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NIEDERRHEIN. Die Mitglieder des Rotary-Club (RC) Geldern freuen sich über jedes Lebenszei- chen von Larissa Fontoura. Sehr gerne erinnern sie sich an die 19-jährige Brasilianerin aus Tole- do (nahe den Iguassu-Wasserfäl- le) als „die beste Austauschschü- lerin, die wir in der ganzen Zeit hatten“. Bis Juni 2013 war Larissa als Austauschschülerin Gast des Rotary Clubs Geldern.

In dieser Zeit besuchte sie die Jahrgangsstufe 12 des Friedrich- Spee-Gym nasiums und absol- vierte ein Praktikum im Archi- tekturbüro von der Linde in Geldern. Zurück in Brasilien be- warb sich Larissa um einen Stu- dienplatz im Fach Architektur.

Die Zulassungsprüfung für die Universität hat sie inzwischen

bestanden und ihr Studium dort vor zehn Tagen aufgenommen.

Die Universität ist „schuld“ am jüngsten Lebenszeichen von La- rissa, das den Rotary-Club Geld- ern vor wenigen Tagen erreichte.

Ein Gruppe von Lehrern der Hochschule Rhein-Waal aus Kle- ve besuchte Larissas Heimatstadt Toledo, um junge Menschen dort über ein Studentaustauschpro- gramm zu informieren. Und so traf Larissa unerwartet auf Prof.

Dr. Marie-Louise Klotz, Präsi- dentin der Hochschule Rhein- Waal und Rotarierin im RC Kle- ve. Bei ihrem Austauschjahr im Kreis Kleve waren sich die beiden nie begegnet.

Die Hochschulpräsidentin kam in Begleitung einer Dele- gation nach Brasilien. Ziel ihrer

Reise war, Kooperationsverträge mit brasilianischen Universitäten in Toledo und Belo Horizonte abzuschließen.

An der Universidade Estadu- al do Oeste do Parana in Toledo werden junge Menschen nach ihrem Schulabschluss durch ein Repetitorium auf ihr Studium vorbereitet. Gemeinsam mit einer anderen rotarischen Aus- tauschschülerin sprach Larissa die deutschen Gäste an. „Da war die Begeisterung groß bei Laris- sa Fontoura, die den Kreis Kleve von ihrem Austausch gut kennt und uns mit ihren Detailkennt- nissen überraschte“, erinnert sich Prof. Klotz. „Die Austauschschü- lerinnen zehren heute noch von den Erfahrungen im Austausch.

Sie sind als Botschafterinnen

ihres Landes unterwegs – dies hat ihrer Persönlichkeitsbildung gut getan.“ Larissa habe sich in dem Gespräch „sehr initiativ“ gezeigt.

Dies habe sie in dem Glauben und dem Bewusstsein bestärkt, wie wichtig der Jugendaustausch ist, so die Hochschulpräsidentin.

„Leider“, bedauert Larissa,

„bietet die Hochschule Rhein- Waal kein Architekturstudium an.“ Ansonsten hätte sie liebend gerne von dem Austausch-Ange- bot Gebrauch gemacht. Und so macht sich Larissa daran Geld zu sparen, um mal wieder nach Deutschland fliegen zu können und dort ihre beste Freunde wie- der zu treffen. Die Mitglieder des Rotary-Clubs Geldern freuen sich schon jetzt auf das Wieder- sehen. Kerstin Kahrl

Schüleraustausch fördert die Persönlichkeitsentwicklung

In ihrer Heimat Brasilien traf Austauschschülerin Larissa Fontoura auf die Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal: In Kleve waren sie sich nie begegnet

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7� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 12� FEBRUAR 2014

Aufruf mit gigantischer Resonanz:

Tierschützer spenden Kuscheldecken

Warme Decken für Hund und Katzen in Tierhei- men. Neue Sammelstelle in Pfalzdorf. Seite 10

Angelina I� (Stockmans) genießt jeden Augenblick

Zu Besuch bei der Gocher Prinzessin vom AKV Vallis Comitis in Kessel. Seite 3

Freikarten für das Sommerevent unter freiem Himmel in Xanten

Oper Mozarts Zauberflöte als mystisches

Open-Air-Spektakel. Seite 12

Schwarz und Gelb sind die Farben der Session. Die Funken des AKV Vallis Comitis sind überall mit dabei und unterstützen des Prinzenpaar Manfred I. (Strötges) und Angelina I. (Stockmans) bei all ihren

Auftritten. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Gleichstellungsbeauftrag- ten im Kreis Kleve haben eine neue Broschüre aufgelegt, die Frauen und Männern in schwierigen Lebenspha- sen der Orientierung und Unterstützung dienen soll.

Unter dem Titel „Trennung, Scheidung, Neuanfang“ sind praxisnahe Beispiele über Themen wie Sorge- und Unterhaltsrecht, Eheverträge und Versorgungsausgleich aufgeführt. Weiterhin planen die Gleichstellungsbeauftra- gen im Kreis Kleve Veranstal- tungen rund um den Inter- nationalen Frauentag 2014.

Näheres in Kürze.

Hilfe in schwierigen Lebenslagen

GELB LIEST SICH SCHWARZ WEISS BESSER ORANGE LILA BLASSGELB

Die Gocher Stadtwerke schließen morgen, Donners- tag, wegen einer betrieblichen Fortbildung schon um 15 Uhr. Ab Freitag, 14. Februar, sind die Mitarbeiter dann wieder zu den gewohnten Zeiten für die Kunden da. Für Notfälle steht der Störungs- dienst unter der Nummer 0800/ 99 11833 zur Verfü- gung.

Stadtwerke schließen morgen früher

Der Weg durch die Fastenzeit

GOCH. Auf dem Weg durch die Fastenzeit sind Begegnung, Aus- tausch und Gespräche möglich.

Denn dann lädt das WeG-Team der Arnold-Janssen-Pfarrge- meinde Goch wieder zu einem Glaubenskurs ein, der für alle be- stimmt ist, die für diese Zeit et- was „mehr“ und „etwas Anderes“

suchen.

Der gemeinsame Glaubens- kurs beginnt am Dienstag, 11.

März, und umfasst sechs Abende.

Eingeladen sind Männer und Frauen, Jüngere und Ältere, Fern- und Nahstehende.

Vorkenntnisse sind nicht not- wendig, nur der Wunsch mit an- deren Menschen über den Glau- ben ins Gespräch zu kommen.

Das Motto ist: „Was ist esm was dich trägt? Wo findest du deine Kraft?“

Anmeldungen nimmt das Pfarrbüro der St. Arnold Janssen Gemeinde in Goch entgegen ent- weder persönlich oder per Email unter nicole-coenen@gmx.de.

Die Teilnahmne kostet 15 Euro.

