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Eine Marke, die man kennen sollte

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KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

MITTWOCH 19. JUNI 2013 KLEVE | 25. WOCHE

Prominenter Besuch auf dem Stüppkesmarkt. Jünter, das Maskottchen von Borussia Mönchengladbach, war nach Kranenburg gekommen, um sich mit den Kids an der Torwand zu messen. Nur einer von zahlreichen Highlights auf der Traditionsveranstaltung in der Grenzgemeinde. Besucher aus Nah und Fern erlebten an über 100 Spiel- und Aktionsständen eine große Straßenparty. Der Handwerkermarkt lockte mit über 30 Angeboten. Beim großen Kinderfestival kam der Nachwuchs auf seine Kosten. Und bei der Musik (vom Grundschulchor über Celtic-Folk und A-Capella bis zu Rocksongs) war für jeden Geschmack etwas dabei. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

UNSERE THEMEN

KONTAKT QUALBURG Ein strahlender Schützenkönig

Stefan Wessels ist der neue König der St. Martinus- Schützenbruderschaft.

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Seite 4

KLEVE

Eine Hymne für die Schwanenstadt

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Erinnerungen an altes Dominikanerkloster

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Seite 12

VERLOSUNG Zurück in die 90er Jahre

Freikarten für Party im Wun- derland zu gewinnen.

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WETTERTREND

Mi.

36° 19 °

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21° 17°

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27° 19°

Sa.

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Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

Ferien auf dem Fingerhutshof

KLEVERLAND. Für Kinder aus Kranenburg, Bedburg-Hau, Kalkar, Rees und Uedem gibt es noch Karten für die Ferien- freizeit der Kreisverwaltung am Fingerhutshof. Wer zwischen sieben und 13 Jahren alt ist und in den Wochen vom 22. Juli bis 8. August Zeit hat, kann dabei sein. Karten gibt es bis zum 21.

Juni in den Stadt- und Gemein- deverwaltungen zum Preis von 28 Euro je Kind. An jedem zwei- ten Tag geht’s dann per Bus zum Fingerhutshof nach Wissel. Zum Thema „Der verrückte Bauern- hof“ ist vom Ponyreiten über das Basteln von Kräuterkissen bis hin zu einer Bauernhofolympiade alles dabei. Weitere Infos unter www.fingerhutshof-wissel.de.

Wieder zurück in den Beruf

KLEVE. Sehen, was geht und nicht, was nicht geht – das sollte das Motto von Berufsrückkehre- rinnen sein. Nach einer längeren Familienzeit oder Arbeitslosig- keit ist es wichtig, für sich eine berufliche Perspektive zu entwi- ckeln. Geht es um eine berufliche Neuorientierung oder um eine passende Fortbildung? Sind die Bewerbungsunterlagen auf dem neuesten Stand? Wäre jetzt nicht vielleicht auch ein günstiger Zeit- punkt, einen Schul- oder Berufs- abschluss nachzuholen? Um das abzuklären, können Wiederein- steigerinnen über das Projekt- büro Frau und Beruf beim SOS Kinderdorf Niederrhein einen Termin vereinbaren unter Tele- fon 02821/ 750782.

Filmmusiken im Forstgarten

KLEVE. Sinfonische Blasmusik aus Musicals und Filemn gibt es beim Konzert des Jugendblasor- chesters Isselburg, dass am Sonn- tag, 23. Juni, von 15 bis 16.30 Uhr im Blumenhof des Klever Forst- gartens aufspielt. 50 Mädchen und Jungen im Alter von 13 bis 26 Jahren werden dem Publikum einheizen. Dirigiert wird das Or- chester von Guido Schrader.

Eine Marke, die man kennen sollte

Mit dem Projekt 50fit bemüht sich der Kreis Kleve um die Vermittlung von Langzeitarbeitslosen, die älter als 50 Jahre sind

KREIS KLEVE. Auch Marken müssen etabliert werden – sie müssen ein Zuhause im Kopf der potenziellen Kunden fin- den. Eben darum geht es bei der neuesten Maßnahme des Kreises Kleve im sogenannten „50fit“

Projekt, das sich der Langzeitar- beitslosen jenseits der 50-Jahre- Schallmauer annimmt.

Seit rund acht Jahren gibt es den „Arbeitspakt für Silberfüch- se“. Angesiedelt ist das 50fit- Projekt des Kreises Kleve beim Theodor Brauer Haus, wo es seit rund einem Jahr mit Klaus Ver- burg einen „Projektmarketings- beauftragten“ gibt. „Unsere Kun- den“, sagt Verborg und meint die Arbeitgeber, „sind nicht in der

Großindustrie zu finden.“ Sein Kollege bei der Gesellschaft zur Förderung der Beschäftigung in Viersen, Elmar Korn, bestätigt das: „Wir sprechen von Klein- und Kleinstunternehmen. Da läuft die Suche nach geeigneten Arbeitnehmern anders ab.“

Kann sein, dass der Steuer- berater einen Tipp hat oder ein Bekannter. Klaus Verburg: „In unserem Pool von Teilnehmern am 50fit Projekt sind derzeit rund 300 Arbeitnehmer. Das ver- suchen wir den Arbeitgebern zu vermitteln, denn es besteht die Möglichkeit, dass wir innerhalb von 24 Stunden eine Stelle be- setzen können.“ Dabei passieren mitunter kuriose Geschichten:

„Ein Baustoffhandel, den wir be- treuen, suchte mehr als ein Jahr nach einem Verkäufer mit Erfah-

rungen als Dachdecker. Schließ- lich konnten wir jemanden ver- mitteln.“ Die Pointe: Es war der Nachbar des Unternehmers.

Landrat Wolfgang Spreen:

„Wir versuchen unser Angebot bekannt zu machen. Es bietet schließlich Chancen für beide Seiten.“ Klaus Verburg: „Ein Si- cherheitsunternehmen, das ich zunächst viermal besucht habe, um mit denen über die Mög- lichkeiten des 50fit-Projektes zu sprechen hat mittlerweile schon drei unserer Projektteilnehmer mit unbefristeten Verträgen an- gestellt.“ Der Einsatz hat sich also gelohnt. Verburg: „Je mehr Arbeitgeber von den Möglich- keiten des Projektes erfahren, um

so besser ist das.“ Die Vorteile für die Langzeitarbeitslosen liegen auf der Hand: Wenn alles gut läuft, gibt es für sie eine Rück- kehr auf den Arbeitsmarkt. Die Arbeitgeber können sicher sein, dass ihnen eine Auswahl geeigne- ter Kandidaten angeboten wird.

Eben das ist für kleine Betriebe nicht zu unterschätzen.

Verburgs Aufgabe: Die Marke 50fit bei den Arbeitgebern be- kannt zu machen – im Idealfall schon vor dem Bedarf. Wenn ein Betrieb dann einen Arbeitneh- mer sucht, sollte unser Angebot schon bekannt sein.“ Klaus Ver- burg ist unter der Telefonnum- mer 02821/7544911 zu erreichen.

Heiner Frost Klaus Verburg ist der Marke-

tingbeauftragte beim Theodor Brauer Haus. NN-Foto: HF

47574 GOCH

Am Bössershof 2 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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neue Zeiten ab 1. Juli 2013

Mo.-Fr. 10:00 - 12:30 Uhr und 14:30 - 18:00 Uhr Sa. 10:00 - 16:00 Uhr Geschenke-Not-Dienst

Mo.-Sa. bis 22 Uhr Klosterplatz 22

47551 Bedburg-Hau-Schneppenbaum gegenüber der Sparkasse/Post

Telefon 0162-9 44 01 66

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Ein Weg der sich lohnt: Von Goch an der Kaserne auf die Pfalzdorfer Straße, diese durchfahren, dann Kuh- straße, 1. rechts in den Erikenweg einfahren. *keine Beratung, kein Verkauf

Die Modell-Kollektion des großen Polstermöbel-Spe- zialisten ist überwältigend.

