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Archiv "Baden-Württemberg: Vorstandswahl bei der KV Südwürttemberg" (03.03.1977)

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Academic year: 2022

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Die Information:

Bericht und Meinung

AUS DEN BUNDESLÄNDERN

HESSEN

Dr. Löwenstein wiedergewählt

Die Abgeordnetenversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Hes- sen hat auf ihrer konstituierenden Sitzung den bisherigen Vorsitzen- den des Vorstandes, Dr. Gerhard Lö- wenstein, Frankfurt, wiedergewählt.

Auch der stellvertretende Vorsitzen- de, Dr. Karl Nicklas, Frankfurt, wurde in dieses Amt wiedergewählt.

Zum neuen Sprecher der Abgeord- netenversammlung wurde Dr. Horst Wißmann, Darmstadt, gewählt; der bisherige Sprecher, Dr. Helmut Walther, Büttelborn, hatte nicht mehr für dieses Amt kandidiert.

Stellvertreter des Sprechers ist Dr.

Ottfried Schaefer, Kassel.

Die weiteren Mitglieder des neuge- wählten Vorstandes der KV Hessen sind: Dr. Helmuth Erckmann, Er- bach/Odenwald; Dr. Karl-Henning Blauert, Frankfurt-Höchst; Dr. Ro- bert Falter, Seligenstadt; Dr. Ger- hard Unger, Gießen; Dr. Heinz Moog, Kassel; Dr. Ernst Peiffer, Kas- sel; Dr. Josef Walter, Dehrn; Dr. Wil- helm Schuchard, Marburg; Dr. Hans Ekopf, Wiesbaden. Als außerordent- liche Mitglieder gehören dem Vor-

stand an: Prof. Dr. Wolfhart Nie- meyer, Marburg, und Dr. Wolfgang Staerk, Hofgeismar. KV-H

BADEN-WÜRTTEMBERG

Vorstandswahl bei der KV Südwürttemberg

Die Vertreterversammlung der Kas- senärztlichen Vereinigung Süd- württemberg hat ihre bisherigen Er- sten und Zweiten Vorsitzenden, nämlich Dr. Hans Blessing, Tübin- gen, und Dr. Werner Ohl, Reutlin- gen, in ihre Ämter wiedergewählt.

Ferner wurden in den Vorstand ge- wählt: Dr. Günther Böwing, Ulm; Dr.

Robert Brüstle, Ravensburg; Dr.

Kurt Tritschler, Saulgau; Dr. Ulrich Stoll, Laupheim; Dr. Hans Bauer, Tü- bingen (außerordentliches Mit-

glied). KV-SW

Vorstandswahl

bei der KV Südbaden

Die Vertreterversammlung der Kas- senärztlichen Vereinigung Südba- den hat für die Wahlperiode 1977 bis 1980 den Ersten Vorsitzenden, Dr.

Hans-Joachim Ballstaedt, Freiburg, und den Zweiten Vorsitzenden, Dr.

Franz Haas, Villingen, in ihre Ämter wiedergewählt.

Hans Blessing Foto: Kocher

Ferner wurden in den Vorstand ge- wählt: Christoph Pletz, Freiburg; Dr.

Karl Schaal, Konstanz; Dr. Dietrich Köhne, Offenburg; Dr. Dieter Scha- reck, Lörrach; Dr. Karl Kreß, Tuttlin- gen; und, als Vertreter der außeror- dentlichen Mitglieder, Prof. Dr.

Hugo Steim, Freiburg. KV-S

NORDRHEIN-WESTFALEN

Dr. Gustav Nitz wiedergewählt

Die Vertreterversammlung der Kas- senärztlichen Vereinigung Westfa- len-Lippe hat auf ihrer konstituie- renden Sitzung Dr. Gustav Nitz, Bor-

Gerhard Löwenstein Foto: KV Karl Nicklas Foto: Weiß Horst Wißmann Foto: privat

570 Heft 9 vom 3. März 1977

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

(2)

Foto: KV Hans-Joachim Ballstaedt Foto: Inhoffen Franz Haas Foto: Archiv

Die Information:

Bericht und Meinung

ken, wieder zum Ersten Vorsitzen- den des Vorstandes gewählt. Zwei- ter Vorsitzender wurde Dr. Gert Ru- sche, Hattingen.

Als Vorsitzender der Vertreterver- sammlung wurde Dr. Rolf Schling- mann, Detmold, bestätigt, der dieses Amt bereits seit 1956 innehat.

Zu weiteren Vorstandsmitgliedern sind gewählt worden: Dr. Gustav Koch, Bochum; Dr. Ulrich Oesing- mann, Dortmund; Dr. Rudolf Schulte, Marl; Dr. Siegfried Treichel, Recklinghausen; Dr. Hans-F. Voller, Vlotho; Dr. Helmut Adamek, Dort- mund (Vertreter der außerordentli- chen Mitglieder). ÄP-WL

BERLIN

Senator Paetzold:

Fristenlösung wäre besser

Die Änderung des § 218 sei geeig- net, die Zahl der ungesetzlichen Schwangerschaftsabbrüche be- trächtlich zu verringern, erklärte Ge- sundheitssenator Erich Paetzold in seiner Antwort auf eine entspre- chende große Anfrage im Abgeord- netenhaus. Eine gewisse Dunkelzif- fer werde allerdings nie ganz auszu- schließen sein. Auch insoweit zeige es sich, daß die Einführung einer Fristenregelung sicherlich besser gewesen wäre.

Laut Paetzold sind vier Prozent der in geburtshilflich-gynäkologischen Abteilungen vorhandenen Betten — etwa 40 Betten — für Schwanger- schaftsabbrüche reserviert.

Bei den Krankenhausärzten gebe es noch eine gewisse „Zurückhaltung, ambulant Abbrüche durchzu- führen".

Abschließend äußerte der Senator die Hoffnung, daß sich auch in der Bundesrepublik Deutschland län- gerfristig ein Rechtsbewußtsein ent- wickeln werde, das wie in manchen anderen Staaten Europas eine

„echte Lösung, nämlich die Fristen- lösung" als verfassungsgemäß aner- kennt. zel

Gustav Nitz Gert Rusche Fotos (2): ÄP Rolf Schlingmann Foto: Wölbing

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Heft 9 vom 3. März 1977 571

Referenzen

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