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Archiv "Jodiertes Kochsalz darf jetzt auch in Großküchen verwendet werden" (07.09.1989)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Jodiertes Kochsalz

darf jetzt auch in Großküchen verwendet werden

nsere Nachbarländer Schweiz und Österreich haben schon seit Jahr- zehnten eine flächen- deckende Jodversor- gung mit Kochsalz durchgesetzt. In unserem Lande ist der Gebrauch jo- dierten Kochsalzes zunächst in das Ermessen des Verbrauchers gestellt.

Was aber macht derjenige, der in der Bundeswehr oder am Arbeitsplatz einer Kantinenküche ausgesetzt ist, in der bislang der Gebrauch jodier- ten Speisesalzes nicht erlaubt war?

Auch für die Herstellung verarbeite- ter Lebensmittel, zum Beispiel von Konserven, oder etwa bei der Pro- duktion von Wurstwaren war die An- wendung jodierten Speisesalzes bis- lang nicht möglich. Warum, soll uns im Augenblick nicht länger beschäf- tigen, denn der grundgesetzlich ver- ankerte Anspruch auf Unversehrt- heit von Leben und Gesundheit müßte ja wohl auch bei Versorgung durch eine Großküche den An- spruch abdecken, eine optimale Nahrung zu sich nehmen zu können, zumal die Wissenschaft sich einig darüber ist, daß die gegenwärtigen Ernährungsbedingungen eine ausrei- chende Jodzufuhr nicht mehr ge- Walther Straub-Institut für Pharmakolo- gie und Toxikologie (Vorstand:

Professor Dr. med. Wolfgang Forth) Ludwig-Maximilians-Universität München

währleisten. Derartige Überlegun- gen haben jetzt wohl dazu geführt, daß von dem Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Ge- sundheit ein Verordnungsentwurf über den Gebrauch jodierten Speise- salzes dem Bundesrat zugeleitet wur- de, der in der Zwischenzeit die Vor- lage verabschiedet hat.

Risiken

durch die Jodprophylaxe?

Bei den Diskussionen über das Für und Wider einer Jodprophylaxe spielen immer wieder die Einwen- dungen einer durch Jod induzierten Hyperthyreose, einer durch Jod aus- gelösten Allergie und einer mög- lichen kanzerogenen Wirkung eine Rolle. Wir wollen uns deshalb im fol- genden mit den stets von neuem an die Wand gemalten Risiken durch die Jodprophylaxe beschäftigen.

Hyperthyreosen durch jodiertes Speisesalz?

Um es vorwegzunehmen, mit der Optimierung der Jodversorgung in der Nahrung können selbstverständ- lich keine Hyperthyreosen erzeugt werden.

In Tasmanien wurde durch Jod- zulagen zum Brot in Mengen von 8 bis 30 1.1g/Tag die Häufigkeit der Hy- perthyreosen von 0,03 Prozent vor- übergehend auf 0,13 Prozent gestei- gert. Nach spätestens vier Jahren war die weltweit als normal betrach- tete Prävalenz der Hyperthyreosen auf 0,05 Prozent abgesunken (1, 8).

Ähnliche Beobachtungen liegen auch in der DDR vor (4).

Das Ergebnis wird verständlich, wenn man berücksichtigt, daß zu- nächst alle potentiell autonomen Adenome, die ja doch auf den vor der Fortifikation des Brotes mit Jod in der Bevölkerung bestehenden Jodmangel zurückzuführen waren, durch die Jodzufuhr gewissermaßen aktiviert worden sind. Dieser Preis der zunächst ansteigenden und re- versiblen Zahl der Hyperthyreosen ist keineswegs als zu hoch zu be- trachten, wenn dadurch langfristig der Jodmangel behoben werden kann. Gegenwärtig leidet jeder sech- ste Bundesbürger an einer Jodman- gelstruma (6). Durch eine Jodpro- phylaxe läßt sich die Prävalenz der Struma senken, nämlich auf die Zahl an Strumen, die durch andere Fakto- ren als den Jodmangel bedingt und vorläufig noch als unvermeidlich zu betrachten sind.

Allergien durch jodiertes Speisesalz?

Hier besteht ein beachtliches In- formationsdefizit. In unseren Lehr- büchern steht seit geraumer Zeit zu lesen, die Jodallergie sei zwar selten, könne aber durch „kleinste Dosen"

ausgelöst werden. Meistens begnü- gen sich die Autoren mit dem Hin- weis auf durch jodhaltige Pharmaka, vor allem Röntgenkontrastmittel oder Desinfektionsmittel Ilrvorge- rufene Allergien. Das ist aber im

Durch Zulassung von Speisesalz und Kochsalzersatz mit Na- trium- oder Kaliumjodat in Mengen von mindestens 15, höchstens 25 mg/kg für die Herstellung von Nahrungsmit- teln, beim Kochen oder Zusalzen soll sichergestellt werden, daß die von der WHO vorgegebene optimale Versorgung mit Jod in der Nahrung gewährleistet ist. Der Bundesrat hat mitt-

lerweile grünes Licht für die Verordnung gegeben.

