Falkenbach, J./Spiegels, W.
Steuerleitfaden für Ärzte und Zahnärzte
Mit der 6. Ergänzungslieferung, Stand 1.10.91, 1222 S., Loseblattwerk in 2 Ordnern, DM 79,-,
auch zur Fortsetzung zu beziehen, Ergänzungslieferungen DM 0,22/Seite ISBN 3-7691-3053-7
Die 7. Ergänzungslieferung erscheint Juni 1992
Dieses bewährte Nachschlagewerk ist ein verläßlicher Wegweiser durch das Labyrinth der steuerlichen Be- stimmungen. Der Steuerleitfaden ist ganz auf die spezi- ellen Bedürfnisse von Ärzten bzw. Zahnärzten zuge- schnitten. Übersichtlich gegliedert, verständlich ge- schrieben und an zahlreichen Fallbeispielen demon- striert, finden Sie u.a. Hinweise, in welchen Bereichen Möglichkeiten bestehen, die eigene steuerliche Bela- stung zu mindern.
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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT
Altwerden
Das ZDF bringt am 24.
Mai ab 18.15 Uhr einen Bei- trag mit dem Titel „Furcht statt Ehrfurcht. Altwerden in Deutschland" (Autoren:
Christian Hardtke und Elke Wendt-Kummer).
Das Feature geht von der Tatsache aus: Die Wohl- standsgesellschaft Bundesre- publik Deutschland wird im- mer mehr zu einer Republik der jungen Alten. Der Le- bensabschnitt „Altsein" wird in den neuen Bundesländern oft schon mit der Alters- schwelle 50 Jahre angesetzt.
Grund: In vielen Regionen herrscht eine flächendecken- de Arbeitslosigkeit, Stellen- abbau ist allenorten angesagt.
Die Sendung hinterfragt die Situation auch auf dem Hintergrund der deutschen Wiedervereinigung und der Lebensplanung im zweiten beziehungsweise dritten Le- bensabschnitt.
„Tatort" ist Wismar, wo sich Elke-Wendt-Kummer umgehört hat.
Christian Hardtke hinter- fragt die Ursachen der zuneh- menden Zahl von Selbstmor- den gerade von älteren Mit- bürgern. Aus welchen Grün- den Senioren in ihrer ver- meintlichen Ausweglosigkeit den Freitod suchen, wird an Beispielen aus München in Szene gesetzt.
Frauen-Fragen
„Allein zwischen Ärzten.
Herzinfarkt, Fehlgeburt, Krebs" lautet der Titel der neuen Folge „Frauen-Fra- gen" im Dritten Fernsehen West, 26. Mai, ab 21.45 Uhr.
Im Filmbericht wird fest- gestellt: Der Herzinfarkt gilt als typische Männerkrank- heit. Überforderung, Steß und ungesunde Lebensweise sind häufig die Auslöser. Oft- mals gibt es vor allem bei Lai- en eine andere Einstellung und Einschätzung des Herz-
infarktes bei Frauen. Die le- bensrettende Animation wird bei ihnen oftmals nachlässi- ger und zögerlicher durchge- führt als bei Männern, wird behauptet. Welche andere Gründe möglicherweise mit- spielen, will der Bericht auf- zeigen.
Im zweiten Teilbeitrag geht es vor allem um die psy- chischen Probleme, die eine Krebserkrankung bei Frauen mit sich bringt. Uber Gefühle und Gedanken in dieser Si- tuation berichten Patientin- nen.
Medizin
und Wissenschaft
Robinson im Rollstuhl — oder: Der lange Weg zurück ins Leben. Film von Peter Schmidt. ZDF, 24. Mai, 14.45 Uhr.
„Komm und siehe". Am seidenen Faden. Ärzteteam kämpft um das Leben eines frühgeborenen Babys. Fern- sehfilm, Dänemark. Regie:
Paul Martinsen. Drittes Fern- sehen Südwest, 25. Mai, 21.15 Uhr.
Anschließend an den Film:
Diskussion mit Studiogästen.
Thema: Ist es richtig, um ein Leben zu kämpfen, das kaum Chance auf ein normales Le- ben hat? Wie definiert man, was ein lebenswertes Leben ist? Leitung: Dr. Christa Schulze-Rohr.
Hintergrund Kultur. Zwil- lingsforschung. Aus Berlin berichtet Hannelore Küchler.
Deutschlandfunk, 25. Mai, 21.35 Uhr.
Blickpunkt Gesundheit.
Das Pflaster — oder: Was die Haut zu leisten vermag. Ein Filmbericht über Nutzen und Vorteile der Medikamenten- Pflaster. Drittes Fernsehen West, 25. Mai, 21.45 Uhr.
Journal am Vormittag.
Sprechstunde. Informationen aus der Medizin. Hörertele- fon zum Thema Pilzinfektion.
Am Mikrofon: Rainer Sören- sen. Deutschlandfunk, 26.
Mai, 10.10 Uhr. ■ A1-1918 (14) Dt. Ärztebl. 89, Heft 21, 22. Mai 1992
