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DIE MARKE ICH FÜR MEDIATOR*INNEN

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Academic year: 2022

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DIE MARKE “ICH” FÜR MEDIATOR*INNEN

Willkommen beim Marketingtraining des

Österreichische Bundesverband für Mediation (ÖBM)

(2)

2 www.marktkraft.at

Geplanter Ablauf des Trainings

Mo, 22.2.2021 17.00 - 20.00

Ich als Marke & Ansprache der Mediand*innen

Mi, 03.03.2021 17.00 - 18.30 Zielgruppen entwickeln

Mo, 08.03.2021 17.00 - 18.30

Grundlagen der Marketing-Planung

Sa, 20.03.2020 08.00 - 12.00

Erfahrungsaustausch und Reflexion

Bitte um möglichst viele Beispiele und Fragen aus dem eigenen Umfeld!

(3)

Organisation &

Zusammenarbeit Angebot für die Verteilung der Inhalte aus dem Seminarworkshop

www.marktkraft.at/webinar-oebm-mediatorinnen

(4)

4 www.marktkraft.at

Ein paar Infos

zu meiner Person

• 44 Jahre, verheiratet, 2 Kinder

• Rund 20 Jahre Erfahrung in Kommunikation und Marketing

• Standort: Gmunden, OÖ

• Geschäftsführer und Inhaber der Marktkraft Consulting GMBH

Rund 15 Jahre unterschiedliche Trainingsprojekte und

Prozessmoderationen: Begleitung von Strategie-, Entwicklungs- oder Entscheidungsprozessen

Rund 10 Jahre Erfahrung in "Digital Facilitation"

Über 20 Jahre Erfahrung im Marketing davon rund 15 Jahre für Bildungsangebote

und schon immer für erklärungsbedürftige Produkte und Dienstleistungen

(5)

Kernkompetenzen als Facilitator: Umfassendes Methodenwissen und Erfahrung für die erfolgreiche Begleitung von Führungskräften, UnternehmerInnen, TrainerInnen und Teams.

ÜBER 500 COACHINGS &

MODERATIONEN

GRUPPEN VON 2 BIS > 50 PERSONEN

ONLINE & OFFLINE MODERATION &

COACHING

AGILE UND KLASSISCHE SETTINGS

DIGITALE COLLABORATION

TOOLBOX

(6)

6 www.marktkraft.at

Kurze

Vorstellrunde

• Ich bin …

• Ich bin an folgendem Ort …

• Deshalb habe ich mich für das Seminar angemeldet?

• Wenn ich Mediation am Markt anbiete, dann biete ich was?

• Wichtig für die Zusammenarbeit ist mir …

Antworten auf alle Punkte nicht zwingend notwendig ;-)

(7)

Agenda

für heute 1. Marke Ich. Ich und die Marke.

2. Marketing-Kommunikation und die Herausforderungen

3. Zielgruppen

4. Feedback-Runde

Bitte um möglichst viele Beispiele und

Fragen aus dem eigenen Umfeld!

(8)

8 www.marktkraft.at

Fragen aus dem Vorfeld

Wie können wir das Know-how bündeln und uns gegenseitig stärken, um in der Mediationswelt Fuß zu fassen?

Gibt es in Oberösterreich etablierte MediatorInnen, die bereit sind, kostenlose Fortbildungsveranstaltungen für die neue Generation zu halten?

Wie gelingt der Aufbau eines Netzwerks und eines Bewusstseinsfeldes?

Mit welchen sozialen Medien sollte eine MediatorIn arbeiten und welche Tipps und Tricks gibt es dazu?

Wie werden MediatorInnen erfolgreich über die Homepage und über Beiträge in den sozialen Medien im Internet gefunden?

Wie kann ein Mediationsprozess über Zoom oder Teams begleitet werden?

Welche Tools gibt es zur Unterstützung?

Empfehlungen, Angebote, Designideen für Beiträge, Visitenkarte und\oder Flyer

Auseinandersetzung mit persönlichen “Alleinstellungsmerkmalen” auf dem Mediationsmarkt;

Austausch mit anderen zu “Unsicherheit/Sicherheit”, Selbstbewusstsein / Stärken; ; vielfältige Bearbeitung “Kundenansprache” und Marketing; Persönliche,

professionelle Website;

(9)

Die Marke und ich.

