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Präsentation der Preisträger 9. beo – Wettbewerb Berufliche Schulen

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Academic year: 2022

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Ein Programm der

Präsentation der Preisträger

9. beo – Wettbewerb Berufliche Schulen

Preisverleihung am 12. April 2013 in der Liederhalle Stuttgart

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EDITORIAL

Liebe Leserin, lieber Leser,

die wichtigsten Ressourcen für die Zukunft unseres Landes sind die Ideen, das Engagement und die Leistungsbereitschaft der jungen Generation. Es ist deshalb kein Zufall, dass die Baden- Württemberg Stiftung den „beo – Wettbewerb Berufliche Schulen“ schon vor zwölf Jahren als eines ihrer ersten Projekte ins Leben gerufen hat. Uns war es wichtig zu zeigen, welche Stärken und Fähigkeiten in jungen Menschen stecken, gerade in beruflichen Schulen und der beruflichen Ausbildung. Mit dem beo werden herausragende Leistungen gefördert, anerkannt und belohnt.

Seit dem Jahr 2001 gab es mehr als 800 Projektgruppen aus über 200 beruflichen Schulen und Ausbildungsbetrieben in Baden-Württemberg. Das ist eine beeindruckende Zahl, die den Erfolg des Projekts unterstreicht. Und dies wird einmal mehr bestätigt durch die Qualität und Vielfalt der Beiträge des 9. beo-Wettbewerbs. Ganz besonders freuen wir uns daher, dass wir für die dies- jährige Verleihung drei besondere Menschen als Laudatoren gewinnen konnten, die bereits mit dem beo ausgezeichnet wurden: Jana Kubat , Manuel Hofmeister und Matze Burger. Sie sind wie alle Preisträger echte Gewinner, die uns mit Freude, Stolz und Zuversicht in die Zukunft blicken lassen.

Christoph Dahl

Geschäftsführer der Baden-Württemberg Stiftung Dr. Andreas Weber Abteilungsleiter Bildung Christoph Dahl

Dr. Andreas Weber

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ALLGEMEINES INHALT

> 3 EDITORIAL

> 4 INHALT

> 5 ALLGEMEINES

> 6 GEWINNER

Wettbewerbsgruppe 1 Platz 1

> 8 GEWINNER

Wettbewerbsgruppe 1 Platz 2 und 3

> 10 LOBENDE ANERKENNUNG

Wettbewerbsgruppe 1

> 11 IMPRESSIONEN

> 12 GEWINNER

Wettbewerbsgruppe 2 Platz 1

> 14 GEWINNER

Wettbewerbsgruppe 2 Platz 2 und 3

> 16 GEWINNER

Wettbewerbsgruppe 3 Platz 1

> 18 GEWINNER

Wettbewerbsgruppe 3 Platz 2 und 3

> 20 LOBENDE ANERKENNUNG

Wettbewerbsgruppe 3

> 21 IMPRESSIONEN

> 22 GEWINNER

Wettbewerbsgruppe 4 Platz 1

> 24 GEWINNER

Wettbewerbsgruppe 4 Platz 2 und 3

> 26 LOBENDE ANERKENNUNG

Wettbewerbsgruppe 4

D

ie Baden-Württemberg Stiftung veranstaltet seit 2001 den „beo – Wettbewerb Berufliche Schulen“. In der 9. Auflage nahmen 87 engagierte Teams mit ihren Bei- trägen teil und machten der Jury die Wahl nicht leicht.

Auch Andreas Storch, Minister für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg, ist davon beeindruckt:

„Die Vielzahl an qualitativ hochwertigen Wettbewerbs- beiträgen zeigt uns nicht nur, wie viele junge Talente wir in Baden-Württemberg haben. Sie ist gleichzeitig ein Beweis für die Leistungsfähigkeit unserer berufli- chen Schulen. Unser Land braucht junge Menschen wie die beo-Teilnehmer, die beim Wettbewerb bewiesen ha- ben, dass sie sich aktiv für ihre Ideen einsetzen.“

Die feierliche Preisverleihung fand am 12. April 2013 in der Liederhalle in Stuttgart statt. Insgesamt 12 Schulen gehören zu den „beo“-Preisträgern. In vier Kategorien wurden die besten Projekte mit bis zu 12.000 Euro aus- gezeichnet.

Mit Preisgeldern von insgesamt 99.000 Euro zählt der Wettbewerb damit bundesweit zu den bedeutendsten Auszeichnungen im Bereich des beruflichen Schulwe- sens. Der Vorsitzende des Betriebsrats der Porsche AG Uwe Hück richtete sich in seiner Ansprache gezielt an die frischgebackenen Preisträger, die sich sozial, künstlerisch und kreativ in ihren Projekten engagiert haben: „Ich finde es toll, wenn junge Menschen sich in ihrer Freizeit für andere einsetzen. Unser Land braucht diese Menschen, die sich für andere stark machen. Da- rin müssen wir sie unterstützen und motivieren, denn das Ehrenamt ist die Seele eines Landes. Lasst uns das gemeinsam angehen.“

Auf den folgenden Seiten können Sie sich selbst ein Bild von der Qualität und Vielfalt der ausgezeichneten Projekte machen. Lassen Sie sich von echten Gewinnern inspirieren und begeistern.

