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(1)Chinas Kulturrevolution als schwieriges Erbe: Wie Mao zu seinem.... http://www.nzz.ch/international/asien-und-pazifik/chinas-kulturre.... Abonnieren MENÜ Startseite. Startseite International. Meinung. International. Wirtschaft. Finanzen. Schweiz. Feuilleton. Zürich. Sport. Daniel Meier. Wissenschaft. Panorama. Asien & Pazidk. Chinas Kulturrevolution als schwieriges Erbe. Wie Mao zu seinem Erzfeind kam von Matthias Müller, Huaminglou / 9.6.2016, 09:00 Uhr. Liu Shaoqi war der designierte Nachfolger von Mao Zedong und wurde nach Ausbruch der Kulturrevolution sein grösster Feind. In Lius Heimatort ringt man um den angemessenen Umgang mit seinem Schicksal.. 4 KOMMENTARE. MEISTGELESEN Saudiarabien und der Terrorkomplott von «9/11». Das Rätsel um 28 geheime Seiten Peter Winkler, Washington / 11.6.2016. EM-Gruppenphase. Vollziehen Sie das Schweizer Spiel im Live-Ticker nach 11.6.2016. Auf dem Tor des Himmlischen Friedens einmütig vereint werden Mao Zedong und Liu Shaoqi (r.) gezeigt. (Bild: Aly Song / Reuters). Es ist eine Ironie des Schicksals, dass Mao Zedong und Chinas einstiger Präsident, Liu Shaoqi, nur 30 Kilometer voneinander entfernt auf die Welt kamen. Trotz den gemeinsamen Wurzeln in der zentralchinesischen Provinz Hunan – Mao wurde in Shaoshan, Liu in Huaminglou geboren – und einem politischen Weg, den sie Jahrzehnte lang Seite an Seite beschritten, wurden die Politiker zu erbitterten Feinden. «Beide waren grosse Führer. Sie hatten jedoch unterschiedliche Auffassungen davon, wie man China voranbringen solle», sagt Huang Ke und versinkt in Schweigen. Das Thema ist heikel – bis heute, das weiss der stellvertretende Leiter der Erinnerungsstätte für Chinas einstigen Staatspräsidenten Liu Shaoqi nur zu gut. Für solche Sätze wäre er bei Ausbruch der Kulturrevolution vor 50 Jahren gedemütigt, gefoltert und ins Gefängnis geworfen worden. Liu zählte wie Mao zu den Gründervätern der Volksrepublik. Er übernahm das Amt des Staatspräsidenten 1959 von Mao und war dessen designierter Nachfolger. Nach dem Ausbruch der Kulturrevolution im Mai 1966 traf ihn trotz dem hohen Amt jedoch der Bannstrahl Maos. Er wurde als Verräter,. 1 of 5. Gebügelzucht in der Schweiz. Das grosse Mästen Nadine Jürgensen / 11.6.2016. Anzeige Jobsuche mit Stichwörtern. Zühlke Engineering AG IoT Senior Business Consultant (w/m) 80-100%. Zurich Insurance Company Ltd Kommunikationspezialist Sales & Anzeige. Portal für Fondsanleger Die «Neue Zürcher Zeitung» bietet auf. 12.06.16, 11:22 AM.

