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Gestik und Körpersprache der Hunde

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Academic year: 2022

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(1)

Rich%g lesen und interpre%eren

aus unserem Hundeführerschein-Kurs

(2)

Luisa & Friends UG Hunde Sitting Agentur www.luisafriends.de/ info@luisafriends.de

(3)

• Körpersprache

• Lautäußerungsverhalten

• Kommunikation über Berührung = taktile Kommunikation

• Kommunikation über den Geruch = alphaktorische Kommunikation

• Beschwichtigungsgesten

Für jeden Hundehalter und Hundebetreuer / Hunde Sitter ist es eine Pflicht das Ausdrucksverhalten seines /

eines Hundes zu erkennen und zu verstehen, denn es ist die wesentliche Kommunikation des Hundes mit

dem Menschen.

(4)

• Kommunikation mit Worten spielt bei Hunden eine geringe Rolle, anders verhält es sich mit der Stimmlage

• Nutzung der Stimme z.B. zwischen Hunden

tiefe Töne = negative Hinwendung

• Brummen sowie Knurren:

• Annäherung ist nicht erwünscht

• Auf Distanz halten

leise Töne = konzentrierte Aufmerksamkeit

• Flüstern macht Hunde aufmerksam

• Blickkontakt, Ohren werden gespitzt

• Darum

• Lob und Ermunterung mit hoher, jubelnder Stimme

• Tadel und Zurechtweisung mit tiefer, grollender Stimmlage vermittelt Autorität

• Jedoch pausenloses einreden auf den Hund = der Hund stellt seine Ohren auf Durchzug

(5)

Hunde haben ein großes Ausdrucksrepertoire. Sie nutzen ihren gesamten Körper um Informationen über ihre Stimmungslage, ihren sozialen Rang oder ihre Wünsche mitzuteilen.

Drohgebärden bzw.

distanzfordernde Signale

Ziel: Unbehagen auslösen, auf Abstand halten, vertreiben

Auslöser: Stress

• Zähne fletschen

• Scheinangriff

• Schnappen

• Knurren

• Bellen Entspannte Signale • Blinzeln

• Schmatzen

• Gähnen

• Lächeln (Achtung: nicht Stresshecheln)

• über den Fang lecken (Demutsgeste)

Wichtigste Varianten der Hundesprache:

(6)

weitere Varianten sind

Schnüffeln =

Kontaktaufnahme sich wegdrehen=

Beschwichtigung Vorderkörper-Tiefstellung=

Spielaufforderung, Beschwichtigung

ganz langsame Bewegungen=

Konflikt vermeiden

Blick verkürzen =

Beschwichtigung, Vermeidung sich kleinmachen =

Angst, Unwohlsein, Demut Schwanzwedeln =

Freude, Aufregung Bogen laufen=

Vorsichtige Annäherung Blick abwenden =

Vermeidung Schnauzenkontakt = rangniedere

sucht kontakt zum ranghöheren Pfote heben =

anbandeln Schlangenlinien laufen =

Beschwichtigung Kopf senken =

Spiel Aufforderung Schnauzenstoß=

Aufforderung für Körperkontakt Erstarren/Einfrieren = Achtung, fühlt sich in der Begegnung nicht wohl

Splitten

(sich z.B. zwischen

Hunde/Menschen stellen) = Verhindern von Agression (Calming Signal)

Kopf abwenden =

Vermeidung, demonstration friedlicher Handlung

sich hinsetzen=

entspannt abwarten auf den Rücken legen =

Unterordnung, Vertrauen Übersprungshandlungen (z.B. ein krasser unbekannter Laut) = aus Aufregung, weil ein Ziel nicht erreicht wurde

Lecken = Ausdruck von Zuneigung sich hinlegen = Ignorieren = Anspringen: Situationsbedingt =

(7)

deutliche und visuelle Art, Hund variiert seine Größe

• Selbstsicher, dominant, imponieren oder provozieren: macht sich größer, erscheint höher und breiter

• Angst und Unsicherheit : macht sich kleiner bis zur Unterwürfigkeit (auf dem Boden liegen, auf dem Rücken. Situationsbedingt kann auf dem Rücken liegen auch der Ausdruck vollkommener Entspannung sein.)