LETZTE MELDUNG

AKTUELLES

WETTER

Lösung nicht in Sicht

Sondersitzung im Kreishaus lässt viele Fragen offen

KLEVE. (vs) Vorhang geschlos- sen – viele Fragen offen. An die 120 Bürger, in erster Linie Er- zieherinnen und Eltern mit ih- ren Kindern, verfolgten Monta- gnachmittag im Maywald-Saal des Kreishauses die Sondersit- zung des Jugendhilfeausschusses.

Im Mittelpunkt stand der seit Wochen andauernde Streik der Erzieherinnen der fünf Kinder- tagesstätten der Klever Lebens- hilfe. Nach rund 90 Minuten war der öffentliche Teil der Sitzung beendet – konkrete Lösungsan- sätze gab es nicht. Sowohl Land- rat Wolfgang Spreen als auch der Ausschussvorsitzende Peter Hohl hatten von Anfang an deutlich ge- macht, dass man Teil des Jugend- amts und damit zur Neutralität verpflichtet sei. Man werde sich nicht in den laufenden Tarifstreit einmischen. Die außerplanmä- ßige Versammlung beantragt hatten die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen. So waren es auch Brigitte Wucher-

pfennig (SPD) und Willibald Kunisch (Grüne), die mehrere Versuche unternahmen, Spreen zu einer Stellungnahme zu be- wegen. Allerdings ohne Erfolg.

Der Landrat ließ beide abblitzen, sicherte aber immerhin zu, dass er garantiere, dass „jedes Kind im Kreis Kleve auch über den 31.

Juli 2014 hinaus eine Betreuung in einer Kita oder Tagespflege er- halten“ werde. Antworten soll es im Kindergartenbedarfsplan ge- ben, der dem Ausschuss in seiner Sitzung am 11. März vorgelegt wird. Für die Erzieherinnen der Lebenshilfe-Kitas geht der Streik also weiter – heute werden sie wieder vor dem Kreishaus Stel- lung beziehen.

Einen kleinen Lichtblick gab es in Sachen Ü3-Betreuung in Bedburg-Hau. Jugendamtsleiter Frank Unruh vermeldete, dass er Gespräche mit einem katho- lischen Träger geführt habe, der in Hasselt eine zusätzliche Grup- pe einrichten wolle.

Hochschulpräsidentin Prof.Dr. Marie-Louise Klotz (r.) erfreute sich an der Begegnung mit Larissa Fontoura, die als Austauschschü- lerin ein Jahr lang Gast des Rotary-Clubs Geldern war. Foto: privat

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Falten sind Gesprächsstoff... Ihre Beseitigung auch

KEPPELN Premiere für das Queekendorf: Erstmals in der Geschichte wird ein eigener Karnevalsprinz beim Rosen- montagzug dabei sein. Mit einer Prinzessin an der Seite, die an Lieblichkeit nicht zu überbieten ist. Zumindest auf den ersten Blick.

Bei genauerer Betrachtung wird sich mancher Karnevalist vielleicht über Bartstoppeln bei der Prinzessin wundern. So wie auch über die Gardemädchen, die abgesehen von den langen blonden Zöpfen nicht besonders weiblich wirken.

Tatsächlich verbergen sich hinter dem ersten Keppelner Prinzenpaar samt Garde die

„Landstreichler“. Das sind 16 Männer, im Alter zwischen 25 und 40 Jahren, mit Rosenmon- tagszug-Erfahrung. Beim Wa- genbau vor zwei Jahren entstand aus einer Bierlaune die Idee.

Keppelns erster karnevalisti- scher Prinz Peter Hesseling erin- nert sich: „In Kleve gibt es einen Prinzen, in Goch ein Prinzen- paar, das fehlte was in Keppeln.“

Und schnell wurde die Idee, den Keppelner Zug mit einem Prinzenwaagen zu bereichern, zum Selbstläufer.

Denn im Gespräch mit der Karnevalsgesellschaft Queeke- spiere entstand der Plan, erzählt Andreas Janßen, nicht nur beim Zug mitzumachen, sondern auch beim Q-Treiben aufzutreten. Da- bei handelt es sich um eine Mi- schung aus Büttensitzung und Party, mit der die Queeken im

vergangenen Jahr für Furore ge- sorgt hatten.

Für die zweite Auflage am Samstag, 1. März, wollten die Männer als Ballett auftreten.

„Für nur einen Auftritt wäre der Aufwand aber wohl zu hoch ge- wesen“, wirft Sebastian Fleskes ein – denn seit November wird zweimal in der Woche trainiert.

Mit professioneller Unterstüt- zung durch Queekenballett-Profi Jane Himmes, die mit den Män- nern eine sehenswerte Choreo- graphie einstudiert hat.

Gerade haben die Männer ihre erste Probe auf der großen Büh- ne in der Bürgerbegegnungsstät- te. „Das ist schon ein anderes Gefühl“, gibt Fleskes zu, der in wenigen Tagen dann zum ersten

Mal das Prinzessinnen-Kleid vor Publikum tragen wird. Außer- dem gehören eigene Prinzen- orden zur Ausstattung, Buttons und Wurfmaterial - eben alles, was zu einem Karnevalsprinzen gehört.

Die Reaktionen seien bislang alle sehr gut gewesen, betonen die drei „Landstreichler“. Von den Freundinnen gibt es Un- terstützung – und Schmink- hilfe. Die Verantwortlichen der Queekespiere seien sofort be- geistert gewesen, und als sie von der Idee berichteten, gab es sogar finanzielle Unterstützung von ei- nigen Betrieben aus Keppeln.

Und worauf sich „Prinzessin“

Sebastian Fleskes am meisten freut? „Auf schöne Tanzbeine“,

schießt es aus ihm lachend he- raus.

Wer das erste Prinzenpaar sehen möchte, kann für die Sit- zungen der Queekespiere noch Karten in der Bürgerbegeg- nungsstätte Keppeln bekommen.

Noch freie Plätze gibt es am 16.

Februar (Nachmittagssitzung ab 14.11 Uhr), so wie für die Abend- sitzungen (ab 19.11 Uhr) am 21.

und 28. Februar.

Wenige Restkarten gibt es auch noch für das Q-Treiben, das am Samstag, 1. März, um 20.11 Uhr beginnt.

Selbstverständlich werden

„Prinz Peter und Prinzessin Se- bastian“ auch beim närrischen Lindwurm am Rosenmontag an- zutreffen sein.

„Prinzessin“ Sebastian freut sich auf die schönen Tanzbeine

Keppelns erstes Prinzenpaar hat bartstoppeln: Große auftritte beim Q-treiben und den Sitzungen

Prinz Peter Hesseling und „Prinzessin“ Sebastian Fleskes sind das erste „Keppelner Prinzenpaar“

mit ihrer nicht ganz alltäglichen Garde.

Viel Puste war von Nöten bei der Kostümsitzung des Feuerwehr -Karnevalsvereins. Mit Musik, Sketchen, Schunkeln und Gesang feierten die Jecken bis in die Nacht. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Lebenshilfe feiert Karneval

UEDEM. „Bei der Lebenshil- fe ist der Teufel los, denn heute feiern wir ganz groß“. So lautet das Motto der Lebenshilfe Kleve im Karneval. Am Samstag, 15.

