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119,- 26, Die Qual der Wahl

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Academic year: 2022

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WETTER _____________

19. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 11. MAI 2016

Pfi ngsten steht in Pfalzdorf wieder Reitsport im Kalender

Am Sonntag und Montag lädt der

RV Blücher Pfalzdorf zum Turnier ein. Seite 3

Buntes Programm am Boden und in der Luft

Traditioneller Tag der offenen Tür

beim Luftsportverein Asperden. Seite 6

Mit Sängerin Whigfi eld in tiefen 90er-Jahre abtauchen

NN-Leser können 5 x 2 Karten für

die Party in Grefrath gewinnen. Seite 12

Do. Fr.

25° 15° 20° 12°

POLITIK _____________

Für Mittwoch, 18. Mai 2016:

Freitag, 13. Mai, 13 Uhr

bis 14 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Vom Wetter verwöhnt wurde das Mai- und Brunnenfest in Goch am vergangenen Sonntag. Unter strahlend blauem Himmel flanierten die Menschen durch die Stadt und genossen das Programm rund um den verkaufsoffenen Sonntag. Mehr Bilder unter www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Qual der Wahl

Das Angebot am 21. und 22. Mai ist groß – die Auswahl fällt nicht leicht

KREIS KLEVE: Prinzipiell dürf- te es zwei Möglichkeiten geben, mit dem reichhaltigen Angebot der Kreis Klever KulTourtage 2016 (im Folgenden KKK ge- nannt) umzugehen.

Die Entscheidungsstarken arbeiten sich durch den Flyer, finden 120 Angebote (verteilt auf zwei Tage und rund 30 Ein- richtungen im gesamten Kreis- gebiet). Sie suchen sich pro Tag vielleicht zwei Angebote heraus und sollten sich dann nicht über all das ärgern, was sie möglicher- weise verpasst haben könnten.

(Die Qual der Wahl.) Wer sich nicht entscheiden möchte, folgt dem Rat von Ruth Keuken, der Pressesprecherin des Kreises Kle- ve: Mit geschlossenen Augen die Fingerspitze irgendwo im Flyer landen lassen und sich dann auf die Socken machen.

Zum 18. Mal finden die KKK statt und haben viel zu bieten.

Landrat Wolfgang Spreen sagt es so: „Die KulTourtage sind ein Genuss für Augen und Ohren.“

Bei einem Gesamtangebot von 120 Veranstaltungen wird jedes Erwähnen zum Weglassen. Wer Lust auf einen Museumsbesuch hat, darf sich über freien Eintritt freuen und bekommt unglaub- liche sehenswerte Ausstellung geboten. Auch auf dem Pro- gramm: Workshops, Theater-, Musical- oder Filmvorstellungen, Mühlenführungen und Beiträge aus dem Bereich Literatur und Musik. Wolfgang Spreen: „Mit dieser ‚Einladung in die Fläche‘

möchten wir die Menschen im Kreis Kleve und darüber hinaus motivieren, Bekanntes wieder zu sehen oder neue Angebote ken- nen zu lernen. Die Kreis Klever KulTourtage verstehen sich auch in diesem Jahr als Beitrag zum Internationalen Museumstag, der am Sonntag, 22. Mai, in den Museen in Deutschland, Öster- reich und Schweiz gefeiert wird.“

An den KKK nehmen sowohl die großen als auch die kleinen

Einrichtungen teil. Wer sich bei- spielsweise für Jäger und Heiler Sibiriens interessiert, kann sich auf den Weg nach Kevelaer ins niederrheinische Museum für Volkskunde und Kulturgeschich- te machen. Wer mehr über die Klever Schuhindustrie erfahren möchte, sollte sich am Sonn- tag, 22. Mai, zwischen 14 und 17 Uhr auf den Weg ins Klever Schuhmuseum machen.

Das Museum Goch ist auch mit dabei; am 21. Mai, 19 Uhr, hält Dr. Christiane Kuhlmann den Vortrag „Künstler oder Jour- nalist? Der künstlerische Blick des Bildjournalisten“ zur aktuel- len Ausstellung von Jürgen Scha- deberg.

Wer nach einem Ausstellungs- besuch noch Geselligkeit möchte, sollte wissen, dass die Nacht der KulTour am Samstag mit einem ebenfalls reichhaltigen Angebot lockt. Live-Musik und Getränke zwischen 20 Uhr und Mitter- nacht bietet das Klever Museum Kurhaus. Im Museum Schloss Moyland werden am Samstag- abend bis Mitternacht Filme zum Thema Landschaft zu sehen sein.

Im Haus Koekkoek in Kleve dür- fen sich Besucher am Abend auf

eine Lichtinstallation im Garten und Harfenmusik freuen. In Gel- dern stellen die Freizeit-Künstler an beiden Tagen in der Heilig- Geist-Kirche aus und auch ein Besuch im KUHnst-Turm dürfte sich lohnen. In Kalkar wird ne- ben vielen anderen Aktivitäten bei der Nacht der KulTour zum Jazz ins Rathaus eingeladen. Es spielt das Schöler Trio. Im Reeser Koenrad Bosman musizieren am Samstag zwischen 14 und 17 Uhr Schüler der Kreismusikschule ...

Alles Erwähnen ist Weglas- sen. Trotzdem eine besondere Empfehlung: Plakate von Holger Matthies im Emmericher PAN- Museum. Wer sich für Plakat- kunst auf allerhöchstem Niveau interessiert, sollte sich diese Aus- stellung, die natürlich auch über das KKK-Wochenende hinaus zu sehen ist, auf gar keinen Fall ent- gehen lassen.

Der beste Tipp für alle, die das Beste aus dem KKK-Wochenen- de machen wollen: In aller Ruhe den Flyer studieren und am Ende (siehe oben) entweder nach Me- thode eins oder zwei das Passen- de heraussuchen. Nicht hingehen geht irgendwie gar nicht ...

Heiner Frost

Hoffen auf viele Besucher: Walter Dobbek vom Naturparkzentrum Wachtendonk, Theo Knips, Vorsitzender des Vereins „Kleefse Schüs- terkes“, Landrat Wolfgang Spreen und Michael Rozendaal, Leiter von

„Kultur-Künste-Kontakte“ in Emmerich (vl). NN-Foto: HF

Mit neuen Familienbüchern in die Vergangenheit reisen

Heimatkundler Martin Wennekers hat alte Kirchenregister durchgearbeitet

UEDEM. 1.153 Jahre nach Gründung und Entstehung der katholischen Kirche 863 in Weeze und mehr als 350 Jahre nach Gründung und Entste- hung der evangelischen Kirche in Uedem sind jetzt die Orts- familienbücher der jeweiligen Pfarrgemeinden erschienen.