Echte Gewinner – die Preisträger des 9. beo

Kreativität, Selbstständigkeit und Engagement – das sind die Stärken, die in den be- ruflichen Schulen Baden-Württembergs gefördert werden. Wie gut das gelingt, haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 9. beo Wettbewerbs eindrucksvoll demonstriert.

IMPRESSUM Herausgeber:

Baden-Württemberg Stiftung GmbH, Stuttgart Idee, Konzept, Gestaltung:

Rundumwerbung, Ludwigsburg Bildmaterial:

Baden-Württemberg Stiftung und Projektteilnehmende, KD Busch Film und Schnitt:

IBB, Untertürkheim (DVD) Druck:

Druckerei Memminger, Freiberg

© Juli 2013

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JGS-Aktion: Ja zur Gesundheit sagen

„Leben retten soll Schule machen.“ Unter diesem Motto wurde eine Gesundheitswoche durch Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Berufsfeldern organisiert. Mehr als 60 Spenderinnen und Spender beteiligten sich an den beiden Blutspende-Tagen. Auf große Resonanz stieß der Vor- trag zur Organspende – zahlreiche Schülerinnen und Schüler beantragten einen Spenderausweis.

Sehr erfolgreich verlief die Typisierung der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS), bei der an zwei Tagen fast 200 Personen mitmachten. Während der Aktionswoche besuchten zahlreiche Klassen gemeinsam die Ausstellung der Schülerplakate gegen Suchtgefahren und diskutierten das Problem. Die Ausstellung wurde durch einen Anti-Alkohol-Parcours der AOK ergänzt. Das rege Interesse an allen Aktionen zeigt, wie wichtig das Projekt ist. Es ist auf Nachhaltigkeit angelegt und wird wiederholt.

Projektziel

Die Aktionswoche „JGS“ wollte Schülerinnen und Schüler zur Blutspende ermutigen, sie als Spender von Stammzellen gewinnen und ihre Bereitschaft fördern, sich als Organspender zur Verfügung zu stellen. Weiteres Ziel war die Beschäftigung mit Suchtgefahren.

Projektteam

Auszubildende für die Berufe Mediengestalter/-innen, Bäcker/

-innen, Konditoren/-innen, Fachverkäufer/-innen im Lebens- mittelhandwerk sowie Floristen und Floristinnen

Schule

Johannes-Gutenberg-Schule, Heidelberg

PLATZ 1

Wettbewerbsgruppe 1

Berufsschule/Duales System

1. Preis für ein Projekt, das Leben retten kann!

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Die Auszubildenden stellten im Holz-Backofen des Seniorenheims verschiedene Backwaren her.

Im Vorfeld entwickelten sie Rezepte, die sowohl holzbackofentauglich waren als auch den Ge- schmack der Seniorinnen und Senioren trafen. Der Aktionstag begann früh am Morgen mit dem Einheizen. Es wurden Dinnete, Pizzen, Brot, Hefezöpfe und Kuchen gebacken. Alles gelang hervor- ragend. Nun ging es ans Auftischen. In der Cafeteria des Seniorenheims wurde ein ansprechendes Buffet mit den leckeren Backwaren aufgebaut und die Tische fachgerecht und stimmungsvoll de- koriert. Selbstverständlich wurden die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheims von den Azubis bewirtet. Diejenigen, die nicht in die Cafeteria kommen konnten, bekamen die Leckereien auf ihren Etagen serviert. Besonders verbindende Momente waren dabei das gemeinsame Singen und die Gespräche zwischen Jung und Alt. Dieser außergewöhnliche Tag brachte viel Lob und neue Erfahrungen mit der älteren Generation.

PLATZ 2 | 3

8 > 9

»Mit allen Sinnen

den Wald erleben.«

Projektziel

Jung trifft Alt – ein Brückenschlag zwischen den Generationen.

Durch die Kooperation zwischen Schule und Seniorenheim konnte der Fachunterricht der angehen- den Bäckereifachverkäuferinnen mit einem sozialen Projekt verbunden werden.

