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„Habe einen Traum gelebt“

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42. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 17. OKTOBER 2015

Eine „süße“ Zusammenarbeit:

Kooperation von HSRW und Katjes

Hochschule und Emmericher Unternehmen unterzeichnen Vereinbarung. Seite 2

Ein Abend voller Liebe, Lust und Leidenschaft mit Dieter Thomas Kuhn

Der Schlagerstar im Interview – NN verlosen 3 x 2 Karten für sein Konzert. Seite 11

Awo-Kreisverband Kleve bringt neue Kita in Hasselt auf den Weg

Geschäftsführer Kämmerer (Foto): Start der Einrichtung ist im Sommer 2016. Seite 28

Nach elfjähriger Amtszeit als Bürgermeister der Stadt Kleve verabschiedet sich Theodor Brauer am kommenden Diens- tag, 20. Oktober, von den Bür- gern. Hierzu findet um 18 Uhr ein Umzug ab dem Marktplatz Linde in Richtung Hochschule Rhein-Waal statt. Der Zugweg führt vom Marktplatz Linde über die Hagsche Straße, Große Straße, Herzogstraße, Bensdorp- straße, Wiesenstraße, Parkbe- reich „Spoykanal“, Leinpfad entlang des Präsidiumsgebäude, Verwaltungsgebäude und Hör- saalgebäude der Hochschule, Klappbrücke über den Spoy- kanal und endet am Platz vor den Fakultätsgebäuden 8 und 9 der Hochschule. Gegen 18.45 Uhr werden der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Kleve und der Spielmannszug der Frei- willigen Feuerwehr Reichswalde zu Ehren des Bürgermeisters den Zapfenstreich am Platz der Hochschule durchführen.

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AUS DEM RATHAUS ���

Die griechische Sopranistin Maria Callas (1923-1977) ist am Freitag, 23. Oktober, Mittel- punkt eines musikalischen The- menabends. Prof. Sabine Sonn- tag aus Hannover wird in einem Multimediavortrag über die erstaunliche Karriere der Opern- diva berichten, die 43 vollstän- digen Partien sowie Arien aus 34 weiteren Opern beherrschte. Das Comitato Dante Alighieri Kleve lädt Mitglieder und Freunde (Unkostenbeitrag fünf Euro) um 19.30 Uhr ins Kolpinghaus Kleve ein, um mehr über den Mythos Callas zu erfahren.

Vortrag über den Mythos Maria Callas

Sa. So.

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Zapfenstreich zum

Abschied von Brauer „Habe einen

Traum gelebt“

Am kommenden Dienstag endet die elfjährige Amtszeit von Bürgermeister Theo Brauer (66). Zuvor blickt er mit den NN noch einmal zurück – und nach vorne.

KLEVE. (mb) Noch vier Tage, dann geht eine Ära in Kleve zu Ende. „Ich genieße es, jeden Tag an Bedeutungslosigkeit zu ge- winnen.“ Diesen Satz hat Theo Brauer bereits vor einigen Wo- chen gesagt, doch hat er nichts von seiner Aktualität verloren.

Kleves scheidender Bürgermei- ster bereitet sich auf seinen Ab- schied aus dem Amt vor – am Mittwoch erfolgt die Schlüs- selübergabe. Mit den NN wirft Brauer einen Blick zurück – und schaut auch nach vorne.

Mein erster Gedanke nach dem Wahlsieg 2004… war: „Ich darf einen Traum leben!“

Mein erster Tag als Bürger- meister… war der 12. Oktober 2004. Der Tag begann mit der Schlüsselübergabe, unmittelbar danach habe ich die erste Ver- waltungsvorstandssitzung leiten dürfen. Anschließend habe ich mich mit den täglichen Arbeits- abläufen vertraut gemacht und die bevorstehende Ratssitzung vorbereitet.

Meine wichtigste Amtshand- lung… hat es im Grunde nicht gegeben. Da verletzt man alle, wenn man das gewichtet. Jede Amtshandlung hat eine gewisse Bedeutung, einen gewissen Charme und auch eine gewisse Wertigkeit. Insofern habe ich natürlich viele Highlights erlebt.

Das größte Highlight war die Entscheidung für Kleve als Hoch- schulstandort. Natürlich war ins- besondere der Besuch des Bun- despräsidenten Gauck als auch der der Bundeskanzlerin Merkel und dem niederländischen Mini-

sterpräsidenten Rutte eine große Ehre für Kleve. In diesem Jahr ragte die Veranstaltung „WDR 2 für eine Stadt“ besonders heraus.

Neben der intensiven täglichen Arbeit in der Verwaltung und in den politischen Gremien war mein grundsätzlicher Leitfaden, nah bei den Belangen der Bürge- rinnen und Bürger zu sein und sich um sie zu kümmern.

Meine schwierigste Amts- handlung… ist mir keine im Kopf geblieben, da der Alltag und die „Durchlaufgeschwin- digkeit“ von Entscheidungen so groß ist, dass man natürlich auch verdrängen und vergessen muss, um letztlich wieder frei zu sein für neue Optionen. Ich bin gut darin, Dinge zu absorbieren und sie entsprechend zu verdrängen – allerdings nicht in der Form, dass man sie vergisst, sondern dass man den Kopf frei hat für neue Aktivitäten.

Mein schönstes Erlebnis als Bürgermeister… ist immer der gelebte Alltag hier mit meinem Team gewesen. Ich habe es jeden Tag als so wohltuend erfahren dürfen, so loyal, hilfsbereit und arbeitsintensiv, mit einer hohen Qualität, Menschlichkeit und Leistungsbereitschaft, dass ich sagen kann: Das war jeden Tag mein Feedback, meine Grund- lage durchzuatmen und mich in meiner Arbeitskraft wiederge- spiegelt zu sehen. Mein Team hat mich angetrieben, kontrolliert, bestimmt und auch in einem hohen Maße mit einer unglaub- lichen Verantwortungs- und Lei- stungsbereitschaft begleitet.

Rückblickend war die Zeit als Bürgermeister… ein Lebensab- schnitt, in dem ich meine per- sönliche Erfüllung darin gesehen habe, diese Aufgabe tätigen zu dürfen. Kleve war mein Lebens- inhalt, und ich werde diesen auch weiter leben. Ich werde mich al- lerdings nicht mehr öffentlich äußern, sondern nur noch dann, wenn ich gefragt werde, mich in einem diskreten Rahmen einbin- den lassen. Ich bin dann im Ru- hestand, und da muss man auch loslassen und Abstand gewinnen können. Letztlich war die Zeit als Bürgermeister ein Geschenk der Bürgerschaft.

Als Bürgermeister war mir stets wichtig… mich um alle Details eines Bürgerinteresses zu kümmern. Tag für Tag, Minute für Minute für die Bürger da zu sein und entsprechend Hilfestel- lung zu geben, die Stadt Kleve nach vorne zu bringen mit guten Ideen und Vorschlägen. Es ge- hörte aber auch dazu, mich der Kritik und der Öffentlichkeit zu stellen und damit immer in ei- ner Interaktion zu sein mit dem Gegenüber. Ich habe, gemeinsam mit meinen Mitarbeitern und im Dialog mit den Bürgern, stets versucht, den besten Weg für Kle- ve zu finden.

Vermissen werde ich... mein Team. Ich leide sehr darunter, dass ich es verlassen muss – ob- wohl ich es selbst so bestimmt und meiner Frau vor sechs Jah- ren versprochen habe.

Künftig habe ich mehr Zeit für… meine Familie, ihr habe ich viel zu verdanken. Kleve hat mir immer alles bedeutet, Poli- tik liegt mir im Blut. Jetzt muss ich nach innen Politik machen.

Meine neue Aufgabe wird nun meine Familie und mein privates Umfeld sein. Da muss ich vieles kompensieren und korrigieren.

Es gilt auch, Freundschaften zu stabilisieren, denn so, wie ich das

Amt ausgeübt habe, ist vieles auf der Strecke geblieben.

