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Eine Marke, die man kennen sollte

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GOCH · UEDEM

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NiederrheinNachrichten

MITTWOCH 19. JUNI 2013 GOCH | 25. WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

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KEPPELN

Rosenfestival und weiße Friedenstauben

Maria Verhoevens Rosenfe- stival in Keppeln steht ganz im Zeichen des Friedens. Am Wochenende lädt die Künst- lerin zum friedlichen Verwei- len unter Dornröschenhecken und zum Baumpflanzen ein.

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Seite 2

Paten gesucht für Uedems Stolpersteine

Der Heimatverein plant ei- ne weitere Aktion mit dem Künstler Günter Demnig.

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Seite 12

Gocher Steintorlauf rund ums Stadion

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Seite 7

Klimaschutzpreis 2013 für Uedemer Haus

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WETTERTREND

Mi.

36° 20°

Fr.

21° 14°

Do.

27° 17°

Sa.

18° 12°

Wehe dem, den Pub Jäntje erwischt! Der gefürchtete Gocher Wachtmeister, der um 1920 im Gocher Stadtgebiet für Ordnung sorgte, ist eine Legende. Und er ist eine Themen- führung wert. Kein Geringerer als Urgestein Rob Miesen schlüpft in diese Rolle, trägt Plümke, Säbel und Pickelhaube und führt seine Teilnehmer in entlegene Gocher Ecken.

Nach der Premiere am vergangenen Samstag findet die nächste Themenführung auf Gocher Platt mit Pub Jäntje am 30. Juni statt. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Torbogen zum

Rathaus. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Stringtime mit neuem Konzept

GOCH. Heute Abend tagt der Kulturausschuss der Stadt Goch.

Um 18 Uhr wird der neue Leiter der Kultourbühne Hermann- Josef Kleinen das neue Kultur- programm 2013/14 den Aus- schussmitgliedern vorstellen.

Danach wird der Fachbereichs- leiter Fachbereich Museum und Stadtgeschichte Dr. Stephan Mann zusammen mit Hermann- Josef Kleinen das neue Konzept der Stringtime erklären, die 2014 nach einjähriger Pause in verän- derter Form wieder stattfinden soll. Die Sitzung des Kulturaus- schusses ist öffentlich. Beginn ist um 18 Uhr im Ratssaal des Rat- hauses.

Eine Marke, die man kennen sollte

Mit dem Projekt 50fit bemüht sich der Kreis Kleve um die Vermittlung von Langzeitarbeitslosen, die älter als 50 sind

KREIS KLEVE. Auch Marken müssen etabliert werden – sie müssen ein Zuhause im Kopf der potenziellen Kunden fin- den. Eben darum geht es bei der neuesten Maßnahme des Kreises Kleve im sogenannten „50fit“

Projekt, das sich der Langzeitar- beitslosen jenseits der 50-Jahre- Schallmauer annimmt.

Seit rund acht Jahren gibt es den „Arbeitspakt für Silberfüch- se“. Angesiedelt ist das 50fit- Projekt des Kreises Kleve beim Theodor Brauer Haus, wo es seit rund einem Jahr mit Klaus Ver- burg einen „Projektmarketings- beauftragten“ gibt. „Unsere Kun- den“, sagt Verborg und meint die Arbeitgeber, „sind nicht in der

Großindustrie zu finden.“ Sein Kollege bei der Gesellschaft zur Förderung der Beschäftigung in Viersen, Elmar Korn, bestätigt das: „Wir sprechen von Klein- und Kleinstunternehmen. Da läuft die Suche nach geeigneten Arbeitnehmern anders ab.“

Kann sein, dass der Steuer- berater einen Tipp hat oder ein Bekannter. Klaus Verburg: „In unserem Pool von Teilnehmern am 50fit Projekt sind derzeit rund 300 Arbeitnehmer. Das ver- suchen wir den Arbeitgebern zu vermitteln, denn es besteht die Möglichkeit, dass wir innerhalb von 24 Stunden eine Stelle be- setzen können.“ Dabei passieren mitunter kuriose Geschichten:

„Ein Baustoffhandel, den wir be- treuen, suchte mehr als ein Jahr nach einem Verkäufer mit Erfah-

rungen als Dachdecker. Schließ- lich konnten wir jemanden ver- mitteln.“ Die Pointe: Es war der Nachbar des Unternehmers.

Landrat Wolfgang Spreen:

„Wir versuchen unser Angebot bekannt zu machen. Es bietet schließlich Chancen für beide Seiten.“ Klaus Verburg: „Ein Si- cherheitsunternehmen, das ich zunächst viermal besucht habe, um mit denen über die Mög- lichkeiten des 50fit-Projektes zu sprechen hat mittlerweile schon drei unserer Projektteilnehmer mit unbefristeten Verträgen an- gestellt.“ Der Einsatz hat sich also gelohnt.

Verburg: „Je mehr Arbeitgeber von den Möglichkeiten des Pro-

jektes erfahren, um so besser ist das.“ Die Vorteile für die Lang- zeitarbeitslosen liegen auf der Hand: Wenn alles gut läuft, gibt es für sie eine Rückkehr auf den Arbeitsmarkt. Die Arbeitgeber können sicher sein, dass ihnen eine Auswahl geeigneter Kandi- daten angeboten wird. Eben das ist für kleine Betriebe nicht zu unterschätzen. Verburgs Aufga- be: Die Marke 50 fit bei den Ar- beitgebern bekannt zu machen – im Idealfall schon vor dem Bedarf. Wenn ein Betrieb dann einen Arbeitnehmer sucht, soll- te unser Angebot schon bekannt sein.“ Klaus Verburg ist unter der Telefonnummer 02821/7544911 zu erreichen. Heiner Frost Klaus Verburg ist der Marke-

tingbeauftragte beim Theodor Brauer Haus. NN-Foto: HF

Neue Fahnen für Asperden

ASPERDEN. Manche Asper- dener besaßen schon eine Fah- ne, die sie vor allem an den Kirmestagen an ihren Häusern aufhängten. Jetzt bekamen wei- tere 25 Dorfbewohner eine neue Fahne in den Asperdener Farben Schwarz und Gelb, die zu be- sonderen Festen das Asperdener Dorfbild verschönern sollen.

Manfred Strötges besorgte das Fahnentuch und Material. Ge- sponsert wurden die Wandhal- terungen und der Lackanstrich.

Nun werden die Fahnen zur Kir- mes oder an Karneval oder auch zu anderen besonderen Festen im Dorf wie zur Feier der Erstkom- munion oder zur Firmung, aber auch zu anderen persönlichen, dörflichen oder nachbarschaft- lichen Festen an den Häusern wehen.

Autofreier Marktplatz?

GOCH. Der autofreie Markt- platz ist eines der Themen heute Abend beim „Offenen Stamm- tisch“ des BürgerForumGoch um 19.30 Uhr in die Gaststätte Rinkenhöfchen. Zu Gast ist der ehemalige ehrenamtliche Leiter des Archivs der evangelischen Kirche Heinz van de Linde, wird seine Gedanken zum autofreien Marktplatz vorstellen.