Martin Wennekers, Familien- forscher und Heimatkundler aus Kleve, dessen familiären Wurzeln seit 1600 nachweisbar in Weeze und Uedem liegen, hat erstmals alle spärlich vorhandenen und zugänglichen Kirchenbücher der beiden Gemeinde zu je einem Buch vereint. Grundlage für die-

ses Familienbücher waren die im Mosaik Archiv in Kleve vor- handenen Kopien der Kirchen- bücher. Diese Kirchenbücher umfassen den Zeitraum 1631 bis 1884 bei Heiraten und 1631 bis 1881 bei den Taufen und den Sterbeeinträgen.

Mit diesen Büchern ist jetzt eine Möglichkeit geschaffen, die Lesbarkeit der alten Kirchenbü- cher allen zugänglich zu machen.

Die Familienbücher sind alpha- betisch geordnet, wobei jeder Fa- milie eine Ordnungsnummer vo- rangestellt ist. Im Anhang finden sich ein Register der Ehefrauen, damit auch über deren Namen

die entsprechenden Familien gefunden werden können und es findet sich dort ein Ortsver- zeichnis. Herausgekommen sind sicherlich zwei Bücher, mit dem sich der Leser auf eine spannende Reise in die Vergangenheit ma- chen kann und dabei sicherlich auf Familienangehörige trifft, die in grauer Vorzeit schon in Weeze und Uedem lebten. Herausgeber der Bücher ist die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. mit Sitz in Köln. Die Bücher können bei Martin Wennekers, unter vorsitzender@mosaik- kleve.de bestellt und erworben werden.

Gocher CDU-Vorstand für Kandidatur von Rouenhoff

Der erweiterte Vorstand der CDU-Goch hat in seiner Sit- zung dem 37-jährigen Diplom- Volkswirt Stefan Rouenhoff (s. Foto) die volle Unterstüt- zung für seine Bewerbung als CDU-Bundestagskandidat für den Kreis Kleve zugesichert.

Der Fraktionsvorsitzende und stellvertretende Stadtverbands- vorsitzende der Gocher CDU, Andreas Sprenger: „Wir freuen uns sehr, dass Stefan Rouenhoff im Kreis Kleve wieder politische Verantwortung übernehmen und sich für das CDU-Bun- destagsmandat im Kreis Kleve bewerben möchte. Er bringt die fachlichen Voraussetzungen, die politischen Kontakte und die notwendige Erfahrung mit, um als CDU-Bundestagskandidat gegen Barbara Hendricks erfolg- reich sein zu können.“ Rouen- hoff kündigte an, das Votum der Mitgliederversammlung der CDU Goch Ende Mai abwarten zu wollen. Am 29. Juni entschei- det die Mitgliederversammlung der Kreis-CDU.

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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 7.30–18.00 Uhr, Sa. 8.00–13.00 Uhr Angebot gültig bis 18. Mai 2016

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Flutstraße 53–61 | Tel. 02821/591-0

47574 Goch

Weezer Str. 37b | Tel. 02823/893-0

46446 Emmerich

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Mittwoch 11. Mai 2016 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Auf deutschen Feldern wächst pures Gold

Mit seiner goldgelben Blüte ziert der Raps derzeit die deutsche Kul- turlandschaft. Das erfreut vor allem heimische Landwirte, wie Wilken Krending aus Lamspringe in Nie- dersachsen. Denn aus seinem Raps wird eines der wertvollsten Öle Deutschlands gewonnen. Verarbei- tet zu Speiseöl oder als Hauptzutat in Margarine und pflanzlichen Streich- fetten, gilt Rapsöl als regionale Quelle für fettgesunde Ernährung.

Mit 78,5 Mio. Litern war der Kon- sum 2015 so hoch wie noch nie! Aus gutem Grund, denn das Öl ist reich an gesunden Omega-3-Fettsäuren, die sich positiv auf den Cholesterin- spiegel und das Herz-Kreislauf-Sys- tem auswirken. Große Marken, wie Rama, setzen auf die gesundheits- fördernde Wirkung der heimischen Ölpflanze und verwenden überwie- gend deutsches Rapsöl zur Herstel- lung. Auch der Raps von Wilken Krendings Feldern kommt deutsch- landweit zum Kochen, Backen, Bra-

ten und als Brotaufstrich auf den Tisch. „Nach der Ernte gehen die Saatkörner von meinen Feldern über den örtlichen Landhändler direkt zu Ölmühlen. Dort wird aus ihnen Öl gepresst, aus dem Speiseöl, Marga-

rine und pflanzliche Streichfette ent- stehen“, erläutert der promovierte Landwirt. Mit einem Ertrag von bis zu 5,9 Mio. Tonnen Rapssaat prog- nostiziert die Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen e.V.

eine aussichtsreiche Ente 2016 für deutsche Landwirte.

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Moderne Technik fasziniert

innung sprach junge informationselektroniker in Straelen los

NIEDDERRHEIN. Moder- ne Technik ist ihr Handwerk:

Sechs Informationselektroni- ker feierten den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung.

Obermeister Horst Rinsch von der Innung für Informations- technik Niederrhein sprach sie in Straelen traditionsgemäß von den Pflichten der Lehrzeit frei und erhob sie offiziell in den Gesellenstand.

Einer der neuen Informati- onselektroniker ist Niklas Ter- horst. In seiner Freizeit sammelt der 28-Jährige zwar Vinyl-Lang- spielplatten aus den 60er und 70er Jahren, beruflich jedoch fas- ziniert ihn die aktuelle Unterhal- tungselektronik. „In meinem Be- ruf wird es nicht langweilig, weil die Aufgaben so vielfältig sind“, sagt der frisch gebackene Gesel- le. Das reicht von der Satelliten- antenne über die Hifi-Anlage bis zur kompletten Vernetzung („Smart Home“) im ganzen Haus. Niklas Terhorst und seine Kollegen sorgen dafür, dass ihre

Kunden ganz entspannt Filme, Musik und Internet genießen können. Sein Handwerk erlern- te er nach dem Fachabitur und einer Phase des Ausprobierens bei Radio-Fernsehen Quinders in Geldern.