Meiner Nachfolgerin rate ich… – einen Ratschlag will ich nicht geben. Wer sich um dieses Amt bewirbt, sollte von innen heraus wissen, dass es ein breites Arbeits- und Verantwortungs- feld mit sich bringt. Man muss in ein gutes Verwaltungsteam eingebettet sein und ein gutes Netzwerk zur Politik und zu den Medien aufbauen. Und natürlich nah am Bürger sein.

Kleve ist meine Stadt… weil ich hier geboren und aufge- wachsen bin. Ich habe Kleve nur während meiner dreijährigen Studienzeit verlassen. Ich bin na- türlich vernarrt in unsere Schwa- nenburg. Ich bin ein klassischer Klever, der die Stadt in sich auf- gesogen hat. Ich habe Kleve in den Genen. Ich finde den Men- schenschlag hier so sympathisch, aber auch dieses Nöl-Gen. Der Klever nölt so gerne, das ist fast schon ein Markenzeichen. Da- rüber hinaus hat Kleve einfach unglaublich viel zu bieten.

Kleve und seinen Bürgern wünsche ich… dass es nicht nur ein Mittelpunkt bleibt, sondern sich auch weiterentwickelt. Ich wünsche, dass Kleve ein wirt- schaftlich attraktiver Standort bleibt mit attraktiven Unter- nehmen, die für eine hohe Ar- beitsplatzdichte sorgen. Kleve soll touristisch ein noch größe- rer Anziehungspunkt werden, noch schöner werden mit vielen schönen Plätzen – eine Stadt, in der man sich gerne aufhält. Man darf nicht aufhören, alles zu ver- bessern und zu bereichern. Da- her bitte ich jeden Einzelnen, die Vorzüge unserer Stadt nicht nur zu stabilisieren, sondern sie zu verbessern. Ich wünsche uns al- len gesunde Finanzen, eine hohe Wirtschaftskraft und Lebensqua- lität, so dass die Handlungsfrei- heit unserer Stadt gewahrt bleibt.

Theo Brauer im Gespräch mit NN-Redakteur Michael Bühs.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Eine „süße“ Zusammenarbeit

Hochschule Rhein-Waal kooperiert mit dem Emmericher Unternehmen Katjes

KREIS KLEVE. Was haben Stu- denten der Hochschule Rhein- Waal mit Grün-Ohr-Hasen und Joghurt-Gums von Katjes zu tun? Eigentlich nicht viel. Doch nun sind die beiden Unterneh- men Kooperationspartner. Die Hochschule Rhein-Waal und die Katjes Fassin GmbH & Co.

KG aus Emmerich unterzeich- neten in Kleve einen Koopera- tionsvertrag mit dem Ziel, ihre regionale Zusammenarbeit für Studienprojekte, Abschluss- arbeiten, Praktika und wissen- schaftliche Expertisen weiter ausbauen.

„Katjes kennt man überall, uns noch nicht“, sagt Dr. Heide Na- derer, Präsidentin der Hochschu- le Rhein-Waal. „Die Kooperation zwischen der Hochschule und Katjes ist eine großartige Mög- lichkeit für die Studierenden, mit einem hiesigen und so bekannten Unternehmen arbeiten zu kön- nen.“ Weiterhin betont sie: „Wir freuen uns sehr, dass wir Katjes als Kooperationspartner gewin- nen konnten. Wir können uns

viel vorstellen. Aber nun kommt es darauf an, was die Kooperati- on wirklich bringt.“

Dass sich beide Kooperations- partner gefunden haben, ist kein Zufall. „Katjes hat schon in der Vergangenheit Studierenden der Hochschule Rhein-Waal Praxis- semester sowie Abschlussarbeiten angeboten. Daraus ergaben sich bereits Möglichkeiten für einen Direkteinstieg ins Berufsleben“, berichtet Reinhard Sanders von der Katjes-Geschäftsleitung.

„Dieses soll nunmehr individuell und bedarfsorientiert ausgebaut werden.“

„Katjes-Preis“

Deshalb soll künftig jedes Jahr der sogenannte „Katjes-Preis“

an den Absolventen der Fakul- tät Gesellschaft und Ökonomie verliehen werden, der die beste Abschlussarbeit geschrieben hat.

Die Preisträger werden von der Hochschule und Katjes gemein- sam ausgewählt. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert. Weitere Projekte sind noch im Gespräch,

verrät Sanders. Die Kooperation bringe vor allem für beide Sei- ten Vorteile. „Für uns bedeutet es, dass wir auf spezielles Fach- wissen und Nachwuchskräfte zurückgreifen können. Für die Hochschule bedeutet die Zusam- menarbeit erste Berufseinblicke und internationale Kontakte“, sagt er.

Mit der Kooperation soll auch dem gegenwärtigen Trend, dass immer mehr Studenten nach ih- rer Ausbildung in Großstädte wie Düsseldorf ziehen, entgegenge- steuert werden. „Die hiesigen Re- gionen müssen attraktiv bleiben und den Absolventen Perspekti- ven aufzeigen“, erklärt Naderer.

„Wir wollen die, die hier verwur- zelt sind und auch hier arbeiten möchten, ansprechen.“

Auch Sanders spürt die Ver- änderungen: „Wir merken, dass es immer schwieriger ist, den Nachwuchs für Emmerich zu begeistern. Noch haben wir die Wahl, wen wir einstellen, aber in Zukunft könnte es schwieriger werden.“ Anastasia Borstnik Zur Vertragsunterzeichnung kamen (v.l.) Prof. Dr. Jakob Lempp, Professor für Politologie mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen, Dr. Heide Naderer, Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal, Reinhard Sanders und Jürgen Kucken von der Katjes Fassin GmbH & Co. KG sowie Prof. Dr. Marion Half- mann, Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Weiterbildung, zusammen. NN-Fotos (2): Anastasia Borstnik

Seminar für Existenzgründer

KLEVE. Der Gedanke, beruflich selbstständig zu sein, ist für viele Menschen reizvoll. Doch nur wer den Schritt in die Selbstständig- keit sorgfältig vorbereitet, kann typische Gründungsfehler ver- meiden und erfolgreich starten.

Die Niederrheinische Indus- trie- und Handelskammer (IHK) Duisburg-Wesel-Kleve hilft an- gehenden Existenzgründern schon bei den ersten Schritten:

Wie gliedert man einen Ge- schäftsplan? Mit welchen Forma- litäten hat man bei der Gründung zu rechnen? Welche Rechtsform verwendet man?

Diese und weitere Fragen ste- hen beim Einführungsseminar der Niederrheinischen IHK für Existenzgründer am kommen- den Mittwoch, 21. Oktober, auf dem Programm. Das Seminar findet von 14 bis 17 Uhr im Technologie-Zentrum Kleve, Boschstraße 16, statt. Referent ist IHK-Gründungsberater Hol- ger Schnapka. Die Teilnahme am Seminar ist kostenlos. Wei- tere Infos und Anmeldungen bei der Niederrheinischen IHK, Telefon 02821/97699-156, e-Mail schnapka@niederrhein.ihk.de.

Spendenwand bei Edeka Brüggemeier bringt 7.403,70 Euro für Vereine

Mit der Spendenwand-Aktion hat Edeka Brüggemeier die Hilfs- bereitschaft für Vereine, Organi- sationen und gemeinwohlorien- tierte Förderer weiter ausgebaut.

Sechs Wochen spendeten Klever für Kleve – für jeden Zehn-Eu- ro-Einkauf zehn Cent in Form eines Chips. Die Kunden wähl- ten den Verein ihres Vertrauens und ließen im E-Center an der Ludwig-Jahn-Straße 74.037-mal die Chips in die Röhrchen kul- lern. Familie Brüggemeier aus Winnekendonk überweist somit insgesamt einen Betrag in Hö- he von 7.403,70 Euro anteilig der eingeworfenen Chips an die 52 teilnehmenden Vereine und Institutionen. „Wichtig ist uns, dass das eine Privatinitiative

von Edeka Brüggemeier ist und keine Werbeaktion des Edeka- Konzerns. Wir wollen unsere besondere Verbundenheit mit der Region und unseren Kunden zum Ausdruck bringen“, erklären Inhaber Burkhard Brüggemeier und Marktleiter Denis Brügge- meier. Was sich schon zur Halb- zeit abzeichnete, hat sich stabili- siert: Die meisten Chips wurden für das Hospiz am St.-Antonius- Hospital gespendet. Mit insge- samt 17 Leerungen bekommt es einen Betrag von 728,70 Euro überwiesen. Hospizkoordinator Peter Grote bedankt sich „für die rundum gelungene Aktion.