Auf drei Ebenen in der Ausstellungshalle verteilt, stehen über 400 Marken-Polstermodelle in allen aktuellen Stilen zu Großanbieter- preisen. Designorientierte Möbel fi ndet man neben zeitlosen Klassikern, junges Wohnen neben Kollektionen mit besonde- rem Sitzkomfort für die Generation 50+.

Unterschiedliche Relax-Bedürfnisse passt man bei Traumpolster durch entspre- chende Sizthärte, Sitztiefe und Sitzhöhe individuell an.

Neueröffnung

Fernsehsessel -Studio

Mit über 200 Modellen ist die TV- und Relax-Sesselausstellung die größte am gesamtem Niederrhein. Wie bei einem Maßanzug kann der Kunde entsprechend seiner Körpergröße und seinem Gewicht zwischen Größe S bis XXL wählen.

Ob mechanisch, elektrisch oder mit kom- fortabler Aufstehhilfe, Traumpolster bietet alle Ausstattungsvarianten der Marktfüh- rer zu tollen Eröffnungspreisen an.

Polstermöbeltrend:

Frische Farben und viel Funktion

„Unsere Auswahl der schönsten Produkte von der Möbelmesse Köln kommen ab so- fort in die Ausstellung. Es gibt viel Neues zu entdecken“, erklärt Claudia Reiners, Inhaberin der Firma Traumpolster. Neben noblen Natur-, Grau- und Brauntönen kommt für Trendbewusste verstärkt Farbe ins Spiel. Lemon, Oliv, Orange, Senfgelb, Azur und Kobaltblau setzen starke Ak- zente. Alle für die Traumpolster-Kollektion

ausgewählten Newcomer überzeugen durch ein schönes modernes Design und raffi niert integrierte Funktionen. So wird das Sofa als Mittelpunkt des Wohnraums zur Wohlfühloase: Hochklappbare Fuß- teile, variable Sitztiefen- und Lehnenver- stellung, schwenkbare Nackenstützen oder die bewährten Sitz-Auszüge schen- ken komfortablen Sitz- und großzügigen Liegekomfort. „Wir nehmen uns sehr viel Zeit für die individuellen Wünsche unserer Kunden und bieten einen vorzüglichen Service“, ergänzt die Fachfrau.

So sind z. B. Lieferung und der Aufbau ko- stenlos und die Entsorgung der Alt-Garni- tur wird auf Wunsch gern übernommen.

Wer auf der Suche nach einer neuen Pol- ster-Garnitur oder einem bequemen TV- Sessel ist, sollte also auf jeden Fall einen Besuch bei Traumpolster einplanen.

Der Spezialist für gesunden Sitz- & Relaxkomfort

Traumpolster Goch:

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Mit HORNBACH quer durch Europa

Zehn leidenschaftliche Heim- werker. Drei europäische Metropo- len. Jede Menge Action: Die HORNBACH Europatour führt vom 27. – 30. 6. quer durch Europa und wartet mit spektakulären Aktionen, einer Über-

nachtung im Bau- markt sowie vielen Überraschungs- gästen auf. Wer keinen Platz im Tourbus ergat- tern konnte, kann trotzdem (fast) hautnah

dabei sein: Neben dem Auftakt- Event am 27. 6. wird auch die kom- plette Tour per Live-Stream auf www.hornbach.de/europatour übertragen. Bei Facebook, Twitter und Youtube können außerdem die neuesten Videos, Fotos und O-Töne von der Tour verfolgt werden.

Reinschauen lohnt sich. Denn gleich zum Auftakt der Tour wer- den die zehn Teilnehmer auf Herz und Nieren geprüft: Ange- feuert von Berliner Cheerleadern müssen sie sich in schweißtreiben- den Disziplinen mit dem aktuellen Deut- schen Eishockey- Meister, den Berliner Eis- bären, messen.

Nach bestandener

„Prüfung“ nimmt der Tourbus Kurs Richtung Wien auf und führt die Teilnehmer über Prag wieder zurück nach Berlin. Dort gibt es endlich die Antwort auf die Frage: Was passiert eigentlich nachts im Baumarkt? Nach einer aufregenden Nacht hält das große Finale noch einen echten Kracher bereit – mehr wird nicht verraten.

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Frozen Springbok

Erfrischender Cocktailgenuss mit Amarula Cream

schung für besonders heiße Tage verspricht der „Frozen Springbok“, der mit wenigen Zutaten gemixt werden kann:

z2 cl Amarula Cream z1 cl Pfefferminzlikör z2 Kugeln Vanilleeis zCrushed Ice Lange hat der Sommer auf sich

warten lassen, jetzt ist er endlich da.

Mit allem, was dazu gehört:

Entspanntes Sonnen auf dem Balkon oder im Garten, zwi- schendurch ein erfrischendes Eis oder ein kühles Ge- tränk, am Abend gemüt- liche Grillpartys mit Freunden. Da braucht es nicht viel mehr, um Urlaubsgefühle aufkom- men zu lassen. Wer den- noch auf etwas Exotik nicht verzichten will, kann sich diese nun mit Amarula Cream Likör Hause holen. Der süd- afrikanische Likör aus der goldgelben Marula-

frucht und feiner Sahne lässt sich herrlich pur auf Eis oder in raffi- nierten Cocktails genießen. Erfri-

Mischen Sie alle Zutaten bis sie sich zu einer feinen Creme verbunden haben, geben Sie den Cocktail in ein Glas und dekorieren Sie das Ganze mit einem Minzblatt und Schokoladenstreuseln – fertig ist der geschmack- liche Kurztrip nach Südafrika.

Weitere leckere Cocktails und raf- finierte Rezepte mit Amarula gibt es unter www.amarula.de/blog.

Standortfaktor schnelles Netz

KRANENBURG. Gleich drei Ex- perten werden die Gäste der Ver- anstaltungsreihe „Unternehmer- frühstück 2013“ mit der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve mit Fachwissen und den neuesten Planungen zum Thema „Stand- ortfaktor schnelles Internet“

versorgen. Rede und Antwort stehen Frank Neiling, verant- wortlich für den Infrastruktur- vertrieb West bei der Telekom, Reinhard Winter, verantwortlich für den Geschäftskundenver- trieb bei Unitymedia NRW und Christoph Kühnapfel, Geschäfts- führer von TeamCom aus Goch.

Vertreter der Sparkassen und Volksbanken werden zudem die Anfang 2014 für alle Unterneh- men geltenden neuen Standards im europäischen Zahlungsver- kehr erläutern. Der Treff ist am Donnerstag, 20. Juni, um 9 Uhr im Caféhaus Niederrhein. An- meldung: Telefon 02821/ 72810 oder www.wfg-kreis-kleve.de.

KLEVE. Als „historisches Ge- schenk an die Schwanenstadt“

bezeichnet Bürgermeister Theo Brauer die „Symphonie für Kle- ve“, die am Dienstag, 2. Juli, in der Klever Stadthalle welturauf- geführt wird. Der australische Komponist Anthony Halliday hat das Stück eigens für Kleve geschrieben. Erste Hörproben seien vielversprechend, erklärt sein Mentor Walter Remmen, gebürtig aus Bocholt, der seit vielen Jahren in Australien lebt und den Austausch von Pianis- ten, Organisten und Kompo- nisten zwischen dem fünften Komntinent und Deutschland fördert.

Auch Remmens langjähriger Freund, der Klever Karl Deut- meyer, freut sich auf ein Wie- dersehen mit Halliday. „Er ist ein Ausnahmetalent“, findet er.

