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Roter Turm Marienkirche

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Academic year: 2022

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I N N ENSTADT HALLE (SA ALE)-TEI L 1

Der Ausgangspunkt des Rundgangs beginnt am Roten Turm. Der Rote Turm befi ndet sich auf dem Markt im Zentrum der Stadt Halle (Saale).

Der Turm ist ein säkularer, spät- gotischer Bau, der im Mittelalter

errichtet wurde und von großem Selbstbewustsein des da- maligen Bürgertums zeugt. Die Bauarbeiten begannen im Jahr 1418 und erstreckten sich bis 24.07.1506. Die Größe der rechteckigen Grundfl äche beträgt etwa 10 mal 15 m. Der Turm erreicht eine Höhe von über 84 m und ist das höchste Bauwerk des Mittelalters in Halle (Saale). Die Turmspitze ziert eine mit 246 Stacheln versehene vergoldete Kugel mit einem Umfang von 3,60 m. Der Rundgang geht weiter zur Marienkirche. Auch Marktkirche Unser Lieben Frauen genannt.

Die Marktkirche ist aus den zwei Vorgängerkirchen St. Gertru- den und St. Marien in der Zeit zwischen 1529 und 1554 entstan- den. Die beiden Blauen Türme und die zwei Hausmannstürme besitzen nur noch ein Kirchenschiff . Die zum Marktplatz zei- genden Hausmannstürme sind durch eine Brücke verbunden.

Die Kirche selbst, gehört zu der herausragenden Architektur dieser Zeit. Erbaut wurde sie als großer Hallenbau der ober- sächsischen Spätgotik. Weiter führt uns der Weg über den Markt zum Stadthaus.

Roter Turm Marienkirche

oben: Der Rote Turm ist einer der fünf Türme auf dem Marktplatz und ein Wahr- zeichen von Halle (Saale). Zu jeder vollen Stunde erklingt sein Glockenspiel.

unten: Die Marienkirche besitzt vier Türme.

Die zum Markt gerichteten Hausmann- stürme können bestiegen werden.

Das Stadthaus wurde auf dem südlichen Teil des Marktplatzes er- baut. Das Stadthaus steht unter Denkmalschutz. Nach Entwürfen des Kölner Architekten Emil Schrei- terer wurde es von 1891 bis 1894 in

einer Mischung aus Neorenaissance und Neogotik errichtet.

Das Stadthaus wurde zunächst Neues Rathaus genannt und diente als Erweiterung des Alten Rathauses. Die breite sym- metrische Fassade mit den Ecktürmen und dem hohen Dach- reiter bietet dem Betrachter eine schöne Außenansicht. Im Gebäudeinneren führt ein Treppenhaus zum Hauptsaal mit malerischer und plastischer Ausstattung. Die vertäfelten Sit- zungszimmer und der Wappensaal sind bemerkenswert. Im Stadthaus befi ndet sich das Standesamt und die Sitzungen des Stadtrates werden hier abgehalten.

Wir gehen zur Westseite des Marktplatzes und erreichen den Ratshof (Neues Rathaus). Das Gebäude entstand im Jahr 1928/29 als Verwaltungsbau des Alten Rathauses und wurde hinter diesem errichtet. Das spätgotische Alte Rathaus wur- de 1945 im Krieg zerstört und 1948 abgerissen. Neben dem Haupteingang befi ndet sich das Stadtwappen. 2,2 m hohe Bronzeplastiken schmücken die Ecke zur Leipziger Straße.

Entlang der Rathausstraße erreichen wir die Stadtsparkasse.

Stadthaus Ratshof

oben: Das Stadthaus ist ein bemerkens- wertes Gebäude. Im beliebten Standesamt fi nden reichlich standesamtliche Trau- ungen in einem schönen Ambiente statt.

unten: Der Ratshof dient den Bürgern der Stadt Halle (Saale) als Anlaufstelle für persönliche Belange und ist Hauptsitz der Stadtverwaltung.

Die in der oberen Rathausstraße ge- legene Stadtsparkasse ist die Haupt- sparkasse der Stadt Halle (Saale).

Das Gebäude ist eine Vierfl ügelan- lage mit einem rechteckigen über- glasten Innenhof. Im Innenraum

befi ndet sich die Schalterhalle. An zwei Giebelfassaden sind Erker angebaut, die ursprünglich von alten barocken Bürger- häusern stammen. Erbaut wurde die Stadtsparkasse 1914 bis 1916 vom damaligen Stadtbaurat Wilhelm Jost. Von dem Bauplastiker Ludwig Vierthaler stammt die farbige Keramik im Vestibül. An dem Bauwerk erfolgte von 1995 bis 1997 eine Sanierung mit der Wiederherstellung der Außenansicht.