Projektteam

Schülerinnen im Nahrungsmit- telhandwerk mit dem Berufsziel Bäckereifachverkäuferin an der Oscar-Walcker-Schule in Ludwigsburg

Schule

Oscar-Walcker-Schule,

Gewerbliche Schule, Ludwigsburg Projektziel

Die angehenden Forstwirte wollten Barrieren abbauen und Zugang finden zu der Lebenswelt von Menschen mit Einschränkun- gen, indem sie

• den Wald für blinde, sehbehin- derte und mehrfach behinderte Schülerinnen und Schüler erlebbar machten

• die Teamfähigkeit stärkten, Ideen entwickelten und diskutierten sowie gemein- same Ziele verfolgten

• die Sozialkompetenz durch Einfühlen in die Bedürfnisse anderer Menschen erweiterten

• kennenlernten, wie Blinde die Welt wahrnehmen

Projektteam

Auszubildende des Forstlichen Hauptstützpunktes Wental, Landratsamt Heidenheim, der Justus-von-Liebig-Schule, Aalen.

Behinderte Schülerinnen und Schüler der Königin-Olga-Schule (KOS) der Nikolauspflege, Heidenheim

Schule

Justus-von-Liebig-Schule, Aalen

An den vier Tagen des Waldprojektes lernten angehende Forstwirte und behinderte junge Menschen der KOS von- und miteinander. Am ersten Tag erkundeten die Forst-Azubis die Welt der behinderten Kinder und Jugendlichen. An den darauffolgenden Terminen kamen diese dann zu den Lehrlingen in den barrierefrei hergerichteten Wald. Sie lernten dort mit Unterstützung der Azubis den Wald mit allen Sinnen kennen: Fühlen, Riechen, Schmecken und Hören standen auf dem Programm. Die Themen „Baumkunde und Walderfahrung“, „Umgang mit dem Rohstoff Holz“ und „Vorstellung des Berufsbildes Forstwirt“ wurden mit praktischen Aktivi- täten (Wald-Stationen) vertieft und erlebt. Jeder Tag brachte einen Zuwachs an Vertrauen – in die anderen und in sich selbst.

Barrieren abbauen – Walderleben

für Menschen mit Einschränkungen Eingeheizt und aufgetischt

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An der Schule wurden Spielhäuser gezimmert und anschließend mithilfe der Stadt Ludwigs- burg nach Montbéliard (Frankreich) gebracht.

Dort baute die Zimmererklasse die Fachwerk- häuschen wieder zusammen und verteilte sie unter großem Presseecho an dortige Kin- dergärten. Die Reise und der Aufenthalt in der französischen Partnerstadt, vor allem die Auseinandersetzung mit der gemeinsamen Geschichte, waren ein eindrucksvolles Erlebnis für die angehenden Zimmerer. Dieses Schüler- projekt war eine gelungene Kombination von Auslandsaufenthalt, Vertiefung der deutsch- französischen Freundschaft und Projektarbeit.

LOBENDE ANERKENNUNG

Bei den von ihnen selbstständig organisierten Betriebsbesichtigungen erfuhren die Schüle- rinnen und Schüler große Wertschätzung. Die Vorstellung des eigenen Ausbildungsbetriebs vor den Mitschülern, den Ausbildern und zum Teil vor der Geschäftsleitung stellte für alle eine große Herausforderung dar. Auf diese Art und Weise konnte die Klasse insgesamt neun Aus- bildungsbetriebe kennenlernen. Das positive Feedback von vielen Seiten (Schülerinnen und Schüler, Betriebe, Schulleiter, Wettbewerbsbe- auftragter der Schule u.a.) war eine wichtige Bestätigung für dieses gelungene Projekt.

Projektziel

Bei diesem Kooperationsprojekt zwischen der Stadt Ludwigsburg, der Partnerstadt Montbéliard und der Oscar-Walcker-Schule wurden durch Schüler der Zimmererklasse kleine Fachwerkhäuser gefertigt, die man auch als Spielhäuser in Kindergärten verwenden kann.

Projektteam Auszubildende der Zimmererklasse (B2Zi11T) Schule

Oscar-Walcker-Schule, Ludwigsburg

Projektziel

Schüler/-innen der Berufsschule sollten ihren Mitschüler/-innen die eigenen Ausbildungsbetriebe vorstellen. Durch dieses Projekt konnten die Aus- zubildenden dieser Klasse verschiedene Betriebe kennenlernen, um so „über den eigenen Tellerrand hinauszusehen“.

Projektteam

Auszubildende der Berufsbilder Werkstoffprüfer, Werkzeugmacher und Feinwerkmechaniker Schule

Gewerbliche Schulen, Waldshut

Die Reise der Fachwerkhäuser

Für die Zukunft.

