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Bunter Regen aus „Kamelle“Rosenmontagszüge sind der jecke Höhepunkt des niederrheinischen Straßenkarnevals

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05 WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 06. FEBRUAR 2016

„Wir tragen eine

große Mitverantwortung“

Emmerichs Stadtpfarrer Bernd de Baey

äußert sich zur Situation der Flüchtlinge. Seite 4

Sarah Connor: Neu, echt und aufrichtig emotional

NN verlosen 2 x 2 Karten für das Konzert in der Kölner Lanxess Arena. Seite 10

Emmericher Narren feiern

45. GECK-Sitzung im Kapauenberg

Buntes Programm mit Gardetänzen,

Büttenreden und zahlreichen Show-Acts. Seite 3

WETTER _____________

Sa. So.

12° 8° 11° 8°

Am Rosenmontag, 8. Februar, bleiben das NN-Verlagshaus

in Geldern und die Geschäftsstelle in Kleve geschlossen

Die heiße Phase des Karnevals bricht an: Nach langem Ziehen und Zerren ist es den Möhnen dann doch gelungen, nach dem Sturm auf das Reeser Rathaus denn Schlüssel in ihre Gewalt zu bringen. Die Abwehr von Bürgermeister Christoph Gerwers und der Haffener Prinzessin Ina I. war gut, aber angesichts der Übermacht mussten sie schließlich kapitulieren. Das nahmen sie mit reichlich Humor. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Bunter Regen aus „Kamelle“

Rosenmontagszüge sind der jecke Höhepunkt des niederrheinischen Straßenkarnevals

Die Stadtwerke Rees am Mela- tenweg 171 und das Stadtbad am Grüttweg 26 bleiben am Rosen- montag, 8. Februar, geschlossen.

Badegäste können das Stadtbad wieder am Dienstag, von 6.30 bis 8 Uhr sowie von 13 bis 18 Uhr nutzen. Der technische Be- reitschaftsdienst der Stadtwerke ist unter Telefon 02851/91400 durchgehend erreichbar.

Ein elfjähriger Junge aus Kra- nenburg hat am Donnerstag gegen 14.55 Uhr in einem Gebüsch in der Nähe des Kle- ver Bahnhofsvorplatzes die Umrisse einer aus seiner Sicht mannsgroßen Puppe entdeckt.

Diese Beobachtung erzählte er einer Passantin, die ihrerseits die Polizei informierte. Bei der genauen Nachschau durch die Polizeibeamten fanden diese den Leichnam eines bereits seit einigen Wochen verstorbenen Mannes. Anzeichen für ein Fremdverschulden haben sich auf Grund der Auffindesituation nicht ergeben. Bei ihren weiteren Ermittlungen wird die Kriminal- polizei überprüfen, ob es sich bei dem Verstorbenen um einen seit dem 28. Dezember 2015 in Kleve vermissten 68-jährigen Mann aus Arnheim handelt.

AKTUELL ____________

Elfjähriger findet Leiche am Klever Bahnhof

NIEDERRHEIN. Auch wenn die Session 2016 äußerst kurz ist – das Feiern lassen sich die Jecken dadurch ganz bestimmt nicht vermiesen. Den Auftakt macht heute der Kinderkarnevalsumzug in Elten. Er „schlängelt“ sich ab 14.11 Uhr durch die Von-Bodel- schwingh-Straße, Emmericher Straße, Seminarstraße, Linden- allee, Plagweg, Sandstraße, Mar- tinusstraße, Bergstraße, Eltener Markt, Schmidtstraße, Wasser- straße, Neustadt, Wilhelmstraße, Klosterstraße und findet seinen Abschluss am Eltener Markt mit einer großen Karnevalsparty.

Aufgrund des Umzuges wird der Orstkern von 13.30 bis 17 Uhr gesperrt sein. Entsprechen- de Umleitungen sind ausgeschil- dert.

Für den Tulpensonntagszug im Emmericher Innenstadtbereich werden Absperrungen und Hal- teverbote eingerichtet. So ist der Geistmarkt heute ab 12 Uhr auch für Anwohner und Anlieger ge- sperrt. Das betrifft zwei Stunden später, 14 Uhr, auch die Anwoh- ner und Anlieger am Alten Markt und Rathausvorplatz. Vor Zug- beginn um 11.11 Uhr am Sonn- tag, 7. Februar, ist die Zufahrt zur Innenstadt über die Einfahrt Steintor nicht mehr möglich.

Während der Zugaufstellung ist das Krankenhaus über die Stra- ßen Pesthof, Baustraße und Ag- netenstraße zu erreichen. Sobald der letzte Karnevalswagen losge- zogen ist, kann das Krankenhaus über den gewöhnlichen Weg er- reicht werden.

Im gesamten Bereich des Zugweges wird ein Halteverbot eingerichtet. Der Tulpensonn- tagszug wird über die folgenden Straßen geleitet: Geistmarkt, Steinstraße, Hinter dem Engel, Gasthausstraße, Tempelstraße, Ölstraße, Baustraße, Großer Lö-

we, Hühnerstraße, Kleiner Lö- we, Kaßstraße, Christoffelstraße, Fischerort, Alter Markt, Tem- pelstraße, Gasthausstraße, Hin- ter dem Engel, Steinstraße und wieder zurück zum Geistmarkt.

Im Anschluss an den Zug findet hier eine Karnevalsparty bis 16 Uhr statt. Zusätzliche Toiletten werden auf dem Geistmarkt ein- gerichtet.

In Goch wird am heutigen Samstag, 6. Februar, das Rathaus gestürmt. Ab 13 Uhr steht dann, bei freiem Eintritt, im Festzelt am Klosterplatz eine bunte Party auf dem Programm.

Rosenmontag

Rosenmontag ist der höchste Feiertag der Jecken; fast zeit- gleich ziehen die Karnevalisten durch Rees und Haffen-Mehr.

Los geht´s um 11.11 Uhr in Rees.

Der Zugweg führt unter anderem über die Straßen Vor dem Fall- tor, Am Stadtgarten, Dellstraße,

Markt, Wasserstraße, Oberstadt, Am Bär, Neustraße, Poststraße, Rünkelstraße, Markt, Kirch- platz, Fallstraße, Stadtgarten, Vor dem Falltor, Am Stadtgarten, Dellstraße, Markt, Rheinstraße und Rheintor bis zum Parkplatz Westring/Ecke Wardstraße. Dort steht das Festzelt, wo die Narren im Anschluss an den Zug feiern.

Um 11 Uhr startet der Ro- senmontagszug in Haffen und Mehr. Die Aufstellung erfolgt an der Wilhelmstraße. Dann geht es von der Heeresbachstraße zur Ortsmitte über die Deichstraße zum Haffener Schützenhaus.

Im „Queekendorf“ Keppeln zieht der närrische Lindwurm mit 40 Wagen und Fußgruppen durch die Straßen. Zugleiter Die- ter Kalbfleisch gibt an der Kreu- zung Rickenstraße/Klever Straße um 10.30 Uhr das Startsignal.

Nach dem Zug gibt‘s eine Party in der Bürgerbegegnungsstätte

„Zur Dorfschule“ (Einlass ab 18

Jahren). Eine Stunde früher als sonst, nämlich schon um 13.11 Uhr, setzt sich der Rosenmon- tagszug in Goch in Bewegung.

