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BetriebswirtschaftFachWirtschaftsinformatik (im Schwerpunkt)Art der LeistungPrüfungsleistungKlausur-Knz.BW-WIH-P21-070707Datum07.07.2007Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:•

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Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 07/07, Wirtschaftsinformatik (Ssp), BW BW-WIH-P21-070707 Art der Leistung Prüfungsleistung

Klausur-Knz. BW-WIH-P21-070707

Datum 07.07.2007

Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

• Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Bögen) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestan- den.

• Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei, und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notie- ren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht.

• Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufas- sen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet.

• Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist.

• Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfs- mittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungs- versuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet.

Hilfsmittel :

Bearbeitungszeit: 180 Minuten Studienbriefe

Anzahl Aufgaben: – 5 – Multimediasysteme (Ausdruck)

Höchstpunktzahl: – 100 – Taschenrechner

Bitte beachten Sie:

1. Die Aufgaben 1, 2 und 5 zu den Lehrgebieten Informations- und Projektmanagement, Datenorganisation sowie Betriebliche Informationssysteme sind obligatorisch.

2. Entsprechend Ihrer getroffenen Wahl zwischen den Lehrgebieten

• Kommunikationssysteme oder Multimediasysteme/Grafik sowie

• Software Engineering oder Programmierung mit C/C++

bearbeiten Sie bitte bei den Aufgaben 3 und 4 die Aufgabenstellungen der von Ihnen gewählten Lehrgebiete (Aufgabe 3A oder 3B und Aufgabe 4A oder 4B).

3. Beginnen Sie bitte die Bearbeitung der einzelnen Aufgaben jeweils auf einem neuen Arbeitsbogen und legen Sie nach Bearbeitung sämtliche Arbeitsbögen und ggf. Arbeitsblätter zu einer Aufgabe in den entsprechend vorbereiteten Begleitbogen für diese Aufgabe (z.B. Arbeitsbögen zur Aufgabenlösung „Datenorganisation“ in den Begleitbogen „Datenorganisation“).

Viel Erfolg!

(2)

Aufgabe 1

Lehrgebiet Informations- und Projektmanagement

15 Punkte

1.1 Unternehmensstrategie

Ein Vier-Felder-Portfolio kombiniert die strategische Bedeutung von bestehenden und zukünftig einzusetzenden IV-Systemen.

a) Welche Schlagworte werden hier benutzt? (bitte nur nennen) 2

b) Erklären Sie den Begriff „Durchbruch“. 1

1.2 Organisation

Ein anderes Portfolio beschreibt den Weg von einer zentralen zu einer verteilten, integrierten Struktur.

Skizzieren Sie das Portfolio kurz mit den Übergängen.

2

1.3 Projektmanagement

Im Projektmanagement ist die Netzplantechnik häufig hilfreich, um mehrere Tätigkeiten zeitlich aufeinander abzustimmen. Das kann auch auf Arbeiten in der Küche übertragen werden. Folgende Backanleitung aus einem alten Kochbuch soll in einem möglichst einfachen Netzplan abgebildet werden:

Linzer Kuchen:

Backpulverteig herstellen (15 min), Teig kalt stellen (60 min) und in zwei Teile (3/4 und 1/4) auf- teilen (0 min). Den größeren Teil ausrollen (5 min), auf das Blech legen (5 min) und mit Marmela- de bestreichen (5 min). Die restliche 1/4 des Teigs ausrollen (5 min), 2 cm breite Streifen schneiden (10 min), den anderen Teig damit gitterartig belegen (10 min). Gitter mit Ei bestreichen (15 min), bei Mittelhitze backen (ca. 45 min).

a) Legen Sie für die Arbeit eine Vorgangsliste an. Benutzen Sie hierbei so wenig Vorgänge wie

möglich, indem Sie sequentielle Tätigkeiten zusammenfassen. 2

b) Erarbeiten Sie eine Netzstruktur, bestimmen Sie die frühestmöglichen und spätnotwendigsten

Ereigniszeitpunkte und mögliche Pufferzeiten. 8

(3)

BW-WIH-P21-070707 Seite 2/11

Aufgabe 2

Lehrgebiet Datenorganisation

15 Punkte

2.1 Datenmodellierung

Ein Koch eines Tagungshauses will die erforderlichen Lebensmittelmengen für seine Rezepte– ge- rechnet auf jeweils eine Person – in einer Datenbank ablegen, um in Zukunft besser kalkulieren zu können. Hierzu will er den Namen der Rezepte und den Typ (Vorspeise, Hauptspeise bzw. Nach- speise) speichern, sowie die Lebensmittel mit ihren Namen und der zu messenden Einheit. Bei der Zuordnung soll die erforderliche Menge angegeben werden.

a) Welchen Komplexitätsgrad hat die Beziehung zwischen „Rezept“ und „Lebensmittel“?