Wolfgang Forth

A-2448 (52) Dt. Ärztebl. 86, Heft 36, 7. September 1989

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Hinblick auf Zufuhrweg und die Jod- Dosis etwas ganz anderes als eine Allergie durch Jod in der Nahrung.

Eine Anwendung von jodhaltigen Kontrastmitteln erfolgt in der Regel parenteral und in Dosen, die unter Umständen die Schilddrüse auf Wo- chen und Monate hinaus für die Auf- nahme von Jodid total blockieren:

„kleinste Dosen"?

Eine interessante Zahl ist einer Arbeit zu entnehmen (10), in der auch die Jodallergien erfaßt worden sind, was immer unter dieser ana- mnestischen Angabe zu verstehen ist. Bei der Exposition gegenüber ei- nem aus unabweisbarer Indikation gegebenen Röntgenkontrastmittel war die Zahl derjenigen, die mit ei- ner Allergie reagierten, genau so groß wie die, welche heute weltweit in einer hinsichtlich Risiken nicht besonders sortierten Patientengrup- pe auftreten kann, wenn sie Rönt- genkontrastmittel erhält, nämlich fünf bis acht Prozent. Dabei ist noch anzumerken, daß der Gehalt an frei- em Jod in unseren Röntgenkontrast- mitteln sicherlich so gering ist, wie technisch gegenwärtig machbar.

Man muß aber bedenken, daß Jod aus den Röntgenkontrastmitteln auch metabolisch freigesetzt werden kann; überdies sind je nach der Un- tersuchung recht große Kontrastmit- telmengen erforderlich, so daß die Zufuhr von Jod entsprechend hoch sein kann.

Über Jod und Hauterkrankun- gen haben sich kürzlich Plewig und Strzeminski (9) geäußert. Zur oralen Jodprovokation wird immerhin Lu- golsche Lösung in Mengen verab- folgt, welche dem 25- bis 50fachen der Jodmenge entsprechen, die für die optimale Jodversorgung täglich veranschlagt werden muß. In be- stimmten, eine „Kelp-Akne" verur- sachenden „Gesundheitsernährun- gen" wurde mit Tang-Tabletten an- gereichert, die 15 mg Jod, also das Fünfzig- bis Hundertfache des täg- lichen Bedarfs, enthielten. Dies alles hat ja offensichtlich mit der Zufuhr

„geringer Mengen" Jod nicht viel zu tun. Plewig und Strzeminski (9) kom- men dementsprechend auch zu dem

Schluß, daß die mit der normalen Nahrung zugeführten optimalen Mengen an Jod wohl schwerlich in

der Lage sind, eine Jodüberempfind- lichkeit oder gar die Provokation ei- ner bestehenden oder in Abheilung befindlichen Akne befürchten zu las- sen. Man findet dementsprechend auch in der Literatur keine eindeutig belegten Fälle einer nahrungsbe- dingten Jodallergie.

Kanzerogene Wirkung von Jod-Anionen?

Die Nitrosierung flüchtiger Amine wird durch bestimmte Kataly- satoren wie Schwermetallsalze, ele- mentares Jod und Anionen, darunter Chlorid, Jodid und Cyanid, kataly- tisch beschleunigt (2, 5). Da dabei kanzerogene Nitrosamine entstehen können, ist diesem Problem vor al- lem im Bereich der Arbeitsmedizin eine gesteigerte Aufmerksamkeit ge- schenkt worden. Im Zusammenhang mit der Jodierung von Speisesalz er- schien die Möglichkeit, bei Verwen- dung von Pökel-Lake, in der jodier- tes Speisesalz enthalten ist, überden- kenswert; aber schon die quantitati- ve Seite der Angelegenheit spricht eine klare Sprache: das Verhältnis von Chlorid-Anionen zu Jodat-Anio- nen beträgt fast 90 000! Das Verhält- nis der beiden Anionen ist im Pökel- salz, das ein bis zwei Prozent NaNO 2

enthält, wohl etwas geringer, aber immer noch hoch genug, um rein rechnerisch eine anionische katalyti- sche Beschleunigung der Nitros- aminbildung auszuschließen.

Anionen sind um so stärkere Ka- talysatoren für eine derartige Reak- tion, je höher ihre Nukleophilie ist.

Das Verhältnis der Geschwindig- keitskonstanten für die Nitrosierung von Morpholin, das hier als Modell- substanz betrachtet werden kann, ist in Gegenwart von Thiocyanat, Bro- mid und Chlorid wie 15 000:30:1 (3).