„Und er hat ein ungemein gutes Gedächtnis und spielt alles ohne Noten“, fügt er hinzu. Bei einem Konzert in der Kevelaerer Basili- ka habe er bleibenden Eindruck hinterlassen. „Er spielt Orgel wie ein Pianist“, erklärt Remmen, weshalb das so ist. Sein Spiel sei von großer Virtuosität. So führt ihn auch seine diesjährige Kon- zertreise nicht nur nach Kleve.

In Berlin wird Halliday unter an- derem im Berliner Dom und in der Kaiser Wilhelm Gedächtnis- kirche konzertieren. Höhepunkt wird aber wohl das Bachorgel- konzert in der Leipziger St. Tho- mas-Kirche sein.

Für Anthony Halliday ist Kleve nicht unbekannt. Während sei- ner alljährlichen Konzertreisen

hat er hier schon mehrfach Sta- tion gemacht und war sowohl in Kleve als auch im Schloss Moy- land zu Gast. „Wir haben ihm na- türlich auch unsere schöne Hei- mat gezeigt“, sagt Deutmeyer,.

Die Geschichte der Schwanen- stadt und die Landschaft hätten Halliday nachhaltig beeindruckt, erklärt Remmen, weshalb sich Halliday entschieden habe, eine eigene Symphonie für die Stadt zu komponieren. Remmen:

„Die Welturaufführung ist der Höhepunkt des Abends, aber natürlich wird er auch Werke anderer Komponisten zu Gehör bringen.“ So stehen am 2. Juli

unter anderem auch Stücke von Johann Christian Bach, Ludwig van Beethoven, Camille Saint- Saens und Frederic Chopin auf dem Programm.

Eine weitere Besonderheit des Abends: Wolfgang Zakrzewski wird das Konzert aufzeichnen und anschließend der Stadt Kleve den Mitschnitt zukommen las- sen. „Was Sie dann mit der Hym- ne machen, ist Ihnen überlassen“, sagt Remmen zu Bürgermeister Brauer. Viel verraten möchte Remmen zum Stück selber noch nicht. Natürlich, so der Auswan- derer, sei es klassisch gehalten.

Inhaltlich setze es sich mit der

Stadt Kleve als Hochschul- und Kulturstadt, aber auch mit der niederrheinischen Landschaft auseinander.

Überhaupt wird Remmen im Verlauf des Konzertabends immer wieder eine kurze Ein- führung zu jedem Stück geben.

„Man hört und sieht anschlie- ßend einfach mehr“, ist seine Er- fahrung.

Karten für das Konzert am Dienstag, 2. Juli, ab 19 Uhr in der Klever Stadthalle, gibt es für 16 Euro im Bürgerbüro, Telefon 02821/ 84600, und an derAbend- kasse.

Verena Schade

Hymne für die Schwanenstadt

welturaufführung bei dem Konzert mit dem Australier Anthony halliday in der Stadthalle

Sie freuen sich auf die Welturaufführung in der Klever Stadthalle (v.l.): Karl Deutmeyer, Walter Rem-

men und Bürgermeister Theo Brauer. nn-Foto: vs

KLEVE. Hochschulkooperati- on, neue Kontakte und viele Ein- drücke: Das Wirtschaftsforum Kleverland und der Niederlän- disch-Deutsche Businessclub haben gemeinsam eine Wirt- schaftsreise in die Niederlande organisiert – mit interessanten Ergebnissen. 19 Teilnehmer in- klusive Kleves Bürgermeister Theo Brauer und Hochschul- präsidentin Professor Dr. Ma- rie-Louise Klotz waren mit von der Partie.

Mit offenen Armen empfan- gen wurde die Gruppe aus dem Kleverland von der Hogeschool Den Haag. Im Vorfeld waren be- reits Kontakte zur Hochschule Rhein-Waal geknüpft worden, so dass im Rahmen des Besuchs eine konkrete Kooperationsver- einbarung unterzeichnet werden konnte. „Auf der Suche nach einem ausländischen Partner war die Hochschule Rhein-Waal für uns die erste Wahl, unter an- derem, weil dort fast alle Studi- engänge auf Englisch angeboten werden“, betonte Marcel de Haas von der Hogeschool Den Haag.

Hochschulpräsidenten Klotz freute sich über einen Partner in den Niederlanden. „Wir arbeiten intensiv daran, Kooperationen im Nachbarland zu realisieren.“

Künftig sollen Studierende der beiden Hochschulen Auslands-

semester beim jeweiligen Part- ner absolvieren können. Zudem ist ein Austausch von Dozenten vorgesehen. Nach einer Führung durch den weitläufigen Komplex der Hogeschool, in dem 22.000 Studierende an ihrem akade- mischen Abschluss arbeiten, wurden die Kontakte bei einem gemeinsamen Mittagslunch ver- tieft. Die teilnehmenden Ver- treter der Hogeschool freuten sich insbesondere über vielver- sprechende Verbindungen zu deutschen Unternehmen aus der Grenzregion. Anschließend reiste die Delegation nach Amsterdam weiter und besuchte den Stand der Standort Niederrhein GmbH auf der Immobilienmesse Prova- da. Die Wirtschaftsförderungen der niederrheinischen Kreise und Städte – darunter auch der Kreis Kleve – präsentierten sich gemeinsam in Amsterdam. Auch hier ergaben sich für die Besucher aus dem Kleverland interessante Gespräche mit niederländischen Unternehmern.

Den ersten Zwischenstopp auf ihrer Hollandreise legte die Grup- pe in der deutschen Botschaft in Den Haag ein – und wurde di- rekt von einer Kranenburgerin begrüßt: Kristin Schenkel freute sich über Besuch aus der Heimat.

Heinrich Rohlfing, Vertreter des Landes NRW in den Niederlan-

den, gewährte Einblicke in den Alltag einer Botschaft. Im Regie- rungsviertel – dem Den Haager Binnenhof – schloss sich WDR- Korrespondent Ludger Kazmier- czak der Gruppe an. Er führte die Gäste durch das historische Gebäudeensemble. Auf dem weiteren Weg zum WDR-Studio mutierte der Journalist zum Stadtführer – und wusste viele Anekdoten aus der politischen Geschichte der Niederlande zu berichten.

Bei einem gemeinsamen Abendessen mit Gästen von der Deutsch-Niederländischen Han- delskammer und der Region No- ordwijk klang der erste Abend aus. Fazit von Wilfried Röth, Vor- sitzender des Wirtschaftsforums Kleverland: „Die Teilnehmer unserer ersten Wirtschaftsrei- se waren hochzufrieden. Neben den vielen Informationen und Eindrücken wurden vor allem auch die Kontakte untereinan- der gestärkt. Das ist ein grund- legendes Anliegen des Wirt- schaftsforums.“ Freddy Heinzel, Vorsitzender des Niederländisch- Deutschen Businessclubs und Honorarkonsul der Niederlande, ergänzt: „Mit der Reise ist es uns gelungen, die grenzüberschrei- tenden Netzwerke weiter zu stär- ken. Das gehört zu unseren wich- tigsten Zielen.“

Wirtschaftsreise: Partner, Kontakte und Eindrücke

wirtschaftsforum Kleverland und niederländisch-Deutscher Businessclub

Die Wirtschaftsreise brachte den Teilnehmern viele neue Erkenntnisse. Foto: privat

Hartz-IV-Treff: Am heutigen Mittwoch, 19. Juni, um 16 Uhr findet der Klever Sozialtreff statt.