„Wer immer mit der neuesten Technik umgehen möchte und einen modernen handwerkli- chen Beruf mit Zukunft sucht, ist bei uns richtig“, sagte Ober- meister Horst Rinsch. Marc Pe- ters, Geschäftsführer der Kreis- handwerkerschaft Niederrhein, erinnerte in seiner Festrede daran, dass der Beruf des Infor- mationselektronikers aus dem Radio- und Fernsehtechniker so- wie dem Büroinformationselek- troniker entstand. 1999wurden diese Handwerke zusammen- geführt. Seither gibt es das In- formationstechniker-Handwerk mit den Schwerpunkten Gerä- te- und Systemtechnik sowie Bürosystemtechnik. Verglichen mit Maurern, Steinmetzen oder Bäckern sei die Informations-

technik ein junges Handwerk, sagte Peters. Die Anfänge der Fernseher-Entwicklung lägen gerade einmal rund 130 Jahre zurück, das Kopierverfahren für Papier wurde 1938 erfunden.

„Heute schaffen Multimedia, digitale ISDN-Netze, Navigati- onssysteme und Online-Dienste eine neue Dimension in der Ver- bindung zwischen Bürocompu- ter und der Kommunikations- und Fernsehtechnik“, erläuterte Peters. Seine Glückwünsche zur bestandenen Gesellenprüfung verband der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Nieder- rhein mit einem Hinweis: Das Informationstechniker-Hand- werk sei attraktiv, aber auch an- spruchsvoll. Der rasante techno- logische Fortschritt fordere von den jungen Gesellen ständige Fortbildung und lebenslanges Lernen.

Niklas Terhorst weiß das. Und er will sich weiter qualifizieren:

Ab Herbst möchte er Elektro- technik in Duisburg studieren.

Stolz zeigten die jungen Informationselektroniker ihre Gesellenbriefe. Obermeister Horst Rinsch (r.) von der Innung für Informationstechnik Niederrhein erhob sie offiziell in den Gesellenstand. Das Foto zeigt (vl) Niklas Terhorst, Simon Drolshagen, Ludger Höfkens, Cederic van de Meer, Manuel Kerkmann, Fabian

Kohse und Horst Rinsch. Foto: privat

Patenschaftsprogramm startet an der Hochschule

Bürger können Studierende mit Rat unterstützen

NIEDERRHEIN. An beiden Standorten der Hochschule Rhein-Waal startet das Paten- schaftsprogramm „Locals4Stu- dents“. Am heutigen Mittwoch, 11. Mai, findet das erste Treffen am Campus Kleve im Senats- saal, Gebäude 4, 2. OG und am 1.

Juni am Campus Kamp-Lintfort in der Mensa jeweils um 18 Uhr statt. Hier haben Studierende der Hochschule Rhein-Waal und potentielle Paten die Mög- lichkeit, sich kennenzulernen und auszutauschen.

Julia Ilg, Leiterin des Wel- come Centres der Hochschu- le Rhein-Waal, wird über das neue Programm informieren.

Im Patenschaftsprogramm „Lo- cals4Students“ der Hochschu- le Rhein-Waal solle Bürger die Rolle eines Ratgebers oder er- fahrenen Beraters, der mit seiner Erfahrung und seinem Wissen die Entwicklung seines Schütz- lings fördert, übernehmen und den Studierenden so den Ein- stieg in ihr Studium erleichtern.

Eine oder ein „Local“ (englisch für Ortsansässige und Ortsan- sässiger) kann jeder werden, der dazu beitragen möchte, dass Studierende sich in ihrer neuen Heimat wohlfühlen. Bestimmte Voraussetzungen müssen nicht erfüllt werden. Allerdings wä- re es von Vorteil, wenn sich die Bewerber auch in Englisch ver- ständigen könnten. Überwie-

gend - aber nicht ausschließlich - Studierende aus dem Ausland freuen sich auf diese Form der Unterstützung, denn meistens stellt nicht nur die Sprache ein Problem dar. Auch die kulturel- len Unterschiede können eine Herausforderung sein.

Die Paten unterstützen bei- spielsweise bei der kulturellen Integration, helfen das Heimweh zu lindern und die ferne Fami- lie zu ersetzen. Eventuell besteht auch Bedarf für Unterstützung bei Behördengängen, Woh- nungssuche oder Bewerbungen zum Praktikum. Gemeinsame Aktivitäten fördern in jedem Fall das kulturelle Verständnis. „Was die Patinnen und Paten als Rat- geber leisten können und wollen, liegt allein bei ihnen. Wir sind dankbar für jegliche Unterstüt- zung, die unseren Studierenden entgegen gebracht wird“, betont Julia Ilg. Alle Interessierten, die am Programm und an der er- sten Informationsveranstaltung teilnehmen möchten, sollten das Anmeldeformular auf der Homepage der Hochschule Rhein-Waal ausfüllen und es per E-Mail an locals4students@

hochschule-rhein-waal.de sen- den. Bei Rückfragen stehen in Kleve Mary-Rose Pawelke, Te- lefon 02821/80673-151 und in Kamp-Lintfort Annette Bradley, Telefon 02842/90825-133 zur Verfügung.

Neuer Laptop für die KAB Asperden

Die KAB Asperden freut sich über einen neuen Laptop. Mög- lich gemacht hat die Anschaffung eine Spende der Volksbank an der Niers, die mit dieser Maßnahme die Vereinsarbeit der KAB verein- facht. Unter anderem wird der Laptop auch bei der Erstellung des jährlichen Dorfkalenders

Dienste leisten. Im Rahmen des traditionellen Osterfrühstücks der KAB in der Gaststätte „Zum Schwan“ übergab Dirk Wagner (m), Geschäftsstellenleiter der Volksbank Asperden, das Note- book an den Verein. „Die KAB ist seit Jahrzehnten eine wichtige Vereinigung für Asperden”, so

Dirk Wagner und ergänzt: „Wir als Volksbank stärken daher ger- ne die gute Vereinsarbeit.” Maria Lamers (l), die stellvertretende Vorsitzende, und Christa Retz- laff (r), die Kassiererin der KAB, bedankten sich im Namen des rund 100 Mitglieder zählenden Vereins. Foto: privat

Die Zukunftsfähigkeit kleiner Dörfer sichern

Projekt Krake an hochschule Rhein-waal gestartet

NIEDERRHEIN. Viele kleine Dörfer, Siedlungen und Ge- meinden bekommen als erste die Auswirkungen des demo- grafischen Wandels zu spüren:

Die immer älter werdende Ge- sellschaft schrumpft, Geschäfte schließen, kulturelle Angebote nehmen ab – das Dorf verliert an Lebendigkeit und Lebens- qualität. Viele junge Menschen suchen ihre Zukunft in den Städten. Wie lässt sich dieser Trend stoppen?

