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Zum Ärztekongreß nach Wien
Programm des 41. Österreichischen Ärztekon- gresses — Van Swieten-Tagung (26.-31. Oktober 1987) Wiener Hofburg
Kongreßeröffnung und Festvortrag: „Spezialisierung und Integration in der Medi- zin": K.-H. Vosteen, Düssel- dorf
Onkologie der Kopf-Hals- malignome (1. Teil); Vorsitz:
0. Kleinsasser, Marburg; R.
Jakse, Graz
Onkologie der Kopf-Hals- malignome (2. Teil); Vorsitz:
K. Ehrenberger, Wien; H.
Frommhold, Innsbruck Schwindel; Vorsitz: M.
Moser, Graz; F. Dienstl, Innsbruck
Kamingespräch: Indika- tion zur Tonsillektomie; Mo- derator: H. Spoendlin, Inns- bruck; Teilnehmer: K. Terra- he, Stuttgart; J. Glatzl, Inns- bruck; H. Hönigsmann, Wien; N. Thumb, Baden
Hörstörungen im Kindes- alter; Vorsitz: G. Zechner, Wien; W. Cancura, Wien
Hörstörungen im Erwach- senenalter; Vorsitz: K. Bu- rian, Wien; H. Feldmann, Münster
Affektionen der oberen Luftwege; Vorsitz: W. Mes- serklinger, Graz; F. Horak, Wien
Phoniatrie; Vorsitz: W.
Schlorhaufer, Innsbruck; F.
Frank, Wien
Autoaggressionskrank- heiten; Vorsitz: G. Wick, Innsbruck; 0. Förster, Wien
Interferone — Ein wirksa- mes Therapieprinzip?; Vor- sitz: Ch. Huber, Innsbruck;
H. Ludwig, Wien
Akute Atemnot; Vorsitz:
H. Benzer, Innsbruck; W.
Herbinger, Linz
Hypophysenerkrankun- gen; Vorsitz: G. Geyer, Wien; W. Waldhäusl, Wien
Angina pectoris; Vorsitz:
F. Kaindl, Wien
Tagen an historischer Stelle:
das Kongreßzentrum in der be- rühmten Wiener Hofburg
Rundtischgespräch; Mo- derator: M. Niederberger, Bad Ischl
Allgemeinmedizin — Der Notfall in der täglichen Pra- xis; Einführung: G. Tutsch, Wien
Familienkrisen; Modera- tor: A. Leimer, Wien
Herz-Kreislauf; Modera- tor: A. Hayr, Wien
Dringliche Berufungen;
Moderator: H. Boltuch, Wien
Publikumsdiskussion mit den Referenten
Volkskrankheit Athero- sklerose; Vorsitz: H. Braun- steiner, Innsbruck; H Sinzin- ger, Wien
EKG-Seminar; P. Kühn, Linz
Ausgewählte Kapitel In- halativer Noxen auf Lunge und Bronchialsystem; Vor- sitz: M. Neumann, Wien; H.
Sighart, Wien
Schmerztherapie in der Onkologie; Vorsitz: G.
Michlmayr, Linz
A-1944 (12) Dt. Ärztebl. 84 , Heft 28/29, 11. Juli 1987
Datum/U nte rschrift
Theatertreff
Am Sonntag, 12. Juli, 21.35 Uhr, zeigt das ZDF Ar- thur Schnitzlers Komödie in fünf Akten „Professor Bern- hardi". Professor Bernhardi ist Leibarzt am Hof, verkehrt mit Ministern und Aristokra- tie. Außerdem ist er Direktor der Privatklinik „Elisabethi- num" . Ein Ereignis rückt Bernhardi ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Einer jun- gen Patientin, die im Sterben liegt, möchte er ein Sterben ohne Angst ermöglichen, in- dem er es nicht zuläßt, daß der herbeigerufene Priester ihr die letzte Ölung erteilt.
Im katholischen Österreich wird durch diese Entschei- dung ein Skandal ausgelöst, zumal Bernhardi Jude ist.
Ein Kesseltreiben setzt gegen
Man kann Schnitzlers Stück „Professor Bernhardi" als Vision auf die Verfolgung der Juden im Dritten Reich deuten; das ärztlich- ethische Problem ist wohl zeitlos. Die Sendung ist die Aufzeich- nung einer Aufführung des Residenztheaters München Foto: ZDF ihn ein, er wird persönlich
diffamiert, von der Gesell- schaft gemieden. Man stem- pelt ihn zum Außenseiter, ein
Verfahren gegen ihn wird eingeleitet. Der Mensch und Arzt Professor Bernhardi wird „ausgelöscht".