Mit der „After-Zoch-Party“ im Festzelt (Einlass ab 16 Jahren), die um 16 Uhr beginnt, klingt der Rosenmontag in Goch aus.

Der Rosenmontagszug in Kle- ve beginnt wieder im Ortsteil Kellen, und zwar auf der Emme- richer Straße, und endet auf der Hoffmannallee am Kreuzungs- bereich Albersallee/Königsallee/

Materborner Allee.

Der Zug beginnt um 12.11 Uhr. Weitergefeiert wird auf der Afterzugparty ab 15.11 Uhr im Festzelt.

Im nächsten Jahr dürfen die Karnevalisten dann ein bisschen länger jeck sein, dann fällt der Rosenmontag auf den 27. Febru- ar; 2019 auf den 4. März. Noch länger ist die Session erst wieder 2038: Da wird am 8. März Rosen- montag gefeiert.

Fantasie ist beim Kostüm Trumpf – so wie bei diesen niedlichen Eulen! NN-Foto: Archiv/Rüdiger Dehnen

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SAMSTAG 6. FEBRUAR 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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privaten Wohnungseinbrüche in unserer Region stark angestiegen.

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„K-Einbruch“ klären Sie gerne über Präventions- und Schutzmaßnahmen auf.

EMMERICH. Starkregen und Hitze sind nur einige der zahl- reichen Folgen des Klimawan- dels. Wie sich dadurch das Leben und Wohnen in Emmerich ver- ändern werde und wie die Stadt darauf reagieren könne, dazu erarbeitete die Stadt gemeinsam mit Bürgern und Experten von der Ruhr-Universität Bochum ein Klimaanpassungskonzept, dass nun der Öffentlichkeit vor- gestellt wurde.

In ihrer Präsentation zeigte Dr. Monika Steinrücke, Leiterin des Forscherteams der Univer- sität Bochum, wie sich schon heute die Klimaveränderung in der Stadt zeigt: „Wir haben Tem- peraturunterschiede zwischen der Emmericher Innenstadt und dem Umland von bis zu fünf Grad gemessen. Außerdem zeigt sich ganz allgemein, dass die Hit- zebelastung vor allem im Stadt- zentrum in den Sommermo- naten zunehmen wird. Das hat Einfluss auf die Gesundheit der Menschen, die dort wohnen.“

Um dem entgegenzuwirken,

könnten ihrer Meinung nach unter anderem Frischluftschnei- sen und Luftleitbahnen helfen.

Das seien unbebaute Korridore, durch die kühlere Luft aus dem Umland in die hitzebelasteten Bereiche gelangen und dort für Abkühlung sorgen würden. Au- ßerdem könnten Bäume und

Sträucher oder die Begrünung von Hausdächern und Fassaden in der Innenstadt für bessere Be- dingungen sorgen.

Die klimatischen Verände- rungen zeigen sich allerdings nicht nur durch zunehmende Hitze in den Sommertagen.

„Auch Starkregenereignisse, die

zu Überflutungen führen kön- nen, werden zunehmen“, führt Dr. Steinrücke weiter auf. Darauf müsse man sich einstellen und zum Beispiel durch die Entsie- gelung von Flächen zusätzliche Versickerungsmöglichkeiten schaffen, sagt sie.

Ihre Erkenntnisse haben die Forscher bereits im vergange- nen Jahr intensiv mit Bürgern und Fachleuten aus Emmerich diskutiert. Die Ergebnisse dieses Prozesses sind in dem Klima- anpassungskonzept und einer dazugehörigen Handlungskarte dargestellt. Karte und Konzept dienen zukünftig dazu, dass die Anpassung an den Klimawandel in künftigen Planungen stärker berücksichtigt wird. Die Stadt- verwaltung zeigte sich daher er- freut, dass sich zahlreiche Bürger in den Prozess eingebracht haben und so auch die Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisiert worden ist. Weitere Infos zum Klimaanpassungskonzept unter dem Stichwort „Klimaschutz“

auf www.emmerich.de.

In einer Handlungskarte werden die empfohlenen Maßnahmen des Klimaanpassungskonzeptes für Emmerich anschaulich darge-

stellt. Foto: Stadt Emmerich

EMMERICH. Gute Aussichten für den Emmericher Hafen: Für 2015 vermeldet die Betreiberge- sellschaft, die Rhein-Waal-Ter- minal GmbH, einen neuen Re- kord beim wasserseitigen Con- tainerumschlag. 125.668 TEU hat der Hafen im vergangenen Jahr wasserseitig bewegt. TEU ist die im Containerverkehr üb- liche Maßeinheit und bezeich- net die Zahl der Container in 20-Fuß-Einheiten.

Über das Ergebnis freuen sich besonders die beiden Geschäfts- führer der Rhein-Waal-Terminal GmbH, Udo Jessner und Michael Mies. Denn vor knapp drei Jah- ren prognostizierte ein Gutach- ten zur Wettbewerbsfähigkeit der Binnenhäfen dem Emmericher Hafen erst für das Jahr 2025 ei- nen wasserseitigen Umschlag von 130.000 TEU.

„Davon sind wir schon heute nicht mehr weit entfernt“, stellte Jessner nun fest und lobte die po- sitive Entwicklung sowie das En- gagement der Mitarbeiter: „Oh- ne sie wäre ein solches Ergebnis nicht möglich“, sagte er.

Für den wasserseitigen Um- schlag bedeutet das Ergebnis ein sattes Plus von 8,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch der bahnseitige Umschlag konnte in 2015 noch einmal deutlich auf 21.609 TEU gesteigert werden.

Drohende Engpässe

So erfreulich die Entwicklung

auch ist, „irgendwann sind un- sere Kapazitäten ausgeschöpft“, mahnen Jessner und Mies, dass dringend etwas geschehen müs- se, um drohende Engpässe bei der Containerverladung zu ver- meiden.

Eine dritte Containerbrücke sei zwingend notwendig, um die wachsenden Güterströme, die gerade auch aus den Niederlan- den kommen, umschlagen zu können. Hierfür müsse aller- dings erst eine neue Kranbahn entstehen, äußern sie.

Diese könne nur auf der dem

Rhein zugewandten Seite des heutigen Hafenbeckens errichtet werden. Hierfür solle eine kleine- re Teilfläche für eine Erweiterung des Umschlagsterminals in An- spruch genommen werden.

Da es sich bei dieser Fläche aber um ein FFH-Gebiet hande- le, gelte es, noch einige Hürden zu nehmen. Die Anerkennung des Terminals als landesbedeut- samer Hafen im Entwurf des neuen Landesentwicklungsplans gelte dabei als erster positiver Schritt, betonen die beiden Ge- schäftsführer.

Eine Spende in Höhe von 1.000 Euro überreichten nun die Stadtwerke-Mitarbeiter des Kunden- zentrums und Vertriebs an Hans Jürgen Säger, Marianne Giltjes und Mechthild Müller vom Mittagstisch.

Foto: privat

200 Kilo Grünkohl und 500 Mettwürste für guten Zweck

Stadtwerke Emmerich spenden 1.000 Euro an den den Mittagstisch

EMMERICH. Die Vertreter des Mittagstischs „Unter der alten Kirche“ strahlten mit der Sonne um die Wette, als sie jetzt einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro von den Stadtwer- ken Emmerich in Empfang nah- men. „Mit diesem Betrag haben wir wahrlich nicht gerechnet“, zeigte sich Marianne Giltjes vom Mittagstisch sichtlich be- eindruckt.