Welche Rolle können dabei die Bürger selbst spielen? Mit diesem Thema beschäftigt sich das deutsch-niederländische Kooperationsprojekt „Krachtige Kernen/Starke Dörfer“ (KRA- KE). Mitarbeiter der Hochschule Rhein-Waal (HSRW), der Fach- hochschule Arnhem und Nij- megen (HAN), der FH Münster, verschiedener Strukturanbieter und Kommunen, der Hand- werkskammer Münster und der Kreishandwerkerschaft Borken werden im Rahmen dieses Pro- jekts in den kommenden drei Jahren ganz unterschiedliche er- probte Lösungen in Wissenschaft und Praxis direkt vor Ort um- setzen. Die Hochschule Rhein- Waal freut sich, hierbei auf ih- rem prämierten Projekt „Smart Villages“ aufbauen zu können.

Über 3,7 Millionen Euro stehen für das Gesamtprojekt KRAKE zur Verfügung. Rund 40 deut- sche und niederländische Dörfer haben bereits ihre Teilnahme zu- gesichert. Gemeinsam mit ihnen werden die Mitarbeiter aus Wis- senschaft und Praxis Angebote entwickeln, die auch in Zukunft tragfähig sein werden. Durch die Einbindung der Einwohner,

Vereine und lokalen Initiativen soll vor allem die Fähigkeit zum Selbstmanagement gefördert werden.

Alle Aktivitäten sind in ins- gesamt sechs Themenfeldern, den „Communities“, gebündelt:

In den von der HSRW und der HAN begleiteten vier Com- munities geht es in der „Care Community“ beispielsweise um bürgergetragene Pflegekonzepte, in der „Wohn Community“ um die Nutzung von leerstehenden Gebäuden, in der „Family Com- munity“ um kinderfreundliche Angebote für junge Familien und in der „DNA-Community“

um die Themen, die eine Dorf- gemeinschaft ausmachen und um Aktivitäten, die passend für die Bürger im Ort zusätzlich entstehen können. „Aufgrund unserer Arbeiten der letzten drei Jahre wissen wir, dass auf beiden Seiten der Grenze sehr ähnliche Probleme bestehen“, sagt der Projektleiter für die Care- und DNA-Communities, Prof. Dr.

Klaus Hegemann von der Hoch- schule Rhein-Waal. „Das wirklich Interessante an diesem Projekt ist, dass deutsche und niederlän- dische Dorfgemeinschaften diese Herausforderungen, nicht zu- letzt aufgrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen, oft sehr unterschiedlich angehen. Genau hier liegt die große Chance, von- einander zu lernen - neue indivi- duelle Entwicklungsperspektiven gemeinsam zu erarbeiten.“

Im Teilprojekt „Family Com- munity“ werden dörfliche Sozi- alräume als kinderfreundliche Gemeinden und attraktive Le- bensräume für Kinder und ihre Familien gestärkt.

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Erfolgreich in Gesprächen und Diskussionen - am Samstag, 21. Mai, und Sonntag 22. Mai, jeweils von 9.30 bis 16.45 Uhr, VHS Kevelaer, Begegnungsstätte Bury St.-Edmunds-Straße, (Kurs G5321K, Gebühr: 80 Euro). In der Dienstbesprechung oder Arbeitsgruppe im Beruf, bei der Versammlung im Verein oder beim Elternabend, man möchte sich aktiv und erfolgreich be-

teiligen und nicht nur zuhören müssen. Dieses Kommunikati- onstraining vermittelt, wie man sich sicher und selbstbewusst an beruflichen und privaten Gesprächen, Diskussionen und Verhandlungen beteiligen kann.

Man erfährt wichtige Grundla- gen der Kommunikation, trai- niert zudem aktives und situati- onsgerechtes Gesprächsverhal- ten, natürliche Körpersprache, überzeugende Argumentation, und wie man sich gegen unfaire

Gesprächstaktiken und verbale Angriffe verteidigen kann. Prak- tische Übungen zu verschie- denen Gesprächssituationen ste- hen im Vordergrund, unterstützt durch Video-Feedback.

Lachyoga-Workshop - am Sams- tag, 11. Juni, von 10 bis 13 Uhr, in der Arnold-Janssen-Schule, Raum 3, Goch (Kurs G3065G, Gebühr 15 Euro). Auch wer noch nie etwas von Lachyoga gehört hat, ist hier auf alle Fälle richtig.

Nach einer theoretischen Einfüh-

rung in das Lachyoga steht das Lachen an diesem Tag im Vor- dergrund. Mit vielen verschie- denen Lachübungen bringen die Teilnehmer ihren Körper, Geist und Seele in Schwung und erle- ben gemeinsam ein paar heitere Stunden.

Weitere Informationen:

02823/6060, Anmeldung: VHS- Geschäftsstelle Goch, in den Rathäusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder per Internet: www.

vhs-goch.de.

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Großes Pfingstturnier beim Reitverein Blücher Pfalzdorf

13 Dressur- und 17 Springprüfungen stehen am Sonntag und Montag auf dem Prgramm

PFALZDORF. Das Team um den Vereinsvorsitzenden Hel- mut Kröll freut sich auf das an- stehende Pfingstwochenende, an dem der Reitverein Blücher Pfalzdorf sein traditionelles Turnier auf Anlage an der Kalkarer Straße ausrichtet.

Was im vergangenen Jahr als Versuch startete und sich anschließend als voller Erfolg entpuppte, soll auch in diesem Jahr seine Wiederholung finden:

Das ehemals dreitägige Turnier wurde um den Pfingstsamstag gekürzt. Stattdessen findet wie im letzten Jahr zum Termin des Landesturniers am 27. August ein WBO-Turnier für den Reiter- nachwuchs statt.

Ausgeschrieben waren 13 Dressur- und 17 Springprü- fungen, sodass die Zuschauer ein spannendes Programm er- wartet. Neben diesem bietet der

Verein aber wie immer auch ei- ne hervorragende Gastronomie mit warmen und kalten Speisen, einem großen Kuchenzelt sowie die entsprechende Getränkever- sorgung.

Viele helfende Hände sind be- reits seit Wochen damit beschäf- tigt, alles zu organisieren und die Reitanlage herzurichten.

Start des Turniers am Sonntag um 8 Uhr

Vom Ergebnis der Bemü- hungen können sich die Besu- cher am Pfingstsonntag, 15. Mai, ab 8 Uhr, selbst überzeugen.

Denn dann startet das zweitägige Reitevent mit Stilspring- und an- schließenden Springprüfungen in den Klassen A* bis M. Letzte Prüfung dieses Tages ist ein M- Springen.