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Besonders bei Reisen in heiße oder tropische Länder und Auf enthalten in ungewöhn -
lichen Höhen sind Blutdruc - einbrüche vorgezeichnet.
Die Folgen: Schwächezustände, Schwindelanfälle, Kollaps-
gefahr. Aber auch veränderte Lebensweise, fremdes Essen, wenig Bewegung un
mangelnde Hygiene d tragen ein übriges dazu bei.
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Ergometrie-Seminar; M.
Niederberger, Bad Ischl Der Unfall im Haushalt;
Vorsitz: I. Mutz, Leoben Balint-Seminar; gestaltet von Prof. Dr. H. Strotzka, Wien
• Auskunft und Anmeldung:
Österreichische Ärztekanuner Österreichischer Ärztekongreß Van Swieten-Tagung Weihburggasse 10-12 A-1010 Wien I
Tel. 00 43/2 22 52 69 44 Buchungen und Unter- kunft entweder individuell oder über das Reisebüro PRIMUS, A-1010 Wien, Ro- tenturmstraße 10, Telefon 00 42/22 25 14 20
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Zusammensetzung: 1 Retordkapsel E rgomimet•
plus enthält: Dihydroergotaminmesilat 5 mg, (±)-Etilefrinhydrochlorid 25 mg. 1 ml Lösung (ca.
20 Tropfen, 61 vol.-% Ethanol) Ergomimef• plus Tropfen enthält: Dihydroergotominmesilat 2 mg, (±)-Etilefrinhydrochlorid 10 mg. Anwendungsge- biete: Essentielle Hypotonie, hypotone und ortho- statische Kreislaufregulationsstörungen. Gegen- anzeigen: Thyreotoxikose, Phäochromozytom, Engwinkelglaukom, Prostatqadenom mit Rest- harnbildung, Hypertonie und Uberempfindlichkeit gegen Dihydroergotamin. Vorsicht bei schweren organischen Herz- und Gefäßerkrankungen, schwerer koronarer Herzkrankheit und Rhythmus- störungen sowie bei schwerer Nieren- und Leber- insuffizienz. Bei strenger Indikationsstellung darf Ergomimet• plus ab dem 4. Schwangerschafts- monat gegeben werden. Nebenwirkungen: In seltenen Fällen Herzklopfen, Druckgefühl in der Herzgegend, Unruhe und Schwitzen. Wie bei allen dihydroergotaminhaltigen Arzneimitteln können Durchblutungsstörungen in Fingern und Zehen, Muskelverspannungen, Magenreizung mit Übel- keit Schwindelgefühl und Erbrechen sowie allergi- sche Reaktionen der Haut auftreten. Bei zu später Einnahme am Nachmittag evtl. Schlafstörungen.
Hinweis: Bei zu langer und zu hoch dosierter An- wendung können Nebenwirkungen verstärkt auf- treten. Bei anhaltenden Beschwerden ist das Präparat abzusetzen.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Guane- thidin, Reserpin, MAO-Hemmern, trizyklische Anti- depressiva, Alpha-, Beta-Rezeptorenblocker, Phenothiazine, Atropin, Troleandomycin, Erythro- mycin, Doxycyclin, Tetracyclin-HCI, Dopamin, Nitroglycerin, Verstärkung der arrhythmogenen Wirkung toxischer Digitalisdosen. Hinweis: Vor- sicht bei Narkose mit halogenierten Inhalations- narkotika oder Cyclopropan (Arrhythmien). Do- sierungsanleitung und Art der Anwendung:
Jugendliche ob dem 12. Lebensjahr und Erwachse- ne nehmen morgens 1 Retardkapsel Ergomimet•
plus unzerkaut bzw. 2 x täglich 20 Tropfen Ergo- mimet•
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MitOMA Flüssigkeif ein.Schulkinder ab dem 6. Lebensjahr
erhalten 2x taglichl0Trop- fen Ergomimet• plus. Packungsgrößen und Preise: 20 Retardkapseln (N1) DM 21,10;50 Retardkapseln (N 2) DM 44,20; 100 Reford- kapseln (N 3) DM 80.50, Anstaltspackung. 50 ml Tropflösung DM 32.70; 100 ml Tropflösung DM 59,00. Stand April 1987