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Menschen, die ihr wart verloren

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Academic year: 2022

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KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

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J U W E L I E R

DONNERSTAG 27. DEZEMBER 2012 KLEVE | 52. WOCHE

Kofferpacken im Klever Tiergarten: Die Weißbüscheläffchen sind umgezogen. Die „sieben Zwerge“ wohnen jetzt direkt neben den Erdmännchen, die bereits vor einigen Wochen den Umzugsstress hinter sich gebracht haben. Der Bau des neuen Geheges wurde durch eine großzügige Spende ermöglicht. Wer den putzigen Äffchen einen Besuch abstatten möchte, kann jetzt noch prima die Schulferien nutzen. Denn auch die anderen Tiere im Klever Tiergarten sind immer einen Besuch wert. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

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KLEVE

Neue Reihe im Kino:

Doku am Sonntag

In den Tichelpark-Kinos star- tet eine neue Sonntags-Reihe.

Gezeigt wird zum Beispiel

„Sound of Heimat“ (Foto).

A

Seite 3

„Ich glaub‘ ich bin im Kindergarten“

Ludger Jansen ist Erzieher in einem Kindergarten. Und er hat ein Buch geschrieben.

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Seite 2

Schicht im Schacht:

Bergwest West ist zu

Hannelore Kraft nahm Ab- schied von den Kumpeln in Kamp-Lintfort.

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Seite 9

Service und Beitrag zum Umweltschutz

Klever Umweltbetriebe stellen neues Wertstoffkonzept für 2013 vor.

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Seite 13

Misten, Fegen – und fürs Leben lernen

Schüler des Konrad Adenauer Gymnasiums arbeiten einen Tag lang auf dem Bauernhof und lernen Landwirtschaft ganz praktisch kennen.

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Seite 16

Mit Prinz, Tanz und Büttenreden

KLEVE. Das Klever Rosenmon- tagskomitee (KRK) hat mit Unterstützung der Klever Kar- nevalsvereine ein buntes karne- valistisches Unterhaltungspro- gramm für die 20. Seniorensit- zung auf die Beine gestellt, die am 6. Januar um 15.11 Uhr (Ein- lass ab 14.11 Uhr) im Schützen- haus in Kellen beginnt. Mit Un- terstützung der Firma Leinewe- ber wurde zudem ein kostenloser Bustransfer organisiert. Der Bus fährt ab 13.30 Uhr Schweizer- haus, 13.45 Uhr Markt Linde und 14 Uhr ab Stadthalle zum Schüt- zenhaus in Kellen. Rücktransport ist ab 18 Uhr vom Schützenhaus aus. Mit Garde- und Showtän- zen, Bütten und Gesangsbeiträ- gen werden die Senioren auf das Beste unterhalten. Unter ande- rem werden Hermann Seeger, die Teenies, die Germania Sternchen, die Familli Flummies und Melis- sa Koenen auftreten. Außerdem sind bekannte Büttenredner wie Wilhelm Lievertz, Rüdiger van Aaaken und das Büttentrio der Fidelitas Materborn mit von der Partie. Als Abschlusspunkt wird das Gesangsduo Elsi und Werner Klever und andere volkstümliche Lieder singen. Der Klever Prinz wird mit seiner Garde die Seni- oren besuchen. Karten können unter anderem beim Kleve Mar- keting, Opschlag 11-13, Tabak Edler sowie im Schützenhaus für zehn Euro, Kaffee und Kuchen inklusive, gekauft werden. Bestel- lungen auch bei Norbert Pauls, Telefon 02821/ 972793.

Bauerntag in der Wasserburg

KLEVE. Die Katholische Land- volkbewegung (KLB) und die Wasserburg Rindern laden am Dienstag, 8. Januar, zum tradi- tionellen Bauerntag ein. Auf der Tagesordnung stehen Themen wie „Agribusiness und Sustai- nable Agriculture“ – Inhalte des Studienangebotes im Campus Kleve (10.15 Uhr), „Regionale Qualitätsprodukte im Handel und Verkauf“ (11 Uhr) sowie Be- richte und Hintergründe zu den aktuellen Themen aus der Ar- beit der KLB. Jeder Interessierte ist eingeladen. Infos bei der KLB Diözesanstelle in Münster, Tele- fon 0251/ 5391312.

NIEDERRHEIN. Theodora ist 83 Jahre alt und das, was man rüstig nennt. Hier und da zwickt es, aber das gehört zum Älter- werden. Die Augen machen ein bisschen Sorgen. Nächstes Jahr steht eine Operation an. Danach wird Theodora keine Brille mehr brauchen. Sie fühlt sich gut.

„Auch im Kopf ist noch alles in Ordnung“, sagt sie und lächelt.

Theodora fährt seit 60 Jahren Auto. Unfallfrei. Auch um ihr Auskommen muss sie sich keine Sorgen machen. Nicht, dass sie im Luxus leben würde, aber es reicht.

Auf einer Kommode im Wohnzimmer: Zwei Fotos. Eines zeigt eine junge Frau im blu- migen Sommerkostüm, das an- dere zeigt Theodora und Alwis.

Das Bild entstand zur Goldenen Hochzeit. Acht Jahre ist das her.

Theodora unterhält sich gern.

Alles kann zum Thema werden.

Zu allem hat sie Geschichten aus einem langen Leben, in dem auch der Tod seine Rolle spielt.

„Ingrid ist unsere Tochter“, sagt Theodora mit einem Blick auf das Bild mit der jungen Frau.

„Sie hat Jura studiert. In Bonn.

Abschluss mit Prädikatsexamen.

Ihr Berufswunsch: Richterin.“

Dann der Unfall – nachts auf re- gennasser Fahrbahn kam Ingrids Wagen ins Schleudern, prallte mit der Fahrerseite gegen einen Baum. „Ingrid war wohl sofort tot.“ Theodora schweigt. Lange.

„Es tut auch heute noch weh. Je- den Tag. Obwohl das jetzt schon 15 Jahre her ist.“ Wieder schweigt sie. Dann der Satz: „Es fühlt sich so falsch an, wenn die Kinder vor den Eltern sterben.“

Vor fünf Jahren starb Alwis.

„Alwis war der jüngste von vier Brüdern.“ Die anderen – schon tot. Theodoras Schwester starb noch als Säugling. „Ich war die Ältere.“ Jetzt gibt es in Theodo-

ras Leben keine Familie mehr.

„Das merke ich jedes Jahr, wenn Weihnachten ist“, sagt sie. „Weih- nachten ist doch ein Familien- fest. Zu Weihnachten wächst die Einsamkeit. Da gibt es plötzlich niemanden. Niemand kommt.