Zusammen gekommen war der Betrag durch den Grün- kohlverkauf beim Emmericher Weihnachtsmarkt. Hier präsen- tierten sich die Stadtwerke Em- merich mit einem eigenen Stand und verteilten Grünkohl mit

Mettwurst. Im Gegenzug baten die Mitarbeiter des Kundenzen- trums und Vertriebs um eine Spende für den Mittagstisch, der seit 1999 in Emmerich besteht.

„Wir waren selbst von dem An- sturm an diesem Tag überwältigt und mussten zwischenzeitlich sogar Grünkohl und Mettwürste nachordern“, blickt Initiator und Vertriebsleiter Ingo Sigmund auf eine erfolgreiche Aktion zurück.

Insgesamt gab das Stadtwerke- Team 200 Kilo Grünkohl und 500 Mettwürste heraus.

„Uns war es wichtig, dass die Spenden einer örtlichen Orga- nisation zu Gute kommen. Wir haben uns dann für den Mit-

tagstisch entschieden, da dieser Bedürftige unterschiedlichsten Alters und Herkunft unterstützt“, erklärt Ingo Sigmund.

Da die Supermärkte mittler- weile aber immer besser und enger kalkulieren, bleiben nicht mehr so viele Lebensmittel wie früher übrig. „Vor allem Frisch- waren wie Käse und Wurst aber auch Konserven müssen wir heutzutage hinzukaufen, um die 80 bis 100 Tüten ausreichend bestücken zu können“, berichten Hans Jürgen Säger und Mecht- hild Müller vom Mittagstisch und fügen hinzu: „Die Spende der Stadtwerke werden wir nun für diesen Zweck verwenden.“

Neuer Umschlagsrekord

Emmericher Hafen verzeichnet ein sattes Plus von 8,7 Prozent

„Das halten wir für gefährlich“

Emmericher Sozialdemokraten sprechen sich gegen Hantermann-Gebäude aus

EMMERICH. Der Flüchtlings- strom reißt nicht ab, auch nicht in Emmerich. Wo die rund 80 Flüchtlinge nun untergebracht werden sollen, löst bei den Em- mericher Sozialdemokraten aber Unbehagen aus: Sie sehen das alte Hanterman-Gebäude an der Rotterdamer Straße nicht als geeigneten Ort für die künftige Unterbringung an.

In der anhaltenden Diskussion mit CDU und BGE geht es nicht mehr nur um die Unterbringung der Flüchtlinge, sondern auch darum, wie die Folgenutzung des Gebäudes aussieht. Bereits der Kauf und die Herrichtung des Gebäudes würden die Stadt rund 1,25 Millionen kosten. Ebbt der Flüchtlingsstrom dann ab, wä- re das Gebäude so gut wie „un- brauchbar“, denn es dürfe nicht mehr als Wohnraum, sondern nur als Unterbringung genutzt

werden, so SPD-Fraktionschefin Andrea Schaffeld. „Deshalb sind wir für eine alternative Lösung, die weniger Risiken, aber gleich gute Standards bringt wie das Hantermann-Gebäude.“ Sie kri- tisiert vor allem, dass CDU und die BGE die Standards senken möchten, um die Kosten niedrig zu halten. „Das halten wir für ge- fährlich und lehnen dieses Vorge- hen ab“, sagt sie.

Denn die Absenkung der Stan- dards hätten zur Folge, dass dann wiederrum mehr Geld für Se- curity und Betreuer ausgegeben werden müsse, betont sie. „Je höher der Wohnkomfort, desto weniger Konfliktpotential“, ist Schaffelds einfache Formel.

Ihrer Meinung nach müssten Wohneinheiten für kleine Grup- pen geschaffen werden. Sprich:

Acht Personen teilen sich in ihrer Wohneinheit eine Küche

und zwei Badezimmer. „Damit richten wir uns nach der Idee des Bocholter Modells“, ergänzt sie Sozialdemokratin.

Deshalb schlägt sie vor, die 1,25 Millionen Euro für den Kauf von unbebauten Grund- stücken zu verwenden und hier zweigeschössige Wohneinheiten in Fertigbauweise zu errichten.

„Sie wären zur gleichen Zeit fer- tig wie der Umbau des Hanter- manns-Gebäudes und könnten später optional als soziale Woh- nung weitergenutzt werden“, äu- ßert Schaffeld. Schließlich best- ehe immer Bedarf am einfachen Wohnraum, ergänzt Ortsvorsit- zender Manfred Mölders.

Ob die Christdemokraten und die BGE, die im Rat die Mehrheit haben, noch umzustimmen sind, soll sich bei der Ratssitzung am 16. Februar zeigen.

Anastasia Borstnik

Frischluftschneisen in der Stadt?

Bochumer Forscherteam stellte im Rathaus ihr erarbeitetes Klimaanpassungskonzept für Emmerich vor

Um die wachsenden Güterströme am Emmericher Hafen um- schlagen zu können, sei eine dritte Containerbrücke von Nöten, beto- nen die Geschäftsführer des Hafens. Foto: privat

Mehr Autos im Kreis unterwegs

KREIS KLEVE. Immer mehr Fahrzeuge sind im Kreis Kleve unterwegs. Im Jahr 2015 waren es insgesamt 245.427, davon al- lein 178.588 Autos. Im Vergleich zum Jahr 2014 ist die Anzahl der PKW um mehr als 3.600 gestie- gen, die Gesamtzahl der Fahr- zeuge um fast 5.000. Die meisten Fahrzeughalter sind mit KLE- Kennzeichen unterwegs, doch die Anzahl der GEL-Kennzeichen nimmt zu. Von 4.452 im Jahr 2014 stieg die Zahl auf 10.282 im Jahr 2015. Erfreulich ist aus Sicht der Straßenverkehrsabtei- lung die steigende Zahl der Ter- minbuchungen vor dem Besuch der Zulassungsstelle. Von 90.522 Kunden buchten 8.532 online ihren Termin und reduzierten damit ihre Wartezeiten deutlich.

Terminbuchungen sind unter www.kreis-kleve.de möglich. Das Begleitete Fahren ab 17 Jahren ist weiterhin sehr beliebt. Von 4.278 zum ersten Mal ausgegebenen Führerscheinen entschieden sich 2.049 Personen für das Begleitete Fahren. 1866 alte Führerscheine wurden im vergangenen Jahr in einen EG-Kartenführerschein umgeschrieben und 623 An- tragsteller tauschten ihren aus- ländischen Führerschein in eine deutsche Fahrerlaubnis um. Zu den Aufgaben der Straßenver- kehrsabteilung gehört es auch, Verkehrssicherungsmaßnahmen an Baustellen und auf Straßen zu veranlassen. In 2015 wurden hier 2.321 Anordnungen getroffen, ein Plus von 31 Prozent.

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EmmErich. mit ein paar mi- nuten Verspätung startete der GEcK-Präsident um 19.35 Uhr die 45. GEcK-Sitzung im voll- besetzten Schützenhaus Kapau- enberg und leitete damit das über vierstündige Programm von Praest bis Elten ein.