47574 GOCH

Am Bössershof 2 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

46509 Xanten

Sonsbecker Str. 41 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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Ein Weg der sich lohnt: Von Goch an der Kaserne auf die Pfalzdorfer Straße, diese durchfahren, dann Kuh- straße, 1. rechts in den Erikenweg einfahren. *keine Beratung, kein Verkauf

Die Modell-Kollektion des großen Polstermöbel-Spe- zialisten ist überwältigend.

Auf drei Ebenen in der Ausstellungshalle verteilt, stehen über 400 Marken-Polstermodelle in allen aktuellen Stilen zu Großanbieter- preisen. Designorientierte Möbel fi ndet man neben zeitlosen Klassikern, junges Wohnen neben Kollektionen mit besonde- rem Sitzkomfort für die Generation 50+.

Unterschiedliche Relax-Bedürfnisse passt man bei Traumpolster durch entspre- chende Sizthärte, Sitztiefe und Sitzhöhe individuell an.

Neueröffnung

Fernsehsessel -Studio

Mit über 200 Modellen ist die TV- und Relax-Sesselausstellung die größte am gesamtem Niederrhein. Wie bei einem Maßanzug kann der Kunde entsprechend seiner Körpergröße und seinem Gewicht zwischen Größe S bis XXL wählen.

Ob mechanisch, elektrisch oder mit kom- fortabler Aufstehhilfe, Traumpolster bietet alle Ausstattungsvarianten der Marktfüh- rer zu tollen Eröffnungspreisen an.

Polstermöbeltrend:

Frische Farben und viel Funktion

„Unsere Auswahl der schönsten Produkte von der Möbelmesse Köln kommen ab so- fort in die Ausstellung. Es gibt viel Neues zu entdecken“, erklärt Claudia Reiners, Inhaberin der Firma Traumpolster. Neben noblen Natur-, Grau- und Brauntönen kommt für Trendbewusste verstärkt Farbe ins Spiel. Lemon, Oliv, Orange, Senfgelb, Azur und Kobaltblau setzen starke Ak- zente. Alle für die Traumpolster-Kollektion

ausgewählten Newcomer überzeugen durch ein schönes modernes Design und raffi niert integrierte Funktionen. So wird das Sofa als Mittelpunkt des Wohnraums zur Wohlfühloase: Hochklappbare Fuß- teile, variable Sitztiefen- und Lehnenver- stellung, schwenkbare Nackenstützen oder die bewährten Sitz-Auszüge schen- ken komfortablen Sitz- und großzügigen Liegekomfort. „Wir nehmen uns sehr viel Zeit für die individuellen Wünsche unserer Kunden und bieten einen vorzüglichen Service“, ergänzt die Fachfrau.

So sind z. B. Lieferung und der Aufbau ko- stenlos und die Entsorgung der Alt-Garni- tur wird auf Wunsch gern übernommen.

Wer auf der Suche nach einer neuen Pol- ster-Garnitur oder einem bequemen TV- Sessel ist, sollte also auf jeden Fall einen Besuch bei Traumpolster einplanen.

Der Spezialist für gesunden Sitz- & Relaxkomfort

Traumpolster Goch:

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19.

Mittwoch

Goch: offener Stammtisch des Bür- gerForums Goch um 19.30 uhr in der Gaststätte Rinkenhöfchen.

Goch: Sitzung des Kulturausschusses der Stadt Goch um 18 uhr im Ratssaal des Rathauses. Öffentlich!

Goch: VdK-Frauentreff um 14.30 uhr im hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße.

Goch: Stotterer-Selbsthilfegruppe trifft sich von 18 bis 20 uhr im evan- gelischen Gemeindehaus am Markt in Goch.

Uedem: Blutspendetermin des DRK von 15.30 bis 20 uhr in der hanns- Dieter-hüsch-Schule.

Uedem: treffen des Männerkreises um 19.30 uhr im Gemeindezentrum Arche 80.

Goch: Gocher Skater-treff trifft sich um 19 uhr am Parkplatz Auf dem wall.

Keppeln: Gesundheitscafe des Kneippvereins Xanten-uedem-Sons- beck von 15 bis 17 uhr in der Grenz- straße 70. Anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, telefon 02801/ 9887362.

20.

Donnerstag

Goch: Kasperletheater in der Stadt- bücherei um 15.30 und um 16.30 uhr.

Eintritt 1 Euro.

Goch: Jugendhilfeausschuss der Stadt Goch um 18 uhr im Ratssaal des Rat- hauses.

Goch: Sportabzeichenabnahme im- mer donnerstags um 17 uhr im hu- bert-houben-Stadion. infos bei theo Artz, telefon 02823/ 877615.

Geldern: Selbsthilfegruppe für Sucht- kranke und Angehörige um 19 uhr im Evangelischen Gemeindehaus, heilig- Geist-Gasse 4. Kontakt: 0175/ 6464542.

“ ueier

21.

Freitag

Pfalzdorf: Preisskat im Skatverein Vier Asse Goch um 19.30 uhr im hotel Auler. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für polnisch spre- chende Betroffene. Jeden Dienstag

um 19 uhr im Evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Goch: Awo Kaffee- und Spielenach- mittag, 15 bis 17.30 uhr, in der Seni- orentagesstätte Markt 15.

22.

Samstag

Goch: Eselwanderung über den Ja- kobsweg mit dem Eselbauer Frank norppert von nijmegen bis nach Kranenburg. treffpunkt 9 uhr. Anmel- dungen unter www.dereselbauer. de.

Goch: Stadtführung durchs histo- rische Goch. treffpunkt 11 uhr am Friedensplatz.

Goch: Ladies night im Goli mit dem Film „Der teufel trägt Prada“. Einlass ab 19 uhr, Beginn 20 uhr. Eintritt 5 Euro.

Dazu gibt‘s ein Glas Sekt und eine Überraschung. Stilechte outfits sind erwünscht.

Keppeln: Rosenfestival im tannen- wald von 11 bis 19 uhr bei Maria Ver- hoeven, Dorfstraße 8.

Goch: Gocher Steintorlauf ab 13 uhr rund ums hubert-houben-Stadion.

Pfalzdorf: 2. Pfalzdorfer Sommer- nacht der iPK ab 17 uhr auf dem theo- dor-Roghmann-Platz.

Pfalzdorf: Familienfest zum 25-jäh- rigen Bestehen im Elterninitiativ- Familienzentrum i-Pünktchen von 11 bis 17 uhr.

Keppeln: Jugendfußballturnier mit teams aus dem ganzen Kreis Kleve ab 10 uhr auf dem Sportplatz.

Nierswalde: Königschießen und Prin- zenschießen ab 15 uhr am Schützen- haus.

Uedem: trauercafé des Malteser hos- pizdienstes, 15 bis 17 uhr, cafeteria des Laurentius-hauses.

23.

Sonntag

Goch: Yoga an der nierswelle ab 9.30 uhr. Kostenlos und offen für alle. . Goch: Familienfest der KAB ab 11.45 uhr rund ums Arnold-Janssen-Pfarr- zentrum.