Wir als ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst haben ausschließlich positive Rück-

meldungen zur Aktion erhalten.

Darüber hinaus wurden auch wir als Teil eines Netzwerkes rund um schwersterkrankte und ster- bende Menschen wahrgenom- men, so dass sich unmittelbar vor der Spendenwand Gespräche mit Menschen entwickelten, die unsere Unterstützung brauchen können. Die Spende werden wir für die Weiterbildung unserer ehrenamtlich tätigen Mitarbei- ter einsetzen“. Mit 15 Leerungen und 625,40 Euro haben die Kun- den für die Klever Tafel Chips eingeworfen. Das Team der Kle- ver Tafel kündigt an: „Die Spen- de wird für die Arbeit der Klever Tafel genutzt und kommt aus- schließlich den Bedürftigen und den Flüchtlingen unserer Stadt

zugute.“ 569,40 Euro gehen an das Tierheim in Kranenburg als drittstärkstes Spendenröhrchen.

Mario Schwienheer vom Tier- heim fand die Aktion „richtig super. Das Geld werden wir für unser neues Katzenhaus ver- wenden.“ Der Tiergarten Kleve bedankt sich für die Spende von 466,20 Euro: „Wir haben viele schöne Erlebnisse mit der Spen- denwand erfahren dürfen. Selbst Niederländer berichteten stolz, uns mit den eingeworfenen Chips unterstützt zu haben. Die Spen- densumme wird für den Umbau der Eulenvoliere genutzt.“ Der Kindergarten St. Nikolaus erhielt mit 276,50 Euro die fünftgrößte Spendensumme.

NN-Foto: Michael Bühs

Kersten und Hohl zu Besuch

Vertreter der Landschaftsversammlung bei Bürgermeister Driessen

BEDBURG-HAU. Als gewählte Vertreter des Kreises Kleve in der Landschaftsversammlung haben Gertrud Kersten und Pe- ter Hohl den Bürgermeister der Gemeinde Bedburg-Hau, Peter Driessen, besucht.

Innerhalb dieses Besuchster- mins wurden die vielfältigen Ver- flechtungen der Gemeinde Bed- burg-Hau mit dem Landschafts- verband beleuchtet und gemein- sam festgestellt, dass es sich in allen Facetten um eine sehr kon- struktive und gute Zusammenar- beit handelt. Eingehend wurden die Verlagerung der Verwaltung des Heilpädagogischen Heimes – Netzwerk Niederrhein, die Er- richtung eines neuen Erweite- rungsbaues für die Neurologie auf dem Klinikgelände und die

Entwicklung der Forensik erläu- tert. Einen weiteren wesentlichen Raum in der Diskussion nahmen die Entwicklung der drei LVR-ei- genen Schulstandorte in der Ge- meinde ein. Es bestand Einigkeit in der Sichtweise, dass diese nicht nur im Gemeindegebiet sondern auch kreisweit betrachtet, unver-

zichtbare, auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler einge- hende, Lernorte sind. Abschlie- ßend wurde im gemeinsamen Gespräch, die vollkommen leise, aber dennoch zielorientierte He- rangehensweise des LVR und der Gemeinde in Sachen Flüchtlings- arbeit thematisiert.

Zum Gespräch mit Bürgermeister Peter Driessen kamen Gertrud Kersten und Peter Hohl nach Bedburg-Hau. Foto: privat

In Nimwegen: Debatte über Windkraft im Reichswald

Kranenburger Ratsmitglied und „Gegenwind im Reichswald“ nehmen teil

KLEVE/GRENZLAND. Nach den Bürgermeisterwahlen ist es in der Öffentlichkeit um die Kranenburger Windkraftpla- nungen im Reichswald ruhiger geworden. An Fahrt gewinnen könnte die Diskussion wie- der, sobald der Teilflächen- nutzungsplan Windenergie in die zweite Offenlage geht. Zu diesem Thema organisiert die niederländische Stiftung „Walk of Wisdom“ am Dienstag, 20.

Oktober, in Nimwegen einen Debattenabend.

Andreas Mayer, Ratsmitglied der Gemeinde Kranenburg, wird als Befürworter der Wind- kraftplanungen im Reichswald sprechen. Ihm wird Jeroen Boot, Sekretär der Bürgerinitiative

„Gegenwind im Reichswald“, gegenüberstehen. Die Veranstal- tung können sowohl deutsche als auch niederländische Bürger kostenfrei besuchen.

Hintergrund der Veranstal- tung ist ein kürzlich entwickelter,

mehr als 130 Kilometer langer Pilgerweg im Raum Nimwegen durch die Stiftung „Walk of Wis- dom“. Er führt auch in die Nähe des geplanten rund 200 Hektar großen Windenergiebereichs im Reichswald, in dem nach dem Wunsch von Wald & Holz NRW sowie der Gemeindeverwal- tung Kranenburg schon Ende kommenden Jahres mit großflä- chigen Rodungen für den Bau von Windkraftanlagen begonnen werden soll.

Industrie im Wald?

„Auch unter den Stiftungsmit- gliedern, die den Ausbau erneu- erbarer Energien an sich befür- worten, wird die Frage kontro- vers diskutiert, ob die Ziele der deutschen Energiewende eine In- dustrialisierung von Waldgebie- ten rechtfertigen“, erläutert Jero- en Boot. „Als Beitrag zur öffent- lichen Meinungsbildung soll jetzt sozusagen auf neutralem Boden am Beispiel der Kranenburger

Windkraftplanungen über das Für und Wider debattiert wer- den.“ Nach der Absage von Kra- nenburgs Bürgermeister Günter Steins wird nun Grünenpolitiker Andreas Mayer als Befürworter des Großprojekts sprechen.

Beginn ist um 19.30 Uhr (Ein- lass ab 19 Uhr) in der Droomvilla Lux, Oranjesingel 42, in Nimwe- gen. Während der Diskussion aufkommende Fragen beantwor- tet Ben Dankbaar, emeritierter Hochschulprofessor Betriebs- wirtschaft und Vorsitzender des Windparks Nijmegen Betuwe.

„Der Großteil des Programms wird in Niederländisch abgehal- ten. Wir gehen jedoch davon aus, dass die Debatte auch deutsche Bürger interessiert“, sagt Boot.

„Wir sind gespannt auf den Abend und freuen uns auf einen offenen Austausch.“

Anmeldung unter http://

walkofwisdom.org/bomen-of- windmolens-debat-duurzame- energie.html.

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SAMSTAG 17. OKTOBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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130 Aussteller zeigen kulinarische Genüsse - Mode - Pflanzen Möbel - Dekoratives - Kunst - Grills - Schmuck - Accessoires

Live-Musik, Walking Acts und Kinderanimation Der Countdown läuft für den

ersten Krefelder Herbstzauber auf der Rennbahn!

Zwei Wochen vor Veranstal- tungsbeginn freut sich der Kre- felder Messeveranstalter Reno Müller über ausgebuchte Flä- chen. „Wir konnten für diese Erstveranstaltung bereits eine Vielzahl hochwertiger Aussteller für uns gewinnen. Wenn sich vom 23. bis 25. Oktober die Tore der Rennbahn öffnen, werden 147 Aussteller lauter schöne Din- ge anbieten, die zu einer gehobe- nen Herbstveranstaltung pas- sen. Damit sind wir ausgebucht.“

Auf dem Krefelder Rennbahn- Gelände sowie im Biebricher- Saal wird während der dreitägi- gen Veranstaltung Schönes aus den Bereichen Mode, Schmuck, Accessoires, Kulinarisches und

Dekorationen angeboten. Kami- ne, Grills und Möbel runden das vielfältige Angebot ab. Auch vie- le Künstler sind auf dem Herbst- zauber vertreten.