Februar, um 11 Minuten vor 3 (14.49 Uhr) startet die Lebens- hilfe mit ihrem Sitzungspräsi- denten Mike Theissen ins bunte Programm. Besuch bekommt die Lebenshilfe im Uedemer Bürger- haus von den Viktoria Teenies, der Prinzengarde aus Kleve, von der Tanz- und Reitergarde aus Goch, von der Gocher Prinzen- garde des AKV Vallis comitis, vom Fidelitas Knöllekes-Ballett, die Band K6 tritt auf, die Tanz- gruppe Pater-Kleissen-Haus, die Freizeitgruppe Uedem, die Wil- den „15“, die Viktoria Teenies und Diana Ring aus Uedem.

Närrische Vorlesungen

GOCH. Die Narrenakademie Vrouwenpoort lädt zur när- rischen Vorlesung am Samstag, 22. Februar, ein. Die Kartenaus- gabe hierfür beginnt am kom- menden Samstag, 15. Februar, im Schuhaus Schönell in der Frauenstraße. Kartenbestel- lungen sind hier auch noch mög- lich oder per Email unter info@

polders.de.

Das „Studium Carnevale“ der Vrouwenpoort stößt auf positive Resonanz. Acht lernwillige Stu- denten haben sich bereits ange- meldet.

Die Vorlesungen finden dann im September mit der Abschlus- sarbeit im Oktober statt. Auf die Arbeit mit dem Büttennach- wuchs freuen sich alle Doktoren humoris Vrouwenportius.

KCC-Night mit Prinzengarden

GOCH. Der KCC-Goch e.V. fei- ert nicht nur Kappen- und Her- rensitzungen, sondern auch die bereits legendäre KCC-Night im Poorte Jäntje.

Mit der bewährten Moderati- on von Daniela Toenders haben die Prinzengarden aus Kleve, aus Bedburg-Hau, aus Emmerich, aus Wesel, aus Bocholt und na- türlich das amtierende Gocher Prinzenpaar der AKV Asperden mit Prinz Manfred I., Prinzes- sin Angelina I. nebst Garde und Musikbegleitung der Spielverei- nigung Asperden/Hassum ihre auftritte.

Der Eintritt ist wie immer frei und jeder Besucher ist gerne ge- sehen, denn auf der KCC-Night im Vereinslokal Poorte Jäntje wird ab 19.11 Uhr Party gefeiert.

Karten für Sister Act gewinnen

NN verlosen 2 x 2 tickets für das Musical im Metronom theater oberhausen

OBERHAUSEN.Der Valentins- tag am 14. Februar ist mitt- lerweile zu einem wichtigen Datum für alle Verliebten in Deutschland geworden. Egal, ob der Tag nun auf den christ- liche Märtyrer Valentinus zu- rückgeht oder auf ein Gedicht des englischen Schriftstellers Geoffrey Chaucer aus dem 13.

Jahrhundert: Die Tradition, die Liebste an diesem Tag mit einer Aufmerksamkeit zu überra- schen, kam erst in den 50er Jah- ren durch amerikanische Solda- ten nach Deutschland.

Ein weiterer Exportschlager aus Amerika ist auch Sister Act.

Die Nonnen im Musical-Kloster können mit diesem roman- tischen Brauch natürlich nichts anfangen. Ganz verrückt nach einem Valentinsgeschenk ist jedoch die Nachtclubsängerin Deloris van Cartier, die von Of- ficer Fritzinger zum Schutz vor Gangstern im Kloster versteckt wird.

Während der verliebte Of- ficer an Klassiker wie Blumen, Pralinen oder ein romantisches Abendessen zu zweit denkt, träumt Deloris eher von einer weißen Fuchsstola, Diaman- ten oder einer goldenen Rolex.

Hauptdarstellerin Zodwa Selele hingegen freut sich nicht über materielle Dinge: „Ich würde mich an diesem Tag über Zeit zu zweit freuen! Und ja erwi- scht, ein Meer von pinkfarbenen Pfingstrosen wäre trotzdem auch schön“. Ihr Kollege Mathieu Boldron setzt auf einen roman- tischen Kurztrip nach London, um seine Liebste zu überraschen.

In einem sind sich aber beide Darsteller einig: Karten für Sister

sind ein himmlisches Valentins- Geschenk.

Das Musical erzählt charmant und humorvoll die Geschichte der ambitionierten, aber wenig erfolgreichen Nachtclubsängerin Deloris van Cartier. Als Zeugin eines Mordes wird sie von der Po- lizei in einem Kloster versteckt.

Von der Mutter Oberin skep- tisch beobachtet, erobert Deloris als Schwester Mary Clarence die Herzen ihrer Mitschwestern. Als ihr die Leitung des „verstimm- ten“ Kirchenchors übertragen wird, sorgt sie binnen kurzer Zeit dafür, dass statt der dünnen Nonnenstimmchen ein wahrhaft göttlicher Choral erschallt. Mit dem überraschenden musika- lischen Erfolg des Chors gerät das Kloster zunehmend in den Fokus der allgemeinen Aufmerksam- keit. Der musikalische Ruhm der Schwestern bleibt auch Deloris Verfolgern nicht verborgen. Die Tarnung fliegt auf, und zusätz- lich hat sich der Papst zu einem Besuch der singenden Nonnen

angesagt. Jetzt zeigt sich, was wahre Schwesternliebe ist, und die Nonnen beweisen, dass sie viel mehr sind als nur fromme Betschwestern. Sister Act ist eine

Stage Entertainment Eigenpro- duktion, die 2009 Weltpremiere im Londoner Palladium Theater feierte. Co-Produzentin Whoopi Goldberg stand in London sogar für kurze Zeit selbst in der Rolle der Mutter Oberin auf der Büh- ne. Die Musik stammt vom acht- fachen Oscar-Preisträger Alan Menken. Regie führt Carline Brouwer. Tickets und Infos unter Telefon 01805-4444 oder www.

musicals.de.

Die NN verlosen 2 x 2 Ticketes für das Musical in Oberhausen.

Einfach eine Postkarte mit Na- me, Anschrift und dem Stich- wort „Valentinstag“ schicken an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder zur Zweigstelle Hagsche Straße 45, in 47533 Kleve schi- cken. Einsendeschluss ist der 19.

Februar. Viel Glück!

Sister Act: Hauptdarsteller Zodwa Selele und Mathieu Boldron ge- ben Tipps für das perfekte Geschenk zum Valentinstag. Foto: Veranstalter

Rosen zum Valentinstag

Bei der Wahl der richtigen Ro- sengestecke ist die Farbe der Blu- men von nicht unwesentlicher Bedeutung.

