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MITTWOCH 3. JULI 2013 GELDERN | 27. WOCHE
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Mit dem Mario-Kart am Start
Fünf Sevelener wagen sich beim Red Bull-Seifenkisten- rennen in Herten auf die Piste.
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Seite 4SONDERSEITE Ein Tag für Familien mit buntem Programm
Der 22. Niederrheinische Rad- wandertag lockt am Sonntag in die Natur.
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Seite 13Startschuss für Sterne des Sports
Jetzt bewerben: Volksbank an der Niers ruft alle Vereine auf, sich am großen Breitensportwettbewerb 2013 zu beteiligen
GELDERLAND. (ak) Höher, schneller, weiter – Sport lebt von Rekorden und Höchstleistungen.
Doch nicht nur. Denn ohne das soziale Engagement vieler Sport- vereine in der ganzen Republik sähe diese Gesellschaft wohl ganz anders aus. Darum gibt es seit 2004 den Wettbewerb „Sterne des Sports“, mit dem der gesell- schaftliche Einsatz innerhalb des Breitensports belohnt werden soll. Zum dritten Mal beteiligt sich die Volksbank an der Niers als Kooperationspartner im Kreis Kleve an der Ausschreibung und ruft Vereine innerhalb ihres Ge- schäftsgebietes dazu auf, sich bis zum 31. Juli zu bewerben.
Die „Sterne des Sports“ sind eine Auszeichnung des Deut- schen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der Volksbanken, die an Sportvereine für ihr so- ziales Engagement vergeben wird. Gefragt sind Kreativität, Innovation und ein erfolgreiches Vereinsangebot. Bewirbt sich ein Verein, kann er aus den Schwer- punktthemen Gesundheit, Inte- gration, Kinder und Jugend, Fa-
milie, Senioren, Gleichstellung, Leistungsmotivation, Klima- und Umweltschutz, Ehrenamtsförde- rung sowie Vereinsmanagement wählen. Die jeweilige Maßnah- me wird dann nach den Krite- rien Nachhaltigkeit/Perspektive, Themenfelder, Art des Angebots, lokale Bedeutung, Öffentlich- keitsarbeit, gesellschaftliche Re- sonanz, Teilnehmerzuwachs so- wie neue Ideen und Ansätze von einer Jury bewertet.
Auf lokaler Ebene kann sich der Gewinner über den Bronze- stern und ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro freuen. Er quali- fiziert sich automatisch für den Wettbewerb auf Landesebene um den Silberstern. Die Bronze-Ge- winner der Plätze zwei und drei erhalten 750 beziehungsweise 500 Euro.
2012 gingen der Bronzestern und damit 1.000 Euro an die Schwimmfreunde Rheurdt. Sie hatten sich mit der Betriebsüber- nahme des örtlichen Hallenbades unter dem Arbeitsfeld Gesund- heit und Prävention beworben.
Indem der Verein die Schließung
des Bades verhindert und den Betrieb aufrecht erhalten hat, hat er das Schwimmangebot für Schüler, Vereine und Senioren gesichert. Mit der Auszeichnung
„Großer Stern des Sports in Bronze“, der in Geldern verlie- hen wurde, begann der Siegeszug der Rheurdter. Denn auch auf
Landesebene überzeugte ihr En- gagement die Juroren auf ganzer Linie. 2.500 Euro Preisgeld und den „Großen Stern des Sports in Silber“ durften die Schwimm- freunde aus Düsseldorf mit nach Rheurdt nehmen. Damit wurde ihnen die Ehre zuteil, am Bun- desfinale in Berlin teilzunehmen.
Hier war es Bundespräsident Joa- chim Gauck, der den Schwimm- freunden Rheurdt den fünften Platz auf Bundesebene verlieh.
Auch für die nächste Runde des Wettbewerbs können sich al- le Vereine aus dem Geschäftsge- biet der Volksbank an der Niers bewerben, die dem Kreissport- bund Kleve als Dachverband an- geschlossen sind und sich durch ein besonderes gesellschaftliches Engagement auszeichnen. Jeder Verein hat die Gelegenheit zu zeigen, was in ihm steckt. Eine Jury wird die eingereichten Vor- schläge prüfen und Mitte August entscheiden, wer in diesem Jahr den Bronzestern des Sports er- hält. Die Preisverleihung findet am Montag, 30. September, um 19 Uhr im Bürgerforum in Geld- ern statt. Vereine können bis zum 31. Juli ihre schriftliche Bewer- bung schicken an die Volksbank an der Niers eG, Marketing/Öf- fentlichkeitsarbeit, Am Kapell- hof 1, 47608 Geldern. Weitere Infos hat Daniela Lörks, Telefon 02831/970431, E-mail daniela.
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Drei Gelderner
gewinnen Wettbewerb
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Seite 4NIEUKERK Theo Cuypers ist Ehrenwehrführer
Bei der Einweihung der Er- weiterung des Feuerwehr-Ge- rätehauses in Nieukerk wurde Theo Cuypers zum Ehren- wehrführer ernannt.
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Seite 9Bundespräsident Joachim Gauck überreichte den Schwimm- freunden Rheurdt Ende Januar 2013 den goldenen Stern für den fünf- ten Platz auf Bundesebene. Jetzt geht der Wettbewerb in die nächste
Runde. NN-Foto: Archiv MB
Schweinhagen wechselt als neuer Chef zur JVA in Kleve
KREIS KLEVE. Die Justizvoll- zugsanstalt (JVA) Kleve hat seit Montag einen neuen Behörden- leiter. Klaus-Dieter Schweinhagen heißt der Neue, und er kommt jetzt öfter. Am Freitag absolvierte Volker Wingerter, Schweinhagens Vorgänger, seinen letzten Arbeits- tag und ging dann in den alters- bedingten Ruhestand. Drei Jahre leitete Wingerter die Anstalt.
