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Das Bruttoinlandsprodukt

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Academic year: 2022

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VU Unterrichtsvorbereitung SS 2003

Minichberger – Kronsteiner - Radauer

Das Bruttoinlandsprodukt

© Minichberger – Kronsteiner - Radauer

Fachdidaktische Übung bei MMag. Peter Atzmanstorfer

2003

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VU Unterrichtsvorbereitung SS 2003

Minichberger – Kronsteiner - Radauer

Stundenbild zum Thema „Das Bruttoinlandsprodukt“

Klasse: 7. Klasse Anzahl der SchülerInnen: 11? 9?

Datum: 11.12.2002

Thema: Bruttoinlandsprodukt

Ziel der Stunde: Kennenlernen des Wirtschaftsbarometers BIP Literatur: Blickpunkt Erde 3, 1999, 3. Auflage

Zeit Beschreibung der Aktivität

Sozialform/Gruppengröße

Lernziel

Didaktischer Kommentar

benötigte

Materialien/Geräte

5min Einleitung Lehrervortrag

12min

Lesen eines Zeitungsartikels

Diskussion

Einzelarbeit Erkennen der Aktualität des Themas

Zeitungsausschnitt der SN vom 22.11.02

10min

Lesen des Artikels

„DAS BIP - das Wirtschaftsbarometer“

im Arbeitsbuch

Einzelarbeit Mit den einzelnen Begriffsdefinitionen vertraut machen

Arbeitsbuch

10min

Besprechung, Gruppeneinteilung

nach Bank (4 Gruppen)

Lehrer- Schülergespräch Kommunikationsschulung

5min Erarbeitung der Übungsbeispiele 3 - 6

Gruppenarbeit

Anwendung bzw.

Wiederholung der wichtigsten Inhalte

Arbeitsbuch

5min

Nachbesprechung Lehrervortrag, bzw. L/S - Gespräch

Dient der Sicherung der Lernziele, bzw.

Wiederholung der Kernelemente

Wirtschaft Aufschwung erst 2004

22.11.2002

Die OECD hat ihre Wachstumsprognosen neuerlich hinuntergeschraubt. Die Konjunkturwende wird erst im 2. Halbjahr 2003 erfolgen.

PARIS (SN, Reuters, dpa).

Die Weltwirtschaft wird im kommenden Jahr schwächer wachsen als erwartet, ein nachhaltiger Konjunkturaufschwung ist erst 2004 in Sicht. Zu diesem Schluss kommt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in ihrer

Herbstprognose. Das Wachstum in den 30 OECD- Staaten soll 2003 nur 2,2 Prozent betragen, im Frühjahr waren noch 3,0 Prozent

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VU Unterrichtsvorbereitung SS 2003

Minichberger – Kronsteiner - Radauer prognostiziert worden. Erst 2004 ist laut OECD mit 3,0 Prozent Wachstum zu rechnen.

Diese Rechnung wird freilich nur aufgehen, wenn der US-Konjunkturmotor bald auf Touren kommt. Die Dynamik der Erholung werde entscheidend von der US-Wirtschaft abhängen, sagte OECD-Chefvolkswirt Jean-Philippe Cotis am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Paris. Für 2003 rechnet die OECD mit einem Wachstum von 2,6 Prozent in den USA, 2004 soll das

Bruttoinlandsprodukt um 3,6 Prozent zulegen.

Düster sind die Prognosen für die Euro-Zone. Die OECD erwartet in den zwölf Ländern der europäischen Währungsunion 2003 nur noch ein Wachstum von 1,8 (Frühjahrsprognose: 2,9) Prozent, für 2004 eines von 2,7 Prozent. Die Prognosen basieren auf der Annahme, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ihren aktuellen Schlüsselzins von 3,25 Prozent in den kommenden Monaten um einen halben Prozentpunkt senken wird. Weitere Zinskürzungen der EZB könnten erforderlich werden, sollte der

Wirtschaftsausblick der Euro-Zone eine weitere deutliche Abschwächung signalisieren.

Zurückgenommen haben die Konjunkturexperten auch die Wachstumserwartungen für Österreich. Sie sagen nun für 2003 eine Steigerung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 1,9 Prozent und für 2004 eines um 2,6 Prozent vorher. Im April hatte die OECD für Österreich noch ein Wachstum von 2,8 Prozent im kommenden Jahr prognostiziert. Der Aufschwung könnte sich noch weiter verzögern, wenn sich die weltweite Konjunkturerholung ab Mitte 2003 nicht einstellt, betont die OECD. Jedoch könnte in Österreich vor allem der Tourismussektor von einem veränderten Reiseverhalten als Reaktion auf die wachsenden Sicherheitsbedenken profitieren.

© SN

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