ICH ALS MARKE.

Was ist eine Marke?

Wozu eine Marke?

Wie kann ich „Marke“ nutzen?

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10 www.marktkraft.at

Was ist eine Marke?

Wortursprung

• mittelhochdeutsch „marc“ = Grenzlinie, Grenze

• frz. „marquer“ = markieren, kenntlich machen

• engl. „mark“ = Marke, Merkmal, Zeichen

• Altertum: Entdeckung markentypischer Siegel auf ägyptischen, griechischen und römischen Amphorenvasen, Dachziegeln,

Terra-sigillata-Schalen, etc. Siegel machten den Absender kenntlich und trugen damit schon den Charakter eines Herkunfts- und

Qualitätszeichens.

• Mittelalter: Symbole auf Schilden, ....

(11)

Was ist eine Marke?

• Die Marke ist ein Kennzeichen und steht immer für etwas oder/und jemanden

• für einen Besitzer

• für Qualität

• für Innovation, ...

(12)

12 www.marktkraft.at

(13)
(14)

14 www.marktkraft.at

(15)

Warum wir

Marken brauchen

• Die Orientierung in einer komplexen Welt ist eine für uns Menschen lebenswichtige Fähigkeit

Marken vereinfachen unser Leben!

• Haben wir einmal gelernt, was hinter einer „Marke“

steckt, sinkt der Erklärungsaufwand erheblich

(16)

16 www.marktkraft.at

24

SPRACHEN

(17)

Wie kann die

Marke persönlich genutzt werden?

• Stellen Sie sich vor, Sie beginnen und müssten mit Mediation unter einem eigenen Begriff und einer eigenen Marke verkaufen.

• Keiner kennt Sie!

• Es gibt keine Erfahrung über Ihre Qualität, Nutzen und Mehrwert!

Dachmarke als Unterstützung

(18)

18 www.marktkraft.at

Wie wird man eine Marke

• Kontinuität und Konsistenz in der Kommunikation!

• Kontinuität und Konsistenz in der Kommunikation!

• Kontinuität und Konsistenz in der Kommunikation!

• Kontinuität und Konsistenz in der Kommunikation!

• Kontinuität und Konsistenz in der Kommunikation!

• …

(19)

Wichtige

Bestandteile einer Markendefinition

Leistungs-Versprechen

• Kompetenzen

• Vision / Mission

Werte

• Verhalten

• Kultur

Wiedererkennung

• Visuell, Akustik, Geruch, …

(20)

20 www.marktkraft.at

Marken-

Bestandteile

Ich

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Workshop-Teil

Beschreibung der Marke

Bilden Sie Teams zu 2 Personen

Erarbeiten Sie erste Beschreibungen für:

• Das Leistungsversprechen der eigenen Marke.

• Die Werte der eigenen Marke.

• Woran soll man die eigene Marke erkennen.

Bitte in Stichworten auf Moderationskarten festhalten

10 - 15 Min Zeit, anschließend Vorstellrunde der Ergebnisse

(22)

22 www.marktkraft.at

Marketing-Kommunikation

Wenn wir Marketing-Kommunikation machen,

dann machen wir was?

(23)

Unser/e EmpfängerIn hat jetzt ein bestimmtes

Wissen

Meinung, ...

Aber auch ein bestimmtes

Bedürfnis

Wunsch

Defizit, ...

(24)

24 www.marktkraft.at

(25)

Unser/e EmpfängerIn hat nach dem Impuls

• mehr Wissen,

• eine andere Meinung, ...

• „kauft“ unser Produkt,

Dienstleistung, Ausbildung, …

• kommt einmal/öfter/ ...

... d.h. er/sie macht etwas

(26)

26 www.marktkraft.at

Mit unseren

Inhalten gestalten wir

diesen Weg!

(27)

Unsere Ausgangssituation

Person denkt etwas, macht etwas, …

Meinung Wissen Einstellung Glaubenssatz Erkenntnis Erfahrung Beziehung

(28)

28 www.marktkraft.at

Meinung Wissen Einstellung Glaubenssatz Erkenntnis Erfahrung Beziehung

Person denkt anders

Unser Ziel

(29)

Online:

Customer Journey

Mapping

(30)

30 www.marktkraft.at

Wir sind

nicht alleine!

