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Archiv "Medizinische Psychologie — „Sorgenkind“ des Studiums" (27.03.1975)

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen AUS DEM BUNDESTAG

zeit in den Sanitätsdepots der Bun- deswehr von den Herstellern zu- rückgenommen und durch neue er- setzt werden könnten. Auch diese Verfahren würden Kosten verursa- chen, die möglicherweise genauso hoch seien wie die Vernichtungs- kosten. Die Vernichtung von Arz- neimitteln werde jedoch auf diese Weise weitgehend vermieden wer- den können. Berkhan wies weiter darauf hin, daß jedes Jahr überal- terte Arzneimittel ausgesondert und vernichtet werden müßten oder auch rechtzeitig einer anderen Verwertung (Abgabe an Entwick- lungsländer beispielsweise) zuzu- führen seien.

Diskussion über

Aufklärungsmethoden

Ein lebhaftes Frage-und-Antwort- Spiel gab es am 23. Januar im Deutschen Bundestag über die Me- thode, das Interesse der Bevölke- rung für Vorsorgeuntersuchungen zu fördern. Die CDU-Abgeordnete Frau Dr. med. dent. Hanna Neumei- ster machte Bedenken dagegen geltend, daß das Bundesgesund- heitsministerium in öffentlichen Aufrufen von „kostenlosen" Vor- sorgeuntersuchungen spreche, ob- wohl die Krankenkassen und da- mit letztlich die Versicherten über ihre Beiträge die Kosten dieser Un- tersuchungen trügen. Staatssekre- tär Prof. Dr. med. Hans-Georg Wol- ters (Bundesgesundheitsministe- rium) erwiderte darauf, es komme darauf an, daß Vorsorgeuntersu- chungen in Anspruch genommen würden, und deshalb könne nicht genug dazu aufgerufen werden.

Die Teilnahme an diesen Untersu- chungen sei als Einzelleistung ko- stenfrei, und der Hinweis darauf solle zur verstärkten Inanspruch- nahme dienen. In der Sache seien sich außerdem wohl alle einig, daß Vorsorgeuntersuchungen, und be- sonders auch das Kinderprogramm durch die damit verbundene Mög- lichkeit der Früherfassung und Frühbehandlung von Krankheiten sich auch kostensenkend auswir- ken können.

Im Heft 36 erschien von Herrn Bresser eine polemische und un- sachliche Darstellung zum Lehr- fach Medizinische Psychologie.

Eine Klarstellung ist besonders deshalb notwendig, da Herr Bres- ser auch mit politischen Verdächti- gungen nicht spart. Sie gipfeln in der Behauptung, daß eine „Indok- trinierung oder Ideologisierung eingeleitet wird."

Richtig ist, daß „alle wesentli- chen Bemühungen zur organisato- rischen und sachlichen Vorberei- tung..." im Rahmen der „Ständi- gen Konferenz der Hochschulleh- rer für Psychosomatik/Psychothe- rapie, Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie"

(HPPS) geleistet wurden. Von der Sektion Medizinische Psychologie der HPPS wurde der Gegenstands- katalog entwickelt, Prüfungsfra- gen vorbereitet, Kursprogramme geplant, Kapazitätsberechnungen durchgeführt und Unterrichtserfah- rungen ausgetauscht.

Im einzelnen:

O Seit 1969 wurden zwei- bis drei- mal im Jahr Tagungen abgehalten.

Die Zusammensetzung dieses

„Kreises" hat nicht „ständig ge- wechselt". Regelmäßige Teilneh- mer dieser Tagungen haben jeden- falls nicht den Eindruck gehabt, daß sich die Zusammensetzung der Teilnehmer ständig änderte. In der Sektion Medizinische Psychologie sind Psychologen und Mediziner vertreten, die an den Hochschulen Medizinische Psychologie lehren, allerdings nicht nur Ordinarien.

FORUM

Satzungen, die die ordentliche und die außerordentliche Mitgliedschaft festlegen, sind seit zwei Jahren in Vorbereitung, wurden am 26. Okto- ber 1974 mit überwältigender Mehrheit angenommen. Seit No- vember 1974 ist die HPPS als Ver- ein eingetragen. Die Mitgliederzahl der Sektion Medizinische Psycho- logie liegt bei 50, die der gesamten HPPS weit über 100.