Niemand ruft an. Da ist nur die- ses Loch. Alles fühlt sich kalt an und falsch.“

Natürlich hat Theodora Freun- de, Bekannte. Aber die haben Familie. „Heiligabend ist das Te- lefon ein Folterinstrument“, sagt Theodora. Alles bleibt stumm.

Die einzige Gesellschaft kommt aus dem Fernseher. Theodora geht in die Kirche. Danach auf den Friedhof. Ein Besuch bei In- grid und Alwis. Theodora nimmt Blumen mit. Sie spricht mit der Tochter. Mit ihrem Mann. „Ich bin dann weniger allein“, sagt Theodora.

Dann geht sie nach Hause.

„Ich esse noch was, schaue ein bisschen das Fernsehprogramm und lege mich ins Bett. Einschla- fen kann ich meist nicht. Wenn Ingrid noch leben würde, hätte sie wahrscheinlich Familie, und ich könnte mit den Enkeln spie- len.“ Das erste Weihnachten nach Alwis‘ Tod war fürchterlich. „Ich stand Heiligabend vor dem Grab.

Es war kalt. Ich dachte: Setz dich einfach auf eine Bank. Vielleicht erfrierst du. Es würde doch kei- ner merken.“ In diesem Jahr hat Theodora wieder einen Weih- nachtsbaum aufgestellt. Nach Weihnachten, sagt sie, wird alles wieder besser, aber Heiligabend ist schlimm. „Ist doch komisch, oder?“, sagt sie und wünscht ein frohes Fest.

Wie schön, wenn man Familie hat. René hat Familie: Frau, zwei Kinder (Paul und Anne). „Ich weiß nicht, ob ich die Kinder zu Weihnachten sehen werde“, sagt René. Vor sechs Monaten haben er und Betty sich getrennt. „Kei-

ne schöne Sache.“ Der Kampf, den die beiden gegeneinander hätten kämpfen müssen, lande- te irgendwann auf dem Rücken der Kinder. René hat Geschen- ke gekauft. Sie liegen auf dem Wohnzimmertisch der Zwei- zimmerwohnung, die er seit der Trennung bewohnt. „Jeden Tag versuche ich, etwas für die Kin- der aufzuschreiben. Ich schaffe es nicht. Es gibt so viel, was ich ihnen sagen möchte. Dann wird mir klar, dass beide noch nicht lesen können. Betty würde es ih- nen nicht vorlesen, und ich kann es nicht. Vielleicht schreibe ich etwas, das die beiden später ein- mal lesen können.“ René winkt ab. Jetzt nicht mehr reden. „Ich trinke in letzter Zeit vielleicht

etwas zu viel“, sagt er. Es ist so schwer auszuhalten.

Arno und Charlotte sind noch zusammen. Sohn Philipp ist fünf Jahre alt. Die drei sind eine Ein- heit. „Natürlich würden wir gern Philipps Wünsche erfüllen“, sa- gen sie, aber es fehlt am Geld. Ar- no und Charlotte sind ohne Job.

Es findet sich nichts – nichts au- ßer leeren Flaschen. „Manchmal sammeln wir fürs Pfand. Jetzt im Winter ist das nicht immer gut.

Du läufst dir die Hacken ab und am Ende bleibt so gut wie nichts.

Bevor du dich in die Fußgänger- zone setzt mit einem Schild um den Hals, muss noch mehr pas- sieren“, sagt Arno. „Außerdem hätte man ständig Angst, dass da jemand kommt, der einen kennt.“

So viel Demütigung hält kaum jemand aus. Trotzdem werden Arno und Charlotte Heiligabend in die Kirche gehen und etwas ins Sammelkörbchen geben. „Es gibt Leute, denen geht es richtig dre- ckig“, sagt Charlotte. „Wir sind wenigstens zusammen.“ Trotz- dem tut es weh, Wünsche nicht erfüllen zu können, auch wenn Philipp sagt: „Das macht doch nichts.“

Tim hat im letzten Jahr Hei- ligabend im Einsatz verbracht:

Rettungssanitäter. Um kurz nach 21 Uhr mussten sie ausrücken.

Auf einer Landstraße hat sich ein Wagen um einen Baum gewi- ckelt. Der Fahrer – schwerverletzt – starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus. „Wenn ich heute manchmal das Bild sehe von den Geschenken auf der Rückbank – alles schön verpackt und be- schriftet – haut es mich weg. Jetzt noch.“ Trotzdem hat Tim sich gemeldet: Er hat auch in diesem Jahr Dienst gemacht – und hat gehofft, dass nichts passiert.

Janni ist zuhause. Die Familie ist auch da. Alle verstehen sich prima – halten zusammen. „Ich werde das neue Jahr nicht mehr erleben“, sagt Janni. Bauchspei- cheldrüsenkrebs im Endstadium.

„Früher waren Geschenke mir unheimlich wichtig“, sagt Janni mit verschwindender Stimme.

Jetzt denke ich nicht mehr über Geschenke nach. Das hat keiner- lei Bedeutung mehr. Ich wünsche mir, dass ich einschlafen kann und ich wünsche mir, dass es nicht dunkel ist, wenn ich ster- be.“ Janni schließt die Augen.

„Ich bin müde“, sagt er und er sagt: „Es ist so schade, dass alles weitergeht und ich nicht mehr dabei sein kann.“ Dann öffnet er noch einmal die Augen und sagt:

„Ich hoffe, dass es hell ist auf der anderen Seite der Tage.“

Heiner Frost

Menschen, die ihr wart verloren

Es gibt auch Menschen, die sich nicht auf das „schönste Fest des Jahres“ gefreut haben und froh sind, dass wieder Alltag einkehrt

Weihnachtliche Stimmung bedeutet nicht für alle Freude. NN-Foto: RD

Tag der offenen Tür an der HRW

KLEVE. Die Hochschule Rhein- Waal lädt alle Schüler, Eltern und Freunde zu den Tagen der offenen Tür auf den neuen Campus Kleve und den Campus Kamp-Lintfort ein. Das ist die Gelegenheit, hinter die Campus- Kulissen zu schauen, sich über die Studiengänge und Fakultäten der Hochschule zu informieren, sich Hörsäle, Computerräume, Labore, die Bibliothek und das Sprachenzentrum anzuschauen sowie mit Professorinnen und Professoren und Studierenden ins Gespräch zu kommen. Die Termine sind Mittwoch, 16. Ja- nuar, 9 bis 20 Uhr, am Campus Kleve, Marie-Curie-Straße 1, und Mittwoch, 23. Januar, 9 bis 17 Uhr, Tag der offenen Tür am Campus Kamp-Lintfort, Süd- straße 8.