Selbst wenn man Jodid oder Jodat seiner Nukleophilie entsprechend näher beim Thiocyanat ansiedelt, würden allein aufgrund des Massen- wirkungsgesetzes die Konzentra- tionsverhältnisse zwischen Chlorid und Jodid oder Jodat eine Beschleu- nigung der Nitrosierungsreaktion ausschließen.

Professor Dr. Preussmann im Deutschen Krebsforschungszentrum

hat die Nitrosierungsreaktion von 0,1 nmol Morpholin und 0,1 nmol Nitrit bei pH 2,5 und 37°C geprüft. Wäh- rend die Gegenwart von Kaliumcy- anid oder Natriumjodid eine vier- beziehungsweise sechsfache Steige- rung der Nitrosierung von Morpholin ergab, war in Gegenwart von Kalium- jodat in Verbindung mit Natriumchlo- rid oder in Gegenwart von Natrium- chlorid in Verbindung mit Natrium- jodid keine Steigerung der Nitrosie- rungsreaktion zu beobachten.

Auf einem anderen Weg wurde das Ergebnis bestätigt; jeweils drei Koteletts wurden in zwei Liter einer 20prozentigen Pökel-Lake aus 400 Gramm Royal-Nitritpökelsalz einge- legt. Die Pökelung erfolgte über vier Wochen bei 4°C Raumtemperatur.

Einer Charge von drei Koteletts wa- ren 25 mg Jod in Form von Kaliumjo- did pro Kilogramm Pökelsalz hinzu- gesetzt. Am Ende des Versuchs ent- hielt keines der untersuchten Kote- letts flüchtige Nitrosamine*) ober- halb der Nachweisgrenze, die bei 0,5 ppb angegeben wird.

Die Jodierung von Speisesalz ist dementsprechend selbst bei Benut- zung jodierten Pökelsalzes unproble- matisch, und die Gefahr der ver- mehrten Bildung kanzerogener Ni- trosamine kann nicht nur aus theore- tischen Überlegungen ausgeschlos- sen werden, sondern sie existiert nicht.

Bewertung

Wir haben einen Grund, die In- itiative des Bundesministeriums für Jugend, Familie, Frauen und Ge- sundheit zu begrüßen, jodatversetz- tes Speisesalz auch für Großküchen und die Herstellung und Verarbei- tung von Lebensmitteln zuzulassen.

Damit besteht die Chance, dem dro- henden anwachsenden Problem der Jodunterversorgung in unserem Lan- de nachhaltig zu begegnen. Die Grundlage für eine ausreichende Jodversorgung muß nämlich in der Jugend, ja schon im Mutterleib ge- legt werden. Spätere Korrekturen sind unter Umständen durch einfa-

*) Die Analysen wurden im Institut für Lebens- mittelchemie und Umwelttoxikologie (Prof. Dr.

G. Eisenbrand), Kaiserslautern, durchgeführt

Dt. Ärztebl. 86, Heft 36, 7. September 1989 (55) A-2451

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che exogene Jodzufuhr nicht mehr möglich. Jod in der Nahrung ist in den von der WHO empfohlenen Mengen weder für Allergiker, noch für Schilddrüsenkranke, noch im Hinblick auf kanzerogene Wirkun- gen gefährlich. Es hilft uns aber, ei- nen Mangel auszugleichen, den uns die geochemischen Verhältnisse Mit- teleuropas in Form der in der Eiszeit ausgelaugten Böden beschert haben.

Literatur

1. Adams, D. D. et al.: Hyperthyroidism in Tansania following iodide supplementation:

Measurement in thyroid stimulating anti- bodies and thyrotropin. J. Clin. Endocrin. 41 (1975) 221 (Zit. nach Pfannenstiel, Horster, 1982)

2. Anonymus: Die Nitrosierung flüchtiger Amine am Arbeitsplatz. In: Gesundheits- schädliche Arbeitsstoffe; toxikologisch-ar- beitsmedizinische Begründung von MAK- Werten (D. Henschler, Hrsg.), Verlag Che- mie, Weinheim/Bergstraße (1984) 1-16 3. Archer, M. C.: Catalysis and Inhibition of

N-Nitrosation Reactions. In: O'Neill, I. K.;

von Borstel, R. C.; Miller, C. T.; Lang, J.;

Bartsch, H. (Hrsg.): N-Nitroso Compounds:

Occurence, Biological Effects and Relev- ance to Human Cancer JARC Sc. Publ. 57 (1984) Lyon