Begründen Sie kurz Ihre Entscheidung

1

b) Was ist ein beziehungsspezifisches Attribut?

Erklären Sie kurz den Begriff anhand des Beispiels.

1 c) Erstellen Sie ein geeignetes Entity-Relationship-Model (ERM) mit den zugehörigen Attribu-

ten.

4 2.2 SQL

Gegeben sei ein vereinfachter Ausschnitt eines Relationenschemas zu Aufgabe 2.1:

REZEPT = (RNr, RName, Typ)

LEBENSMITTEL = (LNr, LName, Einheit) BRAUCHT = (RNr, LNr, Menge)

Formulieren Sie folgende Fragen/Aufgaben in SQL.

a) Geben Sie die alphabetische Liste der Rezepte der Vorspeisen aus. 1

b) Bei welchen Rezepten wird Schweinefleisch verwendet? 3

c) Wie viel Hackfleisch braucht man für „Spagetti Bolognese“ bei 60 Personen? (ohne Einheit) 2 2.3 Weitere Fragen

a) Was versteht man unter einem Deadlock? 2

b) Wie kann ein Deadlock gelöst werden? 1

(4)

Aufgabe 3A

Lehrgebiet Kommunikationssysteme

20 Punkte

3.1 Grundlagen

a) Welches Format hat der Inhalt von HTML-Dateien und welche Anforderung ergibt sich dar- aus für HTML-Editoren?

1 b) Welche Möglichkeiten bietet HTML, um die Inhalte einer Web-Seite zu beschreiben, ohne

dass diese Informationen im Browser angezeigt werden?

1 c) Geben Sie den HTML-Quelltext für ein Bild an, das als Verweisquelle verwendet werden

soll.

3 d) Sie suchen zu einem fachspezifischen Begriff Informationen im Internet. Die Informations-

recherche soll ein möglichst breites Ergebnis liefern. Welcher Typ von Dienst ist dafür ge- eignet? Erklären Sie kurz die Funktionsweise des Dienstes.

3

3.2 Erstellen einer Web-Seite

Für das Intranet des Unternehmens „MyBusiness“ soll ein Reiseantragsformular in HTML erstellt werden. Den HTML-Quelltext zeigt Bild 1. Das zugehörige Stylesheet zeigt Bild 2.

<html>

<head>

<title>Reiseantrag</title>

<link rel="stylesheet" type="text/css" href="style.css"/>

</head>

<body>

<h1>MyBusiness.com - Intranet - Reiseantrag</h1>

<form method=post action=mailto:reisestelle@mybussiness.com>

<p class="abstand">Reisezeit:</p>

<p> von

<input type="text" name="von"/>

bis

<input type="text" name="bis"/>

</p>

<p>Reiseziel:

<input type="text" name="ziel"/>

</p>

<p>Bef&ouml;rderungsmittel:</p>

<input type="radio" name="reiseart" value="db">Bahn</input>

<input type="radio" name="reiseart" value="pkw">PKW</input>

<input type="radio" name="reiseart" value="flug">Flugzeug</input>

<p>Anforderung an die Reisestelle:</p>

<input type="checkbox" name="anforderung" value="tickets">Tickets buchen</input>

<input type="checkbox" name="anforderung" value="hotel">Hotel buchen</input>

<div class="zntrt">

<input type="submit" value="Antrag abschicken!"></input>

</div>

</form>

</body>

</html>

(5)

BW-WIH-P21-070707 Seite 4/11 Bild 2: Stylesheet „style.css“

Skizzieren Sie die Darstellung der HTML-Seite im Browser. Geben Sie dabei Eigenschaften, die

nicht offensichtlich sind (z. B. Abstände), explizit in der Zeichnung an. 12 Verwenden Sie zur Lösung der Aufgabe das Arbeitsblatt KOM.

body{

margin-left: 40px;

} h1{

font-family: sans-serif;

font-size: 25px;

color: blue;

text-align: right;

} p{

font-style: italic;

} .abstand{

margin-top: 60px;

} .zntrt{

text-align: center;

}

(6)

Aufgabe 3B

Lehrgebiet Multimediasysteme/Grafik

20 Punkte

3.1 Berechnung von Bilddatenmengen

In eine Multimediaapplikation soll ein true color Bild mit einer Größe von 14 x 11 cm eingebun-2 den werden.

a) Wie groß ist die Datenmenge in MByte (MB), wenn mit 300 dpi gescannt wird? 5 b) Wie groß ist die Datenmenge, wenn dieses Bild 55:1 nach JPEG komprimiert wird? 2 c) Wie lange dauern die Übertragungen dieses Bildes im unkomprimierten bzw. im

komprimierten Zustand, wenn die Übertragung mit 64.000 bps erfolgt?