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GRIETHAUSEN. Basteln ist nicht seine Lieblingsbeschäfti- gung, und das Singen überlässt Ludger Jansen gerne anderen.

Dafür ist er beim Toben und Fußballspielen immer mit da- bei. Dass in der Weihnachtszeit Plätzchen gebacken werden, ist für ihn kein Problem. Umringt von kleinen Bäckern, Mehl- staubwolken und Ausstechfi- guren, kontrolliert er das Chaos in der Küche des St.-Martin- Kindergartens. Jansen ist Erzie- her und damit ein „Exot“ in dem von Frauen dominierten Beruf.

Und er schreibt gerne. Gerade hat der 35-Jährige sein zweites Buch „Ich glaub’ ich bin im Kin- dergarten“ veröffentlicht.

Darin erzählt Jansen Geschich- ten aus dem Leben des sechsjäh- rigen Max. Natürlich aus der Sicht des Kindes. Die Jungen und Mädchen finden sich wie- der, und die Erwachsenen soll es zum Nachdenken anregen. Sie bekommen eine Ahnung davon, wie ihr Kind gerade tickt. „Das ist eine ganz wichtige Zeit“, erklärt Jansen. Schließlich geht es bald in die Schule. „Max beschreibt, wie er sein Leben meistert und wie er die Dinge sieht“, sagt der Erzie- her. Jansen erzählt Geschichten aus dem wahren Leben – das ein oder andere Kind dürfte sich also wiedererkennen.

Dabei sei es aber gar nicht so einfach, die Dinge kindgerecht zu formulieren. Kurze Sätze, we- nig Umschreibungen. Schließlich soll es sowohl die kleinen als auch die großen Leser unterhalten.

Zu seinem heutigen Beruf fand Jansen, gelernter Einzelhandels- kaufmann, erst im zweiten An- lauf. „Ich hatte schon immer viel mit Kindern zu tun“, erklärt er:

Messdiener, Fußballverein, Ame- landfahrten.

Irgendwann beschloss er, noch einmal die Schulbank zu drü- cken. „In meiner Klasse waren wir erst mit fünf Männern – nur zwei haben ihren Abschluss ge- macht“, sagt er. Das war vor sie- ben Jahren. Seitdem ist er einer von den ganz wenigen männ- lichen Erziehern. „Leider ist das so“, findet Jansen. Dabei sei es für die Kinder wichtig, auch männ- liche Bezugspersonen um sich herum zu haben. Und dass nicht nur, wenn die Eltern getrennt le- ben und zuhause der Vater fehlt.

„Männer haben in vielen Din- gen eine andere Sichtweise, han- deln in bestimmten Situationen

ganz anders als Frauen“, weiß Jansen. Nützlich sei das ab und an auch bei Teambesprechungen.

„Männer kommen schneller auf den Punkt“, sagt der 35-Jährige.

Er selbst hat noch keine eigenen Kinder. „52 sind mir momentan genug“, sagt er und lacht. Am Anfang sei das Leben als Erzieher ganz schön stressig gewesen. Und laut. „Aber man gewöhnt sich da- ran“, kann er beruhigen.

Zumal er in Griethausen

„Heimvorteil“ genießt. „Ich bin hier selbst schon in den Kinder- garten gegangen“, sagt er. Als dann eine Stelle frei wurde, hat er sich gleich beworben. Und wurde eingestellt. Die meisten Eltern kennt er aus dem Dorf und den Vereinen. „Natürlich kommt es trotzdem auch vor, dass einen die Leute komisch ansehen“, räumt Jansen ein. „Es ist eben ungewöhnlich, wenn ein

Mann als Erzieher im Kindergar- ten arbeitet.“ Dabei haben seine Kolleginnen wohl nichts gegen die männliche Verstärkung ein- zuwenden. „Seit September ha- ben wir eine Waldgruppe und da bin ich immer mit dabei“, nennt Jansen ein Outdoor-Angebot des St. Martin-Kindergartens, das ihm besonders gefällt. Im Winter genauso wie im Sommer.

Auch beim Turnen und Toben seien Männer anders als Frauen.

„Wir sind nicht so vorsichtig“, formuliert er es ganz diploma- tisch. Vielleicht seien Männer bei solchen Dingen einfach von Natur aus gelassener. „Ich fände es gut, wenn mehr Männer den Schritt in die Elementarpädago- gik gehen würden“, möchte Jan- sen auch anderen Mut machen.

Er bereut es zumindest nicht.

Das Schreiben will Jansen auch nicht an den Nagel hängen. „Ich glaub‘ ich bin im Kindergarten“

verkaufe sich ganz gut und die Reaktionen seien durchweg posi- tiv. „Das nächste Buch werde ich aber wahrscheinlich für Erwach- sene schreiben“, sagt Jansen. Eine Sammlung von Kurzgeschichten vielleicht. Die liest er am Lieb- sten. „Einen Roman kann ich schlecht aus der Hand legen – so viel Zeit habe ich dann auch nicht“, erklärt er.

Doch eins nach dem anderen.

Schließlich sind die Geschich- ten um den kleinen Max gerade erst erschienen. 15 Euro kostet das Buch, wenn man direkt im Kindergarten bestellt (Telefon 02821/ 92695). Verena Schade Gut aufpassen: Ludger Jansen liest Geschichten vor. Und er hat jetzt

sein zweites Kinderbuch geschrieben. nn-Foto: vs

„Ich glaub’ ich bin im Kindergarten“

Ludger Jansen aus griethausen ist erzieher im Kindergarten – und hat ein buch geschrieben

13.705 CleverStrom2015-Kun- den tragen zur Unterstützung von hilfsbedürftigen Menschen in und um Kleve bei. Die Stadt- werke Kleve haben diesen Sozial- fonds auf 14.000 Euro aufgerun- det. In diesem Rahmen wurde die unabhängige Jury vorgestellt, die über die Vergabe entscheiden

sollte. Der erste Bürger der Stadt Kleve, Theodor Brauer und der Gemeinde Bedburg-Hau, und Peter Driessen, der Diakon Mi- chael Rübo und der Evangelische Pfarrer Achim Rohländer haben in einer mehrstündigen Klausur die Verteilung vorgenommen.