Rote Rosen in einem Gesteck symbolisieren tiefste Zuneigung und Liebe, während rosa Rosen sinnbildlich für Freundschaft und platonische Liebe stehen.

Weiße Rosen in einem Gesteck sind die ideale Geschenkidee zum Valentinstag, um eine heim- liche Liebe zu gestehen.

Eine einzelne gelbe Rose in einem Gesteck symbolisieren fehlendes Vertrauen und Eifer- sucht, weshalb sie sich zum Va- lentinstag nicht optimal als Prä- sent eignet.

Ob als außergewöhnliches Tisch-Gesteck, als Kunstwerk oder als Deko-Kranz, duftende Rosengestecke hinterlassen am Tag der Liebe sicherlich einen bleibenden Eindruck und ma- chen glücklich.

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blüht mein Herz“, strahlt An- gelina I. Zwei Jahre hat sie auf diesen Moment gewartet. Zwei Jahre der intensivsten Vorbe- reitungszeit. Seitdem hat die 28-Jährige dieses große Hobby:

Prinzessin sein! An Prinz Man- freds Seite und der schwarz- gelben AKV-Garde zieht die Kesselerin in diesen närrischen Tagen durch die Säle, Lande und Vereine und versprüht überall ihre Lebensfreude: „Es ist so wunderbar!“, lacht sie und hat immer schon gezeigt: Angst vor der Bühne kennt sie keine.

„Ich bin spontan und genieße alle Auftritte“, sagt die Gocher Prinzessin. Das war schon früher so, als Angelinas jecke Karriere gerade erst begann. „Ich war das einzige Tanzmariechen in der ganzen Familie“, erzählt sie. An- gelina hat das Karnevalsvirus erst in die Familie Stockmans getra- gen und alle angesteckt. Ihr Vater begleitet sie nun in der Garde, ihre Mutter ist fleißige Garde- frau. Und ihr Freund Mirko ist

„jetzt auch Feuer und Flamme“, sagt sie. Ganz unter dem Schutz der Gardefrauen („Die haben ihn

,adoptiert‘!“) wird er dann und wann im närrischen Treiben mit dabei sein, wenn er gerade nicht für seine große Abschlussprü- fung büffelt.

Prinzessin Angelina ist bereits ein „großer Star“ - auch bei den Kindern. In der Kita „Tausend- füssler“ in Neuss steht die Erzie- herin jeden Tag ihre Frau und tankt neue Kraft für ihr „neues Leben“ als Prinzessin in Goch.

„Bei den Kindern kann ich rich- tig abschalten“, sagt sie. Noch ein weiterer ganz praktischer Vorteil:

„Im Kindergarten bekomme ich mein geregeltes Mittagessen und kann danach durchstarten in den Karneval.“ Rund 300 Auftritte hat das Prinzenpaar in dieser lan- gen Session. „Am meisten freue ich mich auf den Saalkarneval und die Besuche in den Kinder- gärten und Seniorenstätten.“ Mit Prinz Manfred an ihrer Seite und Adjutant (und Ex-Prinz) Jürgen Hemmers fühlt sie sich bestens aufgehoben. „Wir sind wie eine große Familie. Alle sind fürsorg- lich und feinfühlend.“ Angelina selbst mag an Prinz Manfred I.

besonders, „dass er so offen und spontan ist“, sagt sie. Zuhause in

Kessel ist es ihr Partner Mirko, der ihr jeden Wunsch von den Augen liest. „Er kocht noch bes- ser als ich“, lacht sie, „und ich bin sehr wählerisch.“ Ihre Großeltern haben ihr beigebracht, wie man einen Nutzgarten anlegt. „Etwas Gemüse und Erdbeeren habe ich schon gepflanzt“, erzählt sie stolz.

„Denn bei uns wird immer frisch gekocht.“ Am liebsten ist ihr die gute alte Hausmannskost. Mit Eintopf und Suppe kann man Prinzessin Angelina I. immer ei- ne Freude machen - auch bei all ihren Auftritten.

„Ich genieße einfach alles“, schwärmt die blonde Kesselerin und freut sich auf jeden einzel- nen bewegenden Moment. „Des- halb trage ich seit dem 11.11. kei- ne Uhr mehr am Handgelenk.“

Das hat für die 28-Jährige Sym- bolcharakter. Die Zeit anhalten kann man nicht, „aber jeden Au- genblick intensiv erleben, ohne auf die Uhr zu schauen.“

Denn Aschermittwoch kommt bestimmt - irgendwann. Und wenn tatsächlich „alles vorbei“

ist, „dann machen Mirko und ich eine Woche Wellness“, lacht sie.

Stefanie Deckers

Mit viel Zeit und „ohne Uhr“

genießt sie jeden Augenblick

Zu besuch bei Prinzessin angelina i. (Stockmans) daheim in Kessel

Für Prinzessin Angelina I. ist ein Lebenstraum in Erfüllung gegangen. NN-Foto: sde

12.

Mittwoch

Goch: Kunsthistorischer bildvortrag

„Kunst der Moderne nach dem ersten weltkrieg“ um 14.30 uhr in Kevelaer.

infos und anmeldungen bei der VhS Goch, telefon 02823/ 6060.

Uedem: bildvortrag „Jan de beijer - Den Niederrhein mit der Feder ge- sehen“ um 15 uhr im katholischen Pfarrheim am agathawall. anmel- dungen bei der VhS Goch, telefon 02823/ 6060.

Goch: infoabend „Sprachförderung für Kinder“ um 20 uhr im Familien- zentrum Pusteblume.

Goch: Nachtwächterwanderung mit rob Miesen durch das historische Goch. treffpunkt 19.30 uhr im rat- haus-innenhof.

Keppeln Gesundheitscafé des Kneippvereins Xanten-uedem-Sons- beck von 15 bis 17 uhr in der Grenz- straße 70. anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, telefon 02801/ 9887362.

13.

Donnerstag

Goch: Diskussionsrunde der Kab Goch zum thema „Fracking am Nie- derrhein“ um 19 uhr im arnold Jans- sen Pfarrheim.

Goch: infoveranstaltung der cDu-Se- nioren zum thema „habe ich Demenz oder bin ich nur vergesslich“ um 15 uhr im hotel Litjes.

Uedem: Mitglieder- und aufastel- lungsversammlung des cDu ortsver- eins uedem um 19.30 uhr im bürger- haus.

Geldern: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und angehörige um 19 uhr im evangelischen Gemeindehaus, heilig-Geist-Gasse 4; Kontakt unter telefon 0175/6464542.

14.

Freitag

Pfalzdorf: Kostümball beim Fanfa- renzug Pfalzdorf ab 19.30 uhr im ho- tel auler. eintritt frei.

Goch: Valentinsevent im Goli-theater mit der Filmvorführung „chocolat“ ab 20 uhr. einlass ab 19 uhr.