Bürste (Fell im Nacken stellt sich auf)

• Fellfarbe unterstreicht die Körperhaltung: häufig ist eine dunklere Fellfarbe auf dem Rücken und eine hellere Fellfarbe am Bauch.

• Bürste wird aufgerichtet: dunkle Rückenhaarspitzen treten hervor, der Hund wirkt größer

• Unterschiede:

• Schulterpartie: Selbstsicherheit, Imponier Verhalten

• Gesamter Rücken, Rute: Unwohl, Unsicherheit

• Auslöser für das aufstellen des Fells: Stresshormon Adrenalin

(8)

Nacken

• Unterwürfigkeit: Nacken wird gesenkt, Kopf wird nach vorne gestreckt - Nacken, Fang und Rücken bilden eine gerade Linie

• Selbstsicherheit: Nacken zurückgezogen, Schnauze zeigt nach unten, Gesicht und Blick sind gerade nach vorn gerichtet

Ø wenn der Körper dabei wie eingefroren wirkt - Vorsicht – dann ist es Ausdruck von Drohung.

Richtung und Winkel des Kopfes

• Gesicht des Hundes richtet sich direkt gegen anderen Hund - Hund ist selbstsicher und nicht ängstlich

• Kopf abgewendet - kann Unsicherheit oder Angst bedeuten oder Demonstration einer friedlichen Haltung sein

• selbst ein kurzes geringfügiges Abwenden des Kopfes ist eine wertvolle Information

• z. B. Kinn gegen die Brust = Unsicherheit und Unterwerfung.

• Hochheben des Kinns = Sicherheit

(9)

• Hund möchte seinen Standpunkt klarmachen

Machos, mental stark, möchten ihre Stärke zeigen ODER

• ein begrenzter Hund möchte sagen: Es reicht!

• Unsicherheit: Geh weg! Möchte keinen Kontakt mehr Endet immer mal in Eskalation

Hunde die durch Isolation nicht gelernt haben

richtig zu kommunizieren,

nicht „Hund“ sein konnten,

hündisches Verhalten nicht gelernt haben,

nicht erprobt oder darin gereift sind

werden Kommunikationsprobleme mit ihren Artgenossen haben

(10)

Defensive T-Stellung

• wird überwiegend von führungsstarken Hunden gezeigt

• diese haben es nicht nö8g in eine Interak8on zu gehen

• alleiniges Erscheinen reicht aus um andere Hunde weichen zu lassen

• verhalten sich dabei neutral, fordern nicht und zeigen keine vordergründige Dominanz Abschirmende T-Stellung

• einem anderem Hund (Welpen, unsichere Hunde) wird Sicherheit vermiDelt

• abschirmende T-Stellung zwischen Quelle der Angst und anderem Hund

• Beispiel im Rudel: Ranghohes Tier sorgt dafür das Welpen in Ruhe fressen können Submissive T-Stellung

• Hund schiebt sich unter den Kopf-Hals-Bereich des Partners und bleibt stehen

• beide Hunde sind unaufgeregt

Ø Ist eine Kontaktaufnahme zwischen Bindungspartnern

• Eskala8on ist nicht zu erwarten, solange Stellung locker anmutet und nicht durch andere Körpersprache (erhobene

Rutenstellung) eine Provoka8on darstellt

(11)

T-Stellung zwischen Hund und Mensch

• als Bindungspartner im Körperkontakt → keine Dominanzgeste

• Hund als Querbalken mit Körperkontakt zum Mensch → freundliche Haltung bei Bindungspartnern

• bei fremden Menschen → Begrenzung, unfreundliche Geste

T-Stellung mit Berührung Hinterteil

• oft im im gemeinsamen Leben mit dem Hund

• ohne Blickkontakt: grundsätzlich freundlich

• zwischen Hunden: Hinterteil in der Nähe des Bauchraumes des anderen angelehnt → ausgesprochen deeskalierend und konfliktvermeidend.