Der Schwerpunkt war, soziale

Einrichtungen, die hilfsbedürf- tigen Frauen und Kindern helfen, zu unterstützen. Die Netzgruppe Kleve, das Frauenhaus im Kreis- verband Kleve, der Sozialdienst katholischer Frauen im Kreis Kleve, das Klever Kinder Netz- werk, die Kinderzukunft Nie- derrhein, die Omega Sterbehilfe,

die Klosterpforte, der FAIR-teiler Bedburg-Hau und weitere Hilf- sorganisationen im Kreis Kleve sind kurz vor Weihnachten be- dacht worden. So überbrachte Rolf Hoffmann (l.), Geschäfts- führer der Stadtwerke Kleve, die Spende für die Netzgruppe Kleve.

nn-Foto: rüdiger Dehnen

14.000 Euro für soziale Projekte

Neue Musikinstrumente lagen für die Schüler der Freiherr-von- Motzfeld-Grundschule Pfalzdorf unterm Weihnachtsbaum. Der För- derverein hat diese ungewöhnlich bunten Instrumente mir dem un- aussprechlichen Namen „Boomwhackers“ finanziert. Foto: privat

Unter Mitwirkung aller Ortsver- eine wurde die Kinderolympiade auf dem Sportplatz in Griethau- sen durchgeführt. Hierbei ver- anstaltete der Heimatverein den Luftballonwettbewerb. Die Sie- ger wurden während des Weih- nachtsmarktes prämiert. Es gab Einkaufsgutscheine, die im Spiel- zeuggeschäft Toys&more einge-

löst werden können. Siegerin, Caroline Schulte-Spechtel (fünf Jahre) erhielt einen Gutschein in Höhe von 35 Euro. Den zweiten Platz belegte Len Nebelung (4).

Den dritten Platz belegten Ange- lina Broeke (4) und Lea Mulsow (4) gemeinsam. Alle Ballons wur- den in der Umgebung von Net- tetal aufgefunden. Foto: privat

Gewinner des Luftballonwettbewerbs

HAU. (vs) Sich bewegen, einen Cocktail trinken und anschlie- ßend noch Kuchen essen für den guten Zweck? Beim Tag der offenen Tür am 6. Januar in der Tanzschule „Step by Step“ funk- tioniert das. Ulrike Schepers lädt ein – und sammelt an die- sem Tag Spenden für das Klever Kinder-Netzwerk (KKN).

„Einige meiner Schüler ba- cken Kuchen und ein mobiler Cocktail-Service macht hier Sta- tion“, erklärt Schepers. Der Erlös geht an den noch jungen Verein, der Kinder aus sozial schwachen Familien unter die Arme greift.

Kein Geld für das Schulessen, es fehlt an Heften und Schreibstif- ten oder im Winter an dem nö- tigen Geld für warme Kleidung?

„Wir helfen dort, wo die Mittel und Möglichkeiten von anderen Organisationen und den Ämtern ausgeschöpft sind“, erklären Ines Bamou und Ellen Rütter vom KKN. Schnell und unbürokra- tisch. Das Prinzip: Die Starken helfen den Schwachen. Ein wich- tiger Grundsatz des Vereins ist

außerdem, das kein Geld fließt.

„Wenn ein Kind zum Beispiel ein neues Bett benötigt, kommt die Rechnung zu uns“, sagt Bamou.

So sei man relativ sicher, dass das Spendengeld auch wirklich dort ankommt, wo es gerade ge- braucht wird.

Der Tag der offenen Tür be- ginnt am Sonntag, 6. Januar, an der Wiesenstraße 25 in Hau um 13 Uhr mit dem Workshop Ame- rican Linedance. Wer mitmachen möchte, zahlt (mindestens) drei Euro in die Spendenkasse. Wei- ter geht es um 14.30 Uhr mit ei- ner Bauchtanz-Vorführung. Ab 15.30 Uhr gibt es Gitarrenmusik mit Alexander Kohn und Tom Boller, ab 16 Uhr Tap Dance – nach der Show darf auch gerne mitgesteppt werden. Zum Aus- klang tritt um 17.30 Uhr noch eine Lateinformation auf und zeigt ihr Können.

Den ganzen Tag lang gibt es neben Infos zur Tanzschule auch Infos zum KKN. Einige Mitglie- der werden vor Ort sein und ste- hen für Gespräche bereit.

Linedance, Kuchen und Cocktails für Kinder in Not

offene tür und spendenaktion bei „step by step“

Leisten für

Jugendorchester

UEDEM. Das Jugendorchester Uedem erhält den Uedemer Lei- sten 2013. Damit ehrt die SPD der Schustergemeinde alljähr- lich Menschen und Vereine, die sich in außerordentlichem Maße ehrenamtlich engagiert haben.

„Das Jugendorchester schafft es seit Jahren viele Kinder für die Musik zu begeistern“, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Jörg Lorenz. „Neben der Musikausbil- dung und Konzerten, engagiert sich das Jugendorchester auch mit Freizeiten für die Jugend un- serer Gemeinde.“ Das Uedemer Jugendorchester wurde im März 2003 gegründet. Seit der Grün- dung hat Ludger Broeckmann die musikalische Leitung.

Der Uedemer Leisten wird im Rahmen des Neujahrsempfangs der SPD Uedem am Sonntag, 20. Januar, in der Hohen Müh- le in Uedem überreicht. Mit der Ehrung ist auch eine finanzielle Anerkennung verbunden. Das Jugendorchester wird an diesem Tag eine kleine Kostprobe seines Könnens geben.

Jugendliche für Lesen begeistern

KLEVE. Lust auf ein „Blind date mit Büchern“? Jurymitglied beim sogenannten „Bücherca- sting“ werden? Oder gleich beim

„Bookslam“ selber auftreten?

„Jugendbücher in Szene setzen!

Jugendliche für das Lesen be- geistern!“, lautet der Titel einer Fortbildung der Akademie für Leseförderung der Stiftung Lesen an der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek im Kulturzentrum Pe- ter Friedrich Ludwigs in Olden- burg, die Jugendliche für Bücher gewinnen möchte.

Mit dabei: Studienrat Jan Rött- gers, Lehrer für Deutsch, Politik, Wirtschaft und Sprach- und Me- diendidaktik, der Abteilung Sozi- alwesen des Berufskolleg Kleve des Kreises Kleve. „Ich erhoffe mir neue Impulse, um Kinder- augen in Bücher zu bekommen und die Leselust bei Jugendlichen neu zu entfachen“, wünscht sich Röttgers.