Nachdem sich die von Reno Müller durchgeführte Krefelder

Gartenwelt auf der Rennbahn etabliert hat, freut sich der Kre- felder Messeveranstalter auf den Herbstzauber. „Die Resonanz der Krefelder Bürger ist dermaßen positiv, dass wir uns freuen, im Herbst den Herbstzauber auf der Rennbahn durchzuführen“,

erläutert Reno Müller.

Wie zur Gartenwelt wird ein ab- wechslungsreiches Rahmenpro- gramm die Gäste unterhalten.

Die Besucher können bei ange- nehmer Live-Musik in einem der vier Biergärten ein gutes Glas Wein, Gegrilltes und Suppen,

aber auch Kuchen und Kaffee genießen.

Walking Acts wie Jochen, der Fahrrad fahrende Elefant, und vielfältige musikalische Unter- malung, zum Beispiel von Harfe- nistin Uta Deilmann oder dem Teehausorchester, machen den Herbstzauber auf der Galopp- rennbahn zu einem stimmungs- vollen Ausflug vom stressigen Alltag.

Öffnungszeiten Herbstzauber Freitag, 23. Oktober

12.00 Uhr – 18.00 Uhr Samstag, 24. Oktober 10.00 Uhr – 18.00 Uhr Sonntag, 25. Oktober 10.00 Uhr – 18.00 Uhr Eintrittspreise

Tageskarte € 8,--, Kinder bis 18 Jahren haben freien Eintritt

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Freitag, 23.10.2015 Schinkenkrustenbraten mit Jus,

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Kunstabsolventen stellen ihre Werke in Kleve aus

37. Ausstellungsprojekt des Kunstvereins Projektraum Bahnhof 25

KLEVE. Sie sind jung, kreativ und haben ihren Abschluss an der niederländischen Fach- hochschule ArtEZ Art & De- sign in Enschede gemacht. Nun dürfen acht der 80 Kunstab- solventen ihre Werke beim 37.

Ausstellungsprojekt des Klever Kunstvereins Projektraum- Bahnhof 25 ausstellen. Heute ab 16 Uhr geht es los.

Skizzen, Radierungen, Foto- grafien, aber auch Video- und 3D-Skulpturen erwarten die

Besucher in dem Atelier in der Nähe des Klever Bahnhofs. „Das Konzept der Ausstellung ist es, Spannungen und Spannungs- felder der Arbeiten zu zeigen“, sagt Patrick Mangnus, Graphic- Arts-Tutor. „Die Bedeutung der Werke soll nicht sofort erkennbar sein, sondern erst im Gedächtnis gebildet werden.“ So könnte man also beim Betrachten der bei- den Fotos von Anouk Lansink, auf denen eine Frau mit einem elek trischen Fleischmesser die

Treppe hochgeht und auf dem anderen Bild wieder runter geht, durchaus eine Assoziation zu ei- ner Szene aus Alfred Hitchcocks Filmen herstellen.

Den Gedanken freien Lauf las- sen können die Besucher auch beim Betrachten der 3D-Skultur von Hilde Onis, bei der scheinbar gelbe Spielzeugautos aus einem Laufstall überquellen – oder die Kunstinteressierten begleiten die junge Künstlerin gedanklich auf ihrem beschwerlichen Weg mit einem roten Pullover, der zehn Meter lange Ärmel hat, auf einer Fabrik-Treppe in Utrecht und am Strand von Den Haag ent- lang. Hierbei handelt es sich um eine Video-Installation, die an die Wand projeziiert wird. Dane- ben: der Pullover aus dem Video.

Zeichnungen und Fotos Annelies Gesquierre hat Zeich- nungen und Arbeiten auf Papier mitgebracht, Audrey Gonet kommt mit Fotografien, Zeich- nungen und Mischtechniken auf Papier und Caroline Krajenbrink mit zahlreichen Radierungen, die eine halbe Wand bedecken. Hele- na Hoogenraad präsentiert eben- falls Zeichnungen, Radierungen und Linolschnitte. Claudia Schölling, die einzige deutsche Studentin aus Münster, stellt ein Gemälde und Installationen mit Buch, Holzkiste und kleinem Sessel vor. Joyce Boijmans hat zwei Videos vorbereitet, in denen nur zwei Augen zu sehen sind.

Die Ausstellung im Projek- traum-Bahnhof 25 kann noch bis Sonntag, 8. November, jeden Samstag und Sonntag in der Zeit von 13 bis 17 Uhr und nach Ver- einbarung besucht werden. Wei- tere Infos unter www.bh25.de.

Anastasia Borstnik Künstlerin Hilde Onis (kniend) erklärt den beiden anderen Künst-

lerinnen Caroline Krajenbrink (l.) und Annelies Gesquierre sowie Tutor Patrick Mangnus ihr Werk mit den gelben Spielzeugautos. NN-Foto: AB

„Hundehaufen-Aktion“

in der Klever Südstadt

Kinder sind am 21. Oktober wieder unterwegs

KLEVE. Seit sechs Jahren gibt es die Hundehaufen-Aktion des Arbeitskreises Südstadt in Kle- ve. Auch in diesem Jahr machen die Kinder wieder auf die un- schönen Hinterlassenschaften auf den Gehwegen aufmerksam.

Gerne würden die Kinder da- rauf verzichten, Fähnchen in die Hundehaufen zu stecken. Doch sind nicht alle Hundehalter ein- sichtig und entfernen den Kot ihres Tieres. Deshalb hat der Nachwuchs reichlich zu tun, um auf sein Anliegen aufmerksam zu machen. Die Kinder des Fa- milienzentrums Morgenstern, des Bewegungskindergartens Purzelbaum, des Kindergartens

Sonnenblume und der Karl- Leisner-Grundschule laufen am Mittwoch, 21. Oktober, in einem Sternmarsch zum Treffpunkt, dem Spielplatz an der Braun-/

Brüningstraße. Auf dem Spiel- platz erwartet die Kinder Kakao und Kuchen. Außerdem werden die Kinder des Kindergartens Sonnenblume ihr selbst kompo- niertes „Hundehaufenlied“ zum Besten geben. Alle interessierten Eltern, Bürger und Hundehalter sind eingeladen, die Aktion zu unterstützen und sich um 15 Uhr auf dem Spielplatz einzufinden.

Der Ordnungsdienst und die Umweltbetriebe der Stadt Kleve (USK) unterstützen die Aktion.

KURZ & KNAPP

Vögel an Niers und Nuth: Die vogelkundliche Herbst-Exkursi- on der VHS Kleve führt zu Nuth und Niers im Raum Hommer- sum-Kessel. An den Nuthseen sind jetzt häufig Eisvogel, Rei- herente, Kormoran, Sperber und andere Vögel zu sehen. In der Niersaue können Wasser-, Greif- und Singvögel beobachtet wer- den. Im Herbst ist die Niers im Umfeld der Villermühle Lebens- raum zahlreicher Vogelarten wie Zwergtaucher, Wasserralle und Gebirgsstelze. Treffpunkt ist am Mittwoch, 21. Oktober, um 14 Uhr in Goch-Kessel, Parkplatz an der katholischen Kirche, Stifts- weg. Die Teilnahme kostet fünf Euro, ermäßigt 2,50 Euro. Eine Voranmeldung ist nicht erfor- derlich. Fernglas und wetterfeste Kleidung sind mitbringen. Infos unter Telefon 02821/723116.

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SAMSTAG 17. OKTOBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Jeder kennt es: Halsschmerzen treten auf, wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann. Vor wichtigen Terminen oder wenn man viel sprechen muss, sind sie besonders lästig. Wichtig ist daher eine schnelle und langanhaltende Schmerzlinderung.