Getagt wird im Gemeinschafts- raum der Selbsthilfe/ Looschel- ders Stiftung in der Römerstraße 32 in Kleve. Moderiert wird der Sozialtreff von Heinz Gräbing und Herbert Looschelders. Zu diesem Treff wird Vereinsmit- glied Ricarda Lambertz, Rechts- anwältin, zu Gast sein und gerne Fragen zu Problemen rund um Hartz IV und Grundsicherung beantworten. Infos: www.kleve- sozial.de, Sorgentelefon 02821/

69808.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 19. Juni 2013 niEDERRhEin nAchRichtEn

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KLEVE. In den bevorstehenden Sommerferien bietet das Klever Kinder- und Jugendzentrum

„Kalle“ wieder ein Ferienpro- gramm für alle Kinder von sechs bis elf Jahren an.

Vom 22. bis 26. Juli (erste Fe- rienwoche) findet täglich von 10 bis 17 Uhr der Kinder-Ferien- Spaß rund um das Haus statt.

Die Kinder erwartet in dieser Woche ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Spiel- und Kreativangeboten; bei schönem Wetter steht draußen ein großes Planschbecken zur Abkühlung bereit. Die Teilnahme an dieser Tagesbetreuung kostet 15 Euro für die ganze Woche.

Tagesausflüge und Zeltlager In der zweiten Woche steht für die Kinder am Donnerstag, 8. August, von 10 bis 17 Uhr ein Tagesausflug ins „Irrland“ nach Twisteden an. Diese Bauernhof- Erlebnisoase ist ein wahres Spiel- paradies für Kinder und lockt dazu bei schönem Wetter auch noch mit diversen Wasserspielen.

Im Preis von 9,50 Euro sind Bus-

fahrt und Eintrittspreis bereits enthalten.

Vom 27. bis 30. August (sechste Ferienwoche) findet das traditio- nelle Kinder-Zeltlager auf dem Jugendzeltplatz am Eyller See statt. Das abgegrenzte Gelände bietet zahlreiche Möglichkeiten für vier aufregende Ferientage im Zeltlager. Ein riesiger Spielplatz bietet Platz zum spielen und to- ben, mutige Kinder erklimmen unter Anleitung den großen Kletterfelsen, bei schönem Wet- ter geht´s zum Seefreibad und am Abend versammeln sich alle rund um das Lagerfeuer. Im Rei- sepreis von 59 Euro sind bereits alle Kosten (außer Taschengeld) enthalten.

Anmeldungen ab sofort Anmeldungen für die beiden Ferienmaßnahmen sind ab so- fort möglich während den Öff- nungszeiten werktags ab 14 Uhr im Karl-Leisner–Jugendzentrum, Nassauermauer 5-9. Weitere In- fos zu allen Angeboten gibt es unter Telefon 02821/ 25383 oder unter www.jz-kalle.de.

Zeltlager und Ferienspaß in den Sommerferien

Kalle-team bietet Ferienprogramm für Kinder

Kinder haben Spaß beim Ferienprogramm, das vom Jugendzen-

trum „Kalle“ angeboten wird. Foto: privat

Am Känguruwettbewerb Mathematik nahmen 50 Schüler der Klassen 5 bis 9 des Jan-Joest-Gymnasi- ums der Stadt Kalkar teil. Unter der Leitung der Mathematiklehrerin Sabine Hoffmann (r.) konnten sieben Schüler einen Preis erringen. Gleich zwei Sieger kommen aus der 5. Klasse: Jona Engels (3.v.l.) und Lina van de Loo (3.v.r.). Dritte Preise errangen Justus Wiegersma (5.v.l.) und Karsten Appenzeller (2.v.l.). Zwei Acht- klässler konnten sich ebenfalls über dritte Preise freuen: Niklas Höfkens (l.) und Markus Rheinen (4.v.l.).

Schulfest der KGS Willibrord

KELLEN. Am Samstag, 22. Juni, feiern Kinder, Eltern und Lehre- rInnen der Willibrordschule in Kellen ein großes Fest zum The- ma „Wir reisen um die Welt“. Auf Anregung der Schulpflegschaft wurde dieses Thema ausgewählt, damit die internationale Vielfalt der Schülerschaft wiedergespie- gel werden kann. Das Fest wird um 12 Uhr mit dem Lied „ Unsre Schule hat keine Segel“ eröffnet.

Anschließend warten die Spiel- stände auf aktive Kinder, als da wären: Australien – hüpfen wie ein Känguru, Amerika – Bullen- reiten, Jamaika – Limbotanz, und noch vieles mehr. Parallel dazu finden um 13 Uhr und um 14.30 Uhr verschiedene Aufführungen der Kinder statt. Es handelt sich um Lieder, Tänze und Spiele zum Thema. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Alle Vor- schul- und Geschwisterkinder und Familien, Freunde und För- derer sind eingeladen.

Glückliche Gewinner: Lara Lehmkuhl (zehn Eintrittskarten Irrland), Luca Cattelaens (zehn Kinokarten), Zoé Braam (Smartphone), Niclas Mülder (Playstation 3) und Jule Siebers (Notebook) haben bei der Kinder- Olympiade im Rahmen des Hauer Maifestes mitgemacht und wurden dafür belohnt – die Glücksfee hatte ihre Namen aus der Lostrommel gezogen. Jetzt wurden die Preise übergeben. nn-Foto: Rüdiger Dehnen

KLEVE. In Absprache mit dem Forst fand der Schulprojekttag im Waldpark Neuer Tiergarten bei herrlichem Sonnenschein statt. Von allen Himmelrich- tungen zusammenströmend füllte sich der Bolzplatz an der Waldstraße mit vielen gut ge- stimmten Siebtklässlern und Lehrern der Karl-Kisters-Real- schule.

Mülltüten, Infoplakate, Ge- rätschaften und viele Taschen zeigten eine nicht alltägliche Wald-Aktion an. Von der Wald- parkAG Neuer Tiergarten be- grüßte Gerlinde Lensing, Horst Terfehr und Mike Browne auch im Namen des Forstes die ju- gendlichen Helfer. In fünf Grup- pen ging es ans Werk: Müll sammeln vom Hirschpfuhl und von der Gruftstraße bis zum Spielplatz. Vergrünte Parkbänke und Schilder bekamen Pflegeein-

heiten. Weitere Aufgaben: Tod- holz auf wenigen Sammelpunk- ten ablegen, wuchernde Brom- beerranken entfernen und dafür Schneeglöckchenzwiebeln und Narzissen in den Boden setzen, damit sie die Besucher des Wald- parks schon im nächsten Jahr erfreuen. Mit selbst gefertigten Haselstöcken entstanden schnell kleine Pflanzlöcher für die Zwie- beln der Frühjahrsblüher im wei- chen Waldboden.

Der Mühlenberg und das Are- al rund um den Bolzplatz pro- fitieren sehr sichtbar von dem engagierten Schülereinsatz im Waldpark Neuer Tiergarten.

Der gezielte Abstecher auf den Sternberg, den Springenberg mit dem Kupfernen Knopf und sogar noch zum Butterberg mit den schönen Aussichten in die Nie- derung rundeten den Projekttag ab. Mit Samen von Königskerze

und Fingerhut konnten ganz ne- benbei einige Waldsäume ver- schönert und vom Müll befreit werden. Horst Terfehr zeigte den Schülern mit Karte und Kom- pass die Richtungsbestimmung der Sichtachsen des Sternberges.

Ebenso wurde vom Kupfernen Knopf aus die Himmelsrichtung des Moritzkanals und die Kirche Hoch-Elten bestimmt.

Dass Naturpflege gleichzeitig Kulturpflege bedeutet haben die meisten Schüler vom Schulpro- jekttag mitgenommen – ganz im Sinne des heimatverbundenen Namensgebers der Karl-Kisters- Realschule. Die WaldparkAG im Klevischen Verein freute sich mit dem Forst Kleve und dem Hei- matverein Cellina Kellen (Pate für den Mühlenberg) über das Engagement der Karl-Kisters- Realschule zum Erhalt des Klever Waldparks.