Das historische Bürgerhaus in der Rathausstraße ist heute ein Hotel. Ein Restaurant befi ndet sich im historischen Gewölbe- keller aus dem 15. Jahrhundert.

Wir erreichen das Landgericht Halle am Hansering. Das Ge- bäude wurde von 1901 bis 1905 unter der Leitung des Archi- tekten Karl Ilert errichtet. Das Haus besitzt eine großzügige Innengestaltung. Die Fassade ist reichlich mit Schmuck ver- ziert. Sie besitzt zwei Ecktürme und einen vorgestellten Mit- teltrackt, der eine wunderschöne Gestaltung aufweist.

Wir durchqueren die Gustav-Anlauf-Straße und erreichen den Marktplatz. Der Weg führt uns weiter zum Marktschlösschen.

Stadtsparkasse Landgericht

oben: Die Stadtsparkasse hat eine beson- ders ansprechende und komfortable Schal- terhalle.

unten: Das Landgericht Halle steht im Ge- richtsaufb au über den Amtsgerichten aber unterhalb des Oberlandesgerichts.

Das Marktschlösschen ist ein Ge- bäude aus dem 16. Jahrhundert. Seit 1935 steht das Haus unter Denkmal- schutz. Bauliche Veränderungen hat das Marktschlösschen im Lauf der Zeit hauptsächlich im Inneren des

Gebäudes erfahren. Das Patrizierhaus mit seinem Treppen- turm im Innenhof, auf dem eine geschweifte Haube aufge- setzt ist, erinnert tatsächlich ein wenig an ein Schlösschen.

Die Haube des Turms überragt das steile Satteldach. Das Haus diente in den Jahrhunderten mehreren Zwecken. So war Mit- te des 18. Jahrhunderts eine Apotheke untergebracht. Später zog eine Eisenwarenhandlung ein. In den Besitz der Stadt Halle (Saale) ging das Haus nach 1918. Das Marktschlösschen beherbergte auch die Ratsschänke, das Stadtarchiv und die Ratsbibliothek. Die Musikinstrumentensammlung des Hän- delhauses war dort untergebracht und im Erdgeschoß eine Galerie. Verschiedene kulturelle Verbände hatten in der zwei- ten Etage ihren Sitz. Heute befi ndet sich hier die Touristinfor- mation und das Halloren-Cafe.

Wir gehen auf der Talamtstraße in Richtung Hallmarkt und betrachten den Göbelbrunnen und die Marienkirche.

Auf der Salzgrafenstraße verläuft unser Rundgang über eine breite Freitreppe zurück und endet wieder am Roten Turm.

Marktschlösschen Hallmarkt

oben: Das Marktschlösschen mit dem Hal- loren Cafe lädt seine Gäste zu Kaff ee und Torte ein.

unten: Der Hallmarkt mit Blick auf die Marktkirche Unser Lieben Frauen und rechts zur Stadtbibliothek. Vom Göbel- brunnen schaut man zum MDR-Funkhaus und zur Händelhalle.

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I N N ENSTADT HALLE (SA ALE)-TEI L 1

Der Ausgangspunkt des Rundgangs beginnt am Roten Turm. Der Rote Turm befi ndet sich auf dem Markt im Zentrum der Stadt Halle (Saale).

Der Turm ist ein säkularer, spät- gotischer Bau, der im Mittelalter

errichtet wurde und von großem Selbstbewustsein des da- maligen Bürgertums zeugt. Die Bauarbeiten begannen im Jahr 1418 und erstreckten sich bis 24.07.1506. Die Größe der rechteckigen Grundfl äche beträgt etwa 10 mal 15 m. Der Turm erreicht eine Höhe von über 84 m und ist das höchste Bauwerk des Mittelalters in Halle (Saale). Die Turmspitze ziert eine mit 246 Stacheln versehene vergoldete Kugel mit einem Umfang von 3,60 m. Der Rundgang geht weiter zur Marienkirche. Auch Marktkirche Unser Lieben Frauen genannt.

Die Marktkirche ist aus den zwei Vorgängerkirchen St. Gertru- den und St. Marien in der Zeit zwischen 1529 und 1554 entstan- den. Die beiden Blauen Türme und die zwei Hausmannstürme besitzen nur noch ein Kirchenschiff . Die zum Marktplatz zei- genden Hausmannstürme sind durch eine Brücke verbunden.