Und wie sieht der Steckbrief des Neuen aus? Klaus-Dieter Schweinhagen arbeitet seit 1981 im Vollzug. Zuletzt war er stellver-
tretender Behördenleiter in der JVA Geldern. Schweinhagen, Jahr- gang 1952, war zunächst „einige Jahre bei der Bundeswehr“ und studierte dann Psychologie. „An- fangs war ich Vollzugspsycholo- ge“, blickt der Neue zurück. Später koordinierte er den psychologi- schen Dienst, wurde Abteilungs- leiter und schließlich stellvertre- tender Behördenleiter in Geldern.
Obwohl die JVA Kleve (rund 240 Gefangene) im Vergleich zur Nachbar-JVA Geldern (rund 700 Gefangene) eine eher kleinere
Anstalt ist, sieht Schweinhagen sein neues Arbeitsfeld als Heraus- forderung. Zunächst sei es ihm wichtig, Anstalt und Belegschaft
kennenzulernen. „In Kleve haben wir, verglichen mit Geldern, ein völlig anderes Anforderungspro- fil. Es gibt hier ein Drittel Un- tersuchungsgefangene und zwei Drittel Strafgefangene im Kurz- strafenbereich. Daraus ergeben sich andere Schwerpunkte in der vollzuglichen Arbeit.“ Die Zeiten, in denen neue Chefs beim Amts- antritt den berüchtigten eiser- nen Besen auspacken ist vorbei.
Schweinhagens Devise: Zunächst einmal Anstalt und die Beleg- schaft kennenlernen. „Wenn Din-
ge gut laufen, muss man sie nicht ändern.“ Trotzdem sei einer der Schwerpunkte seiner Arbeit die Organisationsentwicklung. Auch im Vollzug wird gespart. Quali- tätseinbußen allerdings kann sich hier niemand leisten. „Natürlich ist man als Behörderleiter dem Ministerium gegenüber verant- wortlich“, so Schweinhagen, und er ergänzt: „Das gilt für gute Din- ge, aber auch dann, wenn einmal etwas vielleicht nicht so läuft wie es sollte.“ Er fange in Kleve neu an und kenne die meisten Mitar-
beiter nicht. Da braucht es Einge- wöhnung. Bevor man anfängt, an Stellschrauben zu drehen, muss zunächst einmal das Getriebe in Augenschein genommen werden.
Dass der Klever Motor gut einge- stellt ist, davon scheint der Neue überzeugt. In einem ist die Kleve JVA übrigens seit Montag ein- zigartig: Die Anstalt verfügt nun quasi über eine psychologische Doppelspitze, denn Schweinha- gens Stellvertreter Thomas Nebel ist – wie der neue Chef – ebenfalls gelernter Psychologe. Heiner Frost Klaus-Dieter Schweinhagen ist
neuer Chef der JVA Kleve. NN- Foto: HF
Bücherbummel in Wachtendonk
WACHTENDONK. Viel los ist wieder in Wachtendonk am Sonntag, 14. Juli, wenn der Bü- cherbummel im historischen Ortskern mit verkaufsoffenem Sonntag stattfindet. An diesem Sonntag können die Bücher- würmer in Wachtendonk aktiv werden. Denn von 11 bis 18 Uhr ist das Stöbern in Büchern aller Art angesagt. Der historische Ortskern verwandelt sich in eine Büchermeile – eine Aktion des Wachtendonker Werberings.
Verschiedene Antiquariate bie- ten ihre Schätze an. Auch viele Privat-Leser haben ihre Rega- le leer geräumt. Anmeldungen nimmt Gisela Dorn unter Tele- fon 02836/919104 noch an. Si- cher findet sich für alle Leserat- ten etwas Passendes – von der Historie über Reiseberichte und Reisetagebücher, Bastel- und Bil- derbücher, Kinder- und Jugend- literatur, Krimis aus der Mörder- grube, Sachbücher, Kochbücher, Heimatbücher und vieles mehr.
Die Geschäftsleute laden zudem zum Einkaufsbummel ein; es ist verkaufsoffener Sonntag von 13 bis 18 Uhr.
Bewerben um den Hochschulpreis 2013
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Seite 3Wiesen-Kümmel, Hopfenklee und Kleiner Klappertopf. Mit 42.000 Euro fördert der Landschaftsverband Rheinland das Projekt „Kindheitswiesen“. Monotone und ver- armte Grünlandbereiche sollen sich wieder zu den artenreichen Wiesen zurückentwickeln, die früher charakteristisch waren. In 2012 wurden vom Naturschutzzentrum im Kreis Kleve im Bereich Salmorth und Grietherorter Altrhein rund 8.200 Quadratmeter mit Kräuter-Saatgut eingesät. Bei dem Saatgut handelt es sich auch um autochthones Saatgut, also genetisch „heimische“ Kräuter, die an die Standortbedingungen am Unteren Niederrhein optimal angepasst sind. Landschaftsökologin Mareike Büdding freut
sich, dass die Saat so gut aufgegangen ist. Für weitere Projektmaßnahmen sind Flächen im Naturschutzgebiet „Bienener Altrhein“ ausgewählt worden. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Zeitplan für die Geldriade steht
GELDERN. (mb) Noch vier Tage bis zur 1. Geldriade: Am kom- menden Samstag, 6. Juli, beginnt um 11 Uhr das große „Sportfest“, bei dem sich 20 Vereine aus Geld- ern und Umgebung vorstellen und auf dem Gelände zwischen der Anne-Frank- und der Real- schule an der Fleuth sowie den beiden Turnhallen und der Men- sa ihre Sportarten präsentieren (die NN berichteten). Zudem la- den die Klubs die Besucher zum Mitmachen ein.