T-Stellung als Vorbote zum Aufreiten Unterschiedliche Motive

• fortpflanzungswilliger Rüde → möchte den Akt vollziehen

• Hündin als Hauptakteurin → bietet sich dar, „bittet“ um Belegung

• unter Rüden → z. B. Dominanzgeste

(12)

T-Stellung als Spielaufforderung

• Hunde stehen (oder einer liegt) quer zueinander

• Kinn wird aufgelegt,

• Schulter wird angerempelt

• greift vielleicht in das Nackenfell des

Querstehenden

(13)

Sprache der Rute

• Rute ist ein wich2ger Signalgeber

• bietet die größte Varia2onsmöglichkeiten

• die Rute kann

• von einer Seite zur anderen schwingen → freundliches wedeln oder Aufregung und Jagdeifer

• steil nach oben gestellt werden

• gesenkt oder zwischen den Hinterläufen

verborgen werden → Angst und Unsicherheit

• Viele weitere aussagekräCige Zwischenstellungen

Aus ethologischer Sicht ist es ein absoluter Fehler Ruten zu kupieren.

(14)

Lecken

• am Maul eines anderen Hundes

• deutliches Unterwerfungssignal

• bei erwachsenen Hunden wird damit Respekt gezeigt

• gehört auch zum Begrüßungsritual und freundlicher Kontaktaufnahme

• o@ die Ursache für das Anspringen des Menschen → Begrüßung und Respekt erweisen.

Schnauzenstoß

• zusammen mit dem Lecken an den Mundwinkeln eine Aufforderung zum freundlichen Körperkontakt

• auch eine Form der Unterwerfung und des Vertrauens . Au0eben der Vorderpfote

• o@ ein Zeichen der Unterwerfung

• Meinung einiger Ethologen: Geste stammt vom MilchtriM der Welpen.

• Häufig in Verbindung mit Wegdrehen des Kopfes, häufig gegenüber ranghöherem Hund → Einladung

zum Spiel oder allgemeine Kontaktaufnahme

(15)

Bewegung und Bewegungsrichtung

• zielloses Herumlaufen, hier und da schnüffeln, er zieht = er hat keine besondere Aufmerksamkeit für seinen Menschen

• zielstrebig auf einem Weg, eventuell sogar im Galopp = andere Hunde haben sofort sein Interesse

• hohe Geschwindigkeit weckt Aufmerksamkeit und JagdinsCnkt = meistens bei Radfahrern, Joggern und anderen Hunden

• hohe Geschwindigkeit kann auch Drohung sein: rast ein Hunde auf einen anderen zu kann es zur Beißerei kommen

• verlangsamte Geschwindigkeit, im Bogen laufen, Schnüffeln am Boden

= BeschwichCgungszeichen, keine KonfrontaCon sondern nur Kontakt

(16)

• ist sehr vielfäl,g

• leichte Zuckung, starrer Blick, wegschauen für den Bruchteil einer Sekunde = alles Botscha<en

• gröbere, langsame Signale sind einfach zu interpre,eren:

Rutenbewegung, Bürste u.s.w.

• kleine Veränderung der Lippen, Augenbrauenstellung, ein schneller Augenaufschlag, Verkleinerung der Pupille = sind sehr schnelle Signale kaum noch sichtbar

• Hunde können eine schnellere Bildabfolge aufnehmen

• sie bekommen jede Änderung mit und interpre,eren meistens rich,g

Es ist ihre Sprache

Leider haben wir schon viel von der Bedeutung der Körpersprache vergessen. Doch ein Blick hat oft

mehr Aussagekraft, als das was mit Worten ausgedrückt werden kann.

(17)
(18)

Umgebung der Augen

• rund um die Augen sitzen viele Muskeln

• entspannt runder Blick (freundlich)

• angespannt: Blick wird schärfer, Augen werden größer oder schmaler

• Augenbrauen sind gekennzeichnet, teilweise mit abweichender Farbe

• bei einfarbigen Hunde sind die Brauen oft kräftiger und treten wirkungsvoll hervor.

Augen

• wichtigster und bedeutungsvollster Teil der mimischen Ausdrucksweise

• fester, starrer Blick mit verengten Pupillen = Drohung

• liebevoller Blick, erweiterte Pupillen, entspanntes Gesicht = freundlich, bettelnd

• mehr als 2 Sekunden Augenkontakt = Dominanz oder eine selbstsichere Drohung (Situation betrachten)

• ein kurzer intensiver Augenkontakt kann einfach nur Interesse sein.

(19)

• Bewegungen der Augenbrauen

• Wut: zusammengezogen, abwärts zum Nasenrücken, die Haut unter den Augen zieht sich zusammen → wirkt wie Nase runzeln

• Angst und Unterwerfung: nach oben, nach außen gegen SCrn und Schlefen.