Die Referntin Anke Märk-Bür- mann kennt sie sich besonders gut mit Kinder- und Jugend- büchern sowie der Zusammen- arbeit mit Kindertagesstätten, Schule und Bibliothek aus. So sei der „Leseknick“ bei Jugendlichen eine zu beobachtende Entwick- lungsphase. Hier gelte es aber

„Lesegenuss“ gezielt – und das schon möglichst früh – zu we- cken. Das möchte nun auch Jan Röttgers in seinem Deutschun- terricht ausprobieren. Gemein- sam mit seinen Kollegen hat er sich deshalb gerade die gezielte Leseförderung auf die Fahnen geschrieben: „Das beginnt schon einfach damit, mal wieder Texte laut in der Klasse gemeinsam vorlesen zu lassen!“

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Donnerstag 27. Dezember 2012 nIeDerrHeIn naCHrICHten

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Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 Uhr im Landwirtschaftszentrum Kellen.

Düffelward: roadrunners Düffelward veranstalten Warm-Up-Lauf, 15 Uhr, ab Dorfplatz.

Kranenburg: sozialtreff im Don- bosco-Heim, roghmannstraße 10, um 18 Uhr.

Kranenburg: Jahresrückblick per Foto- Vortrag in der seniorenresidenz Kra- nenburg, 19 Uhr.

Kranenburg: 19 Uhr Festmesse in der stifts- und Wallfahrtskirche st. Peter und Paul, Patronatsfest des st. Johan- nes-stiftes.

Kleve: boogie-Woogie mit dem niels von der Leyen trio, 20.30 Uhr, Coffee House, Hoffmannallee 53d.

28.

Freitag

Goch: Preisskat im skatverein Vier asse goch um 19.30 Uhr in der gast- stätte sprick. Für alle, die gerne skat spielen.

Goch: selbsthilfegruppe der ano- nymen alkoholiker für polnisch spre- chende betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im evangelischen gemein- dehaus am markt.

29.

samstag

Kleve-Kellen: Klever stadtmeister- schaft im Hallenfußball beginnt ab 11.30 Uhr in der sporthalle des schul- zentrums.

Kranenburg: Weihnachtskonzert mit dem Kamerkoor muzimare, 15 Uhr, stifts- und Wallfahrtkirche.

Kleve: ab 20 Uhr im Coffeehouse Kleve, Hoffmannallee 53d, "Dancing on a saturday night".

Kleve: Im radhaus „Julia's Jukebox", 20 bis 4 Uhr. eintritt frei.

30.

sonntag

Kellen: Klever stadtmeisterschaften im Hallenfußball beginnt um 9.30 Uhr mit dem Wettbewerb der b-Jugendmann- schaften. Das Finale ist um 18 Uhr.

Kranenburg: 10 Uhr Festhochamt in der stifts- und Wallfahrtskirche st. Peter und Paul, Übertragung durch den Deutschlandfunk.

Kranenburg: Lichtblicke-Kirchenfüh- rung-Kirchenfenster und altäre über- mitteln- 10.30 Uhr, stifts- und Wall- fahrtskirche.

Kranenburg: Wildgänseexkursion mit touristischen tipps und ortsgeschicht- lichem Hintergrund, 11 Uhr, ab tourist Info Center alter bahnhof.

Bedburg-Hau: Öffnungszeiten muse- um schloss moyland: sonntag 11 bis 17 Uhr

Kleve: „Doku am sonntag" um 12 Uhr tichelparkkinos.

Kalkar-Appeldorn: Liederabend vom Kirchenchor st. Lambertus, appeldorn von 1838 und des shanty-Chor des schiffervereins Vynen, 17 Uhr, in der st.

Lambertus-Kirche.

Kleve-Kellen: Chorkonzert um 17 Uhr zum Jahreswechsel in der Pfarrkirche st. Willibrord.

Reichswalde: nordic-Walking alterna- tiv Jogging mit bergfreunde Klever- land um 19 Uhr ab Parkplatz reichs- wald, treppkesweg.

31.

montag

Kranenburg: 17.30 Uhr Jahresab- schlussmesse in der stifts- und Wall- fahrtskirche st. Peter und Paul.

Kellen: silvesterparty Ü20 ab 20 Uhr im schützenhaus.

Kranenburg: silvesterparty im gast- hof „zum Löwen", 19 Uhr.

Zyfflich: 20 Uhr silvesterball mit Live- musik, 20 Uhr, Dorfscheune.

Pfalzdorf: 25. Pfalzdorfer sylvester- lauf. erster startschuss fällt um 13.15 Uhr im ortskern.

Goch: Wochenmarkt ab 6 Uhr auf dem gocher marktplatz (der Diens- tags-Wochenmarkt ist auf heute ver- schoben).

Uedem: silvester-gottesdienst um 18 Uhr in der st. Laurentius Kirche.

01.

Dienstag

Uedem: neujahrsempfang der katho- lischen Pfarrgemeinde im Pfarrheim nach der 11-Uhr-messe..

Getestet und für gut befunden: Nachdem im Rahmen einer Sonn- tagsmatineé die Filme „Berg Fidel“ und „Australien in 100 Tagen“ gut angenommen wurden, wird diese Reihe nun, ähnlich dem „Film am Mittwoch“, in den Klever Tichelpark-Kinos fortgesetzt. Am Sonntag, 30. Dezember, und am Sonntag, 6. Januar, ist in der „Doku am Sonn- tag“ jeweils um 12 Uhr zum Sonderpreis von fünf Euro der Film „Sound of Heimat – Deutschland singt“ zu sehen. Auch in Kleve wird gesun- gen und musiziert. Alle Mitglieder in Chören, Gesangs- und Musikver- einen sind eingeladen, sich diesen amüsanten Dokumentarfilm anzu-

schauen. Foto: Veranstalter

Die kfd-Theatergruppe Arnold Janssen stand wieder im Ram- penlicht und nahm ihre Gäste zu Zuschauer an drei Nachmittagen mit auf eine Reise, die an ver- schiedene Orte führte und ihnen Einblicke in unterschiedliche Le- ben gewährte. Beim ersten Sketch sahen sie dem Ehepaar Zucker- hut zu, welches bedeutungsvollen Besuch bekam und daraufhin die Testamentsbedingungen erfüllen musste. Im nächsten Stück ging es auf eine Zugfahrt. Dann sahen sie im Büro bei Frau Schnell vor-

bei, die von ihrem Chef nicht ge- rade freundlich behandelt wurde.