Einen besonderen Gast erwar- tet die Tischtennis-Abteilung des TTC Geldern/Veert: Valen- tin Baus, der Deutsche Meister im Rollstuhlfahrer-Tischtennis, zeigt von 12.45 bis 13.30 Uhr in der großen Sporthalle der Anne- Frank-Schule sein Können. Um 17.30 Uhr erfolgt auf dem Sand- platz auf dem Außengelände der Anpfiff zum Beachsoccer-Län- derspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden.
Die ersten Vereine beginnen bereits am Freitagabend mit dem Aufbau, bevor es am Samstag los geht. Welcher Klub sich wann und in welcher Sporthalle oder auf dem Außengelände präsen- tiert, erfahren die Besucher am Info-Stand an der Realschule.
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Karnevalisten treffen sich
GELDERN. Die aktiven Mitglie- der der KinderKarnevalsgesell- schaft Geldern (KKG) treffen sich an jedem ersten Donnerstag im Monat in der Vereinsgaststät- te „Zur Brille“ am Issumer Tor in Geldern. Dabei tauschen sie sich mit allen interessierten Karneva- listen und befreundeten Vereinen aus und planen die Aktivitäten der kommenden Karnevalsses- sion vor. Das nächste Treffen ist jetzt am Donnerstag, 4. Juli, um 20 Uhr in der Vereinsgaststätte
„Zur Brille“. In lockerer Atmo- sphäre kann man hier auch In- formationen über die Teilnahme am Kinderkarnevalszug in 2014 holen. Der Vorstand steht für alle Fragen gerne zur Verfügung.
Stadtfest in Straelen – ein voller Erfolg!
Mit einem freundlichen Diebels in ein tolles Stadtfest-Wochenende. Auch wenn das Wetter am Frei- tagabend noch nicht ganz mitspielte, ließen sich die Straelener die gute Laune nicht verderben. Mit dem offi- ziellen Fassanstich gaben die stellvertretende Bürgermeisterin Monika Mertens, das Straelener Blumenmäd- chen Sandra Hommes, Hans-Josef Bruns von der Brauerei Diebels und der Verkehrsverein-Vorsitzende Hans Schmitz den Startschuss für das dreitägige Stadtfest in der Blumenstadt.Weitere Bilder auf www.nno.de.
Mitmachen und mitsingen war angesagt beim Tigerenten-Star-Club mit Maskottchen Olli. Auf der Marktplatzbühne kamen die Kids bei dem bunten Unterhaltungsprogramm voll auf ihre Kosten.
Ein voller Erfolg war das Soccerturnier der Sportfreunde Broekhuysen auf dem Klosterplatz. Auf dem Kunstrasen-Kleinfeld gingen zum Senioren-Turnier am Samstag zehn Mannschaften an den Start.
Den ersten Platz belegte das Team „Nico and Friends“, gefolgt von „Die Namenlosen“ auf Platz zwei und
„Germania Straelen“ auf Platz drei. Am Sonntag richteten die Sportfreunde Freundschaftsspiele für Bam- binis, F-Jugend, E-Jugend und Mädchen U11 und 13 aus. Dazu konnten die Broekhuysener die Straelener E-Jugend, die Heronger F- und E-Jugend sowie die Wachtendonker U13-Mädchen als Gäste begrüßen.
Premiere feierte auch der Gesangswettbewerb „The Voice of Straelen“ beim diesjährigen Stadt- fest. Sechs Kandidaten stellten sich dem Contest und präsentierten live ihre Songs auf der Klosterplatz- Bühne. Zahlreiche Zuschauer verfolgten begeistert die Darbietungen und erwarteten gespannt das Vo- tum der Jury, die den ersten Platz gleich zweimal vergab: Sowohl die 18-jährige Carolin Borghs als auch das Duo Malte Hendrix und Tom Stückemann (beide 17 Jahre) konnten sich über den Titel „The Voice of Straelen“ freuen. Platz zwei ging an die 15-jährige Corinna Germes und Platz drei an Franziska Reinhold, die von Linda Knechten (beide 15 Jahre) auf der Gitarre begleitet wurde. Die Sportfreunde Broekhuysen kündigten für das Stadtfest 2014 eine Fortführung des Gesangswettbewerbs an. NN-Fotos: theo leie
Kneipp beim Radwandertag
GELDERLAND. Das Angebot des Niederrheinischen Radwan- dertages wird auch der Kneipp- Verein Geldern nutzen. Der Treff- punkt ist am Sonntag, 7. Juli um 9.45 Uhr die Kneipp-Geschäfts- stelle, Markt 17 in Geldern. Um 10 Uhr ist die Gruppe mit am Start durch schöne Landschaf- ten und flaches Land, abseits der Hauptstraßen. Es ist eine Mit- tagspause und eine Kaffeepause geplant. Natürlich werden die vorgesehenen Stempelstellen an- gefahren, damit alle Teilnehmer um 17 Uhr auf dem Gelderner Marktplatz die Möglichkeit zu einem Gewinn haben. Nähere Informationen in der Geschäfts- stelle in Geldern, Markt 17, Te- lefon 02831/993880 und www.
kneippverein-geldern.de.
Hallenbad feiert 40-Jähriges
RHEURDT. Die Schwimm- freunde Rheurdt feiern das 40-jährige Bestehen des Hallen- bads in Rheurdt in der Zeit vom 9. bis 14. Juli. Höhepunkt ist ein großes Sommerfest am Samstag, 13. Juli.
In der Festwoche werden fol- gende Termine angeboten, alle Schwimmtermine sind kostenlos.
Am Dienstag, 9. Juli, wird von 6 bis 8 Uhr ein Frühschwimmen für Jedermann mit anschlie- ßendem Frühstück angeboten.
Wassergymnastik ist von 7 bis 7.30 Uhr. Am Donnerstag, 11.
Juli, folgt von 14Uhr bis 17.30 Uhr das Seniorenschwimmen für Jedermann mit anschließendem Kaffee und Kuchen (Wassergym- nastik von 14.30 bis 15 Uhr).