Dieses startet um 17.30 Uhr.

Die Dressurreiter starten am

Sonntag etwas später ab 8.30 Uhr mit Dressurprüfungen der Klassen E bis A** sowie an- schließenden Reiter- und Dres- surreiterwettbewerben für den jüngsten Reiternachwuchs. Die letzte Prüfung, ein Dressurrei- ter-Wettbewerb, startet hier um 15.30 Uhr.

Sieben Richter beurteilen die Leistungen

Am Pfingstmontag, 16. Mai, beginnt der Tag für die Spring- reiter bereits um 7.15 Uhr mit dem Warm-Up für die folgende Springpferdeprüfung der Klas- se A* für vier- bis sechsjährige Pferde. Hieran schließt sich eine Springpferdeprüfung der Klasse L sowie die Qualifikation zum Pavo-Jungpferde-Cup an. Wei- tere Springen der Klassen A**, L und M* folgen darauf.

Der letzte Programmpunkt, ei-

ne Springprüfung der Klasse M*

mit Stechen, wird mit einer Zahl von derzeit 30 Nennungen um 17 Uhr angeläutet. Auf dem Dres- surplatz geht es beschaulicher zu.

Hier wird um 8.30 Uhr mit einer Dressurpferdeprüfung der Klasse A begonnen, auf die zwei Dres- surprüfungen der Klasse L*, auf Trense und Kandare folgen, be- vor als letzte Prüfung im Viereck um 15.30 Uhr eine Dressurprü- fung der Klasse M* beginnt.

Neben dem Parcourschef Ralf Kalbfleisch werden sieben Rich- ter die Leistung von Pferd und Reiter beurteilen, wobei Katrin Hottgenroth als Vertreterin der Kommission eingeteilt wurde.

Die Meldestelle beim RFV Blücher ist Samstag von 17 bis 18 Uhr, Sonntag von 7.35 bis 18 Uhr und am Montag ab 7 Uhr geöff- net und unter der Rufnummer 02823/3098 zu erreichen.

An der Kalkarer Straße wird das traditionelle Pfingstturnier des RV Blücher Pfalzdorf ausgetragen. Foto: Veranstalter

KURZ & KNAPP

(4)

Mittwoch 11. Mai 2016 NiEDERRhEiN NachRichtEN

04

Am besten in der Kurve stehen

Der Giro d‘italia führte am wochenende ein kurzes Stück durch wyler

KRANENBURG. Natürlich: Die besten Plätze beim Radrennen sind die, wo‘s langsam wird.

Steigungen sind perfekt, Haar- nadelkurven auch.

Am Samstag war der Giro zu Gast in Kranenburg. Genau ge- sagt rasten die Radler ein Stück durch Wyler. Gut, dass die Renn- fahrer eine „Fast-90-Grad-Kur- ve“ zu durchfahren haben. Schon zwei Stunden vor Eintreffen des Feldes waren sowohl der alte als auch der neue Grenzübergang gesperrt. Nichts ging mehr. Der Platz in der Kurve füllte sich bei Kaiserwetter rasch mit Leu- ten. Schaulustige und Experten säumten die Strecke.

Wer zum Radrennen geht weiß: Es wird lange gewartet und dann geht alles ganz schnell. Was vor der Ankunft des Hauptfeldes (oder der Ausreißer) passiert, ist eine Mischung aus Selbstbelu- stigung, Karneval und Kreisver- kehr. Gebraucht wird: Spaß am Warten und die Fähigkeiten, sich zu unterhalten, denn es passiert nicht wirklich viel. Immer wieder kommen Autos vorbei – Materi- alwagen und solche mit lustigen

Aufbauten, aber auch welche, die die Zuschauer mit kleinen Ge- schenken versehen – Radkamel- le gewissermaßen. Das können Fahnen der Teams sein oder T- Shirts. Das Publikum dankt mit Jubel. Warm-up. Immer wieder Motorräder: Nach 40 Minuten ist man nicht sicher, ob es ir- gendwo eine Schleife gibt und man nicht alles schon mal gese- hen hat. In der Kurver platziert sich ein Warner. Später, wenn die Rennfahrer kommen, wird er eine gelbe Fahne schwenken und in seine Trillerpfeife bla- sen. Das bedeutet: Aufgepasst, Gefahrenstelle. Die Zuschauer werden mit Getränken versorgt und unterhalten sich wahlweise über Gott und die Welt oder die harten Fakten aus der Radrenn- welt. Ein Herr mittleren Alters erklärt Frau und Sohn, dass „die es ja, so lange niemand hinguckt, ganz gemächlich angehen lassen und sich erst bei Zuschauern in Sichtweite wieder Mühe geben.“

Ein Blick auf die Durchschnitte- geschwindigkeiten dürften die- se These widerlegen. Aber alles klingt expertenhaft – man muss

es nur im Brustton der Über- zeugung vorbringen. Die ersten Fotografenmotorräder rauschen durch und ernten frenetischen Applaus. Dann – gegen 16.10 Uhr: Die Ausreißer. Eingepackt zwischen Motorräder und Ma- terialwagen rauschen sie durch die Kurve. Wisch und weg. Kurze Pause – dann das rasende Feld. Sie brauchen vielleicht 30 Sekunden für die Kurve. Der Flaggenmann winkt und trillerpfeift, die Renn- fahren biegen um die Kurve – in der Luft zwei Helikopter, Kame- ramotorräder hinter dem Feld.

Es wird applaudiert, gejohlt, ge- staunt ... dann ist der Giro durch.

Man muss das mögen. „Wenn du an einer geraden Strecke stehst, geht das alles noch viel schneller“, sagt einer, und es dauert nicht viel länger als das Aussprechen des Satzes, da ist der Wyler Giro Geschichte. Schön war‘s trotz- dem. Es könnte ja einen Moment dauern, bis der nächste Radrenn- klassiker „durchs Dorf“ rauscht.

Im nächsten Jahr startet die Tour in Düsseldorf. Kranenburg liegt dann leider nicht an der Strecke.

Heiner Frost

Das Hauptfeld brauchte kaum 30 Sekunden, um die Kurve in Wyler zu durchfahren. Für Fans und Schaulustige war die Sache trotz der Kürze ein Ereignis. NN-Foto: hF

„Vrouwenpoort“ startet beim Gocher Steintorlauf

Mit 35 Teilnehmern stellt die Gocher Pumpengemeinschaft

„Vrouwenpoort“ (hier bei den

„Lowland Games“ am „Vater- tag“) die bisher größte Hob- bylaufgruppe beim Gocher

Steintorlauf. Am Sonntag, 19.