Kratzen im Hals, Schluckbeschwerden, Heiserkeit: Gerade für Berufsgruppen wie Lehrer, Berater oder Verkäufer ist die Stimme essenziell. Halsschmerzen sind für sie besonders belastend. Wirkungsvoll ge- gen die Beschwerden sind Hausmittel wie Tees, wärmende Schals und das Schonen der Stimme. Manchmal fehlt aber die Zeit, um der Stimme diese Auszeit zu gönnen.

Vielsprecher und Menschen, die oft unter- wegs sind, benötigen deshalb eine schnelle Schmerzlinderung und einfache Anwen- dung. Hier hilft zum Beispiel ein Spray, wie das Dobendan Direkt Spray. Es lindert die Beschwerden und bekämpft die Ent- zündung effektiv.

Das Dobendan Direkt Spray ist eine kompakte Sprühflasche und daher ideal für unterwegs. Ein weiteres Plus ist die se- kundenschnelle Anwendung. Bereits nach

5 Minuten tritt die Wirkung ein und hält bis zu 6 Stunden an. Der feine Sprühnebel stellt sicher, dass die betroffene Schleimhaut be- netzt und die Entzündung gehemmt wird.

Das Spray enthält weder Alkohol, Antibio- tika noch Zucker und hat keine betäuben- de Wirkung. Es ist daher eine schnelle und praktische Möglichkeit zur Behandlung von akuten Halsschmerzen und passt aufgrund der Größe in jede Handtasche.

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Foto: Lightpoet/fotolia.com

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Anwendungsgebiete: zur kurzzeitigen symptomatischen Be- handlung von akuten Halsschmerzen bei Erwachsenen.

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Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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akz-p Neueste Studien zeigen:

die besondere Vitalkraft der Sauer- kirschsorte Montmorency trägt we- sentlich zur Leistungssteigerung und Regeneration bei Marathon- läufern bei. Die Sportler unter- schätzen häufig, wie energiezehrend die Marathonläufe langfristig für den Körper sind. „Ohne Regeneration keine Leistungsverbesserung!“, so Robert Appuhn, Heilpraktiker und zertifizierter Lauftrainer. Der Kör- per benötigt ausreichend Regene- rationszeit, um das Training optimal leistungssteigernd umsetzen zu können. Nährstoffspeicher müssen u. a. mit Mineralstoffen und basi- schen Salzen wieder aufgefüllt werden. In den letzten Jahren ist ein weiterer Aspekt in den wissen- schaftlichen Fokus gerückt: sekun- däre Pflanzenstoffe (sog. Phytoche- mikalien) und ihre antioxidative und anti-entzündliche Wirkung bei der Regeneration. Hierbei haben sich spezifische Antioxidantien her- vorgetan, die gerade bei intensiver Sportbelastung erhöhtem oxidativem

Stoffwechsel-Stress entgegenwirken.

Mit wenigen Handgriffen lässt sich Naturheilkraft in den Lebens- und Ernährungsrhythmus einbauen. Das hochwirksame Konzentrat ohne Konservierungsstoffe oder Zusätze kann löffelweise oder als fruchtige Soße in Kombination mit Molke- reiprodukten wie z. B. Joghurt oder Quark oder mit Wasser gestreckt als Saft in Cocktails vielseitig ver- wendet werden.

Vitalkraft der Sauerkirschsorte

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Klever besuchen Partnerstadt Worcester

Eine 30-köpfige Delegation der Städtepartnerschaft Kleve- Worcester hat die englische Stadt besucht. Mit dem Bus ging es zur Fähre nach Calais und dann über den Kanal nach Dover und weiter nach Worcester. Der erste Ausflug führte nach Birming- ham, der zweitgrößten Stadt Englands. Ian Jelf, der deutsch-

sprachige Stadtführer, brachte der Gruppe zu Fuß und per Bus diese pulsierende und interes- sante Stadt näher. Ganz anders der nächste Tag: Warwick Castle, eines der schönsten Schlösser Englands mit verschiedenen Aus- stellungen von Madame Tussout, gab einen Einblick in die Welt des englischen Hochadels. Chip-

ping Campden, ein verträumter Ort in den Cotwolds konnte bei einem gemütlichen Bummel er- forscht werden. Der letzte Tag der Reise war zur freien Verfügung und Unternehmungen mit den Gasteltern, bevor die Rückreise, diesmal durch den Tunnel, ange- treten wurde.

Foto: privat

Feuerwehr über Brand in der Landwirtschaft

Feuerwehr Louisendorf und Schneppenbaum trainieren Ernstfall

LOUISENDORF. Mit Blaulicht rasen mehrere Löschfahrzeuge die Straße entlang. Den Einsatz- ort zu finden ist nicht einfach.

Es ist später am Abend. Die Bau- ernhöfe in Louisendorf liegen im Dunkeln, nicht immer ist eine Hausnummer erkennbar.

Am Einsatzort angekommen springen Feuerwehrleute aus ih- ren Fahrzeugen, stellen sich auf und erwarten die Anweisungen des Einsatzleiters. Alle haben ein Ziel: so schnell wie möglich die Verletzten zu suchen, aus dem Stall und Fahrzeugunterstand zu retten und den dort ausge- brochenen Brand zu löschen.

Doch die Situation ist weniger brenzlich als zunächst gedacht:

Bei dem Einsatz handelt es sich lediglich um eine Übung, mit der die Feuerwehr den Ernstfall trainierte.

„In den letzten Jahren hatten wir immer wieder Brände in landwirtschaftlichen Betrieben.

Von ihnen gehen ganz beson- dere Gefahren aus. Deswegen ist es umso wichtiger, solch ein Szenario in die regelmäßigen Übungen einzubinden“, sagt der Leiter der Feuerwehr Stefan Veldmeijer. Mit zwei Löschfahr- zeugen sowie einem Fahrzeug für die Einsatzleitung rückten heute rund 20 Mitglieder der Feuer- wehr Bedburg-Hau an, um den Ernstfall auf einem Bauernhof in Louisendorf zu simulieren. Das Trainings-Objekt am Mühlen- weg stellte ein Feuerwehrmann, der dort wohnt und arbeitet, zur Verfügung. Auch die direkten Nachbarn waren informiert.

Die Brandsituation der Übung ist zuvor genau festgelegt: Bei Reparaturarbeiten an einem Traktor ist ein Feuer mit starker Rauchentwicklung in der als Stall und Fahrzeugunterstand ge- nutzten Scheune ausgebrochen.

Außerdem werden zwei Personen vermisst, sie müssen aus der Ge- fahr gerettet werden. Der Zugriff auf die Brandstelle erfolgt in zwei Teilen über Türen und Tore der Scheune. Wie bei einem richtigen Feuer handeln die Einsatzkräfte in kompletter Ausrüstung. Mit Schutzanzug, Atemschutzgerät und feuerfestem Schuhwerk ar- beiteten sich zunächst die An- griffstrupps zur Gefahrenstelle vor. Die Männer brechen die Tü- ren auf und handeln schnell, um die wichtigste Aufgabe zu erfül- len: die Menschenrettung.

Vermisste in Sicherheit Dicht gefolgt werden sie vom Wassertrupp, der gleichzeitig bereits die Wasserschläuche auf dem Gelände verlegt hat. Von Außen über Leitern lässt sich der Brand im Inneren nicht errei- chen. Nach kurzer Zeit können die Männer der ersten Trupps dann Entwarnung geben: Die vermissten Personen, simuliert durch Mitglieder der Jugend- feuerwehr, sind in Sicherheit.

Mit Hilfe von Wärmebildka- meras die in Bedburg-Hau zur Standardausrüstungen gehören,

konnten sie schnell gefunden werden. Prompt schallt der Be- fehl aus den Funkgeräten: „Was- ser marsch!“ Und nach einigen Sekunden schießt schon Wasser aus dem Schlauch, um den ver- meintlichen Brand zu löschen.

Das dazu verwendete Löschwas- ser kommt von Hydranten im Boden und wird über Fahrzeug- pumpen in die Schläuche der Feuerwehr geleitet.