4. Bauch, K.: Zur Entwicklung und Effektivität der Strumaprophylaxe in der DDR. Z. ges.

inn. Med. 42 (1984) 714

5. Eisenbrand, G.: N-Nitrose-Verbindungen in Nahrung und Umwelt (S. 15 f.) Wiss. Ver- lagsges. Stuttgart (1981)

6. Hötzel, D.; Scriba, P. C.: Jodversorgung in der Bundesrepublik Deutschland. Vita Min.

Spur. 2 (1987) 25-33

7. Joseph, K.: Potentielle Hyperthyreosen.

DÄB 78 (1981) 2279-2288

8. Pfannenstiel, P.; Horster, F. A.: Jodmangel in der Bundesrepublik Deutschland. DMW 107 (1982) 867-871

9. Plewig, G.; Strzeminski, Y. A.: Jod und Hauterkrankungen. DMW 110 (1985) 1266-1269

10. Wilten, D. M.: Reactions to urographic con- trast media. JAMA 231 (1975) 974-977

Anschrift des Verfassers:

Prof. Dr. med. Wolfgang Forth Vorstand des Walther Straub- Instituts für

Pharmakologie und Toxikologie der Universität München Nußbaumstraße 26 8000 München

Skarlatiniformes Exanthem bei toxischem Status febrilis

In der Einleitung zu diesem Ar- tikel wird mehrfach erklärt, daß der Scharlach im Verschwinden begrif- fen sei und ihn „die jüngere Genera- tion kaum noch aus eigener An- schauung kennt". Dem möchte ich doch energisch widersprechen. Zwar verläuft der Scharlach wohl anders als früher, nämlich meist ohne Eiter- bildung auf den Tonsillen, und insge- samt leichter als früher, aber in unse- rem Raum hat es in den letzten drei Jahren mehrere Epidemien gegeben, und immer wieder kommt es vor, daß Kindergärten wegen gehäuften Auf- tretens von Scharlach geschlossen werden müssen.

Nach meiner Erfahrung ist es eher umgekehrt, als vom Autor po- stuliert: es tritt häufiger als früher Scharlach auf! Durch frühzeitige Pe- nicillingabe gelingt es in der Regel, innerhalb von 24 Stunden Beschwer- defreiheit zu erreichen. Nach Abset- zen der Therapie, auch wenn sie, wie noch meist gefordert wird, zehn Ta- ge durchgeführt wird, kommt es häu- fig zu Rezidiven, bis zu vier- bis sechsmal. Nach meiner Erfahrung

treten Rezidive um so öfter auf, je früher im Verlauf der Erkrankung Penicillin gegeben wird (mangelnde Auseinandersetzung des Körpers mit der Krankheit, mangelnde Antikör- perbildung?)

Scharlach ist also durchaus et- was Alltägliches heutzutage in den Praxen, und auch jeder jüngere Arzt kennt das typische feinfleckige Exan- them, das aber meist nicht mehr am ganzen Körper, sondern oft nur dis- kret am Unterbauch oder im Bereich der oberen Thorax-Schultergegend auftritt.

Dr. med. K. Fromme Kinderarzt

Löwenstraße 15 a 8630 Coburg

Schlußwort

Mit seiner dankenswerten Stel- lungnahme hat der Kollege Fromme eine wichtige Richtigstellung vorge- nommen, indem er mit gutem Grund auf eine von uns unbeabsichtigte Formulierungsungenauigkeit hinge- wiesen hat, die berichtigt werden sollte. Wenn wir geschrieben haben:

„. . die jüngere Generation kennt den Scharlach kaum noch aus unmit- telbarer eigener Anschauung, weil er in allen hochzivilisierten Regionen der Erde nahezu verschwunden, zu- mindest sehr selten geworden ist . . .", so war diese Feststellung tat- sächlich unzutreffend beziehungs- weise mißverständlich. Richtig hätte dieser Passus vielmehr lauten müs- sen: „Denn die jüngere Generation kennt die schweren und toxischen For- men des Scharlach kaum noch aus unmittelbarer eigener Anschauung, weil diese Formen nahezu ver- schwunden, zumindest aber sehr sel- ten geworden sind."

Tatsächlich war der Scharlach dieser Art noch Ende des vorigen Jahrhunderts eine der häufigsten Todesursachen im Kindesalter. Bei etwa gleichbleibend hohen Erkran- kungszahlen — es wird in der Bundes- republik nach wie vor mit etwa 25 000 Fällen pro Jahr zu rechnen sein — konnte wegen seiner stattge- habten Pathomorphose und der opti- malen Therapiemöglichkeiten die Letalität praktisch auf Null reduziert werden.

Prof. Dr. med. Bernfried Leiber Universitätsklinikum Frankfurt Theodor-Stern-Kai 7

6000 Frankfurt am Main 70

Zu dem Beitrag von Prof. Dr. med. Bemfried Leiber in Heft 13/1989 Scharlach heute oft,

aber anders

A-2452 (56) Dt. Ärztebl. 86, Heft 36, 7. September 1989

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