Juni, gehen die Teilnehmer wie- der auf die Strecken rund um das Hubert-Houben-Stadion an der Marienwasserstraße. Die Hobbygruppen und Firmen-

mannschaften starten um 16.15 Uhr. Mannschaften, die auch noch gerne mitmachen möchten, können sich online unter www.

steintorlauf.com oder www.taf- timing.de/Goch2016 informie-

ren und anmelden. Übrigens, die

„Vrouwenpoort“ stellt in diesem Jahr auch das neue Prinzenpaar der Stadt Goch. Es schnüren al- so künftige Tollitäten ihre Lauf- schuhe! NN-Foto: Rüdiger Dehnen

SV Asperden feiert den 70.

mit dem Familiensonntag

Positive Bilanz bei der Jahreshauptversammlung – Fest im September

ASPERDEN. „70 Jahre SV Asperden 1946 e.V.“ – unter diesem Motto stand zunächst die Jahreshauptversammlung des SV Asperden. Der prall ge- füllte Saal im Vereinslokal „Zum Schwan“ mit 63 Mitgliedern spiegelt das aktive Vereinsleben des SV Asperden wider.

Der 1. Vorsitzende Ulli Köh- ler ließ das Vereinsleben von der Gründung bis heute Revue pas- sieren. So manche Anekdote kam den anwesenden Vereinsgrün- dern Gustav Flören und Theo Janssen bekannt vor; die jüngere Generation staunte des Öfteren über die alten Geschichten und die Improvisationen der damals jeweils verantwortlichen Vereins- führung.

Dann gedachten die Vereins- mitglieder der Verstorbenen.

Hier ging Köhler noch einmal im Besonderen auf das Wirken des im letzten Jahr verstorbenen aktiven SVA‘ler Michael „Mu- le“ Arts ein. Die Berichte der einzelnen Abteilungen wie Da- menturnen, der Senioren- und Altherren-, der Damenfußball- mannschaft und insbesondere aus der Jugendabteilung in der Jugendspielgemeinschaft Kessel/

Ho-Ha/Asperden zeugen von einem regen Vereinsleben. Ein Teilnehmer bekundete prompt Interesse an einer Aufgabe in der Jugendabteilung. Eine besondere Gratulation galt dem jüngsten Teilnehmer: Jordy Burgmans hat vor kurzem die Prüfung als Schiedsrichter abgelegt. Er ver- stärkt somit das bereits über dem vom Fußballverband liegende, geforderte starke Kontingent an Schiedsrichtern beim SV Asper- den.

Nach den Berichten des Ge- schäftsführers und des Haupt- kassierers regten die Kassenprü- fer die Entlastung des Vorstandes an. Die Vorstandswahlen ergaben dann folgendes Ergebnis: 1. Vor- sitzender Ulli Köhler, Geschäfts- führer Klaus Hoffmann, Haupt- kassierer Thomas van Baal, Bei- sitzer Heike Burgmans, Dominik Hoolmans, Wolfram Dennessen (alle Wiederwahl). Die bishe- rigen Amtsinhaber Erich Männ- chen als 2. Vorsitzender, Hubert Artz als Obmann und Marcus Proske als Jugendleiter standen nicht mehr zur Verfügung. Die Versammlung wählte wie folgt:

2. Vorsitzender Joachim Schäfer, Obmann Kevin Sattler, Jugend-

leiter 1: Chris Burgmans, Jugend- leiter 2: Günter Dahms.

Köhler bedankte sich bei den Ausscheidenden für die lang- jährige, treue und sehr intensive Vereinsarbeit und wünschte den

„Neuen“ ein gutes und ausdau- erndes Händchen in der nicht immer leichten Vereinsarbeit.

Die zeitgemäße Umsetzung der Vereinssatzung sowie die leider notwendige Beitragsan- passung wurde einstimmig ange- nommen.

Den 70. Geburtstag wird der SV Asperden am 18. September im Rahmen des Familiensonn- tages mit den Dorfbewohnern feiern und alle Mannschaften der Jugendspielgemeinschaft Kes- sel/Ho-Ha/Asperden präsentie- ren. Schon heute lädt Köhler zu einem bunten Familiennachmit- tag mit Freunden ein.

An diesem Tag werden dann die verdienten Mitglieder Erich Männchen und Hubert Artz nach über 25-jähriger aktiver Vereinsarbeit in unterschied- lichen Positionen zu Ehrenmit- gliedern ernannt, Michael „Mu- le“ Arts die Ehrenmitgliedschaft posthum verliehen. Sicherlich ein bewegender Augenblick.

Großübung für die DLRG-Jugend

Kürzlich hatte sich das Jugend Einsatz Team (JET) der DLRG- Ortsgruppe Goch auf einen informativen, aber ruhigen Ausbildungstag bei der Jugend- feuerwehr in Uedem eingestellt.

Aber da hatten sie die Rechnung ohne die „Alten“ gemacht. Die Realistische Unfall und Notfall- darstellung (RUND) der DLRG Goch und die Freiwillige Feuer-

wehr Uedem hatten sich näm- lich ein besonderes Szenario für den Nachwuchs ausgedacht, das sehr fordernd war. Auf der Grill- party einer Nachbarschaft hat ein übermütiger, angetrunkener Gast die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und dieses in die feiernde Gruppe gesteuert.

Die Folge waren zehn teilweise schwerstverletzte Personen. Von

Schock über Brandwunden bis hin zu durchbohrten Extremi- täten war alles dabei. Zusätzlich zur Versorgung musste ein Flä- chenbrand gelöscht, eine ver- misste Person gesucht und ein unter einer Treckerschaufel ein- geklemmter „Dummy“ befreit werden. Als das Szenario beendet war, waren nicht nur die Jugend- lichen erleichtert. Nicht alles lief

perfekt. Nach einer umfassenden

„Manöverkritik“ waren dennoch alle Ausbilder einhellig Meinung, dass die Aufgaben hervorra- gend gemeistert wurden und das Erlernte gut auf zukünftige Realeinsätze vorbereitet. Beim gemeinsamen Grillen wurde der Tag dann auch in fröhlicher Run- de, ohne weitere Zwischenfälle, beendet. Foto: Falk Neutzer

Großes „Klassentreffen“ in Goch

Mit „central Park“ und „Vintage 69“ wird im Juni an der Leni-Valk-Realschule gefeiert

GocH. Mit zwei Livebands wird das große „Ehemaligen“- Treffen der Leni-Valk-Real- schulde gefeiert.