O Die „Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenheilkunde"

und die „Deutsche Gesellschaft für Psychologie" haben der Sektion Medizinische Psychologie wesent- lich geholfen, das Fach zu entwik- keln. Zusammen mit diesen Fach- gesellschaften und der „Allgemei- nen Ärztlichen Gesellschaft für Psychotherapie", dem „Berufsver- band Deutscher Psychologen", der

„Deutschen Gesellschaft für Psy- chotherapie und Tiefenpsycholo- gie" und der „Deutschen Gesell- schaft für Medizinische Psycholo- gie und Psychopathometrie" wur- den in Arbeitssitzungen zum Lehr- fach Medizinische Psychologie Feststellungen und Vereinbarungen getroffen, die in vollem Wortlaut der Kultusministerkonferenz, den Kultusministern und -senatoren, dem Westdeutschen Medizinischen Fakultätentag, den Medizinischen Fachbereichen/Fakultäten und der

„Arbeitsgemeinschaft wissen- schaftlich-medizinischer Fachge- sellschaften" mitgeteilt wurden. Das Ergebnis der Übereinkunft wurde in der Psychologischen Rundschau (25, [66-70] 1974) publiziert. — Trotzdem behauptet Herr Bresser, daß das „Mitspracherecht" von

Medizinische Psychologie

„Sorgenkind" des Studiums

Zu dem Beitrag von Prof. Dr. Bresser in Heft 36/1974

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 13 vom 27. März 1975 905

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Spektrum der Woche Aufsätze Notizen

Medizinische Psychologie

Fachgesellschaften mit einem „be- merkenswerten Selbstbewußtsein"

einiger Interessenvertreter „nun- mehr offenbar ausgeschaltet" wer- den soll.

O

Sämtliche Prüfungsfragen wer- den von der Sachverständigen- Kommission I (Vorklinik) verab- schiedet. Die Prüfungsfragen wer- den im Institut für Medizinische Prüfungsfragen, darüber hinaus von Kommissionen bearbeitet, in denen auch Vertreter klinischer Fächer anwesend sind. Herr Bresser er- weckt durch seine Darstellung den Eindruck, daß „tonangebende Ver- treter nach eigenem Ermessen"

bestimmen, was in welcher Form geprüft wird. Richtig ist allerdings, daß zunächst für die Sachverstän- digen strengste Geheimhaltungs- pflicht besteht, damit die Prüfungs- fragen 'nicht vorher bekanntwer- den. Wenn hinreichend Prüfungs- fragen vorhanden sind, wird diese Geheimhaltungspflicht nach Dar- stellung des Instituts für Medizini- sche Prüfungsfragen entfallen. In- sofern ist momentan eine bekla- genswerte „Geheimniskrämerei"

nicht zu umgehen. Zur Vorberei- tung der Prüfungsfragen sind je- doch nach wie vor alle Interessier- ten angesprochen worden. Leider ist das Interesse jedoch, wie auch in anderen Fächern, an dieser Ar- beit gering, da sie schwierig und mühevoll ist.

O

Die Zusammenstellung der Prü- fungsfragen erfolgt nach dem je- weils gültigen Gegenstandskatalog, insofern werden Prüfungsfragen nicht nach „Schwerpunkten" zu- sammengestellt. Hierfür sind die Kommissionen des Instituts für Medizinische Prüfungsfragen ver- antwortlich. — Diese Konstruktion enthält natürlich eine Reihe von Schwierigkeiten, die jedoch insge- samt auf die Approbationsordnung zurückgehen und für alle Fächer gelten.

0 Die HPPS macht keine Bücher zur „Pflichtlektüre für Medizinstu- denten". In der letzten Zeit sind je-

doch eine Reihe von Lehrbüchern erschienen, so daß jeder Hoch- schullehrer prüfen muß, welche Bücher den durch die Approba- tionsordnung vorgegebenen und im Gegenstandskatalog ausgeführ- ten Stoff mehr oder weniger zentral behandeln. Der Student hat den Anspruch, sich auf die Prüfungen optimal vorbereiten zu können.

0 Es ist unrichtig, daß das „Team der Verfasser" von „Knaurs Mo- derner Psychologie" Vorschläge für Prüfungsfragen sammelt. Rich- tig ist nur, daß einer der Autoren dieser Bücher in einer Arbeitsgrup- pe des Psychologischen Institutes Düsseldorf arbeitet, die sehr dazu beigetragen hat, Konzepte für den Kurs für Medizinische Psychologie zu entwickeln. Diese Arbeitsgruppe hat auch die mühevolle Aufgabe übernommen, bei der Vorbereitung der Prüfungsfragen zu helfen.