(31)

Die größte

Herausforderung in der

Kommunikation

(32)

32 www.marktkraft.at

Die größte

Herausforderung in der

Kommunikation

www.coupofy.com/social-media-in-realtime

(33)

Die größte

Herausforderung in der

Kommunikation

https://reutersinstitute.politics.ox.ac.uk/sites/

(34)

34 www.marktkraft.at

Herausforderung Aufmerksamkeit

8.000

(35)

Herausforderung Aufmerksamkeit

8 Sekunden

(36)

36 www.marktkraft.at

Herausforderung Aufmerksamkeit

11 Mio. zu 60

(37)

8 Seku nden

8.000 Impulse

(38)

38 www.marktkraft.at

Wir müssen uns auf

wenig Aufmerksamkeit

einstellen!

(39)

Die große

Herausforderung

...

(40)

40 www.marktkraft.at

3 mögliche Brücken

Menschen zu erreichen

(41)

Brücke 1

Relevante Inhalte

(42)

42 www.marktkraft.at

Ein aktueller Trend im

Marketing

Bildquelle: barnraisersllc.com

(43)

Zentrale Fragestellung:

Welche meiner Botschaften,

Themen, Eigenschaften, Services, etc. haben Relevanz?

Ein aktueller Trend im

Marketing

(44)

44 www.marktkraft.at

Was habe ich zu sagen?

Was würde mich meine Zielgruppe fragen?

Welche Antworten können meine Angebote geben?

Das bedeutet eine wesentliche

Änderung in der

Betrachtung

(45)

• Welche Bedürfnisse erkennen wir bei unseren Zielgruppen?

• Welche meiner Leistungen ist für welche Zielgruppe interessant?

• Welche Fragen stellen sich unsere Zielgruppen?

• Wie würden Sie diese Fragen stellen?

• …

Hilfreiche Fragen

wären …

(46)

46 www.marktkraft.at

Brücke 2

Menschen

richtig abholen

(47)

Richtig abholen

(48)

48 www.marktkraft.at

Hermeneutisches

Prinzip

= die Kunst der Auslegung und Deutung von Inhalten

Komm zu uns in die Bibliothek

Bibliothek = langweiliger Ort;

ruhig sitzen, …

Bibliothek = Erinnerung an die Geschichten, neues Entdecken, ..

(49)

Ein wichtiger Prozess

Sie können keine Stufe

überspringen!

(50)

50 www.marktkraft.at

• Welches (Vor-)Verständnis hat unsere Zielgruppe für unsere Themen, Botschaften und Inhalte?

• Wo holen wir unsere Zielgruppe inhaltlich ab?

• Wie können wir den „Weg“ zu uns gestalten?

• Auf welche Bedürfnisgruppen könnten wir uns konzentrieren?

Hilfreiche Fragen

wären …

(51)

Brücke 3

Nutzen und Mehrwert

ansprechen

(52)

52 www.marktkraft.at

Nicht das Produkt,

dessen Nutzen zählt!

(53)

Was ist der Nutzen?

WERT

Eigenschaft, Merkmal, Fähigkeit, Leistung, …

Bedürfnis, Bedarf, Wünsche, ...

(54)

54 www.marktkraft.at

Intensiver Austausch

Kann meine Themen eindringen

Sehr kleine

Gruppen im Kurs

Viel Austausch mit dem Trainer und den Anderen

(55)

Sehr kleine

Gruppen im Kurs

Viel Austausch mit dem Trainer und den Anderen

Wenig fremde Menschen

Sehr viele individuelle Inhalte

(56)

56 www.marktkraft.at

Systematisierung Kundennutzen

Produktvorteil I Produktvorteil II Produktvorteil III … Zielgruppe 1

Zielgruppe 2 X

Zielgruppe 3 Zielgruppe 4

Zielgruppe = Kundengruppe, Vertriebsgruppe, Shareholder, … X =

(57)

Weitere

Nutzenbetrachtung

(58)

58 www.marktkraft.at

Wichtiger Aspekt

... Die Formulierung eines Nutzens beginnt fast immer mit:

Sie haben davon, ...