Keppeln: Rosenfestival im tannen- wald von 11 bis 19 uhr bei Maria Ver- hoeven, Dorfstraße 8.

Uedem: trödelmarkt von 10 bis 18 uhr auf dem Parkplatz Bleiche.

Keppeln: Jugendfußballturnier mit teams aus dem ganzen Kreis Kleve ab 10 uhr auf dem Sportplatz.

Uedem: Ganztägige Radtour des hei- mat- und Verkehrsvereins nach Arcen.

treffpunkt 10 uhr am Parkplatz Blei- che.

24.

Montag

Uedem: cafe der Begegnung um 14.30 uhr im Gemeindezentrum Ar- che 80.

Uedem: Sportabzeichenabnahme ab 18 uhr auf dem Sportplatz am Berg- schlösschen.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für Alko- hol- und Medikamentenabhängige um 19 uhr im Petrus-canisius-haus.

25.

Dienstag

Goch: workshop und Premierenauf- führung „Lebendiges theater“ mit Ve- rena Bill und Michael Koenen um 19 uhr im Kastell. Anmeldungen bei der Kultourbühne unter 02823/ 320202.

Uedem: Generationenprojekt des Fa- millienzentrums Lebensgarten: Füh- rung durch das historische uedem für Groeltern und Kinder. treffpunkt 14 uhr an der Kita Lebensgarten. Anmel- dungen unter 02825/ 6617.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe bei Spiel- sucht von 19.30 bis 21 uhr im Ge- meindesaal der Jesus-christus-Kirche, Brunnenstraße 71.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für Betroffene.

treffen jeden Dienstag um 19.30 uhr im Evangelischen Gemeindehaus am Markt.

Goch: clubabend der Eisenbahn- freunde Goch-Kleve ab 20 uhr am nordring 46.

KEPPELN. (sde) Die Dornrös­

chenhecken sind Maria Verhoe­

vens großer Stolz. Duftrosen, die edle David Austin­Rose, blutrote Excelsa. Alles duftet nach „Lady Like“, „Nostalgie“

und „Valencia“. Jetzt, wenn alles blüht und grünt, lädt die Kep­

pelnerin wieder zu ihrem Ro­

senfestival ein.

„Frieden“ ist diesmal ihr Mot- to. „Denn Frieden fängt im Klei- nen an“, sagt Maria Verhoeven.

Am kommenden Samstag, 22.

Juni, wird sie zusammen mit all ihren Gästen in der „Kuhle“

einen roten Ahorn als Friedens- baum pflanzen. Verteilt in ih- rem Garten und dem Hof in der Dorfstraße 8 werden den Gästen Friedensbotschaften an Blumen und Beeten begegnen. Im Zei- chen des Friedens wird Johannes Metzelaers aus Asperden seine weißen Tauben in die Luft steigen lassen. Besonders für Kinder ein berauschendes Erlebnis.

Lauschiges Plätze zum Ver- weilen hat Maria Verhoeven im Wäldchen, unter Rosenhecken, an der Koffie Koek und am Ro- sencafe eingerichtet. Und überall dort, wo es Kunst zu sehen gibt.

Denn nicht nur im Garten, son- dern auch an der Leinwand war Maria Verhoeven wieder kre- ativ und stellt jetzt ihre neuen Rosenbilder in Acryl aus. Auch eine Floristin und eine Filzerin unterstützen Maria Verhoeven beim „Keppelner Rosenfestival“

und bieten Gestecke und Sträu- ße, Tücher und Accessoires an.

Silberschmuck, Tonfiguren und Keramiken. Und neben selbst- gemachten Dips, Essenzen und erlesenen Ölen gibt es in der Ca- feteria Kaffee und selbstgebacke- nen Kuchen.

Der Erlös kommt wie immer guten Zwecken in der Region zu Gute. Die drei Kindergärten St. Maria Magdalena Goch, St.

Franziskus Uedem und St. Jo-

dokus Keppeln bekommen am Samstag im Rahmen der Frie- densbaumpflanzung jeweils eine Spende von 600 Euro überreicht, dies sind die Erlöse aus vorange- gangenen Veranstaltungen.

Geöffnet ist das „Rosenfesti- val“ am Samstag und Sonntag, 22. und 23. Juni, in der Zeit von 11 bis 19 Uhr in der Dorfstraße 8 in Keppeln. Eintritt frei.

Das Rosenfestival ganz im Zeichen des Friedens

Kunst und Rosen am 22. und 23. Juni in Keppeln

Rosenhecken wie im Dornröschenwald sind Maria Verhoevens

großer Stolz. nn-Foto: sde

Es war einmal im i-Pünktchen

PFALZDORF. „Es war einmal..“

ist das Motto zum 25. Jubiläum der Elterninitiative „i-Pünkt- chen“ e.V.. Die Feier findet statt am Samstag, 22. Juni, von 11 bis 17 Uhr. Zur Eröffnung spielt die Dudelsackgruppe „Niers Pipe &

Drums“ und alle Großen und Kleinen ehemaligen, aktuellen und zukünftigen „i-Pünktchen“, sowie alle, die einen schönen Nachmittag verbringen möch- ten, sind eingeladen. Die Gäste erwartet ein buntes Programm mit Spiel und Spaß für Groß und Klein rund um das Thema Mär- chen. Kinder können Kreatives aus dem Märchenland gestalten oder sich zur Märchenstunde im Hexenhaus einfinden. Ein High- light an diesem Tag ist das Er- zähl- und Clowntheater mit dem Stück „Dodo und die Erbse“. Für das leibliche Wohl ist gesorgt mit Leckerem vom Grill, einer Cafe- teria und kühlen Getränken.

Melkerin in Schenkenschanz

NIERSWALDE. Die Nierswalder Senioren fahren nach Schenken- schanz und laden dazu am Mitt- woch, 3. Juli, ein. Los geht‘s um 14.15 Uhr in PKW-Fahrgemein- schaften ab dem Robert-Gassner- Platz. In Schenkenschanz wird die „Melkerin Anneke“ (Hilde- gard Liebeton) die Nierswalder Senioren begrüßen und durch den Ort führen. Die Teilnahme kostet 9 Euro. Darin enthalten ist auch eine Erfrischung mit Kaffee und Kuchen. Anmeldungen bis 27. Juni bei Dieter Roiek unter Telefon 02823/ 9272974.

GOCH. „We can move moun­

tains“ ­ „Wir können Berge versetzen“ heißt das Benefiz­

konzert, das der Gospelchor

„Voices“ aus Uedem am Sonn­

tag, 30. Juni, um 16 Uhr in der Jesus­Christus­Kirche in Keve­

laer gibt.

Mit diesem Benefizkonzert möchte der Chor die Errichtung einer Augenklinik in dem Ort Ilora in Nigeria unterstützen.