Pflegen, aufräumen, pflanzen

in die natur: Schulprojekttag der Karl-Kisters-Realschule im wald

APPELDORN. Bei bestem Wet- ter konnte die Verkehrslehrerin der Heinrich-Eger-Grundschu- le, Alexa Balthaus, Teilnehmer, Akteure und viele, viele „Eltern- Helfer“ zum diesjährigen „Fahr- radaktionstag“ begrüßen..

Ziel der von der Verkehrswacht Kreis Kleve organisierten Ver- anstaltung war es, die über 100 Schüler für das Thema „Sicher mit dem Fahrrad unterwegs“ zu begeistern. Hierzu holte man sich einige Experten ins Haus, die Po- lizei sowie die Firmen Optik Lör- per aus Kalkar für den Sehtest und die Firma Bike-Mobil aus Uedem mit ihrer mobilen Fahr- radwerkstatt.

Die Kinder der Schule hatten die Möglichkeit, einerseits ihr theoretisches Wissen zu wich- tigen Verkehrsfragen zu vertie- fen und zu erweitern, anderer- seits in praktischen Übungen ihrem Fahrrad auf einem Par- cours ihre Geschicklichkeit auf dem Fahrrad unter Beweis zu stellen, gleichzeitig aber auch ihre Mobilität zu trainieren, um die täglichen Verkehrssituati- onen besser zu meistern und so Verkehrsunfälle zu vermeiden.

Wenn nötig, gab Schulkoordina- tor Norbert van de Sand von der Verkehrswacht Kreis Kleve, An- regungen zur Verbesserung Ihrer Fahrweise. Norbert van de Sand:

„Das eigene, richtige Verhalten der Schülerinnen und Schüler ist wichtig. Genau so wichtig ist aber der verkehrssichere Zustand des Fahrrades und der richtig sit- zende Helm, denn: Nur ein Helm der sitzt- schützt!“

Sein Tipp: „Fahrradhelme kauft man nicht im Internet, die muss man anprobieren und sich vorher richtig beraten lassen.“

Polizeihauptkommissar Peter Hannen überprüfte mit der Ver-

kehrswacht die Fahrräder. Sein Fazit: „Während bei der Fahrrä- dern nur etwa zehn Prozent zu beanstanden waren, mussten wir leider feststellen, dass bei etwa 80 Prozent Schüler der Fahrradhelm nicht richtig eingestellt oder an- gepasst war.“

Daneben wurden in den Räu- men der Heinrich-Eger-Grund- schule Bewegungsspiele zum Mobilitätstraining und Akti- onen, die das Erkennen, Kennen und Kennenlernen, wichtige Ele- mente für die sichere Teilnahme am Straßenverkehr, überprüfen, organisiert.Zum Abschluss der Veranstaltung wurde eine Verlo- sung von vier gestifteten Sach- preisen durchgeführt. Veranstal- ter und Teilnehmer waren sich darüber hinaus einig: Gewinner an diesem tollen Tag waren alle Schüler, die am Fahrradaktions- tag teilgenommen haben.

Ohne Helm geht es nicht.

Foto: privat

Nur ein gut sitzender

Helm schützt im Ernstfall

Aktionstag an der heinrich-Eger-Grundschule

Auf diesem Glücksrad ist je- des Feld ein Gewinn. Ganz egal, auf welchem Buchstaben die

„Glücksnadel“ stehen bleibt, es ist eine Besonderheit. Weil dieses Glücksrad von einem Menschen mit Behinderung, aus der Haus Freudenberg GmbH, während eines externen, so genannten überbetrieblichen Lehrgangs von Hand gefertigt wurde. Acht Beschäftigte aus dem Hause Freudenberg wagten den Schritt nach draußen und nahmen eine Woche lang an dem ÜBL-Kurs

„Grundlagen der Metallbearbei-

tung“ in der Lehrwerkstatt der Innung für Metallhandwerk, auf dem Gelände des Berufskollegs des Kreises Kleve teil. Der Erfolg kann sich sehen lassen: in Form der acht Glücksräder aus Metall, aber auch durch den Stolz und das Lächeln der Menschen. „Sie alle blicken auf eine sehr erleb- nisreiche und lernintensive Wo- che zurück, die den Beschäftigten viel gegeben hat“, so Andreas van de Meulenreek, Fachbereichslei- ter Metall in der Haus Freuden- berg GmbH. Begeistert von die- ser Zusammenarbeit zeigten sich

zur Zertifikatsübergabe Kurslei- ter Klaus von Agris, Vorsitzender der Prüfungskommission für das Metallbau-Handwerk, und Jo- hannes Flinterhoff, Obermeister der Innung für Metallhandwerk des Kreises Kleve. Der Obermei- ster der Innung für Metallhand- werk des Kreises Kleve, Johannes Flinterhoff, betonte, dass „der größte Lohn des Handwerkers das fertig gestellte Produkt ist“ – und das trugen die Freudenber- ger Beschäftigten jetzt mit Stolz nach Hause.

Foto: privat

Freudenberger meistern Lehrgang erfolgreich

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NÜTTERDEN. Nachdem be- reits im Oktober 2012 das neue Sportareal am Haferkamp mit der Schlüsselübergabe an den SV 1927 Nütterden e.V. und die Leichtathletik Nütterden e.V in Betrieb genommen wurde, er- folgt am Sonntag, 23. Juni, um 11 Uhr die feierliche Einwei- hung des Sportzentrums Nüt- terden.

Zahlreiche Ehrengäste haben ihr Kommen zugesagt und wer- den der Einsegnung der Sport- anlage durch Pfarrer Dr. Joseph Kallunkamakal beiwohnen.

Musikalisch begleitet wird der Festakt durch den Musikzug der ASG Nütterden. Ab 14 Uhr, lädt das Große Nütterdener Dorffest, welches diesmal im neuen Sport- zentrum durchgeführt wird, mit Musik der Sing– und Spielschar, Spiel, Spaß und Gaumenfreuden für Groß und Klein. Kindertrö- delmarkt, Grill- und Getränke- pavillon, Cafeteria, Kinder-Spiel Parcour, Schießstand, Torwand- preisschießen, F1 Simulator so- wie großer Tombola, zum Ver- weilen ein.

Umrahmt wird die Einwei- hung von zahlreichen sportlichen und gesellschaftlichen Events im Rahmen einer Sportwoche und eines sich daran anschließenden Jugendturnierwochenendes. Be- reits am Vorabend der Einwei- hung, am Samstag, 22. Juni, um 20 Uhr wird SVN Bundesliga Schiedsrichter Guido Winkmann zu Gast im Sportzentrum am

Haferkamp sein und von seiner Laufbahn vom SVN Jugendspie- ler zum Profi- BL Schiri berich- ten. Weitere Highlights sind am Montag, 24. Juni, um 18 Uhr das großes Boule Turnier „Nütterden Open“ sowie um 18.30 Uhr das Spiel SVN D1 gegen NEC Nijme- gen D1. Am Dienstag, 25. Juni, tritt um 19.30 Uhr SVN A1 ge- gen 1.FC Kleve A1 an. Am Mitt- woch, 26. Juni, findet ab 18 Uhr mit der Kreis–Langstreckenmei- sterschaften für Schüler, Jugend, Frauen, Männer und Senioren die erste Wettkampfveranstal- tung auf der neuen Kunststoff- bahn statt. Am Donnerstag, 27.

Juni, wird um 18.30 Uhr das SVN Senioren Blitzturnier unter Be-

teiligung der benachbarten Fuß- ballvereine angepfiffen. Am Frei- tag, 28. Juni, startet ab 18.30 Uhr das SVN Alt Herren Blitzturnier mit VVV Venlo. Am Samstag, 29.