Am Freitag, 12. Juli, ist von 14 bis 18 Uhr das Familienbad für Jedermann geöffnet. Von 15 bis 17 Uhr wird der Spiel- nachmittag als große Geburts- tagsfete mit Wasserbällen und allem, was Spaß macht, gefei- ert. Am Samstag, 13. Juli, laden die Schwimmfreunde dann von 13 Uhr bis Mitternacht zum großen Sommerfest mit Hüpf- burg, Kinderspielen, Sandberg, Glücksrad, Schmierseifenturnier, Volleyballturnier, Erste-Hilfe- Shows, Rettungsbootausstellung, Kaffee und Kuchen, Gegrilltem, Getränkepavillon, Weinstand, Cocktailbar und Disco ab 18 Uhr ein. Zum Schnuppertauchen werden Anmeldungen im Hal- lenbad angenommen. Außerdem ist von 13 bis 18 Uhr das Hal- lenbad zum Schwimmen für alle geöffnet.
Am Sonntag, 14. Juli, ist von 8 bis 14.30 Uhr Familienbad für Jedermann.
KREIS KLEVE. „Wir wünschen uns, dass der Preis sich in den Köpfen der Unternehmen und in denen der Hochschule Rhein-Waal fest verankert“, er- öffnet Hans-Josef Kuypers, Ge- schäftsführer der Kreis Klever Wirtschaftsförderung, die Be- werbungsphase für den Hoch- schulpreis 2013.
Im vergangenen Jahr war die Auszeichnung erstmals verge- ben worden. Hintergrund ist die Würdigung von „Best-Practice- Beispielen“, einer gelungenen Zusammenarbeit zwischen re- gionaler Wirtschaft und der Hochschule Rhein-Waal. Durch den Preis kann dies einer brei- ten Öffentlichkeit sichtbar ge- macht werden. „Hiermit werden nicht nur die Kompetenzen der Hochschule für die Entwicklung innovativer Technologie- und Managementlösungen für un- ternehmensspezifische Problem- stellungen deutlich“, sagt Kuy- pers. „Wir wollen damit auch zeigen, dass die Hochschule of- fen ist für das Gespräch und die Zusammenarbeit mit den Un- ternehmen – ja gar darauf ange- wiesen ist. Schwellenängste sind somit völlig unangebracht.“
Die Preisträger aus dem Vor- jahr können das nur bestätigen.
„Die Hochschule hat nur eine Zukunft, wenn sie in unserer Wirtschaft integriert ist“, sieht Dr. Rainer Schramm, Geschäfts- führer der Fluxana aus Bedburg- Hau, den Preis als einen Baustein dieser Zusammenarbeit. „Ein weiterer Vorteil ist der Stand- ort. Wir haben die Hochschu- le direkt vor der Tür.“ Und wie sind seine Erfahrungen mit der Zusammenarbeit? „Die gute Zu- sammenarbeit nutzt beiden - der Hochschule und uns“, versichert Dr. Schramm. „Wir sind mit unserem Projekt auf einem gu- ten Weg. Die Erweiterung und Verbesserung unserer Analyse- techniken verbreitert nicht nur unser Dienstleistungsangebot im Bereich der Röntgenfluoreszenz- analyse. Wir erschließen damit unseren Kunden auch Zeit- und Kostenersparnisse.“
Auch der dritte Preisträger des Jahres 2012 (neben dem Landwirtschaftzentrum Haus Riswick) erinnert sich gerne an den Erstkontakt mit Professor Dr. Thorsten Brandt im Rahmen
einer Informationsveranstal- tung, damals auf dem Interims- Campus in Emmerich. „Hieraus ist ein für uns attraktives Projekt entstanden, die Entwicklung ei- ner speziellen Funksteuerung für unsere Multifunktionsgeräte, die im Garten- und Landschaftsbau eingesetzt werden“, sagt Georg Kersten, Inhaber von Kersten Maschinen in Rees. „Den Pro- totyp werden wir nach dem ak- tuellen Entwicklungsstand im September der Öffentlichkeit vorstellen können.“
Zehn Firmen haben sich im letzten Jahr Hoffnungen auf den Hochschulpreis gemacht. Hans- Josef Kuypers hofft auch dies- mal wieder auf eine zweistellige Teilnehmerzahl: „Wir ermuntern alle Firmen, die Projekte mit der Hochschule Rhein-Waal gestar- tet oder abgeschlossen haben, sich zu bewerben – ausdrücklich auch die, die im letzten Jahr nicht zum Zuge kommen konnten.“
Über die Vergabe des Hoch- schulpreises entscheidet eine sie- benköpfige Jury, bestehend aus je zwei Vorständen der Sparkassen- und der Volksbankengruppe, der Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal, dem Landrat sowie dem Geschäftsführer der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve.
Die Vergabe der Preise erfolgt im Rahmen der Veranstaltung „Fo- rum Kreis Kleve – Das Fachleute- Treffen für wirtschaftlich Interes- sierte“ durch Landrat Wolfgang Spreen. Das Forum Kreis Kleve findet am Mittwoch, 13. Novem- ber, ab 19.30 Uhr bei Landgard in Herongen statt. Der Eintritt ist frei. Christian Schmithuysen
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INFOS
Für die Erstellung der Bewer- bungsunterlagen hat die Kreis-wfG ein kleines Gliede- rungsraster als hilfe und leitfaden entwickelt, das angefordert oder auf www.
wfg-kreis-kleve.de herunterge- laden werden kann.
Die Bewerbungen sind bis zum 30. September bei der wirt- schaftsförderung Kreis Kleve, hoffmannallee 55 in Kleve einzureichen. Auch online- Bewerbungen sind unter info@
wfg-kreis-kleve.de möglich.