Chormitglied Inge Ogunda- re und ihr Mann, der Kinder- und Jugendarzt Dr. Abiodun Ogundare aus Kevelaer, wollen helfen, diese Augenklinik aufzu- bauen. Wie kann ein Chor besse- re Unterstützung leisten als mit Singen? Neben einem vielfältigen Programm mit Gospel- und Popsongs und selbstverständlich auch mit einem afrikanischen Lied wird der Uedemer Gospel- chor unter anderem den alten Beatlessong „With a little help from my friends“ aufleben lassen – in diesem Fall mit etwas Hilfe des Gospelchors Voices aus Ue- dem.

Darüber hinaus erhält der Chor Unterstützung von dem

„Latter Rain Choir“ aus Düssel- dorf. Der Chor gehört zu der frei- kirchlichen Gemeinde Holy City of God Ministry aus Westafrika.

Der Eintritt zum Konzert ist frei, Spenden sind sehr er- wünscht! in Nigeria leben 170 Millionen Menschen, die von nur 300 Augenärzten versorgt wer- den. In Deutschland leben rund 81 Millionen Menschen, für die zirka 6.600 Augenärzte zur Ver- fügung stehen. Eine Augenklinik ist deshalb dringend notwendig.

Viele unversorgte Augenerkran- kungen führen in Nigeria dazu, dass viele Kinder und Erwachse- ne erblinden. Oftmals sind diese Erkrankungen zu heilen und ist durch eine Operation das Augen- licht wieder herzustellen.

Aufgrund der ärztlichen Un- terversorgung und auch man- gelnder finanzieller Möglich- keiten müssen sich die meisten Menschen dort mit ihrer Er-

blindung abfinden. Dabei ist ein Erwachsener, der durch eine Behandlung oder Operation das Augenlicht wiedererlangt, in der Lage, wieder die wirtschaftliche Versorgung seiner Familie zu übernehmen. Seine Kinder kön- nen dann wieder die Schule zu besuchen, eine Ausbildung er- langen. Hilfe zur Selbsthilfe also.

Und der Kinder- und Jugendarzt und gebürtiger Nigerianer Dr.

med. Abiodun Ogundare hilft der katholischen Diözese Oyo in Ilora diese Augenklinik aufzu- bauen.

Dr. Ogundare arbeitet mit dem katholischen Bischof von Oyo zusammen und hat für die Errichtung der Augenklinik der Diözese Oyo sein Familienhaus in Ilora gespendet. Somit ist der Grundstock für die Klinik bereits gelegt. Das bestehende Haus wird

nun in eine funktionierende Au- genklinik umgebaut. Das Haus ist jetzt renoviert, ein Brunnen ist angelegt, Stromversorgung und Einrichtung folgen.

Im Lauf der Zeit soll außer- dem eine fahrende Ambulanz ins Leben gerufen werden, die die Aufklärung und Versorgung in den umliegenden Dörfern und Schulen übernehmen kann. Die katholische Diözese übernimmt die Ausführung und Verantwor- tung für das Projekt vor Ort in Nigeria, der Verein Imole-Licht- stärke hilft mit den notwendigen finanziellen Mitteln von Kevelaer aus. Für die Betreuung des Pro- jekts wurde der Verein Imole- Lichtstärke-Hilfe für Nigeria ge- gründet.

Weitere Informationen über den Chor Voices aus Uedem un- ter www.gospelchor-uedem.de .

Gospelsinger versetzen Berge und helfen in Westafrika

Benefizkonzert am 30. Juni in Kevelaer für den Bau einer Klinik in nigeria

Inge Ogundare und die Klinikleiterin Schwester Lucia in Ilora/

Nigeria.

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Mittwoch 19. Juni 2013 niEDERRhEin nAchRichtEn

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Vom Bunsenbrenner-Führerschein bis zum „Tornado in der Flasche“ erlebten die jungen Teilnehmer des Kinder-College viele abenteuerliche Experimente. In diesem Studienjahr standen Kurse in den Fächern Chemie, Biologie, Physik, Mathematik und Kunst im Angebot, aber auch in Englisch, Chinesisch und Nie- derländisch. 92 Plätze hatte das Kinder College im Collegium Augustinanum Gaesdonck. Dieses Förderan- gebot für besonders begabte Schüler der dritten und vierten Grundschulklassen im Kreis Kleve fand nun für dieses Schuljahr seinen Abschluss. Im Rahmen einer Präsentation stellten alle Teilnehmer ihre Projekte

vor und erhielten ihre Zertifikate. nn-Foto: Rüdiger Dehnen

KREIS KLEVE. Für die 18 Was- serretter aus dem Kreis Kleve, die im Hochwassereinsatz wa- ren, ging der Einsatz nun zu Ende. Der Wasserrettungszug wurdde vor seinem Rückzug von Gisela Schröder, der stell- vertretenden Bürgermeisterin der Stadt Schönebeck, verab- schiedet.

„Sie hat sich herzlich für unseren Einsatz bedankt und uns eingeladen, im September wiederzukommen. Damit wir Schönebeck mal richtig kennen lernen – ohne Wasser“, sagt der Bezirksleiter der DLRG, Michael Janssen, der mit im Einsatz war.

Sechs Tage waren die Ehren- amtler vor Ort und haben Men- schen, Hunde und auch Rehe evakuiert. Zuletzt waren sie in Schönebeck für die Deichsi- cherung verantwortlich.

„Wir konnten dazu beitragen, dass der Deich bei uns gehalten hat“, sagt Michael Janssen. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag war es noch einmal hei- kel. Der Trupp hat einen Baum entdeckt, der von der Wasserseite aus auf den Deich gefallen war.

Die Feuerwehr hat den Baum dann zersägt – der Deich selber hielt.

Vor allem die Dankbarkeit der Menschen vor Ort bleibt

den Rettern aus dem Kreis Kleve im Gedächtnis. „Kindergarten- kinder sind in unsere Unterkunft gekommen und haben gesungen und Bilder für uns gemalt und jeden Tag kam jemand und hat Kuchen gebracht“, so Janssen. An vielen Hauswänden in den Stra- ßen hängen Plakate mit Dankes- sprüchen. „Eins haben wir als Erinnerung an unseren Einsatz mitgenommen“, sagt Janssen.

Die 18 Ehrenamtler freuten sich nach sechs Tagen im Dau- ereinsatz auf die Familie und das eigene Bett. Und vor allem darauf, dass sie in Ruhe schlafen können und nicht noch 300 an- dere Leute um sie herum liegen.

Für die Kreis Klever Kräfte und auch für die DLRG bundesweit war es der größte Katastrophen- schutzeinsatz in der mittlerweile 100-jährigen Geschichte.

Die DLRG aus dem Kreis Kle- ve war sechs Tage in Schönebeck und Zuchau in Sachsen-Anhalt mit 18 Personen im Hochwas- sereinsatz. Sie kommen aus den Ortsgruppen Geldern, Goch, Kevelaer, Kleve und Weeze. Der Einsatzleiter des Bezirks Kleve, Sascha Wolf aus Goch hatte vor Ort die Leitung eines Wasserret- tungszuges aus dem Landesver- band Nordrhein übernommen (rund 50 Personen).