• Das bringt Ihnen, ...

• Dieser Vorteil sichert Ihnen, ...

• Jede Formulierung setzt bei dem Bedürfnis Ihres

Gesprächspartners an.

(59)

Wozu nutzen unsere Zielgruppen die Leistung?

• Welche unserer Leistungen erzeugt einen Wert?

Warum sollten Menschen zu uns in die Bibliothek kommen?

• …

Hilfreiche Fragen

wären …

(60)

60 www.marktkraft.at

FAZIT

(61)

Alle diese Möglichkeiten setzen eines voraus:

Die Auseinandersetzung

mit den Empfängern.

(62)

62 www.marktkraft.at

Zielgruppen:

Wer sind EURE

Empfänger?

(63)

Zielgruppen

Wenn wir Marketing-Kommunikation machen,

dann machen wir was?

(64)

64 www.marktkraft.at

Was ist eine Zielgruppe?

(65)

Was ist eine Zielgruppe?

Eine Gruppe von Individuen, die für uns eine

oder mehrere gleiche Eigenschaften aufweisen!

(66)

66 www.marktkraft.at

Was ist eine Zielgruppe?

Eine Gruppe von Individuen, die für uns eine

oder mehrere gleiche relevante Eigenschaften

aufweisen!

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Zielgruppen:

Wie kann man

Zielgruppen einteilen?

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68 www.marktkraft.at

Welche Arten von Merkmalen gibt es noch?

Soziodemografische Merkmale wie Alter, Geschlecht, ...

Psychologische Merkmale wie Werte, Ansichten, Glaubenssätze, ...

Zugehörigkeit: Glaube, Gruppe, Vereine, politische Gesinnung, ...

Beziehungsmerkmale: Welche Beziehung habe ich zu dieser Gruppe, ... ?

Vorerfahrung: Welche Erfahrungen gibt es mit unserer Leistung?

Nutzungsverhalten: Häufigkeit, Intensität, ...

Prozessorientierung: Wo stehen Gruppen auf Ihrem Weg?

Wissensstand: Welches Vorwissen ist vorhanden?

Spiritualität: Welcher Spiritualitätsgrad herrscht vor?

• Bildungs-Affinität, Mobilität, ….

(69)

Bestehende Modelle

Beispiel

Sinus-Milieus

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70 www.marktkraft.at

Bestehende Modelle

Beispiel Lebensstile:

Zukunftsinstitut | Trend-& Zukunftsforschung | zukunftsinstitut.de

(71)

Beispiel für ein eigenes Modell

Essen muss billig sein!

Essen muss hochwertig sein!

Produzent ist mir wichtig

Martina

Mitverantwortungessen

Karin

Superfoodmusssein Markus

Vondahoamschmeckts

(72)

72 www.marktkraft.at

Bevor wir starten, darf ich noch vorstellen

Martina

Mitverantwortungessen

Martina achtet nicht nur auf das was sie ist, sondern auch von wo es herkommt. Sie kauft direkt beim

Produzenten. Schaut aber auch, dass es ausgewogen isst. Sie ernährt sich

hauptsächlich vegetarisch, …

Markus

Vondahoamschmeckts

Markus liebt es deftig. Es darf schon mal mehr sein, aber es soll von der Region kommen.

Speck, Schnitzel oder echte Butter, so schmeckt es einfach.

Karin

Superfoodmusssein

Karin achtet genau auf ihre Ernährung. Sie ist über jeden neuen Trend informiert und nutzt die Möglichkeit alles online bestellen zu können.

So kann man sich weltweit das Beste für den eigenen Körper zusammenstellen.

(73)

Let`s do it!

(74)

74 www.marktkraft.at

XY XY

XY XY

(75)

Feedback zum ersten Abend

• Was muss/soll sich ändern?

• Was hat gefehlt?

• Was war zu viel?

• ….

(76)

76 www.marktkraft.at

Danke und bis zum

nächsten Termin.

(77)

Copyright

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Die Weitergabe der Präsentationsschrift an Dritte sowie eine Veröffentlichung,

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Impressum/Kontakt Georg Braun, MSc, MBA

Marketing- & Kommunikationsberatung Münsterstraße 17A, 4813 Altmünster

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