Für uns

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PLATZ 1

Wettbewerbsgruppe 2

Berufliche Vollzeit-Schularten, die zu einem Hauptschulab- schluss oder mittleren Bildungs- abschluss führen bzw. eine

Berufsvorbereitung vorsehen (z.B. Berufsvorbereitungsjahr, Berufseinstiegsjahr, Zweijährige Berufsfachschule)

Das andere Kreuz

Das Themenfeld „Jesus, der Christus“ sollte ganz praktisch und im wahrsten Sinne des Wortes, „begreifbar“ gemacht werden. So entstand das Projekt „Das andere Kreuz“. In Ko- operation mit dem Lernfeld Metall wurden moderne Kreuze hergestellt. Jeder Schüler suchte sich vom Schrottplatz das Material aus, das für seine Interpretation des Kreuzes als Symbol für Leiden, Tod und Hoffnung passte. In der Schweißwerkstatt der Schule wur- den die Kreuze gefertigt. Für die Ausstellung in der katholischen Pfarrkirche St. Oswald in Buchen formulierten die Schüler passende Texte zu ihren ganz individuellen Kreuzen. In den zwei Wochen der Ausstellung sahen mehrere Hundert Besucherinnen und Besucher die Aus- stellung und zeigten sich von den Metall-Kreuzen begeistert. Die Schüler des VAB erfuhren große Wertschätzung für ihre Arbeiten. Die Kunstwerke des Projektes sollen im nächsten Jahr in einer Ausstellung der Erzdiözese Freiburg einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden.

Projektziel

Schülerinnen und Schüler des VAB beschäftigten sich im Religionsunterricht mit der Bedeutung des Kreuzes Jesu für junge Menschen von heute. Aus diesen Erfahrungen heraus gestalteten sie Kunstwerke aus Schrott, die in einer Ausstellung in der Stadtkirche von Buchen einem großen Publikum präsentiert wurden.

Projektteam

Schülerinnen und Schüler des Vorqualifizierungsjahrs Arbeit/Beruf (VAB), 2011/2012)

Schule

Zentralgewerbeschule Buchen, Odenwald

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Die Schachfiguren für die Via Romana in Stuttgart-Rot entstanden als Teil- projekt im Rahmen bürgerschaftlichen Engagements zur Stadtteilerneuerung.

Dieses prägt Stuttgart-Rot bereits seit vielen Jahren. Die Schülerinnen und Schüler der berufsvorbereitenden Klassen entwarfen Figuren für ein Freiluft- schachspiel. Mit viel Kreativität entstanden ganz unterschiedliche Schach- figuren. So gleicht kein Bauer dem anderen. Ob Läufer oder König, jede Figur besitzt ihre ganz eigene Würde, die ihr in sehr viel Detailarbeit verliehen wurde.

Neben technischem Know-how in unterschiedlichen Bereichen der Metallbearbeitung wurden im Rahmen des Projekts auch das Schachspiel selbst und die sozialen Probleme des Stadtteils thematisiert. Die Hauptnutzer der Figuren sind Bewohner eines Männerwohnheims, in dem viele suchtkranke Menschen leben. Bei der Übergabe fand ein Schachturnier statt, bei dem die Schüler gegen ein Team des Männerwohnheims antraten.

PLATZ 2 | 3

Die Gemeinde Deggingen plante einen Mehrgenerationenpark für Jung und Alt. So baute man für die Älteren eine Bocciabahn, eine Schachanlage und Fitnessgeräte. Für die Jüngeren sollte ein Spielgerät mit Rutschen, Türmen, Kletterwänden und Hängebrücken entstehen. Den „Großauf- trag“ zum Bau dieser Spielanlage übernahm die Klasse BFB2 11/12. Zuerst wurde die Realisierbar- keit der Pläne geprüft. Danach mussten die Details ausgearbeitet und ein Modell gebaut werden.

Dann ging es an die Umsetzung des Originals: Im Werkstatthof der Schule wurden die drei Türme gezimmert und aufgerichtet. In einer großen Aktion transportierte man die Spieltürme mit Tiefladern nach Deggingen. Vor Ort wurden die Türme in Fundamente verankert und die Hängebrücken, Kletter- wände, Rampen, Rutschen und weitere Anbaugeräte montiert. Nur durch Gemeinschaftssinn, Teamfähigkeit und Freude am Tun konnten alle Arbeiten fristgemäß bewältigt werden. Das Projekt hat die Grup-

pe zusammengeschweißt. Die Arbeit brachte den Schülerinnen

und Schülern von vielen Seiten Anerkennung und wird ihnen noch

Projektziel

Die Schülerinnen und Schüler wollten tatkräftig an der Stadt- teilerneuerung Stuttgart-Rot mitwirken.

Sie arbeiteten für Menschen am Rande der Gesellschaft, erlebten deren kreatives Potenzial, lernten aber auch deren Probleme wie Alkoholismus, Vandalismus und Gewalt kennen.

Projektteam

Schülerinnen und Schüler aus den Klassen des Teams BVJ-KOOP (Berufsvorbereitungsjahr in Ko- operation mit der Hauptschule) Schule

Robert-Mayer-Schule Stuttgart, Gewerbliche Schule

Projektziel

Im Rahmen des Projekts wurde eine Spielanlage in einem Mehrgenerationenpark errichtet.

Dabei sind traditionelle hand- werkliche Kompetenzen und modernste Technik miteinander verbunden worden.