3 3.2 Farbsysteme

Bei der JPEG-Kompression wird am Anfang das RGB-Bild in das YUV-System umgewandelt.

a) Welchem Zweck dient diese Umwandlung? 2

b) Um welchen Prozentsatz reduziert sich die Datenmenge, wenn beim Subsampling die Chrominanzauflösung in beiden Richtungen auf ein Viertel (1/4) der Luminanzauflösung reduziert wird?

3

3.3 Multimediaapplikationen

Die wesentlichen Bestandteile des Drehbuchs einer Multimediaapplikation sind Strukturplan, Basislayout und Seiteninhaltsbeschreibungen.

a) Nennen Sie mindestens 4 wesentliche Punkte, die Seiteninhaltsbeschreibungen enthalten müssen.

4 b) Welche Strukturinformationen werden zweckmäßigerweise den Seiteninhaltsbeschreibungen

zugefügt?

1

(7)

BW-WIH-P21-070707 Seite 6/11

Aufgabe 4A

Lehrgebiet Software Engineering

25 Punkte

Definitionsphase – Requirements Engineering 4.1 Entscheidungstabelle

Sie sollen einen Crosslauf organisieren. In den Leistungsklassen dürfen grundsätzlich nur Vereins- angehörige starten. Läufer, die keinem Verein angehören, starten in der Hobbyklasse.

Es wird in folgenden Kategorien gestartet:

Jugendliche unter 18: 10 km (Leistungsklasse)

Frauen ab 18 Jahre: 15 km (Leistungsklasse)

Männer ab 18 Jahre: 20 km (Leistungsklasse)

Hobbyklasse: 10 km

Vereinsläufer können sich durch den Lauf für die Landesmeisterschaft qualifizieren. Für die Meis- terschaften qualifizieren sich die ersten 3 Läufer. Meldet ein Verein mindestens 3 Läufer an, so er- hält er 10 % Ermäßigung auf das Startgeld.

a) Stellen Sie für den Sachverhalt eine Entscheidungstabelle auf, die folgende Entscheidungen erleichtern soll:

startet der Läufer in einer Leistungsklasse,

darf er zur Meisterschaft und

erhält der Verein auf das Startgeld eine Ermäßigung?

14

Nehmen Sie zunächst alle Regeln auf und kennzeichnen Sie sinnlose Regeln.

b) Konsolidieren Sie die Tabelle auf das Nötige (Optimierung der Tabelle). 3 BACKUS-NAUR-Form (BNF)

4.2 Die Startliste hat ein Deckblatt mit dem Namen, Ort und Datum der Veranstaltung. Dann werden die Daten aller Teilnehmer aufgelistet:

Name

Alter

Vereinsname

Kategorie

Startnummer.

8

Stellen Sie die Startliste in der BNF-Notation dar.

(8)

Aufgabe 4B

Lehrgebiet Programmierung mit C/C++

25 Punkte

Entwickeln Sie strukturierte und kommentierte C/C++-Programme für die Aufgabenstellung:

Die jährliche Abschreibung soll für eine feste Abschreibungsrate in Jahresschritten bestimmt werden. Der An- schaffungswert und der Abschreibungsprozentsatz werden eingegeben und der jährliche Restwert ausgegeben.

Lösen Sie bitte die folgenden Teilaufgaben:

4.1 Geben Sie die C-Anweisungen und die notwendigen Deklarationen an, um den Anschaffungswert und den Abschreibungsprozentsatz einzulesen und die Abschreibungsrate nach folgender Formel zu berechnen:

satz/100 ngsprozent

Abschreibu

* gswert Anschaffun ngsrate

Abschreibu = .

4

4.2 Der nebenstehende Programmablaufplan zeigt den Ablauf des Programms zur Berechnung des Restwer- tes.

Setzen Sie den Programmablaufplan in C-Code um.

Realisieren Sie dabei die Schleife mit einer while- Schleife.

Geben Sie den C-Quelltext für die Ersetzung der while-Schleife durch eine for-Schleife an.