Anschließend spielten die Besu- cherinnen Mäuschen bei einem Pärchen in den Flitterwochen am Meer. Der Besuch einer Reit- schule stand ebenfalls auf dem Programm. Schließlich wohnten sie einer Gerichtsverhandlung bei. Die Spenden, die an diesen Nachmittagen gesammelt wur- den, kommen dem Kinderhospiz Regenbogenland in Düsseldorf zu Gute. Es kam die Summe von 1.350 Euro zusammen.

kfd-Theatergruppe „auf Reisen“

Die Jungs von Brings rocken das Strandbad

open-air-Konzert am 29. Juni in Xanten

NIEDERRHEIN. Nach dem Er- folg des Open-Air-Konzertes im Juli 2011 freut sich das Team des Freizeitzentrums, die Neu- auflage eines Open-Air-Klas- sikers anzukündigen: Brings werden im kommenden Jahr im Rahmen ihrer neuen Tour im Strandbad an der Xantener Südsee zu Gast sein.

Mit jeder Menge neuer und be- kannter Songs im Gepäck spielen die Kölner Jungs am Samstag, den 29. Juni 2013 ein 90-minü- tiges Vollkonzert Open-Air im Strandbad Xantener Südsee. In mehr als 20 Jahren haben Brings mit unermüdlicher Livepräsenz bei rund 4.000 Live-Auftritten auf bundesweiten Tourneen, Fes- tivals und im Karneval ihr Publi- kum mit unvergleichlicher Spiel- freude und einer energiegelade- nen Bühnenshow immer wieder

aufs Neue begeistert. Wer einmal einem Konzert von Brings beige- wohnt hat, ist schier infiziert von der atemberaubenden Spielfreu- de der fünf Kölner.

Mit ungeheurem Tempera- ment, Spritzigkeit und großer Leidenschaft reißen sie ihr Publi- kum in ihren Bann und machen aus jedem Konzert ein wahrhaft unvergessliches Erlebnis. Groß geworden als Rockformation, gelang der publikumswirksame Durchbruch dann beim Kölner Karneval mit dem Megahit „Su- perjeilezick“.

Eintrittskarten zum Preis von 22 Euro sind ab sofort an die- sen Vorverkaufsstellen erhält- lich: Info-Center des Freizeit- zentrums Xanten, Info-Telefon 02801/715656, bei Tourist Infor- mation Xanten sowie auf www.

eventim.de.

Die Band Brings bringt am 29. Juni 2013 den Kölsch-Rock an den Niederrhein und sorgt im Strandbad des Xantener Freizeitzentrum wieder für Party-Stimmung. Foto: Veranstalter

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je Kasten (zzgl. Pfand)

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins Jahr 2013!

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen.

Bitte

Donnerstag bis Sa mstag

Angebot

gültig für …

Frisches gem

ischtes Hackfle isch

aus Schweine-

und Rindfleisch, stets frisch heregstellt

1 kg

Beinscheibe

für die klare

Brühe oder den deftigen

Eintopf

1 kg

Frischer Schweine- Nacken

ohne Knochen, saftiges Schweinefleisch,

ideal für Salzbraten

1 kg

Besser leben.

ERASCO Eintöpfe

z.B. Gulaschsuppe, 1500 ml oder Chili con Carne, 1500 g, Literpreis/

Kilopreis 2,33

BÖKLUNDER

Knacker

im Naturdarm, Kilopreis 4,63 8 Stück = 720 g Glas

statt 4.79

KNORR

Schlemmersaucen

verschiedene Sorten, 100 ml -,28 250 ml Flasche

BUSSY Popcorn

100 g Beutel

FUNNY FRISCH

Chipsfrisch

ungarisch,100 -,74 175 g Beutel

statt 1.99

LORENZ SNACK WORLD

Saltletts-Sticks

Classic, 100 g -,52 250 g Packung

LORENZ SNACK WORLD

Nic Nac’s

100 g 1,11 125 g Beutel

PITTJES Erdnüsse

geröstet, gesalzen, Kilopreis 5,18

500 g Dose

JACOBS

Kaffeepads

verschiedene Sorten, 26 Stück, 100 g 1,46

171 g Packung

Boris Jelzin

Wodka, 37,5% Vol., Literpreis 7,84 0,7 Liter Flasche

Waldgeist

versch. Sorten, z.B. Waldmeister, 15% Vol., Literpreis 4,99

0,7 Liter Flasche

Aperol

Apéritivio Italiano, 15% Vol., Literpreis 12,84

0,7 Liter Flasche

ROTKÄPPCHEN Sekt

verschiedene Geschmacksrichtungen, z.B. halbtrocken,

Literpreis 3,67

0,75 Liter Flasche

statt 3.99

VELTINS V+

verschiedene Sorten, Literpreis 1,51 Packung = 6 x 0,33 Liter Flasche

(zzgl. Pfand)

Coca-Cola, Cola, Fanta, Sprite und weitere Sorten

Literpreis -,71

12 x 1 Liter Flasche (zzgl. Pfand)

Magma Star

19-Schuss-Batterie, wuchtige Abschüsse von Kometen mit Buketts in Rubinrot, Smaragdgrün, mit herrlichen Silberblinkern und kräftigem Knall, Brenn- dauer ca. 30 Sek., Effekthöhe ca. 40 m

Stück

Bandit

35-Schuss-Batterie, neuartige Feuerwerkskombination mit ca. 500 g Effektmenge, großkalibrige Abschüsse von Bombetten mit sehr großen Brillant-

Leuchtstern-Buketts, Brenndauer

ca. 20 Sek., Effekthöhe ca. 40 m Stück

Rockets and Dreams

14-teiliges Raketen-Sortiment mit smaragdgrünen Leuchtsternen, mächtigen Flimmerwolken, Tri-Color- und Rainbow-Effekten, teilweise mit

besonders lauten Knall

Packung

Paradise City

Riesen-Raketen-Sortiment, 20-teilig, mit smaragdgrünen Leuchtsternen, mächtigen Flimmerwolken

und wuchtigen Brokatbuketts, teilweise mit fetzigem Knalleffekt

Packung

New Familiy’s Best

über 100-teiliges effektstarkes Familien- Sortiment, inklusive 9 Super-Effekt- Raketen mit Multicolorbuketts. Dazu viele weitere Leucht- und Sound- sowie lautstarke Knaller-Highlights Packung

Fire & Sound

brillantes Familien-Feuerwerk-Sortiment mit 44 Einzelteilen. Inklusive 10 Super-Effekt-Raketen mit gigantischen Juwelbuketts und Brillant-Leuchtsternen.