Projektteam

Schülerinnen und Schüler der Klasse BFB2 (Einjährige Berufsfachschule) des Schul- jahres 2011/2012 (Zimmerer und Bauzeichner)

Schule

Steinbeisschule Stuttgart, Bautechnik und Medien

Das Großprojekt – wenn ein Projekt

zusammenschweißt Schachfiguren für die

Via Romana in Stuttgart-Rot

(9)

Projektziel

Ziel dieses Projektes war es, das Schulfach Chemie in den Alltag zu integrieren. Mit „Pub Science“

sollte Besuchern von Ellwanger Kneipen ein innovativer und kommunikativer Zugang zu faszinierenden chemischen Experimenten mit Alltagsbezug geboten werden.

Projektteam

Schülerinnen und Schüler des Technischen Gymnasiums und weitere Personen

Schule

Kreisberufsschulzentrum Ellwangen (Jagst),

Gewerbliche, Hauswirtschftliche und Kaufmännische Schule

PLATZ 1

Wettbewerbsgruppe 3

Berufliche Vollzeit-Schularten, die auf einen mittleren Bildungs- abschluss aufbauen (Berufs- kolleg, Berufliches Gymnasium, Berufsoberschule, Fachschule)

»Chemie ist nicht nur was für Theoretiker und Spezialisten.«

Pub Science

Chemie ist nicht nur etwas für Theoretiker oder Spezialisten. Man kann mit dieser Naturwis- senschaft auch vorzüglich unterhalten und dabei zeigen, wie relevant chemische Prozesse im Alltag sind – und das an Orten mit besonderer Atmosphäre: in Kneipen. Grund genug für den Chemiekurs der Jahrgangsstufe 2 des TG, das Projekt „Pub Science“ ins Leben zu rufen. Die drei Arbeitsgruppen „Die Magier“, „Die WunderBar“ und „Das Schwiegermonster“ erhielten die Aufgabe, chemische Experimente mit Alltagsbezug zu finden, die in einer Kneipe durchgeführt und ansprechend präsentiert werden können. Die Gruppe, „Das Management“ wurde damit beauftragt, das Projekt zu organisieren und zu dokumentieren. Nach vier Monaten der Recher- che und des kreativen Erarbeitens, des intensiven Übens, Einstudierens und Organisierens war es dann soweit: Am Abend des 20. Dezember 2012 ging „Pub Science“ parallel in drei Ellwanger Kneipen und nach einem rollierenden Prinzip der einzelnen Präsentationsgruppen über die Bühne. Das Projekt war ein voller Erfolg. Dies zeigten sowohl das Presseecho als auch das Feedback der Zuschauer.

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Projektziel

futuRoma e. V. ist eng mit der Gottlieb-Daimler-Schule 1 verbun- den. Erklärtes Ziel dieser Koopera- tion war und ist die Verbesserung der Bildung der Roma-Kinder.

Bildung ist der einzig wirksame Ausweg aus der Elendsfalle.

Voraussetzung ist aber, dass die Lebensbedingungen der Eltern verbessert werden. Das Projekt

„Brückenschläge“ sollte ein klei- ner Schritt in diese Richtung sein.

Projektteam

Schülerinnen und Schüler des Technischen Gymnasiums und weitere Personen

Schule

Gottlieb-Daimler-Schule 1, Technisches Schulzentrum Sindelfingen

Projektziel

An der GHSE gab es bis dato keine Schul-Theateraufführungen. Die theaterinteressierten Schülerin- nen und Schüler des Technischen Gymnasiums wollten dies ändern.

Die Idee zur ersten Theater-AG GHSE war geboren.

Projektteam

Schülerinnen und Schüler des Technischen Gymnasiums Schule

Gewerbliche und Hauswirtschaft- lich-Sozialpflegerische Schulen, Emmendingen (GHSE)

»Durch unser Theaterprojekt haben wir wertvolle Erfahrungen in den

Bereichen Selbstorganisation, Durchhaltevermögen, Teamgeist und vielem mehr gesammelt. Wir haben die Hoffnung, dass unser Engagement

viele Jahre nachhaltig wirkt und viele Generationen von Schülern dieses besondere Erlebnis erfahren.«

Brückenschläge

Schülerinnen und Schüler sowie weitere Beteiligte arbeiteten vor Ort an der Verbesserung der Infrastruktur im Roma-Viertel in Kriva Palanka (Mazedonien) in drei Bereichen:

• Zehn stabile Stahlbrücken mit Geländer ersetzen nun die alten, maroden Holzstege.

• Es gibt jetzt zwei Wasserstellen, an denen Trinkwasser sauber und leicht erreichbar zu bekommen ist.

• Der Bach im Viertel wurde gereinigt und ein Müllsystem eingerichtet.