7

4.3 Folgende Funktion abschreibung berechnet die Abschreibungsrate (Rückgabeparameter) aus Anschaffungswert und Abschreibungsprozentsatz (Parameter):

2 void abschreibung(double awert, double aproz, double *arate)

Verändern Sie die Funktionsdeklaration so, dass aus dem Rückgabeparameter arate ein Funktionsrückgabewert wird.

(9)

BW-WIH-P21-070707 Seite 8/11 4.4 Bei der Eingabe des Abschreibungsprozentsatz soll dafür gesorgt werden, dass nur Zahlen zwi-

schen 0 und 100 eingegeben werden.

Wie muss der Programmteil aussehen, damit die Forderung erfüllt ist? Verwenden Sie dazu die do-while-Schleife.

3

4.5 Schreiben Sie ein C-Programm, das eine Datei mit dem Namen hallo.txt zum Lesen öffnet und überprüft, ob sich die Datei auch öffnen lässt. Das Programm soll die Datei zeichenweise lesen und die Anzahl der Leerzeilen zählen. Die Anzahl der Leerzeilen wird ausgegeben und die Datei wieder geschlossen.

9

Hinweis:

Leerzeilen werden durch zweimal '\n' (hintereinander) erkannt.

(10)

Aufgabe 5

Lehrgebiet Betriebliche Informationssysteme

25 Punkte

5.1 Architektur betrieblicher Informationssysteme

Wie heißt der neueste Ansatz für die Architektur betrieblicher Informationssysteme und welchem Grundgedanken folgt er?

2 5.2 Büroinformationssysteme

Wie nennt man Systeme, auf die folgendes zutrifft:

sie umfassen eine Reihe von Aktivitäten,

die Aktivitäten treten immer in ähnlicher oder identischer Form auf,

sie beziehen mehrere Personen oder Abteilungen ein,

sie erfordern ein hohes Maß an Koordination,

sie steuern Prozesse nach einem vordefinierten Modell,

sie eignen sich besonders für strukturierte Organisationen.

1

5.3 Grunddatenverwaltung bei Logistikprozessen, Stücklisten und Arbeitspläne

a) Wie vermeidet man die redundante Speicherung von Erzeugnisvarianten. Geben Sie zwei Stücklistentypen an und jeweils eine kurze Erläuterung dazu.

4 b) Was versteht man unter „Arbeitsgangkomponentenzuordnung“ bzw. „Komponentenzuord-

nung“?

1 5.4 Organisationsstrukturen in SAP R/3®

Ordnen Sie die den folgenden Begriffen

Kostenrechnungskreis (1)

Lagerort (2)

Werk (3)

Buchungskreis (4)

Verkaufsorganisation (5)

5

jeweils die entsprechende Beschreibung aus der folgenden Nennung zu

wird als räumlicher Lagerbereich verstanden. (6)

ist das zentrale Organisationselement für den Vertrieb, über das die Verkaufsbedingungen ge- steuert werden. (7)

ist eine Produktionsstätte oder auch einfach die Zusammenfassung räumlich nahe liegender Standorte mit Materialbestand. (8)

ist eine bilanzierende Einheit im Sinne eines rechtlich selbstständigen Unternehmens. (9)

kann zum Zwecke der buchungsübergreifenden Kostenrechnung auch für mehrere Buchungs- kreise eines Unternehmens eine gemeinsame Kostenrechnung durchführen. (10)

Hinweis:

Für die Beantwortung ist es ausreichend, wenn Sie jeweils die Zahlenkombination angeben, z. B.

(1) + (6).

(11)

BW-WIH-P21-070707 Seite 10/11 5.5 SAP-Finanzbuchhaltung

Der unten stehende Screenshot zeigt eine Buchung im Modul FI von SAP R/3. Erläutern Sie daran drei wesentliche Grundprinzipien der SAP-Finanzbuchhaltung.

6

5.6 Logistiksystem von SAP R/3® 2

Der unten stehende Screenshot zeigt eine Informations- bzw. Auswertestruktur aus dem SAP R/3 Logistikinformationssystem (LIS). Um welche Informationstypen handelt es sich in der linken Spalte („Version“ bis „Lieferant“) und um welche in der rechten Spalte („Anfrageposit.“ bis

„Rechnungsbetrag“)?

(12)

5.7 Materialdisposition (Bestellpunktverfahren)

Berechnen Sie den Bestellpunkt (BP) unter Berücksichtung unten stehender Angaben. 4

Sicherheitsbestand (BSI): 2000 Stück

Wiederbeschaffungszeit (WBZ): 5 Tage

Verbrauch in den letzten 12 Tagen:

490 260 450 350 630 710 420 240 250 740 680 720

(13)

BW-WIH-P21-070707 Seite 1/1

Name, Vorname Matrikel-Nr.

