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Es gibt eine biblische Weisheit: Wo der Herr nicht das Haus baut, da arbeiten umsonst, die daran bauen.

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Academic year: 2022

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Zurzeit versucht die Politik eine Herdenimmunität zu erreichen und es wird nicht gelingen. Ein Rheinland -Pfälzer Minister versucht in der Rheinzeitung seine Pandemie in Ihre Schranken zu weisen,

Es gibt eine biblische Weisheit: „Wo der Herr nicht das Haus baut, da arbeiten umsonst, die daran bauen.

Wir sind weit davon entfernt, dass zeigte uns 1986 schon Carl Friedrich von Weizsäcker “Die Zeit drängt“, nun haben wir fünf Minuten nach Zwölf und nach Bonhöfer „Widerstand und Ergebung“ ein

Schweigen in Deutschland seit 2012 – 2021 im sozialen Dreiklang!

Ich bin sicher, ohne sozialer Dreiklang und unsere Gesundheit braucht DIALOG und

Selbstermächtigung, eine geistige Mehrwertrealität, statt Schweigen, Ignoranz oder „Hochmut“

Bleiben sie gesund! Wie oft haben sie das in vergangenen Monaten gehört? Was damit gemeint ist, liegt auf der Hand; Man bleibe tunlichst von ARS-CoV-2 verschont und erkranke nicht an Covid 19.Der sicher aufrichtig gemeinte ist inzwischen durch seine gebetsmühlenhafte Wiederholung zur Floskel verkommen. Das „Umdenken“ ist eine Pflicht von 190 Grad für unsere Kinder und Enkelkinder, sonst gehen wir in eine zerbrechliche Zukunft hinein. In Sachen Finanzen, Gesundheit, Umwelt, Renten und vielen mehr. Seit 2015 haben wir absoluten Stillstand erlebt. Und mir kann niemand erzählen, dass es keine Folgen hat, wenn gießkannenmäßig Hunderte von Milliarden verteilt wurden -richtig oder unrichtig-bewusst oder unbewusst, je nach menschlicher Weisheit, in der Unsicherheit oft ohne menschliches Fundament.

Kein Gesundheitsminister oder Gesundheitsministerin haben in 2 Jahrzehnte die Volkskrankheit reduziert bis heute und die “Pflege“ liegt in alten „Sozialen Gesetzen brach. Änderungen-gemäß Traktat Nr. 20 in Leid, Armut und Einsamkeit hat sich weiter verstärkt und wird weder die Pandemien oder Mutationen in einer Herdenimmunität reduzieren. Das ist menschliche Weisheit ohne stabiles und lässt sich auf den Flyer „Sorgebeauftragter“ an der Ahr bis 2025 belegen. Flyer am 1.10.2021 gegen schwache Ressourcen und Potenziale einer fehlenden Partizipationsethik 2021 zu

realisieren.70.000 Tote von morbiden Erkrankungen der Volkskrankheiten von Sucht über Diabetes und koronare Herzerkrankungen singen ein anderes Leid, besonders im Seniorenbereich.

Was wurde bisher verändert oder eingeleitet?

Gesundheit lässt sich nicht FÜR Menschen erzeugen, sondern nur MIT ihnen. Der Beweis oder Beleg zeigen zahlreich Armuts- und Gesundheitskrisen. Das Schweigen im demografischen

Gesundheitskongress gemäß einer Fachinformation im sozialen Dreiklang und der Reform von Präventionsketten, Neu, über Integrative Medizin bis zu einer gesunden, sozialen Demokratie der Partizipationskultur bis 2030.

Ein neuer Übergang für unsere Generationen „Jung und Alt“ wird vorbereitet und eingeleitet.

Ist es gesund, die Pandemie, aber nicht ihre Ursachen zu bekämpfen. Die Pandemie ist ein Symptom für viele Missstände in unserer Welt. Deren Ursachen lassen sich nicht allein mit einer Impfung beseitigen. Nur wenn wir den Zusammenhang von Artenschutz, Klimawandel und Gesundheit berücksichtigen und in unser Denken und Handel integrieren, kommen wir einen Schritt weiter.