Der Preis ist dotiert mit 15.000 Euro und geht an drei objekte.
Er wird gesponsort von der Volksbank und der Sparkasse.
Auf gute Zusammenarbeit von Hochschule und Firmen
Bewerbungsphase für hochschulpreis angelaufen
Integrationskonzept gemeinsam entwickeln
FDP Straelen besucht Asylbewerberheime
STRAELEN. Straelen plant zwei Neubauten für Asylbewerber- unterkünfte in Sang und He- rongen und will die eigenen Im- mobilien in der Stadt teilweise veräußern. Den Liberalen war diese Entscheidung zu schnell und umfangreich, außerdem vermissten sie ein Konzept, wie Straelen in Zukunft mit Asyl- bewerbern umgehen möch- te. Deshalb iniziierte Kirsten Meyn, FDP-Ratsfrau und -Orts- vorsitzende eine Begehung der Unterküfte, begleitet von Ver- waltung und Ratskollegen.
Trotz der teilweise unzufrie- den stellenden Bedingungen zeigten sich die Liberalen posi- tiv überrascht. „Wir haben of- fene Menschen angetroffen, die dankbar waren für das Interesse und uns ohne Vorbehalte Ein- blick gaben in ihr Leben“, sagt Yvonne von Löbbecke von der FDP. „Ich kann die Ablehnung in der Bevölkerung nicht verste- hen, nehme aber die Ungewiss- heit, und somit die Vorurteile
der Bürger ernst.“ Straelen habe eine große Chance der Integrati- on vertan, in dem es die Bürger nicht ausreichend von den Plä- nen über die Neubauten infor- miert habe.
Die Lebensqualität der einzel- nen sei natürlich unterschied- lich. Manche Asylbewerber legten keinen Wert auf Ord- nung in den Unterkünften, an- dere verschönerten ihr Umfeld mit geringen Mitteln. Ob in fließendem Deutsch oder „mit Händen und Füßen“ erzählten die Betroffenen ihre Geschichte, ihre Lebensumstände und Er- wartungen: Deutsch lernen, Ar- beit finden und das Grauen der Vergangenheit vergessen.
Yvonne von Löbbecke resü- miert: „Wir wollen uns jetzt um ein funktionsfähiges Integrati- onskonzept bemühen und wir werden die Bürger ansprechen, die uns dabei helfen wollen.
Wenn alle respektvoll zusam- menarbeiten, sollte das gelin- gen.“
Wie schnell ist das Internet?
unternehmerfrühstück 2013 am 8. Juli in issum
ISSUM. Gleich drei Experten werden die Gäste der Veran- staltungsreihe „Unternehmer- frühstück 2013“ mit der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve in Issum mit Fachwissen und den neuesten Planungen zum Thema
„Standortfaktor schnelles Inter- net“ versorgen.
Sie werden auf die generelle Bedeutung der Breitbandversor- gung eingehen, erläutern wie der aktuelle und der geplante Aus- baustand der Kabelnetze in Issum aussieht und welche Bedeutung Alternativen wie Richtfunklö- sungen haben können. Rede und Antwort stehen Frank Neiling, verantwortlich für den Infrastruk-
turvertrieb West bei der Telekom, Reinhard Winter, verantwortlich für den Geschäftskundenvertrieb bei Unitymedia NRW und Chri- stoph Kühnapfel, Geschäftsführer von TeamCom aus Goch. Zudem werden Vertreter der Sparkassen und Volksbanken im Kreis Kleve den Gästen die Anfang 2014 für alle Unternehmen geltenden neu- en Standards im europäischen Zahlungsverkehr erläutern – die so genannte SEPA-Thematik.
Termin ist am Montag, 8. Juli, um 9 Uhr in der Gaststätte „Zur Post“ an der Kapellener Straße in Issum. Anmeldung unter Telefon 02821/7281-0 und unter www.
wfg-kreis-kleve.de.
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Auch die Jahrgangsstufe 12 (G8) des Abi-Jahrgangs 2013 am Lise- Meitner-Gymnasium in Geldern feierte jetzt ihre Matura. Über den Schulabschluss freuten sich:
Nevin Allwood, Constanze Am- baum, Philipp Arians, Jana Bau- mann, Karolin Beckmann, Frie- derike Bereths, Carolin Bier, Iri- na Bigge, Lena Böckmann, Julia Bosman, Lars van Boven, Han- nah van de Bruck, Aylin Bülbül,
Kyra-Nadine Cervik, Julia Clo- ssen, Dana Delhaes, Lisa Exner, Lukas Fleischer, Maria Fleischer, Nils Föhles, Stefan Freund, Björn Friedrichs, Julia Fuchs, Claudia Gansen, Melina Girke, Jana Har- dering, Janine Haubenreißer, Ju- lia Hinßen, Andre Höninger, Da- niel Hoogen, Lore Jacobs, Vikto- ria Jaegers, Christopher Janßen, Helen Janßen, Michael Jeffery, Sarah de Jong, Tim Jordan, Ste-
phanie Kempkens, Tabea Kisters, Jakob Koch, Jens König, Eva Kül- kens, Gregor Kummer, Miriam Lackmann, Martin Lax, Katha- rina Lukes, Lea Mader, Emelie Merkel, Alexander Naber, Juliane Neumann, Lisa Neumann, Lisa Ortscheid, Salome van Otterdijk, Lou-Anna Pinders, Carla Polfers, Franziska Prüß, Frederic de Ra- ef, Elias Rahmani, Kevin Scha- eben, Patrick Scheffer, Vanessa
Schmiedtchen, Anna Schneider, Martina Scholten, Roman Schol- ten, Kathrin Scholz, Kai-Fabian Schulze, Liane Seyen, Nelia Spies- ke, Elisa Terlinden, Patricia Ver- fürth, Cordula Verholen, Chri- stina Weber, Leonie Wegener, Franziska Weiß, Niklas Welbertz, Lea Wemmers, Friederike Wip- perfürth, Elena Wohlgemut, An- na Wüst, Carmen Ziemek und Christin Ziemek. NN-Foto: theo leie
Die 12er verabschieden sich: Abi-Jahrgang 2013 Lise-Meitner-Gymnasium
SEVELEN. Ihre Gegner heißen Crazy Flyer, Acid Racer und Rakete O. Und von den Teams ist eines verrückter und toll- kühner als das andere. Doch dieser Herausforderung wol- len sich Joel Pod lesny, Chinedu Oparah und David Westerfeld (alle 16), Jörg Podlesny (48) und Sigmund Heim (51) stellen. Die fünf Sevelener gehören zu den glücklichen 70, die sich unter Tausenden Bewerbern für eine Rennlizenz fürs Red Bull-Sei- fenkistenrennen 2013 am Sonn- tag, 14. Juli, in Herten im Land- schaftspark Hoheward qualifi- ziert haben. Als Old School Ra- cing Team gehen sie mit ihrem
„Mario-Kart“ an den Start.