Tragen Sie bitte oben Ihren Namen, Vornamen sowie die Matrikel-Nr. und in das Arbeitsblatt Ihre Lösungen ein, und geben Sie dieses Blatt in jedem Fall zusammen mit Ihren übrigen Arbeitsbögen

zum Lehrgebiet Kommunikationssysteme ab.

3.2 Erstellen eines Web-Formulares

Skizzieren Sie die Darstellung der HTML-Seite im Browser. Geben Sie dabei Eigenschaften, die nicht offensichtlich sind (z. B. Abstände), explizit in der Zeichnung an.

12

(14)

Betriebswirtschaft BW-WIH-P21-070707

Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich:

• Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summari- sche Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen.

• Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.

• Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit ei- nem falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug.

• Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor.

• Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema erge- bende Bewertung tragen Sie bitte in den Klausur-Mantelbogen (und ggf. in die Begleitbögen zu den einzel- nen Lehrgebieten) sowie in das Formular „Klausurergebnis“ (Ergebnisliste) ein.

Beachten Sie bitte auch die umseitigen Hinweise zum Verfahrensablauf.

• Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Bewertungsschema zugrunde zu legen:

Punktzahl Note

von bis einschl.

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

0 49,5 5,0 nicht ausreichend

• Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 25. Juli 2007

in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Ter-

(15)

BW-WIH-P21-070707 Seite 1/10

Lösung 1

Lehrgebiet Informations- und Projektmanagement

(vgl. SB 7/01 , 7/02 und 7/03)

15 Punkte

1.1 Unternehmensstrategie (SB 7/01, Kap. 2.3)

a) Fabrik (0,5), Waffe (0,5), Unterstützung (0,5), Durchbruch (0,5) 2 b) Unternehmen betreiben ihre IV-Systeme bislang mit geringer strategischer Bedeutung (0,5).

In Zukunft wollen sie diese Systeme aber mit hoher strategischer Relevanz nutzen, (0,5). 1 1.2 Organisation (SB 7/01, Kap. 3.1)

2

1.3 Projektmanagement (SB 7/03, Kap. 5.1)

Hinweis: Bei dieser Aufgabe sind auch andere Lösungen möglich, Punkte dann anlog vergeben.

a)

Vorgang Aktivität Dauer

(min)

Voraus- setzung A Backpulverteig herstellen, Teig kalt stellen, in zwei

Teile aufteilen (ca. 3/4 und 1/4).

75 0,5

B Den größeren Teil ausrollen, auf das Blech legen und mit Marmelade bestreichen.

15 A 0,5

C Die restliche 1/4 des Teigs ausrollen, 2 cm breite Streifen schneiden, den anderen Teig damit gitterartig belegen.

25 A 0,5

D Gitter mit Ei bestreichen, bei Mittelhitze ca. 3/4 h ba- cken.

60 B, C 0,5

b)

8

Bewertung: je Knoten für A – D 2 Punkte, max. 8 Punkte

(16)

Lösung 2

Lehrgebiet Datenorganisation

(vgl. SB 4/01, 4/02 und 4/03)

15 Punkte

2.1 Datenmodellierung (SB 4/01, Kap. 2) a) Komplexität: n:m (0,5)

Ein Rezept braucht mehrere Lebensmittel, ein Lebensmittel kann in mehreren Rezepten ver- wendet werden (0,5).

1 b) beziehungsspezifisches Attribut: Menge (0,5)

Bei der Zuordnung, welche Lebensmittel zu einem Rezept gehören, muss für jede Beziehung die Menge angegeben werden (0,5).

1 c)

4

Hinweis zur Bewertung:

je Entity 0,5 Punkte, je Attribute der Entities 1 Punkt, Beziehung (Komplexität und Attribut) 1 Punkt

2.2 SQL (SB 4/02, Kap. 2)

a) SELECT RName FROM REZEPT WHERE Typ = “Vorspeise”

ORDER BY RName

1 b) SELECT RName FROM REZEPT, BRAUCHT

WHERE REZEPT.RNr = BRAUCHT.RNr AND BRAUCHT.LNr IN (SELECT LNr FROM LEBENSMITTEL

WHERE LName = “Schweinefleisch”)

3

c) 60*(SELECT Menge FROM REZEPT, BRAUCHT WHERE REZEPT.RNr = BRAUCHT.RNr AND REZEPT.RName = “Spagetti Bolognese” AND BRAUCHT.LNr = LEBENSMITTEL.LNr AND LEBENSMITTEL.LName = “Hackfleisch”)

2

2.3 Allgemeine Fragen (SB 4/03, Kap. 1.1)

a) Systemverklemmung (1): zwei Transaktionen warten jeweils auf Ressourcen der anderen Transaktion, bevor sie die eigene freigeben können. Beide Transaktionen warten – theore- tisch – unbeschränkt auf das Fertigwerden der anderen (1).