(2) Chinas Kulturrevolution als schwieriges Erbe: Wie Mao zu seinem.... Anzeige. http://www.nzz.ch/international/asien-und-pazifik/chinas-kulturre.... feindlicher Agent und Saboteur gebrandmarkt. Im November 1969 starb Liu im Gefängnis in Kaifeng, nachdem er drei Jahre lang mit Billigung Maos seelisch und körperlich gequält worden war. Liu ist das wohl prominenteste der 1,7 Millionen Todesopfer, die Mao allein mit dem Wahnsinn der Kulturrevolution auf dem Gewissen hat.. www.nzz.ch/fonds einen ausgebauten analytischen Überblick über die Welt der Anlagefonds. Die NZZ berichtet dort über Entwicklungen, Produkte und Trends.. Tiefe Gräben China erinnert sich heute nur zögerlich an Liu, der 1898 als Sohn einer wohlhabenden Bauernfamilie auf die Welt kam. Er und Mao stehen sinnbildlich für die tiefen – offiziell jedoch nicht existierenden – Gräben, die es in der Volksrepublik China auch vierzig Jahre nach dem Tode Maos und dem Ende der Kulturrevolution noch immer gibt.. AktuellOffiziell kam die Kommunistische Partei Chinas (KPC) 1981 zwar zum. Schluss, dass das von Mao entfachte und ein Jahrzehnt währende Chaos ein Fehler gewesen sei. Ein Verdikt, das jüngst das Sprachrohr der Partei, die «Renmin Ribao», wiederholte. Eine öffentliche Diskussion über die Kulturrevolution oder eine offizielle Erinnerungsstätte gibt es in der Volksrepublik allerdings nicht. Die Opfer werden mit ihren Traumata alleine gelassen. Als Scheinargument für diese Tabuisierung ist zu hören, alte Wunden sollten nicht aufgerissen werden. Angesichts solcher Geschichtsvergessenheit erhalten Pekings Forderungen, Japan solle die historische Schuld im Zweiten Weltkrieg anerkennen, einen faden Beigeschmack. In der Erinnerungsstätte von Huaminglou, die eines Tages eine Fläche von drei Quadratkilometern umfassen soll, zeigt sich, wie schwer sich China tut, der Opfer der Kulturrevolution zu gedenken, ohne Mao als Gründervater der Partei und des Landes infrage zu stellen. Es gilt die Losung: 70 Prozent des Wirkens von Mao waren gut, 30 Prozent schlecht. Auch über diese willkürliche Aufteilung hat es im Reich der Mitte nie einen offiziellen Diskurs gegeben. Mao steht über allem. Seine Figur ist sakrosankt und für das Selbstverständnis der KPC zentral. Dahinter verbirgt sich der wahre Grund, weshalb Pekings Entschuldigung für die Greueltaten dürftig sind, die im Namen Maos begangen wurden und seine Macht sicherten, Konkurrenten wie Liu warf Mao dem Volk zum Frass vor. In dem Museum in Huaminglou sind viele Fotos und persönliche Gegenstände von Liu ausgestellt. Er war ein gutaussehender Mann, der angeblich erst mit seiner sechsten Frau Wang Guangmei glücklich wurde. Auch sie wurde während der Kulturrevolution gedemütigt und gefoltert. Allerdings überlebte sie im Gegensatz zu ihrem Mann. Sie starb erst viele Jahre nach der Kulturrevolution.. Gedemütigt und gefoltert Innerhalb der KPC stieg Liu schnell die Karriereleiter hinauf. Nach einem Aufenthalt in der Sowjetunion traf er sich im August 1922 erstmals mit Mao in Changsha, der Hauptstadt der Provinz Hunan. Es sei ein herzliches Treffen gewesen, ist in Huaminglou zu lesen. An anderer Stelle im Museum ist ein Bett Lius ausgestellt, mit dem Hinweis, er habe unter Schlaflosigkeit gelitten. Zeit seines Lebens war er auf Schlafmittel angewiesen. Ein Leiden und eine Abhängigkeit, die er mit Mao teilte. Was ab 1966 mit dem damals zumindest auf dem Papier noch amtierenden Präsidenten Chinas geschah, wird im Museum jedoch. 2 of 5. 12.06.16, 11:22 AM.