Goch: Vorlesenachmitag für Kinder im alter von 6 bis 7 Jahre. Franziska Linnemann liest aus der Geschich- te „was macht das Schwein in der Stadt?“ Kostenlose eintrittskarten gibts in der Stadtbücherei, Pfalzdorfer Straße.

Goch: 2. Prunksitzung der GGK rot- weiß um 19.11 uhr im Kastell.

Asperden: Valentinsgottesdienst mit dem thema „Liebe: ein Gedicht...“ um 19 uhr in der St. Vincentius Kirche.

Goch: Gottesdienst für die Jüngs- ten mit dem thema „Vertrauen im Sturm“um 16 uhr in der evngelischen Kirche am Markt.

Goch: Forum für alle Sporthelfer des Kreises Kleve von 9 bis 16 uhr in der Gesamtschule Mittelkreis.

Goch: Spieletreff um 14.30 uhr in der Seniorentagesstätte Markt 15 in Goch.

Pfalzdorf: Preisskat im Skatverein Vier asse Goch um 19.30 uhr bei tön am berg. Für alle, die gerne Skat spie- len.

Goch: Selbsthilfegruppe der ano- nymen alkoholiker für polnisch spre- chende betroffene. Jeden Dienstag um 19 uhr im evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

15.

Samstag

Hülm: büttenabend der Kendelblü- ten hülm-helsum ab 19.11 uhr in der hülmer Schänke.

Goch: Konzert mit Melissa Leurs und

timothy riley aus den Niederlanden um 20 uhr in der cafe-Diner-bar Ste- vens an der Steinstraße.

Uedem: Karneval der Lebenshilfe- Freizitgruppe um 15 uhr im bürger- haus.

16.

Sonntag

Goch: Seniorenkarneval im Kastell.

eintritt 8 euro. Karten gibt‘s an der info-theke im rathaus.

Keppeln: Nachmittagssitzung der KG Queekespiere um 14.11 uhr in der bürgerbegegnungssätte „Zur Dorf- schule“.

Goch: Sonntagswanderung zur Xan- tener Nordsee. treffpunkt 11 uhr am Klosterplatz in Goch. anmeldungen bei Gertrud brey unter telefon 02823/

02823/ 41257.

17.

Montag

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für alko- hol- und Medikamentenabhängige um 19 uhr im Petrus-canisius-haus.

18.

Dienstag

Goch: Vortrag „wozu zahle ich berufs- genossenschaft?“ um 18 uhr im Lan- genbergzentrum. anmeldungen bei der VhS, telefon 02823/ 6060.

Goch: clubabend der eisenbahn- freunde Goch-Kleve ab 20 uhr am Nordring 46.

Nierswalde: Jahreshauptversamm- lung des Nierswalder Schützenver- eins um 20 uhr im Schützenhaus.

(4)

128 Schwimmer nahmen an den Ortsgruppenmeisterschaften der DLRG Goch teil, um die besten in ihren Reihe zu suchen. In ver- schiedenen Breitensport- und Rettungssportdisziplinen traten sie gegeneinander im GochNess

in Kessel an. Die Schwimmer konnten sich Im Rahmen des

„normalen“ Wettkampfes (Ret- tungssport Mehrkampf) konn- ten sich die Teilnehmer einen Platz auf dem Treppchen er- schwimmen.

Aktive, Helfer, Eltern und son- stige Zuschauer feuerten die Schwimmer an.

Erste Plätze jeweils in ihren Altersklasse belegten Pauline Schltze (AK12), Jan Peter Wie- gand (AK 12), Paula Harnisch

(AK 13/14), Simon Pappelbaum (AK 13/ 14), Theresa Koch (AK 15/16), Joshua Rocken (AK 15/16), Marie kl. Schlarmann (AK 17/18), Andrea Artz (offene Altersklasse), Daniel Wiegand (offene Altersklasse).

Ortsgruppenmeisterschaften der DLRG Goch

GOCH. Die Gocher C-Jugend des SV Viktoria Goch erkämpft sich ein 1:1-Unentschieden ge- gen Borussia Dortmund. Kürz- lich waren Jugendnationalspie- ler der U14 der Dortmunder Borussia zu Gast beim SV Vik- toria und lieferte sich mit der Viktoria-C-Jugend ein Duell.

In einem fairen Spiel rollte schnell Angriff auf Angriff auf das Gocher Tor. Die von den Trainern Klaus Auclair, Aaron Johnson und Ralf Thielen her- vorragend eingestellten Gocher Jungs verteidigten sehr effektiv.

Die wenigen Vorstöße der Bo- russen, die vor das heimische Tor kamen, wurden von einem glän- zend haltenden Niklas Scholten entschärft. Die Stürmer Robert Nafin und Thorben Schellen- berg störten den Spielaufbau der Dortmunder, sobald diese die Mittellinie überschritten. Da- hinter agierte Kapitän Thomas Auclair und zerstörte mit einer tollen Laufleistung die zentra- len Angiffsbemühungen des Gastes. Angetrieben durch den in der Winterpause aus Neusee- land verpflichteten 10er erhöhte

der Nachwuchs des Bundesli- gisten, Mitte der ersten Hälfte, noch einmal das Tempo. Aaron Schneider als umsichtiger 6er und Lars Johnson sowie Fabian Schönborn in der Innenverteidi- gung verrichten Schwerstarbeit und stoppten die schwarz gelben Dribblings.

Die Dortmunder kombi- nierten dabei sehr ballsicher und erspielten sich einige kla- re Torchancen. Konnte Niklas Scholten mit der Faust und spä- ter reaktionsschnell mit einer Fußabwehr noch ein Gegentor verhindern, war er kurze Zeit später machtlos und wurde vom Dortmunder Mittelstürmer um- dribbelt. Angetrieben von Tho- mas Auclair und David Schmidt gelangen den Gocher nun auch einige Konter, wobei sich Bene- dikt Stäbe sprintschnell auf der Außenseite durchsetzen konnte.

Als ein gewaltiger Distanzschuss von Fabian Schönborn gegen die Latte des Dortmunder Tores krachte, witterten die zahlreichen Gocher Fans den Hauch einer Sensation. Als die Mannschaften nach der Dortmunder 1:0-Füh-

rung aus den Kabinen kamen, war es Nadine Küppers, das ein- zige Mädchen auf dem Platz, die gewohnt zweikampfstark andeu- tete, dass die Gocher sich nicht mit einer knappen Niederlage zufrieden geben würden. Nils Huismann, Jordi Barbara und Idrissa kämpften um jeden Ball und so erspielten sich die Gocher einige Chancen. Zehn Minuten vor dem Spielende erkämpfte sich David Schmidt den Ball an der Mittellinie und spurtete, ge- folgt von drei Borussen, auf das gegnerische Tor zu. Mit einem präzisen Flachschuss am he- rausstürmenden Torwart vorbei gelang so der viel umjubelte Aus- gleich.