Stimmungsvoll klatschten und tanzten die Emmericher Narren zum Lied der Bister Boys „Die schönste Stadt am Rhein, was kann schöner sein?“, die am Ende ihrer Darbietung hinter einem goldenen Konfetti-Regen versch- wanden.

Dass sich der Emmericher Karnevalsverein keine Nach- wuchssorgen machen muss, be- wiesen die beiden Funken von Grün-Weiß mit ihrem Auftritt:

Statt zur Bütt zu marschieren, wurden sie die wenigen Stufen hochgetragen und abgestellt. Wie die Baletttänzerinnen aus der Schatule, wurden sie mit einem goldenen Schlüssel aufgezogen, sodass sie ihre Tanzdarbietung präsentieren konnten.

Mit der amerikanischen Sit- com „Two and a half Man“ hat- te die nächste Darbietung nicht viel gemein, außer den Smokings und schwarzen Hüten. Dafür stimmten Manuel Jonkhaus, Martin van der Gier und Willi te Beck aus Praest Kölsche Kar- nevalslieder an. Interaktiv wurde es, als sie das Publikum zum Mit- machen animierten, die es auch promt umsetzten. Emmerichs Bürgermeister Peter Hinze hat- te die Schritte schnell raus und machte vergnügt mit.

Zur Primetime, also um 20.15 Uhr, führte der VCK sei- nen Marschtanz auf, bevor das Prinzenpaar mit seiner Garde und GECK auf die Bütt kam. Mit ihrem ansteckenden Lied „Von

Herzen Geck – Wir lassen es richtig krachen“ zeigten sie, dass nicht nur die Garde, sondern auch das Prinzenpaar ordentlich das Bein schwingen konnte. Eine Zugabe war daher nur logisch.

Bevor es dann zu den Show- tänzen der Jecke Töön aus Vras- selt und der Kolping Emmerich

„Köche“ überging, teilte Prinz Michael gleich eine gute und ei- ne traurige Nachricht mit: „Wir sind überwältigt und ergriffen von dem Aufzug hier, aber auch etwas traurig. Das ist unser letz- ter Abend im Sitzungskarneval.

Die Zeit verfliegt im Flug und wir müssen uns ein Tränchen weg- drücken.“ Und ergänzend in die Richtung seiner Frau, Prinzessin Elke, äußerte er: „Es war mein Traum, Prinz von Emmerich zu sein. Nun ist es unserer Traum geworden, von mir und Elke.“

Dafür gab es Standing-Ovations.

Dann folgte die erste Bütten-

rede des Abends des „Dorfin- spektors“ Frank Peerenboom aus Praest. Mit Geschichten über den Kauf einer Ziege, einem Baby im Rathaus und der Beantragung eines Rentenausweises sicherte er sich zahlreiche Lacher.

Auch Verkäuferin Manuela aus Elten, die nach dem Auftritt der HNG Funken mit einem Korb voller Berliner auf die Bütt kam, hatte nicht nur ein paar Alltags-, sondern auch ein paar Gewichts- probleme zu „besprechen“.

Dann wurde es im Sitzungssaal plötzlich ganz dunkel und mit

„Sie vertreiben die bösen Geister des Karnevals“ leitete der GECK- Präsident den nächsten Show- Act ein: Die zehnköpfige Fun Factory „Geisterjäger“. Die reine Männertanzgruppe überzeugte mit einem atemberaubenden Tanz und ein paar „sexy“-Mo- menten.

Die letzte Büttenrede an diesen

Abend hielt der Dummschwätzer Christoph, der über die „Head- down-Generation“, also über Jugendliche und ihre Smart- phones, nur den Kopf schütteln konnte. Am Ende wünschte er dem Publikum, dass es von Sor- gen und Schmerzen verschont bleibe. Das Publikum bedankte sich mit einem langanhaltenden Applaus dafür. Nachdem die Tanzgruppe „No Limit“ mit Elvis die 50er-Jahre aufleben ließ, die Showtanzgrppe „Bon Amies“ aus Praest und die Eltener Schützen ihren Marschtanz aufgeführt hatten, neigte sich der Program- mabend langsam dem Ende zu.

Nach Danksagungen und einer ausgiebigen Schunkelrunde bet- rat kurz nach 23 Uhr die Vrassel- ter Band „DMK“ die Bühne und präsentierte ein halbstündiges Finale, bevor es zum geselligen Teil des Abends überging.

Anastasia Borstnik

Eine Garde mit Rythmusgefühl

45. geCK-Sitzung am Kapauenberg: Zahlreiche Showacts, lustige büttenreden und mehr

Ausgelassen feierte Prinzessin Elke mit ihrem Prinzen Michael, der Garde und dem närrischen Publi- kum eine schöne und abwechslungsreiche Sitzung im Kapauenberg. Weitere Bilder unter www.nno.de.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Spende für ZUE rees: Der Li- ons Club Emmerich unterstützt die Flüchtlingshilfe der Malteser in Rees und spendete nun 1.500 Euro, die er durch den Verkauf von Lions-Adventskalendern eingenommen hat, an die Zent- rale Unterbringungseinrichtung (ZUE) am Groiner Kirchweg in Rees. „Wir werden von diesem Geld Bekleidung für unsere Be- wohner kaufen“, freut sich Ein- richtungsleiterin Saskia Klose und betont, dass vor allem Un- terwäsche in der Kleiderkammer des ZUE gebraucht werde. „Wir würden uns freuen, den Lions Club-Mitgliedern auch einmal zeigen zu können, wie die Men- schen hier in der Einrichtung leben, wie wir Malteser arbeiten und dass ihre Spende hier sehr gut angelegt ist.“

KURZ & KNAPP

„Rote“ Mülltonnen für den Tulpensonntagszug

Da das Wochenende ganz im Zei- chen des Karnevals steht, stellen die Kommunalbetriebe der Stadt erstmals 30 Mülltonnen mit ro- tem Deckel entlang der Zugwege auf. „Wir hoffen, dass die Besu- cher ihren Müll darin entsorgen und somit nicht so viel Dreck auf der Straße landet“, erläuter-

te Helmut Schaffeld, Leiter des städtischen Bauhofes. Hans- Ulrich Runge, Leiter des Ord- nungsamtes, rief gemeinsam mit Henning Cybulski, verantwort- licher Zugleiter beim Großen Emmericher Carnevals Komitee (GECK), alle Narren dazu auf, auf die Mitnahme von Glasfla-

schen möglichst zu verzichten.

„Glasflaschen bergen immer ein gewisses Verletzungsrisiko. Bis- her hat es noch keine größeren Zwischenfälle gegeben, aber das sollte möglichst auch so bleiben.

Also besser auf Plastik umstei- gen“, äußerte Runge.

Foto: Stadt emmerich

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SAMSTAG 6. FEBRUAR 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Der Vorstand des Kneipp-Vereins bedankte sich bei den anwesenden Übungsleitern für Ihr vorbild- liches Engagement im vergangenen Jahr und verabschiedeten die langjährigen Übungsleiterinnen Loui-

sa van Lier (10.v.l.) und Gerda Peelen (8.v.l.). Foto: privat

Gelungene Vereinsarbeit,

aber fehlende Übungsräume

Kneipp-Jahreshauptversammlung: Rückblick, Danksagungen und Vorschau

ELTEN. Die Vorsitzende des Kneipp-Vereins Elten, Dr. Ma- non Loock-Braun, konnte rund 40 Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung im Hotel Wanders begrüßen und präsentierte mit vielen Bildern einen Rückblick auf das gelun- gene Vereinsjahr 2015.