Helfen sie mit, die Ursachen zu bekämpfen! Von Partizipationsausbildung über sozialen Dreiklang

zum Miteinander mit allen Generationen!

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Unter Beachtung der Grundgesetze, Menschenrechte und europäisches Solidaritätskorps mit Ottawa -Charta

Weil Corona aufdeckt, was unsere Welt krank macht. Die Rückkehr zum menschlichen Maß braucht ein Gutachten “Bürger“ mit Schulmedizin und integrative Medizin. Gemeinsam für unsere

Generationen die Schöpfung und die Zukunft zu bewahren. Das ist unser Ziel der Verantwortung in allen Facetten.

Siehe nachfolgende Hinweise in Wort und Bild, besonders den partizipativen Austausch von Prof.

Gerald Häfner, Waldorflehrer und Sozialwissenschaftler und Dr. Troschke In Gesundheit, aktiv. Das Magazin 18 Sommer 2021

Ihr Kommunen- und Gemeindepräventologe

Willi Löhr

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GESUNDHEIT AKTIV 1 DAS MAGAZIN

#BuergergutachtenGesundheit

EINGEMISCHT.

Das erste Bürgergutachten Gesundheit zeigt der Politik, wie sich unser Gesundheitssystem verändern muss.

Jetzt informieren und unterstützen.

Wirkliche Lösungen finden sich eben nur, wenn mehr Men- schen in den Diskussionsprozess eingebunden werden. Daher wurden die Referenden jeweils durch eine ausgeloste Bürger- versammlung vorbereitet. Das Losverfahren ist eines der ältes- ten Prinzipien in der Demokratie und wurde schon im antiken Athen angewendet - die dahinterstehende Idee ist einfach: Die Versammlung soll in ihrer Zufallsauswahl ein Abbild der Gesell- schaft sein, anders als unsere heutigen Parlamente, die zwar demokratisch gewählt werden, aber kaum einen repräsentati- ven Querschnitt darstellen. In Deutschland sind in den Parla- menten beispielsweise überwiegend Jurist*innen, ehemalige Beamte und generell mehr Akademiker*innen als Menschen aus Handwerksberufen vertreten. Themen, die alle Menschen einer Gesellschaft höchst individuell betreffen, wie eben ge- rade Gesundheitspolitik, sollten aber auch von allen Teilen der Bevölkerung repräsentativ mitgestaltet werden können.

GEHT NICHT? GEHT DOCH'

Die Idee, die Weiterentwicklung unseres Gesundheitswesens zukünftig nicht mehr allein den Leistungserbringern und der

Politik zu überlassen, stößt bei vielen Menschen auf großes In- teresse und viel Sympathie. Allerdings folgt oft der Einwand:

„Die Gesundheitspolitik ist ein viel zu komplexes Feld, da blickt ja keiner durch, das geht nicht." Doch, das geht!

Immer mehr Beispiele der letzten Jahre zeigen, dass Beteili- gungsverfahren zu komplexen Themen auch in Deutschland ins Leben gerufen und erfolgreich abgeschlossen werden kön- nen. Unlängst wurden die Ergebnisse eines Bürgergutachtens zur ebenfalls nicht gerade einfachen Frage nach „Deutschlands Rolle in der Welt" vorgestellt, das vom Bündnis ‚mehr Demo- kratie' initiiert und unter der Schirmherrschaft von Bundestags- präsident Dr. Wolfgang Schäuble durchgeführt wurde.

Ähnlich ist auch unsere Idee für ein Bürgergutachten Ge- sundheit angelegt: Es soll die vielschichtigen Diskussions- prozesse abbilden und zusammenfassen und damit aufzei- gen, welche Art von Medizin aus Sicht der Bürger*i nnen , Patient*innen und Versicherten künftig für sinnvoll und mach- bar erachtet wird und wie unser Gesundheitssystem dafür verändert werden müsste.