Die Rennfahrer in ihren selbst gebauten Boliden erwarten 500 Meter Piste mit zehn bis 15 Pro- zent Gefälle, über die sie sich aufs Gewinnertreppchen katapultie- ren können. Nerven wie Draht- seile, schnelle Reaktionen und ei- ne gute Portion Selbstironie sind hier die Voraussetzung für eine Mordsgaudi. Denn je kreativer und verrückter ein Team auftritt, desto größer sind seine Chancen auf den Sieg. Joel Podlesny und seine beiden Freunde Chinedu und David wollten die Gelegen- heit nicht verstreichen lassen, einmal selbst dabei zu sein. Joel:
„Wenn das Rennen hier so nah vor der Haustür stattfindet, müs- sen wir einfach mitmachen.“ Als Motorsportfans ließen sich auch Papa Jörg und Patenonkel Siggi nicht lange bitten.
Da die drei Schüler noch zu jung sind, um selbst ihr Mario- Kart zu lenken, sitzt Sigmund
Heim hinterm Steuer. Der Mei- ster für Metallbautechnik ist auch für den Entwurf der Kiste verantwortlich. Die Jungs un- terstützen ihn tatkräftig, und sie hatten die Idee, sich als Figuren aus dem Nintendo-Spiel „Mario Kart“ zu verkleiden. Als Mario, Luigi, Vario und Valuigi legen sie zusammen mit Jörg Podlesny eine 30-sekündige Performance hin, bevor sie Pilot Siggi den nö- tigen Anschub für die Startrampe verpassen.
Dann ist der 51-Jährige auf sich allein gestellt, und für die Beschleunigung sorgt die Han- gabtriebskraft der höchsten Er- hebung im Ruhrgebiet von ganz alleine. „So ganz geheuer ist mir die Sache zwar nicht, aber einer muss ja fahren“, sagt er lachend und schiebt noch hinterher:
„Aber ich freu mich schon.“
Wenn sie fertig ist, wird die Seifenkiste einem Formel-1-Auto ähneln, mit Spoiler und Motor- block und allem drum und dran – und möglichst breiten Achsen und dicken Reifen, wegen der Sturzgefahr. Sigmund Heim:
„Denn die Rennstrecke führt
über fiese Schotterpisten.“ In Jörg Podlesnys Garage wird eifrig geschraubt, geflext und getüfelt.
Auf rund 150 Arbeitsstunden kommt das Old School Racing Team bereits, und bis zum Start sind es gerade mal zwei Wochen.
Das A und O bei der ganzen Kon- truktion ist das Gewicht. Nicht schwerer als 80 Kilo darf sie wer- den, und selbstgebaut muss sie sein. Das Mario Kart entstand aus einem Leiterrahmen aus Holz, mit einer Stahlrohrkonstruktion für Lenkung und Achsen. Die Verkleidung aus Styropor be- kommt einen silber-blauen An- strich und das rot-gelbe Bullen- Logo des Veranstalters.
Als Hauptpreis winken VIP- Tickets für ein Europarennen der Formel 1. „Aber die Hauptsache ist, dass wir dabei sind“, sieht Joel das Ganze sportlich. Auch für sei- nen Vater steht der Spaß im Vor- dergrund. Und der Patenonkel findet auch noch einen pädago- gischen Aspekt: „So etwas nimmt man mit fürs ganze Leben. Und außerdem ist es wichtig, dass sie lernen, mit Handwerkzeug um- zugehen.“
Joel und sein Team suchen noch einen Sponsor, der sich an den Materialkosten beteiligt. „Im Gegenzug bekommt er einen Werbeaufkleber auf dem Mario Kart“, erklärt Jörg Podlesny. Wer Interesse hat, kann sich unter meyer@nno.de melden.
Das Red Bull-Seifenkistenren- nen wird am 14. Juli zwischen 15 und 17.30 Uhr live auf Servus TV und bereist ab 13 Uhr im Web auf redbullseifenkistenrennen.de gezeigt. Nina Meyer
Ein paar Teile fehlen noch, aber das Fahrgestell steht schon mal: Chinedu Oparah, Joel Pod lesny, David Westerfeld, Sigmund Heim und Jörg Podlesny (v. l.) aus Sevelen bauen an ihrem „Mario-Kart“, mit dem sie am 14. Juli in Herten beim Red Bull-Seifenkistenrennen an den Start gehen. NN-Foto: nm
So soll die Seifenkiste ausse- hen, wenn sie fertig ist: Der Ent- wurf stammt von Sigmund Heim.