Juni, findet ab 14 Uhr das neue Deutsche Sportabzeichen, Vor- stellung und Abnahme des Ab- zeichens statt. Und am Samstag, 29. Juni, sgteigt ab 20 Uhr die Schwarz-Weiße–Nacht, die SVN Vereinsfete mit DJ HGO

Zahlreiche weitere Fußball- turniere der insgesamt 15 Ju- gendmannschaften sowie das Düffelturnier der Grundschulen runden im Rahmen der Sport- wochen die Feierlichkeiten ab.

Die Termine finden sich unter www.sv-nuetterden.de.

Während des Dorffestes wird das Sportzentrum eingeweiht

in nütterden geht es am Sonntag sportlich und musikalisch zu

Trecking E-Bike oder Motorroller winken als Hauptpreis einer großen Tombola, die im Rahmen des Dorffestes in Nütterden am

Sonntag stattfindet. Foto: privat

Das Sportzentrum Nütterden wird am Sonntag im Rahmen des Dorffestes feierlich eingeweiht.

Feuerwehr lädt zum Kinderfest

LOUISENDORF. Ein großes Fest für alle kleinen Bedburg-Hauer:

Die Freiwillige Feuerwehr Bed- burg-Hau lädt für Sonntag, 23.

Juni, zum traditionellen Kinder- fest zum Sommeranfang ein. Von 10.30 Uhr an gibt es am Geräteh- aus an der Hauptstraße in Lou- isendorf ein buntes Programm.

Das Kinderfest der Löschgruppe Louisendorf lockt Jahr für Jahr mehrere hundert Besucher aus nah und fern in den geschichts- trächtigen Ortsteil der Gemeinde Bedburg-Hau. Zum 27. Mal fin- det das Fest statt. Rainer Schie- mann, Löschgruppenführer der Louisendorfer erzählt, was die Besucher erwartet: „Wir begin- nen mit einem Gottesdienst am Gerätehaus. Danach starten wir mit einem attraktiven Spielpro- gramm für Kinder und Akti- onen für die großen Besucher.

Ein Höhepunkt wird der Auftritt der Tanzgruppe Lou Bailandos sein, die seit einigen Jahren zum festen Programmpunkt gewor- den sind“. Die Wehrmänner sor- gen natürlich für das leibliche Wohl mit Gegrilltem, kühlen Getränken und einem selbstge- backenen Kuchenbuffet.

Die Schützenbruderschaft Reichswalde trug ihr Königs- chießen aus. Nach 52 Schuss schoss Ludger Grundmann den Rumpf von der Stange. Den Kopf errang Günther Engeman, den rechten Flügel Ineke Gerts, den linken Flügel Andy Reichel und den Schwanz Helga Heilen. Bei den Jungschützen wurde Felix Reichel Prinz. Den Kopf schoss Julia Wilms, den rechten Flügel Cathrin Urbanek, den linken Flügel Katrin Heilen und den Schwanz Lukas Grundmann ab. Kinderprinz wurde Marcel

Grundmann und Jugendprin- zessin Cathrin Urbanek. Der Krönungsball findet am Freitag, 21. Juni, im Festzelt statt. Treff ist um 17.45 Uhr am Parkplatz Viehten, um das neue Königs- paar in ihrer Residenz abzuholen.

Von dort aus geht es zum Sport- platz am Schützenhaus. Zu Ehren der neuen Majestät werden die Jungschützen ein sehenswertes Schauschwenken vorführen. Mu- sikalisch wird der Schützenzug vom Spielmannszug Reichswalde und dem Musikzug der Freiwil- ligen Feuerwehr Kleve begleitet.

Ludger Grundmann ist neuer König Kirmes in

Reichswalde

REICHSWALDE. Von Freitag, 21. Juni, bis Montag, 24. Juni, findet die Reichswalder Kirmes wie gewohnt auf dem Parkplatz am Sportplatz statt. Den Anfang machen am Freitag die Vertre- ter aller Vereine, wenn sie sich um 18 Uhr am Parkplatz der ehemaligen Gaststätte Viethen treffen, um von dort aus den Festumzug zum Kirmesplatz zu starten. Hierbei wird auch der Bürgermeister der Stadt Kleve mit von der Partie sein, der ge- gen 20 Uhr die Kirmes mit dem Fassanstich im Festzelt eröffnen wird. Anschließend findet der Krönungsball der St. Hubertus Schützenbruderschaft statt. Für die musikalische Unterhaltung sorgt „DJ Udo“.

Der Samstag steht dann im Zeichen des 60-jährigen Vereins- bestehens des SSV Reichswalde.

Aus diesem Anlass findet ab 16 Uhr ein Kleinfeldturnier für Se- niorenmannschaften statt. Die Siegerehrung erfolgt am Abend im Festzelt im Rahmen des Sportlerballs. Auch hier zeichnet

„DJ Udo“ für die Musik verant- wortlich.

Der Sonntag beginnt um 7 Uhr mit dem Wecken des Königs- paares durch den Spielmannszug Reichswalde. Um 9.30 Uhr fin- det dann die katholische Messe in der Herz-Jesu Kirche mit an- schließender Kranzniederlegung am Friedhof statt. Von 11 bis 18 Uhr steigt auf dem Dorfan- ger das Sommerfest mit einem großen Trödelmarkt, der sich vom Köhlerweg bis zum Katten- wald erstrecken wird. Ab 14 Uhr können sich dann alle bei Kaffee und Kuchen im Festzelt stärken, bevor gegen 15 Uhr die Tennie- Dancers der Fidelitas Materborn ihr Können zeigen.

Ihren Ausklang findet die Kir- mes am Montag ab 19 Uhr beim Dämmerschoppen vor dem Fest- zelt. An allen Tagen sorgen ne- ben den bewährten Attraktionen auch ein Auto-Scooter und ein Kinderkarussell für den nötigen Spaß. Der Eintritt ins Festzelt ist an allen Tagen frei.

QUALBURG. Der neue König der St. Martinus-Schützenbru- derschaft heißt Stefan Wessels.

Jugendprinz wurde Sascha Flintrop. Schülerprinz Nicolas Rode. Abgesehen von wenigen Regentropfen waren die Wetter- bedingungen beim König- und Prinzenschießen doch recht gut. Bei angenehmen 20 Grad feierte die Schützenfamilie am Sonntag ein schönes Fest und einen glücklichen König.

Der Tag begann für die Schützen um 10 Uhr mit einem Wortgot- tesdienst in der Qualburger Kir- che. Anschließend starteten die Jugend- und Schülerabteilungen auf dem festlich geschmückten Gelände, ihre Preisträger auszu- schießen. Das Ergebnis: Jugen- dabteilung – Kopf Jule Simons (39.), rechter Flügel Julia Leukers (61.) und linker Flügel Sascha Flintrop (52. Schuss). Schülerab- teilung – Kopf Felix Pruys (50.), rechter Flügel Anne Bouwmann (44.) und linker Flügel Luca Veldmeijer (82. Schuss). Bei den unter Zwölfjährigen wurden fünf Wettkampfrunden mit einem Simulations-Gewehr durchge-

führt. Die Gewinner: Thorsten Hünnekes, Henrik Thissen, Eva Pruys, Jane Kluitmann und An- dreas Kühnen.

Um 15 Uhr trafen sich alle Schützen am Vereinslokal „Mar- tinuskrug“ zum Festzug durch Qualburg, der vom Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Kleve und dem Tambourcorps Hasselt- Qualburg musikalisch begleitet wurde. Währenddessen wurde das noch amtierende Königspaar Gottfried und Ute Kohl abgeholt.