Bei allen Baumaßnahmen wurden Roma vor Ort mit einbezogen, so- wohl bei Planung als auch Durchführung. Die Lebensperspektiven sind nicht gut für die Roma. Im Roma-Viertel in Kriva Palanka und an- derswo werden die Menschen wohl noch lange unter schwierigsten Bedingungen leben. Die Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte des Technischen Gymnasiums in Sindelfingen und der Verein futuRoma e.V.

wollen sich aber nicht entmutigen lassen und immer wieder nach Kriva-Palanka fahren, um zu helfen.

PLATZ 2 | 3

GHSE – Erste Theater-AG

Das Projektteam verwirklichte den Traum, eine sich selbstständig weiter ent- wickelnde Theater-AG zu gründen. Das Stück „Leben sie noch? Oder erben wir

schon?“ von Barbara Peters wurde einstudiert und im Juni 2012 aufgeführt. Alle Arbeitsabläufe waren in Schülerhand: Auswahl und Analyse des Stückes, Cas-

ting, Werbung, Proben, Erkunden der Aufführungsorte, Kulissen entwerfen und bauen, Rollen lernen und vieles mehr. Die drei Aufführungen begeisterten insge- samt rund 1.000 Zuschauer. Dabei konnte ein Überschuss in Höhe von 1.000 EUR erzielt werden. Dieser Betrag wurde an die UNESCO-Gruppe der Schule gespendet.

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Die Projektgruppe übertrug die Papierfalt- technik auf flexibles Metall. Trotz großer He- rausforderungen bei der Herstellung schaffte

es jeder Meisterschüler, einen oder zwei Kraniche zu fertigen. Auf Messen wurden Kurse in der Kranichfalttechnik angeboten.

Die Kraniche wurden numme- riert und verkauft. Ein Meister- stück des Japaners So Iwamoto war die Grundlage für eine europaweite Spenden- aktion. Der Erlös von 28.000 EUR kam einer Or- ganisation zugute, die im Katastrophengebiet Familien hilft. Sponsoren und Pressemeldun- gen unterstützten das Klempner-Kranich-Pro- jekt. Ministerpräsident Winfried Kretschmann übernahm die Schirmherrschaft.

»Der Kranich als

Hoffnungssymbol für eine strahlenfreie Welt.«

LOBENDE ANERKENNUNG

FES goes Social

Die Schülerinnen und Schüler organisierten fünf Themenwochen mit folgenden Inhalten:

Organspende, AIDS-Aufklärung, gesunde Er- nährung, Entwicklungshilfe und Anti-Rassis- mus. Die Themenbereiche wurden jeweils mit verschiedenen Aktionen vertieft. Dazu ge- hörten Vorträge von externen Experten, Info- Stände mit Materialien, eine Pfandgeld-Aktion, karitativer Verkauf, ein Müsli-Buffet oder die Thematisierung im Unterricht. Sponsoren hal- fen, das Projekt finanziell zu bewältigen. Die umfangreiche und sehr aufwändige Arbeit der Projektgruppe wurde durch Presseberichte und viel positives Feedback gewürdigt.

Projektziel

Das Projektteam sensibilisierte seine Mitschülerinnen und Mitschüler für soziale Themen Projektteam

Schülerinnen und Schüler des Tech- nischen Gymnasiums, unterstützt von ehemaligen Schülerinnen und Schülern

Schule

Friedrich-Ebert-Schule, Esslingen a. N.

1000 Kraniche für Fukushima

Projektziel

Die Klasse der angehenden Klempnermeister verband die altjapanische Tradition der Origami-Falttechnik mit einem Spendenprojekt für die Opfer der Atomkatastrophe von Fukushima.

Projektteam

Schüler der Meisterschule für Klempnertechnik

Schule

Robert-Mayer-Schule, Stuttgart

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Projektziel

Das Projektteam leistete einen kleinen Beitrag gegen den Hunger und die Not in der Welt, indem es selbstgefertigte Keramikgefäße sowie Suppen und Getränke aus diesen „Bowls“ bei verschiedenen Veranstaltungen verkaufte.

Projektteam

Schülerinnen und Schüler des Technischen Berufskollegs I mit Unterstützung durch Auszubil- dende im Beruf des Gestalters für visuelles Marketing

Schule

Schule für Farbe und Gestaltung, Stuttgart

PLATZ 1

Wettbewerbsgruppe 4

Schulartenübergreifende Wettbewerbsbeiträge

Empty Bowls for Kenya

Ausgehend von einem Zeitungsartikel über das große Flüchtlingslager in Dadaab (Kenia) hat sich die Klasse vorgenommen, einen Beitrag zur Welthungerhilfe zu leisten. Über die Fach- lehrerin erfuhren die Schülerinnen und Schüler von „Empty Bowls“, einem Hilfsprojekt, bei dem Keramiker aus den USA in selbstgefertigten Keramikgefäßen Speisen und Getränke verkaufen und den Erlös an Bedürftige weitergeben.