(3) Chinas Kulturrevolution als schwieriges Erbe: Wie Mao zu seinem.... http://www.nzz.ch/international/asien-und-pazifik/chinas-kulturre.... Neues Sparprogramm. Maurer verordnet Radikalkur NZZ am Sonntag / von Stefan Bühler / vor 3 Stunden. Ein Aufgabenmoratorium, ein neues Sparpaket und ein Abbauziel von 2 Milliarden Franken: Wie Bundesrat Ueli Maurer den Bundeshaushalt schlank halten will. Absehbare Aufhebung der Kapitalkontrollen. Island sprengt die letzten Ketten von Rudolf Hermann, Reykjavik / 11.6.2016. Um nach dem grossen Bankenkollaps von 2008 Währung und Wirtschaft zu schützen, führte Island «vorübergehend» Kapitalverkehrskontrollen ein. Acht Jahre später stehen sie endlich vor der Abschaffung. Kampf um günstige Wohnungen in der Stadt. Basteln und Singen für eine Stadtwohnung NZZ am Sonntag / von Andreas Schmid / vor 3 Stunden. Über 1300 Interessenten bewerben sich in Zürich um 89 städtische Wohnungen. Manche versuchen mit Geld, Videos oder Liedern aus Eigenkomposition ihr Glück. Neuland für die EU. Wie ein Brexit ablaufen würde von Niklaus Nuspliger, Brüssel / 11.6.2016. Seit 2009 ist der Austritt eines Mitgliedstaats aus der EU explizit in den EU-Verträgen vorgesehen. Diese geben aber bloss grobe Leitplanken vor – weshalb jahrelange und komplexe Verhandlungen drohen. Was ein Brexit für die EU bedeuten würde. Die Angst vor dem Dominoeffekt von Niklaus Nuspliger, Brüssel / 11.6.2016. Brüssel könnte versuchen, die Integration ohne die britischen Bremser voranzutreiben. Doch drohen ein symbolisches Debakel und eine tiefe Krise – weshalb die EU den Brexit unbedingt abwenden will. Orlando. Schiesserei in Nachtklub Live / vor 1 Stunde. Fremdsprachenunterricht in der Volksschule. Wie viel Sprache darf es sein? Kommentar / von Walter Bernet / 11.6.2016. Eine oder zwei Fremdsprachen in der Primarstufe? Mehr wäre mit methodischen Verbesserungen und realistischen Erwartungen zu erreichen. Saudiarabien und der Terrorkomplott von «9/11». Das Rätsel um 28 geheime Seiten von Peter Winkler, Washington / 11.6.2016. Die Frage, was die saudische Führung von den Terrorplänen zu «9/11» wusste, bewegt die USA seit langem. Zurzeit sind verschiedene Bestrebungen am Laufen, Licht in dieses dunkle Kapitel zu bringen. Gebügelzucht in der Schweiz. Das grosse Mästen von Nadine Jürgensen / 11.6.2016. Die Hühnerhaltung in der Schweiz sei alles andere als «besonders tierfreundlich», finden Tierschützer. Nun öffnet der Hersteller Bell seine Stalltüren.. Service / Newsletter / Facebook / Twitter / Xing / Google+ / Instagram / RSS-Feeds / Apps / Kontakt & Feedback / Häudge Fragen / Leserbriefe / Impressum / Netiquette / AGB & Datenschutz / Wetter. 3 of 5. 12.06.16, 11:22 AM.

(4) Chinas Kulturrevolution als schwieriges Erbe: Wie Mao zu seinem.... http://www.nzz.ch/international/asien-und-pazifik/chinas-kulturre.... Abonnement / Alle Angebote / Zeitungen / Magazine / E-Paper / Mein Abo verwalten Marktplätze / Jobs / Immobilien / Traueranzeigen NZZ Welt / Shop / Reisen / Wein / Archiv / Format / Libro Zeitungen und Magazine / Neue Zürcher Zeitung / NZZ am Sonntag / NZZ Folio / NZZ Campus / Frame / NZZ Selekt / NZZ Geschichte / NZZ am Sonntag Stil / NZZ Z / NZZ Bücher am Sonntag / NZZ Residence / NZZ Fokus / NZZ Executive / NZZ Domizil / NZZ Chronik NZZ Mediengruppe / Unternehmen / Offene Stellen / Medienmitteilungen / LZ Medien / Tagblatt Medien / TV und Radio / NZZ Film / NZZ Podium / NZZ Podium Berlin Werbung / Mediadaten / Inserieren / Zeitungen / audienzz / Rubrikenmärkte / Kontakt Weitere Angebote / Abnehmprogramm eBalance / Handelsregister- u. Wirtschaftsinformationen Schweiz / Handelsregister- u. Wirtschaftsinformationen Deutschland / Swiss Economic Forum / Swiss Innovation Forum / Swiss Energy and Climate Summit / Family Business Award / Swiss International Finance Forum / X-Days / Real Estate Days / CEO Dinner / Gender 50/50 / NZZ.at / Architonic Kooperations-Angebote / Parfüm / Rattan / Mondovino. Körper verkauften – für ein wenig Nahrung für ihre hungernden Kinder. Nach seiner Rückkehr soll Liu in Peking gesagt haben: «Wir können so nicht weitermachen.» Verbündete fand er in Deng Xiaoping, der ab 1978 für die Öffnung Chinas verantwortlich war, und in Chen Yun, der nach dem Tode Maos entscheidend an den Reformen mitwirkte. Als das Desaster des «Grossen Sprungs» die Position Maos in der Partei schwächte, versuchten