2

b) Ein Lockmanager erkennt und beseitigt Deadlock-Situationen. 1

(17)

BW-WIH-P21-070707 Seite 3/10

Lösung 3A

Lehrgebiet Kommunikationssysteme

(vgl. CD-ROM 2/01)

20 Punkte

3.1 (CD 2/01, Lektionen 1, 2, 4, 5 und 10)

a) Textformat (0,5); Editoren müssen lediglich Textdateien verarbeiten können (0,5). 1 b) Durch Angabe von „meta“-tags (0,5) im Kopf der Datei und Kommentare (0,5). 1 c) <a href=“ziel.html“><img src=“bild.png“/></a> 3

d) Meta Suchmaschine (1): 3

Von einem Portal ausgehend werden mehrere Suchmaschinen (0,5) mit der Suche des Begriffs beauftragt.

Dem fortschreitenden Spezialisieren der Suchmaschinen wird so entgegengewirkt (0,5), und eine breitere Streuung (0,5) der Suche erreicht.

Gleiche Ergebnisse (0,5) werden von dem Portal erkannt und zusammengefasst.

3.2 (CD 2/01, Lektionen 1 – 3, 8 und 9) 12

(18)

Lösung 3B

Lehrgebiet Multimediasysteme/Grafik

(vgl. CD-ROM 3/01)

20 Punkte

3.1 (CD 3/01, Lektion 2 – 6)

a) Das Bild hat eine Breite von 14 cm. Das entspricht 5.51“ (0,5) (1“– 2,54 cm).

Bei 300 dpi gibt es also 5,51 x 300 = 1.654 Pixel pro Zeile (0,5).

Die Höhe beträgt 11 cm oder 4,33“. Somit ergeben sich 1.299 Pixel pro Spalte (1).

Insgesamt hat das Bild also 1.654 x 1.299 = 2.148.546 Pixel (0,5).

Bei true color gibt es 3 Byte/Pixel (1), woraus 2.148.546 x 3 = 6.445.638 Byte resultieren (0,5).

Durch zweimaliges Dividieren durch 210 =1.024 erhalten wir 6,15 MB (1).

5

b) Bei einer Kompression von 55 ergibt sich eine Datenmenge von:1 6,15 MB : 55 = 114,5 KB.

2 c) Unkomprimiert müssen 6,15 MB oder 49,2 MBit übertragen werden (0,5). Das sind

51.589.939 Bit (0,5). Bei 64.000 Bit/s ergeben sich 806 s oder 13,4 min Übertragungszeit (0,5).

Komprimiert müssen 114,5 KB oder 916 KBit übertragen werden (0,5). Das sind 937.984 Bit (0,5). Bei 64.000 Bit/s ergeben sich 14,7 s Übertragungszeit (0,5).

3

3.2 (CD 3/01, Lektion 4 und 7)

a) Beim YUV-System erfolgt eine Trennung zwischen der Helligkeitsinformation Y (Lumi- nanz) (0,5) und den Farbinformationen U, V (Crominanz) (0,5).

1 Da das menschliche visuelle Wahrnehmungssystem gegenüber Helligkeitsunterschieden

empfindlicher ist als gegenüber Farbunterschieden (0,5), kann man Kompressionseffekte da- durch erreichen, dass man die Farbinformationen weniger genau kodiert als die Helligkeits- informationen (0,5).

1

b) Die ursprüngliche Datenmenge ergibt sich aus der vollen Auflösung Y, der vollen Auflösung U und der vollen Auflösung V (0,5). Wenn die U-Auflösung gegenüber der Y-Auflösung in jede Richtung auf 1/4 reduziert wird, beträgt die Datenmenge für die U-Komponente nur noch 1/16 der Y-Komponente (0,5). Gleiches gilt für die V-Komponente.

1

Hat die Y-Komponente also eine Datenmenge von x Byte, dann haben die U- und die V-Komponente also nur noch eine Datenmenge von je 1/16x Byte (0,5). Zusammen ergeben sich also x + 1/16x + 1/16x = 1,125x Byte (0,5) gegenüber 3x Byte (0,5) beim ursprünglichen Bild. Die Datenmenge hat sich somit um 62 % (0,5) verringert.