Die Vorsitzende widmete im Jahresrückblick ein besonderes Augenmerk auf den Sachstand zum Thema „Elten auf dem Weg zum Kneipp-Kurort“. Der Vor- stand bedankte sich dann bei den Übungsleitern für ihre engagierte ehrenamtliche Arbeit in den un- terschiedlichen Kursen, ohne die

eine erfolgreiche Vereinsarbeit so nicht möglich wäre. Ein besonde- rer Dank galt den Übungsleitern Gerda Peelen, Louisa van Lier und Maria van Husen Röhrig, die teilweise nach langen Jahren Vereinsaktivitäten als Übungslei- ter verabschiedet wurden.

Nachfolgend verlas Schatzmei- sterin Caroline Trummer den Kassenbericht und bescheinigte dem Verein eine solide Kassen- lage. Harry Stevens verlas den Bericht der Kassenprüfung, die er gemeinsam mit Hans-Gerd- Scholten durchgeführt hat. Der Vorstand wurde von der Ver- sammlung einstimmig entla-

stet. Da keine der Amtszeiten von Vorstand, Beirat oder Kas- senprüfer ausliefen, entfiel der Tagesordnungspunkt Wahlen.

Auch der Ausblick auf das lau- fende Jahr 2016 versprach wieder eine intensive Vereinsarbeit mit vielen interessanten Aktivitäten.

Ein Wermutstropfen beim Jah- resprogramm stellen die feh- lenden Übungsräume dar. Hier ist der Vorstand in Gesprächen mit der Stadtverwaltung. Wei- tere Informationen zum Kneipp- Jahresprogramm unter www.

kneippverein-elten.de, info@

kneippverein-elten.de und unter Telefon 02822-931030.

KAB besuchte Deichverband

EMMERICH. Die KAB Nikolaus Groß bot im Rahmen der hei- mischen Betriebsbesichtigungen eine Besichtigung des Deichver- bandes Bislich-Landesgrenze an.

18 Teilnehmer, die durch Deich- gräf Herbert Scheers und den Geschäftsführer Holger Fried- rich begrüßt wurden, bekamen hier unter anderem anhand einer Animation vor Augen geführt, was passiert, wenn ein Deich bricht. In der Animation, die un- ter www.dv-bl.de zu finden ist, wird ein Deichbruch bei Haffen- Mehr simuliert, der verheerende Auswirkungen bis weit in die Niederlande hat. Der Deich- verband Bislich-Landesgrenze wurde 2007 aus sechs ehemals selbstständigen Deichverbänden und Deichschauen neu gebildet und ist der größte Deichverband in NRW. Zu seinen Aufgaben ge- hört die Überwachung, Betreu- ung und Verteidigung von 45 Ki- lometer Deich- und Hochwasser- schutz sowie die Deichsanierung.

Hypnose: Am Dienstag, 16.

Februar, um 20 Uhr erläutert Korkut Berdi, Zahnarzt und Hypnosetherapeut in Kalkar, an zwei Abenden die Grundlagen der Hypnose in Theorie und Praxis im Haus der Familie. Er informiert im ersten Teil über die Einsatzmöglichkeiten ins- besondere der Selbsthypnose in Bereichen wie Raucherentwöh- nung, Gewichtsreduktion, Lei- stungssteigerung und im Persön- lichkeitsbereich. Auch die Selbst- hypnose kommt nicht zu kurz:

Die Teilnehmer gewinnen einen Einblick unter Anleitung des er- fahrenen Hypnosetherapeuten und Zahnarztes. Die Kursgebühr beträgt 15 Euro. Anmeldung im Haus der Familie unter Telefon 02822/704570 oder im Internet unter www.hdf-emmerich.de.

Fastenwoche: Am Donnerstag, 18. Februar, um 20 Uhr infor- miert Heilpraktikerin Edith Es- sink im Haus der Familie über die Fastenwoche. Ziel des Basen- fastens ist es, wie bei jedem Fa- sten, die Gewebe und den Stoff- wechsel zu entlasten, den Körper von Toxineinlagerungen, sowie überschüssigen Eiweiß- und Fetteinlagerungen zu befreien.

Die Fastenwoche beginnt am Dienstag, 1. März. Anmeldung im Haus der Familie Telefon un- ter Telefon 02822/704570.

Feldenkrais: Am Samstag, 20.

Februar, von 10 bis 13 Uhr findet im Haus der Familie ein Work- shop Feldenkrais – der freie Na- cken unter Leitung von Angela Bömer statt. Die Kursgebühr beträgt zehn Euro. Weitere In- formationen und Anmeldung im Haus der Familie unter Telefon 02822/704570 oder im Internet unter www.hdf-emmerich.de.

KURZ & KNAPP

„Wir tragen eine

große Mitverantwortung“

Stadtpfarrer Bernd de Baey äußert sich zur Sitzung des Kirchausschusses

EMMERICH. Der Rat der Stadt Emmerich wird am Dienstag, 16. Februar, darüber entschei- den, ob das Jugendheim St. Mi- chael in Emmerich der Stadt zum Kauf angeboten wird oder nicht. Aber bereits das Treffen des Kirchausschusses Lieb- frauen macht klar: Die Meinun- gen gehen auseinander, was die Unterbringung von Flüchtlin- gen im Jugendheim angeht.

„Es gab kein einstimmiges Votum. Die Diskussionen blei- ben also bestehen“, berichtet Stadtpfarrer Bernd de Baey nach der öffentlichen Sitzung des Kirchausschusses im Pfarrheim.

Er habe momentan das Gefühl, von einem Extrem ins nächste zu fallen, sagt er: „Einerseits ist es immer schwieriger, die Willkom- menskultur aufrecht zu erhalten und andererseits, vorbehaltlos zu sein.“

De Baey ist sich sicher, dass der Flüchtlingsstrom im Früh-

jahr gewaltig ansteigen werde, weil die Not in den Krisengebie- ten weiterhin sehr groß ist. Das heißt wiederum, dass die Kirche in „hoher Verantwortung“ – wie der Pfarrer es nennt – stehe, auf die Situation hinzuweisen. „Die Augen vor der Not zuzudrücken,

ist keine Lösung. Es besteht im- mer noch akuter Handlungsbe- darf“, sagt er und betont: „Wir können helfen, diese Familien menschenwürdig unterzubrin- gen. Daher ist es nur ein kleiner Beitrag, wenn wir das Haus ab- geben.“ Dass die kirchliche Ju- gendarbeit damit gefährdet sei, fürchte er nicht. „Wir wollen die Jugendarbeit nicht kaputtma- chen. Aber jetzt ist es unser Auf- trag, uns um das aktuelle Thema zu kümmern.“ Und das seien nun mal die Flüchtlinge, denen gehol- fen werden müsse, so der Pfarrer.

„Für meine Meinung habe ich schon einige Kritik einstecken müssen und ich empfinde diesen Druck auch, aber wir tragen eine große Mitverantwortung beim Thema.“ Daher hoffe sehr, dass es einen Stimmungsumschwung geben werde. „Es wird keine ein- fache Aufgabe sein“, muss er sich aber eingestehen.