Am Samstag, 4. Juni, findet im Pädagogischen Zentrum der Leni-Valk-Realschule, anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Schule, eine Riesenparty statt.

Eingeladen sind alle ehema- ligen Schüler und Kollegen, alle Freunde und Förderer der Schule sowie alle Musikbegeisterten. Die Musik von Simon & Garfunkel aus ihrem legendären New Yor- ker Central-Park-Konzert wird von der „Central Park Band“

dargeboten. Diese fünfköpfige Band aus Bochum gehört zur absoluten Spitzenklasse, was das

Covern der beiden Singer/Song- writer angeht.

Nach eher leisen Tönen geht es weiter mit Pop, Soul und

Rock der 60er- und 70er-Jahre.

Die siebenköpfige Gocher Band

„Vintage 69“ bringt die vielen zeitlosen Klassiker dieser gol-

denen Ära und einige neuere Chartbreaker in eigenständigem Stil auf die Bühne. Der Name ist Programm – die Formation um Frontsänger George und Gi- tarrist Theo Hermsen begeistert mit Pop-, Soul- und Rocksongs der letzten 45 Jahre. Einlass ist ab 19.30 Uhr, Konzertbeginn 21.30 Uhr.

Nicht alle ehemaligen Schüler der Leni-Valk-Realschule kön- nen persönlich angeschrieben werden. Daher eine Bitte der Veranstalter an die ortsnah Woh- nenden: „Informieren Sie bitte Ihre ehemaligen Klassenkame- raden, insbesondere die entfernt ansässigen, über die elektro- nischen sozialen Medien.“

Die deutschlandweit bekannte „Central Park Band“ aus Bochum

kommt nach Goch. Foto: privat

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Mittwoch 11. Mai 2016 NiEDERRhEiN NachRichtEN

05

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Mit vereinten Kräften rückten die Kesseler Bürger dem Unkraut zuleibe und räumten in den Grünanlagen des Spargeldorfes auf. Der Ver- kehrs- und Heimatverein hatte zu der Aktion eingeladen, die von schönstem Sommerwetter begleitet wurde. Für die fleißigen Helfer gab es Getränke und Verpflegung und nach getaner Arbeit lud der VHV in die Grillhütte ein. Mit der Aktion sollte einmal mehr das Miteinander-Gefühl

im Dorf gestärkt werden. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

St. Georg-Schule verkauft Kuchen

Goch. Die Eltern der St. Ge- org-Schule backen wieder flei- ßig Kuchen für den Freitag, 13.

Mai. Der wird dann während der Marktzeiten auf der Voß- straße/Ecke Markt verkauft. Frei nach dem Motto „Genießen und Gutes dabei tun“ werden hier die unterschiedlichsten selbst geba- ckenen Leckereien zu fairen Prei- sen angeboten. Inzwischen ist der Kuchenverkauf rund um den Muttertag zu einer festen Insti- tution geworden und wird stets gut besucht. Man kann sich auch bequem etwas aus der großen Kuchen-Vielfalt aussuchen und für Zuhause einpacken lassen.

Der Erlös wird ausschließlich den Kindern der Grundschule zugute kommen.

KURZ & KNAPP

Digitalfotografie: Eine Einfüh- rung in die Digitalfotografie bie- tet das Grundseminar mit Uwe Schmid am Samstag, 14. Mai, von 9 bis 15.15 Uhr in der Begeg- nungsstätte Kevelaer. Die Kurs- gebühr beträgt 28 Euro. Weitere Infos: 02823/973116. Anmel- dungen: 02823/6060 oder www.

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Mittwoch 11. Mai 2016 NiEDERRhEiN NachRichtEN

06

Widder 21.03.-20.04.

Abgesehen davon, dass die Stimmung gerade ein bisschen durchhängt, sollte sich dieser Tag eher durchschnittlich gestalten. Verschaff en Sie sich etwas Abwechslung, indem Sie sich mit netten Freunden treff en.

Stier 21.04.-21.05.

Wenn Sie es richtig anstellen, können Sie im Job einen Durch- bruch erzielen. Zeigen Sie Biss und Diplomatie zugleich. Überzeugen Sie Ihren Vorgesetzten mit fundiertem Können und einem Lächeln.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Sterne sind heute günstig eingestellt.

Mit Ihrem natürlichen Charme können Sie so manches Ziel erreichen. Dank Mars verfügen Sie über so viel Durchsetzungskraft, dass Sie Ihre Chefs beeindrucken können.

Krebs 22.06.-22.07.

In allen fi nanziellen Dingen sollten Sie un- bedingt Vorsicht sein.

Veränderungen, von denen Sie sich viel versprechen, könnten sich schließlich als Flop erweisen. Euphorie und Ungeduld sind wahrlich schlechte Ratgeber.

Löwe23.07.-.23.08.

Den Job werden Sie heute schnell im Griff haben. Sie gern private Dinge größer schreiben. Besonders inte- ressant könnte sich die Liebe gestalten.

Lassen Sie sich überraschen. Singles sollten in Flirtbereitschaft gehen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Falls im Job nichts Besonderes anliegt, spricht wohl nichts dagegen, dass Sie sich persönlichen Inte- ressen zuwenden. Vor allem dann, wenn Sie ohnehin schon über ein recht üppi- ges Überstundenguthaben verfügen.

Waage 24.09.-23.10.

Die kosmische Energie ist leicht angespannt.

Doch Sie können sich diese zunutze machen, wenn Sie es richtig anstellen. So sollten Sie heute keinesfalls zögern, Ihre anspruchsvol- len Ziele in die Tat umzusetzen.

Skorpion 24.10.-22.11.

So ruhig die Woche begann, so entspannt dürfen Sie sie auch aus- klingen lassen. Die Tage zwischendurch hatten es schließlich in sich. So wird wohl nichts dagegensprechen, wenn Sie heute alsbald Arbeit einfach Arbeit sein lassen.

Schütze 23.11.-21.12.

Ziehen Sie die Pfl icht heute einfach gründlich und schnell durch. Dann können sich den schönen Dingen des Lebens widmen.

Überraschen Sie doch mal mit einer Dinnereinladung, es wird sich lohnen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Nach einem ereignis- reichen Tag, gönnen Ihnen die Sterne heute Abend mal ein bisschen Ruhe und die können Sie sicher ganz gut gebrau- chen. Ziehen Sie nur das Nötigste zügig durch und dann gilt entspannen!

Wassermann 21.01.-19.02.

Stimmungsmäßig kom- men Sie in Hochform.