Das anschließend durchgeführte Fahnenschwenken, unter Lei- tung von Tim Veldmeijer, ho- norierten die Gäste mit viel Ap- plaus. Nachdem der Präses der Bruderschaft, Dechant Jürgen Lürwer, mit einem Ehrenschuss den Wettkampf eröffnet hatte, wurden folgende Preisträger er- mittelt: Kopf Herbert Janssen (10.), rechter Flügel Hans-Gerd Berns (34.) und linker Flügel Adina Kruse (69. Schuss). Paral- lel zum Königschießen der Seni- orenabteilung wurden dann die entscheidenden Schüsse bei den Jungschützen und Schülerschüt- zen abgegeben: Jugendprinz

wurde Sascha Flintrop mit dem 56. Schuss. Der Vogel der Schü- lerabteilung erwies sich als sehr zäh. Erst mit dem 121. Schuss si- cherte sich Nicolas Rode den Ti- tel des Schülerprinzen. Im Rah- men einer Kinderbelustigung unter der Regie des amtierenden Königspaares mit Throngefolge hatten die „Kleinen“ zwischen- zeitlich Gelegenheit, bei Spielen auf dem Dorfplatz schöne Prei- se zu gewinnen. Der von der Qualburger Frauengemeinschaft aus der Cafeteria im Pfarrheim erzielte Gewinn wird erneut so- zialen Zwecken zur Verfügung gestellt.

Am frühen Abend stieg dann die Spannung, als es hieß: „Königs- bewerber vortreten!“ Entschlos- sen trat Stefan Wessels zur Platz- mitte vor, um im fünften Anlauf endlich die Königswürde zu er- langen. Doch leider gab es keinen weiteren Bewerber und so wurde satzungsgemäß mit allen Seni- oren weiter geschossen. Nach ei- nigen Anlaufschwierigkeiten ent- schlossen sich, mit Sven Hermsen und Steffen Heselmann, dann zwei weitere Schützen ernsthaft mit um den Königstitel zu ringen.

Anschließend begann zwischen den Dreien ein spannender Wett- kampf. Konzentriert und zielsi- cher wurde der Vogel bearbeitet und um 20.30 Uhr, nach dem 151. Schuss, war der Jubel riesen- groß, als Stefan Wessels letztend- lich doch den Rumpf des Vogels von der Stange holte. Während des Kirmes- und Schützenfestes wird er am 12. August mit seiner Frau als Stefan I. und Kerstin I.

zum neuen Königspaar der St.

Martinus-Schützenbruderschaft proklamiert werden.

Bullen laden zum Karneval

KLEVE. Die letzte fünfte Jahres- zeit ist schon so lange her – die kommende fünfte Jahreszeit ist noch so lange hin. Auch wenn sich für Karnevalisten eigentlich immer Grund für gute Laune bietet, ist die Sommer-Karne- vals-Disco am Samstag, 22. Juni, im Vereinshaus „Zum Wolf“ in Griethausen die beste Gelegen- heit sich mal wieder zu treffen.

Unter Beteiligung der Viethens Bullen lädt „Zum Wolf“-Wirt Christian Mathias an besagtem Abend Karnevalisten aller Ver- eine ein zu schunkeln, zu sin- gen, zu rudern und den Spaß der fünften Jahreszeit im Som- mer aufleben zu lassen. Geboten werden neben den passenden Karnevalskrachern aus der Kon- serve mit DJ Hoppa auch einige Überraschungsauftritte jecker Größen! Bei der Veranstaltung handelt es sich bewusst nicht um eine „Sitzung“ im Sommer, sondern um eine Disco-Veran- staltung mit Tanz, Spaß und viel Wiedersehensfreude!

Los geht es um 20 Uhr, Kar- ten gibt es für fünf Euro in der Gaststätte „Zu den Vier Winden“

in Kleve und „Zum Wolf“ in Griethausen und an Abendkas- se. Gruppentarife unter Telefon 02821/ 24845.

Die Jugendabteilung der St. Ge- org Schützenbruderschaft Kleve vor 1430 hat im Juni zur Säu- berungsaktion, Regenauffang- becken Sackstraße/ Worcester Straße aufgerufen. Sie trafen sich am Regenauffangbecken, um mit der Reinigung zu beginnen.

Während dieser ganzen Akti- on, hatten die Jungschützen bei

schönem Wetter reichlich Spaß.

Verwundert waren Sie, über die Menge an Unrat und Müll, was die Bevölkerung dort alles Ent- sorgt hatte. An Müll kam zu- sammen, vier blaue Müllsäcke voll mit Glasflaschen und Pa- piermüll, einige Fahrräder, Ci- tyroller, diverse Metallteile, Ein- kaufswagen, Holzabfälle, Kunst-

stoffteile und einiges mehr. Die beteiligten Jungschützen: Pierre Timmer, Rene Timmer, Pascal Timmer, Jens Timmer, Alexandra Staak, Sebastian Pitzner, Rebecca Grossmann und aus der Schüt- zenabteilung: Margarete Gross- mann (1. Jungschützenmeiste- rin), Stephanie Timmer, Heike und Dieter Staak. Foto: privat

St. Georgs Jugendabteilung räumt auf

Geschafft: Stefan Wessels hat den Vogel von der Stange geholt. nn-Fotos: Rüdiger Dehnen

Stefan I. regiert in Qualburg

um 20.30 uhr hat es mit dem 151. Schuss endlich geklappt

Drei Anwärter: Sven Hermsen, Stefan Wessels, Steffen Heselmann.

Schützen tagen: Am kommen- den Sonntag, 23. Juni, sind die Mitglieder aller Abteilungen des Bürgerschützenvereins Schott- heide zu einer ordentlichen Mit- gliederversammlung ins Vereins- heim in der Alten Schule einge- laden. Neben aktuellen Themen steht insbesondere die Planung des bevorstehenden Schützen- festes auf der Tagesordnung. Die Versammlung beginnt um 20 Uhr. Der Vrstand bittet um rege Teilnahme.

KURZ & KNAPP

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Widder 21.03.-20.04.

Zeigen Sie keine Schwäche und spre- chen Sie den Krebs an, der bei Ihnen für innere Ausgeglichen- heit sorgen könnte. In einer Beziehung ist auch Mut gefragt, langfristige Planungen in die Tat umzusetzen.

Stier 21.04.-21.05.

Vielleicht hatten Sie schöne Träume, die Sie festhalten sollten. Auf jeden Fall sieht Ihre Stier-Welt heute recht freundlich aus, Ihre Fröhlichkeit steckt andere an. Aber Achtung, kosmische Wunder sind jedoch nicht vorgesehen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Träumen macht Spaß!

Beschränken Sie sich aber darauf, das in der Liebe bzw. mit dem Partner zu tun. Im Job sollten Sie Ihre Sinne gut beieinander haben und klaren, realis- tischen Durchblick walten lassen.

Krebs 22.06.-22.07.

Gehen Sie locker und gelassen an die Dinge heran. Berufl ich wie privat wird man Ihnen nichts Über- menschliches abverlangen. Pfl icht hin, Pfl icht her, heute darf das Privatleben stärker zu seinem Recht kommen.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie sind heute in der Lage, besonders zuvor- kommend auf andere zuzugehen. Das erleichtert es, wenn Sie Vorgesetzte von Ihren Plänen überzeugen wollen. Je fl exibler Sie heute handeln, desto besser. Denken Sie an Ihre Zukunft!

Jungfrau 24.08.-23.09.

Wenn Ihr Chef sich heute sehr unklar ausdrückt, müssen Sie nachfragen. Missverständnisse sollten nämlich gar nicht erst aufkommen.

Auch in der Partnerschaft geht es darum, dass Klartext geredet wird.