Anastasia Borstnik Pfarrer Bernd de Baey stuft die

Not der Flüchtlinge sehr hoch ein.

Foto: privat

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„Farbwelten“ von Anne Clausmeyer: Noch bis Mittwoch, 10. Februar, können Interessierte und Kunst- liebhaber die Erstausstellung der Emmericher Künstlerin Anne Clausmeyer im Rheinmuseum, Martini- kirchgang 2 in Emmerich, besuchen. Da das Rheinmuseum bis einschließlich Rosenmontag, 8. Februar, geschlossen bleibt, besteht nur noch Dienstag und Mittwoch von 10 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 16.30 Uhr die Gelegenheit, die Ausstellung anzusehen. NN-Foto: Anastasia Borstnik

Theatervorschau: Das Emme- richer Theaterbüro hat in den letzten Tagen Abonnenten und Kulturinteressierten die neue Theatervorschau der Saison 2016/2017 zugesandt. Alle, die keine Unterlagen erhalten ha-

ben, können sich unter Telefon 02822/939911 melden.

Akustik Jam: Die nächste Akustik Jam im Buena Ressa Music Club, Empeler Straße 85 in Rees, findet heute ab 21 Uhr statt. Zu Gast:

Akustikgitarrist Peter Groesdonk aus Mülheim.

KURZ & KNAPP

„Kunst und Klassik“

im Schlösschen Borghees

Konzert mit Ausstellungseröffnung am Sonntag

EMMERICH. Musikalisches und Künstlerisches erwartet die Besucher bei der Veranstaltung

„Kunst und Klassik“ am Sonn- tag, 14. Februar, ab 11 Uhr im Schlösschen Borghees, Hüthu- mer Straße 180 in Emmerich.

Zu Beginn spielen die beiden Künstler Tae-Keun Lee an der Violine und James Maddox am Klavier Stücke von Beethoven (Sonate Nr. 8 in G-Dur Op. 30 Nr. 3), Brahms (Sonate Nr. 2 in A-Dur Op. 100) und Ravel (Tzi- gane). Nach dem Konzert wird die Ausstellung „Fluss.See.Wald.“

der Künstlerin Teresa Miosga er- öffnet. Miosga ist eine aus Polen stammende Künstlerin, die schon

seit 20 Jahren in Duisburg lebt.

Kunst studierte sie in Bochum beim IbKK, dem Institut für bil- dende Kunst und Kunsttherapie.

Ihre Meisterklasse machte sie bei Professor Piotr Sonnewend. In ihrer Ausstellung zeigt sie über- wiegend Landschaftsbilder, die in Duisburg entstanden sind. In der Serie „Boote am See“ versucht die Künstlerin die Augenblicke zu fangen und festzuhalten, in denen die Sonne tanzte. Ihre Se- rie „Bäume am See“ explodiert vor Farben und künstlerisch an- geordneten Linien. Die Monoty- pie-Serie „Weiden am See“ setzt sich die Künstlerin mit Bildkom- position auseinander.

„Bäume am See“ ist eines der Werke der Künstlerin Teresa Miosga, die ihre Ausstellung „Fluss.See.Wald.“ am Sonntag im Schlösschen

Borghees eröffnen wird. Foto: privat

Jahreshauptversammlung: Der Emmericher Geschichtsverein lädt zur Mitgliederversammlung am Donnerstag, 11. Februar, ab 19 Uhr ins Rheinmuseum, Martinikirchgang 2 in Emme- rich, ein. Nach der Begrüßung folgt der Jahresbericht 2015, die Kassenberichte und der Be- richt des Kassenprüfers. Im An- schluss daran finden die Wahlen zum Vorstand sowie die Wahl eines Kassenprüfers statt. Dem schließt sich ein Blick in den Ver- anstaltungsplan für das neue Jahr sowie ein Bericht zum Rheinmu- seum an. Auch Nicht-Mitglieder sind geladen, an der Veranstal- tung teilzunehmen.

Proot-Platt-Abend: Der Hei- matverein Hüthum-Borghees und der KAB Hüthum laden zum

nächsten Proot-Platt-Abend am Donnerstag, 11. Februar, um 19.30 Uhr am Schießstand der St. Georg Schützenbruderschaft, Eltener Straße 510 in Hüthum, ein. Alle interessierten Bürger und Freunde der Mundartpflege sind eingeladen, auf ihre Art und Weise Döntjes und Anekdoten zu erzählen.

Jahreshauptversammlung: Die St. Martinus Schützenbruder- schaft Elten lädt ihre Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Samstag, 13. Februar, um 19.30 Uhr ins Eltener Kolpinghaus ein.

Nach der Begrüßung durch den Brudermeister steht auf der Ta- gesordnung unter anderem die Vorstellung des neuen Präses Pa- stor van Doornick und Wahlen eines neuen Kassenprüfers und eines Fahnenoffiziers sowie die Vorstandswahlen an.

KURZ & KNAPP

Infotag „Zurück in den Beruf“

EMMERICH. Die Gleichstel- lungsbeauftragte Elisabeth Sch- nieders lädt alle Interessierten zur Informationsveranstaltung

„Rückkehr in den Beruf“ am Mittwoch, 24. Februar, von 9 bis 12 Uhr in das Haus der Familie, Neuer Steinweg 25 in Emmerich, ein. In ihrem Vortrag informiert Christiane Naß, Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit in Wesel, über Ver- mittlungsmöglichkeiten, beruf- liche Weiterbildung sowie finan- zielle Hilfen und gibt Tipps für den Weg durch die „Institution“

Agentur für Arbeit. Die Teilnah- me an der Veranstaltung ist ko- stenlos. Weitere Informationen zum Programm gibt es unter Te- lefon 02822/751951.

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SamStag 6. Februar 2016 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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NN-Fotos: rüdiger Dehnen

Karnevalszug in Kalkar

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Verkehrsregelung an Rosenmontag

Verschiedene Straßen am 8. Februar in Kleve wegen Zug gesperrt – umleitungen werden eingerichtet

KLEVE. Aufgrund des Rosen- montagszuges am 8. Februar sind in Kleve folgenden Ver- kehrsmaßnahmen erforderlich : Ab 10 Uhr wird wegen der Aufstellung des Zuges die Em- mericher Straße, im Bereich zwischen dem Klever Ring und dem Postdeich, in beiden Fahrt- richtungen gesperrt.

Die Umleitung erfolgt über die Kreuzhofstraße. Die Emmericher Straße kann an den Kreuzungen überquert werden. Das Befahren der Emmericher Straße ist ab 10 Uhr nicht mehr zulässig. Die An-

fahrt zum Aldi-Parkplatz kann ab 10 Uhr nur über die Lindenstra- ße und über die Briener Straße/

Sonnenweg/Steinstraße erfolgen.

Ab 12 Uhr (je nach Fußgänger- aufkommen) werden die nach- folgenden Straßen für den Kraft- fahrzeugverkehr gesperrt: Em- mericher Straße (Klever Ring bis Wiesenstraße) – Wiesenstraße – Bensdorpstraße – Bahnhofstraße (ab Bahnhofsplatz Fahrtrichtung Wiesenstraße) – Hafenstraße (ab Kreisverkehr Ludwig-Jahn- Straße) – Minoritenstraße (ab Deutsche Bank) – Herzogstraße

– Große Straße – Hagsche Stra- ße. Während des Zeitraumes der Straßensperrungen in den vorge- nannten Bereichen sind entspre- chende Umleitungsstrecken über die Wilhelmstraße/Kreuzhof- straße – Klever Ring – Uedemer Straße – Nassauerallee – Linden- allee – Gruftstraße eingerichtet.