Ihre positive Ausstrah- lung wird Ihnen viele Sympathien einbrin- gen. Singles, die noch auf Partnersuche sind, haben tolle Chancen, liierte Wasser- männer selbstverständlich auch.

Fische 20.02.-20.03.

Abgesehen von kleinen Stimmungs- schwankungen, die vom Mond verursacht werden können, sind die kosmischen Einfl üsse sonst recht erfreulich. Speziell in Sachen Lie- be sollten Sie auf Ihre Kosten kommen.

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Mit größtem Doppeldecker der Welt über den Wolken kreisen

tag der offenen tür beim Luftsportverein asperden bietet zu Pfingsten wieder viele highlights

Asperden. Traditionell lädt der Luftsportverein Goch e.V.

an pfingsten, dieses Jahr am 15.

und 16. Mai, wieder zum Flug- platzfest auf dem sonderlande- platz in Asperden ein.

Zahlreiche Flugvorführungen werden geboten. Besonderes Highlight ist dabei die Sunset- Show am Sonntagabend. Das Or- ganisationsteam des in Asperden beheimateten Luftsportvereins hat auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches Pro- gramm für die ganze Familie auf die Beine gestellt.

So werden Ralf Niebergall und sein Sohn Nico mit ihrem Synchron-Kunstflug der beson- deren Art bestimmt begeistern.

Dabei fliegt Vater Ralf die „große Maschine“ vom Typ Siai – Mar- chetti SF-260 und Sohn Nico ei- nen Nachbau davon als Modell.

Ein weiterer, gern gesehener Gast auf dem Flugplatzfest ist Henry Bohlig, der sowohl mit spektaku- lärem Motorkunstflug als auch mit zwar weitaus leiserem, aber

nicht weniger sehenswertem Se- gelkunstflug, aufwartet. Erstmals führt er in diesem Jahr auch ei- nen Bannerschlepp mit einem Ultraleichtflugzeug vor.

Für Freunde des Modellflugs gibt es dieses Mal gleich zwei Leckerbissen. Philip Baum führt seine pfeilschnellen Jet-Modell- flugzeuge vor. Außerdem zeigt Nico Kapraun, dass auch mit Modellen spektakulärer Kunst- flug möglich ist. Weitere Höhe- punkte an den Pfingsttagen sind unter anderem eine Gyrocopter- Formation, Segelkunstflug mit der ASK 21 und die Vorführung des Nurflüglers „Fauvel AV 36“.

Und wenn gerade mal nichts „in die Luft“ geht, bieten eine große LED-Wand, ein Info-Stand oder ein Blick in eines der ausgestell- ten Flugzeuge viel Unterhaltung.

Für die kleinen Gäste gibt es au- ßerdem eine Hüpfburg. Auch für das leibliche Wohl während der Pfingsttage ist gesorgt. Die Mitglieder des Luftsportvereins stehen von morgens bis abends

bereit, um für die Gäste Pommes, Leckeres vom Grill, Kuchen, Crê- pes und vieles mehr zuzuberei- ten.

Am Sonntagabend gibt es dann etwas ganz Besonderes: Bei Sonnenuntergang startet Henry Bohlig noch einmal mit seinem Segelflugkunstflugzeug „MDF Fox“ und zeigt dem Publikum sein Können im Kunstflug.

Während seiner Show feuert er von seinem Flugzeug aus Feu- erwerksraketen ab und zeichnet spektakuläre Lichteffekte in das Abendrot.

Aber damit ist noch nicht Schluss: Nico Kapraun führt eine atemberaubende Flugshow mit einem einzigartig präparierten Flugzeug vor. Überraschungsef- fekte garantiert! Ein DJ sorgt für die passende Atmosphäre. Orga- nisator Simon van Rennings freut sich bereits auf dieses Event: „Je- der, der Lust hat, ist eingeladen, den Sonntagabend gemütlich am Flugplatz ausklingen zu lassen!“

Für alle, die selbst einmal den

Niederrhein aus der Luft sehen möchten, besteht die Möglich- keit, mit einem der Motor- oder Segelflugzeuge einen Rundflug zu machen. Neben den Vereins- flugzeugen steht auch eine An- tonov AN-2, der größte Doppel- decker der Welt, für Rundflüge zur Verfügung. Interessierte wenden sich bitte an mitfliegen@

lsv-goch.de oder Telefon +49 (0) 157 51 83 85. Auch eine ex- klusive Reservierung der ganzen Maschine für Gruppen (bis zu neun Passagiere) ist möglich. An beiden Pfingsttagen startet das Programm vormittags ab 10 Uhr.

Der Eintritt ist kostenlos. Es ste- hen direkt am Flugplatzgelände ausreichende Parkmöglichkeiten für eine geringe Gebühr von zwei Euro pro PKW zur Verfügung.

Weitere Informationen über den Tag der offenen Tür, den Luft- sportverein Goch und die Flug- ausbildung gibt es jedes Wochen- ende am Flugplatz, zu Pfingsten am Informationsstand oder un- ter www.lsv-goch.de.

Nicht nur in der Luft, auch am Boden gibt es beim Tag der offenen Tür immer viel zu sehen! NN-Foto: archiv/Rüdiger Dehnen

Zum „Vatertag“ hatte auch der Löschzug Pfalzdorf an sein Depot auf der Motzfeldstraße eingela- den. Mit einem Frühschoppen für die „Großen“ startete das Pro- gramm am Morgen, das allerlei Kurzweil für große und kleine Gäste bereit hielt. So gab es für die Kinder einen abwechslungs- reichen Spielenachmittag, bei dem sie sich an verschiedenen Stationen „austoben“ konnten, die Fahrzeuge konnten besichti- gt werden und der Musikzug der Feuerwehr spielte für die Gäste zum Platzkonzert auf.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

KURZ & KNAPP

Jeder lernt Gitarre - am Sams- tag, 4. Juni, von 10 bis 16.15 Uhr, VHS Kevelaer, Begegnungsstät- te (Kurs G2265K, Gebühr 75 Euro). Die Gitarre ist eines der beliebtesten Instrumente aller Zeiten und dennoch finden nur wenige den Zugang zum Gitar- renspiel. Grund hierfür ist häu- fig die schwere Grifftechnik der linken Hand. Genau hier setzt die neu entwickelte und mehr- fach patentierte JelGi-Methode an. Die Saiten werden auf C-Dur gestimmt, so dass Liedbegleitung zum Kinderspiel wird. Bitte eine Gitarre mitbringen! Weitere In- formationen: 02823/973116, An- meldungen: 02823/6060.

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