Dieser Gedanke wurde übernommen und arbeitsteilig in einer schulartenübergreifenden Kooperation zusammen mit externen Partnern umgesetzt. In der schuleigenen Keramikwerkstatt sind die kleinen Suppenschüsseln selbst hergestellt worden – mit dem Empty-Bowls-Logo am Innenboden. Durch den Verkauf von Suppen und Getränken aus und mit selbstgefertigten Keramikgefäßen bei verschiedenen Veranstaltungen in der Vorweihnachtszeit konn- ten rund 700 EUR Überschuss erzielt werden. Dieser Betrag kommt einem Waisenjungen in Kenia zugute. „Junior“

kann sich damit Schulgeld, Schuluniform und Unterkunft für das nun laufende Schuljahr leisten. Ein kleiner Schritt

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Das Projekt „Fabulashion“ wurde von September 2010 bis Juli 2011 durchgeführt. Vor der geplan- ten Benefizmodenschau gab es vieles zu tun: Inspiriert vom Namen des Kinderhospizes mussten Bekleidungsstücke und Accessoires unter dem Motto „Märchen“ entworfen werden. Nach ihren eigenen Entwürfen fertigten die Schülerinnen und Schüler 105 verschiedene Outfits zu 22 verschie- denen Märchen. Bei der Modenschau am 10. Juni 2011 präsentierten die angehenden Schneide- rinnen und Schneider ihre eigenen Produkte selbst als Models in zwei Shows vor insgesamt etwa 450 Besucherinnen und Besuchern. Bei diesem Projekt konnte die Projektgruppe viele wertvolle Erfahrungen machen. Ganz besonders wichtig war, dass durch das positive Presseecho nach der Benefizmodenschau viele Menschen auf die Hospizarbeit aufmerksam wurden. Die Projektgruppe konnte dem Hospiz eine Spende von 1.000 EUR überreichen.

PLATZ 2 | 3

Die Umsetzung der Idee lag alleine in der Verantwortung der SMV.

Nachdem ein geeigneter Platz auf dem Schulhof gefunden war, wurde ein Konzept mit einem Bauplan erstellt. Für die Ausgestal- tung des Freiluftklassenzimmers waren ein Kiesboden, rustikale Holz-Tischbänke und eine Tafel zwischen zwei Steinsäulen vor- gesehen. Nach der Bestellung der Materialien begannen im April 2012 die Bauarbeiten. SMV-Mitglieder, Lehrkräfte, weitere Freiwillige, Hausmeister und der dama- lige Schulleiter – alle packten mittwochnachmittags mit an. Zum Schluss wurde noch ein Zaun er- richtet, Tische und Bänke platziert und Kreide und Schwamm für den Unterricht bereitgelegt. Nach fünf Wochen war das Freiluftklassenzimmer fertig. Insgesamt war der Bau eine schweißtreibende, anstrengende Arbeit und ein unvergessliches Erlebnis. So sagte ein Helfer begeistert:

»Es war einfach ein tolles Gefühl, zu sehen, wie alle gemeinsam

mit anpacken und etwas so Tolles und Nützliches für die ganze Schüler- schaft bauen.«

Projektziel

Das beo-Preisgeld, das die SMV mit einem Projekt beim 8. beo gewonnen hatte, sollte so ver- wendet werden, dass die ganze Schule davon profitiert.

Es entstand die Idee eines Frei- luftklassenzimmers. Ein Ort, an dem Schülerinnen und Schüler auch an heißen Sommertagen in angenehmer Umgebung lernen können.

Projektteam

Die SMV und viele freiwillige Helferinnen und Helfer Schule

Kaufmännische Schulen, Offenburg

Von Schülern für Schüler –

Projekt Freiluftklassenzimmer Fabulashion – eine märchenhafte Modenschau zugunsten des Kinder- hospizes Sterntaler

Projektziel

Zugunsten des Kinderhospizes Sterntaler wurde öffentlich

„märchenhafte“ Mode präsentiert. Das Besondere an diesem Projekt war, dass schularten- und jahrgangs- übergreifend gelernt und gearbeitet und gleichzeitig soziale Verantwortung übernommen wurde.

Projektteam

Berufsschulklassen aus dem Textilbereich (Maß-, Änderungs- und Modeschneider/-innen) und Klassen der Ein- und Zweijährigen Berufsfachschule Textiltechnik und Bekleidung und des Berufs- einstiegsjahres

Schule

Justus-von-Liebig-Schule, Mannheim

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16 Schülerinnen und Schüler meldeten sich für die Vorbereitung und Durchführung des Afrika-Tags. In eigener Verantwortung ging das Projektteam ans Werk: Es engagierte zwei Rockbands und die Schulband. Über Facebook, Besuche bei anderen Schulen und Flyer wurde der Afrika-Tag beworben. Betriebe erhielten per E-Mail Spendenaufrufe.

Die regionale Presse wurde informiert. Das gesamte Schulfoyer wurde komplett um- gestaltet. Viele Klassen trugen mit landestypischen Speisen und Getränken zur Ver- pflegung beim Afrika-Tag bei.