DLRG-Kräfte sind zurück vom Hochwasser-Einsatz

18 wasserretter waren sechs tage in Schönebeck

Das Plakat mit dem großen Dankeschön haben die Kreis Klever Wasserretter aus dem Hochwassergebiet bei Schönebeck an der Elbe zur Erinnerung mit nach Hause genommen. Foto: privat

UEDEM. Fast autark und frei von Öl und Gas wird Heinz Roeloffs nun durch den näch- sten Winter kommen. Vor we- nigen Wochen ist der Uedemer zusammen mit seiner Frau Hedwig in sein neues Energie- sparhaus in der Dr. Wilhelm- Pies-Straße gezogen und fühlt sich pudelwohl. „Das ist wie Ur- laub“, lacht der 62-Jährige.

Dass er so kurz vor dem Ren- tenalter noch einmal ein neues Haus gebaut hat, hatte auch öko- logische Gründe. „Unser aus am Westwall wurde zu groß, nach- dem unsere Kinder ausgezo- gen sind“, erzählt er. Um in der zweiten Lebenshälfte bequem und zugleich umweltschonend zu wohnen, entschieden sich die Roeloffs für eine energiespa- rende Bauweise. Das war keine verkehrte Wahl. Denn für dieses Engagement wurden Hedwig und Heinz Roeloffs nun mit dem RWE-Klimaschutzpreis

2013 ausgezeichnet. Bereits zum zweiten Mal war Heinrich Trenk, Kommunalberater der RWE-Deutschland, für eine Ur- kundenverleihung in Uedem.

Und er kam nicht mit leeren Händen: Mit 1.000 Euro wur- den Hedwig und Heinz Roeloffs dafür belohnt, dass ihr neues Heim auausgestattet ist mit einer Luftwasserwärmepumpe, einer Solaranlage au fdem Dach, einer kontrollierten Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung und einer Drei-Scheiben-Wärme- schutzverglasung. Zusätzlich ist das Gebäude mit einem hoch- wärmedämmenden Porenbeton- Mauerwerk mit Fassadendäm- mung gebaut.

„Mit dem RWE-Klimaschutz- preis“, sagt Heinrich Ten, „wollen wir Bürger sensibilisieren. Denn Umweltschutz“, sagt er, „fängt bei jedem einzelnen an.“

Jedes Jahr wird der Klima- schutzpreis für Projekte verlie-

hen, die in besonderem Maß zur Erhaltung der Umwelt beitragen.

Städte und Gemeinden sind des- halb aufgerufen, besondere Pro- jekte für den Preis vorzuschlagen.

In der Gemeinde Uedem schreitet das Klimaschutzpro- gramm ebenfalls weiter. „Wir haben die Straßenbeleuchtung umgerüstet und alle öffentli- chen Gebäude werden gezielt zur Energieeinsparung saniert“, erklärt der Bürgermeister Rai- ner Weber. Umfangreich wurde auch das Bürgerhaus Uedem saniert, unter anderem mit ei- ner Drei-Scheiben-Verglasung und Sonnenschutz. „70 Prozent Einsparung in den Energieko- sten erhoffen wir uns dadurch“, so Weber. Demnächst werde die Zweifachturnhalle energetisch modernisiert sowie alle anderen öffentlichen Gebäude in Uedem, um einen Beitrag zu leisten zur

„kommunalen Altersversorgung.

Stefanie Deckers

Klimaschutzpreis 2013 für Energiesparhaus in Uedem

urkunde und 1.000 Euro für hedwig und heinz Roeloffs‘ neues Eigenheim

Für besonders energiesparende Bauweise und ein klimaschützendes Wohnkonzept ist Heinz Roeloffs aus Uedem der Träger des RWE-Klimaschutzpreises 2013. Der Kommunalberater Heinrich Tenk und Ue- dems Bürgermeister Rainer Weber überreichten ihm seine Urkunde und das Preisgeld von 1.000 Euro.

Familienfest der KAB Goch

GOCH. Zum Familienfest rund um die St. Arnold-Janssen-Kir- che und das Pfarrzentrum lädt die KAB Goch am Sonntag, 23.

Juni, nach der Heiligen Messe um 11 Uhr ein. Bei Jung und Alt ist das Fest sehr beliebt. Nicht nur Kinder haben die Möglichkeit, an verschiedenen Spielständen kleine Preise zu gewinnen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Ab 14 Uhr gibt es im Pfarrsaal Kaffee und Kuchen. Traditionell können zu familienfreundlichen Preisen auch Lose für die Verlo- sung erworben werden, die zum Abschluss des Nachmittages stattfindet. Jeder ist willkommen, dieses Familienfest mitzufeiern und gern auch Freunde, Nach- barn, deren Kinder sowie Be- kannte mitzubringen.

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Die Lösung fi nden Sie unter www.nno.de

Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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Ein Hoch auf unsere Füße – am 26. Juni ist Tag des Fußes

Sie sind unsere meist beanspruch- ten Körperteile, tragen uns durchs Leben – und trotzdem werden sie oft sträflich vernachlässigt. Die Re- de ist von unseren Füßen. Was gibt es also für einen besseren Zeitpunkt als den Tag des Fußes am 26. Juni, um unseren treuen Begleitern etwas Gutes zu tun? Wie wäre es mit einer entspannenden Fußmassage oder der längst überfälligen Pediküre?

Ein entscheidender Wohlfühlfaktor im Alltag: die Temperatur in den Schuhen. Unsere Füße besitzen etwa 180 stimulierbare Schweiß- drüsen pro Quadratzentimeter, die für das richtige Klima sorgen. Be- sonders bei wärmerem Wetter oder nach einem langen Arbeitstag macht sich diese Selbstregulierung auch bemerkbar – unsere Füße schwitzen. Wer seinen Füßen etwas Gutes tun und so die sprichwörtlich heißen Sohlen vermeiden will, setzt

auf atmungsaktive Schuhe, die für einen rundum Klimakomfort sor- gen. Bei Gore-Tex Schuhen mit Surround Produkttechnologie (zum Beispiel von Ara oder Clarks) um-

schließt die Membrane den ganzen Fuß und lässt überschüssige Wär- me und Feuchtigkeit über den ganzen Schuh entweichen. Nach so viel positivem Dampf ablassen bleibt nur noch ein To-Do: Öfters mal die Füße hochlegen – sie wer- den es Ihnen danken. (mdd) Den Füßen öfters etwas Gutes tun.

Foto: Gore-Tex

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Mit HORNBACH quer durch Europa

Zehn leidenschaftliche Heim- werker. Drei europäische Metropo- len. Jede Menge Action: Die HORNBACH Europatour führt vom 27. – 30. 6. quer durch Europa und wartet mit spektakulären Aktionen, einer Über-

nachtung im Bau- markt sowie vielen Überraschungs- gästen auf. Wer keinen Platz im Tourbus ergat- tern konnte, kann trotzdem (fast) hautnah

dabei sein: Neben dem Auftakt- Event am 27. 6. wird auch die kom- plette Tour per Live-Stream auf www.hornbach.de/europatour übertragen. Bei Facebook, Twitter und Youtube können außerdem die neuesten Videos, Fotos und O-Töne von der Tour verfolgt werden.

