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uintessenz

Quintessenz 2012;63(7):853

EDITORIAL

Teamarbeit bei der „Quintessenz“

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Ende Juni findet wieder die alljährliche Redaktionskonferenz der „Quintessenz“ statt.

Es treffen sich alle Mitglieder des Praxis- und des Wissenschaftsbeirats und brüten einen ganzen Tag lang über dem Programm der Zeitschrift für das kommende Ka len- derjahr. Es ist nur im Team möglich, unter Mitarbeit aller Redakteure eine interessante, aktuelle und gut kombinierte Mischung sämtlicher zahnmedizinischen Fachdiszipli- nen zusammenzustellen. Gemeinsam mit der Verlagsleitung und dem redaktionellen Koordinator wird erörtert, diskutiert, abgewogen und schließlich entschieden. Jeder leistet seinen Beitrag und erscheint gut vorbereitet zum jährlichen Treffen.

Man kann es gar nicht deutlich genug herausstellen: Die wissenschaftlich tätigen Redakteure können aufgrund ihrer innerfakultären Verpflichtungen eigentlich gar kein Interesse an so einer Arbeit haben, denn in unseren medizinischen Fakultäten zählen heute erst Drittmitteleinwerbungen, dann Publikationen und dann die studen- tische Ausbildung. Zumindest werden an den meisten Standorten der deutschen Zahnmedizin nach dieser Reihenfolge die im Rahmen der leistungsorientierten Mittel vergabe bereitstehenden Landesgelder verteilt. Wie auch immer man das be- werten mag, die Motivation unserer Redakteure ist eine ganz andere: Es geht ihnen um die Leidenschaft, an einer guten Fortbildungszeitschrift mitzuarbeiten und ihren ganz eigenen Beitrag dazu zu leisten, dass die „Quintessenz“ mitreißende Zahn- medizin präsentiert.

Bei den Mitgliedern unseres Praxisbeirats ist es nicht anders: Sie schließen 1 bis 2 Tage ihre Praxen und bekommen keine Verdienstausfallentschädigung. Sie inves- tieren ihre kostbare Freizeit und profitieren selbst am wenigsten. Nein, auch ihnen geht es primär schlicht um die Zahnmedizin, die in unserer Zeitschrift vertreten wird – so einfach ist das. Daher kann ich jedem Einzelnen aus meinem Redaktionsteam nicht zuletzt in Anbetracht der o. g. Tatsachen einfach nur danken. Vergessen möchte ich aber auf keinen Fall unseren koordinierenden Redakteur, Herrn Diedrich Meenen.

Er ist der gute Geist hinter allem, was in der „Quintessenz“ publiziert wird, und als passionierter Germanist beseitigt er obendrein noch jede sprachliche Ungereimtheit.

In den Monaten nach der Konferenz werden die Einladungsschreiben an die aus- gewählten Autoren geschickt. Und damit sind wir bei einer Gruppe, ohne die eine Zeitschrift wie die „Quintessenz“ selbstverständlich nicht funktionieren kann. Wir sind zuversichtlich, dass auch dieses Mal die meisten unserer Wunschautoren zu- sagen, die vorgesehenen Beiträge zu verfassen, obwohl für sie das Gleiche gilt wie das oben für die Redakteure Gesagte. Und so kann ich Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, schon jetzt auch für das kommende Jahr eine spannende Lektüre mit interessan ten, gut lesbaren Artikeln versprechen. Freuen Sie sich darauf!

Ihr

Prof. Dr. Roland Frankenberger Chefredakteur

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