Durch klare organisatorische Strukturen und kreative Arbeitsideen konnte das Projektteam die gesamten Arbeiten in der kurzen verfügbaren Zeit erledigen. Alles klappte und das Ergebnis war ein rundum gelungener Afrika-Tag. Der enorme Arbeits- einsatz zahlte sich vielfach aus: Das Projektteam bekam von vielen Seiten Lob, konnte die Attraktivität des Afrika-Tages steigern und mit 2.000 EUR einen stattlichen Betrag

Projektziel

Die Vision eines gemeinsamen Campus als Ort der Begegnung für die 12.000 Schülerinnen und Schüler der vier beruflichen Schulen rund um den Eschholzpark in Freiburg war Antrieb für dieses Projekt.

Projektteam

Schülerinnen und Schüler aus unterschiedli- chen Schularten der vier beruflichen Schulen, am Eschholzpark Freiburg (Friedrich-Weinbren- ner-Gewerbeschule, Gertrud-Luckner-Gewerbe- schule, Edith-Stein-Schule, Max-Weber-Schule) Schule

Friedrich-Weinbrenner-Gewerbeschule, Freiburg im Breisgau

Projektziel

Der traditionelle Afrika-Tag der Kaufmänni- schen Schule wurde erstmals alleine von Schülerinnen und Schülern organisiert.

Projektteam

SMV und weitere Schülerinnen und Schüler verschiedener Schularten

Schule

Ludwig-Erhard-Schule,

Kaufmännische Schule, Sigmaringen

Projektziel

Die angehenden Technikerinnen und Techniker der Schule banden in ihr Jahresprojekt in diesem Jahr BEJ-Schülerinnen und Schüler mit ein. Zugleich sollte das Projekt mit einer karitativen Komponente kombiniert werden.

Projektteam

Schülerinnen und Schüler des Berufseinstiegs- jahrs (BEJ) und der Technikerschule (Fachrich- tung Maschinentechnik) mit Unterstützung durch externe Experten

Schule

Gewerbliche Schule, Lahr

In Kooperation mit externen Bootsbau- Experten konnten die Projektteams in nur vier Tagen sieben Lake-Caddo-Boote bauen. Bei der Finanzierung des Projekts halfen viele schulinterne und externe Spender. Der Erlös aus der innerschuli-

LOBENDE ANERKENNUNG

Entwicklungshilfe-Verein MBossKaolack e.V. zugute, der im Senegal vorwiegend Schulen unterstützt. Alle Beteiligten ha- ben große Wertschätzung für ihr Projekt erfahren. Das Bootsbauprojekt brachte auch für die Schulgemeinschaft großen Gewinn: Die ganze Schule ist „mit im Boot“.

36 Schülerinnen und Schüler aus ver- schiedenen beruflichen Schulen in der Nachbarschaft des Eschholzparks arbei- teten gemeinsam an einem Kunstprojekt zum Thema „Garten als Ort der Begeg- nung“. Unter dem Motto „LustgARTen“

kreierten sie eigene Beiträge in Koopera- tion mit Künstlerinnen und Künstlern des Vereins „Kubus3 e.V.“ aus den Bereichen Bildhauerei, Musik und Darstellung. Der Tag der Gesamtpräsentation der Kunst- werke im Eschholzpark als Skulpturen- Musik-Theater-Performance war ein ganz besonderes Erlebnis für die Akteure und für die vielen Zuschauerinnen und Zu- schauer. Kontakte und Netzwerke konn- ten durch gemeinsames künstlerisches Schaffen entstehen. Dieses Projekt soll Auftrag und Auftakt zur kulturellen Bil- dung im Rahmen der weiteren Schulent- wicklung der beteiligten Schulen sein.

Rock for Africa –

Ein Team. Ein Weg. Ein Ziel.

Sieben Boote für Senegal

LustgARTen – Ort der

Begegnung

Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinnerinnen und Gewinner!

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Ein Programm der

Baden-Württemberg Stiftung gGmbH Kriegsbergstraße 42 • 70174 Stuttgart Telefon +49(0)711 24 84 76-0 Telefax +49(0)711 24 84 76-50 info@bwstiftung.de www.facebook.com/bwstiftung www.bwstiftung.de Die Baden-Württemberg Stiftung setzt sich für ein lebendiges und lebenswertes Baden-Württemberg ein. Sie ebnet den Weg für Spitzenforschung, vielfältige Bildungsmaßnahmen und den verantwortungsbewussten Umgang mit unseren Mitmenschen. Die Baden-Württemberg Stiftung ist eine der großen operativen Stiftungen in Deutsch- land. Sie ist die einzige, die ausschließlich und überparteilich in die Zukunft Baden-Württembergs investiert – und damit in die Zukunft seiner Bürgerinnen und Bürger.

Referenzen

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