2

3.3 (CD 3/01, Lektion 10)

a) Wesentliche Punkte der Seiteninhaltsbeschreibung sind:

• Kurzzeichen (Adresse, Seite)

• Bezeichnung (Titel der Seite)

• Text (Bildschirmtext)

• Sprechertext

• Bilder

• Videos

• Grafiken

• Sound

• Regieanweisungen.

je 1, max.

4

b) Es ist sinnvoll, die Standardinteraktionen in die Seiteninhaltsbeschreibungen aufzunehmen. 1

(19)

BW-WIH-P21-070707 Seite 5/10

Lösung 4A

Lehrgebiet Software Engineering

(vgl. SB 5/03)

25 Punkte

Definitionsphase – Requirements Engineering 4.1 (SB 5/03, Kap. 2.6)

Hinweis:

Bei dieser Aufgabe sind auch andere Lösungen denkbar, die Punkte sind dann entsprechend zu verteilen.

a) Entscheidungstabelle: 14

R1 R2 R3 R3 R5 R6 R7 R8

Bedingung Vereinsläufer? J N N N J J J N

Unter den ersten 3? J J N N N J N J

Mehr als 3 angemeldet? J J J N J N N N

Aktion Leistungsklasse x x x x

Meisterschaftsteilnahme x x

Ermäßigung x x

1) 1) 1) 1)

1) = sinnlos, da nur Vereinsläufer Ermäßigung erhalten und sich für die Meisterschaft qualifizieren können.

Bewertungshinweise:

• je Bedingung 1 Punkt, max. 3 Punkte

• je Aktion 1 Punkt, max. 3 Punkte

• je Regel 1 Punkt, max. 8 Punkte

b) Optimierung 3

R1 R5 R6 R7

Bedingung Vereinsläufer? J J J J

Unter den ersten 3? J N J N

Mehr als 3 angemeldet? J J N N

Aktion Leistungsklasse x x x x

Meisterschaftsteilnahme x x

Ermäßigung x x

Bewertungshinweise:

• je konsolidierter Regel 1 Punkt, max. 3 Punkte

(20)

4.2 (SB 5/03, Kap. 2.3) Hinweis:

Bei dieser Aufgabe sind auch andere Lösungen denkbar, die Punkte sind dann entsprechend zu verteilen.

Backus-Naur-Form (BNF):

Startliste = Deckblatt + Liste Deckblatt= Name + Ort + Datum Liste = {Teilnehmerdaten}

Teilnehmerdaten = Name + Alter + Verein + Kategorie + Startnummer Kategorie = [ Jugendliche | Frauen | Männer| Hobby]

8

Bewertungshinweise:

• Startliste und Deckblatt je 1 Punkt, max. 2 Punkte

• Liste, Teilnehmer und Kategorie je 2 Punkte, max. 6 Punkte

(21)

BW-WIH-P21-070707 Seite 7/10

Lösung 4B

Lehrgebiet Programmierung mit C/C++

(vgl. SB 6/01 und 6/02)

25 Punkte

4.1 Quelltext (SB 6/02, Kap. 2.5/3.1) double awert, asatz, arate;

printf("Bitte geben Sie den Anschaffungswert ein: ");

scanf ("%lf",&awert);

printf ("Bitte geben Sie den Abschreibungsprozentsatz ein: ");

scanf("%lf",&asatz);

arate = awert * asatz/100;

4

Hinweis zur Bewertung:

Deklaration (1)

Einlesen (2)

Abschreibungsrate berechnen (1)

4.2 (SB 6/01, Kap. 3.6/3.8) // mit while-Schleife int jahr;

jahr = 0;

printf ("%d Jahr: %lf Restwert\n",jahr,awert);

while (awert > 0) {

jahr++;

if (arate > awert) arate = awert;

awert = awert - arate;

printf ("%d Jahr: %lf Restwert\n",jahr,awert);

}

// for-Schleife, z. B.

for (jahr = 0; awert > 0; jahr ++)

7

Hinweis zur Bewertung:

Deklaration jahr und Initialisierung mit 0 (1)

while-Schleife (1)

jahr erhöhen (1)

if-Abfrage (1)

Restwert erniedrigen (1)

Ausgabe (1)

for-Schleife (1)

4.3 (SB 6/02, Kap. 2.3)

double abschreibung(double awert, double aproz); 2 Hinweis zur Bewertung:

double anstatt void (1)

Parameter arate entfällt (1)

(22)

4.4 Quelltext (SB 6/01, Kap. 3.4/3.7) do

{

printf ("Bitte geben Sie den Abschreibungsprozentsatz ein: ");

scanf("%lf",&asatz);