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SCHWERPUNKT 1 WEGE AUS DER KRISE

ES IST NOCH LÄNGST NICHT ALLES GESAGT — UND SCHON

GAR NICHT VON ALLEN

GESUNDHEIT AKTIV ruft das erste deutsche Bürgergutachten Gesundheit ins Leben

Eigentlich brauchte es keine Corona-Pandemie, um zu zeigen:

Gesundheitspolitik betrifft alle Bürger*innen in ihren Lebens- welten ganz direkt. Mittlerweile wird in der öffentlichen De- batte jedoch oft betont, dass die Krise wie in einem Brennglas die Schwachstellen eines „auf Kante genähten Gesundheits- systems" offenlegt. Wohl wahr, GESUNDHEIT AKTIV hat das an anderer Stelle schon ausführlich angemerkt.

Lösungsvorschläge erarbeiten können. Deshalb hat GESUND- HEIT AKTIV gemeinsam mit dem Verein NATUR UND MEDIZIN das erste deutsche Bürgergutachten Gesundheit ins Leben gerufen. Noch vor der Bundestagswahl wollen wir Politik und Medien Ende Juni erste Ergebnisse präsentieren.

IRLAND ALS VORBILD

Was aber bisher [fast) kein Thema ist: Wie erleben Bürger*in- nen dieses Gesundheitssystem in der Krise? Worin besteht ihre ganz konkrete Not? Was würden sie unbedingt ändern? Und warum wurden sie bisher dazu weder von Politiker*innen noch von Medienvertreter*innen befragt? Nach über einem Jahr einschneidender Verordnungen und Maßnahmen ist es höch- ste Zeit, dass Bürger*innen die Möglichkeit bekommen, selbst das Wort zu ergreifen und Missstände zu benennen. Um unser Gesundheitssystem zukunftsfähig und krisenfest zu machen, müssen sie ihre Erfahrungen und Vorstellungen künftig direkt einbringen, die Rahmenbedingungen aktiv mitgestalten und

Alles begann mit einer Reise. Im Januar 2019 machte sich eine Gruppe von Menschen aus Demokratie-Organisationen, Politik und Nicht-Regierungs-Organisationen [darunter auch GESUNDHEIT AKTIV) auf den Weg nach Irland, um dort zu sehen und zu lernen, wie Bürgerbeteiligung aussehen kann, und wie das in Deutschland umsetzbar wäre.

Irland hat mit verschiedenen Referenden zu brisanten Themen [z. B. Abtreibung, gleichgeschlechtliche Ehe] bewiesen, dass gute und für alle nachvollziehbare Entschlüsse herauskommen, wenn Menschen selbst abstimmen bzw. sich direkt beteiligen.

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#BuergergutachtenGesundheit

GEMEINSAME SPITZE.

200 unabhängige Bürger*innen erarbeiten ein Gutachten zur Verbesserung unseres Gesundheitssystems.

Jetzt informieren und unterstützen.

GESUNDHEIT AKTIV 1 DAS MAGAZIN

EIN GUTACHTEN FÜR EIN GESUNDHEITSSYSTEM AUS SICHT DER BÜRGERINNEN!

Worüber sollen die Bürger*innen in den Planungszellen konkret diskutieren? Ausgangspunkt für die Themen sind Fragen, die alle aktuell bewegen: Wie fühlen sie sich vom Gesundheitswe- sen während der Corona-Krise begleitet? Wie kompetent erle- ben sie sich in Bezug auf gesundheitliche Fragen? Fühlen sie sich vom SVstem unterstützt oder gehemmt, wenn sie sich um eine gute Lebensqualität bemühen? Welche Leistungen wün- schen sie sich, um ihre individuelle Gesundheit zu fördern oder eine chronische Krankheit besser zu bewältigen?

In diesem Zusammenhang wird es sicherlich auch um den Stellenwert naturmedizinischer und konventioneller Behand- lungsformen gehen, eingebettet in einen übergreifenden Zu- sammenhang: Wie erleben Menschen den Besuch bei ih re*r H ausärzt*i n? Wie fühlen sie sich bei einem Klinikaufenthalt?

Wie zufrieden sind sie mit den medizinischen und pflegeri- schen Leistungen? Was bedeutet das für die Finanzierung bzw.

Erstattung der verschiedenen Leistungen?

Integrative Medizin bietet viele Ideen, um die 3nstehenden Probleme zu lösen und mit Herausforderungen umzugehen. Ob

und inwieweit diese von den Bürger*innen in den Planungs- zellen als hilfreich angesehen werden, ist eine offene Frage.