Ziel des Einsatzes war es vor allem, die Zusammenarbeit zwi- schen den Löschgruppen Loui- sendorf und Schneppenbaum zu üben. Dazu wurden Fahrzeuge und Personal beider Gruppen während der Übung gemischt eingesetzt. Ausgedacht hatte sich die Übung Gemeindebrandin- spektor Rainer Schiemann aus Louisendorf. Er war selber vor Ort, um zu dokumentieren, wie schnell und effizient die Gefahr beseitigt und das Feuer gelöscht wird. „Mit den Notizen und Fo- tos können wir in der Einsatz- nachbesprechung genau fest- stellen, welche Teile des Ablaufs gut geklappt haben und wo man noch etwas verbessern muss“, sagt Rainer Schiemann.

Regelmäßige Übungen sind für die Freiwillige Feuerwehr wichtig, sagt Leiter Stefan Veldmeijer. NN-Foto: MB (Archiv)

Heimatfreunde radeln nach Plasmolen

Die Route der jüngsten Fahr- radtour der Heimatfreunde Ma- terborn nach Plasmolen führte vom Materborner Ratskrug über Kessel nach Hommersum. Nach einer kleinen Pause mit Stärkung radelten die Teilnehmer an der

ehemaligen Boxteler Eisenbahn entlang bis Gennep. Hoch oben auf dem Rathaus konnte der Storch bewundert werden. Wei- ter ging es durch die „Niersauen“

nach Middelaar bis Plasmolen, wo direkt am See im Lokal „De

Loopplank“ Einkehr gehalten wurde. Die Rückfahrt nach Ma- terborn nahmen die Heimat- freunde über Ven Zelderheide und Grunewald. Die Leitung hat- ten Günter Kohlmann und Hans Kormann. Foto: privat

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SAMSTAG 17. OKTOBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Das Jugendorchester Wissel wird mit dem „Orden van et Möökes- hüss“ der Karnevalsgesellschaft Queekespiere aus Keppeln aus- gezeichnet. Die Verleihung findet am Sonntag, 8. November, statt.

Hanns-Dieter Hüsch hat ihn er- halten, Hein Ries und die Gocher Kolping-Karnevalisten: Seit 1978 verleiht die Karnevalsgesellschaft Queekespiere ihren „Orden van et Möökeshüss“, eine Auszeich- nung, die weit über die Orts- und Kreisgrenzen hinaus Beachtung findet. Mit ihrem Orden wollen die Queekespiere Menschen eh- ren, die sich in besonderer Weise

um den Erhalt von Brauchtum oder Mundart verdient gemacht haben. In diesem Jahr wird direkt ein ganzer Verein ausgezeichnet:

das Jugendorchester Wissel mit seinen rund 65 aktiven Musikern in Stamm- und Nachwuchs- orchester. Dies verkündete am Sonntagmittag der „Uitruuper“

Willi van Doornick im Festzelt der Keppelner Kirmes. Damit bekommt das Orchester ein ver- frühtes Geburtstagsgeschenk:

Im kommenden Jahr feiern die Musiker das 40-jährige Bestehen ihres Vereins. Vier Jahrzehnte, in denen die Mitglieder eine wich-

tige Rolle bei der Bewahrung des Brauchtums gespielt haben.

Denn sie ziehen nicht nur bei Festumzügen mit und sorgen so für die passende musikalische Untermalung, sondern sie sorgen auch dafür, dass bereits Kinder und Jugendliche an das gemein- same Musizieren herangeführt werden. Schon früh werden be- reits die jüngsten Mitspieler auf Konzerte vor Publikum vorberei- tet. Joke Verfürth, die Vorsitzen- de des Orchesters, die auch bei der Verkündung des Preisträgers in Keppeln anwesend war, sagte zur Bedeutung des Orchesters:

„Für Kinder und Jugendliche ist es wichtig, Gemeinschaft zu erfahren. Die Mitglieder lernen, Verantwortung zu übernehmen für den Verein.“ Am 8. Novem- ber wird zunächst eine Mundart- Messe in St. Jodokus gefeiert.

„Die wird unser Stammorchester mitgestalten“, sagt Joke Verfürth.

Nach dem Gottesdienst geht es dann zur feierlichen Matinee in die Bürgerbegegnungsstätte „Zur Dorfschule“. Die Laudatio wird Liesel Veelemann halten, die Or- densträgerin des vergangenen Jahres.

Foto: privat

Jugendorchester Wissel erhält den Möökeshüss-Orden

In einer psychiatrischen Klinik in Berlin-Wannsee treibt der See-

lenbrecher sein Unwesen. Foto: privat

Sebastian Fitzeks Thriller auf der Stadthalle-Bühne

„Der Seelenbrecher“ am 21. Oktober in Kleve

KLEVE. Mit dem Seelenbrecher, einem Psychothriller vom Best- sellerautor Sebastian Fitzek, setzt der Fachbereich Kultur der Stadt Kleve am Mittwoch, 21.

Oktober, um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) seine Theatersaison fort.

Zu Gast in der Stadthalle ist das Berliner Kriminaltheater, das diesen Bestseller in Szene setzt.

In dem Stück geht es um drei Frauen, alle jung, schön und lebenslustig, die plötzlich ver- schwinden. Nur eine Woche in den Fängen des Psychopathen, den die Presse den „Seelenbre- cher“ nennt, genügt: Als man die Frauen wieder aufgreift, sind sie verwahrlost, psychisch gebro- chen, wie lebendig in ihrem eige-

nen Körper begraben. Kurz vor Weihnachten wird der Seelenbre- cher wieder aktiv, ausgerechnet in einer psychiatrischen Klinik in Berlin-Wannsee. Ärzte und Pati- enten müssen entsetzt feststellen, dass man den Täter unerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die Klinik durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt ab- geschnitten wurde. Verzweifelt versuchen die Eingeschlossenen einander zu schützen, doch in der Nacht des Grauens zeigt der Seelenbrecher, dass es kein Ent- kommen gibt. Karten zu diesem Psychothriller sind noch im Bür- gerbüro der Stadt Kleve unter Telefon 02821/84600 und an der Abendkasse erhältlich.

Beweglichkeit im Alter

KLEVE. „Wer sich nicht bewegt, verklebt“, unter diesem Motto hält der Klever Arzt Reinhold Tobisch einen Vortrag über die Folgen der zunehmenden Be- wegungsarmut und wie man bis ins hohe Alter geschmeidig wie ein Panther bleibt. Außerdem wird die Frage gestellt: Benötigt Kleve einen Bewegungspark für Erwachsene? Dominic Droste, Leiter der EWTO Wing Tsun Kampfkunstschule Kleve, zeigt, wie beweglich der Mensch wird durch bestimmte Übungen und stellt seine Wing-Tsun-Schule vor. Der kostenfreie Vortrag fin- det am Dienstag, 20. Oktober, um 19 Uhr im Kolpinghaus, Kol- pingstraße 11, statt.

Kursbeginn verschoben: Ver- schoben wurde der Beginn des Kurses zur Raucherentwöhnung auf Mittwoch, 21. Oktober. Der von Krankenkassen geförderte Kurs mit Thomas Karow begin- nt um 19 Uhr in Bedburg-Hau, Ginsterweg 1, im Seminarraum.

Anmeldung ist möglich unter Telefon 02821/505702 und www.

rauchen-aufhoeren-jetzt.de.

KURZ & KNAPP

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SAMSTAG 17. OKTOBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Tierfreunde Uedem e.V.

Telefon: 0521-2528190 oder 0176-63200442 www.tierfreunde-uedem-ev.de Selbstverständlich sind wir gern auch

am Wochenende für Sie da.

Pfiffikus

könnte Nicki auch heißen, weil er ein freundliches, anhängliches Cleverle ist. Nicki ist acht Monate alt und wäre

ein prima Familienhund.

bildhübscher und sehr lieber Labrador-

Fynn

Mischlingsrüde, allerdings die kleine und zierliche Ausführung.