Reinschauen lohnt sich. Denn gleich zum Auftakt der Tour wer- den die zehn Teilnehmer auf Herz und Nieren geprüft: Ange- feuert von Berliner Cheerleadern müssen sie sich in schweißtreiben- den Disziplinen mit dem aktuellen Deut- schen Eishockey- Meister, den Berliner Eis- bären, messen.

Nach bestandener

„Prüfung“ nimmt der Tourbus Kurs Richtung Wien auf und führt die Teilnehmer über Prag wieder zurück nach Berlin. Dort gibt es endlich die Antwort auf die Frage: Was passiert eigentlich nachts im Baumarkt? Nach einer aufregenden Nacht hält das große Finale noch einen echten Kracher bereit – mehr wird nicht verraten.

Ist Ihr Wonneproppen nicht älter als 8 Wochen? Wohnen Sie inner- halb des Erscheinungsgebietes der Niederrhein Nachrichten?

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Wonneproppen des Monats

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Die Veröffentlichung des Baby-Fotos kann nur durch mindestens ein Elternteil in Auftrag gegeben werden.

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GOCH. Mit einem Musikfest in einem vollen Haus feierten die Mandolinenfreunde 1923 Goch ihr 90-jähriges Bestehen.

Zahlreiche Gäste, Abord- nungen befreundeter Vereine sowie Persönlichkeiten aus amt und Verwaltung hatten die Man- dolinenfreunde zu ihrem Festakt ins geschmückte Kastell eingela- den. Die stellvertretende Bürger- meisterin Gabi Theissen über- brachte die Glückwünsche und betonte die tiefe Verwurzelung des Jubelvereins im Gocher Kul- turleben. Zusammen mit dem Vereinsvorsitzenden Hans-Josef Korsten nahm sie die Ehrungen langjähriger Vereinsmitglieder vor.

Die silberne Ehrennadel für 25-jährige Vereinszugehörigkeit bekamen Jutta van Cuyck und Anna Moeselaken. Mit der Gol- denen Nadel für 40 Jahre wurden Gudrun Brenker und Barbara Jost-Kempkes ausgezeichnet.

Für 50 Jahre wurden Bärbel Tennagels, Hedwig Tebest, Hil- degard Meesters, Willi Korsten und Hans-Josef Korsten mit dem Ehrenbrief in Gold des Bundes Deutscher Zupfmusiker geehrt.

Höhepunkt des Festaktes war aber die Überreichung einer sel- tenen Auszeichnung, die in der Vereinsgeschichte bisher erst ein- mal vergeben wurde.

Für sein außergewöhnliches Engagement im Dienst der Zupf- musik als Gitarrist, Ausbilder und Dirigent erhielt Willi Kor- sten die BDZ-Verdienstmedaille in Bronze.

Einen stilvollen musikalischen Rahmen schufen die befreunde- ten Musiker vom Mandolinen- orchester aus St. Tönis. Nach einem gemeinsamen Imbiss mit allen geladenen Gästen ging das Fest fast nahtlos in ein heiteres musikalisches Familienfest über, bei dem Mitwirkende und Pu- blikum ihre Freude hatten. Im proppevollen Kastell ging ein

über vierstündiges Nonstop-Pro- gramm über die Bühne, während die Kleinsten sich draußen über Hüpfburg, Tretautos, Glücksrad, Buttons basteln und Gesichter schminken freuten.

Zu Beginn demonstrierte das Mandolinenorchester St. Tönis noch einmal sein Können von klassisch bis folkloristisch. Der Weberstadt-Frauenchor über- zeugte mit Musicalmelodien, einer spontanen Tanzeinlage des Dirigenten Hans-Hermann Kop- pers und einer Bearbeitung des Gocher Heimatliedes. Bei den Darbietungen des Mandolinen- orchesters Dülken ließ sich das Publikum klanglich in die High- lands versetzen. „Amazing Gra- ce“ als Solo auf dem schottischen Dudelsack mit Zupforchesterbe- gleitung hatte bis dahin in Goch wohl noch niemand gehört.

Und wieder einmal über- zeugte der Gocher Kolpingchor mit einem Lied aus Südafrika in der Sprache der Zulu. Alte Bekannte konnten die Mandoli- nenfreunde mit dem Orchester

„Sempre Avanti“ aus Malden

bei Nimwegen begrüßen. Ent- sprechend ihrem italienischen Namen interpretierten sie mit schönen Tremolopassagen Musik auch aus dem Herkunftsland der Mandoline.

Die Family-Singers aus Pfalz- dorf sind seit Jahren eine feste Größe im Gocher Land, über- zeugte die von Manuel Herm- sen geleitete und von Moderator Hans-Josef Korsten als „Spaßge- sellschaft“ im positivsten Sinne bezeichnete Truppe wieder einmal mit schwungvoll vor- getragenen Melodien. Weiterer Höhepunkt des Nachmittages war der Auftritt des Dinslakener Mandolinenorchesters, eines der größten Zupforchester in Deutschland. Seine Mitglieder spielen fast semiprofessionell in mehreren Verbandsorchestern des Bundes Deutscher Zupf- musiker. Aber auch ein weiterer Gocher Verein verstand es vor- züglich, den Saal zu unterhal- ten. In der vielfältigen Gocher Musikszene sind die Männer des MGV „Frohsinn“ 1904 immer zur Stelle, wenn es um guten

Chorgesang geht. Besonders in dem Lied „Die Rose“, 1979 für den Film „The Rose“ komponiert und von Bette Midler interpre- tiert, wurden gesangliche Quali- tät und musikalische Sensibilität dieses Chores deutlich. Einen fulminanten Schlussakkord am Ende einer rundum gelungenen Veranstaltung setzte der Projekt- chor Niederrhein-Münsterland.

Entstanden aus dem ehemaligen Oberstufenchor des Gocher Gymnasiums aus dem Jahr 2012, treffen sich immer noch einige ehemalige Abiturienten zusam- men mit jetzigen Schülern ihrer damaligen Leiterin Eva Gröner.

Mit Schwung und ansteckender Sangesfreude brachten die knapp zwei Dutzend jungen Damen und Herren den Saal noch ein- mal zu begeistertem Applaus.

Die Standing Ovations am Ende galten einerseits dieser Darbietung, aber andererseits sicher auch den Gocher Mando- linenfreunden, die an diesem Tag nicht selbst musizierten, sondern ausschließlich in der Rolle des Gastgebers aktiv waren.

„Rose“ für Mandolinenfreunde

Festakt mit vielen Vereinen und chören für 90 Jahre Mandolinenfreunde Goch

Die Mandolinenfreunde Goch e.V. feierten im Kastell nun einen geselligen Festakt. Der Jubiläumsfe- stakt war umrahmt mit einem großen Musikfest mit befreundeten Musikvereinen aus Goch und darüber hinaus. Auch langjährige Mitglieder wurden geehrt: Hans-Josef Korsten, Barbara Jost-Kempkes, Gudrun Brenker, Willi Korsten, Hildegrad Meesters, Bärbel Tennagels und Hedwig Tebest. nn-Foto: Rüdiger Dehnen

Änneke Schenk und die Schänzer

PFALZDORF. Nach Schenken- schanz fährt die KAB Pfalz- dorf am Dienstag, 9. Juli. Dort trifft sich die Gruppe um 14 Uhr mit der Melkerin „Änneke Schenk“, die die Teilnehmer bei einem Spaziergang über die „In- sel“ Schenkenschanz begleitet und tief eintauchen lässt in die 425-jährige Geschichte des Ortes.