Das Bürgergutachten soll helfen, die Prioritäten gesundheits- politischer Entscheidungen in den nächsten Jahren klarer zu setzen und unser Gesundheitssystem neu zu denken: aus Sicht der Bürger*innen und Patient*i nnen.

WIR WOLLEN MITREDEN!

Im Gesundheitswesen können Bürger*innen zurzeit weder di- rekt noch indirekt mitentscheiden. Im Gemeinsamen Bundes- ausschuss [G-BA] dürfen die Patientenvertreter*innen zwar Vorschläge einbringen, sie sind aber nicht stimmberechtigt. Seit Jahrzehnten haben wir uns daran gewöhnt, dass Ärzteverbän- de, Krankenkassen und Krankenhäuser über unser gesundheit- liches Wohl und Wehe entscheiden und die Politik den Rahmen dazu setzt.

Dies alles irritiert umso mehr, als die Bürger*innen als Versi- cherte durchschnittlich zwischen 4.000 und 5.500 Euro jähr- lich für ihre gesetzliche Krankenversicherung aufbringen und dafür durchaus erwarten können, dass sie die Leistungen be- kommen, die sie sich wünschen. Gerade dort, wo es um exis- tenzielle Fragen geht, wo Prioritäten gesetzt werden zwischen

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EINE WISSENSCHAFTLICH FUNDIERTE METHODE

Wie kommt so ein Bürgergutachten nun konkret zustande?

Wenn die Ergebnisse am Ende höchsten inhaltlichen und me- thodischen Qualitätsansprüchen genügen sollen, bedarf es da- für einer speziellen methodischen Expertise. Wir haben des- halb das unabhängige nexus-Institut, das auf solche Vorhaben spezialisiert ist, damit beauftragt - so können wir die Offenheit bzw. Neutralität der Ergebnisse garantieren.

Bundesweit werden an drei Standorten sogenannte Planungs- zellen von jeweils drei Tagen Dauer mit bis zu 200 zufällig ausgewählten Bürger*innen stattfinden. Sie repräsentieren ein breites Spektrum der Bevölkerung: Frauen, Männer, Alte, Junge, Menschen mit Migrations- und unterschiedlichem Bil- dungshintergrund (Akademiker und Nichtakademiker). Die Ge- spräche erfolgen live vor Ort oder über eine Videokonferenz.

Die Dauer von drei Tagen bietet den Teilnehmer*innen genü- gend Zeit, um die Informationen aufzunehmen, sich eine Mei- nung zu bilden und Positionen zu formulieren. Räumlich soll die gesamte Bundesrepublik abgebildet werden und sowohl struk- turstarke als auch strukturschwache Regionen sowie größere und kleinere Städte berücksichtigen.

Vorkenntnisse zu gesundheitspolitischen Themen bzw. ein be- stimmter Bildungsgrad sind ausdrücklich nicht erforderlich. Im Gegenteil, die Teilnehmer*innen lernen während der Treffen von Expert*innen und im gegenseitigen Austausch - darin liegt das Schöne und Besondere dieses Prozesses. In der Regel wird jede thematische Einheit von einem kurzen E xperf*i nnen _ Referat in allgemein verständlicher Sprache eingeleitet. Die Ref erent*innen dafür wählt das nexus-Institut aus. Wenn es zu einem Thema widerstreitende Expertisen oder unterschied- liche lnteressenslagen gibt, werden zwei Impulsreferate gehal- ten, die diese Unterschiede verdeutlichen.

Im Anschluss an die Referate beraten die Bürger*innen in wechselnden Kleingruppen auf der Basis zielgerichteter Im- pulsfragen, die ebenfalls vom nexus-Institut entwickelt wer- den. Auf diese Weise ist ausgeschlossen, dass der Auftrag- geber, in diesem Fall GESUNDHEIT AKTIV, die Fragen beeinflusst.

Die Ergebnisse und Empfehlungen der Planungszellen werden vom nexus-Institut jeweils sorgfältig dokumentiert, verdichtet, ausgewertet und in einem Bürgergutachten zusammengeführt.