Waage 24.09.-23.10.

Sie brauchen sich heu- te ganz bestimmt kein Bein auszureißen. Doch da Vorgesetzte Sie immer noch recht wohlwollend beobachten, sollten Sie Ihr übliches Pensum besonders gründ- lich und gewissenhaft durchziehen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Es sieht danach aus, dass die Liebe das erfreuliche Thema des Tages wird. Ve- nus und Jupiter geben jedenfalls auch heute die Bahn frei für innige bis leidenschaftliche Stunden zu zweit. Starten Sie den Abend doch mal mit einem Candlelight Dinner.

Schütze 23.11.-21.12.

Es könnte sein, dass Sie heute ein bisschen durchhängen, aber nur ein bisschen. Unternehmen Sie ein paar Dinge, die Sie aufbauen. Ein Telefonat mit guten Freunden tut es zur Aufmunterung natürlich auch.

Steinbock 22.12.-20.01.

Die Liebe darf heute für den Steinbock den absoluten Vorrang haben. Ziehen Sie dabei nicht nur leidenschaftliche, sondern auch zärtli- che Register. Sorgen Sie bitte auch für eine romantische Atmosphäre.

Wassermann 21.01.-19.02.

Da die Sterne Ihnen heute nicht dazwi- schenfunken, können Sie diesen Tag nach freiem Ermessen gestalten. Allerdings sollten Sie sich dem Partner vorsichtshalber etwas intensiver widmen.

Fische 20.02.-20.03.

Dieser Tag scheint vol- ler Überraschungen zu stecken. Im Job sind diese nicht immer von angenehmer Natur, in der Liebe schon eher. Be- wahren Sie rund um den Arbeitsplatz deshalb einen kühlen und klaren Kopf.

So stehen Ihre Sterne

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NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

GOLDSCHMIED

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 25. Juni 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

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Bei herrlichem Sonnenschein trafen sich auf Kiek in de Pot am Sonntag zahlreiche kultur- und naturinteressierte Bürger und Besucher von diesseits und jen- seits „de grens.“

Vogelstimmen – aufgenommen im Urwäldchen am Papenberg vom Tonstudio Marko van Heys am Meyerhof – vermehrten den natürlichen Vogelsang über der Kermisdahlhöhe zum Empfang der Gäste.

Alwine Strohmenger-Pickmann begrüßte in bekannt launiger Weise die zahlreich erschienen Gäste von nah und fern, lobte die erreichte Wiederherstellung der

bedeutsamen Landmarke Kiek in de Pot und das ehrenamtliche Engagement des Arbeitskreises Kermisdahl-Wetering in Zusam- menarbeit mit Forst, Denkmal- behörden seit zehn Jahren.

Im Grußwort des stellvertre- tenden Bürgermeisters Artur Leenders kam die Zusage der Stadt Kleve zum Ausdruck, sich weiter für den Erhalt und die Wiederherstellung der histo- rischen Parkanlagen einzubrin- gen – die historischen Aussichten von den Parkhöhen in die Niede- rung eingeschlossen.

Schirmherr des Alten Parks-Gal- leien, Hermann von Ameln als

ehem. Honorarkonsul der Nie- derlande, wies auf die Niederr- hein-Charta 2009-Xanten hin, die Schutz, Erhalt und Zusam- menarbeit für das gemeinsame kulturelle Erbe im grenzüber- schreitenden Raum anmahnt.

Die Bedeutung des Trophäen- mals auf Kiek in de Pot in der Gartenkunst des Fürsten Johann Moritz brachte Gartenhistoriker Wilhelm Diedenhofen den auf- merksamen Zuhörern nahe und folgerte, damals wie heute sollte Kriegsgerät besser verrosten:

Laßt die Waffen ruhen! anstatt weiter aufzurüsten – „Soweit der Erdkreis reicht“. Eine Rose als

Zeichen des Dankes für die un- terstützende ideelle, finanzielle oder leistungswerte Mitwirkung überreichte Gerlinde Semrau- Lensing an einige Gäste.

Die Jagdhornbläsergruppe des Hegerings Kleve unter der Lei- tung von Walter van Kempen und das Trompetentrio der Kreismu- sikschule Kleve begleiteten die Veranstaltung musikalisch.

Möge der nun ergrünte wie- derhergestellte Aussichtspunkt

„Kiek in de Pot“ seine Besucher erfreuen, an die historische Be- deutung erinnern und vor Zer- störung bewahrt bleiben.

nn-Foto: Rüdiger Dehnen

Worchester-Chor macht Musik

KLEVE. Die Städtepartnerschaft Kleve – Worcester freut sich auf den Besuch des Kirchenchores von St. Martin aus der Partner- stadt Worcester. Vom 20. bis 24.

Juni ist der Chor zu Gast in Kleve und die meisten Sänger sind bei Gastfamilien untergebracht. Die Musik ist natürlich das Hauptan- liegen der Gäste und daher wird der Chor am Sonntag, 23. Juni, um 10.30 Uhr den Gottesdienst in der Versöhnungskirche an der Linde musikalisch gestalten. Am Sonntagabend um 19 Uhr lädt der Chor zu einer geistlichen Abendmusik in die Stiftskirche in Kleve ein. Es wird kein Eintritt erhoben, aber um eine Spende gebeten.

KREIS KLEVE. Für die 18 Was- serretter aus dem Kreis Kleve, die im Hochwassereinsatz wa- ren, ging der Einsatz nun zu Ende. Der Wasserrettungszug wurde vor seinem Rückzug von Gisela Schröder, der stellver- tretenden Bürgermeisterin der Stadt Schönebeck, verabschie- det.

„Sie hat sich herzlich für un- seren Einsatz bedankt und uns eingeladen, im September wie- derzukommen. Damit wir Schö- nebeck mal richtig kennen lernen – ohne Wasser“, sagt der Bezirks- leiter der DLRG, Michael Janssen, der mit im Einsatz war. Sechs Tage waren die Ehrenamtler vor Ort.

Zuletzt waren sie in Schönebeck

für die Deichsicherung verant- wortlich. Vor allem die Dankbar- keit der Menschen vor Ort bleibt den Rettern aus dem Kreis Kleve im Gedächtnis. „Kindergarten- kinder sind in unsere Unterkunft gekommen und haben gesungen und Bilder für uns gemalt und jeden Tag kam jemand und hat Kuchen gebracht“, so Janssen. An vielen Hauswänden in den Stra- ßen hängen Plakate mit Dankes- sprüchen. „Eins haben wir als Erinnerung an unseren Einsatz mitgenommen“, sagt Janssen.

Für die Kreis Klever Kräfte und auch für die DLRG bundesweit war es der größte Katastrophen- schutzeinsatz in der mittlerweile 100-jährigen Geschichte.

DLRG-Kräfte sind zurück vom Hochwasser-Einsatz

18 wasserretter waren sechs tage in Schönebeck

Das Plakat mit dem großen Dankeschön haben die Kreis Klever Wasserretter aus dem Hochwassergebiet bei Schönebeck an der Elbe zur Erinnerung mit nach Hause genommen. Foto: privat

Soweit der Erdkreis reicht: „Kiek in de Pot“ feierlich übergeben

KURZ & KNAPP

Grafwegen trödelt wieder: Nach den großen Erfolgen in den ver- gangenen Jahren, veranstaltet die Dorfgemeinschaft Grafwegen 1995 wieder einen Trödelmarkt.

Er findet am Sonntag 21. Juli, in der Zeit von 10 bis 17 Uhr, am Dorfgemeinschaftshaus in Graf- wegen statt. Selbst hergestellt Sachen können gerne angeboten werden. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wer noch mit trödeln möchte, melde sich unter Telefon 02826/ 802410.

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