Bei dieser Tour lernt die KAB die Arbeits- und Lebensbedin- gungen der Schänzer kennen.

Außerdem hören sie Wissens- wertes über das Naturschutzge- biet Salmorth, die Flößerei und die Fischerei.

Die Führung kostet für Mit- glieder 4 Euro und für Nichtmit- glieder 4,50 Euro. Anschließend kehrt die Gruppe in einem Café zu Kaffee und Kuchen ein.

Treffpunkt am 9. Juli ist um 13.15 Uhr auf dem Leo-Deppe- Platz in Pfalzdorf. Dort werden Fahrgemeinschaften gebildet.

Anmeldungen bis zum 5. Juli bei Monika Eickmans, Telefon 02823/ 18408 oder Petra Dirks, Telefon 02823/1223. Alle Interes- sierten sind eingeladen.

Schachnachwuchs sammelt Pokale

UEDEM. Der Uedemer Schach- nachwuchs sammelt Pokale.

Beim Pokalturnier des Bezirks

„Linker Niederrhein“ in Kle- ve freuten sich die Kinder und Jugendlichen .des Uedemer Schachklubs über den Titel in ih- rer Altersklasse.

Spannung war garantiert, denn zunächst traten die Spieler aller Altersklassen gemeinsam in einem K.-o.-System gegeneinan- der an. Wer seine Partie verlor, war jedoch nicht ausgeschieden und konnte in einer Platzie- rungsrunde weiterhin um Titel und Trophäen kämpfen.

Bezirkspokalsieger in der Al- tersklasse U18 wurde erstmals Evgenij Rybakov. In der U10 gewann souverän Fynn Pauls, der sich gegen deutlich ältere Gegner bis ins Halbfinale vorge- kämpft hatte. Gleich zwei Pokale eroberten die Uedemer Schach- cracks in der Altersklasse U12, wo Sandra Obciety bei den Mäd- chen, Joseph Günther bei den Jungen gewann.

Siebter Preisflug ab Tennelohe

UEDEM. Seinen zweiten Sai- sonsieg feierte Heinrich Deckers nach dem siebten Preisflug der Reisevereinigung Uedem und Umgebung. Die Brieftauben starteten um 6.25 Uhr in Ten- nenlohe und flogen in der Früh zurück in die Heimat. Die ersten zwei Tauben erreichten um 11.13 Uhr bei Heinrich Deckers vom Verein Luftbote Weeze den hei- matlichen Schlag. Dazu errang er noch die Plätze 14 und 15.

Karl-Heinz Hartmann aus Keppeln konnte die Plätze 3 und 5 belegen. Rang 4 für Eugen Voß aus Weeze. Und die weiteren Platzierungen gehen an Hans van Buerck aus Vynen, Helmut Leu- kel aus Weeze, Clemens Janssen aus Appeldorn, Manfred Wen- nekers aus Weeze, Georg Aymans aus Keppeln, Rainer Bruske aus Sonsbeck, Otto Peters und Ernst Heeks, beide beide Weeze.

Stammtisch der Freizeitreiter

KREIS KLEVE. Der nächste Stammtisch des Kreisverbands Kleve der VFD (Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland) findet statt am Donnerstag, 4. Juli, um 20 Uhr in Bedburg-Hau auf dem Hei- sterfeldshof , Waldstraße 36. Alle Pferdeleute, die Lust auf einen netten Klönabend haben, sind eingeladen. Weitere Infos über den VFD-Kreisverband Kleve:

www.vfd-kleve.de.

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Mittwoch 19. Juni 2013 GS 1 | niEDERRhEin nAchRichtEn

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Hähnchen- Innenfiletspieß

Kokomo, Pepadiu, Hähncheninnen- filets mariniert mit einer Pfeffer-

Paprika-Note und einer Curry- Kokos-Note

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 25. Juni 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Widder 21.03.-20.04.

Zeigen Sie keine Schwäche und spre- chen Sie den Krebs an, der bei Ihnen für innere Ausgeglichen- heit sorgen könnte. In einer Beziehung ist auch Mut gefragt, langfristige Planungen in die Tat umzusetzen.

Stier 21.04.-21.05.

Vielleicht hatten Sie schöne Träume, die Sie festhalten sollten. Auf jeden Fall sieht Ihre Stier-Welt heute recht freundlich aus, Ihre Fröhlichkeit steckt andere an. Aber Achtung, kosmische Wunder sind jedoch nicht vorgesehen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Träumen macht Spaß!

Beschränken Sie sich aber darauf, das in der Liebe bzw. mit dem Partner zu tun. Im Job sollten Sie Ihre Sinne gut beieinander haben und klaren, realis- tischen Durchblick walten lassen.

Krebs 22.06.-22.07.

Gehen Sie locker und gelassen an die Dinge heran. Berufl ich wie privat wird man Ihnen nichts Über- menschliches abverlangen. Pfl icht hin, Pfl icht her, heute darf das Privatleben stärker zu seinem Recht kommen.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie sind heute in der Lage, besonders zuvor- kommend auf andere zuzugehen. Das erleichtert es, wenn Sie Vorgesetzte von Ihren Plänen überzeugen wollen. Je fl exibler Sie heute handeln, desto besser. Denken Sie an Ihre Zukunft!

Jungfrau 24.08.-23.09.

Wenn Ihr Chef sich heute sehr unklar ausdrückt, müssen Sie nachfragen. Missverständnisse sollten nämlich gar nicht erst aufkommen.

Auch in der Partnerschaft geht es darum, dass Klartext geredet wird.

Waage 24.09.-23.10.

Sie brauchen sich heu- te ganz bestimmt kein Bein auszureißen. Doch da Vorgesetzte Sie immer noch recht wohlwollend beobachten, sollten Sie Ihr übliches Pensum besonders gründ- lich und gewissenhaft durchziehen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Es sieht danach aus, dass die Liebe das erfreuliche Thema des Tages wird. Ve- nus und Jupiter geben jedenfalls auch heute die Bahn frei für innige bis leidenschaftliche Stunden zu zweit. Starten Sie den Abend doch mal mit einem Candlelight Dinner.

Schütze 23.11.-21.12.

Es könnte sein, dass Sie heute ein bisschen durchhängen, aber nur ein bisschen. Unternehmen Sie ein paar Dinge, die Sie aufbauen. Ein Telefonat mit guten Freunden tut es zur Aufmunterung natürlich auch.

Steinbock 22.12.-20.01.

Die Liebe darf heute für den Steinbock den absoluten Vorrang haben. Ziehen Sie dabei nicht nur leidenschaftliche, sondern auch zärtli- che Register. Sorgen Sie bitte auch für eine romantische Atmosphäre.