0 Herr Bresser hat bisher trotz der Aufforderung am Gegenstands- katalog Medizinische Psychologie nicht mitgearbeitet. Die kritisierte Fülle des Stoffes ist durch die Ap- probationsordnung vorgegeben, eine Schwierigkeit, die für alle Fä- cher gilt. Insofern ist der „Dilettan- tismus" ein ernstes Problem, das für viele Fächer der medizinischen Ausbildung besteht. Was am Kran- kenbett wirklich wichtig ist, sollte ein Ziel der gesamten Ausbildung sein. Gerade von der Medizinischen Psychologie wurde immer vertreten, daß dieser Praxisbezug schon in der Vorklinik verankert werden muß. Dieser Auffassung sind durchaus nicht alle Fachvertreter anderer vorklinischer Fächer.

0 Der Lernzielkatalog enthält Zie- le, die durch entsprechende didak- tische Mittel realisiert werden kön- nen, auch „kritische Fähigkeiten zur Selbstwahrnehmung in den Un- terrichtsgruppen". Das hat jedoch nichts damit zu tun, ob bestimmte Studenten politischen Gruppen an- gehören, die Herr Bresser mit „Re- volutionären" bezeichnet. Es bleibt

letztlich völlig unklar in der Dar-

stellung von Herrn Bresser, was der Lernzielkatalog mit den von den Studenten vertretenen politi- schen Auffassungen zu tun haben soll.

0 Zur Realisierung des Lernziel- kataloges gehört ein Praktikum von fünf bis sechs Wochenstunden bei einer Gruppengröße von langfristig maximal zehn Studenten. Das wird seit Jahren von der HPPS mit Nachdruck vertreten. Wenn bisher Hochschullehrer anderer Fächer glauben, den Unterricht für Medizi- nische Psychologie nebenher lei- sten zu können, so ist es verständ- lich, daß die Ziele des Lernzielka- taloges von ihnen nicht realisiert werden können. Es gibt heute noch vereinzelt Fachbereiche, die mit dem Aufbau selbständiger Abtei- lungen oder Institute für Medizini- sche Psychologie bisher nicht be- gonnen haben. Köln gehört zu die- sen Ausnahmen. Herr Bresser ver- tritt dort neben seinem Fachgebiet der Forensischen Psychiatrie noch die Medizinische Psychologie.

Kritik am ersten, unter vielen Schwierigkeiten fertiggestellten Lernzielkatalog ist richtig und not- wendig. Es war in der Tat sehr we- nig Zeit für eine sehr problemati- sche Arbeit. Andererseits müssen sich alle Hochschullehrer in der Medizin auf die neue Situation um- stellen, daß sie nicht Lehrer und Prüfer gleichzeitig sind. Lernziel- und Gegenstandskataloge werden weiterhin von vielen Hochschulleh- rern abgelehnt werden. Es wird in ihnen aber das Recht der Studen- ten auf gleichwertige, personen- und schulenunabhängige Ausbil- dung und Prüfung gewährleistet.

Das auch weiterhin geltende und unumstrittene Recht des Hoch- schullehrers auf Freiheit der Lehre ist mit dem Recht der Studenten auf Ausbildung abzustimmen. Der Privatdozent oder Professor, der über Jahre hinweg allein sein Spe- zialgebiet als Vorlesung ankündigt, es häufig noch wegen Mangel an Zuhörern ausfallen lassen kann, sollte der Vergangenheit angehö- ren. Der Frage der Erfolgskontrolle ihrer Ausbildungsveranstaltung und

906 Heft 13 vom 27. März 1975 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen FORUM

Mit Recht bringt der Verfasser der Zuschrift ein paar Passagen, die an das allgemeine Verantwortungsge- fühl appellieren nicht nur der Insti- tutionen, sondern auch des einzel- nen. Eine Reihe anderer Sätze, wenn auch ohne Polemik sorgsam abgegrenzt, führt an den in letzter Zeit wiederholt aufgeworfenen ver- meintlichen Kern des Ganzen her- an. Da werden die Sozialleistungs- träger beschuldigt, Kuren „auf Teufel komm raus" zu bewilligen, nur um den Versicherten einen zweiten Urlaub zu finanzieren. Das geschieht ohne jede Auslese nur zur Selbstdarstellung der Sozial- versicherungsträger, vielleicht noch im Interesse der Kur- und Ba- deorte, die auf Patienten warten oder was sonst noch alles ins Bild geführt wird. Niemand spricht da- von, daß die glossierten Kuren ohne ärztlichen Beistand in keinem Fall zustande kommen, wenigstens dann nicht, wenn Geld aus den Kassen der Sozialversicherungsträ- ger gefordert wird.