Nicht nur die verletzten Spie- ler Justus Reuter, Luca Kröll und Jens Thielen hüpften vor Freude über den Platz, als der souveräne jugendliche Schiedsrichter die Partie beendete. Die Zuschauer waren begeistert und das Dort- munder Team erwies sich nicht nur beim anschließenden ge- meinsamen Pizzaessen als sehr sympathisch. So schön kann Ju- gendfußball sein.

Viktoria erkämpft sich 1:1 gegen Borussia Dortmund

Jugendnationalspieler zu Gast bei der c-Jugend des SV Viktoria Goch

Die C-Jugend des SV Viktoria Goch konnte sich im Freundschaftsspiel gut gegen die Jugendnational- spieler der Dortmunder Borussen behaupten.

UEDEM. Die Tabellenletzten, die Handball-Damen des HSG Moers, nahmen es am Sams- tag mit den Tabellenersten der Frauen-Handball-Bezirksliga, mit dem UTuS, in Uedem auf.

Nach anfänglich schleppenden 15 Minuten sollte es ein einsei- tiges Spiel werden. Die Gastge- berinnen der Schustergemeinde hatten offensichtlich zu keinem Zeitpunkt vor, Zweifel darüber aufkommen zu lassen, warum sie

die Tabelle anführen und gingen so schon mit einem klaren 13:2 in die Halbzeitkabine.

Hier spornte UTuS-Coach Knauf sein Team noch deutlicher, um etwas für die Tordifferenz zu tun. Dies setzten die Uedeme- rinnen konsequent in der zweiten Halbzeit um. Mit einer sehr of- fensiv gespielten 6:0-Abwehr fin- gen sie Ball um Ball des Gegners am eigenen Neunmeterraum ab und liefen so einen schnellen

Konter nach dem anderen.

Alleine Natascha Gutsche, Claudia Lubiewski und Judith Berns warfen in dieser Begeg- nung zusammen 21 Tore. Eva Ja- cobs, nach einer Kopfverletzung wieder zwischen den Pfosten, zeigte ebenfalls eine grundsolide Leistung bei ihrem Comeback.

Gleichzeitig nutzten die UTuS- Damen dieses Spiel, um allen 14 Spielerinnen auf der Bank Spiel- zeit zu ermöglichen.

Am Ende stand es 31:6 für die Uedemerinnen und der Moerser Adler war gerupft!

Am kommenden Samstag, 15. Februar, reisen die Damen dann zum Tabellensechsten nach Bocholt. Hier werden die UTuS- Frauen um 15.30 Uhr zwar wie- der auf einen starken Gegner treffen, aber von ihrem erfolg- reichen Weg wollen sie sich auch in Bocholt nicht mehr abbringen lassen.

Uedems Handballdamen rupfen den Moerser Adler

Die Damen-handballmannschaft des utuS tritt am Samstag gegen den tabellensechsten in bocholt an

Volleyballer suchen Mitspieler

UEDEM. Die Volleyballer des UTuS suchen zur Verstärkung ihrer Herren- und Mixed-Mann- schaft spielfreudige Volleyballer/- innen. Gespielt wird montags im Mixed und dienstags trai- nieren die Herren ab 20 Uhr in der Zweifachturnhalle an der Meursfeldstraße in Uedem. Zur Zeit nehmen beide Mannschaf- ten noch am Spielbetrieb in den Hobbyligen teil. Willkommen sind alle Spieler jeder Altersklas- se ob mit oder ohne Volleybal- lerfahrung. Anmeldungen unter Telefon 02825/ 7686 oder direkt am Trainingsabend.

25 DLRG Mitglieder aus dem Kreis Kleve haben die Ausbil- dung zum Wasserretter erfolg- reich abgeschlossen.

Nach der theoretischen Prü- fung mussten sie verschiedene Übungen im Wasser absolvie- ren und ihre Kenntnisse in den Grundlagen der Ersten Hilfe

demonstrieren. Danach folgte die Einsatzübung, bei der die an- gehenden Wasserretter mit ver- schiedenen Unfallszenarien kon- frontiert wurden. Dabei mussten sie unter anderem auch ihre sani- tätsdienstlichen Fähigkeiten un- ter Beweis stellen, die weit über die klassische Erste Hilfe hinaus-

geht. Die Retter sind nun in der Lage, auch bei größeren Unfällen Hilfe zu leisten und die Erstver- sorgung zu übernehmen bis der Notarzt eintrifft. Unterstützt wurde die Einsatzübung von re- alistischen Unfalldarstellern der DLRG Ortsgruppe Goch. Die Darsteller können dank spezi-

eller Schulung so reagieren, wie ein Verunglückter und erlauben damit Übungen unter realen Be- dingungen. Die Ausbildung zum Wasserretter ist der Grundstein und Voraussetzung für viele wei- tere Ausbildungen innerhalb der DLRG.

Foto: privat

Ausbildung zum Wasserretter bestanden Gute Chance

für Verbandsliga

UEDEM. Mit einem deutlichen Sieg bei der Schachgemeinschaft Hochneukirch setzte sich die Ju- gendmannschaft des Uedemer Schachklubs an die Spitze der Bezirksliga.

Die Führung für die Schuster- städter erzielte Fynn Pauls, der nach einem frühen Figurenge- winn nichts mehr anbrennen ließ und seine Partie sicher zum Sieg führte.

Nach einem „Wackler“ im Mit- telspiel erspielte sich auch Sergej Rybakov großen Vorteil und gewann schließlich seine Partie überzeugend. Nachdem auch Ev- genij Rybakov gewonnen hatte, einigte sich Raphael van Weegen mit seinem Gegner in etwas bes- serer Stellung auf remis, weil da- mit der Gesamtsieg für Uedem gesichert war.

Pavel Poddubskiy mit einem etwas schmeichelhaften Remis und Michael Jakubowski, der nach dreieinhalb Stunden Spiel- zeit seine Partie am Spitzenbrett überzeugend gewann, schraub- ten das Ergebnis noch in die Hö- he.

Nach diesem Erfolg kann der Uedemer Nachwuchs am letz- ten Spieltag aus eigener Kraft den angestrebten Aufstieg in die Verbandsliga schaffen. „Mit einer ähnlich konzentrierten Leistung hat die Mannschaft auch am 8.

März gegen Rheydt gute Chan- cen auf einen Sieg“, ist Jugend- wart Lars Günther überzeugt.

Spielideen für die Sporthalle

GOCH. Die zunehmende Be- herrschung der Sprache und der motorischen Fähigkeiten ist für Kinder das Tor zur Selbständig- keit. Dabei sind Bewegung und Sprache eng miteinander gekop- pelt. Spielideen in dieser Fortbil- dung machen den Dreiklang aus Wahrnehmung, Bewegung und Sprache erfahrbar und vermittelt Teilnehmern, wie kognitive, sozi- ale und emotionale Entwicklung der Kinder unterstützt werden kann. „Fit und Clever - Kleine Eroberer entdecken die Welt“ ist eine Fortbildung für Übungslei- ter und Erzieher und stellt Spieli- deen für Kinder von zwei bis schs Jahren in Sporthallen und Bewe- gungsräumen in Kindergärten vor. Diese Fortbildung des Kreis- SportBundes Kleve findet statt am 29. und 30. März jeweils svon 9 bis 17 Uhr unter der Leitung von Jutta Maroschek in Goch.