Wassermann 21.01.-19.02.

Da die Sterne Ihnen heute nicht dazwi- schenfunken, können Sie diesen Tag nach freiem Ermessen gestalten. Allerdings sollten Sie sich dem Partner vorsichtshalber etwas intensiver widmen.

Fische 20.02.-20.03.

Dieser Tag scheint vol- ler Überraschungen zu stecken. Im Job sind diese nicht immer von angenehmer Natur, in der Liebe schon eher. Be- wahren Sie rund um den Arbeitsplatz deshalb einen kühlen und klaren Kopf.

So stehen Ihre Sterne

KW25- 2013

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Schäfer-Moden

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

GOLDSCHMIED Die Jugendfußballer des Kreises

Kleve treffen sich am kommen- den Wochenende in Keppeln.

Von Samstag, 22. Juni, bis Sonn- tag, 23. Juni veranstaltet der SV Fortuna Keppeln das Turnier- wochenende für Jugendmann- schaften aller Altersklassen. Teil- nehmen werden Teams aus dem gesamten Kreis Kleve: aus Em- merich, Kalkar, Kleve, Asperden, Appeldorn, Wissel, Winneken- donk, Nütterden, Herongen, Lüt- tingen, Weeze, Erfgen-Warbeyen und von HoHa Kessel reisen die jungen Sportler an.

Das Keppelner Turnierwochen-

ende startet am Samstag um 10 Uhr mit dem Bambinitreff der allerkleinsten Fußballer. Eben- falls um 10 Uhr findet parallel das Turnier für die FJugend- mannschaften statt.

Der Samstag Nachmittag gehört dann ganz der E-Jugendklasse, die von 13 bis 17 Uhr gleich zwei Turniere für E1- und E2-Mann- schaften bestreitet. Gespielt wird auch hier auf zwei Plätzen paral- lel.

Zum Abschluss des Samstages wird die A-Jugend um 19 Uhr ihr Leistungsvermögen in einem Freundschaftsspiel gegen Sturm

Wissel unter Beweis stellen.

Der Sonntag beginnt um 10 Uhr mit zwei D-Jugend-Turnieren für D2- und D1-Teams. Am Sonn- tag Nachmittag sind dann die Mädchen am Zug: Sie messen sich von 13 bis 17 Uhr in einem U15- und einem U13-Turnier für Mädchenmannschaften.

Die Keppelner Fortuna wird an beiden Tagen dafür sorgen, dass alle Gäste mit Kaffee, Kuchen, Waffeln, Gegrilltem und kalten Getränken bestens versorgt sind.

Und noch ein Hit für die Kids ist im Angebot: Es gibt eine Verlo- sung mit tollen Preisen.

Kreis Klever Jugendfußballturnier in Keppeln

Die innere Mitte finden an der Nierswelle. Nach dem Tai Chi- Angebot bieten die Volkshoch- schule und die Stadtmarke- tinggesellschaft nun auch einen Yoga-Kurs an der Nierswelle an.

Am Sonntag, 23. Juni, um 9.30 Uhr freut sich die VHS Yoga- Lehrerin Krista Thissen auf viele interessierte Teilnehmer. Egal wie alt und egal ob mit oder ohne Yoga-Erfahrung, jeder ist willkommen. Gerade in der heutigen Zeit erlebt man täglich Stresssituationen, die man bes- ser bewältigen kann, wenn man

körperlich, geistig und seelisch ausgeglichen ist. Hier ist Yoga ein ideales Mittel. Es stärkt die Mus- keln, Sehnen und Gelenke, för- dert körperliches Wohlbefinden, Kraft, Flexibilität, Gleichgewicht, Ausdauer und Entspannung.

Wie das funktioniert zeigt Krista Thissen während des rund an- derthalbstündigen Kurses.

Die Teilnahme ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig. Weitere Informationen unter Telefon 02823/ 973115 oder im Internet unter www.vhs- goch.de.

Yoga an der Nierswelle

Gocher Läufer erfolgreich

GOCH. Silke Flören (W30) ist beim Sportfest in Bad Oeynhau- sen über die 800 Meter gestartet.

Zusammen mit der weiblichen Jugend U18 und U20 ging sie auf die Strecke und musste sich lediglich der 17 Jahre jüngeren Friederike Frin von der DJK Ad- ler Brakel geschlagen geben. In der Frauenklasse siegte Flören mit deutlichem Vorsprung in ei- ner Zeit von 2.25,31 Minuten.

Zur Vorbereitung auf die Nor- drhein-Meisterschaften der Seni- oren nahm Andreas Schefthaler (M40), der seit dieser Saison für den SV Viktoria Goch star- tet, am Abendsportfest auf der Nierskampfbahn in Oedt teil. Die 100 Meter sprintete er in 12,92 Sekunden, für die 200-Meter- Strecke benötigte er 26,87 Sekun- den. In beiden Disziplinen stand er ganz oben auf dem Treppchen.

Auch Marianne Spronk (W65) und Tim Schüttrigkeit (mJ U18) nahmen teil. Spronk lief die Stre- cke über 1.500 Meter in 6.19,74 Minuten und siegte in ihrer Al- tersklasse. Schüttrigkeit verpasste mit nur 0,54 Sekunden Rück- stand den zweiten Platz.

Nur zwei Tage später startete Andreas Schefthaler in Kaarst beim Abendsportfest. Diesmal sprintete er die 100 Meter in 13,20 Sekunden (4. Platz), und im 200-Meter-Lauf überlief er die Ziellinie nach genau 27,00 Sekunden (5. Platz).

Sieg für

Werner Willems

UEDEM. Beim fünften Preisflug der RV Uedem und Umgebung sind ab Rottendorf 818 Brief- tauben in die Heimat gestartet.

Freude bei Werner Willems aus Hasselt, er konnte die erste Tau- be konstatieren. Gute Ergebnisse auch für Rainer Bruske (Sons- beck), Manfred Wennekers und Eugen Voß (beide Weeze). An Bruske gingen die Plätze 2, 3, 5,14 und 17., an Wennekers 6, 10, 12, 15, 18 und 20, an Eugen Voß 4, 8, 9, 16 und 19. Einmal konnten sich Günther Smits (Kervenheim) mit dem 7. Platz und Karl-Heinz Hartmann mit dem 13. Platz un- ter den ersten 20 platzieren.

Erste Hilfe-Kurs bei der DLRG

GOCH. Einen neuen Erste Hil- fe Kurs bietet die DLRG Goch am Samstag und Sonntag, 6.

und 7. Juli, von 10 bis 18 Uhr im Kompetenzzentrum an. Das Mindestalter beträgt zwölf Jahre.

Für Aktive ist die Kursteilnahme kostenlos. Mitglieder der DLRG- Ortsgruppe Goch zahlen 20 Eu- ro, Nichtmitglieder 40 Euro. An- meldungen bis 1. Juli bei Andreas Mlodzian-Hoven per E-Mail an erstehilfe@dlrg-goch.de oder un- ter Telefon 02823 / 93 63 97.

Referenzen

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