Fynn ist 18 Monate alt, geimpft, gechipt und kastriert

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Schweizer Lauffhündin. Gina ist sehr anhänglich und total lieb. Geimpft,

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Alice

dreijährige, wieselflinke Chihuahua- Hündin. Sie liebt kleine Spaziergänge, aber auch ihren Ruhesessel. Sie wäre eine sehr nette Begleitung für einen älteren Hundeliebhaber/in. Geimpft,

gechipt und kastriert

Nach dem großen Erfolg in den letzten Jahren lädt die Fir- ma GLM-Service und Vertrieb GmbH & Co. KG aus Grefrath auch in 2015 wieder zur Haus- messe ein. Vom 22. bis 24. Okto- ber 2015 ist die spanabhebende Fertigung aufgerufen, sich über die neuesten Entwicklungen der Branche zu informieren – und das gleich vor der Haustür. „Wir suchen die Nähe zu unseren Kunden“, erläutert GLM-Ge- schäftsführer Dieter Neschen.

„Wir wissen, dass es im Alltag für viele Firmen nicht einfach ist, zu den großen Messen zu reisen, deshalb bringen wir die Innovationen der Branche zu den Menschen vor Ort“. Wer die Hausmessen von GLM bereits in der Vergangenheit besucht hat, weiß, dass sich der Besuch dort lohnt. Schließlich sind an der Umstraße 6 in Grefrath unter Praxisbedingungen die allerneusten DOOSAN Werk- zeugmaschinen in Anwendung zu erleben – und das ohne weite Anreise.

Für alle, die sich beruflich mit dem Drehen und Fräsen be- schäftigen, gibt es damit die einzigartige Möglichkeit, ei- nige Highlights zum Beispiel von der EMO in Mailand ganz hautnah und unkompliziert kennenzulernen. Insgesamt wird es 16 verschiedene DOO- SAN Werkzeugmaschinen aus den unterschiedlichen Baurei- hen zu sehen geben. Wie zum Beispiel die kompakte, schnelle und äußerst vielfältige LYNX 220 Baureihe, die besonders bei der Herstellung kleiner und ge- nauer Drehteile punkten kann.

Die großen Universal-Dreh- zentren PUMA 4100/5100 und PUMA 600/700/800 eignen sich für die Schwerzerspanung mit unterbrochenem Schnitt, die hochpräzise Wellenfertigung sowie die Rohrbearbeitung. Ein Schwerpunkt der GLM Haus- messe wird darüber hinaus das Thema Automation sein. Dazu gehören die einfach zu pro- grammierenden, sehr flexiblen

und kompakten Roboterarme von Universal Robots sowie die Roboterzelle der Firma Halter Automation. Der Halter Load- Assistant ist ein CNC-Roboter für die automatische Beladung von kleinen und mittelgroß- en Serien, der mit allen CNC- Drehmaschinen oder Bearbei- tungszentren kompatibel ist und der selbst für Kleinserien eine sofortige Gewinnsteige- rung verspricht. Ebenfalls live zu erleben: die Firma Robojob mit ihren Komplettlösungen für das automatische Bestücken und Entladen. Natürlich prä- sentiert GLM darüber hinaus die innovativen Hightech-Steu- erungen von Fanuc, Siemens oder Heidenhain, die sich per- fekt mit den DOOSAN Maschi- nen kombinieren lassen.

Über 30 Partnerfirmen stellen aus

Nochmal gesteigert werden konnte im Vergleich zum Vor-

jahr die Palette der Partnerfir- men, die zur GLM Hausmes- se anreisen werden. Mehr als 30 Firmen aus den Bereichen Spanntechnik, Werkzeugtech- nik, Hochdruckanlagen und Absaugtechnik sowie der Steu- erungstechnik zeigen ihr viel- seitiges Angebot und machen die Messe damit zu einer um- fassenden Leistungsschau in der spanabhebenden Fertigung.

Hier bleiben keine Fragen offen für alle, die sich für eine effizi- ente und moderne Fertigung interessieren. Selbstverständ- lich ist das GLM-Team auch außerhalb der Messe für seine Kunden da. Im Showroom an der Umstraße ist jederzeit eine breite Palette an DOOSAN Werkzeugmaschinen mit unter- schiedlichen Steuerungen aus- gestellt. Seit 2013 befindet sich der Showroom im neuen Bü- rogebäude mit Werkstatt, Schu- lungsräumen, Büros und Lager auf insgesamt 5000 Quadrat- metern Fläche. GLM betreibt außerdem eine Niederlassung im bayrischen Höchstadt an der Aisch.

Neu: Late Night Messe- termin am Donnerstag

„Wir haben unser Bestes getan, um das hiesige Fachpublikum mit einem wirklich vielsei- tigen Angebot während unserer Hausmesse zu begeistern“, er- läutert GLM Geschäftsführer Dieter Neschen. Dazu gehört auch erstmals ein „Late Night“- Termin: Am Donnerstag (22.

Oktober) ist die Hausmesse bis 21.00 Uhr geöffnet, so dass auch nach Feierabend noch Zeit für einen entspannten Besuch bleibt. „Wir freuen uns auf viel Interaktion mit den Firmen aus der näheren oder auch weiteren Umgebung“, so Dieter Neschen.

Neben umfassender Informati- on wird es natürlich auch eine kleine kulinarische Stärkung geben. Das GLM Team ist im

Hinblick auf eine optimale Pla- nung für eine kurze Anmeldung zur Hausmesse dankbar.

Für eine bessere Planung bitten wir um eine kurze Anmeldung für Ihren Messebesuch unter:

messe@glm-werkzeugmaschinen.com Mehr Infos sowie der ausführ- liche Messe-Guide unter www.glm-werkzeugmaschinen.com

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Innovative Lösungen für die Zerspanungs-Branche direkt vor Ort!

Die GLM Hausmesse präsentiert vom 22. bis 24. Oktober 2015 Werkzeugmaschinen und neue Ideen zur Automation

Vom 22. bis 24. Oktober ist das Fachpublikum wieder nach Grefrath zur GLM Hausmesse eingeladen.

Die Hausmesse bei GLM stieß im Vorjahr auf große Resonanz.

Live in Aktion: der Halter Load-Assistant ist ein 6-Achsen CNC- Roboter für die automatische Be- und Entladung von Werkstücken.

Aussteller auf der gLM Hausmesse

• ARNO Werkzeuge Karl-Heinz Arnold GmbH

• Big Kaiser

• Blaser Swisslube GmbH

• Blum-Novotest GmbH

• Cimatron GmbH

• dormatec

• ESA Eppinger GmbH

• Fanuc FA Deutschland GmbH

• Forkardt Deutschland GmbH

• Gödde GmbH & Co. KG (Hoffmann Group)

• Hainbuch GmbH Spannende Technik

• Halter Automation

• Heidenhain

• IVO OESTERLE NC-CNC Technik Vertriebs GmbH (Lehmann Rundtische)

• Kennametal Deutschland GmbH

• Kurt Breuning IRCO Maschinenbau GmbH

• LNS Deutschland GmbH

• MOLDTECH CAD-CAM Systeme Vertriebs GmbH

• MPM Micro Präzision Marx GmbH

• Nikken Deutschland GmbH

• Renishaw GmbH

• Schubert System Elektronik

• Schunk GmbH & Co. KG

• Siemens

• Siemens Finance & Leasing GmbH

• SMW - Autoblok Spannsysteme GmbH

• THD-Techn. Handel-Deutschland GmbH

• Universal Robots

• Walter Deutschland GmbH

• Werner Wilke (MT Marchetti)

• WTO GmbH

• RoboJobs

• Stappert

GLM Hausmesse Termine & Adresse Donnerstag, 22. Oktober 2015 9 – 21 Uhr Late Night Termin!