Mit dem Mario-Kart am Start
Fünf Sevelener wagen sich beim Red Bull-Seifenkistenrennen auf die Piste
GELDERN. Drei Schüler aus dem Berufskolleg des Kreises Kleve in Geldern haben beim bundesweiten Schülerwettbe- werb Intel Leibniz Challenge 2013 den ersten Platz belegt. Die drei jungen Forscher Hendrik Hottgenroth, Jan Nikolas Men- zel und Dennis Rieck aus der 12. Klassenstufe konnten sich gegen insgesamt 1.219 Schüler- teams durchsetzen.
Nach mehr als vier Monaten Forschen und Tüfteln ging an der Universität Hannover die Challenge 2013 zu Ende. Bei der feierlichen Abschlussveranstal- tung wurden die Siegerteams be- kannt gegeben und ausgezeich- net. Gewinner des bundesweiten Schülerwettbewerbs sind drei Ju- gendliche aus dem Berufskolleg Geldern.
Mit insgesamt 4.620 Teilneh- mern verzeichnet die nun schon zum siebten Mal in Folge veran- staltete Intel Leibniz Challenge einen neuen Rekord. Im Mittel- punkt des Wettbewerbs steht das Ziel, junge Menschen für Mathe- matik, Informatik, Naturwissen- schaften und Technik (MINT) zu begeistern und somit den For- schernachwuchs in Deutschland zu fördern. Seit dem Startschuss des Wettbewerbs am 4. Februar hatten die Teilnehmer in Grup-
pen aus drei bis fünf Jugend- lichen insgesamt vier Aufgaben rund um das Thema „Wetter“ zu lösen. Hierfür wurden von Intel- Ingenieuren entwickelte elektro- nische Bausätze zur Verfügung gestellt. Für jede Aufgabe gab es jeweils vier bis fünf Wochen Be- arbeitungszeit und insgesamt 40 Punkte zu erreichen.
Das beste Team „bkgPingu- ine“ aus Geldern erreichte eine Gesamtzahl von 135,6 Punkten, dicht gefolgt von dem Team „Ro- bolution“ aus Kronach in Bayern mit 135,3 Punkten. Platz drei ging an das Team „(bitte wäh- len)“ aus Frankfurt am Main (135,1 Punkte). Prof. Dr.-Ing.
Erich Barke, Präsident der Leib- niz Universität Hannover, erklär- te bei der Abschlussveranstal- tung: „Bereits zum siebten Mal in Folge prämieren wir im Rah- men der Intel Leibniz Challenge herausragende Leistungen von Schülern in Bereichen, die zum Grundlagewissen bei der Arbeit von Ingenieuren, Elektrotechni- kern, Mathematikern und Natur- wissenschaftlern gehören. Wir als Mit-Initiatoren des Wettbewerbs freuen uns sehr, dass in diesem Jahr mehr junge Menschen als je zuvor mitgemacht und dabei enorm viel Forschergeist, Neu- gierde und Kreativität bewiesen haben.“
Tüfteln und Forschen
rund um das Thema Wetter
Drei Gelderner gewinnen Schülerwettbewerb intel leibniz challenge
Den ersten Platz im bundesweiten Schülerwettbewerb Intel Leibniz Challenge 2013 belegten Hendrik Hottgenroth, Jan Nikolas Menzel
und Dennis Rieck aus Geldern. Foto: privat
Die unsichtbare Brücke
GELDERLAND. Der Buchtipp der Woche kommt aus der Büche- rei Hartefeld. Mitarbeiterin Heidi Well empfiehlt „Die unsichtbare Brücke“ von Julie Orringer.
„Wie kommt eine junge Ame- rikanerin aus Brooklyn, Jahrgang 1973, dazu, einen 815 Seiten um- fassenden Roman über Ungarn im 2. Weltkrieg zu schreiben? Dieser Gedanke ließ mich beim Lesen nicht los und ich musste (mal wieder) den Schluss zuerst lesen.
Es ist die Familiengeschichte der Autorin, die hier erzählt wird. Die Geschichte ihres jüdischen Groß- vaters und seiner beiden Brüder vor allem, die Geschichten über Trennungen und Entbehrungen jener Zeit, die sie ihrem Großvater nach und nach entlockt. Eine Ge- schichte über Träume, die zuerst verloren und am Ende doch in Er- füllung gingen, über gescheiterte Existenzen, über Zivilcourage und auch deren Fehlen. Andras geht 1937 von einem kleinen Dorf bei Budapest nach Paris, um Architek- tur zu studieren. Der erste Teil des Buches widmet sich dieser Zeit, in der Andras zum ersten Mal seine bisherige eng umgrenzte Welt ver- lässt und sich in der Großstadt zu- recht finden muss. Er lernt die Lie- be seines Lebens kennen, und wir bangen mit ihm, ob er diese Liebe auch erobern kann. Er erfährt die Anfänge des Antisemitismus in Paris, muss als Schikane zurück in seine Heimat reisen, um dort eine neue Aufenthaltsgenehmigung für Paris zu bekommen und sein Stu- dium fortsetzen zu können. Dort hält man ihn fest und steckt ihn in Arbeitslager. Spätestens jetzt wird der Leser mitgerissen und fiebert genauso wie Andras dem Ende des Krieges entgegen. Ich habe wieder jede Menge Geschichte so neben- bei gelernt. Nicht nur aus diesem Grund wünsche ich dem Buch viele Leser.
ÖFFNUNGSZEITEN Bücherei hartefeld
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GELDERN. Geht der Titel nach Geldern? Die Nachbarschafts- initiative „Wohnen und Leben im Viertel“ und die „Elterni- nitiative Spielplatz“ nehmen am Wettbewerb „Die schöns- te Straße Deutschlands“ von Netzwerk Nachbarschaft und hagebaumarkt teil. Im hagebau- markt Slooten in Geldern-Veert wurden jetzt die Starterpakete übergeben.