Die Rentenversicherung insbeson- dere gewährt seit 1957 bekanntlich in verstärktem Maße Leistungen der Rehabilitation. Dazu gehören in der Mehrzahl die vielfach angegrif- fenen Kuren. Die Vorbedingung zur Erlangung eines Heilverfahrens, wie es volkstümlicherweise immer noch genannt wird, sind im Gesetz genau beschrieben. Danach — und nur danach — richten wir uns. Un- sere Verwaltungsbeamten sind als medizinische Laien nicht in der Lage vom Schreibtisch aus festzu- stellen, ob und inwieweit die Ge- sundheit eines Versicherten so be- einträchtigt ist, daß zu ihrer Erhal- tung, Besserung oder Wiederher-

stellung (das ist die gesetzliche Terminologie) eine Kur in einem Badeort oder in einer Spezialein- richtung durchgeführt werden muß;

sie brauchen dazu den Rat des Sachverständigen. Mindestens seit Paracelsus bildet der Berufsstand der Ärzte den Sachverständigen- kreis für alle Gesundheitsfragen.

Der Rat des Arztes entscheidet Infolgedessen ist bei jedem — ich wiederhole: bei jedem! — Antrag auf eine Heilbehandlungsmaßnah- me die ärztliche Empfehlung des behandelnden Arztes und, soweit es meine Anstalt angeht, das Gut- achten des Vertrauensarztes beige- fügt. In anderen Ländern der Bun- desrepublik Deutschland wird die- ses vertrauensärztliche Gutachten durch gutachtliche Äußerungen freipraktizierender Ärzte ersetzt.

Bei wohl allen Landesversiche- rungsanstalten ist dann nochmals ein Prüfarzt im Hause selbst tätig, der anhand der Akten den Befund auf seine Stichhaltigkeit prüft. Ich gehe doch sicher richtig davon aus, daß alle beteiligten Ärzte bei dem von ihrem Gewissen und ihrer Überzeugung getragenen Vor- schlag nur von den medizinischen Notwendigkeiten ausgehen. Wir spielen also nicht Roulette, indem wir würfeln lassen, welcher Versi- cherte vor seiner Berentung noch nicht in den Genuß einer „Kur" ge- kommen ist, sondern wir handeln nur, wenn wir profunde ärztliche Unterlagen für eine solche Ent- scheidung besitzen.

In dem meine Erwiderung veranlas- senden Beitrag ist nun davon die damit der Ausbildungsforschung

haben sich die verschiedenen Gruppen der Sektion Medizinische Psychologie der HPPS vom Beginn ihrer Arbeiten an gestellt. (Siehe dazu die 1. Nummer der Zeitschrift

„Medizinische Psychologie", wo in mehreren Arbeiten über Lernerfol- ge im Rahmen des Kursprogram- mes Medizinische Psychologie Er- gebnisse berichtet werden.) In der HPPS sind Hochschullehrer verei- nigt, die sich hier entschieden auf Fragen der Ausbildung richten, Aufgaben, die heute an den Uni- versitäten häufig mit linker Hand, neben den lukrativeren Aufgaben der Krankenversorgung und den für die Laufbahn und das Prestige wichtigeren wissenschaft- lichen Arbeiten erledigt werden.

Das vor wenigen Jahren mit der neuen Approbationsordnung völlig neu geschaffene Lehrfach Medizi- nische Psychologie ist in vieler Hinsicht noch mit neuen Inhalten und Erfahrungen zu erfüllen, und die gegenwärtigen Lehr- und Lern- ziele sowie die Gegenstands- und Prüfungskataloge sind einer fort- laufenden Revision und Ergänzung bedürftig, wie sie auch schon im Gange ist.

Dazu bedürfen wir auch der sach- lichen Kritik von außen, allerdings einer, die uns nicht sogleich der Ideologie und der Indoktrinierung verdächtigt.

Für die „Ständige Konferenz der Hochschullehrer für Psychosomati k-Psychotherapie Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie":

Professor

Dr. phil. Dieter Beckmann Professor

Dr. med. Walter Bräutigam Professor

Dr. med. Johannes Siegrist 69 Heidelberg 1

Voßstraße 2

Diskussion

um Kuren und „Kuren"

Zu einem Leserbrief von Dr. med. Eckhard Schierwagen in Heft 39/1974

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 13 vom 27. März 1975 907

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