Teilweise mit fetzigem Knall, dazu viele tolle Leucht- und Soundfeuerwerk-Hits und lautstarke

Knaller Packung

Black Arrow

10-Schuss-Batterie, farbige Bombetten-Aufstiege mit Brillant-Buketts in Multi-Color, finalisierend mit mächtiger Goldkrone, Brenndauer ca. 25 Sek., Effekthöhe

ca. 45 m

Stück

Galaktika

120-Schuss Pfeifenbatterie mit Schweifaufstieg und buntem Feuertopf, Brenndauer ca. 45 Sek., Effekthöhe ca. 40 m

Stück

Leerdammer

holländischer Schnittkäse, 45% Fett i.Tr.

100 g

Cambozola

Weichkäse mit Blauschimmel,

70% Fett i.Tr. 100 g

AOSTE franz. Ringsalami

4 Wochen in reiner Bergluft luftgetrocknet,

mittelgrob gekörnt 100 g

Original Holsteiner

Katenschinken

mild und sehr zart im Geschmack, mit Buchen-

holz geräuchert, Reifezeit 3 Monate 100 g

Top Gun

Römisches Licht, 210-Schuss-Leuchtkugel-Batterie-Rohr mit besonders farbintensiven roten, grünen und silbernen Leuchtkugeln, kombiniert mit soundstarken

Cracklingkometen, Brenndauer ca. 50 Sek.,

Effekthöhe ca. 25 m Stück

Ghostrider

300-Schuss-Heuler-Inferno- Batterie, rasant abgefeuerte Power-Luftheuler sorgen für ein imposantes Sound-Inferno, Brenndauer ca. 30 Sek., Effekthöhe ca. 50 m

Stück

Walk of Fame

68-Schuss-Batterie mit ca. 500 g Effektmenge, imposante Gold-Leuchtkometen mit besonders großen und wuchtigen Brokatbuketts

Stück

Space Ranger

Familiensortiment mit 214 Teilen Packung

Vernel

Weichspüler, z.B. Wildrose,

Literpreis 1,15 2 Liter Flasche

600 g Becher

Spanische

Salatherzen

Klasse I

3er Packung

Deutsche

Speisekartoffeln

vorwiegend festkochend,

festkochend oder mehlig kochend, Sorte siehe Etikett, Qualität I, Kilopreis -,64

2,5 kg Beutel

HENGSTENBERG

Gewürzgurken

»Die Riesen«, ATG 850 g, Kilopreis 1,16

1700 ml Glas

statt 1.79

4. 79

Frische Schweine- Rücken

ohne Knochen, natur oder gefüllt

1 kg

Kasseler-Karb

onadenbraten oder Kasseler- Lachs-

Scheiben

goldgelb

geräuchert

1 kg

Frisches Supp

HKL A, für

enhuhn

die klare Brühe

1 kg

Lecker aus der heißen Theke:

Krustenschink enbraten

frisch gegrillt,

pikant gewürzt

100 g

Butterzarte Spitzen

Schweinefilet

gefroren/getaut, das edelste Kurzbratstück100 g

Argentinisches

ARGENADA Filetsteak

sehr zart, saftig und gehaltvoll im

Geschmack, exklusiv bei REWE 100 g

Frisches Hähnchenbrustfilet

HKL A, das Zarteste vom Hähnchen

1 kg

Argentinisches

ARGENADA Roastbeef oder Rumpsteak

besonders saftig und kräftig im

Geschmack, exklusiv bei REWE 100 g

RÜGENWALDER

Pommersche Leberwurst

fein, grob, mit Schnittlauch oder rein Geflügel 100 g

Argentinisches

ARGENADA Hüftsteak

herzhaft und saftig, exklusiv bei REWE 100 g

Stellen Sie sich Ihr Fondue- Fleisch selbst zusammen!

XXL-Dose

Verkauf ab Freitag, 28. bis 31.12.’12

LÄTTA

Kilopreis 1,65

Sondergröße mit 20% mehr Inhalt

Angebote gültig bis zum 31.12.

Italienische

Tafeläpfel

»Gala Royal«,Sorte Tenroy,

Klasse I

1 kg

5. 49

wwww.rewe-dortmund.de/feuerwerk

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Bitte haben Sie Verständnis, falls einzelne Artikel vorzeitig ausverkauft sein sollten. REWE DORTMUND Großhandel eG, Asselner Hellweg 1-3, 44309 Dortmund - Ihren nächsten REWE-Markt finden Sie unter: www.rewe-dortmund.de/marktsuche

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JACOBS

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Boris Jelzin

Wodka, 37,5% Vol., Literpreis 7,84 0,7 Liter Flasche

Waldgeist

versch. Sorten, z.B. Waldmeister, 15% Vol., Literpreis 4,99

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Aperol

Apéritivio Italiano, 15% Vol., Literpreis 12,84

0,7 Liter Flasche

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verschiedene Geschmacksrichtungen, z.B. halbtrocken,

Literpreis 3,67

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Stück

Bandit

35-Schuss-Batterie, neuartige Feuerwerkskombination mit ca. 500 g Effektmenge, großkalibrige Abschüsse von Bombetten mit sehr großen Brillant-

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mittelgrob gekörnt 100 g

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Katenschinken

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Römisches Licht, 210-Schuss-Leuchtkugel-Batterie-Rohr mit besonders farbintensiven roten, grünen und silbernen Leuchtkugeln, kombiniert mit soundstarken

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Klasse I

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HENGSTENBERG

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Scheiben

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1 kg

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Donnerstag 27. Dezember 2012 nIeDerrHeIn naCHrICHten | gs 2

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KEVELAER. Nach dem Erfolg der Auftaktveranstaltung Ende Oktober in Wachtendonk fin- det die Vortragsreihe „Leben nach dem Tod – wie es danach weitergeht“ nun auch in Keve- laer statt. Termin ist Montag, 7.

Januar 2013, 19 Uhr, in der Be- gegnungsstätte Kevelaer, Bury- St.-Edmunds-Straße 7.

„Gibt es ein Leben nach dem Tod? Ist meine Seele unsterblich?

Habe ich schon gelebt?“ Andrea Mischkowyak, Hypnose- und Reinkarnations-Coach, Trauer- und Sterbebegleiterin aus Gel- dern berichtet an diesem Abend aus ihrer langjährigen Praxis von Menschen mit unglaublichen Nahtod- und Reinkarnations-Er- lebnissen, die sich zum Teil auch geschichtlich nachweisen liessen.

Ziel der Veranstaltung ist es, mit den Mythen und Vorurteilen auf- zuräumen. So wird erklärt, was beim Sterben passiert und wie sich Nahtoderlebnisse bei ver- schiedenen Menschen aufgebaut haben. Das Thema Wiedergeburt bietet Ansätze, psychosomatische Krankeiten, Angstzustände oder Neurosen aufzulösen, dazu gibt es interessante Beispiele aus der

Praxis. Einige spektakuläre Fäl- le bringen tatsächlich auch die Skeptiker ans Überlegen.