Der bundesweite Wettbewerb, den Deutschlands größte Nach- barschafts-Community, Netz- werk Nachbarschaft, gemeinsam mit hagebaumarkt ausgeschrie- ben hat, ging im Frühjahr in die heiße Phase. Unter den ersten 120 Anmeldungen sind Nachbarn aus allen Teilen der Republik. Zehn Bundessieger können ein Preis- geld von 5.000 Euro gewinnen.
Die Initiative „Wohnen und Leben im Viertel“ im Haagschen Feld in Geldern will als Wett- bewerbsbeitrag einen Nachbar- schaftstreff einrichten. Ein ge- meinsamer Ort für Alt und Jung, an dem die Menschen zueinander finden: Mit vereinter Kraft wollen die Nachbarn ihren generations- übergreifenden Nachbarschafts- treff ausbauen. Die „Elterniniti- ative Spielplatz“ aus Pont plant hingegen, den Spielplatz in Pont auf Vordermann zu bringen. Rut- sche, Schaukel und Co.: Mithilfe von Spenden aus der Dorfge-
meinschaft hat die Elterninitiati- ve den Spielplatz erweitert. Nun packen alle an, um die Spielgeräte farblich neu zu gestalten, zudem soll ein Spielhaus gebaut werden.
„Wir wünschen unseren Nach- barn viel Glück beim Wettbe- werb“, sagt Alexander Barth, Marktleiter vom hagebaumarkt Geldern. „In unserer Region gibt es noch viel mehr tolle, aktive
Nachbarschaften. Es wäre schön, wenn viele Nachbarn mit ihren Projektideen mitmachen.“
Denn „Auf die Straße, fer- tig, los“ heißt es derzeit in ganz Deutschland und die Aktionen sind vielfältig: Nachbarn aus dem schleswig-holsteinischen Hö- rup begrünen gemeinsam ihre Dorfstraße. In Bayern planen 38 Nachbarn den Bau eines Back-
hauses, während Kölner Anwoh- ner zeigen wollen, wie Guerilla- Gardening eine Verkehrsinsel zu blühendem Leben erwecken kann. „Gemeinsam können Nachbarn viel verändern, wenn sie ihre unterschiedlichen Ta- lente ausspielen“, sagt Erdtrud Mühlens von Netzwerk Nach- barschaft. Die ersten 100 Nach- barschaftsgemeinschaften, die ihr Dorf oder ihr Viertel begrünen, den Spielplatz auf Vordermann bringen oder andere kreative Projekte in ihrem Wohnumfeld umsetzen wollen, erhalten das Starterpaket und einen Einkaufs- gutschein im Wert von 200 Euro für ihr Projekt.
Jetzt noch bewerben
Noch haben die Initiatoren Starterpakete zu vergeben. Begrü- nungs- und Pflanzaktionen ste- hen gegenwärtig im Mittelpunkt der Einreichungen. Aber auch andere Projektideen, die Straße und Wohnumfeld lebenswerter machen und bis zum 31. August eingesendet werden, haben Chan- cen auf die Prämie von 5.000 Euro. Die Gewinner können sich außerdem über ein Straßenschild freuen, das vom Künstler Janosch gestaltet wurde. Alle Informatio- nen zum Wettbewerb sowie die Bewerbungsunterlagen erhal- ten interessierte Nachbarn unter www.hagebau.de/nachbarschaft.
Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 9. Juli 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.
Das Lösungswort der letzten Woche lautet:
GLUEHLAMPE
100 Euro gehen an den Gewinner
NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den. Die NN könnten ihren Le- sern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.
Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.
Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.
Die 100 Euro für den Monat Juni ge hen an Lutz Kiechle aus Duisburg.
Bürgermeister Gerhard Kawaters (l.) überreichte am Samstag das Festsilber zur Sevelener Kirmes an Lud- ger Ingendahl (3. v. l.). Zusammen mit den Adjutanten Alex Kuhmann (2. v. l.) und Erich Tattler (4. v. l.) und dem Königstrio mit König Harry Oude Hendrikmann (2. v. r.), Minister Norwin Vitten (3. v. r.) und Minister Hans-Theo Deckers (r.) war die Runde der Kirmes-Repräsentanten komplett. Festgebende Vereine der Kirmes waren die St.-Antonius-/St.-Hubertus-Bruderschaft Sevelen 1453 und der Knappenverein 1923. Die Knappen stellten in ihrem 90. Jubiläumsjahr den Festkettenträger. Grußworte zur Festkettenübergabe kamen von Roland Leder- gerber. Der Gemeindepräsident der Partnergemeinde Sevelen (Schweiz) war extra zur Kirmes angereist.
Pünktlich zum großen Festumzug am Kirmessonntag in Sevelen kam die Sonne heraus. Zusam- men mit mehr als 1.000 Teilnehmern begleitete sie das Königspaar Harry und Sabine Oude Hendrikmann (Mitte) und die Ministerpaare Norwin und Sabine Vitten (2. und 3. v. l.) sowie Hans-Theo und Anneliese Deckers (2. und 3. v. r.) beim Festzug durch das Dorf. An den Straßenrändern jubelten viele Zuschauer den Repräsentanten mit ihren prächtig gekleideten Frauen zu.
Im bayerischen Outfit kam die Begleitung des Festkettenträgers. Auch Festkettenträger Ludger Ingen- dahl mit seiner Frau Rita, Adjutant Erich Tattler mit Ehefrau Gabi sowie Adjutant Alex Kuhlmann mit seiner Partnerin Martina Gemsjäger zogen strahlend beim Festumzug durchs Hexenland. Am Altenheim legten die Vereine traditionell den Zwischenstopp fürs Fahnenschwenken der beiden Bruderschaften ein.
Im hagebaumarkt Slooten übergab Marktleiter Alexander Barth (m.) die Starterpakete an die Initiative „Wohnen und Leben im Vier- tel“ (Haagsches Feld in Geldern) und die Elterninitiative Spielplatz aus
Pont. NN-Foto: theo leie