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Blatt3/17.Mai2013 KryptographieII Ruhr-Universit¨atBochum

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Ruhr-Universit¨ at Bochum

Lehrstuhl f¨ur Kryptologie und IT-Sicherheit Prof. Dr. Alexander May

Ilya Ozerov

Pr¨asenz¨ubungen zur Vorlesung

Kryptographie II

SS 2013

Blatt 3 / 17. Mai 2013

AUFGABE 1:

Sei f : {0,1}n → {0,1}n eine Einwegfunktion. Zeigen Sie, dass dann auch g : {0,1}n → {0,1}2n mit

g(x) := (f(x), f(f(x))) eine Einwegfunktion ist.

AUFGABE 2:

Sei G ein Algorithmus, der bei Eingabe 1n eine zyklische Gruppe G der Ordnung q mit Generator g erzeugt. Zeigen Sie, dass die H¨arte des Diskreten Logarithmus Problems bzgl.

G die Existenz einer Familie von Einwegpermutationen impliziert. Konstruieren Sie dazu ein Tupel Πf = (Gen,Samp, f) und zeigen Sie die Einwegeigenschaft.

AUFGABE 3:

Sei f : {0,1}n → {0,1}n eine Permutation. Beweisen Sie: Wenn es ein Hardcorepr¨adikat hc:{0,1}n → {0,1} f¨ur f gibt, dann istf eine Einwegpermutation.

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