Mehr Informationen und An- meldungen unter Telefon 02832/

98646, per Email unter info@

ksb-kleve.de oder im Internet unter www.ksb-kleve.de.

Mehr Informationen zu den Übungsleiter-Ausbildungen bei Steffi Dietrich beim KreisSport- Bund Kleve. Der Landessport- bund NRW hat im Rahmen der Vereinsberatung für Vereins- und Jugendvorstände ein Team von fachkompetenten, qualifizierten und autorisierten Beratern/in- nen und Moderatoren/innen ausgebildet.

Skat in der Karnevalszeit

GOCH. Aufgrund der Karnevals- zeit und den damit verbundenden Terminüberschneidungen weicht der Skatclub Vier Asse Goch in dieser Zeit auf das Lokal „Tön am Berg“ aus. Die Preisskats der Vier Asse freitags am 14. Febru- ar, am 21. und 28. Februar fin- den dann beui Tön am Berg in Pfalzdorf statt. Ab März sind die Skatveranstaltungen wieder wie gewohnt im Vereinslokal „Hotel Auler“. „Anreizen“ zum Jeder- manns Preisskat ist um 19.30 Uhr. Auf die Gewinner warten als Hauptpreise 50 Euro und 30 Eu- ro, Frühstückskörbe und weitere Fleisch- und Sachpreise.

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einen kunterbunten Kinderkarneval. NN-Foto: rüdiger Dehnen

GOCH. Bilderbuchkinos und Vorlesestunden veranstaltet die Stadtbücherei Goch bereits seit 2007 für Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren. Seit kurzem letztem gibt es dieses Angebot auch für sechs- bis siebenjähri- ge Kinder.

Das Vorlesen soll bereits im Vorschulalter die Lust am Lesen fördern. Hierzu möchte die Go- cher Stadtbücherei einen Beitrag leisten:

Neun Vorlesepaten engagie- ren sich ehrenamtlich für dieses wichtige Freizeitangebot in der Gocher Stadtbücherei, das von den Kindern gern angenommen wird. Dabei lesen die Vorlesepa- ten eine Geschichte nicht ein- fach nur vor, sondern binden die Kinder aktiv in die jeweilige Ge- schichte mit ein.

Die kleinen Zuhörer stellen Fragen, geben Anregungen und

teilen ihre Wahrnehmungen mit.

Vorlesen ist der erste Einstieg in die Welt der Buchstaben und macht Kinder neugierig auf das Selberlesen. Die Vorlesestunden bieten auch Kindern aus nicht- deutschen Kultur- und Sprach- räumen eine unbeschwerte Möglichkeit, ihre Sprachkennt- nisse zu verbessern. Kleine Ge- schichtenfans dürfen sich freuen, denn auch in diesem Jahr wird es wieder regelmäßig Vorlesestun- den mit vielen neuen und span- nenden Büchern in der Stadtbü- cherei Goch geben.

Allen Kindern im Alter von sechs bis sieben Jahren liest Franziska Linnemann am kom- menden Freitag, 14. Februar, um 16 Uhr die heitere Geschichte

„Was macht das Schwein in der Stadt?“ vor. Eintrittskarten gibt es kostenlos in der Stadtbücherei Goch.

Vorlesen und die Lust an der Sprache fördern

Vorlesestunde am Freitag in der Stadtbücherei

Vom Brei zum Brötchen

GOCH. Vom Brei zum Brötchen.

So führt der Weg von kleinen Kindern langsam hin zum Fa- milienessen. „Was essen Kinder gerne?“ Diese Frage klärt nicht nur dieses Praxisseminar, son- dern kleine und große Teilneh- mer probieren es gleich aus. Mit Beginn am Montag, 10. März, von 15 bis 17 Uhr bereiten alle zusammen an jedem Kurstag ein Rezept zu, das keine große Ko- cherfahrung fordert. Dazu gibt es Tipps: Ab wann dürfen Kinder gewürzte Speisen essen? Was gibt es zum Frühstück, Mittag- und Abendessen? Was gibt es zwi- schendurch? Was soll ein Kind trinken? Wie viel Süßes darf ein Kind? Wie sinnvoll sind Kinder- lebensmittel? Schritt für Schritt lassen sich die Breimahlzeiten ersetzen und das Kind wird in die Welt des Familienessens ein- geführt.Weitere Infos und An- meldungen zum Praxiskurs bei der VHS Goch, Telefon 02823/

973116 oder www.vhs-goch.de.

(6)

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 18. Februar 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Hör

KLEINER hat’s KEINER

SYSTEME

Kleve - Goch - Kevelaer - Uedem

www.dasOHR.de

und es verschwindet komplett im Gehörgang

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

Briefpapier

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Insgesamt 15 junge Spanier im Alter zwischen 21 und 28 Jahren haben die Chance, in Deutsch- land eine Ausbildung als Alten- pfleger zu beginnen. Möglich wird dies durch das Projekt „At- rèvete“ („Trau dich“), initiiert durch den Caritasverband für die Diözese Münster. Für drei Tage waren sie in Deutschland, unter anderem im Klostergarten Keve- laer, um sich bei den ausbilden- den Caritasverbänden vorzustel- len. Viele haben in Spanien eine Minimal-Ausbildung zur Pflege- helferin gemacht. Anfangen kann sie damit auf dem spanischen Arbeitsmarkt jedoch nichts. Die

Jugendarbeitslosigkeit dort liegt bei rund 50 Prozent. Altenhei- me gibt es kaum, weil die Pflege meist von Familienangehörigen geleistet wird. Und den wenigen Senioreneinrichtungen sind aus- gebildete Pflegehelfer zu teuer.

Frank Schwaighofer, Leiter der Senioreneinrichtung Clemens- Haus in Kevelaer, ist für den Ca- ritasverband Geldern-Kevelaer e.V. am Projekt „Atrèvete“ be- teiligt und wird voraussichtlich einen oder zwei Teilnehmer in seinem Haus ausbilden. „Das wird schon etwas Besonderes.

Man merkt, dass die Spanier mit ihrem Temperament eine neue

Atmosphäre ins Haus bringen“, freut sich Schwaighofer. Zwar kann sich der Caritasverband Geldern-Kevelaer e.V. nicht über zu wenig Zulauf an Azubis beschweren - insgesamt 55 Pfle- genachwuchskräfte werden der- zeit dort ausgebildet. Doch der Mangel an guten Fachkräften ist schon jetzt spürbar. „Die Spa- nier werden uns helfen, später einmal den Bedarf zu decken“, hofft Frank Schwaighofer. Von den beruflichen Möglichkeiten in Deutschland waren die jun- gen Spanier von Beginn an be- geistert. Beim Rundgang durch das Wohnquartier Klostergarten

Kevelaer mit seinen verschiede- nen Einrichtungen staunten sie, welche Wohn- und Betreuungs- möglichkeiten es hierzulande für Senioren gibt. . Bis Mai absolvie- ren die Projektteilnehmer in Spa- nien einen ersten Deutschkurs.