Auch das Thema „Gespräche mit Verstorbenen“ steht auf dem Vortragsplan. So wird erklärt, warum es tatsächlich möglich sei, auch nach dem Tod bei- spielsweise noch Frieden zu schliessen. Nach dem Vortrag- steil wird eine Gesprächsrunde angeboten, in der die Besucher auch Fragen stellen können oder von ihren Erlebnissen berich- ten können. Karten gibt es zum Preis von 20 Euro (inklusive Vor- verkausgebühr) unter Telefon 02831/1324964, reserviert an der Abendkasse und online über den Ticketservice unter www.Misch- kowyak.de oder bei facebook:

Andrea Mischkowyak. Einlass ist ab 18.30 Uhr, geplantes Ende ge- gen 22 Uhr.

Für diese Veranstaltung in Kevelaer verlosen die NN 3 x 2 Eintrittsarten. Einfach am kom- menden Freitag, 28. Dezem- ber, um 13 Uhr unter Telefon 02831/9777099 anrufen. Die er- sten drei Anrufer gewinnen die Karten. Die Namen werden unter www.nno.de veröffentlicht.

Leben nach dem Tod – wie es danach weitergeht

nn verlosen Karten für Veranstaltung in Kevelaer

Kostümverkauf der Oper: Tü- ren auf für eine ganz besondere Premiere: Am Freitag, 4. Januar, eröffnet die Deutsche Oper am Rhein mitten in Duisburg einen eigenen Opernkostümshop. Bis zum Karnevalssamstag, 9. Febru- ar, werden im Forum Duisburg am König-Heinrich-Platz fünf Wochen lang Kostüme und Ko- stümteile aus dem Fundus der Oper angeboten. Karnevalisten, Theaterbegeisterte und Kostüm- fans können in den exklusiven

Einzelstücken und kuriosen Uni- katen stöbern und sich ihr indi- viduelles Traum-Outfit zusam- menstellen. Opern- und Ballett- kostüme sind Unikate und haben keine Kleidergrößen – sie wur- den individuell für die jeweiligen Sänger und Tänzer maßgefertigt.

Stöbern und Anprobieren ist des- halb ausdrücklich erwünscht. Da es im Kostümfundus der Oper kaum Kleider für Kinder gibt, werden keine Kinderkostüme angeboten.

KURZ & KNAPP

Er ist der Chef im Büro

nn verlosen zwei „stromberg“-DVD-boxen

NIEDERRHEIN. 2004 trat erst- mals ein Mann namens Bernd Stromberg (gespielt von Chri- stoph Maria Herbst) in die deutschen Wohnzimmer. Der Abteilungsleiter der Capitol- Versicherung pflegte von An- fang an einen ganz eigenen Führungsstil. Seit dem Start hat die Serie rund um den ganz normalen Bürowahnsinn längst Kultstatus.

„Stromberg“ und Hauptdar- steller Herbst haben reihenwei- se Preise gewonnen, etwa den Adolf-Grimme-Preis, den Deut- schen Comedypreis und den Deutschen Fernsehpreis. Auch auf DVD ist sie eine der erfolg- reichsten TV-Serien aller Zeiten.

Dabei hat Stromberg auch dazu eine Meinung: „Menschen per DVD bei der Arbeit zuzugu- cken, das ist Elendstourismus,

das ist wie erster Klasse in die Dritte Welt fahren. Das macht man nicht. Oder wenn, dann nur heimlich.“

Nun gibt es die preisgekrönte Sitcom in einer großen Box mit allen bisher erhältlichen fünf Staffeln. Die Box „Wiedervorla- ge“ enthält auf zehn DVDs mit mehr als 24 Stunden Laufzeit alle Staffeln der Serie und jede Menge Bonusmaterial.

Die NN verlosen zwei Ex- emplare der großen DVD-

„Wiedervorlage“-Box. Einfach ei- ne Postkarte mit Name, Anschrift und dem Stichwort „Stromberg“

schicken an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern. Einsendeschluss ist Mittwoch, 2. Januar.

Die Gewinner werden benach- richtigt und die Namen unter www.nno.de veröffentlicht.

Weiß alles über den ganz normalen Wahnsinn im Büro: Abteilungs-

leiter Stromberg. Foto: privat

Quidam stellt die Imagination des Menschen in den Mittelpunkt einer fantastischen Produktion, die seit 1996 Millionen von Zu- schauern auf fünf Kontinenten begeistert. Cirque du Soleil hat die ursprüngliche Zeltshow mit 52 Weltklasse-Akrobaten, Schau- spielern, Musikern und Sängern jetzt perfekt für große Arenen adaptiert. Wie schon zuvor Ale- gría und Saltimbanco gezeigt haben, entfalten die Shows in neuem Ambiente besonderen Charme.

Vom 23. bis 27. Oktober 2013 demonstriert Quidam in Köln und vom 6. bis 10. November 2013 in Dortmund seine spe- zielle Magie aus spektakulärer

Akrobatik, Fantasiekostümen und authentischer Live-Musik.

Im Gegensatz zu anderen Cirque du Soleil-Shows geht es bei Qui- dam nicht um Märchenfiguren, sondern um normale Menschen, deren Sorgen und Wünsche. Der jungen Zoé ist es langweilig. Ihre Eltern vernachlässigen sie und ihr Leben scheint ohne Bedeu- tung. Aus dieser Leere entflieht sie in eine Traumwelt, wo sie auf Charaktere trifft, die sie ermu- tigen und inspirieren. Quidam, ein Namenloser, der vorbeigeht.

Eine einsame Figur an einer Straßenecke. Ein Mensch, der in der Menge verschwindet. Ein Individuum in der Masse, in der schweigenden Mehrheit. Jemand,

der aufgebehrt, singt und träumt.

Das ist Quidam, der durch die Show eine Stimme erhält, einen Platz für Träume und aufrichtige Beziehungen, wo die Menschen aus ihrer Anonymität heraustre- ten. Im Fokus stehen rund ein Dutzend akrobatische Weltklas- se-Performances, wie sie nur der Cirque du Soleil bietet. Inmitten einer Traumkulisse und begleitet von einer Scheinwerfer-Sympho- nie sowie einem eigenen Sound- track entsteht die einzigartige, berührende Welt von Quidam.

Karten gibt es bereits jetzt an der Ticket-Hotline unter Telefon 01805/570000 und im Internet unter www.eventim.de.

Foto: Veranstalter

Spektakuläre Produktion „Quidam“

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