}while (asatz < 0 || asatz > 100);

3

Hinweis zur Bewertung:

Schleife (1)

Schleifenbedingung (2)

4.5 (SB 6/01, Kap. 4) FILE *fp;

char c, vorher;

int zaehler;

fp = fopen("hallo.txt","r");

if (fp = = NULL) {

printf ("Fehler beim Oeffnen");

return 0;

}

zaehler = 0;

vorher = 0;

while (fread(&c,1,1,fp) != NULL) {

if (c = = '\n' && vorher = ='\n') zaehler = zaehler + 1;

vorher = c;

}

fclose(fp);

printf ("Es waren %d Leerzeilen",zaehler);

9

Hinweis zur Bewertung:

Deklaration (1)

Datei öffnen und Fehlerabfrage (2)

Schleife und zeichenweises Lesen (2) if-Abfrage und zaehler erhöhen (2)

Ausgabe (1)

Datei schließen (1)

(23)

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Lösung 5

Lehrgebiet Betriebliche Informationssysteme

(vgl. SB 1/01 – 1/04)

25 Punkte

5.1 Architektur betrieblicher Informationssysteme (SB 1/01, Kap. 1.4)

„Service Oriented Architecture” oder „Service Oriented Business Architecture” (1):

Statt eng verknüpfter Module bzw. Programmbausteine kommen lose gekoppelte, meist so ge- nannte standardisierte Web-Services zum Einsatz. Die Zusammenführung zu einer unternehmens- spezifischen Lösung erfolgt über die so genannte „Prozess-Engine“ (1).

2

5.2 Büroinformationssysteme (SB 1/01, Kap. 3.4)

Workflow-Management-Systeme bzw. Workflow-Systeme 1

5.3 Grunddatenverwaltung bei Logistikprozessen (SB 1/02, Kap. 2.1.2/2.1.3)

a) Gleichteilestückliste (1): alle Teile, die in alle Varianten eingehen, werden zu einer sog.

„Gleichteilebaugruppe“ gebündelt (1).

Plus-Minus-Stückliste (1): Es wird eine Variante als Grunderzeugnis definiert. Die Unter- schiede zu den anderen Varianten werden durch Plusteile bzw. Minusteile gekennzeichnet (1).

4

b) Es wird im jeweiligen Arbeitsvorgang des Arbeitsplans vermerkt, welche Komponente(n) be- nötigt (z. B. für den Einbau) wird/werden.

1 5.4 Organisationsstrukturen in SAP R/3® (SB 1/04, Kap. 1.2.1)

Zuordnung:

) 10 ( ) 1

( + (1) ) 6 ( ) 2

( + (1) ) 8 ( ) 3

( + (1) ) 9 ( ) 4

( + (1) ) 7 ( ) 5

( + (1)

5

5.5 SAP-Finanzbuchhaltung (SB 1/03, Kap. 4.3.2) Belegprinzip (1):

Man erkennt einen zu einem Wareneingang gehörenden Buchhaltungsbeleg. Jeder Geschäftsvorfall wird im SAP R/3 mit einem Buchungsbeleg festgehalten. Der Buchhaltungsbeleg wird durch eine Belegnummer identifiziert und beinhaltet noch weitere Informationen wie Belegdatum usw. (1)

2

Kontenprinzip (1):

Man erkennt, dass zwei Konten bebucht wurden. Die Konten weisen sich jeweils durch eine Kon- tonummer und eine Kontenbezeichnung aus (1).

2

Mitbuchtechnik (1):

für den Wareneingang wurden zwei Konten bebucht. Ein Konto aus der Hauptbuchhaltung (Be- standskonto Rohstoffe 1) und ein Verrechnungskonto aus der Nebenbuchhaltung. Damit erfolgt die lückenlose Verbindung zwischen Haupt- und Nebenbuchhaltung (1).

2

(24)

5.6 Logistikinformationssystem von SAP R/3® (SB 1/04, Kap. 1.6.2)

In der linken Spalte handelt es sich um Merkmale (1) in der rechten Spalte um Kennzahlen (1). 2 5.7 Materialdisposition (SB 1/04, Kap. 1.6.2)

Aus Tabelle errechnet sich ein durchschnittlicher Bedarf (BM) von 495 Stück pro Tag:

12 495 5940 12

) 720 680 740 250 240 420 710 630 350 450 260 490

BM ( + + + + + + + + + + + = =

=

. 2

WBZ) (BM

BSI

BP= + ⋅ 1

Stück 4475 Tage 5 Stück/Tag 495

Stück 2000

BP= + ⋅ = 1

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