Freitag, 23. Oktober 2015 9 – 18 Uhr

Samstag, 24. Oktober 2015 9 – 16 Uhr

Umstraße 6 | 47929 Grefrath KREIS KLEVE. Der Kreissport-

bund Kleve wird im kommen- den Jahr seine Geschäftsstelle in Kevelaer-Winnekendonk aufge- ben und sie in Geldern neu bau- en. Die Hintergründe erklärte Lutz Stermann, Vorsitzender des KSB, im Gespräch mit den NN. Der erste Spatenstich soll am 18. August 2016 erfolgen.

Einen Tag zuvor, am 17. August, geht in Geldern die Sporthalle an der Landwehr in den Besitz der Stadt Geldern über.

Genau angrenzend wird der Kreissportbund bauen. Die di- rekte Nähe besitzt einige Vorteil.

„Wir wollen uns an das Energie- system der bestehenden Halle an- schließen und die vorhandenen Dusch- und Umkleidemöglich- keiten nutzen“, erklärt Stermann.

Vorausgesetzt, dass die Halle nicht mehr zur Unterbringung von Flüchtlingen verwendet wird. Der Kreissportbund wird ebenerdig zwei multifunktionale Räume mit insgesamt mehr als 300 Quadratmetern Fläche bau- en. In die erste Etage kommen unter dem Aspekt der Wohlfühl- struktur ein Foyer, auf Wunsch der Mitarbeiter ein Großraum- büro, ein Medienraum, eine Chill-Area (Aufenthaltsraum), sanitäre Anlagen sowie ein Kon- ferenzraum, der als Jugendkom- petenzzentrum dienen soll. Im dem Angebot für Jugendliche sieht Stermann einen Nutzen- transfer. „Wir hoffen, dadurch

Interessenten für ehrenamtliche Arbeit im Kreissportbund zu gewinnen.“ Der Konferenzraum könne auch vom Stadtsportver- ein Geldern und den Sportverei- nen genutzt werden. Die Archi- tektur des Gebäudes soll sich der Umgebung anpassen. Architekt Berthold Dams plant große Fen- sterflächen in Richtung Fleuth.

Vier mögliche Standorte Wie kam es zur Wahl dieses Standorts? „Vier standen zur Auswahl, davon drei in Geldern.

Der an der Landwehr ist ideal“, meint Stermann. Auch mit der Stadt Kevelaer verhandelte der Kreissportbund. „Es ging um ein Grundstück auf der Hüls. Doch die Stadt hat ihr Angebot an uns zurückgezogen und einem kom- merziellen Investor den Vorzug

gegeben.“ Auf der Hüls soll un- ter anderem ein Ärztehaus ent- stehen. Kevelaers Bürgermeister Dr. Axel Stibi habe den Entschei- dungsprozess im Rat sehr lange herausgezögert. „Kevelaer war ein schlafender Riese“, so Ster- mann. Geldern hingegen habe al- le Fraktionen an Bord gehabt. Ein entsprechender Ratsbeschluss sei gefasst worden und stehe.

In trockenen Tüchern ist auch die Finanzierung des Großpro- jektes, das 900.000 bis 950.000 Euro kosten soll. „Rund 300.000 Euro steuert das Sportbildungs- werk Kleve bei. Es tritt in einen Mietvertrag ein“, berichtet des- sen Leiter Jürgen Elser. An För- dergeldern/Zuschüssen werden 100.000 Euro fließen. Der Kreis- sportbund als gemeinnütziger Verein wird im nächsten Jahr steuerpflichtig, da er zur Um- satzsteuer optiert. Hieraus er- gibt sich ein finanzieller Vorteil, so dass noch rund 400.000 Euro zu finanzieren sind. „Die NRW Bank gewährt uns einen Zins- satz von 1,15 Prozent, der auf 30 Jahre festgeschrieben ist“, freuen sich Stermann und Elser. Das fi- nanzielle Risiko des Projekts wird dadurch gemildert, dass die Lan- desregierung NRW eine Bürg- schaft übernimmt. Die Bauzeit soll circa ein Jahr dauern, so dass der Kreissportbund das Gebäude vor den Sommerferien 2016 in Betrieb nehmen kann.

Kerstin Kahrl

Kreissportbund Kleve verlässt die Marienstadt

Neue Geschäftsstelle entsteht neben der Halle an der Landwehr

Lutz Stermann Foto: Archiv ak

Zwei Jugendfußball-Mannschaf- ten sind neu eingekleidet in die Meisterschaftssaison 2015/16 gegangen. Die Provinzial Rhein- land Versicherung und die Ver- sicherungsagentur der Sparkasse Kleve zeigen, dass ihr Herz nicht nur an den Großen des Sports hängt. Alexander Kannenberg (hinten rechts), Geschäftsstel- lenleiter der Sparkasse in Kalkar stattete die F2–Jugendmann-

schaft von SuS 1920 Kalkar und die D-Jugendmannschaft der Spielgemeinschaft Wissel/Kalkar mit einem neuen Trikotsatz aus.

„Provinzial und Sparkasse sind seit vielen Jahren dem ehrenamt- lichen Engagement in der Region eng verbunden – die Unterstüt- zung der Jugend steht dabei im Vordergrund.“ Aber nicht nur finanziell engagieren sich Provin- zial und Sparkasse, denn in unge-

zählten Sportvereinen sind auch ihre Mitarbeiter als Sportler, Trai- ner, Betreuer oder Vorstandsmit- glieder aktiv. Eine Erfahrung, die auch Kalkars Jugendleiter Stefan Waechter (hinten links) bestä- tigt und der sich mit den Nach- wuchskickern und ihren Trainern Patrick van Schöll (rechts), Dirk Willemsen (links) und Chri- stoph Tissen über den neuen Satz Sportkleidung freute. Foto: privat

Neu eingekleidet in die Saison starten

KURZ & KNAPP

Kinderturnen: Der VfL Merkur Kleve bietet freitags von 14.30 bis 15.30 Uhr Kinderturnen für Vier- bis Sechsjährige an. Das Turnen findet in der Turnhalle

der Grundschule in Reichswalde statt. Jeden Freitag wird durch Bewegungslandschaften und Bewegungsspiele spielerisch die Motorik und Koordination der

Kinder geschult. Der Spaß am Turnen steht dabei natürlich im Vordergrund. Es sind noch einige Plätze frei. Infos bei Heike Lippe unter Telefon 02821/22961.

Lisa Holzum ist Stadtmeisterin

Die junge Reiterin holte auf ihrem Pferd „Wiadora“ den ersten Platz

ELTEN. Der RV Elten hatte zu Stadtmeisterschaften für Em- merich eingeladen, bei denen gleichzeitig auch die Vereinsti- tel vergeben wurden.

Stadtmeisterin in der A-Dres- sur wurde Lisa Holzum (RV von Lützow) auf ihrem Pferd „Wia- dora“ vor Mona Veldkamp und auf Platz drei Chantal Welling und Anika Jansen. In der E-Dres- sur konnte Ann Christin Albers vom RFV Praest mit „Peggy“ den Titel für sich verbuchen. Nach-

wuchsstadtmeisterin im Reiter- wettbewerb Schritt-Trab-Galopp wurde Quinty de Haas vom RV von Lützow auf „Dark Dynamit“.

Beim A-Springen gewann Rou- ven Reymer (RFV Praest) auf

„Baron“ den Titel des Stadtmei- sters.

Im E-Springen ging der Wan- derpokal an Dana Dickerboom, ebenfalls Praest mit „Kim“. Die Vereinsmeistertitel gingen an diesem Tag an Aileen Berntsen mit „Lara Croft“ im A-Springen

und Darleen Deperade mit „Vic- tory“ im E-Springen. Alina Naß erreichte mit „Angelina“ den Nachwuchs-Vereinsmeistertitel im Reiterwettbewerb Schritt- Trab-Galopp und Sophie De- perade wurde mit „Tortelli“

Nachwuchs-Vereinsmeisterin im Caprilli-Wettbewerb. In der ersten Abteilung der Führzügel- klasse siegte Paula Jansen mit

„Angelina“. In der zweiten Ab- teilung überzeugte Lina Sanders mit „Peggy“.

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