Die Kirche selbst, gehört zu der herausragenden Architektur dieser Zeit. Erbaut wurde sie als großer Hallenbau der ober- sächsischen Spätgotik. Weiter führt uns der Weg über den Markt zum Stadthaus.

Roter Turm Marienkirche

oben: Der Rote Turm ist einer der fünf Türme auf dem Marktplatz und ein Wahr- zeichen von Halle (Saale). Zu jeder vollen Stunde erklingt sein Glockenspiel.

unten: Die Marienkirche besitzt vier Türme.

Die zum Markt gerichteten Hausmann- stürme können bestiegen werden.

Das Stadthaus wurde auf dem südlichen Teil des Marktplatzes er- baut. Das Stadthaus steht unter Denkmalschutz. Nach Entwürfen des Kölner Architekten Emil Schrei- terer wurde es von 1891 bis 1894 in

einer Mischung aus Neorenaissance und Neogotik errichtet.

Das Stadthaus wurde zunächst Neues Rathaus genannt und diente als Erweiterung des Alten Rathauses. Die breite sym- metrische Fassade mit den Ecktürmen und dem hohen Dach- reiter bietet dem Betrachter eine schöne Außenansicht. Im Gebäudeinneren führt ein Treppenhaus zum Hauptsaal mit malerischer und plastischer Ausstattung. Die vertäfelten Sit- zungszimmer und der Wappensaal sind bemerkenswert. Im Stadthaus befi ndet sich das Standesamt und die Sitzungen des Stadtrates werden hier abgehalten.

Wir gehen zur Westseite des Marktplatzes und erreichen den Ratshof (Neues Rathaus). Das Gebäude entstand im Jahr 1928/29 als Verwaltungsbau des Alten Rathauses und wurde hinter diesem errichtet. Das spätgotische Alte Rathaus wur- de 1945 im Krieg zerstört und 1948 abgerissen. Neben dem Haupteingang befi ndet sich das Stadtwappen. 2,2 m hohe Bronzeplastiken schmücken die Ecke zur Leipziger Straße.

Entlang der Rathausstraße erreichen wir die Stadtsparkasse.

Stadthaus Ratshof

oben: Das Stadthaus ist ein bemerkens- wertes Gebäude. Im beliebten Standesamt fi nden reichlich standesamtliche Trau- ungen in einem schönen Ambiente statt.

unten: Der Ratshof dient den Bürgern der Stadt Halle (Saale) als Anlaufstelle für persönliche Belange und ist Hauptsitz der Stadtverwaltung.

Die in der oberen Rathausstraße ge- legene Stadtsparkasse ist die Haupt- sparkasse der Stadt Halle (Saale).

Das Gebäude ist eine Vierfl ügelan- lage mit einem rechteckigen über- glasten Innenhof. Im Innenraum

befi ndet sich die Schalterhalle. An zwei Giebelfassaden sind Erker angebaut, die ursprünglich von alten barocken Bürger- häusern stammen. Erbaut wurde die Stadtsparkasse 1914 bis 1916 vom damaligen Stadtbaurat Wilhelm Jost. Von dem Bauplastiker Ludwig Vierthaler stammt die farbige Keramik im Vestibül. An dem Bauwerk erfolgte von 1995 bis 1997 eine Sanierung mit der Wiederherstellung der Außenansicht.

Das historische Bürgerhaus in der Rathausstraße ist heute ein Hotel. Ein Restaurant befi ndet sich im historischen Gewölbe- keller aus dem 15. Jahrhundert.

Wir erreichen das Landgericht Halle am Hansering. Das Ge- bäude wurde von 1901 bis 1905 unter der Leitung des Archi- tekten Karl Ilert errichtet. Das Haus besitzt eine großzügige Innengestaltung. Die Fassade ist reichlich mit Schmuck ver- ziert. Sie besitzt zwei Ecktürme und einen vorgestellten Mit- teltrackt, der eine wunderschöne Gestaltung aufweist.

Wir durchqueren die Gustav-Anlauf-Straße und erreichen den Marktplatz. Der Weg führt uns weiter zum Marktschlösschen.

Stadtsparkasse Landgericht

oben: Die Stadtsparkasse hat eine beson- ders ansprechende und komfortable Schal- terhalle.

unten: Das Landgericht Halle steht im Ge- richtsaufb au über den Amtsgerichten aber unterhalb des Oberlandesgerichts.