Dieses wollen wir im Rahmen einer öffentlichkeitswirksamen Aktion noch vor der parlamentarischen Sommerpause im Juni an die Politik übergeben und zur Diskussion stellen.

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Naturmedizin

&

Schulmedizin gemeinsam. Der Podcast.

Unser Flohin Ihrem Ohr:

der weil's h'ilftf.mPodcast

Ende Oktober 2020 haben wir unseren weil's hilft!-Podcast an den Start gebracht.

Er ist auf allen bekannten Streaming-Platt- formen kostenlos abrufbar. Seither hat die langjährige NDR-Moderatorin Anke Genius

mit vielen Gesprächspartner*innen wichtige Themen erörtert, hier eine Auswahl:

• Warum ist die Vielfalt der Darm-Bakterien für das Immunsystem so wichtig? Prof. Dr.

Harald Matthes vom Gemeinschaftskran- kenhaus Havelhähe erklärt es!

• Wie gestaltet sich die parlamentarische Arbeit in Sachen Gesundheit im Bundes- tag? Ein Gespräch mit Alexander Krauss, MdB (CDU).

Kann Ayurveda bei Migräne helfen?

Nadine Webering, Expertin in diesem Thema, sagt, worauf es ankommt.

• Warum ist dem bayrischen Gesundheits- minister Klaus Holetschek die Integrative Medizin so wichtig?

Was heißt eigentlich Mind-Body-Medizin?

Dr. Anna Paul, Vorstandsvorsitzende von unserem Bündnispartner Natur und Medi- zin und Leiterin der Abteilungs Ordnungs- therapie an den Evangelischen Kliniken Essen-Mitte, kann das gut erklären!

Wie lassen sich chronische Schmerzen naturheilkundlich behandeln? Prof. Dr.

Andreas Michalsen, Chefarzt der Abtei- lung Naturheilkunde am Immanuel-Kran- kenhaus Berlin, hat damit viel Erfahrung und beschreibt die wichtigsten Methoden.

Was empfiehlt die Chinesische Medizin bei Erkältungen und Grippe? Tipps von der Apothekerin und Expertin für Chinesische Medizin, Sabine Ritter.

• Wonach entscheiden Krankenkasse die Kostenübernahme für naturheilkund- liche und andere Leistungen? Ein Ge- spräch mit Andrea Galle von der BKK VBU, eine der wenigen weiblichen Vorständinnen einer Krankenkasse in Deutschland.

Wie können wir unsere Selbstheilungs- kräfte stärken? Ein Gespräch mit dem bekannten Neurobiologen und Hirnforscher Gerald Hüther.

Was braucht es, um eine Klinik bis 2030 klimaneutral werden zu lassen? Antworten von dem Lungen-Spezialisten Dr. Christi- an Grah vom Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe in Berlin, das sich dieses Ziel gesetzt hat!

Hören Sie doch mal relnl

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weil Ge 'ndheit

Um gesund zu werden, braucht es meist mehr als ein Rezept oder eine Behand- lung. Wenn Ärzt*innen zuhören, offen sind für die Bedürfnisse der Patient*innen und diese auch respektieren, wird daraus eine Win-Win-Situation. Denn Medizin kann nur von Mensch zu Mensch erfolgreich sein.

entsteht.

weil's

hilft!

Naturmedizin

gemeinsam. w.weils-hilft.de

Die Corona-Krise bringt ans Licht, woran unsere Welt krankt: Klimawandel, Massen- tierhaltung landwirtschaftliche Monokultu- ren fördern die Ausbreitung von krankma- chenden Keimen. Gesund bleiben können wir deshalb nur, wenn der Planet gesund bleibt. Auch dafür setzt sich weil's hilft! ein.

Machen Sie mit! Unterstützen Sie uns!

Beteiligen Sie sich an unseren Aktionen!

weil's hilft!

ww.wells-hilrLd

weil unser aufdeckt, was

unsere Welt krank macht.

weil's hilft!

ww.weffs-hliFt.de

WEIL

000 Ähnlich plakativ sind die Motive, die wir seit April in den sozialen Medien (Facebook, Instagram) zeigen. Sie er- klären, warum es unsere Kampagne überhaupt gibt: Weil unser Gesundheitssystem krankt. Weil es wichtig ist, Menschen aufzuklären und zu aktivieren. Weil wir die Gesundheitswende brauchen. Weil's hilft!

deine Ideen braucht.