die drei Politiker den bisherigen Kurs zu korrigieren. Sie fuhren die Kollektivierung zurück, erlaubten den Bauern, eigene Felder zu bewirtschaften, und gestatteten den privaten Verkauf von Gütern auf Märkten. Mit Erfolg: Die Produktion sprang wieder an, und die Menschen hatten wieder etwas zu essen. Aus jener Zeit stammt der legendäre Satz von Deng: «Egal, ob die Katze schwarz ist oder weiss – wenn sie Mäuse fängt, ist sie eine gute Katze.» Hinzu kam die Öffnung des Kulturbetriebs, die Mode, so schreibt der Historiker und Sinologe Kai Vogelsang von der Universität Hamburg, wurde wieder bunter, die Musik fröhlicher. Liu und Deng habe privat nie viel verbunden, sagt der stellvertretende Museumsleiter Huang. Allerdings gilt der einstige Präsident Chinas mit seinen wirtschaftspolitischen Ideen als geistiger Vater von Chinas Öffnung, die Deng nach Maos Tod und dem Ende der Kulturrevolution schliesslich einleitete. Zu Maos Erzfeind avancierte Liu aufgrund eines Schachzugs Anfang 1962, der zu einer Zuspitzung des Machtkampfs in der KPC führte: Auf der «Konferenz der 7000 Kader» hielt er sich nicht an das vereinbarte Redemanuskript und nannte Maos Verfehlungen stattdessen beim Namen. Damit hatte Liu sein Schicksal besiegelt.. Postum rehabilitiert Bis 1966 stärkte Mao seine Macht in der Volksbefreiungsarmee, indem er seinen Vertrauten Lin Biao als deren Chef installierte. Gleichzeitig prangerte er die liberalen Bestrebungen von Chen, Deng und Liu als Verrat an den Idealen der proletarischen Revolution an. Das verfing bei der ungebildeten Masse – unabhängig davon, dass erst ihre Reformen den Menschen wieder etwas zu essen beschert hatten. Mit Beginn der Kulturrevolution gerieten Liu und seine Frau 1966 in die Fänge der Roten Garden, zwei Jahre später wurde er seiner Ämter enthoben und kurz darauf inhaftiert. Trotz Diabetes, einer Lungenentzündung und seiner Schlaflosigkeit verwehrte man ihm die medizinische. 4 of 5. 12.06.16, 11:22 AM.

(5) Chinas Kulturrevolution als schwieriges Erbe: Wie Mao zu seinem.... http://www.nzz.ch/international/asien-und-pazifik/chinas-kulturre.... Behandlung und die dringend notwendigen Medikamente. Liu musste lange leiden, bis er im November 1969 verstarb. Er sei ein unabhängiger Geist gewesen, der an seinen Idealen unbeirrt festgehalten habe, sagt Huang, der stellvertretende Museumsleiter. Der hagere Mann in den Fünfzigern wägt seine Worte mit grosser Sorgfalt ab. Es schimmert viel Sympathie für Liu durch, und dennoch hütet Huang sich davor, Mao zu kritisieren. Welchen der beiden Staatsmänner er gerne treffen würde? Ganz Diplomat, antwortet er: «Beide.» Vier Jahre nach Maos Tod wurde Liu Shaoqi 1980 politisch rehabilitiert. 2008 fand anlässlich seines 110. Geburtstages eine Feier in der Grossen Halle des Volkes in Peking statt – dem Ort, an dem Liu 1959 zum Präsidenten Chinas gewählt und von den Delegierten stürmisch gefeiert worden war. Im Museum in Lius Heimatort hängen Fotos der chinesischen Präsidenten Jiang Zemin, Hu Jintao und Xi Jinping, die ihrem Vorgänger die Ehre erwiesen haben. Ihre Besuche sind ein Fingerzeig, welch bedeutende Rolle Liu in der Geschichte der KPC und des Landes inzwischen eingeräumt wird. Trotzdem ist China noch weit davon entfernt, die dunkle Seite seines Schicksals offenzulegen. Damit würden die Kommunisten an dem Ast sägen, auf dem sie sitzen.. 50 Jahre Kulturrevolution. Chinas Kommunisten brechen ihr Schweigen von Matthias Müller, Peking / 17.5.2016, 13:51. China verdammt die Kulturrevolution und betont die Sehnsucht des Volkes nach Stabilität. Vor fünfzig Jahren begann in China die Kulturrevolution. «Unsere Köpfe rollen, unser Blut Wiesst» von Wei Zhang / 27.4.2016, 05:30. Die Familie von Chinas Staatspräsident und KP-Vorsitzendem Xi Jinping selbst kam nach 1966 unter die Räder der Kulturrevolution.. 4 KOMMENTARE. 5 of 5. ZUR STARTSEITE. 12.06.16, 11:22 AM.

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