge- speist.

Es gilt:

• Iˆload = 1kA

• Uˆload = 6,8kV.

• Tj = 115C 6.1. Ersatzschaltbild der Diode (2 Punkte)

Zeichnen Sie das Ersatzschaltbild der Diode und bestimmen Sie die Werte f¨ur die Elemente aus der Kennlinie.

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6.2. Durchlaß- und Sperrverluste der Diode (1 Punkt)

F¨ur eine leitende Diode darf die Spannung ¨uber der Diode in diesem Fall angen¨ahert beschrieben werden durch

uF(t) =UF,max·sin(ωt) mit ω= 2π·162

3Hz

Geben Sie die Formel f¨ur die gesamte VerlustleistungpV(t)der Diode an, wenn durch den Lastwi- derstand der Stromiload(t) = ˆiloadsin(ωt)fließt? Ber ¨ucksichtigen Sie auch die Sperrverluste.

6.3. Gesamtverlustleistung des Gleichrichters (1,5 Punkte)

Geben Sie die Formel f¨ur den Mittelwert der VerlustleistungPV,Daller Dioden des Gleichrichters an.

Hinweis:R

sin2(ax)dx= 12x−4a1 sin(2ax)

3. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A Seite 17 von 19

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6.4. Spannungszeitverlauf (0,5 Punkte)

Welchen prinzipiellen Verlauf hat die Ausgangsspannung am WiderstandRL:

ohne den KondensatorCGL

mit dem zugeschalteten KondensatorCGL

Tragen Sie die Verl¨aufe in das gegebene Diagramm ein.

EingangsspannungUin(t)

U [kV]

Ûin

Spannung anRL

U [kV]

Ûin

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3. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A Seite 19 von 19

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