Bürger*innen und Patient*innen sind immer noch nicht aktiv an der Gestaltung des Gesundheitswesens beteiligt. Das muss sich ändern! Weil's hilft!

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Naturmedizin & Schulmedizin gemeinsam. ..

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dass Menschen unnötig operiert werden?

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hilft!

Naturmedizin & Schulmedizin gemeinsam.

IST ES GESUND

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! s cund auf 3.000 Jahre.

Erfahrung zu

verzichten? 1

Der wirtschaftliche Druck auf Krankenhäuser ist immens. Für maximale Gewinne eignen sich - der Logik der Fallpauschalen zufolge - aufwändige Operationen besser als ausführ- liche Gespräche. So kommt es, dass viel zu viel operiert wird - und nicht selten ohne echten medizinischen Grund. Weil's hilft!

tritt dafür ein, dass das aufhört!

3.000 Jahre - so lange gibt es Naturmedizin bereits! Warum also diesen Erfahrungs- schatz nicht auch für die Menschen von heute nutzen? Unzählige haben davon über viele Jahre hinweg bereits profitiert. Und tun es weiterhin. Helfen Sie mit, dass es dabei bleibt!

-19

P15, dn(MReind-

zu applaudieren, aber nicht zu

honorieren?

Der Applaus ist längst verheIlt, doch was hat sich für Pflegekräfte geändert? Nichts.

Sie werden weiterhin schlecht bezahlt, und ihr Beruf ist nicht sehr anerkannt. Deshalb fordern sie grundlegende Reformen der

Berufs- und Rahmenbedingungen - zu Recht. Wir unterstützen das. WeiVs hilft!

weil's

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Naturmedizin & Schulmedizin gemeinsam. vww.weils-hilfLde

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hilft!

Naturmedizin & Schulmedizin gemeinsam. .jww.weiIs-niIft.de

sen gesund?

Mit dieser Vorzeile stellen wir eine Reihe von Fragen, die deutlich machen, wo in unserem Gesundheitswesen der Hase im Pfeffer liegt. Denn es ist eben gerade nicht gesund, was dort zurzeit passiert. Hier sind einige Beispiele aus diesen Motiven:

wenn Halbgötter nur die halbe

Medizin kennen?

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hilft!

Naturmedizin & Schulmedizin gemeinsam. www.weils-hilft.de

Die Corona-Pandemie ist ein Symptom für viele Missstände in unserer Welt. Deren Ursachen lassen sich nicht allein mit einer Impfung beseitigen. Nur wenn wir den Zusammenhang von Artenschutz, Klima- wandel und Gesundheit berücksichtigen und in unser Denken und Handeln integrieren, kommen wir einen Schritt weiter. Helfen Sie mit, die Ursachen zu bekämpfen!

Viele Menschen haben gute Erfahrungen mit natürlichen Heilverfahren gemacht, oft in Kombination mit schulmedizinischen.

Ärzt*innen sollten deshalb nicht einseitig ausgebildet sein, sondern die Verfahren der Naturheilkunde und anderer Therapie- richtungen (Ayurveda, Anthroposophische Medizin, Pflanzenheilkunde, Chinesische Medizin) sollten selbstverständlicher Bestandteil des Medizinstudiums und der Weiterbildungsprogramme sein. Natur- und Schulmedizin gemeinsam eben!

ist es qesunn die Pandemie, aber nicht ihre Ursachen zu bekämpfen?

Wenig Zeit, viel Chemie,

maximaler Profit.

Verdient unser Gesundheitswesen tatsäch- lich seinen Namen? Wir meinen: Nein! Es setzt falsche Anreize, es belohnt eingrei- fende, teure Maßnahmen anstatt gesund- heitsfördernde, präventive Verfahren, die die Eigenaktivität der Menschen unterstützen.

Das muss sich ändern! Weil's hilft!

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hilft!

Naturmedizin & Schulmedizin gemeinsam.ww.uzi-Ii.e

Referenzen

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