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Archiv "Doktortitel: Weitere Dissertationsthemen" (13.05.1994)

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E. Effer I A. Engels I K. Freigang I H. Korbmann

Heilmittel und Hilfsmittel

Richtlinien - Rechtsgrundlagen - Kommentar 1. Ergänzungslieferung, Stand: 1. 1. 94

(erscheint Mai 1994)

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Loseblattwerk in 1 Ordner, DM 148,-, Ergänzungslieferungen DM 0,251Seite ISBN 3-7691-3066-9

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Bei der Verordnung von Heilmitteln und Hilfsmitteln hat der Kassenarzt die Gebote der Wirtschaftlichkeit ebenso wie die Regeln der medizinischen Indikation zu beachten. Der bewährte Kommentar zu den Heil- mittel- und Hilfsmittel-Richtlinien, von kompetenten Autoren verfaßt, unterstützt den Arzt bei der wirt- schaftlichen Planung seines Therapiekonzepts. Die

"Arztinformation Hilfsmittel" trifft eine praxisge- rechte Auswahl aus dem neuen, für den Arzt nicht mehr überschaubaren Hilfsmittelverzeichnis der Kran- kenkassen.

Eine bis zwei Ergänzungslieferungen jährlich halten dieses Loseblattwerk stets aktuell.

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_ Expl. Eifer, Heilmittel

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LESERBRIEFE

in der Nähe von 29 Seiten, wie die Argumentation des Leserbriefschreibers vermu- ten läßt, sondern - von uns akribisch ausgezählt-im Jahr 1993 im Durchschnitt 106 Sei- ten und im Extremfall bis zu 1 200 Seiten stark; dagegen gibt es durchaus juristische Dissertationen mit unter 20 Seiten Text.

..,.. Es gibt keine Promoti- onsordnung an deutschen ju- ristischen Fakultäten, die es erlaubt, daß der Doktorand von drei Professoren über drei Stunden geprüft wird. Im übrigen ist die Durchfallquo- te bei mündlichen Prüfungen an den juristischen Fakultä- ten bei 0,2 Prozent. So ganz schwierig kann das dann wohl doch nicht sein.

..,.. Daß eine medizinische Doktorarbeit kein Kinder- spiel ist, zeigt auch die Tatsa- che, daß durchschnittlich jede zweite medizinische Disserta- tion nicht erfolgreich abge- schlossen wird. Dieser Pro- zentsatz ist bei den Juristen deutlich niedriger.

Dr. Frank Grätz, Institut für Wissenschaftsberatung, Diet- rich-von-Dorendorp-Straße 2 A, 51429 Bergisch Glad- bach

Mehr Respekt

Mir kamen ebenfalls die Tränen nach der Lektüre die- ses Beitrags. Da äußert sich ein Mann, der Gesetze inter- pretiert, die schon zu Bis- marcks Zeiten die Leute är- gerten. Da hat doch die Me- dizin einen gewichtigen Vor- sprung gegenüber den Juri- sten, denn wir sind nicht bei 1890 stehengeblieben.

Mein ehemaliger Lehrer, Prof. Dr. Mecklinger (mag er nun gewesen sein, wie er will, aber er war ein guter Logisti- ker), brachte einmal im Audi- torium unter großem Beifall das Bonmot "Der Apotheker ist der natürliche Feind des Arztes". Wie wahr- dachten wir damals. Doch irrte er, es ist der Jurist, besonders, wenn er ungefragt ist!

Ich habe selten einen so unqualifizierten Artikel in ei-

ner wissenschaftlichen Zeit- schrift gelesen.

In der Tat, der Mediziner ist eben in der Lage, sich in 29 Seiten oder auch drei Sätzen in normalem Deutsch präzise auszudrücken. Das, verehrter Herr Prof. Schlund, ist auch der wesentliche Unterschied zwischen Ihnen und den von Ihnen diskriminierten Ärz- ten.

Und warum sollte eine

"Penisverletzung bei Mastur- bation mit dem Staubsauger"

kein wissenschaftliches Inter- esse finden? Ich hatte einen Patienten, der machte es mit der Milchflasche, die dabei zerbrach - viel schrecklichere Folgen. Sie ahnen nicht ein- mal im Ansatz, was da alles möglich ist - das langt sogar zur Habilitation, wenn man es richtig aufarbeitet. Aber die Übersicht muß man schon ha- ben.

Also bitte etwas mehr Re- spekt vor den Medizinern. Sie haben doch auch einen be- handelnden Arzt, oder? ...

SR Dr. med. Peter Schlobach, Gartenstraße 6, 01728 Banne- witz bei Dresden

Weitere

Dissertationsthemen Das hohe akademische Niveau der juristischen Aus- bildung steht im Widerspruch zum empirischen Phänomen eines umgekehrt proportiona- len Niveaus der deutschen Gesetzgebung und Recht- sprechung. Solange die Medi- zin dieses Niveau noch nicht erreicht hat, wird sie noch vielen Menschen wirklich hel- fen können. Als nächstes me- dizinisches Dissertationsthe- ma böte sich die "pathologi- sche Hybris der Jurispru- denz" an, gebunden in 20 Bänden; oder eine interdiszi- plinäre Arbeit hohen juristi- schen Niveaus über den Zu- sammenhang von Gesund- heitsschädigungen aufgrund von Stichverletzungen nach

"Herrenloswerden eines Bie- nenschwarmes" gern. § 961 BGB.

Dieter Heimsath, Schierleher Ring 11, 49219 Glandorf A-1328 (8) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 19, 13. Mai 1994

Referenzen

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