• Pupillen – abhängig von der SituaCon

• werden größer, wenn etwas interessant oder erschreckend ist

• werden größer, bei behaglichen Gefühlen, Freude, posiCver Erwartung und wohlwollendem Interesse

• verengen sich bei Wut, Furcht oder Unruhe, die Augen werden kleiner und schmaler

• weiten sich bei starkem Schrecken

Studien zu den Augenbrauenbewegung und Pupillengröße zeigten, dass die Ausdrücke bei Mensch und

Hund dieselben sind.

(20)

Ohren – wiederum abhängig von der Situa4on

• sind im hohen Maße an der Mimik beteiligt.

• nach hinten gerichtete Ohren = Unterwerfung,

• hoch aufgerichtet Ohren = Selbstsicherheit (eventuell auch freundliches Interesse)

• große Varianz und Zwischenformen

• knurrender Hund mit Ohren nach außen und hinten gerichtet = Unsicherheit in seiner Drohung

• Hunde mit Hängeohren: dieselben Muskeln werden bewegt = genaues

Beobachten nö4g

(21)

Schnauze

• dunkle Lippen bilden Kontrast zu den Zähnen

• bei Unsicherheit und Unterwerfung = Mundwinkel werden nach hinten gezogen

• bei Unsicherheit mit Drohung = Mundwinkel werden nach hinten gezogen und Zähne gezeigt

• bei Sicherheit und Dominanz = Mundwinkel werden nach vorne gezogen, Lippe nach oben = Eckzähne werden sichtbar

Bei Streit wird Beißen als aller letztes Mittel angewendet.

Zunächst wird mit anderen Mitteln versucht die Situation zu klären.

Das gesamte Repertoire an Gestik und Mimik wird gezeigt um den Gegner einzuschüchtern.

Um die Drohung weiter zu verstärken, wird in die Luft geschnappt, Zähne und Rachen wird sichtbarer.

Der Kontrahent hat nun die Möglichkeit zur Unterwerfung um sich schadlos zurück zu ziehen

Dieses Mimikspiel kann sich in wenigen Minuten abspielen

(22)

Rute

(rela.v) hochgetragen: freudig, aufmerksam

(rela.v) abwärts: gelassen, sicher

zwischen Hinterläufen eingeklemmt: unsicher, unterwürfig hochgetragen wedelnd, kreisend: erregt, erwartungsvoll hochgetragen, schräg, steif: imponierend, angespannt ansteigend, zuckend oder steif gerade: angriffsbereit

Lefzen:

geschlossen, Zähne nicht sichtbar: gelassen, sicher

nach hinten gezogen: unsicher, warnend

vorn stark hochgezogen, Zähne sichtbar defensiv drohend insgesamt hochgezogen, Gebiss sichtbar: offensiv drohend

„grinsend" zurückgezogen: demü.g, unterwürfig, heiter

„offen“ nach hinten gezogen spielauffordernd

(23)

Körperhaltung insgesamt

frei, locker: sicher, ausgeglichen

gedrückt, abtauchend: unsicher, scheu, ängstlich scharrend, größer werdend: imponierend, offensiv

Fang über Genick: offensiv aggressiv-dominant, kampfbereit von hinten aufreitend: sexuell dominierend

kauernd sprungbereit: angriffs-, auch rauf- und fangspielbereit wechselnde Haltungen: unsicher drohend, abwartend

legt sich auf den Rücken, zeigt Weichteile: akFv unterwürfig

macht sich klein: passiv unterwürfig, ängstlich aufdringlich Kontakt suchend: unterwürfig spielauffordernd Pföteln, vorn abtauchend, offen: aktive Spielaufforderung

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Ohrenstellung

locker, stehend, hängend, offen sicher, entspannt

nach vorn, offen aufmerksam, erwartungsvoll nach hinten gerichtet, eng anliegend offensiv, drohend

nach hinten unten, abstehend unterwürfig, mürrisch nach hinten unten, eng anliegend passiv, unterwürfig

rotierend, offen aktiv auffordernd, höchst aufmerksam wechselnde einzelne Stellungen wechselnder Gemütszustand