An den Hauptzufahrtstraßen sind Hinweisschilder aufgestellt.

Ab 13.30 Uhr werden die nach- folgenden Straßen für Fahrzeuge aller Art gesperrt: Hoffmannal- lee – Materborner Allee (Bereich zwischen der Albersallee/König-

sallee und der Kapellenstraße).

Die Zufahrt zu den Supermärk- ten ist sichergestellt.

Der Kreuzungsbereich Linde bleibt möglichst lange für den Kfz-Verkehr geöffnet. Während des Zeitraumes der Straßensper- rung (und Sperrung des Kreu- zungsbereichs Linde) verläuft die Umleitungsstrecke über den Kle- ver Ring – Emmericher Straße – Kreuzhofstraße – Wilhelmstraße, sowie für den Kraftfahrzeugver- kehr aus Fahrtrichtung Emme- rich über den Oraniendeich – Nordtangente – Tweestrom.

Erfolgreiche Sportkegler

KLEVE. Kegeln ist mehr als nur Club und Tour – es ist Sport. Der Kegelverein KSG Kleve betreibt diesen Sport bereits seit 1971 in der Keglerbörse „Haus Ida“. Der Verein nimmt derzeit mit drei Herren- und einer Damenmann- schaft am Spielbetrieb teil. Er- folgreich ist auch die Jugendar- beit der KSG; so wurden die Kle- ver Jugendkegler neben Niederr- hein- und Westdeutscher Meister auch schon mehrfach Deutscher Meister. Selbst ein Weltmeister- Titel steht zu Buche. Drei ehema- lige Klever Jugendliche spielen in der laufenden Saison in der Bun- desliga. Die KSG sucht immer neue Mitstreiter. Die Trainings- zeiten sind dienstags von 15 bis 19 Uhr und donnerstags von 16 bis 19.30 Uhr. Die Spieltage der Erwachsenen sind sonntags, die Jugendlichen spielen samstags.

Infos zur KSG bei Christian This- sen unter Telefon 02821/23698, Damenwartin Birgit Wilkes un- ter Telefon 02821/27964 und Trainer/Jugendwart Stefan van de Kramer, Telefon 02821/23445.

BVB-Fanclub lädt Gruppe des SOS-Kinderdorf ein

Nachdem es zuletzt zwei Maß- nahmen mit körperlich und geistig behinderten Menschen in Dortmund und Hamburg gegeben hatte, wurde jetzt eine Gruppe vom SOS-Kinderdorf Kleve zu einem Fußballspiel von Borussia Dortmund eingeladen.

Fünf Jugendliche aus Haus G, begleitet vom Erzieher Thomas

Jezewski, waren mit dem Kle- ver BVB-Fanclub „Schwanen- stadt“ Kleve auf Tour zum er- sten Rückrundenheimspiel im Westfalenstadion, wo es in der Schlussphase einen 2:0-Sieg des BVB zu bejubeln gab. Das Fazit von Thomas Jezewski: „Eine tolle Maßnahme vom lokalen BVB- Fanclub, uns zu einem Spiel nach

Dortmund einzuladen. Wir alle haben diesen Ausflug genossen und uns sehr darüber gefreut.“

Dieter Stumpe sagte: „Wir vom Fanclub ‚Schwanenstadt‘ Kleve haben damit den Weg der sozi- alen Projekte fortgeführt, und es wird in dieser Saison noch eine weitere Gruppe eingeladen.“

Foto: privat

B-Juniorinnen feiern 6:1-Erfolg

BEDBURG-HAU. Seit geraumer Zeit schreibt die Mädchenfuß- ball-Abteilung der SV Bedburg- Hau bereits ihre Erfolgsgeschich- te. Insgesamt 47 Mädchen treten in dieser Spielzeit in drei Alters- klasse in den laufenden Wett- bewerben an. Dabei streben die jungen Damen im Pokalwettbe- werb immer die Teilnahme auf FVN-Ebene an, dem Niederr- heinpokal.

Und zum ersten Mal erreich- ten die Mädchen der Jahrgänge D-, C-und B-Juniorinnen die- se Qualifikation. Den Auftakt machten die B-Juniorinnen mit ihrem vorgezogenen Pokalspiel auf Kunstrasen in Hasselt. In einem souverän vorgetragenen Spiel überraschten sie Fans, Fa- milien und auch die Gegner mit einem tollen Erfolg. Sie besiegten das favorisierte Team von SC Union Nettetal, immerhin ein etablierter Niederheinligist, mit einem deutlichen 6:1. Nun dür- fen am Karnevalswochenende auch die Jüngeren ran. Das D-Ju- niorinnen-Team, die „Kämpfer- herzen“, treffen auf den Bundes- liga-Nachwuchs der SGS Essen Schönebeck in der Hauptrunde des FVN-Pokals. Das Spiel wird auf dem oberen Kunstrasenplatz des 1. FC Kleve heute um 14 Uhr angepfiffen. Auch die C-Junio- rinnen konnten nachziehen und qualifizierten sich für die Haup- trunde im FVN-Pokal. Sie treten zeitgleich in Mülheim gegen den TSV Heimaterde an.

KURZ & KNAPP

Gesundheitsseminar: Im Rah- men der Klever Gesundheitsse- minare findet am Dienstag, 16.

Februar, ab 19 Uhr im Klever Kolpinghaus, Kolpingstraße 1, ein weiteres Seminar statt. Das Thema der Veranstaltung lautet diesmal „Gesund bleiben durch Mitochondrien-Pflege“.

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Dank moderner Rollläden mit Lichtschienen kommt gesundes Tageslicht ohne unangenehme Auf- heizung oder Blendwirkung in die Räume. Foto: djd/Schanz Rollladensysteme

Beim Fensteraustausch

die Rollläden nicht vergessen

Lichteinfall optimieren und gleichzeitig die Wohnqualität steigern

Echte Oldies unter den Be- standsgebäuden haben ihren eigenen Charme: Architek- turmerkmale aus vergangenen Zeiten, ein gewachsenes Umfeld und vergleichsweise geringe An- schaffungskosten überzeugen immer mehr Immobilienkäu- fer. Sie sind bereit, sich auf den Dialog zwischen Alt und Neu einzulassen.

Vor allem der künftige En- ergieverbrauch der Immobilie beeinflusst nachhaltig die Haus- haltskasse der Familien und steht daher im Fokus von Erneue- rungsmaßnahmen. „Wer die Dämmung der Fassade verbes- sert und eine in die Jahre gekom- mene Heizanlage austauscht, sollte auch die Fenster nicht ver- gessen. Alte Einfachverglasungen lassen die teure Heizwärme nach außen entweichen, oft sind die Fensterrahmen undicht und zu- gig“, weiß Steffen Schanz vom gleichnamigen baden-württ- embergischen Rollladenspezia- listen. Energieeffiziente Fenster mit einer zeitgemäßen Dreifach- Wärmedämmverglasung und maßgenaue, moderne Rollläden würden nicht nur die Nebenko- sten reduzieren, sondern auch den Wohnkomfort erhöhen.