Das Marktschlösschen ist ein Ge- bäude aus dem 16. Jahrhundert. Seit 1935 steht das Haus unter Denkmal- schutz. Bauliche Veränderungen hat das Marktschlösschen im Lauf der Zeit hauptsächlich im Inneren des

Gebäudes erfahren. Das Patrizierhaus mit seinem Treppen- turm im Innenhof, auf dem eine geschweifte Haube aufge- setzt ist, erinnert tatsächlich ein wenig an ein Schlösschen.

Die Haube des Turms überragt das steile Satteldach. Das Haus diente in den Jahrhunderten mehreren Zwecken. So war Mit- te des 18. Jahrhunderts eine Apotheke untergebracht. Später zog eine Eisenwarenhandlung ein. In den Besitz der Stadt Halle (Saale) ging das Haus nach 1918. Das Marktschlösschen beherbergte auch die Ratsschänke, das Stadtarchiv und die Ratsbibliothek. Die Musikinstrumentensammlung des Hän- delhauses war dort untergebracht und im Erdgeschoß eine Galerie. Verschiedene kulturelle Verbände hatten in der zwei- ten Etage ihren Sitz. Heute befi ndet sich hier die Touristinfor- mation und das Halloren-Cafe.

Wir gehen auf der Talamtstraße in Richtung Hallmarkt und betrachten den Göbelbrunnen und die Marienkirche.

Auf der Salzgrafenstraße verläuft unser Rundgang über eine breite Freitreppe zurück und endet wieder am Roten Turm.

Marktschlösschen Hallmarkt

oben: Das Marktschlösschen mit dem Hal- loren Cafe lädt seine Gäste zu Kaff ee und Torte ein.

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Gaststätte, Restaurant

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Landesgericht Stadtsparkasse

Roter T urm Kühler Brunnen Marktschlösschen Jugendkaufhaus

Ratshof

Stadthaus Marienkirche Galeria Kaufhof

Göbelbrunnen Drachenbrunnen

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TAXI

TAXI WC

WC WC

Brücke Ausgangspunkt Aussichtspunkt Haltestelle Straßenbahn Haltestelle S-Bahn

Haltestelle Bus Parkplatz

ehemaliger Tagebau

kulturhistorische oder

landschaftliche Sehenswürdigkeit Fahrradweg

Informationen

Rastplatz

Spielplatz Wegmarkierung Hauptwanderroute

Nebenwanderroute

Grünfl ächen Wohngebiete S-Bahnstrecke

Herausgeber: Jugendwerkstatt

„Frohe Zukunft“ Halle-Saalekreis e. V.

(www.jw-frohe-zukunft.de) Redaktionsschluss: 31. März 2014 Weitere Wanderouten fi nden Sie unter

www.jw-frohe-zukunft.de/service/downloads/wanderwege gefördert durch: Jobcenter Halle (Saale)

in Kooperation: Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH

Der Herausgeber ist um die Richtigkeit und Aktualität der Angaben bemüht.

Eine Haftung oder Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständig- keit der zur Verfügung gestellten Informationen und Daten ist jedoch aus- geschlossen. Verkehrssicherungspfl icht und Haftung für die Benutzung der Anlagen richten sich nach den geltenden Vorschriften.

Texte und Fotos: Eveline Schneider (Wanderwege - Aktiv zur Rente) Logo „Gebäude“ ( Titelseite ): Astrid Hutten

Impressum

Naturschutzgebiet

Layout: Susann Mücke

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Gaststätte, Restaurant

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landschaftliche Sehenswürdigkeit Fahrradweg

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Nebenwanderroute

Grünfl ächen Wohngebiete S-Bahnstrecke

Herausgeber: Jugendwerkstatt

„Frohe Zukunft“ Halle-Saalekreis e. V.

(www.jw-frohe-zukunft.de) Redaktionsschluss: 31. März 2014 Weitere Wanderouten fi nden Sie unter

www.jw-frohe-zukunft.de/service/downloads/wanderwege gefördert durch: Jobcenter Halle (Saale)

in Kooperation: Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH

Der Herausgeber ist um die Richtigkeit und Aktualität der Angaben bemüht.

Eine Haftung oder Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständig- keit der zur Verfügung gestellten Informationen und Daten ist jedoch aus- geschlossen. Verkehrssicherungspfl icht und Haftung für die Benutzung der Anlagen richten sich nach den geltenden Vorschriften.

Texte und Fotos: Eveline Schneider (Wanderwege - Aktiv zur Rente) Logo „Gebäude“ ( Titelseite ): Astrid Hutten

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Naturschutzgebiet

Layout: Susann Mücke

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