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Blick

ruhig, stabil sicher, entspannt

flackernd, scheinbar ohne Ziel unsicher, vorsichtig

ruhig, absichtlich abgewandt Gelassenheit demonstrierend

Gegenüber starr fixierend dominantes Drohen, herausfordernd Blickkontakt vermeindend präventiv passive Unterwerfung unsteter Blick auf Gegenüber aktive Unterwerfung, ängstlich

ins „Leere“ schauend Langweile vortäuschend, aber aufmerksam offene Pupillen, heiterer Blick aktive Spielaufaufforderung

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Nackenhaare

normal anliegend gelassen

gesträubt imponierend, drohend, angriffsbereit

Kopfhaltung

angehoben sicher, aufmerksam

gesenkt, aber Blick nach oben präventiv vorsichtig, unsicher ganz hoch und waagerecht imponierend, selbstsicher leicht nach vorne, gestreckt offensives Drohen

deutlich weggedreht vom Gegenüber passive Unterwerfung seitlich nach unten abgetaucht aktive Unterwerfung ganz tief, aber offen Spielaufforderung

Hals

gestreckt nach oben sicher, imponierend

zur Seite nach unten unterwürfig

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Nasenrücken

glatt entspannt

gekräuselt drohend

Gebiss

nicht zu sehen entspannt

vorn gebleckt defensives Drohen

Gebiss sichtbar (Lefzen weit oben) offensives Droehn

im Backenbereich sichtbar spielaufforderndes „Lachen“

Läufe

Hinterläufe leicht angewinkelt locker, standhaft Hinterläufe leicht eingeknickt unsicher, abwartend Vorderläufe gestreckt und aufrecht imponierend, neugierig Vorderläufe abtauchend unterwürfig

Vorderläufe schnell auf den Boden aktive Spielaufforderung

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spezielle Körperkontakte

sucht Schnauzenkontakt soziales Begrüßungsritual anales, genitales Beriechen feststellen des Geschlechtes

“Luftschlecken“ mit der Zunge bettelnde Kontaktsuche paralleles Aneinanderstellen gleichrangiges imponieren

reiben mit dem Hinterteil sexuelle Stimulanz, Aufforderung

Kontaktliegen Ruhe, soziales Wärmeempfinden

Pfotenstupsen oder -treten Nachfolge des Milchtritts (bei Welpen), eine Aufforderung Schnauzenstupsen das gleiche, Nachfolge des Zitzen aufbereiten zur Milchabgabe

(bei Welpen) der ganze Körper ist ge- und bedrückt, die

Augen demütig Enttäuschung und Trauer oder der Hund ist organisch krank

(29)

Varianten:

• heulen

• in verschiedensten Varianten bellen

• auf verschiedenste Arten knurren,

• Winseln wie ein Welpe

• Kläffen aus Ungeduld

• Schreien bei Schmerz oder Schreck,

• Brüllen aus Zorn

• Schnauben um Aufmerksamkeit zu erlangen

• Töne des Wohlbefindens

• Lautäußerungen des Hundes beeinflussen unsere Gefühle

• Kläffen: erregt Ärger, Mitleid, beängsOgt und verursacht Unwohlsein

• Knurren: Wut oder Angst

• Winseln: Mitleid

Unsere Gefühle machen es uns schwer die Botschaft des Hundes richtig zu deuten.

(30)

• Hunde leben in einer Du,welt

• Du,marken durch Urin, Kot oder Schweißdrüsen (an den Pfoten) werden insbesondere von Rüden übermarkiert (Territorialverhalten)

• Spuren von BeuteEeren werden verfolgt

• läufige Hündinnen setzen Du,marken um ihre Paarungsbereitscha, anzuzeigen

Die Duftmarken unserer Hunde die sie auf einem Gassi-Gang hinterlassen, sind für ihre Artgenossen wie eine

(31)

Schau mir in die Augen Kleiner Was für ein Mist, kannst mich mal. Ich fühle mich pudelwohl, darfst Bauchi kraulen

Auf keinen Fall stehe ich auf He, wartet auf mich Halt – Stopp! Noch einen SchriF näher und ich zeig dir wo der Hammer hängt

Das ist mir unheimlich

I‘m too sexy for my coat!!!

Bin ich nicht ein toller Typ

Wenn Du mir nicht gleich ein Leckerli gibst, falle ich ins Koma

Referenzen

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