Schanz rät Sanierern dazu, so viel gesundes Tageslicht wie möglich in jeden Winkel der Wohnräume fallen zu lassen: „Große, nach Süden gerichtete Fenster bekom- men das ganze Jahr hindurch die meisten Sonnenstrahlen ab.

Allerdings darf ein passender Sonnenschutz für die Hitzeperi- oden im Sommer nicht vergessen werden.“

Intelligente Beschattungslö- sungen wie beispielsweise Roll-

läden mit Lichtschienen lassen auch im Hochsommer wie bei einem Laubschatten unter Bäu- men Tageslicht in die Innenräu- me einfallen, ohne diese unange- nehm aufzuheizen. „Auch in der kalten Jahreszeit verursachen die Lichtschienen mit ihrer löchrigen Struktur keinen Energieverlust.

Durch die dämmende Luft-

schicht zwischen Fensterscheibe und Rollladenpanzer verringern sie sogar den Wärmedurchlass“, so Schanz. Bei Fenstern emp- fiehlt der Fachmann, jede dritte oder vierte Lamelle mit solchen Lichtschienen auszustatten.

Beim Wintergarten genüge es, jede vierte bis sechste Lamelle zu ersetzen.

Für jede Fensterform gibt es heute maßgenaue, zeitgemäße Be- schattungslösungen, die den Wohnkomfort deutlich erhöhen können.

Foto: djd/Schanz Rollladensysteme

Nicht an falscher Stelle sparen

Zu viel Geiz beim Heizen scha- det. Hält man die Wohnung oder das Haus im Winter nicht ausreichend warm, besteht akute Schimmelgefahr.

Denn kalte Luft kann weniger Wasser aufnehmen als warme.

Wenn sich die Wohnungsluft nachts abkühlt, kondensiert die darin enthaltene Feuchtigkeit an den kalten Wänden – ein idealer Nährboden für Schimmelpilze.

Wer zusätzlich auf das Lüften der Wohnung verzichtet, um noch mehr Heizkosten zu sparen, ver- schärft die Situation. Wenige Mi- nuten Stoßlüften am Tag kann die Feuchtigkeit aus der Woh- nung vertreiben. Noch besser geht das mit einer automatischen Lüftungsanlage.

Modernisierung gründlich planen

Die Anzahl von Mängeln bei der Modernisierung von Bestands- gebäuden ist hoch. Insbesondere Einzelmaßnahmen haben daran einen zunehmenden Anteil. Vor diesem Hintergrund haben das Institut für Bauforschung e.V.

und der Bauherren-Schutzbund e.V. in einer Kurzstudie Zusam- menhänge und Folgen solcher Modernisierungsmaßnahmen untersucht und an Fallbeispielen dargestellt.

„Grundsätzlich ist der vollum- fänglichen Modernisierung eines Gebäudes Vorzug zu geben“, so eine der Aussagen der Studie. In vielen Fällen sei dies jedoch nicht gewünscht oder nicht möglich, vielfach vor allem aus finanzi- ellen Gründen. „Eine sinnvolle Alternative kann deshalb die Modernisierung in aufeinander- folgenden Schritten sein, bei der Einzelmaßnahmen im Zusam- menhang geplant und in ent- sprechender zeitlicher Abfolge durchgeführt werden“, betonen die Experten in der Studie.

Sowohl die Auswahl, Kombi- nation und Reihenfolge der Maß- nahmen als auch die Verwen- dung der Materialien und Syste- me in den Maßnahmen spielen dabei eine wesentliche Rolle.Im Bereich der Baukonstruktion betreffen die Wechselwirkungen insbesondere Statik, Abdichtung und Materialverträglichkeiten.

Im Bereich der Bauphysik sind es insbesondere Wechsel- wirkungen in den Bereichen Wärme- und Feuchteschutz, Luftdichtheit und Wärmebrü- cken, die zu beachten sind. Diese sollten im Planungs- und Bau- prozess berücksichtigt werden.

Die Kurzstudie ist auf der BSB- Internetseite www.bsb-ev.de ver- öffentlicht.

Rund 3.200 Euro Zuschuss für neue Heizung möglich

Neuauflage der Aktion „Deutschland macht Plus!“

Hausbesitzer, die ihre Ölhei- zung erneuern, reduzieren dadurch dauerhaft Brennstoff- bedarf und Emissionen. Denn moderne Ölgeräte mit Brenn- werttechnik erreichen eine Ef- fizienz von fast 100 Prozent.

Noch höhere Einsparungen lassen sich durch die Einbin- dung Erneuerbarer Energien erzielen.

Wer auf effiziente Heiztechnik setzt, wird auch finanziell unter- stützt: Im Rahmen der Aktion

„Deutschland macht Plus!“ kön- nen sich Modernisierer seit 1. Ja- nuar 2016 nun Zuschüsse in Hö- he von rund 3.200 Euro sichern.

Die Aktion wird vom Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) und zahlreichen Heizgeräteher- stellern durchgeführt Informa- tionen beim örtlichen Aktino- spartner.

Zum Gelingen der Energie- wende beitragen

Effizient, zuverlässig und be- zahlbar: Ölheizungen mit Brenn- werttechnik können einen wich- tigen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten. Das zeigt auch die zuletzt stark gestiegene Nachfrage mit Absatzzuwächsen von rund 30 Prozent. Besonders zukunftsträchtig: Öl-Hybridhei- zungen, die zum Beispiel zusätz- lich noch eine solarthermische Anlage einbinden und so die Vorteile von zwei verschiedenen Wärmequellen miteinander kombinieren.

Heizölkunden, die im Rah- men der Aktion „Deutschland macht Plus!“ modernisieren, können insgesamt rund 3.200 Euro Zuschuss kassieren. Dieser

setzt sich aus drei Komponenten zusammen: Die KfW-Förder- bank unterstützt den Einbau eines Öl-Brennwertgeräts beim Kesseltausch mit zehn Prozent der Investitionskosten. Das sind 950 Euro bei einer Installati- onsrechnung von beispielsweise 9.500 Euro.

Aktionsprämie und Extraför- derung möglich

Dazu kommt die Aktions- prämie von 250 Euro, wenn der Hausbesitzer einen Öl-Brenn- wertkessel eines teilnehmenden Herstellers wählt und spätestens neun Monate nach der Moder- nisierung mindestens 1.500 Liter Heizöl beim örtlichen Aktions- partner tankt. Zusätzlich gibt es für eine Öl-Solarkombination bis zu 2.000 Euro Extraförde- rung aus dem Marktanreizpro- gramm der BAFA. Die Wahl des Heizungshandwerkers ist im Rahmen der Aktion völlig frei.

Alternativ oder ergänzend sind noch weitere attraktive Förderungen möglich, wie etwa der erhöhte 15-prozentige Mo- dernisierungszuschuss aus dem

„Anreizprogramm Energieeffi- zienz“ der KfW oder regionale Programme. Damit Modernisie- rer sich hier die optimale Unter- stützung für ihr Projekt sichern können, stellt das IWO unter der Telefonnummer 06190 9263-435 einen speziellen Fördermittel- Service bereit. Weitere Informa- tionen unter www.deutschland- macht-plus.de. IWO Hamburg

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