Ab Juni kommen sie dann nach Deutschland, um hier bis Ende September noch einmal intensiv die deutsche Sprache zu lernen und ein Praktikum zu absolvie- ren. Ab 1. Oktober beginnt dann die Ausbildung.Viele der jungen Spanier können sich gut vorstel- len, auch nach der Ausbildung in Deutschland zu bleiben.

Foto: privat

Spanier beginnen in Deutschland Ausbildung als Altenpfleger

KREIS KLEVE. Die AOK Rhein- land/Hamburg und die Allianz Chronischer Seltener Erkran- kungen (ACHSE) e.V. schicken die Fotoausstellung „Waisen der Medizin – Leben mit einer seltenen Erkrankung“ auf Wan- derschaft durch das Rheinland.

Vom 11. bis 20. Februar macht sie Station in Kleve. Mit der Aus- stellung möchten die Veranstal- ter die Situation von Menschen mit seltenen Erkrankungen ins Licht der Aufmerksamkeit rü- cken und einen Einblick in die Lebenswelt der Betroffenen ge- ben. Die Schirmherrschaft hat Landesgesundheitsministerin Barbara Steffens übernommen.

Von einer seltenen Erkrankung spricht man, wenn höchstens fünf von 10.000 Menschen an ei- ner Krankheit leiden. In Deutsch- land leben rund vier Millionen Menschen mit einer seltenen Er- krankung. Die Betroffenen ste- hen vor gleichen Problemen und Herausforderungen: Sie sind die

„Waisen der Medizin“. Die zu- meist genetisch bedingten Er- krankungen sind kaum erforscht, nur wenige 100 der über 6.000 seltenen Erkrankungen haben eine Therapie, die allermeisten sind unheilbar. Zu gering ist das wirtschaftliche Interesse, für eine zumeist kleine Patientengruppe zu forschen. Durchschnittlich dauert es mehrere Jahre - ver- bunden mit einer Odyssee von Arzt zu Arzt - bis die Betroffenen eine gesicherte Diagnose erhal- ten. Sie erleben Unverständnis, Rat- und Hilflosigkeit und sto- ßen an die strukturellen Grenzen des Gesundheitssystems. Die Fo-

toausstellung „Waisen der Medi- zin“ weist darauf hin. Sie gibt den Menschen hinter der Diagnose ein Gesicht und erzählt ihre Ge- schichten.

Die Fotografinnen Verena Müller, Kathrin Harms und Maria Irl haben fünf Kinder und Erwachsene mit seltenen Erkrankungen porträtiert. Sie haben Augenblicke des Alltags eingefangen, die zeigen, wie sich das Leben mit einer seltenen Er- krankung anfühlt. Die Fotogra- fien zeigen Hürden und Grenzen auf, aber auch den Lebensmut, die Kraft und die Fröhlichkeit der betroffenen Menschen. Sie wird ergänzt durch zwei Unter- richtsprojekte des Beruflichen Gymnasiums „Gesundheit und Ernährung“ am Berufskolleg Kleve. Der Kurs „Gesundheits- wissenschaften“ und der Lei- stungskurs „Gesundheit“ haben sich intensiv mit der Thematik seltener Erkrankungen beschäf- tigt und präsentieren die Ergeb- nisse ihrer Arbeit im Rahmen der Ausstellung.

Nach der Ansprache der Bun- desumweltministerin Dr. Bar- bara Hendricks moderierte Tommi Bollmann von „Antenne Niederrhein“ zur Eröffnung der Ausstellung eine Podiumsrunde unter dem Titel: „Waisen der Me- dizin dürfen nicht zu Waisen der Gesellschaft werden“. Teilnehmer waren Ute Palm, Betroffene von Retinitis Pigmentosa und Prota- gonistin der Ausstellung, Michael Paschke, Vorstandsmitglied der ACHSE, Dr. Hedi Claahsen-van der Grinten von der Radboud Universitätsklinik Nimwegen,

Helga Schittly, Leiterin der Ab- teilung „Gesundheit und Ernäh- rung“ am Berufskolleg Kleve, und Barbara Nickesen, Regional- direktorin der AOK Kreis Kleve.

„Die Fotoausstellung als Ge- meinschaftsprojekt der AOK und der ACHSE schließt an die lang- jährige und erfolgreiche Koope- ration in der Beratung von hil- fesuchenden Menschen an. Wir möchten für die ganz besondere Lebenssituation der ‚Waisen der Medizin‘ sensibilisieren“, so Mi- chael Paschke.

Die ACHSE als Netzwerk aus Selbsthilfeorganisationen von und für Menschen mit seltenen Erkrankungen gibt „den Sel- tenen eine Stimme“ in Politik und Gesellschaft, Medizin und Wissenschaft. Mit ihrer Betrof- fenen- und Angehörigenbera- tung steht sie Ratsuchenden mit individuellen Informationen zur Seite, vermittelt Kontakte zu be- stehenden Selbsthilfevereinen und anderen Hilfsangeboten.

Barbara Nickesen: „Gerne un- terstützen wir die ACHSE bei dieser wichtigen Aufgabe, in dem das Team von Lichtblick - un- serer Servicestelle für Familien mit chronisch kranken Kindern - Betroffenen Fragen rund um das Leistungs- und Vertragsge- schehen beantwortet sowie bei psychosozialen Fragestellungen weiterhilft.“

Die Ausstellung ist bis zum 20.

Februar im AOK-Haus Kleve, Hoffmannallee 61-65, während der Geschäftszeiten montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr zu se- hen.

Bei der Ausstellungseröffnung „Waisen der Medizin“ informierten sich über seltene Erkrankungen (v.l.): Dr. Hedi Claahsen-van der Grinten von der Radboud Universitätsklinik Nimwegen, Michael Paschke, Vorstandsmitglied der ACHSE, Ute Palm, Protagonistin der Ausstellung, Bundesumweltministerin Dr. Bar- bara Hendricks, AOK-Regionaldirektorin Barbara Nickesen, Schüler Dennis Kasteleiner, Helga Schittly, Lei- terin der Abteilung „Gesundheit und Ernährung“ am Berufskolleg Kleve, die Projektteilnehmerinnen Jamy Moesgen und Hanna Remy sowie die Lehrerinnen Sabrina Laakmann und Marina Primus. Foto: privat

„Waisen der Medizin“ - Leben mit seltenen Erkrankungen

aoK will für das thema sensibilisieren: Foto-wanderausstellung in Kleve

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